[Beendet] Conquest of Paradise 3457 A.D. [Red Desert] [Abgeschlossen]

[Kenhin]

Wir schreiben den 24. November 3457, der Tag an dem sich der Untergang der Anderswelt zum ersten mal jährte. Olsen hasste Trauerfeiern wie die Pest und dennoch musste er als oberstes Herrscher dieses Feiern abhalten. Er hatte die Galauniform angezogen und zupfte sie im Spiegel zurecht. Er dachte über das vergangene Jahr nach.

Die Schlacht endete mit der Zerstörung des gegnerischen Mutterschiffs durch die nutzung von Nuklearwaffen. Olsen wurde jedesmal speiübel wenn er daran dachte dass er zu solchen Mitteln greiffen musste. Er selbst musste mit einer Entlassung rechnen, diese wurde jedoch von einer Zusammenkunft des Parlaments abgewiesen.
Kurz nach der Schlacht bekam er einen verzerrten Funkspruch eines unbekannte Absenders. Man ging diesem Funkspruch nach und entdeckte dass nicht alle auf der Anderswelt über den Jordan gegangen waren, sondern dass sich viele rechtzeitig in die Fluchtkapseln hatten retten können. Es wurde verzweifelt gesucht diese Menschen unterzubringen, was nicht einfach war da die Schiffe knapp bemessen waren.
Es wurde an Plänen gearbeitet für ein weiteres Mutterschiff, dafür brauchte man aber ressourcen und einen Bauplatz. Deswegen wurde in einem entlegenen Sonnensystem ein temporäre Kolonie und Raumhafen errichtet welche nicht nur an der neuen Godess-Class arbeiten sollte sondern auch die Flotte aufmöbeln konnte.
Die Avalon und die Eden setzten ihre Reise auf der Suche nach einem neuen Planeten fort. Die meisten Menschen blieben trotz der Katastrophe auf den Mutterschiffen da diese dennoch die beste Sicherheit boten. Und sie in die Kraft der bis dato besten Seraphim Besatzung glaubte.

Er steckte das Schwert in die Scheide und dreht sich um. Seine Frau stand hinter ihm in den Trauerkleidern. Sie weinte, ihr Bruder war in der Schlacht vor einem Jahr um Leben genau wie ihre Nichten und Neffen sowie ihre Schwägerin.
Dann trat er nach draussen wo ihn die sieben Piloten der Seraphim ihm salutierten. Selbst Karin war anwesend wenn auch nicht ganz nach ihrem Willen. Dann machten sie sich auf zum Ort der Trauerfeier Ynis Avalach, der grössten Biosphäre überhaupt.

Spoiler

Ihr trabt da mal schön an, es sind aber nicht nur angelpiloten vor ort. Von Militär bis Zivis is alles da.

 

[Janoko]

Christine hatte das letzte jahr damit zugebracht ihre Wut fast ausnahmslos im Trainingsraum die Luft zu lassen die sie brauchte. Aus dem Chaoshaufen, den die gruppe A49 einmal dargestellt hatte war ein team geworden, das zwar immer noch Chaotisch war aber dennoch wie ein schweizer Uhrwerk funktionierte.

heute vor genau einem jahr hatten die Iriat die Anderswelt und damit ihre familie in Luft aufgelöst. keiner war unter den Glücklichen, die eine der rettungskapseln betreten hatten.

So stand Chris nun vor dem schrank und konnte sich nicht entscheiden b sie in ziviel gehen sollte, oder in Millitäruniform. Sie blickte zu Alexia und Nora, die sich auch umzogen. Alex hilfst du mir mal..., meinte Chris und drehte ihr den Rücken zu, wo sie in den Händen die zwei Enden ihres BH's hielt. Ynis Avalach, passender kann man gar nichts abhalten dachte Chris bitter und wartete immer noch darauf das Alexia ihr half.

 

[Rosered_Strauss]

Das letzte Jahr war wie im Flug vorbeigegangen. Nach der frohen Botschaft, dass es doch einige Bewohner in die Rettungskapseln geschafft hatten, hatten sie Hoffnung geschöpft. Die Schlacht selbst war ein Wendepunkt in ihren Leben. Zwar hatten sie schon zuvor den Eid geleistet, die Menschheit zu beschützen vor den Feinden, die da draussen waren. Doch diese Katastrophe hatte ihnen die Augen für den ganzen Ernst der Lage geöffnet. Ein neues Team, eisern zusammenhaltend, war geboren.
Al hatte den Großteil seiner Zeit im Trainingsraum zugebracht, und nach dieser Zeit hatten sich neue Bande der Freundschaft gebildet. Besonders mit Alexia, Haru und Juan, mit denen er die meiste Zeit trainiert hatte, fühlte er sich nun verbunden. Er war im Umgang mit der Railgun znehmend sicherer geworden, auch wenn seine Fähigkeiten im Umgang mit ihr nicht denen seiner Freunde ebenbürtig, er schien einfach kein richtiges Händchen zu haben. Dies machte er jedoch im Umgang mit der Klinge wieder wett, denn im vergangenen Jahr hatte er aufgrund des Trainings große Fortschritte gemacht, so schnell war er damit nicht kleinzukriegen. In der letzten Zeit hatte er angefangen, eine zweihändige Waffe zu benutzen, wenn auch nur als Person und nicht im Angel. den Auch war er im letzten Jahr ein paar Tage bei seinem Vater gewesen, um ihm von seinen Fortschritt zu berichten.
Doch nun plagten ihn andere Sorgen: er zupfte sich gerade seine Uniform zurecht. Mit dem Sitz war er allerdings nicht ganz zufrieden.
Ach verdammt, da gewöhnt man sich ja nie dran brummelte er vor sich hin.

 

[| Nami |]

Sky hatte das letzte Jahr damit verbracht sich seinen Frust und seine Trauer im Trainingsraum raus zu lassen, jede freie Minute verbrachte er damit um zu lernen sowie seine Fähigkeiten zu verbessern. Er hatte ein Ziel vor augen, der Beste der Beste zu werden. Das Verhältnis zu seinem Team hatte sich stark verbessert, besonders die Beziehung zu Nora wurde intensiver. Auf den ersten Blick konnte man es nicht genau sehen doch wer genauer hinsah, erkannte, dass die beiden mehr als eine Freundschaft miteinander verband. Das Verhältnis zu Alexia jedoch hatte sich in keinster weise geändert im Gegenteil, bei jeder Kleinigkeit versuchten sie sich an die Gurgel zu gehen oder gerieten sonst wie aneinander. Sky stand gerade vor dem Spiegel und musste schwer schlucken, die Uniform saß wie angegossen, er band sich als letztes die Kravatte um, hörte Als Worte und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Das war seit langer Zeit das erste Lächeln was sich seit diesem tragischem Ereignis auf seinen Lippen zeigte. Er kramte in seinen Sachen herum, fand nach wenigen Sekunden wonach er suchte, ein Foto mit seiner gesamten Familie welches er immer bei sich trug, seufzend schaute Sky auf die vielen verschiedenen Gesichter, die ihn anlächelten, mit einem Finger strich er sanft ber die Köpfe seiner Eltern, seinen zwei Schwestern und dem Rest der Familie. Erneut schluckte er kurz und sprach mehr mit sich selbst als zu den anderen heute ist es soweit Leute...

 

[Ironhide]

Heute war der erste Jahrestag von der zerstörung der I.S.S Anderswelt. Alexia war inzwischen reifer, erwachsener geworden. Sie hatte hart traniert, zusammen mit Al, Juan und Haru. Die drei verband eine gute Feundschaft. Mit Nora hatte sie manchmal so einige Auseinandersetzungen, aber nichts was groß ihre Freundschaft beinflusste. Der Kanckpunkt war immer Sky gewesen. Mit ihm verstand sie sich überhaupt nicht. Ehr im gegenteil. Auch wenn Alexia ihn verstand, was den Verlust seiner Familie anging, so gerieten sie doch immer wieder aneinandern. Im Gefecht spürte man das allerdibns nicht, dort funktionierten sie gut und ergänzten sich sogar manchmal. Nur privat schien die Fronten verhärtet zu sein! Alexia tolerierte inzwischen auch das Verhältniss, wleches Sky und Nora hatten, aber sie mcohte es nicht.

Alexia hatte in dem Jahr sehr viel gelernt, steuerte ihren Angel zielsicher und konnte ihr Wissen weiter ausbauen. In Praxis und tehorie legte sie zu. Mit Jack verstand sie sich ebenfalls exellent. In eingen Simmluationen und Traningsflügen dürfte sie bereits schon das Kommando übernehmen. Auch wenn es im grunde nichts besonderes war, so versuchte sie dennoch immer ihre Führungsqualitäten unter beweis zu stellen, was ihr auch fast immer gelang.

Christine war ihr in dem Jahr zu der wichtigsten Person geworden und Christine war auch bisher die einzige, die mit zu ihren Eltern durfte. Sonst hatte sie noch nie jemanden aus dem Team eingeladen. Nur zu gerne half Alexia ihrer Freundin dabei, den BH zu schließen. Sie nahm die beiden enden, führte sie zusammen und schloß sie dann. Alexia ließ ihre Hände dann nach vorne, um den Körper von Chris gleiten und drückte Sie an sich. Sie wusste das es für Christine ein ganz besonderer Tag war, vor allem nachdem sie erfahren hatte, das auch ihre Mutter gestorben war. Alexia hatte ihre Arme knapp unter den Brüste von Christine und drückte die ungewollt etwas nach oben. Sie selbst hatte sich dicht an Ihren Rücken gedrückt und wollte sie am liebsten nicht mehr los lassen. Hey, wie gehts dir heute Süße, alles okay mit dir? Alexia hatte bemerkt das Christine etwas abwesend war. Sie dachte wohl oft an ihre Familie... Schon getern spürte sie das

 

[Silim]

Haru warf sich ebenfalls gerade in Schale und ließ das Jahr noch einmal vor seinen Augen ablaufen. Sie hatten trainiert - verdammt viel trainiert, um genau zu sein. Zuerst hatten er selbst und Al den Simulator in Beschlag genommen - echte Gefechte zum üben waren ja nicht immer täglich - und sich gegenseitig in den besten Gebieten des jeweils anderen geholfen - Railgun und Vibrablade. Kurz darauf trainierten auch schon Juan und Alexia mit den beiden und eine inzwischen starke Freundschaft verband die vier.
Haru fiel dabei mit leichtem Lächeln auf, dass das generell die erste wirklich feste Freundschaft war, die er geschlossen hatte.

Und auch nicht nur Alexia hatte in Einsätzen schon ein paar mal das Team angeführt, auch Haru zielte darauf ab, seine Führungsqualitäten zu verbessern. Natürlich waren es bei beiden nur einfache Einsätze ohne wirkliches Risiko gewesen, aber irgendwo musste man anfangen. In Gefechten war Harus Instinkt inzwischen so etwas wie seine Lebensversicherung, ausweglose Situationen gab es für ihn nicht wirklich.
Bei Als Worten blickte er kurz zu ihm und wieder huschte ein Lächeln über sein Gesicht. "Beschwer dich nicht, solange wir die Uniformen anhaben wird uns jeder Zivilist respektieren - und ein wenig mehr Stehplatz geben, also müssen wir nicht Sardine spielen." Haru konnte sich nur zu gut vorstellen, wieviele Menschen sich wohl in der Biosphäre tummeln würden.

 

[$Kintaro$]

Der Tag der vielleicht größten tragödie der Menschheit jährte sich. Juan saß auf seinem Bett und wartete darauf, das seine Kameraden endlich fertig wurden. Er ließ sich alles noch mal durch den Kopf gehen. ..ein Jahr....ein ganzes Jahr....ich kanns nicht glauben... dann überlegte er was so alles in diesem Jahr passiert war. Er fing wieder an Comics zu zeichnen, so wie auf der Akademie, spielte gern mal seinen Kameraden einen streich und versuchte stehts für seine Freunde da zu sein, erst recht weil er das Glück hatte, das weder Verwandte, noch Bekannte auf der Anderswelt verunglückten.

Der etwas trainingsfaule Juan, wurde vom Ergeiz seiner Kameraden gepackt und bekam dadurch den nötigen schub, um sein Ziel wieder vor Augen zu haben. Er wollte nicht mehr das schwarze Schaf sein, er wollte besser werden, er wollte den Namen seinens Vaters in den Schatten stellen. Dafür trainierte hart und fast täglich mit Al, Haru und Alexia zusammen, die er mittlerweile zu seinen engsten Freunden zählte.

hört hört...der weiße Haru hat gesprochen... gab Juan scherzhaft sein senft dazu und ging dann aus dem Zimmer, um kurz darauf wieder sein Kopf wieder hinein zu stecken..ey..glaubt ihr die Mädels haben sich schon umgezogen.. dann fing er an zu grinsen.

 

[Janoko]

als Alex Chris drückte streichelte Chris kurz über ihre Arme und nahm die Hose sowie Bluse vom Bügel 'türlich alles im grünen bereich, Chris erinnerte sich nur zu gut an die Nächtelangen gefechte dei Alexia und sie in den Simulatoren gehabt hatten. Anfangs war Chris diejenige die am schnellsten nebn Sky tot war, den sie verfiel jedesmal in eine Art raserei, die sie Gefahren nicht einschätzen ließ. Doch inzwischen hatte sie ihre Wut unter kontrolle.

Vor genau einem Jahr, nachdem eine gegantische Atombomben explosion das Mutterschiff der iriat zerriss, war Chris ohne sich abzumelden zur Wohneinheit ihrer Mutter gerannt, doch diese war nicht dort gewesen. Chris hatte die KI gefragt, wo ihre Mutter sei und war mitten im Wohnraum zusammengebrochen, auf einem datapad das daraufhin neben ihr ihr zu Boden fiel stand Christine, bin zur gerichtsverhandlung mit deinem vater, bin spätestens in 4 Tagen wieder auf der Eden

-Mom

Chris löste sich Vorsichtig aus Alexias umarmund und steckte ihre harre geschwind aus dem Weg, um dann die Bluse anzuziehen, genauso wie die Hose, fehlte nur noch der mantel7jackett und die schlichte Blume im haar (das ist schmuk, also keine echte blume), die jede tragen sollte - zu besonderen Anlässen und ähnlichem.

Chris machte sich einen Pferdeschwanz, drückte die Spange mit der Blume überm rechten Ohr ins haar, stülpte den mantel über, knöpfte diesen zu und blickte dann schulterzuckend richtung Alexia und Nora.

Sie mochte die Uniform nicht so, jedenfalls diese Wachbataillon ähnliche nicht.

Noch bevor Alexia oder Nora etwas sagen konnten fiel Chris ein, das sie die Stiefel vergessen hatte und schlüpfte in die für Frauen mit ca 4 centimetern absatz versehenen Stiefel, zupfte die Hose zureckt und seufzte.

 

[MakubaX]

Jack hatte damals fast 2 Monaten um sich richtig Fit zu fühlen. Vieles wurde ihm zuviel und er selbst wusste nicht ob er nun versagt hatte.
Schlussendlich raffte er sich auch zusammen und machte weiter wie bisher, lichtblicke fand er ihn der werten Frau Skeller, die Pilotin von Luifer, man versteht sich sehr gut.
Er zog sich fein an für die grosse Versammlung, die ihm persönlich egal war.

Danach packte er sein Talisman das er jetzt immer bei sich trägt und betritt den Wohnzimmerraum.
Wo die meisten seiner jungen Piloten schon warteten.
Denke, wir warten noch auf die anderen. Alleine vorzugehen wäre unfair.

 

[Rosered_Strauss]

Bei Harus und Juans Kommentar zog Al sich gerade die Stiefel an. Jaja, die respektieren uns in der Uniform... wohl weil wir uns trauen, da reinzusteigen. meinte er, zurrte ein letztes Mal den Gürtel zurecht und liess die Uniform nun Uniform sein. Bei den Mädels... nun, ich denke nicht, aber ich würde es vorziehen, in der Schlacht zu fallen als in unserem Quartier. Du weisst, was die mir dir anstellen werden, falls du versuchst, reinzuschauen sagte er grinsend. Mit einem Nicken ging er zuerst nach draussen und sah dort bereits Jack stehen. Er salutierte kurz, stellte sich an die Wand gegenüber und gähnte leicht.
Auf seinen Kommentar hin nickte er, sagte jedoch nichts- das Ereignis von damals saß ihm immer noch unter der Haut. Er hatte zwar keine Angehörigen verloren, doch ein paar gute alte Freunde aus seinem Regiment, die dort noch stationiert waren und es wohl nicht zur Rettungskapsel geschafft hatten.

 

[| Nami |]

Sky zog die Kravatte fest und kam von den Jungs als letzter in das Wohnzimmer wo die anderen schon warteten. Er salutierte nicht vor Jack, weil er dafür keinen Grund sah, verbissen funkelte er ihn nur kurz an und lehnte sich dann an der Wand an, die Arme ineinander verschränkt. Ob Nora wieder hautenge Klamotten tragen wird?dachte er kurzzeitig was ein Grinsen auf sein Gesicht spiegeln ließ ihr werdet sehen ich habe bei ihr einen guten Fang gemacht. Sky rutschte herunter, schlang sie die Arme um seine Beine und sah sich noch einmal das Foto seiner Familie an.

 

[MakubaX]

Jack missviel die Haltung von Sky und lief dann sogleich zu ihm. Als er dann hinter ihm Stand und sah das er ein wenig verdanken versunken sei reagiert er sofort mit einer disziplierende Massnahme.
SKY VAN HELLSING und haut ihm mit der Handrücken eine auf seinen Kopf.
Wie oft muss ich dir noch sagen das du Respekt vor deinen Vorgesetzten erbringen sollst!
Jack wusste Natürlich was Sky wiederfahren ist, dennoch bemühte er sich den Jungen Mann in die Richtige Richtung zu lenken.

 

[| Nami |]

Sky hielt sich mit einer Hand den Schädel und biss sich auf die Unterlippe solange bis sie gelernt haben wie man sich die Kravatte richtig bindet Sir... fügte er noch hinzu und salutierte kurz mit der rechten Hand. Dämlicher alter Sack

 

[MakubaX]

Von einer Jungfrau lasse ich mich nicht belehren, wie man Kravatte bindet.
Jack lies sich von Sky ab und wendet sich Al zu.
Bei dir alles in Ordnung?
Mit Al spricht Jack kaum, deswegen versucht er immer wieder Fuss bei ihm zu fassen.

 

[Rosered_Strauss]

Was? Ja, Sir. Bei mir ist alles in Ordnung. Nur liegen mir diese Zeremonien nicht. Doch natürlich weiss ich um die Wichtigkeit davon. antwortete Al auf Jacks Frage. Er war geistig woanders gewesen. Auf Jacks fragenden Gesichtsausdruck meinte Al: Nun, ich weiss nicht, was für Fortschritte ich gemacht habe. Ich erinnere mich immer noch genau an das Gefühl der Hilflosigkeit, dass ich damals, an jenem Tag, hatte. Das macht mir immer noch ein wenig zu schaffen. Als Fröhlichkeit von vorhin war etwas abgeschwächt, als ihn erneut Erinnerungen überkamen.