Pika, ich kann dir nur schreiben, was ich gemacht habe. Im Grunde war ich schon immer sehr Melancholisch, also negativ gestellt, wenn es um gewisse Dinge geht. Aber irgendwann habe ich etwas geschafft...ich habe mein Leben so gemeistert, was ich bisher geschafft habe. Natürlich habe ich auch Dinge nicht geschafft, weil sie nicht mit mir alleine zusammen hingen, sondern einfach weil die anderen Personen nicht mit gespielt haben.
Aber es gab vor 2.5 Jahren etwas, was mich dann doch noch stärker umgehauen hat, wie sonst. Ich wurde Depressiv. Das wurde dann so schlimm, das ich mir doch Hilfe durch die Ärzte gesucht hatte. Die haben mir tatsächlich Pillen verschrieben und eine Therapie. Die Pillen habe ich ca. 5 Wochen genommen, denn ich halte nichts von denen und bin nicht wirklich davon begeistert. Trotzdem haben sie mir die Zeit gegeben, um durch zu schnaufen und einfahc über alles nach zu denken. Dann habe ich die Therapie angefangen. Am Anfang war sie nicht mal so schlecht, doch dann wollte sie, das ich die Möglichkeit, die mich als einzige wirklich nutzen kann, um mit meinen Freunden zu reden, abschaffe. Grund: Ihr alle seit nicht echt^^... Da wusste ich, das war wiederum der falsche Weg und sorgt im Grunde genau für das Gegenteilige. Ich habe das ganze abgebrochen und das war auch gut so. Warum? Weil sie mir nicht wirklich helfen konnte. Sie wollte nicht um genau das reden, warum ich eigentlich in diese Behandlung bin. Davon hatte sie gerade mal einmal geredet und das war es... sie behauptete auch, das war mein größer Fehler. Das wiederum stimmt absolut nicht, weil ich mich damals zum ersten mal wirklich wertvoll gesehen wurde und anerkannt wurde...und das sollte ein Fehler sein??... Wie gesagt... ich halte von Pillen und Therapeuten nichts. Ich habe es am eigenen Leib immer wieder gespürt, das es nichts bringt, bzw. bei meinen Schwestern sehe ich das auch. Die eine hat seit Jahren eine Therapie... die sorgte jetzt dafür, das sie gar nichts mehr auf die Reihe bekommt... Realleben ist für fast ein Fremdwort..sie ist nur noch mit Jesus und Gott zugange... ist schon in die Richtung fanatische Liebe...
Bei den anderen hat das nie was gebracht. Putzteufel und mehr als ober flächiges Leben, sorgt dafür, das sie sich angeblich wohl fühlen...
Aber jetzt zu meinen Depressionen, sicher habe ich sie noch, aber ich kann mit stolz sagen, dass ich sie bekämpfe, in dem ich vieles mache, was mir persönlich sehr sehr wichtig ist. Ich bin nicht alleine, auch wenn es oft trotzdem so ist. Ich genieße jedes Positive Detail, was ich habe und versuche die negativen Zeitpunkte einfach zwar zu sehen, aber sie so gut wie es geht, nicht zu zulassen. Ich weiß, wo her sie kommen und ich weiß auch, sie sind da. Ich akzeptiere das und kann trotzdem für alles, was mir wichtig ist, da sein. Pillen gaben mir eine Auszeit... aber davon süchtig wurde ich noch lange nicht. Therapie, vergiss es... die meisten brauchen selber eine und sehen vor lauter Wald den Baum nicht.
Komm mit dir selber ins Reine, du kannst dir nur selber alleine Helfen. Anders geht es nicht... nur du selber kannst dir Steine in den Weg legen oder nicht.
Aber es gab vor 2.5 Jahren etwas, was mich dann doch noch stärker umgehauen hat, wie sonst. Ich wurde Depressiv. Das wurde dann so schlimm, das ich mir doch Hilfe durch die Ärzte gesucht hatte. Die haben mir tatsächlich Pillen verschrieben und eine Therapie. Die Pillen habe ich ca. 5 Wochen genommen, denn ich halte nichts von denen und bin nicht wirklich davon begeistert. Trotzdem haben sie mir die Zeit gegeben, um durch zu schnaufen und einfahc über alles nach zu denken. Dann habe ich die Therapie angefangen. Am Anfang war sie nicht mal so schlecht, doch dann wollte sie, das ich die Möglichkeit, die mich als einzige wirklich nutzen kann, um mit meinen Freunden zu reden, abschaffe. Grund: Ihr alle seit nicht echt^^... Da wusste ich, das war wiederum der falsche Weg und sorgt im Grunde genau für das Gegenteilige. Ich habe das ganze abgebrochen und das war auch gut so. Warum? Weil sie mir nicht wirklich helfen konnte. Sie wollte nicht um genau das reden, warum ich eigentlich in diese Behandlung bin. Davon hatte sie gerade mal einmal geredet und das war es... sie behauptete auch, das war mein größer Fehler. Das wiederum stimmt absolut nicht, weil ich mich damals zum ersten mal wirklich wertvoll gesehen wurde und anerkannt wurde...und das sollte ein Fehler sein??... Wie gesagt... ich halte von Pillen und Therapeuten nichts. Ich habe es am eigenen Leib immer wieder gespürt, das es nichts bringt, bzw. bei meinen Schwestern sehe ich das auch. Die eine hat seit Jahren eine Therapie... die sorgte jetzt dafür, das sie gar nichts mehr auf die Reihe bekommt... Realleben ist für fast ein Fremdwort..sie ist nur noch mit Jesus und Gott zugange... ist schon in die Richtung fanatische Liebe...
Bei den anderen hat das nie was gebracht. Putzteufel und mehr als ober flächiges Leben, sorgt dafür, das sie sich angeblich wohl fühlen...
Aber jetzt zu meinen Depressionen, sicher habe ich sie noch, aber ich kann mit stolz sagen, dass ich sie bekämpfe, in dem ich vieles mache, was mir persönlich sehr sehr wichtig ist. Ich bin nicht alleine, auch wenn es oft trotzdem so ist. Ich genieße jedes Positive Detail, was ich habe und versuche die negativen Zeitpunkte einfach zwar zu sehen, aber sie so gut wie es geht, nicht zu zulassen. Ich weiß, wo her sie kommen und ich weiß auch, sie sind da. Ich akzeptiere das und kann trotzdem für alles, was mir wichtig ist, da sein. Pillen gaben mir eine Auszeit... aber davon süchtig wurde ich noch lange nicht. Therapie, vergiss es... die meisten brauchen selber eine und sehen vor lauter Wald den Baum nicht.
Komm mit dir selber ins Reine, du kannst dir nur selber alleine Helfen. Anders geht es nicht... nur du selber kannst dir Steine in den Weg legen oder nicht.