[Beendet] Ein Neuanfang

[| Nami |]

Tashiro blieb im sicherem Abstand von dem Feuer weg. Er rümpfte die Nase als er hörte wie Raven von dem Feuer sprach. 'Wohl eher für dich selbst als für mich' meinte Tashiro und grinste dabei. Sein Selbstheilungsprozess war derweil mitten im Gange, dies verlangsamte jedoch seinen Bewegungsapparat so dass er für die Gruppe momentan keine Große Hilfe darstellte. Mit einem Murren legte er sich auf die Trage und verfiel in einer Art komatösem Tiefschlaf. Während dieses Prozesses konnte er weder sehen, hören noch riechen, für Feinde wäre er jetzt das ideale Opfer. Er schloss die Augen und ließ seinen Körper den Rest erledigen.

 

[Janoko]

Nii kam sich eingeengt vor. Ihr Brüste schienen nochmal ein ganzes stück gewachsen zu sein, den sie wurden jetzt ja an ort und stelle gehalten. Der tanga zog sich unangenehm zwischen die Pobacken und auch der Jeansstoff war Nii etwas zu rau. die Strümpfe und schuhe hingegen mochte sie, die waren bequem. Als Franziska ihr das TShirt überstreifte war das anziehen zwar Fertig doch nie hatte das gefühl ein gepackt zu sein. "Und so läuft man normal rum?", fragte sie etwas skeptisch, den sie fand das ganze ehr unpassend.

Sie langte zu dem Schrank in dem sie ihren Speer aufbewahte und nah diesen in die Hand und blikctwe Franziska beim Anziehen zu.

Einige Sekunden später hörte man das grollende Donnern eines gewaltigen Blitzes, der zwar Kilometer weit entfern eingeschlagen war, noch dazu isn Meer, aber die kleine Druckwelle hörte an bis hier.

 

[HeavyARMS]

Erneut klopft Clive an die Scheibe. "Nicht reinkommen, verstanden. Seit ihr in Ordnung? Bei dem Sturm lauf ihr Gefahr, dass euer Fahrzeug kippt," ruft er über den Sturm hinweg und dreht sich dann doch recht beschähmt weg, als er zusieht, wie das blauhäutige Mädchen sich notdürftig in viel zu enge Klamotten zwängt. *Wirklich exotisch,* denkt er sich.

 

[| Nami |]

Tashiro bekam von all dem nichts mit. Er lag rücklings auf der Trage und war inmitten der Selbstregeneration. Es würde wohl den ganzen Tag dauern bis er wieder fit war. Das störte ihn nicht sonderlich denn er musste sich sowieso eine Weile ausruhen. Jegliche Zelle in seinem Körper arbeitete. Von Außen konnte man erkennen das sich die kleineren Schnitte wieder schlossen und die gebrochenen Rippen einheilten. Dabei gab es jedesmal ein kurzes aber knackendes Geräusch.

 

[Kenhin]

Im nächsten Moment knallte ihm Franziska die Türe ins Gesicht. "Was fällt dir eigentlich ein Mädchen beim umziehen zuzuschauen, du kleiner perversling." Dann gab sie ihm mit der metallenen Hand eine schallende Ohrfeige. Sie hatte jedoch darüber einen Handschuh angezogen das man nicht sehen konnte das die Hand nicht normal aussah. Sie hatte alle metallenen Stellen gut bedeckt. "Und was zur Hölle macht ihr hier draussen?""

 

[Janoko]

(ooc: die sachen sind nicht zu eng, nur unangehm )

Nii stand dann draußen und blickte Clive etwas missbilligend an, aber nur weil sie ihm wie eigentlich jedem mistraute. Franziska war schon ein stück weiter gekommen, was die vorsicht von nii anging.

Der Sturm hörte plötzlich auf. Sie waren im Auge des Sturms und man konnte zu sehen wie der sturm sich weiter bewegte - und wie die andere Wand des Auges auf sie zu kam, doch es war mehr als 80 Kilometer entfernt - was auf einen Gewaltigen Sturm hinwies, aber die waren Normal.

Nii taten die Träger des BH's weh, doch verzog sie den Mund nur leicht und die jeans war so eng, das sie den tanga nicht zurecht rücken konnte ohne das es alles mitbekamen, ihr wäre das ja egal gewesen, aber Franziska wohl nicht.

 

[MakubaX]

Raven schaute hoch aus dem Loch und erkannte das man sich im Auge des Sturms befand...
Er kletterte hoch um nachzusehen wo sich Clive befindet. Oben angekommen schaut er Richtung Wagen.
"Clive!!! Beeil dich... im moment ist es ruhig aber das wird gleich viel heftiger werden" Er winkte und zeigte auf die kommende Sturmwand, die in weite Ferne zu schein seit aber in wirklichkeit mit hoher Geschwindigkeit auf uns zu rast.

 

[HeavyARMS]

Verdutzt blickt Clive die große Frau an und reibt sich die Gesichtshälfte, "Tut mir leid, ich wusste nicht, dass..." Er schaut nach oben und erkennt es, ebenso wie alle anderen, dann schaut er die zwei an.

"Okay, wir haben noch etwas Zeit, wir müssen euren Wagen von hier wegfahren, es gibt in der Nähe eine Tiefgarage, von dort aus kommt ihr auch in das Treppenhaus der Bibliothek," sagt er und gestikuliert den Weg zur Einfahrt der Tiefgarage, dann fällt ihm das Loch wieder ein, was ihm die Sorge ins Gesicht schreibt.

 

[Kenhin]

Franziska stieg in den Caravan und fuhr los. Sie brauchte einige Minuten um den Eingang der Tiefgarage zu finden. Und die Sturmfront rückte immer näher. Zum glück habe ich diese mit gummi watierten Kleider. Sie fuhr in die tiefgarage und hinter ihr schlug schon wieder der erste Blitz ein. Sie konnte spüren das die schockwellen im Boden den Caravan erreichten und die Lichter im Caracan fingen an zu flackern. Jedoch nur für kurze zeit. Nach einer weile fand sie in der schon grösstenteils zerstörten Tiefgarage einen Platz.
Dann stieg sie aus und schloss den Caravan ab. Sie konnte jeden elektromagnetischen impuls des Gewitters mit jeder Faser ihres metallenen Körpers spüren. Dann suchte sie die Treppe, diese fand sie erst nach einer weile da sie zu weit hineingefahren war. Dann stieg sie hinauf zur Bibliothek.

 

[Janoko]

Nii blickte dem Caravan nach. und man hätte sie für eine Amazone halten können so wie sie ihren Speer neben sich hielt. Nach dem das Wohnmobil außer sichtweite war drehte sie sich zu den Männern um und lächelte etwas epinlich berührt, den die klamotten taten ihr mehr weh, als das sie ihr halfen. Sie schlufte zu den beiden, da sie mit schuhen nicht richtig laufen konnte, es war wie auf watte gehen für sie.

Sie blickte Clive an, dann raven, man konnte deutlich spüren, das die beiden besser nichts falsches Machten, den Nii hätte die beiden umgebracht.

 

[HeavyARMS]

Clive begrüßt die zwei Neuankömmlinge, indem er sich und seine zwei Gefährten vorstellt und alle in seiner Behausung willkommen heißt. Kurz darauf erklärt er die Umstände, in denen sich alle nun befinden, welche nicht weniger schlimm sind als zuvor, zumindest gibt es heißes Wasser und Konservernfutter.

Einen kleinen Saatgarten in der Lobby der Bibliothek, wo Gemüse wächst und einen provisorischen Kühlschrank, den er mit Autobatterien und ein paar Solarzellen betreibt, welche er mit in seine gebete nimmt, da sie den Sturm sicher nicht überleben.

Als nächstes führt er sie in einen Bereich, wo er ein Bettenlager eingerichtet hat, für den Fall, der nun eingetroffen ist, nämlich der Fall, das er nicht mehr allein ist.

Leicht seufzend dreht er sich zu guter Letzt zu den vieren um und eröffnet ihnen Fragen zu stellen oder sich auszuruhen.

 

[MakubaX]

Kurz schockierendes Gesicht zeichnete sich bei Raven ab als er diese Nii sah.
Er hatte noch nie soetwas gesehen und dachte ob sie krank sein.
"Gehts dir gut junges Fräulein? Du siehst ein bisschen sehr krank aus mit deiner Gesichtsfarbe!"
Raven geht auf Sie zu und schaut Sie genauer an.
Bevor Nii reagieren konnte drehte er sich schon von ihr weg und geht auf Franziska zu:
"Oh was für eine schöne Blüte bist du den?"

 

[Janoko]

Nii schüttelte sich, raven war ja sowas von schleimig, Männer... sie blickte sich in der Biliothek um und mochte das gebäude schon nicht, es hatte zu viele jahre auf dem Buckel und roh anch generationen von Menschen die hier zu viel zeit verbracht hatten. Sie kratzte sich hinter dem Ohr, das in dem halbdunkel besonders spitz aussah und ihr hellen haare schienen zu leuchten.

Sie setzte sich auf einen stapel bücher und stellte ihren Speer an ein Regal. "Raven lass deine Pfoten von ihr", knurrte sie dann und man konnte deutlich die verlängerten Eckzähne sehen.

 

[Kenhin]

"Das mit der Blüte würde ich mir sofort verkneifen sonst wirst du es mit meiner kleinen hier zu tun bekommen." Franziskas Miene sprang zwischen Grinsen und Angewiedert hin und her. "Also wenn ihr ein langes Leben wollt, macht ihr uns nicht an, kapiert?"

 

[HeavyARMS]

Beschwichtigend hebt Clive die Hand, "Beruhigt euch bitte. Keiner macht hier wen an, sei versichert. Ich werde uns etwas zubereiten, wenn es Recht ist. Gibt es irgendetwas, das wer nicht isst?"

Sein Blick ist angespannt, er ist sichtlich besorgt, dass hier das Chaos ausbricht, Schweiß bildet sich auf seiner Stirn und sein Gang ist nicht so sicher wie zuvor, als er sich in Richtung Küche aufmacht.