Nun, ich glaube niemanden ist der brutale Amoklauf des 18-Jährigen an seiner Schule entgangen. Was mich ein wenig traurig macht sind seine Motive (im Internet kursierte eine von ihm gemachte Webseite die er ins Netz gestellt hat) bei der er sein scheinbar aussichtsloses Leben schildert.
Die Prämisse des ganzen ist das das ohnehin schon kontrovers-diskutierte Thema "Gewaltverherrlichende Spiele" wieder neu aufgegriffen wird, was ich allerdings wieder ein wenig merkwürdig finde. Gut, Gewaltspiele sind nicht unbedingt geeignet für eine gute Erziehung aber sie sind in meinen Augen nur Verstärker des seelischen Drucks und keine Auslöser.
Ich für meinen Teil würde es eher vorziehen den Ausgangspunkt deutlich zu machen (und ich denke es waren nicht die Spiele, sondern die seelische Belastung), anstatt wieder die Medien zur Verantwortung zu ziehen. Aber na ja, Medien sind eh ein zweischneidiges Schwert insofern muss ich bei meiner Meinung eine ganz schöne Gratwanderung vornehmen :D
So, genug geschwafelt:
Was haltet ihr von den Motiven des Täters? Inwiefern wirkt sich das ganze erneut auf die Medienlandschaft aus?
Die Prämisse des ganzen ist das das ohnehin schon kontrovers-diskutierte Thema "Gewaltverherrlichende Spiele" wieder neu aufgegriffen wird, was ich allerdings wieder ein wenig merkwürdig finde. Gut, Gewaltspiele sind nicht unbedingt geeignet für eine gute Erziehung aber sie sind in meinen Augen nur Verstärker des seelischen Drucks und keine Auslöser.
Ich für meinen Teil würde es eher vorziehen den Ausgangspunkt deutlich zu machen (und ich denke es waren nicht die Spiele, sondern die seelische Belastung), anstatt wieder die Medien zur Verantwortung zu ziehen. Aber na ja, Medien sind eh ein zweischneidiges Schwert insofern muss ich bei meiner Meinung eine ganz schöne Gratwanderung vornehmen :D
So, genug geschwafelt:
Was haltet ihr von den Motiven des Täters? Inwiefern wirkt sich das ganze erneut auf die Medienlandschaft aus?