Barlon Weißfuchs
Schaf im Wolfspelz
ich finde schon ein reales setting ganz gut (stadtnamen müssen nicht unbedingt realen entsprechen - es geht schließlich um die story und nicht darum, dass ich den anime als stadtplan in einer stadt nutzen könnte, die ich nie besuchen werde^^)
(echte Welt= eine Welt wo Städte und Gegenstände der realen Welt da sind (zb. Tokyo) die Story kann schon ins fiktive gehen (zb. GantZ,Kaze no Stigma))
so kann man sich zumindest auf vieles einstellen und es kommen keine "dämlichen" überraschungen wie zb früher gern in yugi oh, wo gefühlt jede folge irgend eine neue karte auftauchte, nur um neue "spannung" aufzubauen oder zu erklären, warum yugi am ende doch wieder gewonnen hat... dennoch mag ich fiktive settings bei animes ganz gut. ich erinnere mich zb an den borger-film (realfilm und arietty) oder realverfilmung von erdsee und den zugehörigen anime. auch wenn die beiden anime-filme wohl recht teuer gewesen sein dürften, werden auch die realfilme ihre kosten gehabt haben (vielleicht sogar mehr?) und sind qualitativ einfach viel schlechter -> für ne fiktive geschichte hätte ich lieber nen anime^^
(echte Welt= eine Welt wo Städte und Gegenstände der realen Welt da sind (zb. Tokyo) die Story kann schon ins fiktive gehen (zb. GantZ,Kaze no Stigma))
so kann man sich zumindest auf vieles einstellen und es kommen keine "dämlichen" überraschungen wie zb früher gern in yugi oh, wo gefühlt jede folge irgend eine neue karte auftauchte, nur um neue "spannung" aufzubauen oder zu erklären, warum yugi am ende doch wieder gewonnen hat... dennoch mag ich fiktive settings bei animes ganz gut. ich erinnere mich zb an den borger-film (realfilm und arietty) oder realverfilmung von erdsee und den zugehörigen anime. auch wenn die beiden anime-filme wohl recht teuer gewesen sein dürften, werden auch die realfilme ihre kosten gehabt haben (vielleicht sogar mehr?) und sind qualitativ einfach viel schlechter -> für ne fiktive geschichte hätte ich lieber nen anime^^