Charletta
Gläubiger
Das ist meine aller-erste Hentai-Story! Ich hoffe, dass es euren Anforderungen gewachsen ist und dass sie euch gefällt!
Viel Spass beim lesen!!! :D
Also dann:
Die Mädchen vom Internat
Intro: Ray ist ein 17-jähriger, sehr gut aussehender, junger Mann, der auf der Suche nach seinem Vater durch ganz China radelt. Nur mit dem nötigsten bepackt, also mit zwei Jeans ein paar Pullis und ein wenig Essen und Getränken, bahnt er sich seinen Weg von Stadt zu Stadt. In jeder Stadt versucht er sich mit Gelegenheitsjobs an ein wenig Geld für Lebensmittel und neue Klamotten zu kommen. Dabei verirrt er sich ziemlich oft....
...Ray radelte mal wieder planlos auf irgendwelchen Waldwegen rum, ohne überhaupt zu wissen, wo die nächste Stadt ist! Dann fing es zu regnen an. "Mistwetter! Muss das auch ausgerechnet jetzt anfangen zu schiffen?" *grummel* Etwas wütend fuhr er weiter. Plötzlich schaute aus den Baumwipfeln so etwas wie eine Burg heraus. Als er ein Stückchen weiter gefahren war, stand er vor dem riesigen Tor, das mit der Aufschrift "Walsburg - Internat" gekennzeichnet war. "Ein Internat mitten im Wald? Naja ist ja jetzt auch egal. Ich geh mal rein und frag, ob ich mich aufwärmen darf!" Entschlossen stieg er vom Rad ab und marschierte zielstrebig auf das gigantisch anmutende Gebäude zu. Es war fast ganz mit Efeu zugewachsen. Am Hauptportal angekommen, klopfte er an. Nichts rührte sich. Wieder klopfte er an, und wieder tat sich nichts. Dann sah er rechts neben der Tür eine Klingel und klingelte. Nach einigen Sekunden öffnete ein überraschend hübsches, braunhaariges, schlankes Mädchen die Türe. Die Begrüßung fiel ernüchternd aus: "Was willst du denn hier?" "Ähm..." "Na sag schon, was du hier willst!" "Ich wollte mich ein bisschen aufwärmen...." "Warum sagst du das nicht gleich? Komm rein und sei unser Gast!" sagte sie höflich. Ray fragte das Mädchen, ob er sich seiner nassen Kleidung entledigen dürfte, worauf hin ihn das Mädchen in ein gut gepflegtes Zimmer führte, das sie Kaminzimmer nannte, wegen dem großen Kamin, in dem ein schönes Feuer prasselte. "Ich geh schnell der Küche bescheid sagen, dass sie eine schöne Suppe kochen sollen! Warte solange hier! Vielleicht kann ich auch noch ein paar Klamotten für dich organisieren! Ach übrigens, ich bin Valerie, und wer bist du?" "Ich bin Ray!" "Na dann herzlich Willkommen auf Walsburg! Ich denke meine Freundinnen werden dich auch mögen!" Mit einem breiten grinsen schlich sie aus dem Zimmer. Nach einigen Minuten kamen ungefähr ein Dutzend junger, hübscher Mädchen ins Zimmer und setzten sich sehr nah zu Ray, der ein wenig schüchtern zurückwich. Wie aus einem Mund sagten sie: "Vor uns brauchst du doch keine Angst haben, oder?" Also "ergab" er sich und blieb inmitten von den Schönheiten sitzen und die Mädchen begannen ihn zu streicheln. Zuerst am Oberarm und dann immer tiefer. Ein Mädchen fing an Ray zu massieren, was er sehr genoss, denn von der Kälte war er sehr verspannt und wie seine Schultern lockerte sich auch die Stimmung und irgendwann kam auch Valerie mit der Suppe zurück und was hatte sie da noch? Es sah in Rays Augen aus wie ein Stofffetzen. Also fragte er, was das sei und Valerie präsentierte ihm den Fetzen. "Ein String?!?!?!?!?!?!" brüllte Ray. "Ja, was denn sonst? Du wirst heute nicht mehr brauchen! Glaub mir das." Verwirrt schlürfte er sein heißes Süppchen und lies sich Valeries Worte durch den Kopf gehen. Als er seine Suppe fertig gegessen hatte waren wie auf Befehl war Hälfte der Mädchen, inklusive Valerie, dabei ihm Pulli und Hose auszuziehen. Die andere Hälfte versuchte den nun fast nackten Ray seiner Boxershorts zu entledigen, während sich die anderen Mädchen ihrer Kleidung entledigten. Valerie bot Ray nun den String an den er sich nun überstreifte.
Nun waren alle Mädchen nackt und bildeten einen Kreis um Ray. Zwei Mädchen knieten sich zu seinen Füßen und streichelten den aufgeregten Ray und Valerie setze sich auf die Rückenlehne des Sofas und schlang ihre langen Beine um die muskulöse Brust des Jungen und erzählte ihm, während sie ihn zart massierte, dass Walsburg ein reines Mädcheninternat sei und sich hier nur ab und zu zufällig Jungs herverirren und dass die Mädchen eben auch ihre Bedürfnisse haben, weil hier das Ganze Jahr unterrichtet wird und nur an Weihnachten dürften die Mädchen heim.
Ray fing auch langsam an die Massage zu genießen und die restlichen Mädchen führten ihm zu Ehren eine Art Tanz auf, die auf ihn sehr erotisch wirkte, da erstens die Mädchen allesamt sehr wohlgeformte Brüste und überhaupt sehr schöne Körper hatten und zweiten wussten sie sich anmutig zu bewegen. Ray fühlte sich fast wie im Himmel, da er noch nie zuvor von so vielen wunderhübschen Mädchen umschwärmt wurde und so langsam aber sicher beulte sich der schwarze Satinstring aus bis er fast riss. Die Mädchen bewegten sich so geschmeidig, wie Katzen und so wahnsinnig anmutig, dass es Ray schwer fiel seine Augen bei sich zu behalten. Er hielt es vor Spannung kaum noch aus, er stand auf legte sich auf den Boden inmitten der tanzenden Göttinnen und als ob die Mädchen Gedanken lesen könnten setzten sich einige um den Jungen und begannen seinem gestählten Körper zu lecken und zu küssen. Valerie ergriff die Initiative und setzte sich auf Ray. Sie setzte sich auf seinen Bauch und streifte den String mit ihren Händen ab, wobei sie sehr vorsichtig war sein Glied möglichst zärtlich zu berühren. dann beugte sie sich nach vorne und küsste ihn sehr, sehr zärtlich, wobei ihre warmen Brüste mit sehr steifen Nippeln seine Brust berührten. Valerie hob ihre feine Hüfte, rutschte ein wenig zurück und ließ sich zielgenau auf seinen Penis fallen und sie stöhnte laut auf, als er eindrang. "Mein Gott!", stöhnte Ray laut auf. Valerie begann leicht ihr Becken kreisen zu lassen. Ray empfand seinen Orgasmus, den er vor Erregung jetzt schon hatte als ein herrliches Gefühl, wenn nicht als den besten Orgasmus den er je hatte. Auch Valerie war sehr glücklich, obwohl sie den Orgasmus noch nicht erreicht hatte, sie fühlte aber den kühlen Samen von Ray und dieses Gefühl mochte sie sehr. Also machte sie weiter und unter lautem Stöhnen kamen nach einigen Minuten beide zusammen.
Alle wollten sich mit Ray vergnügen, und nun schubste ein großbusiges, schwarzhaariges Mädchen Valerie von Ray weg und begann mit der Zunge sein Glied zu liebkosen. Sie nahm die Eichel des Jungen in den Mund und begann zuerst sanft, dann immer stärker daran zu lutschen. Es war für Ray ein herrliches Gefühl so verwöhnt zu werden. Er bekam einen Orgasmus nach dem anderen, und dabei spritzte das Sperma nur so, und nun war fast jedes Mädchen einmal an der Reihe gewesen, Ray zu liebkosen oder zu reiten, der Boden war über und über mit weißer Flüssigkeit bedeckt, als sich nun Valerie über Rays Kopf kniete und sagte: "So, ich habe dich zweimal zum Orgasmus gebracht, du mich aber nur einmal! Ich fordere Gerechtigkeit!" Sie lachte.
Auf diesen Befehl hin, begann Ray an Valeries Kitzler zu lecken und mit seiner Zunge damit
zu spielen. Er drang so tief es ging in ihre heiße, sehr feuchte Liebesgrotte ein und schmeckte den zuckersüßen Liebesnektar. Ihm machte es sehr Spaß das Stöhnen seiner Liebhaberin zu hören und begann von neuem mit ihrem Kitzler zu spielen. Bald erreichte sie ihren Höhepunkt und Rays Zunge spürte das Zusammenzucken und Wieder-Lockerlassen ihrer Scheide.
Plötzlich ging die Tür auf und die Mädchen ließen von Ray ab, zogen sich zurück und suchten ihre Kleidungsstücke. Erschrocken blickte Ray zur Tür, in der eine blonde, schlanke, großgewachsene Frau mittleren Alters in einem kurzen, dunkelblauen Kostüm mit offenem Mund stand. Sie schrie: "Raus! Raus und auf eure Zimmer! Wir sprechen und später!" "Ja, Frau Direktor." kam es von den Mädchen wie aus einem Mund zurück. Sie sammelten alle ihre Kleidung auf und gingen schnell aus dem Raum.
Ray versuchte unbeholfen aufzustehen und seine Blöße zu verdecken, aber die Direktorin sagte: "Bleib doch gleich liegen! Bemüh dich nicht." Mit diesen Worten, legte sie ihren Blouson weg und riss sich die Bluse von Leib, sodass man ihren weißen, transparenten Spitzen-BH sehen konnte. Zum Schluss entledigte sie sich noch ihres Rockes und ihr zum BH passender Slip kam zum Vorschein. Er war noch durchsichtiger als der BH, denn er war auch noch nass. "Ist diese Frau etwa auch auf mich geil?" schoss es Ray in den Kopf. Die Direktorin fragte prompt, ob Ray ihr den BH aufmachen könne und Ray brachte nichts anderes als ein "J-J-Ja!" hervor, denn er fühlte sich irgendwie überrumpelt. "Nur nicht so zimperlich!" ermutigte ihn die Direktorin. Also machte er den BH auf und erblickte ihre Brüste nun in voller, runder Pracht. Die Nippel ragten schon senkrecht in die Höhe und ihres Slips hatte sie sich auch schnell entledigt und setzte sich breitbeinig auf das Sofa und bat Ray sich zu ihr zu setzen. Er gehorchte. Sie legt ihm die Hand auf die Schenkelinnenseite und fuhr lustvoll in Richtung seines Gliedes, welches wieder steif wurde. Sie sagte obszön: "Ich würde es gerne von hinten machen!" "Aha!" Sie kniete sich vor ihn auf den Boden und reckte ihm ihren sexy Hintern entgegen. Er kniete sich hinter sie und dran in ihr After ein und massierte ihren Kitzler hart. Zu seiner Freude ließ sie ihr Becken ein wenig kreisen, dass ihr hintern wackelte und ihn noch geiler machte, als er eh schon war. Dies trieb ihn zu Höchstleistungen an und zwar nicht nur in Sachen stoßen sondern er massierte auch härter, dass beide fast zeitgleich zum Höhepunkt gelangten und sich erschöpft auf den Boden fallen ließen. "Weißt du was? Ich bin zufrieden mit dir!" lobte die Rektorin. "Danke schön!" stammelte Ray. "Tust du mir einen Gefallen?" "Welchen denn?" Ray sah sie überrascht an. "Kühl mich ab! Mit deinem Saft, machst du das für mich?" bettelte sie. "Na gut."
Ray fing an sein Glied zu massieren und die Vorhaut vor und zurück zu schieben. Immer schneller und schneller, bis er seinen weißen Samen auf der vor ihm liegenden Frau verspritzte. Sie war nun rundum befriedigt.
Die Rektorin zog sich nun ihre Kleidung wieder über und bot Ray ein Zimmer für die Nacht an.
Wenn ihr 'ne Fortsetzung wollt, schreibt einfach!
Viel Spass beim lesen!!! :D
Also dann:
Die Mädchen vom Internat
Intro: Ray ist ein 17-jähriger, sehr gut aussehender, junger Mann, der auf der Suche nach seinem Vater durch ganz China radelt. Nur mit dem nötigsten bepackt, also mit zwei Jeans ein paar Pullis und ein wenig Essen und Getränken, bahnt er sich seinen Weg von Stadt zu Stadt. In jeder Stadt versucht er sich mit Gelegenheitsjobs an ein wenig Geld für Lebensmittel und neue Klamotten zu kommen. Dabei verirrt er sich ziemlich oft....
...Ray radelte mal wieder planlos auf irgendwelchen Waldwegen rum, ohne überhaupt zu wissen, wo die nächste Stadt ist! Dann fing es zu regnen an. "Mistwetter! Muss das auch ausgerechnet jetzt anfangen zu schiffen?" *grummel* Etwas wütend fuhr er weiter. Plötzlich schaute aus den Baumwipfeln so etwas wie eine Burg heraus. Als er ein Stückchen weiter gefahren war, stand er vor dem riesigen Tor, das mit der Aufschrift "Walsburg - Internat" gekennzeichnet war. "Ein Internat mitten im Wald? Naja ist ja jetzt auch egal. Ich geh mal rein und frag, ob ich mich aufwärmen darf!" Entschlossen stieg er vom Rad ab und marschierte zielstrebig auf das gigantisch anmutende Gebäude zu. Es war fast ganz mit Efeu zugewachsen. Am Hauptportal angekommen, klopfte er an. Nichts rührte sich. Wieder klopfte er an, und wieder tat sich nichts. Dann sah er rechts neben der Tür eine Klingel und klingelte. Nach einigen Sekunden öffnete ein überraschend hübsches, braunhaariges, schlankes Mädchen die Türe. Die Begrüßung fiel ernüchternd aus: "Was willst du denn hier?" "Ähm..." "Na sag schon, was du hier willst!" "Ich wollte mich ein bisschen aufwärmen...." "Warum sagst du das nicht gleich? Komm rein und sei unser Gast!" sagte sie höflich. Ray fragte das Mädchen, ob er sich seiner nassen Kleidung entledigen dürfte, worauf hin ihn das Mädchen in ein gut gepflegtes Zimmer führte, das sie Kaminzimmer nannte, wegen dem großen Kamin, in dem ein schönes Feuer prasselte. "Ich geh schnell der Küche bescheid sagen, dass sie eine schöne Suppe kochen sollen! Warte solange hier! Vielleicht kann ich auch noch ein paar Klamotten für dich organisieren! Ach übrigens, ich bin Valerie, und wer bist du?" "Ich bin Ray!" "Na dann herzlich Willkommen auf Walsburg! Ich denke meine Freundinnen werden dich auch mögen!" Mit einem breiten grinsen schlich sie aus dem Zimmer. Nach einigen Minuten kamen ungefähr ein Dutzend junger, hübscher Mädchen ins Zimmer und setzten sich sehr nah zu Ray, der ein wenig schüchtern zurückwich. Wie aus einem Mund sagten sie: "Vor uns brauchst du doch keine Angst haben, oder?" Also "ergab" er sich und blieb inmitten von den Schönheiten sitzen und die Mädchen begannen ihn zu streicheln. Zuerst am Oberarm und dann immer tiefer. Ein Mädchen fing an Ray zu massieren, was er sehr genoss, denn von der Kälte war er sehr verspannt und wie seine Schultern lockerte sich auch die Stimmung und irgendwann kam auch Valerie mit der Suppe zurück und was hatte sie da noch? Es sah in Rays Augen aus wie ein Stofffetzen. Also fragte er, was das sei und Valerie präsentierte ihm den Fetzen. "Ein String?!?!?!?!?!?!" brüllte Ray. "Ja, was denn sonst? Du wirst heute nicht mehr brauchen! Glaub mir das." Verwirrt schlürfte er sein heißes Süppchen und lies sich Valeries Worte durch den Kopf gehen. Als er seine Suppe fertig gegessen hatte waren wie auf Befehl war Hälfte der Mädchen, inklusive Valerie, dabei ihm Pulli und Hose auszuziehen. Die andere Hälfte versuchte den nun fast nackten Ray seiner Boxershorts zu entledigen, während sich die anderen Mädchen ihrer Kleidung entledigten. Valerie bot Ray nun den String an den er sich nun überstreifte.
Nun waren alle Mädchen nackt und bildeten einen Kreis um Ray. Zwei Mädchen knieten sich zu seinen Füßen und streichelten den aufgeregten Ray und Valerie setze sich auf die Rückenlehne des Sofas und schlang ihre langen Beine um die muskulöse Brust des Jungen und erzählte ihm, während sie ihn zart massierte, dass Walsburg ein reines Mädcheninternat sei und sich hier nur ab und zu zufällig Jungs herverirren und dass die Mädchen eben auch ihre Bedürfnisse haben, weil hier das Ganze Jahr unterrichtet wird und nur an Weihnachten dürften die Mädchen heim.
Ray fing auch langsam an die Massage zu genießen und die restlichen Mädchen führten ihm zu Ehren eine Art Tanz auf, die auf ihn sehr erotisch wirkte, da erstens die Mädchen allesamt sehr wohlgeformte Brüste und überhaupt sehr schöne Körper hatten und zweiten wussten sie sich anmutig zu bewegen. Ray fühlte sich fast wie im Himmel, da er noch nie zuvor von so vielen wunderhübschen Mädchen umschwärmt wurde und so langsam aber sicher beulte sich der schwarze Satinstring aus bis er fast riss. Die Mädchen bewegten sich so geschmeidig, wie Katzen und so wahnsinnig anmutig, dass es Ray schwer fiel seine Augen bei sich zu behalten. Er hielt es vor Spannung kaum noch aus, er stand auf legte sich auf den Boden inmitten der tanzenden Göttinnen und als ob die Mädchen Gedanken lesen könnten setzten sich einige um den Jungen und begannen seinem gestählten Körper zu lecken und zu küssen. Valerie ergriff die Initiative und setzte sich auf Ray. Sie setzte sich auf seinen Bauch und streifte den String mit ihren Händen ab, wobei sie sehr vorsichtig war sein Glied möglichst zärtlich zu berühren. dann beugte sie sich nach vorne und küsste ihn sehr, sehr zärtlich, wobei ihre warmen Brüste mit sehr steifen Nippeln seine Brust berührten. Valerie hob ihre feine Hüfte, rutschte ein wenig zurück und ließ sich zielgenau auf seinen Penis fallen und sie stöhnte laut auf, als er eindrang. "Mein Gott!", stöhnte Ray laut auf. Valerie begann leicht ihr Becken kreisen zu lassen. Ray empfand seinen Orgasmus, den er vor Erregung jetzt schon hatte als ein herrliches Gefühl, wenn nicht als den besten Orgasmus den er je hatte. Auch Valerie war sehr glücklich, obwohl sie den Orgasmus noch nicht erreicht hatte, sie fühlte aber den kühlen Samen von Ray und dieses Gefühl mochte sie sehr. Also machte sie weiter und unter lautem Stöhnen kamen nach einigen Minuten beide zusammen.
Alle wollten sich mit Ray vergnügen, und nun schubste ein großbusiges, schwarzhaariges Mädchen Valerie von Ray weg und begann mit der Zunge sein Glied zu liebkosen. Sie nahm die Eichel des Jungen in den Mund und begann zuerst sanft, dann immer stärker daran zu lutschen. Es war für Ray ein herrliches Gefühl so verwöhnt zu werden. Er bekam einen Orgasmus nach dem anderen, und dabei spritzte das Sperma nur so, und nun war fast jedes Mädchen einmal an der Reihe gewesen, Ray zu liebkosen oder zu reiten, der Boden war über und über mit weißer Flüssigkeit bedeckt, als sich nun Valerie über Rays Kopf kniete und sagte: "So, ich habe dich zweimal zum Orgasmus gebracht, du mich aber nur einmal! Ich fordere Gerechtigkeit!" Sie lachte.
Auf diesen Befehl hin, begann Ray an Valeries Kitzler zu lecken und mit seiner Zunge damit
zu spielen. Er drang so tief es ging in ihre heiße, sehr feuchte Liebesgrotte ein und schmeckte den zuckersüßen Liebesnektar. Ihm machte es sehr Spaß das Stöhnen seiner Liebhaberin zu hören und begann von neuem mit ihrem Kitzler zu spielen. Bald erreichte sie ihren Höhepunkt und Rays Zunge spürte das Zusammenzucken und Wieder-Lockerlassen ihrer Scheide.
Plötzlich ging die Tür auf und die Mädchen ließen von Ray ab, zogen sich zurück und suchten ihre Kleidungsstücke. Erschrocken blickte Ray zur Tür, in der eine blonde, schlanke, großgewachsene Frau mittleren Alters in einem kurzen, dunkelblauen Kostüm mit offenem Mund stand. Sie schrie: "Raus! Raus und auf eure Zimmer! Wir sprechen und später!" "Ja, Frau Direktor." kam es von den Mädchen wie aus einem Mund zurück. Sie sammelten alle ihre Kleidung auf und gingen schnell aus dem Raum.
Ray versuchte unbeholfen aufzustehen und seine Blöße zu verdecken, aber die Direktorin sagte: "Bleib doch gleich liegen! Bemüh dich nicht." Mit diesen Worten, legte sie ihren Blouson weg und riss sich die Bluse von Leib, sodass man ihren weißen, transparenten Spitzen-BH sehen konnte. Zum Schluss entledigte sie sich noch ihres Rockes und ihr zum BH passender Slip kam zum Vorschein. Er war noch durchsichtiger als der BH, denn er war auch noch nass. "Ist diese Frau etwa auch auf mich geil?" schoss es Ray in den Kopf. Die Direktorin fragte prompt, ob Ray ihr den BH aufmachen könne und Ray brachte nichts anderes als ein "J-J-Ja!" hervor, denn er fühlte sich irgendwie überrumpelt. "Nur nicht so zimperlich!" ermutigte ihn die Direktorin. Also machte er den BH auf und erblickte ihre Brüste nun in voller, runder Pracht. Die Nippel ragten schon senkrecht in die Höhe und ihres Slips hatte sie sich auch schnell entledigt und setzte sich breitbeinig auf das Sofa und bat Ray sich zu ihr zu setzen. Er gehorchte. Sie legt ihm die Hand auf die Schenkelinnenseite und fuhr lustvoll in Richtung seines Gliedes, welches wieder steif wurde. Sie sagte obszön: "Ich würde es gerne von hinten machen!" "Aha!" Sie kniete sich vor ihn auf den Boden und reckte ihm ihren sexy Hintern entgegen. Er kniete sich hinter sie und dran in ihr After ein und massierte ihren Kitzler hart. Zu seiner Freude ließ sie ihr Becken ein wenig kreisen, dass ihr hintern wackelte und ihn noch geiler machte, als er eh schon war. Dies trieb ihn zu Höchstleistungen an und zwar nicht nur in Sachen stoßen sondern er massierte auch härter, dass beide fast zeitgleich zum Höhepunkt gelangten und sich erschöpft auf den Boden fallen ließen. "Weißt du was? Ich bin zufrieden mit dir!" lobte die Rektorin. "Danke schön!" stammelte Ray. "Tust du mir einen Gefallen?" "Welchen denn?" Ray sah sie überrascht an. "Kühl mich ab! Mit deinem Saft, machst du das für mich?" bettelte sie. "Na gut."
Ray fing an sein Glied zu massieren und die Vorhaut vor und zurück zu schieben. Immer schneller und schneller, bis er seinen weißen Samen auf der vor ihm liegenden Frau verspritzte. Sie war nun rundum befriedigt.
Die Rektorin zog sich nun ihre Kleidung wieder über und bot Ray ein Zimmer für die Nacht an.
Wenn ihr 'ne Fortsetzung wollt, schreibt einfach!