[Diskussion] Debatte um die Frauenquote - oder auch: Gleichstellung vs. Gleichberechtigung

Skare

fahrender Scolast
Teammitglied
Mod
Das is so schon umgesetzt Kira. Elternzeit können beide Elternteile in Deutschland nehmen. Und abgesehen von der gesetzlichen
Mutterschutzfrist von 6 Wochen vor der Geburt und 8 Wochen nach der Geburt kann eine Frau arbeiten wie sie lustig ist.
Läuft halt in der Praxis dann doch meist so, dass die Frau die Elternzeit nimmt und der Mann weiter arbeiten geht. Aber wie gesagt,
offen steht diese Möglichkeit allen. Ebenso kannst du deinen Job ruhen lassen und dein Kind bis zum 3. Lebensjahr erziehen ohne
dass man dich kündigen kann.
 

Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
Ich mag diese Zusammenfassung einer Misere. http://www.wikimannia.org/Frauenministerium und es es ist eine Misere, wenn Mann nicht mal mehr im Sexshop Kunde #1 ist!

OK, seit 30 Jahren (DREIZIG!!!) jammern Familienministerinnen, dass es Frauen ungleich schwerer im Beruf - wegen der Vereinbarkeit mit der Familie - haben und dass es Zeit sei das zu ändern.
...während in der DDR jedes Kind - nicht bloss in der Theorie - einen Krippenplatz bekam, war das in der BRD unbezahlbarer Luxus. Nach der Wende hat aber die BRD nicht von der DDR gelernt, sondern nun war auch in Ostdeutschland eine Krippe ein unbezahlbarer Luxus. Und in 30 Jahren hat sich daran nur unwesentlich was geändert. Mütter haben immernoch ein Problem. (bezahlbare) Kitastellen sind seltener als Gold. Von betrieblichen Stellen ganz zu schweigen. Verantwortlich für diesen Missstand sind die Männer, denn sie verhindern offensiv, die Karriere und Gleichstellung der Frau...
Unter dieser Propaganda wird durch das Familienministerium die Schieflage verstärkt. Tatsache ist aber, dass das - Propagandaministerium - seit Rita Süßmuth ausser applausgeilen Krümeln keine Erfolge - von der fortschreitenden Diskriminierung des Mannes mal abzusehen - vorzuweisen hat.

Von einer Lösung sind wir leider meilenweit entfernt - und werden es wohl auch in 50 Jahren noch sein...
Das Problem ist das Ministerium, das eigentlich das Geschlechterproblem lösen sollte.
Interessant finde ich allerdings noch, dass sich Rita Süssmuth gegen eine Frauenquote wehrte - und Angela Merkel sich gegen eine Frauenquote wehrt. ...aber auch, daß Frau von der Leyen alles dafür gäbe, Merkel in der Kanzlerkandidatur 'beerben' zu können - so wie sie ihren Ministerposten an Frau Schröder vererbt hat. Natürlich an eine Frau , denn seit Heiner Geißler ('82-'85) ist das Familienminsterium - natürlich - fest in Frauenhand. Durch v.d.Leyens Vererbungsmodell wird sich das auch nicht Zukunft nicht ändern!

Statt Gleichstellung, bräuchten wir Gleichberechtigung auf ALLEN Gebieten - ohne Propaganda. Aber solange eine Schweißerin 'eine Lanze für die Frau' bricht, und der Kindererzieher im Kindergarten - 'vermutlich pädophil' - ignoriert und von Müttern gehasst wird und nicht auch Männer Frauenbeauftragter werden können, wird das nichts.
Solange nicht - sowohl Männer, als auch Frauen - respektvoll für den anderen Platz machen und so - aus überzeugung - Plätze frei machen, wird die Schieflage nur noch mehr verstärkt. Schuld daran ist natürlich der Mann mit seinen Seilschaften - aber niemals das Ministerium 'für alle außer Männer zwischen 18 und 65'!
 
Zuletzt bearbeitet:

ezio auditore

Otakuholic
Otaku Veteran
für die frauenquote bin ich dagegen. nix gegen die frauen aber ich finde es sollte jede firma selber wissen. sollte ich eine frau als vorgesetzte haben wäre mir das auch egal.
bei der gleichstellung bin ich der meinung dass eine frau auch das gleiche geld bekommt wie ein mann.
 

were

...braucht mehr Spice.
Otaku Veteran
Was mach in Bezug zu dem Thema des öfteren interessiert, wie denn die Ergebnisse der Frauenquote in den wenigen Bereichen, in denen sie durchgesetzt wird, in den skandinavischen Ländern beurteilt wird. Prinzipiell hört man dort von Firmen, die ausweichen, in dem sie ihre Rechtsform ändern, aber auch von vielen, in denen sie erfolgreich durchgesetzt wird. Ihr Wert hat sich dadurch verringert, ansonsten sind bei der Qualität der Führung keine Unterschiede festzustellen.

Persönlich denke ich allerdings, dass die Frauenquote an dem wirklichen Problem vorbei schlittert. Die Rahmbedingungen für eine Frau, die Kariere machen möchte, sind immernoch nicht ohne weiteres mit dem Wunsch nach Nachwuchs zu vereinbaren. Dies wird oft als Grund angegeben, wieso Frauen in Führungspositionen nicht beliebt sind. Anstatt nun an diesem Problem wirksam anzusetzen wird um eine Frauenquote geworden, die für Akzeptanz in den männerdominierten, hochbezahlten Berufsgruppen sorgen soll. Diese Akzeptanz könnte man durch eine hochwertige, flächendeckende Kinderbetreuung sicherlich eher fördern als durch eine Zwangsquote.
 

Sylverblack

Bred in Captivity
Otaku Veteran
Im Prinzip sollte eine Frauenquote gar nicht nötig sein. Man versucht sich mit dieser gegen die Diskriminierung der Frau im Berufsleben zu wehren, schießt aber übers Ziel hinaus. Evtl. unterqualifizierte Frauen nur wegen einer Quote in die Arbeitsstelle zu stecken, ist jedenfalls Schwachsinn.
Es gibt ja bekanntermaßen diverse Studien über empathischeres Verhalten innerhalb von Firmen, in denen sich Frauen und Männer Führungspositionen teilen, was zu einem besseren Arbeitsklima führt und damit indirekt auch die Produktivität erhöhen kann. Eigtl. sollte sich von daher eine gewisse Frauenquote von selbst durchsetzen, nur sind die meisten Unternehmen so furchtbar konservativ und viele Männer in Führungspositionen machtgeil und chauvinistisch - da kommen Frauen einfach nicht in Frage. Vllt. sind diese Männer auch zu sehr daran gewöhnt, eine Frau im Unternehmen bestenfalls als Sekretärin anzuerkennen.

Fazit: Eine Frauenquote ist imo die definitiv falsche Lösung, aber eine bessere fällt mir auch nicht ein.
 

s44rx

Novize
meiner meinung nach ist das alles über das ziel hinausgeschossen
einfach nur eine gleichberechtigung am arbeitsplatz und mehr bräuchte man nicht
aber heutzutage wird gemeckert über jede kleinigkeit selbst über total schwachsinnige sachen
http://www.golem.de/news/dokumentarfilm-frauenfeindlichkeit-in-der-spieleszene-1305-99107.html
ich habe das z.B. noch nie erlebt und wenn irgendwas passiert dann das das frauen bevorteilt werden
also wie gesagt am arbeitsplatz sollte gleichberechtigung herrschen und sowas wie eine frauenquote ist auch überflüssig da es wohl den frauen überlassen ist wo sie hingehen und wo nicht und man das ja wohl eher weniger beeinflussen kann
 

Wind_of_Pain

Ordenspriester
meiner meinung nach ist das alles über das ziel hinausgeschossen
einfach nur eine gleichberechtigung am arbeitsplatz und mehr bräuchte man nicht
aber heutzutage wird gemeckert über jede kleinigkeit selbst über total schwachsinnige sachen
http://www.golem.de/news/dokumentarfilm-frauenfeindlichkeit-in-der-spieleszene-1305-99107.html
ich habe das z.B. noch nie erlebt und wenn irgendwas passiert dann das das frauen bevorteilt werden
also wie gesagt am arbeitsplatz sollte gleichberechtigung herrschen und sowas wie eine frauenquote ist auch überflüssig da es wohl den frauen überlassen ist wo sie hingehen und wo nicht und man das ja wohl eher weniger beeinflussen kann
frauenquote ist für mich kurz zusammengefasst schwachsinn. Gleichberechtigung muss sein, alles andere ist doch nur wieder ein zur schau stellen von Ansichten die man besser für sich behalten hätte, bzw der versuch sich für tatsächliche benachteiligung zu rächen.
Oder sollen sich jetzt die männer aufregen das sie im pornobuissness zu wenig bezahlt bekommen? (da ich nicht dahingehend nachgeforscht habe, würde es mich nicht wundern wenn es sowas auch schon gab.)
Was deinen link angeht. Wer spiele spielt, die zum großteil von Kindern und geistig Jung gebliebenen gespielt werden und in dennen es um Kampf gegen andere Spieler geht, sollte sich nicht wundern wenn ihm viel feindseligkeit entgegen gebracht wird. Es würde vermutlich helfen ein gerät auf den markt zu bringen das die DNA von spielern ausliest und dessen alter genau bestimmen kann. ist man nicht alt genug, für das auf der verpackung des spiels aufgedruckte alter, kann man es schlicht und ergreifend nicht spielen. Da würde die industrie aber viel Geld verlieren ...
 

L8rd

Best in the World
Otaku Veteran
Viel diskutiertes Thema und auch hier im Thread sind einige sehr gute Meinungen dabei...
Das Problem das so wenige Frauen in den Führungsetagen sitzen ist eigentlich ganz simpel.

Bsp.: Herr Keinekinder, Herr Hatkinder, Frau Karriere (hat einen Freund oder Mann) und Frau Willspäterkinder sind zum Vorstellungsgespräch bei Firma X eingeladen.....
Herr Keinekinder, hat keine Kinder ist unabhängig und würde für die Firma immer da sein und mit großer Wahrscheinlichkeit den freien Posten bekommen.
Warum.... ganz einfach.
Der man mit Kindern könnte, wegen seinen Kindern für die Firma nicht erreichbar sein, weil sie krank sind oder er auf sie aufpassen muss usw.
Die zwei Frauen sind Wackelkandidaten, zwar will eine Frau erstmal nur ihre Karriere anstreben aber könnte trotzdem mal Kinder bekommen und wäre auch ein Verlust für die Firma
Und die Frau die später Kinder möchte fällt sowieso raus, das dürfte einleuchtend sein.

Eine Frauenquote einzuführen ist unnötig, selbst wenn man es durchboxen würde, ergebe es nicht den gewünschten Erfolg. Firmen werden weiterhin auf Männer setzen und sollten sie doch eine Frau einstellen... dann ist sie Ü 40, kann keine Kinder bekommen oder hat wirklich keine Kinder. Was will man denn machen wenn eine Firma sich wehrt, eine Fraunequote in ihrem Betriebe einzuführen? Eine Geldstrafe aufbrummen oder den Betrieb schließen????

Man sollte lieber, wie schon erwähnt, diese Land auf einen Nenner bringen.... Ost,- West Angleich und gleicher Lohn für die selbe Arbeit. Irgendwie kann es acuh nicht sein Das Sesselpupser für 8 Stunden sinnloses rumtippen, rum getratsche und kaffeee gesaufe am Arbeitsplatz mehr verdienen als Arbeiter in der Produktion oder Bauarbeiter.... naja meine Meinung :D

Es ist aber immer das selbe Dilemma in diesem Staat, man will das Dach fertigstellen und hat nicht mal ein Fundament gegossen ^^
 
So, ich will mal dieses Thema wieder etwas aufwärmen, wieder aus aktuellem Anlass. (Ich rege mich einfach viel zu gerne über sowas auf >.>)

Es geht um die Kommunalwahlzettel aus Rheinland-Pfalz, die nun vom dortigen Landesverfassungsgericht für unzulässig erklärt worden sind. Siehe Link: http://www.faz.net/aktuell/politik/...rauenfoerderung-auf-wahlzetteln-12880373.html

Ich muss mich schon sehr fragen, zu welchen Mitteln Regierungen (mit in der Regel grünem Anteil...) breit sind zu gehen, um eine Geschlechtsquotierung in allen Bereichen durchzusetzen. Wieso druckt man nicht gleich das an der richtigen Stelle gesetzte Kreuz schon vor? Demokratie hat was mit freier Wahl zu tun und da hat kein Staat noch in der Wahlkabine eine Empfehlung zu geben; eigentlich mehr als das: Man will dem Wähler ein schlechtes Gewissen machen. "Da oben steht, dass Männer und Frauen gleichberechtigt sind. Wenn du also nicht zu mindestens 50% Frauen wählst, bist zu ein verachtenswerter Frauendiskriminierer!" Eine plumpere und überheblichere Art, den Wähler zum "richtigen" Wählen zu drängen und zu erziehen, gibt es wohl kaum. Ich bin froh, dass das vor Gericht nicht durchgekommen ist, aber es macht mir doch Sorge, dass eine Regierung überhaupt auf solche Ideen kommt...

Man wolle nun andere Wege finden, Geschlechtergerechtigkeit durchzusetzen, hieß es von Seiten der Grünen als Reaktion und ich frage mich, wo denn überhaupt der Mangel an Gerechtigkeit liegt. Ja, Frauen sind nur zu 16% in den Kommunalparlamenten in RLP vertreten. Aber wieso soll allein diese niedrige Zahl implizieren, dass da irgendwelche Patriarchen die Frauen, die doch alle wollen und können, von politischen Ämtern fernhalten?
 

Loooser

Prophet
Wenn schon Quote dann aber eine Kompetenzquote. Die wird aber nicht kommen, weil dann einige unserer Politiker und Manager an dieser Quote scheitern würden.

Außerdem verstehe Ich die ganze Sache nicht ganz. Wer behauptet das die Vorstände nur wegen des Geschlechts den einen Bewerber einem anderen (besser qualifizierten) vorziehen
behauptete ja damit, das die Entscheider vorsätzlich auf die Kompetenteste und damit gewinnbringendste Option verzichten.
Welcher Vorstand könnte den die Entscheidung sich mit dem zweitbesten zufrieden zugeben seinen Aktionären gegenüber rechtfertigen?
 
Zuletzt bearbeitet:

Swordspirit

Dunkeldeutscher
Ich möchte hier mal auf die Piraten hinweisen:
"Durch die Gesetzesänderungen waren Transsexuelle, Transgender und Intersexuelle dazu gezwungen, entweder bei der Geschlechtsangabe zu lügen oder befürchten zu müssen, nicht zu Wahlen antreten zu dürfen”, erklärt Xander Dorn, der als betroffene Person selbst gegen die diskriminierenden Gesetzesänderungen klagt."
Ich habe überlegt ob ich da einen sarkastischen Kommentar zu schreibe aber die Meldung brauch keine weitere Untermalung mehr.

S.
 

Barlon Weißfuchs

Schaf im Wolfspelz
Viel diskutiertes Thema und auch hier im Thread sind einige sehr gute Meinungen dabei...
Das Problem das so wenige Frauen in den Führungsetagen sitzen ist eigentlich ganz simpel.

Bsp.: Herr Keinekinder, Herr Hatkinder, Frau Karriere (hat einen Freund oder Mann) und Frau Willspäterkinder sind zum Vorstellungsgespräch bei Firma X eingeladen.....
Herr Keinekinder, hat keine Kinder ist unabhängig und würde für die Firma immer da sein und mit großer Wahrscheinlichkeit den freien Posten bekommen.
Warum.... ganz einfach.
Der man mit Kindern könnte, wegen seinen Kindern für die Firma nicht erreichbar sein, weil sie krank sind oder er auf sie aufpassen muss usw.
Die zwei Frauen sind Wackelkandidaten, zwar will eine Frau erstmal nur ihre Karriere anstreben aber könnte trotzdem mal Kinder bekommen und wäre auch ein Verlust für die Firma
Und die Frau die später Kinder möchte fällt sowieso raus, das dürfte einleuchtend sein.

Eine Frauenquote einzuführen ist unnötig, selbst wenn man es durchboxen würde, ergebe es nicht den gewünschten Erfolg. Firmen werden weiterhin auf Männer setzen und sollten sie doch eine Frau einstellen... dann ist sie Ü 40, kann keine Kinder bekommen oder hat wirklich keine Kinder. Was will man denn machen wenn eine Firma sich wehrt, eine Fraunequote in ihrem Betriebe einzuführen? Eine Geldstrafe aufbrummen oder den Betrieb schließen????

Man sollte lieber, wie schon erwähnt, diese Land auf einen Nenner bringen.... Ost,- West Angleich und gleicher Lohn für die selbe Arbeit. Irgendwie kann es acuh nicht sein Das Sesselpupser für 8 Stunden sinnloses rumtippen, rum getratsche und kaffeee gesaufe am Arbeitsplatz mehr verdienen als Arbeiter in der Produktion oder Bauarbeiter.... naja meine Meinung :D

Es ist aber immer das selbe Dilemma in diesem Staat, man will das Dach fertigstellen und hat nicht mal ein Fundament gegossen ^^
du sagst, dass frauen weniger gern eingestellt werden, da sie wegen kindern leichter ausfallen kann und schlägst dann vor, die gehälter der frauen zu erhöhen? dadurch senkst du doch den anreiz, frauen einzustellen, nur noch weiter?

ne idee von mir: leute wie herr hatkinder oder frau willkinder, sollten schon für das unternehmen günstiger sein. dadurch ist das unternehmen eher bereit sie einzustellen. um aber die gehälter gerecht zu gestalten (gleiche arbeit = gleiches geld), könnte man die steuern für diese personengruppen reduzieren (bei der anderen gruppe leicht erhöhen), so dass am ende alle den gleichen nettoverdienst haben.
 

yussiii

Gläubiger
Ich finde die Entwicklung echt schade. Ob es nun die Frauenquote ist oder die Frauen, die auf ihren Kinderwunsch verzichten, um bessere Chancen im Beruf zu haben. Wobei ich nochmal betonen möchte, dass es mir nicht um diejenigen Frauen geht, die sowieso keine Kinder wollen, davon gibt es ja auch genug. Es geht mir wirklich um diejenigen, die Kinder haben wollen aber wegen Karriere drauf verzichten und sich so formen lassen. Ich warte immernoch auf die Frau, die auf den Tisch haut und sagt "fickt euch, ich will Kinder und einen guten Job". Dafür ist eine Revolution nötig, aber Frau muss sich erstmal dazu bekennen. Also wenn ich mal (gros bin und ... :-) ) ne größere Firma haben sollte, würde ich echt mit dem Gedanken spielen, eine Erzieherin anzuheuern um meinen angestellten den Kinderwunsch leichter zu machen. Irgendwie muss das doch zu bewerkstelligen sein, ich meine Kinder sind doch die Zukunft.

PS der Artikel auf verwackelts.wordpress.com ist gut, der erste Kommentar ist noch geiler :)
 

Jowat

Novize
Frauenquote: NEIN
Warum sollte eine bestimmte Randgruppe mehr Rechte bekommen? Jeder Mensch, ob Schwarz oder Weiß, Jude oder Hinde, Mann oder Frau, wirklich jeder hat das gleiche Recht! Daher bin ich für die Einführung der Anonymen Bewerbung. Somit können Feministen nicht mehr behaupten, das sie aufgrund ihres Geschlechts nicht ihren Job bekommen haben, sondern wegen ihrer Unfähigkeit. :D
 

DanteBW

Novize
Hat für mich zu sehr den "Quotenschwarzen" Geschmack. Ein Unternehmen dass sein Personal nach dem Geschlecht und nicht nach der Qualifikation aussucht ist doch keinz in dem man arbeiten möchte und der Zwang jetzt jemanden einzustellen wegen der Quote wird die Leistung diejenigen mindern die es aus eigenem Antrieb geschafft haben.
 
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