Ah, es ging weiter? Ja, da muss ich dir recht geben. Nach den ersten paar Zeilen dachte ich, das wär´s und hab das verlinkte Fenster von Black geschlossen. Wie auch immer:
Wer den Fehler macht, sich nach anderen zu richten, hat schon verloren. Wie wir an dem Fall dieses fast bedauernswerten jungen Mannes sehen können.
Was die Hilfe angeht, viele bitten nicht darum. Andere sind gar nicht erst bereit, welche an zu nehmen. Aus welchen Gründen auch immer. Sei es stolz oder die Überzeugung, man würde anderen zur Last werden oder sonst was...
Wir sind kein Kollektiv. Etwas für die Gemeinschaft? In einer Welt, in der jeder sich selbst der nächste ist? Wohl kaum. Und ja, ich arbeite auf mein Ziel, nicht auf das eines Chefs oder vorgesetzten, hin. Und was mich persönlich angeht, so kann jeder denken, was er will, über meine Lebensweise. Ich lebe zur Verwirklichung meiner Ziele und Erwartungen. Nicht für die Erwartungen der Nachbarn und erst recht nicht für die irgendwelcher Fremder.Man arbeitet nicht auf SEIN Ziel hin. Man arbeitet das der Gemeinschaft aus. Ich will nicht heiraten (Steuergelder gehen verloren), will studieren und arbeiten (später Nachwuchs). Wenn ich das irgendwo beiläufig erwähne, setze ich mich selbst einer Kritik aus, die fast an Panik grenzt,
Wer den Fehler macht, sich nach anderen zu richten, hat schon verloren. Wie wir an dem Fall dieses fast bedauernswerten jungen Mannes sehen können.
Ob man alleine reifen kann, weiss ich nicht. Es sind die Umstände, die uns reifen lassen. Unsere Erfahrungen, unser Umfeld und unsere Auffassung von richtig und falsch und wie wir damit umgehen.Letztendlich kann man alleine nicht reifen, doch will ma erst Hilfe haben, ist man ganz alleine. Und das ist das Unfaire an dieser Welt.
Was die Hilfe angeht, viele bitten nicht darum. Andere sind gar nicht erst bereit, welche an zu nehmen. Aus welchen Gründen auch immer. Sei es stolz oder die Überzeugung, man würde anderen zur Last werden oder sonst was...