Die so genannte E-Mobilität krankt meines Erachtens an der Bequemlichkeit der Leute. Wenn ich einen Verbrenner in der Stadt fahren würde, müsste ich mir keine Sorgen machen, wenn mein Tank kurz vor Null steht. An vielen Stellen findet man eine Tankstelle. Beim E-Auto müsste man vordenken und überlegen (sei es nun per App oder sonstwie), wo und vor allen Dingen wann ich lade. Hier ist ein Umdenken erforderlich, was nicht jeder so leicht in den Griff bekommt.
Wenn du ein E-Auto hast, weißt du auch wo deine "Tankstellen" sind
Problem ist die ständige Desinformation von Autolobby und Spinnern. Siehe deinen Beitrag hier, der voll mit Blödsinn frei von Fakten ist.
Was mich aber derzeit an den E-Autos am Zweifeln lässt: die Kosten/Nutzen-Analyse im Vergleich zu einen Verbrenner soll ja bei den ersten Kilometern zunächst besser für einen Verbrenner ausfallen; aber nach ein paar Tausend Kilometern doch in Richtung E-Auto positiv ausschlagen.
Was lasst dich daran zweifeln? Die Kosten für den Betrieb sind beim E-Auto günstiger und gleichen irgendwann den höheren Anschaffungspreis aus. Durch die Möglichkeit zu Hause zu laden und vielleicht sogar mit eigener PV Anlage, wird das natürlich noch verbessert.
Hier sieht man übrigens schön den Einfluss der Lobby, wenn man beim ADAC und anderen Magazinen fastbikmer pro Verbrenner Rechnungen sieht. Das Fraunhofer Institut hat dazu aber größere Studien durchgeführt.
Kaum jemand redet aber mehr über das Akku-Problem. Die durchschnittliche Lebensdauer soll ja bei rund 10 Jahren liegen. Aber was passiert dann? Kann so ein Akku überhaupt recycelt werden; ist die Technik schon so weit? Oder landet das ausgediente Teil als Müll auch auf den Elektronikschrott-Halden in irdendwelchen dubiosen afrikanischen Ländern?
Für die Herstellung von Akkus werden heute u. a. so genannte seltenen Erden benötigt. Wenn wir irgendwann "alle" E-Autos fahren, wie weit reichen die irdischen Vorkommen überhaupt? Ist diese Vorstellung überhaupt realistisch?
Auchbhier betreibt du mit typischen Schwurbler Aussagen, über die du dich ganz leicht selbst informieren könntest, Desinformation.
Auf Akkus gibt es je nach Hersteller schon 8-10 Jahre Garantie (mindestens noch 80% Kapazität). Halten tun sie also, je nach Fahrweise, schon sehr lange.
Die Akkus sind dann aber auch nicht kaputt, sie haben nur nicht mehr genug Kapazität, was halt zu Verlusten bei der Reichweite führt.
Beim Recycling können 95% wiederverwertet werden, allerdings eigene sich die Akkus auch immer noch gut als z.B. PV-Speicher.
Seltene Erden braucht es für den Akku nicht und selten sind die auch nicht. Der E-Motor braucht sie, genau wie der Katalysator des Verbrenners
Und ja, auch Lithium gibt es genug.
Und hinzu kommt: der Strom kommt heute noch zu einem großen Teil aus nicht erneuerbaren Energien. Die derzeitige Ökobilanz bei E-Autos ist damit auch fragwürdig. Der Ausbau von erneuerbaren Energien soll zwar ständig vorangetrieben werden, aber ob zum jetzigen Zeitpunkt die Ökobilanz positiv zu sehen ist im Vergleich zu einen Verbrenner stelle ich in Frage.
Was ist daran fragwürdig? Schon mal die Ökobilanz eines Verbrenners angeschaut? Was mejnstbdu wie hoch der Strombedarf bei der Herstellung von Benzin und Diesel ist? Den ganzen Prozess von Ölförderung, über die Raffinerien bis zur Tankstelle wird ja von den Schwurblern immer komplett ausgelassen, bei deren "Berechnungen". Auch das hättest du direkt wissen können und zeigt halt, dass du einfach nur dummes Zeug von dir gibst. Verlass mal deine Filterblase