Eria bekam fast eine Ohrfeige, aber Kyoko besann sich vorher und hängte ihr Schwert wieder an ihren Gürtel. 'Ihr wisst, das die Ebene noch 5 Fußmärsche bis zu den Ausläufern des gebirges andauert?', meinte sie an die ganze gruppe gewand.
"...ich weiß!..." rief Edward ohne sich zu Kiyomi zu wenden zu und hielt dabei eine Landkarte in die höhe. " und bis zum Tunnel eingang brauchen wir sogar einen weiteren Tag.."
'Ich bin noch nicht mal in eile... 5 tage sind richtig langsam', meinte Kyoko und seufzte. 'Ich will doch bloß nach hause und mal wieder entspannen...'
"Ich weiss gar nicht was aus meines Vaters alter Hütte passiert ist, seit dem er Tod ist hat sich niemand drum gekümmert, aber wir werden sowieso dabei vorbeilaufen wenn wir durch die Berge wollen." sagte Eria lächelnd.
"Ich wurde von einem zwergischen Schmiedegrossmeister grossgezogen, daher auch mein Wissen über die Schmiedekunst wir wohnten in einer sogennanten Bergwohnung, da sind so Wohnungen die in den Berg gehauen werden, stabiler gehts nicht."
Die Gruppe kam gut vorran und war einen Tag früher als geplant am Tunnel. Die Reise verlief ruhig, es gab keine angriffe der Verfolger und sonst welcher.
Edward stand vor dem Eingang des Tunnels. /...wieso.....da Tor ist doch sonst nie verschlossen./
Er drehte sich um und wandt sich der Gruppe zu. "..weiß einer wie wir das auf bekommen?" fragt er in die runde
"
"Gar nicht" sagte Eria knapp, "Wenn die Zwerge die Tore verschliessen dann hat das meist einen triftigen Gund und nein hier gibt es keine kitschigen magischen Sesam Tore." er drückte die ironie wie aus der Tube auf. "Die Tore lassen sich nur von innen öffnen. Aber weiter oben gibt es einen weiteren Tunnel, welcher aber bei weitem nicht so sicher ist wie dieser."
"Nicht aufbrechen." Warnte Yriel. "Wenn die Kurzen nicht wollen das dieses Tor passiert wird dann wird es auch niemand passieren. Wahrscheinlich ist es doppelt und dreifach gesichert. Last uns den anderen Weg nehmen."
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Lex war jetzt schon eine ganze Weile bei der Gruppe und er verstand immer noch nicht wodruch diese wirre Ansamlung von Abenteueren zusammengehalten wurde. Im Moment berieten sie sich wie sie das Gebirge passieren sollten. Lex wollte helfen, deshalb schlug er vor "Wir könnten doch erst einmal ermitteln wie das Tor verschlossen ist und dann sehen ob es sich vom Zeitaufwand lohnt es zu öffnen." Leise fügte er dann noch hinzu "Wenn nur mein Vater hier währe, er könnte das Tor ganz sicher öffnen."
Um Shivas Klinge hatte sich eine gräulich dämonische Aura in Form eines dicken Nebels gebildet das Schwert leuchtete, doch plötzlich verschwand der Nebel wieder. Der Dämon steckte seine Klinge wider in die Scheide. 'Nehmen wir halt den anderen Weg' sagte Shive ein wenig mürrisch. Der Dämon schien sich langsam aber sicher in seiner Persönlichkeit zu verändern. Man sah langsam die Mordlust in seinen Augen, denn diese funkelten ab und an bösartig.