[Beendet] Ein Neuanfang

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

HeavyARMS

Notorischer Fettnäpfchentreter

Mit diesem Post eröffne ich nun die Spielrunde zu dem von Chibi und mir angesetzten RPG "Ein Neuanfang".

Das Szenario ist wie beschrieben in einer Ruine einer früheren Großstadt angesetzt, in der mein Charakter Clive sich einen Unterschlupf erbaut hat und diesen vor Plünderern und ähnlichen Schergen zu verteidigen versucht, also dann, lasst uns beginnen:


Die Morgensonne blendet, wie jeden Tag wacht Clive in seiner Hängematte auf, welche zwischen zwei Säulen hängt und grummelig verschlafen beschwert er sich über die grellen Strahlen der Sonne, die durch das ungetönte Glas des Fensters auf sein Gesicht fallen.
Beim Aufstehen stolpert er über die Bücher, die er am Abend zuvor gelesen und sorgfältig vor seinem Nachtlager gestapelt hatte.
"Verdammter... Ich Trottel," murmelt er, während er die Türme wieder stapelt.
"Zeit die Vorräte zu prüfen, dann heißt es wieder auf zum Gefecht."

Kopfkratzend begibt er sich ins WC der Bibliothek und wäscht sich mit destiliertem Wasser das Haar und Gesicht, bevor er seine Jacke überzieht und durch das Portal schreitet. Die Hand legt er über die Augen, sodass die Sonne ihn nicht all zu sehr blendet und mit langen Schritten bewegt er sich in Richtung des ehemaligen Stadtzentrums auf der Suche nach Nahrung und anderen Überlebenen.
Ein letzter Blick zurück zu seinem "Heim" lässt ihn aufseufzen, bevor er sich auf den Weg macht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Janoko

Phöser Engel
VIP
Nii wachte auch auf, doch das mehrere Kilometer von Clive entfernt, sie reckte sich und betrachtete ihren blauen Körper, der in der Aufgehenden sonne einen langen schatten warf. Erst durchfuhr sie ein Schreck, doch dann besann sie sich und unter suchte ihre Schlafstätte - es war ein Caravan der zwar langsam vermoderte, doch zu ihrer übreraschung sprang der Motor ohne umstände an - sie schaltete ihn sofort wieder aus.

Sie wusste noch, das Auto's Benzin brauchten, auch wusste sie, das die Reifen Luft brauchten >>Zur Höhle mit dem überdruck.. ich kann auch so fahren...."<<, dachte sich Nii, deren wirklicher name aus ihrem Gedächnis getilgt worden war.

Nii stand kurze Zeit später nackt, wie sie nun einmal war vor der Schrottkiste von Caravan und beugte sich durch den offenen Motorraum zu den Ölkühlern, die die moderneren Wagen kurz vor dem Krieg und der folgenden Katastrophe noch eingebaut bekamen, damit die Motoren länger hielten. "Ach zum Teufel damit", brachte die blaue nach mehreren Minuten heraus und trat gegen die Stoßstange und hopste dann auf einem Fuß durch die nährere umgebung und hielt sich , mit Tränen in den Augen, das Bein mit dem sie zu getreten hatte.

"Au!", meinte sie und blickte an ihren E-Cup-Brüsten vorbei auf ihren Fuß, der etwas pochte aber ansonsten so blau wie immer war. Sie strich sich ihre langen weißen Haare aus dem gesicht und blickte unvermittelt in die Richtung, in der ein Schloss in den Riegel fiel. Misstrauisch wie sie war suchte sie sofort Schutz in ihrem Wohnmobil, doch nach mehren Minuten stille wagte sie sich wieder ganz vorsichtig raus.

Jetzt von neugierde gepackt schnappte sie sich ihren Speer und begab sich, jede noch so kleine Deckung ausnutzend in die Richtung des geräusches - was sie unweigerlich zu Clive führen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran
Franziska schlenderte durch den leisen und ruhigen Wald. Die wenigen Vögel die zurückgekehrt waren zwitscherten im noch wenigen Laub. Denn der halbe Wald bestand aus toten und abgebrannten Bäumen.
Der Metallene Körper klapperte leis im Wind der durch die Bäume pfiff. Und ihr langes blondes haar wehte.
Ihre Gedanken waren frei wie der wind der sie umgab, denn seitdem sie diesen Körper besass, hatte sie sich weder um essen noch um trinken sorgen müssen, was in dieser Zeit sehr zu Vorteil war. Sie schlenderte weiter bis sie plötzlich ein Geräusch hörte. Dann versteckte sie sich. Durch das Gebüsch sah sie eine blaue Frau. Was diese Katastrophe alles für komische Viecher hervorgebracht hat, naja sollte nichts sagen sehe nicht besser aus dann grinste sie in sich hinein.
Sie folgte der Kreatur oder was das auch immer sein sollte mit den Augen. Was macht die mit nem Speer??
Als sie nahe am Gebüsch war sprang sie heraus. "Wohin des Weges.?"
 

MakubaX

Sakurazuka Mori
VIP

Ein Alter Mann Raven schlendert durch die Strassen umgeben von zerstörten Gebäuden. Pfeifend versuchte er die Vögel zu imitieren, die früher den Luftraum beherscht haben, doch heute sind Vögel seltene Lebewesen.

"Oh Mann habe ich einen Hunger" meinte er und zückt sein Bogen, der Bogen war aus spezielem Metal, es rostet nicht und ist auch sonderbar leicht. Bögen hat er viele dabei mindestens 40 Stück, er kann sie auch selber machen aber das kostet Zeit und geduld.
"Wenn mir jetzt etwas vor die Nase springt, Ork, Bär oder selbst ein mutierte Affe. Ich würds erlegen und essen!"

Plötzlich hört er ein Geräusch, trotz das er nur ein Mensch ist hat er gute Ohren und versteckt sich hinter einem alten ausgebrannten Cabriolet. Da sieht er ein jungen Mann "Clive" dazumal wusste er noch nicht wie der Junge hiess. Er steckte den Bogen unter seinem Mantel weg und denkt sich, ob dieser Junge vielleicht was zu essen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:

Janoko

Phöser Engel
VIP
Nii wirbelte herum und brachte sich in Verteidigungsstellung, ihre Waffe, mehr zur Abwehr nutzend, den zum Angriff. Ihr Blick wanderte über die Maschine, die ihr gegenüber stand. Die Metallteile an ihr waren äußerst filigran gearbeitet und schienen ohne besondere Techniken an den Fleischlichen teil angefügt zu sein.

Nii's lange Ohren verbogen sich leicht nach unten, was sie immer taten, wenn sie meinte in eine ausweglose Situation gekommen zu sein.

Sie öffnete den Mund ganz leicht und brachte ein leichtes Pfeifen hervor, das, wenn amn genauer hinhörte, eine sprache war, doch sie hörte abrupt auf, mitten in einer schönen Wendung der Sprachmelodie und hustete kurz, bevor sie anfing in einer höhren Stimm lage, für die Maschine verständlich zu sprechen.
"Ich bin Nii", sie zog das doppelte i sehr lang, "ich suche nach der ur..." Nii hustete heftig und beendete den Satz nicht.

Sie tastete mit den Füßen nach hinten und fand halt an einen flachen Stein. Sie spannte ihre Beinmuskeln an und wartete auf den Angriff, der Unweigerlich folgen musste, da Maschinen grundsätzlich Organisches Leben versuchten zu zerstören, so war es im Labor gewesen, so war es während der zeit als die aus dem Hochsicherheitstrakt des Labors floh und nun würde es auch nicht anders sein.

Fieberhaft suchte sie nach der Haupt-Ölleitung, doch dieses Exemplar schien keine zu besitzen, was das ganze noch schwieriger machte. Zudem hatte man der Maschine den Körper einer Frau gegeben, die nicht einmal ansatzweise Verwest war, das hieß sie hatte beim einpflanzen der technischen Teile noch gelebt. Nii schauderte es bei der Vorstellung daran.

Dann, in einem plötzlichen Windloch hörte Nii ein zweites Herz schlagen, aber hier war niemand außer sie und die Maschine, Maschinen besaßen Ölpumpen, keien Herzen. Doch das Geräusch war unmissverständlich: Bu bum. Ein menschliches Herz, ein Zweitakter. nicht so wie Nii's Herz, das Ba Ba Ba bum schlug.

Hatten die Bastarde von Forschern der maschine ein menschliches Herz gelassen? das war ja noch qualvoller, als nur das einsetzen bei lebendigen Leibe. Doch das herz war auch die Schwachstelle, wenn sie es durch bohrte würde der gepeinigte Mensch hinter dieser maschine endlich ruhe finden...
 
Zuletzt bearbeitet:

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran
Franziska schaute sie verdattert an. Dann sagte sie knapp, "Du bist auch nicht gerade der Typ Frau der sich auf die Strasse trauen darf." sie lachte kurz und schaute die verstörte Frau noch einmal an.
"Naja eins muss ich sagen im Winter hast du sicher nie kalt, bei dem Holz vor der Hütte." sie grinste abermals, aber sah das sie das Wesen immer mehr verschreckte.
"Was warst du in deinem früheren Leben, ein Fisch oder ein Mensch ??" sie fragte fast so als meine sie es ernst. "Komm schon ich tue dir nichts. Das sind alles nur Metallprothesen, ich bin ein normaler Mensch, Homo Sapiens Sapiens, naja vieleicht ein bisschen kluger und schöner als alle anderen, aber was sollt, beruhig dich endlich."
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Nii richtete sich etwas auf, immer noch die nächste bestmögliche Deckung am suchen, für den fall dass das eine Falle war "Prothesen?", darauf wäre Nii niemals gekommen und sie grübelte etwas darüber wer den nach dem totalen Ausfall der Menschlichen Zivilisation noch Prothesen an jemanden anbrachte, noch dazu solch filigrane.

Sie ramte ihren Speer in den Asphaltierten Boden, ohne eine größere Mühe, sie hatte Kraft auch wenn man ihr das nicht an sah, und verschrenkte die Arme vor ihren Brüsten.
"Was ich war?", Nii spitzte ihre Ohren, ließ sie jedoch wieder in ihre normale Stellung zurück fallen.
Dann bewegte sie sich langsam nach links, den Cybot, oder was auch immer leicht umrundend.
"Ich war... Mensch... ", sie malte einen mann in die Luft, dessen Züge sie genauso gut kannte wie ihre eigenen...

Mit wenigen vorsichtigen Schritten fasste sie an das Metal der anderen Frau, zog sich aber blitz schnell wieder auf die entfernung zurück in der sie sich sicher wiegte.

"Krieg... und Krankenhaus... Geheimprojekte und GAUs... Länder und kantons... alles weg, alles Tot... Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet, labor unter Verschluss, doch ich.. ich floh...", Nii hätte weiter in gedanken kramen können, doch weiter als bis zum labor kam sie nie, danach war alles wie eine schwarze Wand, die einzigen Erinnerungen die sie noch hatte waren dieser eine Mann, den sie glaubte zu lieben und an dem höllischen Schmerz, mit dem sie "geboren" wurde.

Wieder an ihrem Speer angekommen, zog sie ihn heraus und hielt ihn so wie es krieger taten, das sie dabei alles netblößte war ihr von anfang an schon egal gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran
"Sowas dachte ich mir schon." Franziska schüttelte den Kopf, "Vor dieser Apokalypse gab es verdammt viele dieser Labors." sie musterte sie von oben bis unten. Auch in der Zeit nach den Einschlag war es nicht üblich nackt herumzulaufen.
Sie ging ihre Gedächtnissneuronen durch um sie irgendwie irgendetwas zuzuordnen was sie kannte. Doch sie fand nichts, denn das was sie vor sich sah konnte sie nur schwer Mensch nennen. Intelligenztechnisch schien sie nicht allzuweit fortgeschritten. Jedoch schien ihre körperliche Kraft diesen mangel mehr als Wett zu machen. Franziska würde sich aus gutem Grund nicht mit ihr anlegen. Denn ihr filigraner Körper würde nicht sehr viel aushalten.
"Wohin willst du denn in dem Aufzug?"
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
"aufzug?", Nii rümpfte die Nase. Sie zog ihren Speer aus dm Asphalt und drehte der maschinenfrau den Rücken zu "Halt mich für dumm, aber ich kann wenigstens Auto fahren, das reicht mir, ich geh mir jetzt ansehen was das für eine Tür ist, die da dauernt ins Schloss schnappt." Nii winkte der maschine und fragte sich ob diese ihr hinter her gehen würde... Holz vor der Hütte, pah, das Ding hatte gut reden... aber selbst auch nicht wenig.

Nii blickte die Straße entlang und seuftzte, es war mal wieder ein Meter hoher Geröllwall, der den weiteren Weg versperrte. Sie bog ab und suchte sich im Zickzack einen weg um den Wall herum.
 
Zuletzt bearbeitet:

MakubaX

Sakurazuka Mori
VIP

Raven dachte sich, ob er nun endlich aus sein Versteck kommen soll und diesen Jungen anzusprechen. Aber was wenn er feindlich wäre? Oder ein Mutant?
Trotz Hunger lies er den jungen zurück, er hatte so ein Bauchgefühl das ihm sagte wenn er ihn treffen sollte und ihn um hilfe bittet ginge sicher etwas schief.
Er lief also Hungernd die Strasse zurück als er plötzlich aus weiter Entfernung am Horizont etwas Glitzern sah.
"Ist das ein Auto?" fragte er sich
und blieb stehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran
Normalerweise hätte Franziska ja das nicht gemacht, doch sie hatte im moment nichts besseres zu tun und das Wesen vor ihr interessierte sie irgendwie. Autofahren seit wann brauchte man dafür intelligent zu sein. Sie selber brauchte nicht mal einen Zündschlüssel um ein Auto zu starten. Aber man musste in dieser Kargen gegen schon mal eines finden.
"Du hast meine Frage nicht beantwortet, wohin solls gehen."
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Nii reichte es ein Auto fahren zu können, weil sie sich an sonst nichts Menschliches erinnerte."Deine Frage, hab ich beantwortet...", Nii fiel ein das sie Franziska nicht nach ihrem Namen gefragt hatte.

Beide standen grade im 15 Stock eines noch gut erhaltenden Hochhauses, doch Nii interessierte mehr woher das geräusch kam, den die Aussicht, deswegen schloss sie ihre Lieder über die Dunkelgrünen Augen und spitzte die Ohren, doch die hörte nur das leichte surren des Windes in dem Körper der neben ihr stehenden. "dammich..." rutschte ihr raus und sie hüpte die Treppe mehre Stufen auf einmal nehmen her unter. Im vierten Stock sprang sie dann auf das Flachdach des nachbarhauses und blickte faziniert zu, wie ein herrenloses auto über die relativ intakte Schnellstraße jagte "maschinen", knurrte sie und ihr griff um den Speer wurde fester.
 
Zuletzt bearbeitet:

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran
"Ach was denn da fährt jemand." sie schaute sie irgendwie mitleidend an. Denn für franziska waren Gehirnzellen wohl das wichtigste wases gab auf der Welt. Denn Kraft konnte mit maschienen verbessert werden. intelligenz jedoch nicht.
"Gehst du auf alles so los?"
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
"Hör mal zu", meinte Nii und blickte die Mecha böse funkelnd an, doch schüttelte den Kopf und hüpfte einfach auf die Straße, von der sie gekommen war und ging sie Seelenruhig zurück.

Sie benutzte den Speer wie einen Wanderstock und schien so noch schneler voran zukommen wie zuvor, die Mecha schien ihr immer noch zu folgen. Endlich vor ihrem hymer-Wohnmobil angekommen seuftzte Nii und holte den Schlüssel für das Gefährt aus einem kleinen Versteck. Sie ließ die Tür offen, den irgendwie faszinierte sie diese hochnäsige Maschine sie. Sie stellte ihren Speer in den Kleiderschrank, aus dem sie die Böden entfernt hatte und blickte zu dem Tisch vor der fahrerkabine, dort lag ein Messer und ein Brett, nii seuftzte und pfefferte sie in Richtung Spüle.

Sie setzte sich an ihren Platz (der umdrehbare Fahrerstuhl) und legte die Beine auf den tisch und gähnte. nach hinten hin fiel der Blick auf ein Bett und eine Spärliche vergitterung der fenster, auch lagen Kaputte Reifen auf dem laken, Nii hatte vein paar gesammelt, vielleicht konnte man sie noch verwenden oder Tauschen.
 
Zuletzt bearbeitet:

HeavyARMS

Notorischer Fettnäpfchentreter
Im lockeren Gang schlendert Clive langsam durch die Ruinen, den üblichen Weg entlang zum Baumarkt.

Seinen kurzen Kinnbart streicht er glatt und überlegt sich, ob er nicht noch einen Abstecher zum Textilshop machen sollte, er benötigt dringend neue Klamotten und irgendwas in ihm drängt ihn dazu, dieses Mal mehr mitzunehmen. "Vielleicht findet sich ja heute wer, der mir Gesellschaft leistet," säuselt er leise und zückt einen Notizblock, auf dem er mit einem Bleistift provisorisch ein Datum vermerkt hat. Ein kurzer Blick auf seine Uhr, dann auf den Notizblock und schon trägt er das, mehr oder weniger, aktuelle Datum ein. "Fünf Wochen hier und noch niemanden gefunden, ausser Orcs und diesem..." Er verstummt, als er durch ein schlurfendes Geräusch daran erinnert wurde, dass er nicht allein ist.

Es handelt sich um einen gigantischen "Wurm", eine Kreatur ungefähr acht Meter lang, am Kopf kiemenähnliche Membranen, welche aber durch kleine, nach innen gerichtete Zähnchen wie Mäuler wirken. Diese Würmer besitzen keine Augen, kein tatsächliches Maul oder ähnliches. Sie stürzen sich auf ihre Opfer und der "Kopf" legt sich, wie Clive es oft beobachtet hatte, im Regelfall auf die Brust des Opfters. Danach geht alles sehr schnell, die dann auf der Brust des Gepeinigten liegenden Membranen erzeugen einen Unterdruck, woraufhin alles Weiche mit einem Ruck in die Öffnungen gesaugt wird und schon ist das Opfer um einige Kilo Innereien leichter.

Clive beobachtete schon viele Angriffe von Orcs oder auch Reisenden auf diese Würmer, alle ohne Erfolg. Keine Schusswaffen, Klingen oder gar Sprengkörper wollten die Biester töten.

Leise fluchend spricht Clive zu sich selbst, dass er irgendwann einen Weg finden wird, die Ruinen dieser Bestien zu entledigen, als er vorsichtig und leise durch die engen Gassen huscht.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben