Das Leben geht weiter

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Lentor

Gottheit
„...danach warst du ja dabei.“ Da Kai Toms Reaktion Vorhersagen konnte hatte bei seiner Erzählung nicht erwähnt, dass er, wenn er wollte, zur Armee gehen könnte. „Die hätten dich genauso gut erschießen können! Eine Sekunde pass ich nicht auf und du bringst dich in Teufelsküche...“ Genau wie Kai erwartet hatte. „Es ist doch nichts passiert.“ – „Ja da hattest du noch mal Glück.“ – „Es ist schon spät und der Tag war sehr Anstrengend, ich geh ins Bett. Gute Nacht.“ – „Nacht“.
Als Kai im Bett lag konnte er lange nicht einschlafen. Er dachte an den nächsten Tag, daran was passieren würde wenn sie eine Nachricht des Militärs erhielten, daran, dass er, wenn eine Nachricht da sein würde, auch zum Militär gehen würde, daran das Tom ihm es Verbieten würde, er es aber trotzdem machen würde. Er würde Tom nicht alleine gehen lassen.
Kai wachte um sieben Uhr aus unruhigen Träumen auf. Er versuchte wieder Einzuschlafen, schaffte es aber nicht, also stand er auf. Mit einer Tasse Kaffee setzte es sich ans Fenster und beobachtet den Regen der auf die Straße fiel. Minuten lang saß er da, irgendwann sah Kai zum Briefcomptuer, auf dessen Bildschirm ein Briefumschlag mit einer eins darauf zusehen war.
Er stand auf und ging hin. „Eine neue Nachricht...“, schoss es ihm durch den Kopf. „Die Stunde der Wahrheit...“ Er berührte den Bildschirm, die Nachricht war an Tom, Kais Hand zitterte als er sie zum Bildschirm führte um die Nachricht zu öffnen.


Von: Behörde zur Sicherheit des VMI
An: Thomas Carl Smith
Betreff: Rekrutierung.
Datum: 170.235 nE

Sehr Geehrter Herr Smith,

Sie wurden ausgewählt für das VMI gegen die Kleroner zu Kämpfen.
Melden Sie sich bitte bis morgen in der Rekrutenabteilung des Armeehauptquatiers.
Nichterscheinen wird bestraft.

Hochachtungsvoll,
Lt. Miller


Kai las die Zeilen noch einmal, stand auf und ging wieder ans Fenster um in den Regen zu starren. Er trank seinen Kaffee und dachte nach. „Ich muss ihm jetzt sagen dass ich mit ihm zur Armee gehe.“ Die Zeit verging und Kai holte sich einen neuen Kaffee.
Um neun Uhr kam Tom aus seinem Zimmer er blieb verwundert stehen als er Kai am Fenster sah. „Morgen, schon so früh auf? Passt gar nicht zu dir.“ Als Kai nicht antwortete sah Tom ihn fragend an. „Was ist los?“ Kai zeigte auf den Bildschirm, auf dem noch die Nachricht zu sehn war, Tom ging hin und las sie.
„Hmmm...“ Er holte sich auch eine Tasse Kaffee. „Scheint als müsste ich zur Armee.“ Der Versuch es komischer und weniger ernst erscheinen zu lassen schlug fehl. „Du muss ja nicht.“ Das war der richtige Einsatz für Kai.
„Ich geh aber mit dir.“ – „Die nehmen dich doch nicht.“ – „Doch... sie müssen... ich habe einen Brief vom Präsidenten, wenn ich freiwillig zur Armee gehen will muss man mich nehmen.“ – „Du gehst aber nicht!“ Toms Stimme war hart. “Du bleibst hier und studierst weiter!“ – „Ich gehe mit! Ich könnte hier keine Sekunde sitzen und Robotertechnik studieren während du irgendwo am Ende der Galaxis dein Leben riskierst!“ – „Ich verbiete es dir! Es gibt für dich keinen Grund freiwillig zur Armee zu gehn“ – „DU bist für mich Grund genug!“
Kai sprach wieder leise. „Du bist mein bester Freund Tom, du warst immer für mich da wenn ich dich gebraucht habe, du hättest alles für mich gemacht genau wie ich alles für dich gemacht hätte und jetzt verlangst du von mir das ich dich in so einer Situation im Stich lasse. Ich könnte nicht damit leben wenn dir etwas zustößt und ich nur hier rum gesessen bin und nichts getan hätte. Mir ist egal was du sagst und was du machst, ich gehe mit dir und komme mit dir zurück.“ Tom sah ihn an, er wusste das Kai recht hatte, aber er wollte nicht das ihm was passiert. Langsam ging er auf Kai zu und umarmte ihn. „Danke.“ Kai konnte ihn zwar nicht hören aber Tom wusste, dass er ihn verstand.
„Wir sollten frühstücken und dann losgehn, ich hoffe das dann weniger Leute da sind wenn wir früher kommen.“, sagte Tom und ging an den Tisch.
Nach dem Frühstück holte Kai die Genehmigung, seinen Orden und wie Tom seinen Minicomputer, auf dem alle wichtigen Daten gespeichert waren. Dann machten sie sich auf den Weg.
Bei der Armee hat man nichts mitbringen müssen, es wurde einem alles zugeteilt.
 

Lentor

Gottheit
Die Eingangshalle des Armeehauptquartiers war drei Stockwerke hoch und ganz aus weißem Stein gefertigt. Es herrschte reger betrieb, überall liefen Leute der Armee herum.
Tom und Kai gingen zum Informationsschalter. „Was kann ich für Sie tun?“, fragte der Roboter. „Wo ist die Rekrutenabteilung?“, fragte Tom. „Am Ende der Halle in den rechten Gang dort bis zum Ende. Dort kommen Sie an den Schalter der dafür zuständig ist.“
Die Beiden gingen los. „Und bist du nervös?“, erkundigte sich Tom. „Ein bisschen…“, gab ihm Kai als Antwort.
Sie gingen durch den Gang, Kai erinnerte sich, die Gänge nach dem Verhör sahen genauso aus.
Am Schalter für die neuen Rekruten saß eine junge Frau von ungefähr 23 Jahren, ihr schwarzes Haar fiel ihr locker über die Schultern.
„Was kann ich für Sie tun?“ – „Wir wollen der Armee beitreten.“ – „Sie ‚wollen’?“ Die Frau sah sie ungläubig an, Tom schmunzelte. „Naja, Ich muss, er will.“ – „Dann geben sie mir mal ihr Daten.“ Sie zogen ihre Minicomputers und hielten sie an den Empfänger.
Die Frau, Stefanie Taylor stand auf ihrem Namensschild, sah sich auf ihrem Bildschirm die Informationen über die Beiden an, dann sah sie Kai an. „Tut mir leid Herr Griffon, aber Menschen mit Behinderungen werden nicht genommen.“ Kai zog den Umschlag aus seiner Tasche und gab ihn ihr.
„Das ist eine Genehmigung des Präsidenten, mit der ich zur Armee gehen kann.“
Sie las sich den Brief durch und gab in dann an Kai zurück. „Willkommen an Bord. Geht bitte da rechts durch die Tür.“ Als Kai und Tom gerade weg gehen wollten hielt sie die Frau noch mal auf. „Entschuldigung!“ – „Ist irgendwas?“, fragte Kai verwundert. „Nein… eine Frage, bist du nicht der Herr, der Gestern den Goldenen Stern für besondere Verdienste erhalten hat?“ – „Ja, das bin ich.“ – „Oh… Äh… Danke… Das… war alles.“
Der Raum war genau wie der Gang, weiß, nur auf den Boden lag ein Teppich und an den Wänden hingen Bilder von verschiedenen Raumschiffen. Direkt gegenüber der Tür stand ein Schreibtisch, links und rechts an der Wand war je eine Tür. Hinter dem Schreibtisch saß eine etwas ältere Frau mit weißem Kittel. Sie sah von ihrer Arbeit hoch als Kai und Tom den Raum betraten. „Ah, zwei neue Rekruten. Ich bin Frau Doktor Fency. Bereit für den Eignungstest?“ – „Was für Eignungstest?“ – „So wird ermittelt für welches Einsatzgebiet ihr am besten geeignet seid. Also kommt mit.“
Sie folgten der Doktorin durch die linke Tür. In diesem Raum waren ein paar Tische mit Stühlen und eine weitere Tür. Tom und Kai setzten sich hin und Doktor Fency gab ihnen ein paar Blätter und zwei Stifte. „Füllt bitte diesen Test aus.“
Auf dem Test waren seltsame Fragen, wie: ‚Wählen Sie eins aus: Kunstlicht, Schatten, Dunkelheit, Tageslicht’ oder ‚Wählen sie eins aus: groß, mittel, klein’.
Nach dem sie fertig waren gaben sie die Blätter an Frau Fency die sie in einen Computer einspeiste. „Nun kommen wir zum körperlichen Test.“
Sie gingen in einen Raum der sehr einer Krankenstation ähnelte, Tische mit komischem Besteck, Schränke mit Flaschen und an der Wand war ein Loch aus dem eine Bahre herausragte. „Einer von euch legt sich dahin, der Andere wartet solange.“ – „Ich geh zuerst.“, sagte Tom, legte sich auf die Bahre und wurde langsam in das Loch gefahren.
Die Maschine fing an zu summen, nach einigen Minuten war alles zu Ende und Kai konnte sich auf die Bahre legen. Die Maschine fing an zu summen und ein leichtes ziehen bewegte sich von Kais Kopf aus seinen Körper hinunter.
„Gut, ihr fahrt jetzt am besten zum Armeegelände vor der Stadt, dort wird alles weitere gemacht.“
 

Lentor

Gottheit
Kai konnte die Stimme aus dem Lautsprecher am Eingang des Armeegeländes nicht hören, doch nachdem Tom seinen Minicomputer zog und ihn an den Empfänger hielt tat Kai es ihm gleich. Tom machte sich auf den weg, Kai lief ihm nach. „He, was ist? Wo sollen wir hin?“ – „Zur Kaserne 3B.“
Es was viel los, überall marschierten Gruppen von Soldaten oder es wurden allerhand Übungen gemacht.
Kaserne B3, die dritte Kaserne im Block B, auf dem Bildschirm neben der Tür stand. „Bitte Daten eingeben.“ Wieder fütterten die Beiden den Computer mit ihren Daten.
Die Tür öffnete sich und sie traten ein, die Kaserne wurde nur zum Schlafen genutzt, es war ein langer Saal voll mit Stockbetten, die noch alle unbesetzt waren.
Vor Kai und Tom erschien das Hologramm eines Mannes. „Hallo Rekruten. Bitte nehmen Sie sich ein Bett und gehen Sie dann in die Ausrüstungskammer.“
Das Hologramm verschwand. An den Fußenden der Betten war ein kleiner Computer in das Gestell eingebaut, auf dem stand wer das Bett benutzte. Kai und Tom nahmen sich ein Stockbett und machten sich dann auf den Weg zum Ausrüstungsraum.
Sie betraten einen Raum mit Stühlen, ein Durchgang führe einen in einen kleinen Raum in dem eine Schleuse für die Ausrüstung war.
Vor ihnen erschien das Hologramm einer Frau. „Hallo, ich bin PeLA, euer Persönlicher Leitungs-Assistent, ihr müsst Kai und Tom sein.“ – „Ja das sind wir.“, antwortete Tom. „Ich würde euch die ja die Hand geben, wenn ich könnte.“ Sie lächelte und fuhr dann fort. „Ich habe die Auswertung eurer Tests bekommen und verarbeitet, ihr kommt zum SpeKaKo.“ – „Zum was?“, fragte Kai verwundert. „Zum SpeKaKo.“ Als Kai und Tom die Frau weiter fragend ansahen seufzte sie. „Zum Spezialen Kampf Kommando, den Spectators.“ – „Warum gerade wir?“ – „Eure Fähigkeiten geben euch perfekte Vorraussetzungen. Kommen wir zu wichtigerem, ihr bekommt hier die Grundausrüstung, die ihr solange ihr beim Militär seid, immer bei euch haben müsst. Folgt mir.“
Sie gingen zu der Schleuse. „So jetzt müsst ihr dem Computer eure Daten geben und ihr bekommt die passenden Sachen.“ Kai hielt seinen Minicomputer an den Sensor und nach ein paar Sekunden hatte der Computer seine Sachen, in einem blauen Korb, in die Schleuse gelegt. Er nahm den Korb hinaus, oben lag seine schwarze Uniform, alles andere was noch da war lag darunter.
„So und jetzt treffen wir uns wieder in eurer Kaserne.“ Mit diesen Worten verschwand Pela, Kai und Tom sahen sich etwas verwundert, über diese Begegnung, an, machten sich aber auf den Weg zurück zur Kaserne B3.
Als sie den Raum betraten wartet Pela schon auf sie. Die beiden stellten ihre Sachen neben ihr Bett und warteten. Ein peinlicher Moment verging in dem sie Pela ansahen. „Was ist? Zieht eure Uniformen an.“
Die beiden tauschten einen Blick, es war Tom der antwortete. „Ähm… Du… Ich meine…“ Pela sah ihn an, dann ging ihr ein Licht auf. „Kommt schon Jungs, also wirklich.“, sie sprach in einem spöttischen Ton. „Ersten bin ich seit Jahren hier und habe schon hunderte nackte oder halbnackte Männer gesehen. Zweitens bin ich eine KI und euch sicher nicht bespannen, jetzt zieht eure Uniformen an.“
Die Uniformen waren schwarz, vorne hatten sie ein Namenschild unter dem ein kleiner weißer Kreis war, dieser zeigte ihren Rang an. Am rechten Unterarm war ein kleiner Bildschirm angebracht.
Im Korb waren noch ein schwarzer Gürtel mit einer silbernen Schnalle, eine Pistole mit Halfter, ein kleines schnurloser Headset und der dazugehörige Sender.
Kai nahm den Sender. „Wohin kommt der?“ – „An euren Minicomputer, den ihr dann bitte in eure rechte Beintasche steckt.“
Als sie das Headset aufgezogen hatten verschwand das Hologramm von Pela. Kai drehte sich um als Tom etwas hinter ihm sagte. „… Kai hört dich nicht. …Er ist taub.“ Pela erschien wieder, Kai drehte sich zu ihr. „Also, Tom du hast für den Rest des Tages frei und Kai du kommst bitte ins Krankenhaus hier auf dem Stützpunkt.

so hier nochwas und jetzt sagt mal was dazu sonst bin ich ernsthaft beleidigt
ach was solls ich geh euch doch allen am arsch vorbei keiner hier hat mich liebt und kümmert sich um mich
ihr seid alle so gemein und herzlos
ich geh jetzt in ein loch und sterbe einsam und verlassen
 

GoaHth

Ordensbruder
Original von Lentor
so hier nochwas und jetzt sagt mal was dazu sonst bin ich ernsthaft beleidigt
ach was solls ich geh euch doch allen am arsch vorbei keiner hier hat mich liebt und kümmert sich um mich
ihr seid alle so gemein und herzlos
ich geh jetzt in ein loch und sterbe einsam und verlassen
Es wäre jetzt zwar interessant nichts zu sagen und zu schauen ob du das wirklich tust aber das würde das Board einer tollen Geschichte berauben ^^
Mir gefällt die Handlung sehr gut (bin bekennender SF-Fan) und auch das Hintergrundszenario.
Also, ich mag deine Geschichte, und dich damit auch irgendwie :P
Vllt könntest du ja man n kleinen Überblick über die technologischen Möglichkeiten der Menschheit (also die in der Story ^^) geben.
 

Lentor

Gottheit
hier is gleich noch was
Kai betrat das Krankenhaus und ging an die Rezeption, dort hielt er seien Arm an den Empfänger. „Kai Andy Griffon?“, fragte die Frau. „Melde dich bitte bei Frau Doktor Farris, erster Stock den rechten Gang runter.“
Ein Krankenhaus, hier hatte Kai das schlimmste Erlebnis seines Lebens, wie immer, wenn er ein Krankenhaus betrat, wurde er Niedergeschlagen. Er erinnerte sich an alles als ob es Gestern gewesen wäre. „Verdammt!“ Kai blieb im leeren Gang stehen und schlug mit der Faust gegen die Wand. „Warum kann ich nicht einfach vergessen?“ Eine Träne suchte sich ihren Weg durch sein Gesicht. Der Schmerz seiner Hand klarte seine Gedanken auf.
Er fuhr sich mit der Hand durch sein Gesicht und setzte seinen Weg fort. Dr. Martina Farris, Kai klopfte an und trat nach ein paar Sekunden ein.
Im Zimmer standen eine Schreibtisch und ein paar Stühle. An den Wänden waren Regale in denen hunderte Gläser in denen Organe und anderes Zeug in einer Flüssigkeit schwammen.
Am Schreibtisch saß eine Frau mittleren Alters mit schwarzem Haar das hinten zu einem Knoten gebunden war, als Kai eintrat stand sie auf und ging auf ihn zu. „Du musst Kai sein, ich bin Dr. Farris aber das weist du ja sicher. Pela hat mir schon alles erzählt, ich denke ich kann dir helfen.“ Sie schüttelte Kais Hand und lies ihm keine Zeit zu antworten sondern fuhr sofort in einem atemberaubendem Tempo fort. „Du bist also Freiwillig zur Armee gegangen? Naja… Jedem das seine… Hat meine Mutter immer gesagt.“ Sie lächelte. „Ich wollte nur…“ – „Ist nicht so wichtig.“, fiel ihm Dr. Farris ins Wort. „Wir können gleich anfangen, kommst du bitte mit.“ – „Anfangen?“ – „Na mit der Operation.“ – „Was?“ – „Du bekommst den Prototyp unseres Absolut-Künstlichen-Gehörs, AKG. Damit kannst du wieder normal hören und sogar mehr. Es hat einen universalen Übersetzer und du kannst sogar Ultra- und Infraschall wahrnehmen. Und wenn wir schon mal dabei sind an deinem Kopf rum zu schnippeln bauen wir dir gleich noch andere Sachen ein du wirst dann einfach ein Spectator-Hacker. Also…“
Kai hörte ihr nicht mehr zu, einerseits weil sie so schnell sprach und ihm das so viele Informationen Kopfweh bereiteten, andererseits weil er erstmal die Verarbeiten musste das er im Begriff war wieder ganz normal zu hören.
Tausend Gedanken schwirrten in seinem Kopf herum er fühlte sich leer, wie sollte er sich sicher sein das das nicht alles nur ein schlechter Scherz war?
Sie betraten einen kleinen Vorraum durch die Fenster in der Tür konnte er einige Leute sehn die um einen Tisch standen neben dem seltsame Apparaturen standen.
„Zieh das an.“, sagte Dr. Farris und hielt ihm einen blauen Operationskittel hin.
„So Kai. Träum was schönes.“, mit diesen Worten setzt Dr. Farris die Spritze an seinen Arm. Ein kurzer Schmerz und alles wurde schwarz.

@ GoaHth
muss mal schaun ob ich des irgendwo unterbringen kann aber ich habs lieber so weil da kann ich einfach fast alles einbaun ohne das ich in konflikt komme mit dem was ich geschrieben hab

was zu deinem namen
hörst du Goa???? zur erklärung wenn dus net tust, des is so ein hyper techno.
 

GoaHth

Ordensbruder
Kannst ja einen Ausbilder eine kleine Einführung in die Technik der Armee machen lassen.

Hmm, du bist so ziemlich der Erste der nach meinem Namen fragt. Bin eigentlich ganz froh drüber das so wenige fragen weil ich selber net mehr weiß, wie der zu stande kam. Is ja auch schon n bissl her ^^
Von dieser Musikrichtung "Goa" hab ich noch nie was gehört, naja, wieder was neues gelernt. ;)

back to Topic: Schöner Teil, die Ärztin kann man sich gut vorstellen. Ich hab mich nur gefragt wie er das "Herein" gehört hat ...
 

Lentor

Gottheit
verdammt du hast recht
*schnellumschreib*

wenn du winamp hast geh da mal zu internetradios und schau bei genre goa da is so ein bisal zeug
 

Z3r0san

Scriptor
Ich kann nur mein Lob für dieses Fanfic aussprechen, mir gefällt es sehr gut da ich ganz gerne futuristische Storys lese.
Über die Rechtschreibfehler kann ich hinweg sehen denn ich selber mache meist eine ganze menge mehr davon^^.

Ich freu mich schon auf eine Fortsetzung.

MfG Zerosan
 

Lentor

Gottheit
so ich bin dazugekommen weiter zu schreiben

„Haben wir jetzt eigentlich ein privat KI oder wie ist des geregelt?“ – „Nunja, Tom. Privat kann man nicht so richtig sagen. Jeder Spectator hat eine Art ‚Kopie’ von mir aber wir, oder besser gesagt ich, gebe immer die Erfahrung und die Informationen in eine zentrale Datenbank. Eigentlich gibt es mich nur einmal aber ich kann fast überall zugleich sein.“
„Hmmmm… und was kann ich jetzt den Rest vom Tag machen?“ – „Was du willst. Es gibt hier ein Cafe, es soll nicht so genannt werden aber eigentlich ist es eins, da könntest du hingehn.“

Kai erwachte alleine in einem Krankenzimmer. Langsam richtete er sich auf, er fühlte sich ganz normal was ihm nach einer Operation seltsam vorkam. Er trug seine Spectator Ausrüstung und erst jetzt fiel ihm auf das er das Rascheln der Bettdecke hörte, aber bis auf das war alles Ruhig.
Es war keine natürliche Ruhe, es war mehr die Ruhe vor dem Sturm. Der Gang hinter der Tür war wie ausgestorben und lag in einem seltsam trüben Licht, Kai konnte das Ende nicht ausmachen.
Irgendwann las er auf einem Türschild Dr. Martina Farris, Kai trat ein um sich zu bedanken. Irgendwie hatte er das Zimmer kleiner in Erinnerung, in den Regalen standen viel mehr Gläser als er beim ersten Mal bemerkt hatte. Dr. Farris war nicht da, langsam ging er an den Gläsern vorbei und betrachtete die Wesen die Regungslos darin schwammen. Es gab rattenähnliche Tiere mit zwei Mündern, Wesen die aussahen als ob sie nur ein Gehirn mit Augen wären.
Kai fühlte sich beobachtet und es kam ihm so vor als ob die leblosen Augen auf ihn gerichtet wären. Durch ein Klirren drehte er sich erschrocken um und ihm war als ob er eine Bewegung in einem der Gläser gesehen hätte.
„Du wirst Sterben.“, zischte eine hohe böse Stimme. Kai fuhr herum und sah wie sich ein Wurm mit Fledermausflügeln bewegte und ihn anstarrte. Von Horror gepackt wich Kai zurück, der Wurm begann von innen gegen das Glas zu rammen bis es vom Regal viel.
Auf dem Boden zersprang das Glas und ein fauliger Gestank breitete sich von der Flüssigkeit aus.
„Jetzt krieg ich dich.“, zischte der Wurm, schlug mit den Flügeln und erhob sich langsam in die Luft.
Kai zog seine Pistole und schoss, er verfehlte den Wurm ein paar Mal und traf Gläser im Regal deren Inhalt herumspritzte.
Der Wurm flog auf Kai zu, aber der fünfte Schuss zerfetzte das Wesen.
Jetzt regte sich auch in anderen Gläsern etwas. Entsetzt wich Kai zur Tür zurück und verlies den Raum, als er die Tür geschlossen hatte hörte er das Geräusch von zersplitterndem Glas und fing an den Gang entlang zu rennen.
Die Empfangshalle, in der Luft lag der Geruch von verbranntem Fleisch, aber nirgendwo waren Spuren eines Kampfes.
Es war niemand hier, wie auch in den anderen Teilen des Krankenhauses. Kai trat durch die Tür nach draußen, alles lag totenstill und verlassen da. Es war schon später Nachmittag, aber es lag eine drückende Hitze über dem Armeegelände. Kai machte sich auf den Weg zurück in zur Kaserne.
Während er zwischen den Gebäuden entlang ging fühlte er ein Kribbeln im Nacken, aber als er sich umdrehte war niemand zu sehn, also ging er weiter.
B3, Kai trat das Bild des Grauens das die Kaserne nun war. Es waren keine Betten mehr da, an deren Stelle steckte ein Speer in der Wand. Auf diesem Speer steckten die Soldaten die in den Betten, die an diesen stellen standen, geschlafen hätten. Die Speere sind zwischen den Beinen in den Körper gesteckt worden und traten aus dem Mund wieder aus, Arme und Beine hingen schlaff hinunter. Ein Teil der Leichen wies Verbrennungen auf, andere Schnittwunden und wieder andere hatten keine sichtbaren Verletzungen.
Am anderen Ende des Ganges stand eine große Gestalt, sie trug eine graue Panzerung. Kai konnte sehn das es sich um einen Kleroner handelte, er trug einen langen Speer in der Hand und drehte sich langsam um. „Der Letzte… Dich werde ich auch noch kriegen.“ Die Stimme des Kleroners war sehr tief und bedrohlich und Kai flüchtete instinktiv aus der Kaserne.
Draußen konnte er überall auf den Gebäuden Kleroner sehen alle trugen ihre graue Kampfpanzerung aber die meisten hatten den Helm abgenommen und Kai sah ihre blaue Haut.
Er rannte los, von überall her hörte er rufe und lachen. Neben ihm schlugen auf dem Boden grüne Schüsse ein und hinterließen einen schimmernden Fleck. Kein Schuss traf ihn, sie wollten ihn nur in eine bestimmte Richtung lenken und irgendwann rannte Kai um eine Ecke und war in einer Sackgasse. Mit dem Rücken zur Wand stand er da und sah wie die Kleroner ihm den Fluchtweg abschnitten.
Alles war still, ein Böses lachen, Kai richtete seinen Blick nach oben um zu sehn woher er kam. Das Letzte was Kai sah war wie ein Kleroner auf ihn zusprang und ihm seinen roten Speer in dem Mund rammte.
 

Teufelsgott

Gottheit
Jo, jetzt komm ich auchmal zu Wort :)
Wollt nur mal loswerden: Spitzenstory. (Teil 12 von meiner story is übrigends raus *werbungmach* ^^)
Schreib weiter so, ich sehs mir weiter an.
Wollt ich nurmal gesagt haben.
 

Lentor

Gottheit
Endlich kann ich mal wieder was posten
ich denke mal wieder voll rechtschreibfehlern weil mein word grad wieder abkackt

4.Feindkontakt


Kai erwachte alleine in einem Krankenzimmer. Langsam richtete er sich auf, er fühlte sich ganz normal was ihm nach einer Operation seltsam vorkam. Er trug seine Spectator Ausrüstung und erst jetzt fiel ihm auf das er das Rascheln der Bettdecke hörte, aber bis auf das war alles Ruhig.
Es war keine natürliche Ruhe, es war mehr die Ruhe vor dem Sturm. Der Gang hinter der Tür war wie ausgestorben und lag in einem seltsam trüben Licht, Kai konnte das Ende nicht ausmachen.
Irgendwann las er auf einem Türschild Dr. Martina Farris, Kai trat ein um sich zu bedanken. Irgendwie hatte er das Zimmer kleiner in Erinnerung, in den Regalen standen viel mehr Gläser als er beim ersten Mal bemerkt hatte. Dr. Farris war nicht da, langsam ging er an den Gläsern vorbei und betrachtete die Wesen die Regungslos darin schwammen. Es gab rattenähnliche Tiere mit zwei Mündern, Wesen die aussahen als ob sie nur ein Gehirn mit Augen wären.
Kai fühlte sich beobachtet und es kam ihm so vor als ob die leblosen Augen auf ihn gerichtet wären. Durch ein Klirren drehte er sich erschrocken um und ihm war als ob er eine Bewegung in einem der Gläser gesehen hätte.
„Du wirst Sterben.“, zischte eine hohe böse Stimme. Kai fuhr herum und sah wie sich ein Wurm mit Fledermausflügeln bewegte und ihn anstarrte. Von Horror gepackt wich Kai zurück, der Wurm begann von innen gegen das Glas zu rammen bis es vom Regal viel.
Auf dem Boden zersprang das Glas und ein fauliger Gestank breitete sich von der Flüssigkeit aus.
„Jetzt krieg ich dich.“, zischte der Wurm, schlug mit den Flügeln und erhob sich langsam in die Luft.
Kai zog seine Pistole und schoss, er verfehlte den Wurm ein paar Mal und traf Gläser im Regal deren Inhalt herumspritzte.
Der Wurm flog auf Kai zu, aber der fünfte Schuss zerfetzte das Wesen.
Jetzt regte sich auch in anderen Gläsern etwas. Entsetzt wich Kai zur Tür zurück und verlies den Raum, als er die Tür geschlossen hatte hörte er das Geräusch von zersplitterndem Glas und fing an den Gang entlang zu rennen.
Die Empfangshalle, in der Luft lag der Geruch von verbranntem Fleisch, aber nirgendwo waren Spuren eines Kampfes.
Es war niemand hier, wie auch in den anderen Teilen des Krankenhauses. Kai trat durch die Tür nach draußen, alles lag totenstill und verlassen da. Es war schon später Nachmittag, aber es lag eine drückende Hitze über dem Armeegelände. Kai machte sich auf den Weg zurück zur Kaserne.
Während er zwischen den Gebäuden entlang ging fühlte er ein Kribbeln im Nacken, aber als er sich umdrehte war niemand zu sehn, also ging er weiter.
B3, Kai trat das Bild des Grauens das die Kaserne nun war. Es waren keine Betten mehr da, an deren Stelle steckten Speere in der Wand. Auf diesen Speern steckten die Soldaten die in den Betten, die an diesen Stellen standen, geschlafen hätten. Die Speere sind zwischen den Beinen in den Körper gesteckt worden und traten aus dem Mund wieder aus, Arme und Beine hingen schlaff hinunter. Ein Teil der Leichen wies Verbrennungen auf, andere Schnittwunden und wieder andere hatten keine sichtbaren Verletzungen.
Am anderen Ende des Ganges stand eine große Gestalt, sie trug eine graue Panzerung. Kai konnte sehn das es sich um einen Kleroner handelte, er trug einen langen Speer in der Hand und drehte sich langsam um. „Der Letzte… Dich werde ich auch noch kriegen.“ Die Stimme des Kleroners war sehr tief und bedrohlich und Kai flüchtete instinktiv aus der Kaserne.
Draußen konnte er überall auf den Gebäuden Kleroner sehen alle trugen ihre graue Kampfpanzerung aber die meisten hatten den Helm abgenommen und Kai sah ihre blaue Haut.
Er rannte los, von überall her hörte er rufe und lachen. Neben ihm schlugen auf dem Boden grüne Schüsse ein und hinterließen einen schimmernden Fleck. Kein Schuss traf ihn, sie wollten ihn nur in eine bestimmte Richtung lenken und irgendwann rannte Kai um eine Ecke und war in einer Sackgasse. Mit dem Rücken zur Wand stand er da und sah wie die Kleroner ihm den Fluchtweg abschnitten.
Alles war still, ein Böses lachen, Kai richtete seinen Blick nach oben um zu sehn woher er kam. Das Letzte was Kai sah war wie ein Kleroner auf ihn zusprang und ihm seinen roten Speer in dem Mund rammte.

„AAAH“ Kai saß Schweißgebadet in einem Bett. Langsam sah er sich um, im halbdunkeln erkannte er, dass er in der Kaserne B3 liegen musste. Es war noch mitten in der Nacht aber irgendwie war er nicht mehr müde, also stand er auf, zog sich an und verließ die Kaserne.
Vor der Tür blieb er stehn, etwas war anders, er sah auf deine Füße und bewegte den einen so als ob er ein Insekt zertreten wollen würde. Das knirschen der Steine drang an seine Ohren. Wieder etwas hören zu können war ihm garnicht aufgefallen, nur als er nichts hören konnte war es ihm immer allgegenwärtig gewesen.
Irgendwas war aber immernoch nicht in Ordnung, das war nicht das Armeegelände von Alpha Centauri. Auf dem Bildschirm an seiner Uniform stand als Positionsangabe „Solem V“ ein Planet an der Grenze zum Kleronischenreich.
Ohne ein Ziel lief er auf dem Gelände umher bis er an einen kleinen Hügel am Zaun kam, von dort aus konnte man eine grüne Wiese sehn die am Horizont in Berge überging. Dort setzte er sich in Gras und genoss die Ruhe der Nacht.
Auf einmal schreckte Kai hoch als er einen Schatten sah, erst jetzt bemerkte er die Raumschiffe die sich lautlos vom Berg aus genähert hatten. Sofort stand er auf und lief den Hügel hinauf. Die Raumschiffe flogen über seinen Kopf als er oben angekommen war. Drei riesige Explosionen zerissen die Stille der Nacht als die Bomben auf den Kasernen einschlugen. Es waren keine normalen Bomben sondern Energiekugeln die eine blaues elektronisches Feuer verursachten das viel heißer brannte als normales Feuer.
Auf einmal hörte er Pelas Stimme. „Kai, lauf zur Waffenkammer, wir haben den Kleronern eine Falle gestell weil wir eins ihrer Schiffe karpern wollen. Die Kasernen waren alle leer und wir haben die Schiffe mit einer EMP-Attacke lahm gelegt.“
In der Waffenkammer war nicht mehr viel los, es wurden noch ein paar Waffen an die letzten Soldaten ausgeben und die Spezialeinheiten erhielten ihr Briefing. Als Kai eintrat kam ein Mann mit grauen Haaren auf ihn zu. „Da sind sie ja endlich Soldat! Hat ja lang genug gedauert! Kommen sie mit zur Einsatzbesprechung!“ Er ging zurück an den kleinen Tisch von dem er gekommen war und Kai folgte ihm, an dem Tisch standen noch vier andere Soldate.
Der Tisch war ein holografischer Lageplan auf dem drei Punkte makiert waren. Der Kommandant deutete auf die Punkte. „Das sind die Stellen an denen die Bomber abgestürtzt sind. Unser Ziel ist es die Kontrolle von ihnen zu erlangen, unsere Leute sind schon dabei die Schiffe zu kapern. Rechnen sie trozdem mit Feindkontakt. Hudriel und Crovall sie werden sich um Ziel Alpha kümmern.“ – „Ja , Sir.“ Die beiden entfernten sich um sich ihre Waffen und Ausrüstung zu holen. Bensle und Estern sie nehmen Betta. „Ja, Sir.“ Und Griffon sie werden sich um den Vogel Gamma kümmern. Wegetreten!“ Kai schluckte. „Ja, Sir.“ Kai erhielt ein leichtes Maschinengewehr, ein Kabel und einen braunen Klumpen und machte sich auf den weg.
„Was is das für braunes Zeug Pela?“ – „Das ist Plug-In-Paste ein Universalanschluss, du schmierst etwas über einen Stecker und kannst jedes Kabel anschließen.“
Am Bomber war alles ruhig, Kai betrat das Schiff, innen war alles düster, die Luft war Kalt und Feucht. „Kai du solltest den Gammateam sagen, dass du kommst.“ – „Gammateam hier spricht Spectator Griffon ich bin am Raumschiff und werde mich auf den Weg zur Brücke machen.“ Keine Antwort. „Gammateam bitte bestätigen.“ Immernoch keine Antwort. „Spectator an HQ. HQ ich habe keinen Funkkontakt mit dem Gammateam, was ist los?“ – „Ich weiß es nicht, ihre Biowerte sind normal aber sie bewegen sich nicht mehr. Finden sie heraus was es ist und melden sie sich dann wieder.“ Langsam ging Kai durch einige Gänge, plötzlich hörte er ein leises Flüstern. „Hörst du dass?“ – „Was?“ Das Flüstern hörte auf. „Mir war als ob da grade jemand Geflüster hätte.“ An einer Tür waren seltsame Zeichen angebracht, der Computer übersetzte sie und heraus kam „Wissenschaft und Krankenstation“ Kai machte sich am Computer neben der Tür zuschaffen.
„Zugriff verweigert, dies ist eine Tür der Sicherheits Stufe 3 bitte Gehen sie weiter.“ Kai zog etwas Plug-In-Paste aus der Tasche und schmierte es über einen Steckplatz, dann nahm er das Kabel schob es hinein und verband das andere Ende mit dem Bildschrim auf seinem Arm.
„System klassifizierung: Standart kleronische Sicherheitstür Stufe 3. Empfehlung: Automatisches Umgehungssystem benutzen.“ Zahlen liefen über den Bildschrim und die Tür öffnete sich, Kai trat ein und Pela meldete sich. „Darf ich fragen was du hier willst?“ – „Ganz einfach ich hoffe das ich hier Zugriff auf das Sicherheitssystem bekomme.“ Im Raum waren ein paar Glaszylinder einer war mit einer grünlichen Flüssigkeit gefüllt und der leblose Körper eines Kleroners schwam darin. Des weiteren gab es Energiekäfige die aber allesamt leer waren, durch den EMP abschuss waren die Systeme kurz ausgefallen und darum ist der Kleroner ertrunken und die Proben in dem Käfigen sind geflohen. Ein leises zischen in das sich undeutlich Wörter mischen ertönt. „Unsssssser Gefängnissssssss, aber nun sssssind wir freih...“ Kai schreckt hoch. „Was? Wo? Wer?“ – „Kai was ist los?“ – „Hörst du denn nichts?“ – „Nein.“ – „...Irgendwas ist hier.“
Ein Zucken im Schatten aber als Kai genau hinsieht ist nichts mehr da, also geht er zu einem Computer den er nun sieht. Der Bildschirm leuchtet auf und Kai ruft das Sicherheitssystem auf.
„Zugriff verweigert.“ – „Notzugriff ausführen.“ – „Notsituation definieren.“ – „Flucht der Lebensformen und Eindringen feindlicher Kämpfer ins Schiff“ – „Zugriff gewährt.“
„Kai woher wustest du das es so Funktioniert?“ Kai lächelte. „Ich wuste es nicht aber es war einen Versuch wert.“
Auf dem Bildschrim erschien ein Menü und Kai rief den Schiffsplan auf, auf dem Plan waren auch einige Punkte die Lebenszeichen an Bord darstellten.
Als er den Bereich ansah an dem er stand starrte er kurz regungslos auf den Bildschirm, dann wirbelte er herum aber hinter ihm war nichts.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Original von Lentaor
Feind Kontakt, zurück in zur Kaserne
Feindkontakt wird zusammengeschrieben und anstatt zur; in die Kaserne ;)

Ansonsten ist das Kapitel genial geschrieben und ich freu mich schon auf eine Fortsetzung.
 

Lapskaus

Endlich 18 :D
Nak nak ^^


Nich schlecht, geht mir an einigen Stellen zwar etwas zu schnell (nich ausreichend ins Detail gehend), aber im Großen und Ganzen passt das schon =3.

Bin wirklich gespannt wie es weitergeht ^^
 

Lapskaus

Endlich 18 :D
Naja ... war vll. etwas falsche Wortwahl von mir ^^'. Kommt mir so vor, als wenn die ganzen Ereignisse (Tanzen in der Disko bis Feindkontakt) in rund 2 oder 3 Tagen passieren. Is ja im Grunde genommen kein Problem (Freiheit des Autors etc.), aber in meinen Augen eben doch ziemlich schnell ^^'.

Wirst aber auf jeden Fall von mal zu mal besser. Am Anfang dacht ich noch: "Naja, er dümpelt ein bisschen rum, mal gucken was da noch so kommt", aber jetzt wirds ja richtig Spannend ^^
 
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