Die Mädchen vom Internat

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Charletta

Gläubiger
Das ist meine aller-erste Hentai-Story! Ich hoffe, dass es euren Anforderungen gewachsen ist und dass sie euch gefällt!
Viel Spass beim lesen!!! :D


Also dann:


Die Mädchen vom Internat


Intro: Ray ist ein 17-jähriger, sehr gut aussehender, junger Mann, der auf der Suche nach seinem Vater durch ganz China radelt. Nur mit dem nötigsten bepackt, also mit zwei Jeans ein paar Pullis und ein wenig Essen und Getränken, bahnt er sich seinen Weg von Stadt zu Stadt. In jeder Stadt versucht er sich mit Gelegenheitsjobs an ein wenig Geld für Lebensmittel und neue Klamotten zu kommen. Dabei verirrt er sich ziemlich oft....


...Ray radelte mal wieder planlos auf irgendwelchen Waldwegen rum, ohne überhaupt zu wissen, wo die nächste Stadt ist! Dann fing es zu regnen an. "Mistwetter! Muss das auch ausgerechnet jetzt anfangen zu schiffen?" *grummel* Etwas wütend fuhr er weiter. Plötzlich schaute aus den Baumwipfeln so etwas wie eine Burg heraus. Als er ein Stückchen weiter gefahren war, stand er vor dem riesigen Tor, das mit der Aufschrift "Walsburg - Internat" gekennzeichnet war. "Ein Internat mitten im Wald? Naja ist ja jetzt auch egal. Ich geh mal rein und frag, ob ich mich aufwärmen darf!" Entschlossen stieg er vom Rad ab und marschierte zielstrebig auf das gigantisch anmutende Gebäude zu. Es war fast ganz mit Efeu zugewachsen. Am Hauptportal angekommen, klopfte er an. Nichts rührte sich. Wieder klopfte er an, und wieder tat sich nichts. Dann sah er rechts neben der Tür eine Klingel und klingelte. Nach einigen Sekunden öffnete ein überraschend hübsches, braunhaariges, schlankes Mädchen die Türe. Die Begrüßung fiel ernüchternd aus: "Was willst du denn hier?" "Ähm..." "Na sag schon, was du hier willst!" "Ich wollte mich ein bisschen aufwärmen...." "Warum sagst du das nicht gleich? Komm rein und sei unser Gast!" sagte sie höflich. Ray fragte das Mädchen, ob er sich seiner nassen Kleidung entledigen dürfte, worauf hin ihn das Mädchen in ein gut gepflegtes Zimmer führte, das sie Kaminzimmer nannte, wegen dem großen Kamin, in dem ein schönes Feuer prasselte. "Ich geh schnell der Küche bescheid sagen, dass sie eine schöne Suppe kochen sollen! Warte solange hier! Vielleicht kann ich auch noch ein paar Klamotten für dich organisieren! Ach übrigens, ich bin Valerie, und wer bist du?" "Ich bin Ray!" "Na dann herzlich Willkommen auf Walsburg! Ich denke meine Freundinnen werden dich auch mögen!" Mit einem breiten grinsen schlich sie aus dem Zimmer. Nach einigen Minuten kamen ungefähr ein Dutzend junger, hübscher Mädchen ins Zimmer und setzten sich sehr nah zu Ray, der ein wenig schüchtern zurückwich. Wie aus einem Mund sagten sie: "Vor uns brauchst du doch keine Angst haben, oder?" Also "ergab" er sich und blieb inmitten von den Schönheiten sitzen und die Mädchen begannen ihn zu streicheln. Zuerst am Oberarm und dann immer tiefer. Ein Mädchen fing an Ray zu massieren, was er sehr genoss, denn von der Kälte war er sehr verspannt und wie seine Schultern lockerte sich auch die Stimmung und irgendwann kam auch Valerie mit der Suppe zurück und was hatte sie da noch? Es sah in Rays Augen aus wie ein Stofffetzen. Also fragte er, was das sei und Valerie präsentierte ihm den Fetzen. "Ein String?!?!?!?!?!?!" brüllte Ray. "Ja, was denn sonst? Du wirst heute nicht mehr brauchen! Glaub mir das." Verwirrt schlürfte er sein heißes Süppchen und lies sich Valeries Worte durch den Kopf gehen. Als er seine Suppe fertig gegessen hatte waren wie auf Befehl war Hälfte der Mädchen, inklusive Valerie, dabei ihm Pulli und Hose auszuziehen. Die andere Hälfte versuchte den nun fast nackten Ray seiner Boxershorts zu entledigen, während sich die anderen Mädchen ihrer Kleidung entledigten. Valerie bot Ray nun den String an den er sich nun überstreifte.
Nun waren alle Mädchen nackt und bildeten einen Kreis um Ray. Zwei Mädchen knieten sich zu seinen Füßen und streichelten den aufgeregten Ray und Valerie setze sich auf die Rückenlehne des Sofas und schlang ihre langen Beine um die muskulöse Brust des Jungen und erzählte ihm, während sie ihn zart massierte, dass Walsburg ein reines Mädcheninternat sei und sich hier nur ab und zu zufällig Jungs herverirren und dass die Mädchen eben auch ihre Bedürfnisse haben, weil hier das Ganze Jahr unterrichtet wird und nur an Weihnachten dürften die Mädchen heim.
Ray fing auch langsam an die Massage zu genießen und die restlichen Mädchen führten ihm zu Ehren eine Art Tanz auf, die auf ihn sehr erotisch wirkte, da erstens die Mädchen allesamt sehr wohlgeformte Brüste und überhaupt sehr schöne Körper hatten und zweiten wussten sie sich anmutig zu bewegen. Ray fühlte sich fast wie im Himmel, da er noch nie zuvor von so vielen wunderhübschen Mädchen umschwärmt wurde und so langsam aber sicher beulte sich der schwarze Satinstring aus bis er fast riss. Die Mädchen bewegten sich so geschmeidig, wie Katzen und so wahnsinnig anmutig, dass es Ray schwer fiel seine Augen bei sich zu behalten. Er hielt es vor Spannung kaum noch aus, er stand auf legte sich auf den Boden inmitten der tanzenden Göttinnen und als ob die Mädchen Gedanken lesen könnten setzten sich einige um den Jungen und begannen seinem gestählten Körper zu lecken und zu küssen. Valerie ergriff die Initiative und setzte sich auf Ray. Sie setzte sich auf seinen Bauch und streifte den String mit ihren Händen ab, wobei sie sehr vorsichtig war sein Glied möglichst zärtlich zu berühren. dann beugte sie sich nach vorne und küsste ihn sehr, sehr zärtlich, wobei ihre warmen Brüste mit sehr steifen Nippeln seine Brust berührten. Valerie hob ihre feine Hüfte, rutschte ein wenig zurück und ließ sich zielgenau auf seinen Penis fallen und sie stöhnte laut auf, als er eindrang. "Mein Gott!", stöhnte Ray laut auf. Valerie begann leicht ihr Becken kreisen zu lassen. Ray empfand seinen Orgasmus, den er vor Erregung jetzt schon hatte als ein herrliches Gefühl, wenn nicht als den besten Orgasmus den er je hatte. Auch Valerie war sehr glücklich, obwohl sie den Orgasmus noch nicht erreicht hatte, sie fühlte aber den kühlen Samen von Ray und dieses Gefühl mochte sie sehr. Also machte sie weiter und unter lautem Stöhnen kamen nach einigen Minuten beide zusammen.
Alle wollten sich mit Ray vergnügen, und nun schubste ein großbusiges, schwarzhaariges Mädchen Valerie von Ray weg und begann mit der Zunge sein Glied zu liebkosen. Sie nahm die Eichel des Jungen in den Mund und begann zuerst sanft, dann immer stärker daran zu lutschen. Es war für Ray ein herrliches Gefühl so verwöhnt zu werden. Er bekam einen Orgasmus nach dem anderen, und dabei spritzte das Sperma nur so, und nun war fast jedes Mädchen einmal an der Reihe gewesen, Ray zu liebkosen oder zu reiten, der Boden war über und über mit weißer Flüssigkeit bedeckt, als sich nun Valerie über Rays Kopf kniete und sagte: "So, ich habe dich zweimal zum Orgasmus gebracht, du mich aber nur einmal! Ich fordere Gerechtigkeit!" Sie lachte.
Auf diesen Befehl hin, begann Ray an Valeries Kitzler zu lecken und mit seiner Zunge damit
zu spielen. Er drang so tief es ging in ihre heiße, sehr feuchte Liebesgrotte ein und schmeckte den zuckersüßen Liebesnektar. Ihm machte es sehr Spaß das Stöhnen seiner Liebhaberin zu hören und begann von neuem mit ihrem Kitzler zu spielen. Bald erreichte sie ihren Höhepunkt und Rays Zunge spürte das Zusammenzucken und Wieder-Lockerlassen ihrer Scheide.

Plötzlich ging die Tür auf und die Mädchen ließen von Ray ab, zogen sich zurück und suchten ihre Kleidungsstücke. Erschrocken blickte Ray zur Tür, in der eine blonde, schlanke, großgewachsene Frau mittleren Alters in einem kurzen, dunkelblauen Kostüm mit offenem Mund stand. Sie schrie: "Raus! Raus und auf eure Zimmer! Wir sprechen und später!" "Ja, Frau Direktor." kam es von den Mädchen wie aus einem Mund zurück. Sie sammelten alle ihre Kleidung auf und gingen schnell aus dem Raum.
Ray versuchte unbeholfen aufzustehen und seine Blöße zu verdecken, aber die Direktorin sagte: "Bleib doch gleich liegen! Bemüh dich nicht." Mit diesen Worten, legte sie ihren Blouson weg und riss sich die Bluse von Leib, sodass man ihren weißen, transparenten Spitzen-BH sehen konnte. Zum Schluss entledigte sie sich noch ihres Rockes und ihr zum BH passender Slip kam zum Vorschein. Er war noch durchsichtiger als der BH, denn er war auch noch nass. "Ist diese Frau etwa auch auf mich geil?" schoss es Ray in den Kopf. Die Direktorin fragte prompt, ob Ray ihr den BH aufmachen könne und Ray brachte nichts anderes als ein "J-J-Ja!" hervor, denn er fühlte sich irgendwie überrumpelt. "Nur nicht so zimperlich!" ermutigte ihn die Direktorin. Also machte er den BH auf und erblickte ihre Brüste nun in voller, runder Pracht. Die Nippel ragten schon senkrecht in die Höhe und ihres Slips hatte sie sich auch schnell entledigt und setzte sich breitbeinig auf das Sofa und bat Ray sich zu ihr zu setzen. Er gehorchte. Sie legt ihm die Hand auf die Schenkelinnenseite und fuhr lustvoll in Richtung seines Gliedes, welches wieder steif wurde. Sie sagte obszön: "Ich würde es gerne von hinten machen!" "Aha!" Sie kniete sich vor ihn auf den Boden und reckte ihm ihren sexy Hintern entgegen. Er kniete sich hinter sie und dran in ihr After ein und massierte ihren Kitzler hart. Zu seiner Freude ließ sie ihr Becken ein wenig kreisen, dass ihr hintern wackelte und ihn noch geiler machte, als er eh schon war. Dies trieb ihn zu Höchstleistungen an und zwar nicht nur in Sachen stoßen sondern er massierte auch härter, dass beide fast zeitgleich zum Höhepunkt gelangten und sich erschöpft auf den Boden fallen ließen. "Weißt du was? Ich bin zufrieden mit dir!" lobte die Rektorin. "Danke schön!" stammelte Ray. "Tust du mir einen Gefallen?" "Welchen denn?" Ray sah sie überrascht an. "Kühl mich ab! Mit deinem Saft, machst du das für mich?" bettelte sie. "Na gut."
Ray fing an sein Glied zu massieren und die Vorhaut vor und zurück zu schieben. Immer schneller und schneller, bis er seinen weißen Samen auf der vor ihm liegenden Frau verspritzte. Sie war nun rundum befriedigt.
Die Rektorin zog sich nun ihre Kleidung wieder über und bot Ray ein Zimmer für die Nacht an.





Wenn ihr 'ne Fortsetzung wollt, schreibt einfach!
 

Charletta

Gläubiger
tja

Dabei hab ich ja auch an Golden Boy gedacht, weil mir sonst nix besseres eingefallen is...

Übrigens: Golden Boy is cool!!!! :jump:
 

Lumperjack

Scriptor
also ich wäre einer fortsetzung nicht abgeneigt .. auch wenn ich anfangs an golden boy dachte *g* aber dei sache mit dem schloss als internat *g*
 

Luy

Scriptor
Ja die Story is nich schlecht aber deine wortwahl muss du nochmahl überdenken weil wenn auf einmahl sowas wie Anus oder sonst sowas kommt haut das ganzschön aus der geschichte nimm doch andere Wörter kommt einfach besser. :D

aber sonst wirklich gute geschichte und ich hoffe auf fortsetzung :D
 

Charletta

Gläubiger
Danke!

Ich bin begeistert, wie gut euch meine Story zu gefallen scheint! Ich bedanke mich auch für die Kritik und versuche es beim nächsten Mal besser zu machen! :]

Ich bin grade übrigens am Ausdenken für die Fortsetzung Vielleicht gibts ja Dominas.... :domina:
oder Men...
Naja, wer weiß schon, was mein Hirn zusammenspinnt! Also seid gespannt!

Grüße an meine Fans ;););););););););););););););););););)
Eure Charletta

(Ich beeil' mich mit dem schreiben)
 

Charletta

Gläubiger
Part 2 is fertig

Also! Der 2. Teil is fertig! Ich hoff, dass er euch genauso gut gefällt wie der Erste!
Viel Spaß beim Lesen
wünscht Charletta :jump:

Also:

Die Mädchen vom Internat
Part 2


... "Ähm, ja gerne würde ich heute Nacht hier bleiben!" Prüfend schaute er aus dem Fenster, das immer noch das Regenwetter zeigte. "Du musst hungrig sein, Ray." Sagte die Rektorin, nahm in am Arm und führte ihn zum Speisesaal. Dort war er vom Anblick der vielen Mädchen, deren Blicke an ihm hafteten, begeistert. Brünetten, Blondinen, Schwarzhaarige, rothaarige Mädchen. Ray stockte der Atem beim Anblick der nicht enden wollenden Schönheit die ihm entgegenblickte. Er vernahm Valeries Stimme: "Komm hier her, Ray! Hier ist noch Platz!" Ray versuchte Valerie ausfindig zu machen und sah sie an einem Tisch am Ende des Saales. Er marschierte zielstrebig auf den freien Platz neben Valerie zu.
Als er angekommen war fragte er sie was es denn zu essen gäbe, worauf ihm das Mädchen neben Valerie zur antwort gab: "Also als Entree gibt's Kürbiscreme-Suppe, Hauptgericht ist heute Geschnetzeltes vom Wild und zum Dessert darfst du dir eine von uns aussuchen und vernaschen. Na wie findest du das Menu von heute?" Sie hatte ein breites Grinsen im Gesicht. "Nicht schlecht!" grinste Ray zurück.
Während das essen aufgetragen wurde fragte Valerie, ob ihm die Rektorin schon angeboten hatte die Nacht hier zu verbringen. "Ja hat sie. Wieso?" "Ach nur so... Du bleibst doch, oder?" "Hatte ich schon vor! Aber ich weiß noch nicht wo ich schlafen soll. Sie hat mir das Zimmer noch nicht gezeigt." "Wenn du willst, kannst du ja bei mir im Zimmer schlafen, Ray!" "Klar, wieso nicht!" "Toll! Ah, die Suppe ist da! Lass es dir schmecken!" "Danke, du auch!"
Nach dem Essen holte Ray seinen Rucksack aus dem Kaminzimmer und folgte Valerie auf ihr Zimmer. Es war in einem der Türme des Schlosses untergebracht und sehr schön eingerichtet. Das große Himmelbett, das mitten im Zimmer war, war mit weinroter Satinbettwäsche überzogen und der Himmel war ebenfalls in sattem Weinrot. Der Teppichboden war in einem dunklen grün und vor dem Bett war ein Bärenfell ausgebreitet. Es war ein bisschen düster dort, weil es nur zwei kleine Fenster gab, die von dunkelgrünen Vorhängen verdeckt wurden.
Valerie setzte sich aufs Bett und Ray kam zu ihr und setzte sich auf das Fell, lehnte sich an ihre Beine und streichelte sie zart. Dann stand er auf und kramte in seinem Rucksack nach einem Stück Stoff, um ihr die Augen zu verbinden. Endlich hatte er gefunden nachdem er gesucht hatte. Ray setzte sich hinter Valerie aufs Bett und fragte sie, ob sie Lust auf ein kleines Spielchen habe. "Welches Spiel?" fragte sie neugierig. "Wirst schon sehen!" Er verband ihr die Augen, zog ihr den Rock der Schuluniform aus und zog den Slip an ihren schlanken, langen Beinen herunter, und drang mit dem Finger in ihre Lustgrotte ein. Er fragte sie: "Na? Weißt du was das ist?" "Nein!" Er grinste und sagte dann: "Wenn du es errätst gibt es eine Belohnung, also rate einfach drauflos!" "Also mal sehen oder besser gesagt fühlen... Ist es dein Finger?" "Richtig! Gut gemacht, Valerie!" Ray gab ihr nun ihre Belohnung. Er begann ihren Kitzler zu massieren und ihren Bauchnabel zu küssen. Langsam drückten sich ihre steifen Nippel durch die Bluse und sie begann lustvoll zu stöhnen. "Härter! Härter!" brachte sie zwischen zwei Stöhnen hervor. Ray befolgte ihren Befehl und massierte immer härter, bis Valerie den Höhepunkt erreicht hatte. "Ich mag dieses Spiel!" lachte sie, noch immer etwas atemlos. "Dann lass uns doch weiter machen!" sagte Ray. Nachdem sie Dinge wie zum Beispiel seine Zunge, seine Bürste, eine Kerze oder seinen Penis auf dieselbe Weise erraten hatte, löste Ray die Augenbinde wieder und gab ihr einen sehr, sehr zärtlichen Zungenkuss.
"Kann man hier eigentlich irgendwo duschen?" fragte Ray. "Aber klar doch! In unserem Gemeinschaftsbad gibt's alles, was du brauchst! Duschen, Badewannen, Handtücher und Seife kannst du von mir haben." "Danke! Dann hüpf ich mal schnell zum Duschen!" "Ich gebe dir schnell noch Handtücher und Duschgel und dann zeig ich dir unser Bad.
Überraschenderweise lag das Bad im Keller und war mit zwei Badewannen und zehn Duschkabinen ausgestattet, hatte dafür aber auch einen Whirlpool. "Also viel Spaß!" "Danke!" antwortete Ray.
Valerie schloss die Tür beim Hinausgehen hinter sich. Ray entledigte sich seiner Kleidung und beschloss statt zu duschen zu baden und ließ sich ein schönes heißes Bad ein. Als die Wanne voll war ließ er sich hinein gleiten. Nachdem Ray ungefähr eine halbe Stunde relaxt hatte, ging plötzlich die Tür auf und fünf Mädchen in Bademänteln, unter ihnen auch das Mädchen, das im Speisesaal neben Valerie saß. Genau sie sagte nun: "Du hattest dein Dessert doch noch gar nicht! Also was darfs sein?" Ein Mädchen präsentierte nun einige Trauben und Erdbeeren. Ein Anderes zeigte ihm eine Schüssel mit geschlagener Sahne. Ray entschied sich für eine "Extra Portion Dessert" und bat alle Mädchen, sich auf den Wannenrand zu setzen. Er fühlte sich richtig wohl im warmen Wasser und von so viel Schönheit umgeben.
Er tauchte den Finger in die Sahne und tupfte sie auf das nacktes Knie eines blonden Mädchens, das nahe bei seinem Kopf saß. Er leckte die Sahne weg, machte den Bademantel auf, streifte ihn sanft von ihren Schultern und zog sie zu sich ins Wasser.
Nach einem leichten Aufschrei vor Schreck lachte sie, schnappte sie sich eine der Erdbeeren, tauchte sie in Sahne und verstrich mit der Erdbeere ein wenig davon auf Rays Oberkörper. Ein anderes, rothaariges Mädchen beugte sich nach vorne um die Sahne abzulecken und fiel dabei mitsamt dem Bademantel zu Ray und der Blondine in die Wanne.
Da der Bademantel alle drei störte, schmiss sie ihn ins Eck und begann mit beiden Händen Sahne auf dem Busen ihrer blonden Mitschülerin zu verteilen und leckte diese ab, was Ray total antörnte und er einen Ständer bekam. Das rothaarige Mädchen tauchte unter die Wasseroberfläche und saugte an Rays Schwanz, die Blondine massierte sie und streichelte ihre großen, schönen Brüste und ihre Freundinnen am Wannenrand fütterten Ray mit Trauben, während er so verwöhnt wurde. Ab und zu musste sie Luft holen um dann wieder abzutauchen und weiterzumachen. Ray genoss es wirklich sehr. Beim Orgasmus angelangt, spritzte Rays Samen sogar in die Luft.
"Aber sauber bin ich jetzt immer noch nicht!"
"Das können wir ändern!" rief es von der Tür her. Valerie stand nun auch im Bademantel da. "Husch! Husch! Raus, Mädels! Jetzt will ich ihn für mich!" "Valerie! Wie lange schaust du schon zu?" stammelte Ray etwas verlegen. "Ich habe noch den Springbrunnen miterlebt."
sagte Valerie "Dir muss es ja richtig gefallen zu haben... Aber nun zum Sauberwerden! Komm!" Sie ging auf die Dusche zu und ließ auf dem Weg ihren Bademantel von ihrem makellosen Körper zu Boden gleiten. Triefnass, wie er war, stieg Ray aus der Wanne, ohne auch nur eine Sekunde Valerie aus den Augen zu lassen. Sie hatte das Wasser aufgedreht und auf die richtige Temperatur gebracht.
Ray stellte sich zu ihr unter das niederprasselnde Wasser. Er schnappte sich das Duschgel und begann Valerie damit einzuschäumen, was sie dann auch machte. Beide landeten beim einseifen irgendwann im Intimbereich des anderen und massierten sich dort zum Höhepunkt. Sanft hob Ray sie nun gegen die wand und sie schlang ihre Beine um seine Hüfte. Das allein reichte schon, um Rays Penis wieder ersteifen zu lassen. Er drang sehr hart in sie ein, was sie mit einem lauten Stöhnen beantwortete. Er stieß zu beide genossen es. Valerie lehnte nun fast gar nicht mehr an der Wand, sie hielt sich nun nur noch mit den Beinen und Armen an ihrem Freier, der sie mit seinen harten, wilden Stößen bald zum Orgasmus brachte. Bald darauf kam auch Ray und entleerte scheinbar sein ganzes Sperma in der Lustgrotte von Valerie.
Erschöpft sanken beide zu Boden und küssten sich leidenschaftlich.
Nun legte Ray Valeries Beine auf seine Schultern um von Neuem einzudringen und zum Orgasmus zu kommen. Es vergingen Stunden bei den Spielen, die sich Beide lieferten, scheinbar wollten sie nie wieder auseinander. Da entdeckte Ray den Bademantel von Valerie und einen Stuhl. Er nahm Valerie in die arme und trug sie zu dem Stuhl, setzte sie dort ab und fesselte sie mit dem Gürtel des Mantels an den Stuhl. Die Hände hinter dem Rücken an die Lehne und die Beine jeweils an die Stuhlbeine. Als er sie so dasitzen sah, entflammte in ihm ein Gefühl von Überlegenheit, denn er konnte mit ihr alles machen was er wollte. Sie konnte sich nicht wehren. Also kippte er den Stuhl so, dass sie auf dem Rücken lag und er von oben eindringen konnte. Ray steckte zuerst zwei Finger in die Muschi von Valerie und machte Stoßbewegungen. Als sie kurz vor dem Orgasmus war, machte er mit der Zunge weiter und er schmeckte ihren süßen Saft. Sie kam unter heftigem, sehr lautem Stöhnen zum Höhepunkt.
"Oh mein Gott! Du bist der Beste Macker der ganzen Erde!" rief Valerie laut. "Danke, mein Engel! Du bist auch das Beste was mir je passiert ist!"
Ray stand auf und stellte sich über Valeries Kopf und begann an seinem Penis zu massieren und seine Vorhaut vor und zurück zu schieben. Als er kam, spritzte er seinen Samen über Valeries Körper.
"Jetzt müssen wir noch mal duschen!" riefen beide, wie aus einem Mund. Gesagt, getan. Sie drehten das wasser wieder auf und seiften sich wieder ein. Diesmal wuschen sie sich auch die Haare, denn in Valeries Haaren war auch Sperma.
Ray kniete sich hin und steckte seine Zunge so tief es ging in Valeries Grotte, saugte an ihrem Kitzler und massierte ihre Brüste bis sie wieder den Höhepunkt erreichte.
Plötzlich ging die Tür auf und ein Mädchen schrie herein: "Wo seid ihr? Es gibt Essen!!! Alle warten nur auf euch! Macht schon!"
Valerie antwortete: "Wir kommen gleich hoch! Fangt schon mal an!" Mit diesen Worten zog sie ihren Bademantel wieder über und Ray tat es ihr gleich mit seiner Kleidung.
Beim Abendessen saßen sie Händchen haltend zusammen.




Wenn ihr noch ne Fortsetzung wollt, schreibt bitte wieder!
 

Luy

Scriptor
also der zweite is ganz gut aber eine Kritik habe ich aber noch :D

Du soltest mehr die Sexsenen ausschreiben mit gefühlen wie ich das sehe bist du doch ein Mädchen oder dann schreib doch mehr was das fürgefühle der weibliche Cara hat und schreibe sie aus das wäre doch umeiniges interesanter und lese doch die Fanfics von den anderen daskönte dir doch anregung geben.
Du kanst doch auch deine eigenen Erfahrungen einbringen.

Hoffe ich Kritesire nicht zuviel kann leider selber nich schreiben bin wohl zublöd dafür krige keinen richtigen gedankenzusammen :( ?(

Hoffe auch das ich dich jetzt nich angegriffen habe mit meiner Kritik 8)

uns wass soll bitte die Stelle?

Ich Zitire
"Oh mein Gott! Du bist der Beste Macker der ganzen Erde"
und das von einer Fanfic von einem Mädchen :lachen:

Ich dachte immer Mädchen stehen so auf gefühle und son zeug :lachen: :rolleyes:
 

Luy

Scriptor
Original von Swordy
Unterschätz die Weiblichkeit nicht *g* Frauen sind Unbekannte Wesen, daran solltest du immer denken :rolleyes:
Unterschätzen tuhe ich sie ja nicht aber ich finde in der Fanfic komt sie zukurz

Noch ein witz dazu :P

Ein man geht so im Wald rumm aufeinmahl hört er eine pipsige stimme an der lichtung wo auch ein See ist da siht er das etwas im See ertrinkt er rettet das etwas dass eine Fee ist. Die Fee sagt zu ihm du hast einen wunsch frei. Der Mann überlegt und sagt ich will eine Autobaht von München nach Amerika. Die Fee sagt das ist nicht möglich. Der Mann sagt ich will die Frauen verstehen. Die Fee schreit schongut wieviele Spuren soll die Autobahn haben. :lachen: :lachen: :lachen:
 

Lapskaus

Endlich 18 :D
Moin ^^.

Also ich weiss ja nich ... irgentwie nich so berauschend. Es fehlen wie gesagt die Gefühle die (unabhängig vom Geschlecht des Autors) in jeder Story dabei sein sollten.
Ausserdem wirkt das ganze ein wenig unrealistisch auf mich. Damit meine ich nichtmal, dass ein Dutzend Mädchen einen Jungen ficken den sie nichtmal kennen. Nein ich meine die Anzahl der Orgasmen ist einfach stark übertrieben. Ray kommt mir einfach vor wie der "Supermann der alles kann" ^^'

Du hast Talent, ohne Zweifel, aber zeig es doch mal richtig. Wie wär es denn mit intensiverem Sex, mit Gefühlen und einfach mehr Details.

Du bist jetzt an einer Stelle wo dies auch möglich ist. Beschränke dich mal nur auf die beiden und lass sie sich mal ganz ungestört lieben ;).

Mhh ... lol ich merk grad, dass ich die Geschichte so bau wie ich sie gerne hätte XD. Naja tu was du willst und bleib deinem Stil treu.
 

Charletta

Gläubiger
Also gut!

Ich möchte mich mal wieder für die Kritik bedanken! Ich fühl e mich keinesfalls davon angegriffen! Ich kann euch ja schließlich nicht die Meinung verbieten, oder?

Also das mit dem Macker sagt sie eigentlich so im Scherz, dass hab ich wohl beim schreiben vergessen zu erwähnen.

Philipp00: Du bist wahrscheinlich bloß neidisch! ;) :P

Ich schreibe demnächst den nächsten Teil (wenn ich mir wieder was zusammengesponnen hab) und versuche natürlich eure Ratschläge zu befolgen (nochmal thx).

Also bis bald
Eure Charletta
 

Yoshiki

Novize
Was mir komisch Vorkommt. China? Und Walsburg und die Namen und und und, das sind ne Menge Fehler, die einfach stören, ansonsten finde ich auch das man das noch besser ausschreiben könnte.
 

Crow

Gläubiger
Die geschichte ist gut aber die Mängel die TheMole nennt (ist net bös gemeint) sind schon komisch :P und das Intro kommt mir auch sehr stark vor wie aus Golden Boy :rolleyes:
 

Charletta

Gläubiger
Part 3 (Der letzte Teil)

Also, da es so scheint, als ob ich mit meinen Geschichten eher nerve als gute Resonanz hervorrufe, hab ich ein Ende geschrieben! Ich hatte auch gar keine Lust mehr, zu schreiben, weil mich die letzten Kritiken stark beschäftigt haben.


Also Viel Spass trotzdem:

Part 3

Nach dem Abendessen ging Ray mit Valerie wieder auf ihr Zimmer. Dort macht Ray einen etwas unglücklichen Eindruck auf Valerie. "Was ist mit dir los? Wieso bist du so traurig?" "Ich muss wieder weiter! So wie's aussieht, findet sich mein Vater eben nicht von allein!" Er packte seine Sachen, die im Raum verstreut lagen in seinen Rucksack. Die Stimmung war trist, da beide vor sich hin schwiegen und in ihren Gedanken versunken waren. Plötzlich sagte Valerie: "Nur ein einziges Mal noch! Bitte, bevor du gehst..."
"Es geht einfach nicht! Wenn ich jetzt nicht gehe, ist es zu dunkel und ich erreiche das nächste Dorf vor Einbruch der Nacht nicht mehr! Es tut mir Leid aber ich muss gehen, wie gesagt, mein Vater findet sich nicht von allein! Wenn ich noch länger bei euch bleibe gehe ich wahrscheinlich nie wieder!"
"OK, ich verstehe." Sie war den Tränen nahe "Aber eins sollst du wissen: Ich liebe dich! Und ich werde dich immer lieben! Schon seit ich dich an der Tür das erste Mal gesehen habe, habe ich mich in dich verliebt..." "Mir ging es nicht anders. Von all den Schönheiten hier am Internat bist du mit Abstand die Schönste!" Er setzte sich zu ihr aufs Bett und strich ihr liebevoll eine Strähne ihres dunkelbraunen Haares hinters Ohr und flüsterte hinein: "Ich liebe dich auch."
Jetzt fing Valerie an vor Freude zu weinen und umarmte ihren Ray ein letztes Mal, bevor er das Zimmer verließ, mit der Empfangshalle als Ziel. Valerie blieb sitzen und weinte, diesmal wegen des Abschiedsschmerzes.
Als Ray unten angekommen war und im Begriff war sein Rad zu holen stürmte ihm Valerie entgegen, zu seiner Überraschung mit einem Rucksack auf dem Rücken. "Ich kann dich nicht gehen lassen! Ich würde mir dafür ewig Vorwürfe machen!" Aber ich muss, Valerie. Es geht nicht anders." "Du brauchst ja nicht bleiben! Ich gehe einfach mit dir!" sagte Valerie. "Ist das dein Ernst? Du kannst doch nicht einfach mit mir quer durch das Land radeln! Dein platz ist hier!" "Nein ist er nicht! Mein Platz ist an deiner Seite. Ich muss nur mein Rad aus dem Schuppen holen! Und dann bin ich weg - mit dir!!!" Ihre Augen leuchteten und Ray war auch irgendwie erleichtert, dass seine Reise von nun an nicht mehr so einsam war.
Nach wenigen Minuten hatten die beiden sich vom Internat im Wald verabschiedet und radelten zusammen glücklich in die Welt hinaus.

THE END
 
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