Aber meistens nur mit Leibwachen, doch das gefiel Melissa nicht so wirklich. Deshalb besorgte sie sich auf den Markt, Männer Sachen, was natürlich erstmal bei ihr gemessen wurde. Des weiteren besorgte sie sich noch einen Degen. Die Eltern wussten noch nichts davon, was ihre Tochter Melissa vor hatte.
Wie bitte kann sie solche Sachen kaufen, wenn ständig Leibwächter um sie rumschwirren die dem König garantier rechenschafft ablegen müssen? Besser wäre gewesen, hätte sie sich das von einer engen vertrauten, vlt einer ihre Hofdamen besorgen lassen, das fällt bei weitem nicht so sehr auf.
Nachdem sie ihr Werk vollendet hat, sich ihre Haare kurz zu schneiden und sich wie ein Mann zu kleiden, ging sie zum Großen Saal. Es war ja auch ein schöner Morgen, der Melissa ja mit Sonnenschein geweckt hatte. Im Großen Saal wo sie nun hingeht, wird immer zusammen gespeist mit der Familie. Die Eltern wussten nicht, dass es Melissa ist und hielten sie für einen Fremden. „Guten Morgen Liebste Eltern, wundert euch nicht über mein Aussehen, ich will bloß auch mal alleine durch die Stadt ziehen und Sehenswürdigkeiten ansehen, deshalb hab ich auch meine Haare sowie Kleider eines Mannes angezogen“! erklärt Melissa ihren Eltern, nicht das sie die Wachen rufen um sie hinaus zu werfen, weil sie wie ein Fremder ausschaut
Ehrlich gesagt, kanns hier schon nicht mehr weiter gehn... Der König wird doch seine Tochert, die zumal noch Prinzessin ist NIE so gehen lassen sonder nun erst Recht in ihrem Zimmer einsperren lassen.
Mal n Liste:
- Es geht alles viel zu schnelll Die Charas sind noch nicht mal ansatzweise beschreiben worden
- Ständig hocken Leibwächter um sie rum, wie kommt sie da so einfach an die Klamotten OHNE Aufsehen zu erregen?
- Warum sie das macht ist leider auch mehr als dürftig beschrieben.
- Warum sie fechten gelernt hat, solltest du auch weiter ausbauen. Für mich ist das noch recht weit hergeholt mit dem Verteidigen, da sie ja Leibwächter hat.
- Hat sie keinerlei Bediensteten die ihr beim Anziehen helfen? Hier könnte, wenn es ginge, wieder die Hoffdame helfen, die ihr auch die Klamotten besorgt haben könnte.
- Das sie in dem Aufzug zum essen geht ist einfach nur total unglaubwürdig!
An sich kann man so eine Art Abenteurgeschichte bei weitem besser ausbauen und alleine schon das was du in den paar Texten gequetscht hast, einen ganzen Prolog oder gar Kapitel draus machen. Es fehlt mir persönlich hier die Ausarbeitung in jeglicher Hinsicht.
Es tut mir wirklich leid, aber so ist es nicht wirklich lesenswert.
Auf Rechtschreibung und dergelichen gehe ich erst gar nicht ein, denn selbst jetzt hab ich noch Fehler gefunden, trotz deiner Überarbeitung. Ich bin bei weitem auch ncoh nciht perfekt, was dies angeht, wie du in genug anderen Storys hier lesen kannst, die ich schon gemacht hab
Das soll kein Anschiss sein sonder dir hoffentlich Aufzeigen, wie man es besser machen kann. So ist es leider nichts.