Emsdetten - Geschwister-Scholl-Schule

MangaEngel

archeolügenialkohöllisches Chaosvieh
VIP
Original von DaVinci
Ich warte immer noch auf die Zeit, wo die Menschheit endlich eine wirkliche KI entwickelt hat, sie von allen Bugs befreit (Größenwahnsinn, Suizidprobleme, etc) und sie dann auf einen Supercomputer spielt zwecks Weltregierung....
Klingt irre, macht aber mehr Sinn als alle anderen Vorstellbaren Regierungsformen, die immer die Menschlichkeit des Menschen als Schwachpunkt haben :ugly:
MATRIX :ugly:
Ein riesiger Roboter mit Gesicht und tentakeln *.*
Shit, Augenwurm, aaah xD

Das Problem von Vertretern des Volkes, den schmalen Grat zwischen den eigenen Interessen und denen für das Volk zu finden ist in der Tat der Knackpunkt der ganzen Sache.
Ich denke, dass stört die Menschen nichtmal so sehr, sondern eher, dass Politiker immer WIR benutzen. WIR müssen etwas gegen Arbeitslosigkeit tun, indem WIR dies und das machen. Es herrscht einfach die Einstellung, dass man selbst einfach lebt und der Rest von denen da oben geregelt wird. Aber die zwingen den Otto Normalbürger quasi in die Rolle des Handelnden und das verstört

Beide Extreme haben ebenso extreme Nachteile. Also muss ein Kompromiss gefunden werden, was die Länge der Legislaturperioden angeht. Aber wie das bei Kompromissen so ist, hatt man immer Nachteile in Kauf zu nehmen. Sicher keine perfekte Lösung, aber wenigstens eine, die Stabilität bei einer grundlegenden Regierungsfähigkeit der Volksvertreter verspricht. (warum hab ich sowas nicht im Abi geschrieben ;) )
Das erinnert mich an eine Philoklausur von mir o.o
Der Mensch hat die Wahl, ob er Freiheit oder Sicherheit will
Will er Freiheit, kann er tun und lassen, was er will, muss sich aber auf Strafen gefasst machen. Will er Sicherheit, muss er sich an Regeln halten, wird dafür aber geschützt.
Was ist besser für ein vernunftbegabtes Wesen?
Das Ding dazwischen
 

Topas

Gottheit
Ich denke, dass stört die Menschen nichtmal so sehr, sondern eher, dass Politiker immer WIR benutzen. WIR müssen etwas gegen Arbeitslosigkeit tun, indem WIR dies und das machen. Es herrscht einfach die Einstellung, dass man selbst einfach lebt und der Rest von denen da oben geregelt wird. Aber die zwingen den Otto Normalbürger quasi in die Rolle des Handelnden und das verstört
Wozu hatten wir eigentlich die Aufklärung? Das Streben nach der Erkenntnis und die Mündigkeit der Menschheit? Jeder der meint, dass er selbst doch nichts mit der Politik zu tun hat, der hat den Sinn und Zweck der Demokratie nicht verstanden. Sie ermöglicht diese erworbene Mündigkeit auch auszuüben, indem WIR nach besten Wissen und Gewissen wählen und damit den Kurs der Politik bestimmen. Das ganze wurde nur für das WIR erschaffen.

Der Mensch hat die Wahl, ob er Freiheit oder Sicherheit will
Will er Freiheit, kann er tun und lassen, was er will, muss sich aber auf Strafen gefasst machen. Will er Sicherheit, muss er sich an Regeln halten, wird dafür aber geschützt.
Was ist besser für ein vernunftbegabtes Wesen?
Das Ding dazwischen
Das ist sogar nicht nur einen philosophische Frage, sondern vor allem auch eine soziale, wenn nicht sogar eine biologische.
Diese Feststellung ist eigentlich die oberste Regel jedes sozialen Systems, egal ob menschlich oder tierisch.
Wir geben Freiheit auf, etwas zu tun, um mit anderen Individuen zusammenleben zu können und damit eine Gemeinschaft zu bilden, die stärker ist als ein einfaches Individuum oder mit dem Verlust an Freiheit wird eine Art Waffenstillstand geschlossen, der ständige, energieraubende Konflikte vermeidet.
Beispiele hierfür sind die Revierbildung bei Katzen, die Hackordnung bei Hühnern oder komplexe soziale Struktur einer Affenherde.
Kurzum, die Evolution hat uns zu diesem Kompromiss zwischen Freiheit und Sichereit als Überlebenskonzept gebracht.
 

MangaEngel

archeolügenialkohöllisches Chaosvieh
VIP
Original von DaVinciWozu hatten wir eigentlich die Aufklärung? Das Streben nach der Erkenntnis und die Mündigkeit der Menschheit? Jeder der meint, dass er selbst doch nichts mit der Politik zu tun hat, der hat den Sinn und Zweck der Demokratie nicht verstanden. Sie ermöglicht diese erworbene Mündigkeit auch auszuüben, indem WIR nach besten Wissen und Gewissen wählen und damit den Kurs der Politik bestimmen. Das ganze wurde nur für das WIR erschaffen.
1) Sieh dich um. Wieviele Menschen nutzen ihre Mündigkeit denn? Wr leben in einem Zeitalter der Gleichgültigkeit. Müsste ich aus Kohlbergs Schema der Moralbegründungen das passende heraussuchen, wären wir auf dem Stand eines 13jährigen kindes, dass an sich denkt, was er von anderen bekommen kann und nur für seine engsten Vertrauten vergisst er das Mittel-Zweck-Schema.
2)Wo können WIR denn mitbestimmen?
Wir wählen den, der am ehesten unserer Meinung entspricht und wenn er in den 5 Jahren dann plötzlich was anderes will, hats sovil gebracht, wie den Trottel zu wählen, der dasselbe von Anfang an wollte

Das ist sogar nicht nur einen philosophische Frage, sondern vor allem auch eine soziale, wenn nicht sogar eine biologische.
eigendlich ist es trockene Ethik nach Bauman :rolleyes:

Kurzum, die Evolution hat uns zu diesem Kompromiss zwischen Freiheit und Sichereit als Überlebenskonzept gebracht.
Man bedenke aber, dass nicht alle in dieser Evolution drin sind. Bürgerkriege, Revulotionen und mehr gefährden dieses System. Es ist nicht bei uns wie bei den Tieren. Denn entgegen Kant und vielen anderen sind letztendlich Tiere die vernunftbegabteren Wesen, denn sie halten sich an das, was sie aufstellen, brauchen und wollen
 

prodisma

Novize
Das mit dem Katana war glaube ich von einem "Final Fantasy"-Fan der jemanden geköpft hat oder so, also böse Rollenspiele.

Ich spiele auch gerne Shooter, aber da ich ein gutes Soziales Umfeld habe werde ich nicht zum Mörder.
 

MangaEngel

archeolügenialkohöllisches Chaosvieh
VIP
Original von prodisma
Das mit dem Katana war glaube ich von einem "Final Fantasy"-Fan der jemanden geköpft hat oder so, also böse Rollenspiele.
FFVII würde ich sagen, es gibt viele Fans und viele Hasser der "Aerith stirb"-Szene, vor allem weil da ja Sephrioth als wirklich böse eingeteilt wird. Aber dass irgendwer so abgeht, himmeldonnerwetter O__o

Ich spiele auch gerne Shooter, aber da ich ein gutes Soziales Umfeld habe werde ich nicht zum Mörder.
Wobei es leider immer schwerer wird, ein gutes Umfeld zu bekommen. Sieh dir mal die weiterführenden Schulen an, speziell die Klassen 6-10
De rennen mit Drogen und Pistolen rum, werfen mit Stühlen und legen sich mit Lehrern an, dass diese vom Schreien die nächsten drei Tage heißer sind.
Es ist einfach nur so Gottverdammt schwer, in der momentanen Gesellschaft ein Kind großzuziehen ohne dass es mit "Ey du Motherfucker, hasse einen an der Birne oda was, ey" durch die Gegend läuft und einen auf böser Gangster bzw geile Bitch macht...
 

Shinryu

Drachenlord
Otaku Veteran
Solche Einflüsse verhindern kann man nicht. Ausser, man würde das Kind auf eine Privatschule schicken und auch sonst von der Aussenwelt isolieren.
Dann hat man zwar ein Bilderbuch-Kind, es wird aber mit dem Leben "da drausen" kaum klar kommen, da es in einer heilen und unwirklichen Welt aufgewachsen ist, die es so nicht gibt.
Also schickt man es normal zur Schule und hofft, ihm genügend Anstand und Erziehung mit auf dem Weg gegeben zu haben, damit es nicht die erstbeste Scheisse, die es mitbekommt, mitmacht.
Amokläufe mit eingeschlossen.
Da die Lehrer in ihrem eigenen Reich, der Schule, machtlos sind, liegt es allein an den Erziehungskünsten der Eltern und an der Eltern-Kind-Beziehung, mit der man solche Katastrophen und schlechte Entwicklungen verhindern kann.

Allerdings sind heut zu tage meist beide Eltern berufstätig und überlassen die Erziehung des Kindes entweder dem Fernseher oder der Schule. Die Folgen... sprechen für sich.
 

MangaEngel

archeolügenialkohöllisches Chaosvieh
VIP
Original von Shinryu
Solche Einflüsse verhindern kann man nicht. Ausser, man würde das Kind auf eine Privatschule schicken und auch sonst von der Aussenwelt isolieren.
Dann hat man zwar ein Bilderbuch-Kind, es wird aber mit dem Leben "da drausen" kaum klar kommen, da es in einer heilen und unwirklichen Welt aufgewachsen ist, die es so nicht gibt.
Dazu muss man es nichtmal isolieren. Ein sehr verwöhntes Kind, dass immer alles bekommt oder ein ängstliches Kind, dass immer beschützt wurde, würde ebenfalls in der momentanen Gesellschaft nicht bestehen können. Das dumme an der Sache ist, dass da immer auch Erfahrungen, die das Kind macht und wie es Dinge wahrnimmt, mit in die Erziehung eingehen. Nicht umsonst sind Geschwister manchmal beinah Zwillinge und manchmal die gößten Gegensätze. Die Eltern und die Umgebung (auch die Lehrer) beeinflussen das Kind.

Da die Lehrer in ihrem eigenen Reich, der Schule, machtlos sind, liegt es allein an den Erziehungskünsten der Eltern und an der Eltern-Kind-Beziehung, mit der man solche Katastrophen und schlechte Entwicklungen verhindern kann.
Das schwierige an diesem Unternehmen ist dabei ja noch zusätzlich, dass ältere Geschwister jüngere beeinflussen. Ein Kind, dass jetzt das Alter von sechs hat und ein ca 15jähriges Geschwisterkind hat, bekommt vorgemacht, wie es sich verhalten sollte in dem Alter (obwohl manche kleinen Kinder große nachmachen, weil sie älter sein wollen). Dieses 'Fehlverhalten' ist schließlich erst da, seit Lehrer nicht meh schlagen dürfen und Eltern nicht mehr (zuviel) sollen. Meine Großeltern lebten in der Zeit der Bestrafung. Meine Mutter hat diese Erziehung in der Schule nicht gehabt, aber durch ihre Mutter, wurde allerdings schon wiederspentiger. Und meine Ma hat meine Schwester und mich streng, aber liebevoll erzogen, weshalb wir (zum Glück) keine missratenen Bälger wurden.
Ohne strenge Erziehung wird der Egoismus und der Gruppenzwang immer dominant sein im Verhalten der Kinder und diese strenge fehlt, da die Eltern Kinder bis 17 Uhr und später im Kindergarten o.Ä. lassen und damit nur etwa 4 Stunden am Tag die Kinder wirklich erziehen
 

Ryuuzaki

Nosce te ipsum
VIP
Gestern, 20.15, WDR:

Ich schalte ein mit dem bloßen Gedanken mir die Sendung "Hart aber fair" anzusehen, die sich nach meinem Wissen genau dieses Thema behandeln wird. Fernbedienung angeschaltet. Bingo, Treffer.
Doch als erstes konnte ich mich nicht mit dem Thema anfreunden: "Gewalt in Videospielen und wie wir uns und die ganze Welt vor diesem Unrat schützen können". Nichtsdestotrotz habe ich leise in mein Kissen gebissen und hab weitergeschaut.
Allein schon wegen der überaus gut gewählten Prominenz bestehend aus NRW-Schulministerin, Polizeipräsidenten, einem Sozialpädagogen, einem mir sehr unbekanntem Schauspieler und - Überraschung - eines Lehreres. Also alles Phänotypen für eine anspruchsvolle und unparteiische Diskussion.
Nun, ich will den Bogen nicht zu weit spannen, sonst kommt mir noch der Jugendschutz wegen Benutzung von Schusswaffen in öffentlichen Foren - aber das was gesagt wurde ging mir langsam aber sicher auf meinen Sack.
Die sehr bejahrten 4 Protagonisten (alle über 40)hatten ihre helle Freude daran das Thema Videospiele so dermaßen abzuschlachten, das sie vergaßen das es ja noch um einen Amoklauf ging. Der Moderator, der sehr inkonsequent versucht hat neutral zu bleiben, war immer darauf bedacht kurze Dokumentationssequenzen einzureichen um die Sachlage ein wenig zu erweitern. Nun hat sich das Spektrum von "Videospiele = böse" auf "Videospiele = böse = macht dumm = alle Videospieler dumm = Eltern dumm = Schule dumm" erweitert.
Ich beginne langsam abzuschweifen, genau so wie auch das Thema in dieser Show abgeschweift ist. Als Fazit bleibt mir noch den einzig richtigen Satz in der Show zu zitieren: "Verbote kosten ja nix, Psychologen aber schon".

P.S.: Der Beitrag enthält viel Ironie, mit Vorsicht zu genießen^^
 

MangaEngel

archeolügenialkohöllisches Chaosvieh
VIP
Original von OniAllein schon wegen der überaus gut gewählten Prominenz bestehend aus NRW-Schulministerin, Polizeipräsidenten, einem Sozialpädagogen, einem mir sehr unbekanntem Schauspieler und - Überraschung - eines Lehreres. Also alles Phänotypen für eine anspruchsvolle und unparteiische Diskussion.
[....]
Die sehr bejahrten 4 Protagonisten (alle über 40)hatten ihre helle Freude daran das Thema Videospiele so dermaßen abzuschlachten, das sie vergaßen das es ja noch um einen Amoklauf ging.
Wieso wundert mich das nicht?
Das ein Lehrer, die Schulministerin und ein pädagoge da waren, verstehe ich da noch. Der Polizist...ok?
Aber was macht ein Schauspieler da?!
Ich hätte da eher noc irgendein hohes Tier von der Fraktion Sony, Nintendo,etc genommen (also von den deutschen 'Vermittlern' hier). Dann gäbe es wenigstens eine Gegenstimme (die vermutlich bewusst ausgelassen wurde, da sonst die Moral der Geschichte nicht klar wird :mauer:

Nun hat sich das Spektrum von "Videospiele = böse" auf "Videospiele = böse = macht dumm = alle Videospieler dumm = Eltern dumm = Schule dumm" erweitert.
Naja, wenigstens sind es jetzt nicht nur die 'dummen Idioten von Videospieler', sondern auch die Eltern und die Schule. Damit haben sie, wenn auch sehr indirekt, wenigstens begriffen, dass es mehr braucht als irgendein Spiel und ein Kind mit Realitätsproblem

"Verbote kosten ja nix, Psychologen aber schon".
Das ist wirklich ein wahres Wort, dass den Politikern leider links und rechts am werten Hintern (Arsch sagt man schließlich nicht :rolleyes: ) vorbeigeht. Ich meine, auch wenn die immer wieder sowas wie "die Jugend ist unsere Zukunft!" labern... Meine Schule hatte dennoch Schimmel in den Toiletten, insgesamt 36 kaputte Fenster und Stühle, die vermutlich noch meine Oma hatte
Uns wird gesagt, die Stadt hat kein Geld, aber wer bestimmt wohl, welche Stadtwieviel bekommt?
Oberhausen hat 400.000 € für sein dummes Tabaluga-Musical ausgeben dürfen (was letztendlich weggeschmissen war, da das Musical zwei Wochen später nicht mehr exestierte), aber andere Städte bekommen nichtmal Geld, um Heizkosten (kaputte Fenster), Anzeigen (Krankheitsfälle durch Schimmel) und Reperaturkosten (kaputte Stühle & Tische) zu zahlen.

Ich habe ehrlich gesagt, keinen Plan, wer in der Regierung sitzt (weiß nur von der Merkel), aber der Bildungs- und der Finanzminister sollten mal in die Schulen und nicht in die Geldbeutel sehen.
Wenn die Jugend nähmlich die Zukunft ist, dann sieht diese unterkühlt, krank, unzufrieden UND DESHALB missraten aus. Schließlich haben weder Lehrer noch Schüler Lust auf eine eklige Umgebung, da werden die Lehrer gereizt und das macht wieder die Schüler fertig
 

Bloody

VIP
VIP
Original von Shinryu
Solche Einflüsse verhindern kann man nicht. Ausser, man würde das Kind auf eine Privatschule schicken und auch sonst von der Aussenwelt isolieren.
Auch Privatschulen oder Internate sind keine isolierten Insel ohne Probleme. Dort bekommt man genauso Gruppendruck, Mobbing und Altagsprobleme zu spüren.

Hart aber fair war übrigens klasse. Wer sich das antun will, kein Problem die findet man auf deren Sender
http://www.wdr.de/tv/hartaberfair05/aktuell/

Sehr interessant fand ich das Wissen der einzelnen Teilnehmer über das Thema, z.B. konnte Prof. Dr. Christian Pfeiffer mit seinem tiefen Einblick in das Spiel World of Warcraft punkten.
"World of Warcraft ist ein Strategiespiel wo man Rollen spielt. Man ist Unteroffizier oder Offizier oder General und denkt sich Strategie aus. Man ist Artzt oder Sanitäter in einem sehr komplexen Gebilde wirkt man gemeinsam darauf hin kriegerisch erfolg zu haben."
[ame="http://www.youtube.com/watch?v=3oi_fCOZfso"]YouTube- hartaberfair über "Killerspiele"[/ame]

Spiegel hat auch ne schicken Artikel dazu geschrieben, find den aber aktuell net.
 

Kaneda

Otaku
Original von Oni
Gestern, 20.15, WDR:
Doch noch jemand aus dem woh board der das gesehen hat, habe in einem andere Forum auch was zur dieser Diskussion gepostet.

Habs gestern doch noch anschauen können.
Die Gäste waren zu einseitig, ich meine 5 von 6 hatten die selbe Meinung: "Killerspiele müssen verboten werden!" Der andere deutete darauf hin das es kein großen Sinn hätte Killerspiele zu verbieten. Und diese Medien-Bezeichnung "Killerspiele" kann ich nicht mehr hören. Was sind Killerspiele? Gibt es eine klare Defination? Sind Killerspiele wo ich mit Mario auf ein Gegner drauf hüpfe und der darauf verschwindet? Oder ein Zelda Spiel? Oder ein Half Life2? Oder Games wo Waffen aller Art zu sehen sind?

Ich verstehe das nicht ganz. Mir kommt es so vor das jeder seine eigene Defination zu "Killerspiele" in der Öffentlicht äusert.
Besonders dieser Dr. Michael Heilemann(der komische Blonde kerl) konnte ich nicht ab, wie ich´s verstanden habe sind für ihn Computerspieler/inn Menschen die in der Realen Welt nicht klar kommen und deshalb sich in die virtuelle Spielewelt flüchten.
Darauf dürfte sein Schützling Alaattin Kaymak sich vorstellen, der bei ihm das Anti-Aggressivitäts-Training absolviert hat. Der durch das Anti-Aggressivitäts-Training heute immer hilfsbereit und freundlich ist.
Wodrauf die Frage kamm "kammst du jemals mit Killerspielen oder andere Computerspiele in kontackt?", darauf antwortete er "mit so etwas hatte ich noch nie zu tun".
WTF? Wieso wurde er in diese Diskussion mit hinein bezogen? Damit der fette Dr. Michael Heilemann sein Anti-Aggressivitäts-Training präsentieren konnte?
Die halbe Diskussion war eigentlich ein schlechter Witz. Nur die Fragen waren ernst und wenige Antworten.

Es wurde auch ein Szene Kenner interviewt,der sich ausreichlich in dem Bereich auskannte, allerdings war er nicht in der Diskussion beteiligt... nach dem der Moderator ankündigte das gleich ein Interview mit einem Szene kenner folgt hat der Dr. Michael Heilemann gleich ein dämlichen Kommentar von sich abgegeben.
Die Fragen waren ok, aber die Gäste waren nicht ausgeglichen genug, es waren welche die niemals Kontackt mit Ego-Shootern hatten. Da frage ich mich wieso überhaupt diese Diskussion nötig war?

Monzta ich erwarte zu "Killerspiele als Gebrauchsanleitung" nicht viel sinnvolles. :P
Und noch was:
ARD: Trauma-Psychologe

Mich hat das Killerspiel nicht zum Killer gemacht

Und wieder Spiegel TV

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=FvfgqP36RSg&mode=related&search=]Brontal 25[/ame]
 

Ryuuzaki

Nosce te ipsum
VIP
Original von Bloody
Sehr interessant fand ich das Wissen der einzelnen Teilnehmer über das Thema, z.B. konnte Prof. Dr. Christian Pfeiffer mit seinem tiefen Einblick in das Spiel World of Warcraft punkten.
"World of Warcraft ist ein Strategiespiel wo man Rollen spielt. Man ist Unteroffizier oder Offizier oder General und denkt sich Strategie aus. Man ist Artzt oder Sanitäter in einem sehr komplexen Gebilde wirkt man gemeinsam darauf hin kriegerisch erfolg zu haben."
http://www.youtube.com/watch?v=3oi_fCOZfso
Alle "World of Warcraft"-Spieler dürfen hierbei mal laut lachen. Ich habs als ich die Sendung gesehen habe, getan^^
Fand es ziemlich eindimensional wie die 5 hochqualifizierten Personen über Videospiele gespielt haben.

Original von EduBesonders dieser Dr. Michael Heilemann(der komische Blonde kerl) konnte ich nicht ab, wie ich´s verstanden habe sind für ihn Computerspieler/inn Menschen die in der Realen Welt nicht klar kommen und deshalb sich in die virtuelle Spielewelt flüchten.
Darauf dürfte sein Schützling Alaattin Kaymak sich vorstellen, der bei ihm das Anti-Aggressivitäts-Training absolviert hat. Der durch das Anti-Aggressivitäts-Training heute immer hilfsbereit und freundlich ist.
Wodrauf die Frage kamm "kammst du jemals mit Killerspielen oder andere Computerspiele in kontackt?", darauf antwortete er "mit so etwas hatte ich noch nie zu tun".
WTF? Wieso wurde er in diese Diskussion mit hinein bezogen? Damit der fette Dr. Michael Heilemann sein Anti-Aggressivitäts-Training präsentieren konnte?
Au mann, dieser Kerl ist sämtlichen Kontra-Statements ausgewichen und war kurz davor ganz in die Ärsche der Beteiligten zu verschwinden (sorry für meine rabiate Ausdrucksweise^^). Seine Kommentare beliefen sich auf "Spiel Videospiele und verlier deine Realität" in allen Variationen. Schade das sowas von einem Psychologen kommen muss.
Einziger Grund warum der in der Sendung sein durfte war, wie schon bei Edu's Post erwähnt, das sein Schützling seine unglaublichen Erfolge präsentieren durfte was die gesellschaftliche Integration betrifft.

Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht ob ich lachen oder heulen sollte :ugly:
 

MangaEngel

archeolügenialkohöllisches Chaosvieh
VIP
Original von Oni
Original von EduBesonders dieser Dr. Michael Heilemann(der komische Blonde kerl) konnte ich nicht ab, wie ich´s verstanden habe sind für ihn Computerspieler/inn Menschen die in der Realen Welt nicht klar kommen und deshalb sich in die virtuelle Spielewelt flüchten.
Darauf dürfte sein Schützling Alaattin Kaymak sich vorstellen, der bei ihm das Anti-Aggressivitäts-Training absolviert hat. Der durch das Anti-Aggressivitäts-Training heute immer hilfsbereit und freundlich ist.
Wodrauf die Frage kamm "kammst du jemals mit Killerspielen oder andere Computerspiele in kontackt?", darauf antwortete er "mit so etwas hatte ich noch nie zu tun".
WTF? Wieso wurde er in diese Diskussion mit hinein bezogen? Damit der fette Dr. Michael Heilemann sein Anti-Aggressivitäts-Training präsentieren konnte?
Au mann, dieser Kerl ist sämtlichen Kontra-Statements ausgewichen und war kurz davor ganz in die Ärsche der Beteiligten zu verschwinden (sorry für meine rabiate Ausdrucksweise^^). Seine Kommentare beliefen sich auf "Spiel Videospiele und verlier deine Realität" in allen Variationen. Schade das sowas von einem Psychologen kommen muss.
Einziger Grund warum der in der Sendung sein durfte war, wie schon bei Edu's Post erwähnt, das sein Schützling seine unglaublichen Erfolge präsentieren durfte was die gesellschaftliche Integration betrifft.
Zählt sowas noch zu Schleichwerbung?
Ich meine, der scheint ja wirklich letztendlich null am Thema interessiert gewesen zu sein (obwohl... Mit dem wirklichen Thema hat sich ja eh keiner befasst :rolleyes: )
Eine Schande, ist eigendlich schon fast wieder kindisch
Wie im Kindergarten "Mäh, aber das ist doof, das mag ich nicht, das soll weg! *heul* "
Das denen das nicht peinlich ist.
Ich könnte auch in unheimlich klug klingender Fachsprache sagen, dass alle Menschen, die einen Bart haben, Analphabeten sind. Da würde dann vermutlich auch kaum einer merken, was für nen Scheiß ich laber
 

Kaneda

Otaku
Ihr kennt doch sicherlich Sabine Christiansen.
Ich habs verlinkt, schaut selber.

Wenigstens wird es nicht zu einparteiisch, diesmal ist Christian Chmiel der Team-Leader vom CS Squad bei Mousesports , mit in der Diskussion "Randale, prügeln, baller- was tun gegen Gewalt" dabei.
Mousesports ist, im CS Bereich, in Deutschland so was wie der FC Bayern München.
Ich muss aber sagen das ich nicht glaube und erwarte das die anderen Gäste sich großartig mit dem Bereich "Ego-Shooter" auskennen oder ernsthaft beschäftigt haben.
 

Black

Hikikomori
Erstmal danke für den Hinweis,aber OMG ROFL was sind denn da für Gäste eingeladen,Ralf Möller und Susanne "Moppel-Ich" Fröhlich! Das sind ja auch DIE Experten zum Thema,lol :mauer:
Und Christian Chmiel sitzt "nur" im Publikum,naja immerhin.
 
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