[Beendet] Fate of Occuria

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Roxas

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Akashi wusste keine Antwort auf die Frage des Paladins. Die Einstellung des stählernen Mentarens war wie der Rest der Angornianer, Engstirnig, naiv und von Hass auf seine Familie erfüllt. Er und sein Tunnelblick, diese Leute verhalten sich wie Kleinkinder, sie suchen die Schuld für ihr Leid nur bei anderen ... erbärmlich. Mit Kyra im Schlepptau schlichen sie durch die leeren Gassen, es schien nicht als ob die Garif noch in der Nähe sind. Sie haben sich wohl alle zurückgezogen nachdem sie die Einwohner der hiesigen Stadt verschleppt haben. Akashi führte den Paladin in eine unterirrdischen Durchgang, er hatte den Luftzug gespürt als sie daran vorbeigegangen waren.

Langsam schritten sie in dem schwach beleuchteten engen Gassen durch. Sie sahen bis auf die schwache Lichtquelle kaum die Hand vor Augen. Es schien wie ein endloser Gang der in die Finsternis führte, als sie nach wenigen Minuten auf eine weitere Lichtquelle stießen. Zu ihrem Glück trafen sie auf die anderen, Mirabell und die anderen hatten es ebenfalls geschafft den Garif zu entkommen. Akashi sah jeden Einzelnen genau mit seinen eiskalten, gefühlslosen Augen an. Keiner schien schwer verletzt zu sein, die üblichen Kratzer die sie während eines Kampfes bekamen überzogen ihre Körper. Helle Freude kam bei Fangion auf, als er sah das Kyra wieder bei ihm war doch die Freude währte nur kurz. Seine Verletzungen meldeten sich wieder die ihm während seines Ausraster in der Stadt zugefügt wurden. Zusammen durchschritten sie den Gang, unwissend wo sie am Ende landen würden.
 

hakuryu

blauer Drache
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Letztendlich hatten sie sich doch für den Keller entschieden. Das dieser jedoch in ein verzweigtes Netz angeschlossen war, überraschte dann doch. Die Frau machte eine kleine Lampe an die mehr Schatten als Licht warf. Fang war mitlerweile soweit erholt das er seinem Herrn hinterherschlich ohne zurück zu bleiben. Die Wunde in Imra's Schulter blutete noch immer. Einen Bogen würde er in diesem Zustand nicht spannen können. Mit dem Kurzschwert war das auch so eine Sache. Warum mußte dieser Zombiegarif auch ausgerechnet die bereits verletzte Schulter nehmen. Die Schmerzen waren höllisch und er mußte sich immer öfter an der Wand abstützen. Da der Elf aber das Schlußlicht ihrer kleinen Gruppe bildete fiel das keinem auf. Nach einer gefühlten Ewigkeit näherte sich von vorn ein schwaches Licht und sie trafen auf Akashi und den Paladin. Diese hatten Kyra im schlepptau. Fangion war fast außer sich vor Freude als er sie lebend sah.Scheint ja wirklich was ernstes bei den Beiden zu sein. Als wenn dafür Zeit wäre. Das freudlose Lächeln blieb ungesehen. Gemeinsam gin es dann weiter. Immer tiefer führte ihr Weg durch die Katakomben der Stadt. Zuweilen hatten sich die Wurzeln der Bäume bis hier runter durchgegraben. Einige versperrten leicht den Weg, doch hatten sie immer noch genug PLatz um daran vorbei zu kommen. Der Einzige der damit so seine Schwierigkeiten hatte war der Paladin. Seine Rüstung war eindeutig nicht für solch enge Durchlässe gedacht. Als immer mehr Wurzeln in den Gang ragten vermutete Imra das sie wieder im Wald waren. Seine Kameraden hatten es endweder nicht geschafft Bazil zu entkommen, waren gefangen genommen worden, oder befanden sich mit Sicherheit noch hier im Wald und hielten nach ihm ausschau. Mitlerweile lief Seelenreißer nur noch automatisch. Er mußte sich regelrecht dazu zwingen einen Fuß vor den anderen zu setzten. Immer öfter brauchte er Pausen und fiel dadurch immer weiter zurück.
 

Lichtbringer_2.0

Ordenspriester
Akashi hatte zusammen mit Mirabelle die Führung übernommen nachdem er mit einem Mädchen und einem beeindruckend gerüstetem Paladin zu ihrer kleinen Gruppe gestoßen war. Auch wenn bei manchen die Wiedersehensfreude recht hoch zu sein schien, wechselten die meisten kaum ein Wort. Akashi interessierte sich in erster Linie darum wo der dunkle Gang sie hinführen würde und Mirabelle wusste dafür leider keine Antwort. "Kaum jemand benutzt noch diese Gänge, wie du offensichtlich erkennen kannst", erklärte sie während sie auf den Paladin deutete der immer wieder an irgendwelchen Wurzeln hängen bleib und sich losreißen musste. Sie wendete ihre Aufmerksamkeit wieder dem Weg vor ihnen. "Aber es scheint als führte dieser Weg Richtung Wald." Leise und vorsichtig setzte die Gruppe ihre unterirdische Wanderung fort. Noch bevor man den Lichteinfall entdecke spürte man einen sanften Windzug. Kurze Zeit später schlüpften sie durch einen überwachsenen Durchgang der einst wohl einer Tür ähnelte. Nachdem sie die Wurzeln zur Seite schoben traten sie, einer nach dem anderen, auf einen kleinen Platz. Die Steinplatten auf dem Boden und vereinzelte Blöcke ließen vermuten, dass sich hier wohl mal ein mittelgroßes Gebäude befand. Mit der Zerstörung dieses Gebäudes wurde auch der Gang eher nutzlos. Und die mangelnde Aufmerksamkeit hatte es der Natur erlaubt hier wieder zurückzuerobern, was einst ihres war. Unkraut wucherte aus den Fugen und Büsche bedeckten die Überbleibsel. Abseits des Platzes blühten vereinzelte Wildblumen in einem Meer aus wild gewachsenem Gras. Ein hübscher Anblick und der Inbegriff von Ruhe.

Uninteressiert versuchte Akashi festzustellen wie weit sie von der Stadt entfernt waren. Der Rest der Gruppe strömte aus der versteckten Öffnung und machte es sich auf dem Platz gemütlich. Schnell wurde deutlich wer hier mit wem zu tun haben wollte. Der Paladin sprach mit dem Jungen der seine ganze Aufmerksamkeit dem dazu gestoßenen Mädchen schenkte. Ohne Aufgabe suchte sich Mirabelle einen Steinblock abseits der anderen und setzte sich. Sie löschte die Lampe, schloss ihre Augen und sog die frische Luft tief ein. Lediglich der Lärm der anderen störte sie darin den Frieden dieses verlassenen Ortes zu genießen. Es glich fast schon chaotischem Durcheinander im Vergleich dazu, wie der Platz vor ihrem Erscheinen gewesen sein muss. Mira würde einfach dasitzen und darauf warten was Akashi zu sagen hatte. Es würde kaum lange dauern bis er eine Idee hatte. Und bei dem Gedanken wunderte sie sich, dass der Verlust der ganzen Stadt sie nicht im Geringsten störte.
 
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Roxas

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Die Nacht brach brach sehr schnell herein, in ihrer Hektik haben sie nicht bemerkt das der Elf weit zurückgefallen ist. Er schaffte es sehr spät zu ihnen zu stoßen, sein treuer Begleiter stützte ihn seit er sich nicht mehr von selbst auf den Beinen halten konnte. Mirabells Freund war glücklicherweise noch wach, er begann sofort mit der Behandlung ihres verletzten Kameraden. Ein kurze aber erholsame Nacht schliefen die Kämpfer, Akashi erzählte Mirabell endlich was er vorhatte. Sein Plan war weitäus größer und verrückter als sie gedacht hatte, sie war sich nicht sicher ob sie ihm glauben sollte. Der kalte und zuversichtliche Blick in seinen Augen sprach Bände, sie wusste das alles was er ihr eben erzählt hatte Todernst gemeint war.

Ein neuer Tag brach an, der Arzt hatte sich selbst übertroffen Imra spürte kaum noch Schmerzen die Wunde wurde gut versorgt doch er dürfte sich die nächsten Tage nicht überanstrengen. Fangion ging in schnellen Schritten auf Akashi zu, unerwartet fiel er vor ihm auf Knie. Ich habe lange darüber nachgedacht ... ich bitte dich Akashi, bring mir bei wie man als Mentar kämpft, bring mir bei wie man seine Kräfte einsetzt! Der Gaia hob seinen Fuß und stieß den Kopf des jungen Schmiedes an, er fiel unsanft auf den Rücken. WAS? Ich soll einer Heulsuse und einem Mörder beinbringen wie man kämpft, verschwinde. Angarson packte den Gaia am Kragen, er war wütend über seine Aussage das Fangion ein Mörder sei. Sei still du verfluchter Gaia, du und deine Familie seid doch an allem Schuld was hier passiert. Also wag es ja nicht noch einmal jemanden von uns als Mörder zu bezeichnen, was ist falsch daran wenn ein Soldat andere Soldaten im Kampf tötet.Akashi befreite sich von Angarson´s Griff, er ging auf Fangion zu und schaute auf ihn herab. Daran ist überhaupts nichts falsch, allerdings habe ich noch nie eine wehrlose und unschuldige Person getötet, er schon. Akashi ging in die hockte und senkte seine Stimme, er sprach ganz leise zu dem am Boden sitzenden Schmied. Ich verrate dir eine kleine Tatsache die du wohl neulich übersehen hast, nicht nur Angehörige der wilden Horde sind in ihrer Armee, auch Menschen aus diesem Land treten sehr häufig dem Militär bei, weißt du auch warum? Fangion schweigte, ebenso wie die anderen, sie alle hatten sofort begriffen worauf Akashi hinaus wollte. Viele treten dem Militär der wilden Horde bei weil es ihnen dort besser geht als am Land. Sie werden gut versorgt haben ein Dach über den Kopf und verdienen damit auch Geld mit dem sie ihre Familien unterstützen können. Es ist sehr wahrscheinlich das "du" gestern deine eigenen Landsleute eiskalt umgebracht hast. Frischlinge, Kadetten die noch nie einen leblosen Körper gesehen hatten ... war dir das denn überhaupt klar als du sie aus Rachegefühlen abgeschlachtet hast!

Fangion stand unter Schock, er brachte kein Wort heraus, der junge Gaia hatte ihm mit dieser kurzen Ansprache eine tiefe Wunde in seine Psyche gerissen. Akashi kehrte ihm den Rücken und ging fort. Unbewusst sprang Fangion auf und kniete sich erneut vor dem Gaia hin. Noch einmal bat er Akashi ihn zu unterweisen, mit weinender Stimmte flehte er den Gaia an. Ich weiß ich habe, unschuldige getötet nur um mich besser zu fühlen aber ich muss stärker werden. Wenn ich stark wäre könnte ich Kyra beschützen. Wenn ich stark wäre müssten sich die anderen nicht ständig Sorgen um mich machen. Wenn ich stark wäre, dann hätte ich Akise retten können. Wenn ich stark wäre, müsste ich mich nicht so Erbärmlich fühlen wie jetzt. Ich möchte ... stark genug sein, um den Versager der ich jetzt bin, die Fresse einschlagen zu können. Fangion weinte bitterliche Tränen und konnte nicht mehr aufhören, der Kampf gestern und die Ansprache eben haben ihn sehr mitgenommen.

Akashi´s finsterer Blick veränderte sich, er lächelte doch es war wie das lächeln eines Todesengels. Die Denkweise ist schonmal gar nicht so falsch, also hör endlich auf zu heulen. Deine Hartnäckigkeit ist deine stärkste Waffe aber. Akashi materialisierte sein Schwert, die Spitze der Klinge stoppte wenige Milimeter vor seinen Augen. Bist du dir da sicher worum du mich bittest, denn die Gerechtigkeit in diesem Land nach der ich suche, wird dich bis an die Pforten der Hölle führen. Fangion wischte sich die Tränen aus den Augen und setzte einen ernsten Gesichtsausdruck auf, seine Antwort war war felsenfest und würde sich nicht ändern.

@Licht; ich werde dir die Tage mal per pn schicken, was Akashi ihr alles erzählt hat.
@Hak; Die Verletzung von Imra verheilt sehr schnell und wird ihn ab dem nächsten Post nicht mehr beeinschränken, da die Gruppe nun eine Woche lang auf ein "bestimmtes Ziel" marschiert.
@Xera; Ich tu mir schwer mit Angarson´s Wortschatz, aber ich denke die Wortwahl sollte passen ^^

@all
Nach dem kleinen Wortgefecht und Fangion´s bitte, marschieren alle Anwesenden eine Woche lang auf eine unbekannte Ruine zu. Falls ihr ein paar keine Idden schreiben wollts könnt ihr das jetzt machen, da des ohnehin ein 7-Tage Zeitsprung wird. Die Gegend m der Ruine gleicht einer Steinwüste ähnlich wie in Rosa. Das Luftschiff landet und legt die gigantische Tafel in eine Abkerbung ab. Ihr beschattet das ganze Szenario aus sicherer Entfernung und Akashi ist beunruhig da alle seine Geschwister inklusive seines Vater anwesend sind. Insgesamt 6 + dem Vater. Wenige moment als die Tafel niedergelegt wurde, bebt die Erde und der Himmel verdunkelt sich. Aus dem Boden hinter der Tafel fliegt ein riesiger schwarzer Würfel in den Himmel, aus denen viele Blöcke herausragen. Ihr könnt undeutlich hören wie sie den Würfel als eine Art Rätsel indentifizieren.
 
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hakuryu

blauer Drache
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Wie er es letztendlich dann doch noch aus dem Gang geschafft hatte war ihm ein Rätzel. Der ältere Hume versorgte seine Wunde und verhinderte so das Seelenreißer seinen Ahnen gegenüber stand. Am nächsten Morgen ging es im erstaunlicherweise recht gut. Auch wenn er nicht viel von Hume hielt, die Heilkunst des alten Mannes erkannte er an. Dann wanderten sie weiter. Akashi gab das Ziel vor. Imra schmeckte das Ganze nicht wirklich, aber sie wurden gesucht und er war auch nicht gewillt die Anderen aus seiner Gruppe allein zu lassen. Ganze acht Sonnenzyklen waren sie unterwegs. Aus dem Wald war irgendwann am vierten Tag Steppe und dann Steinwüste geworden. Vielen Leuten waren sie nicht begegnet. Es gab nur kleine Weiler in denen sie zuweilen nächtigten. Der Elf blieb dabei immer draußen. Ihm behagte der Gedanke nicht mit Akashi unter einem Dach zu schlagen. Er traute ihn nicht. Seit er sein Gedächtnis zurück hatte, war der Bengel sowas von arrogant und bestimmend das es kaum zum Aushalten war. Abgesehen davon achtete er auch darauf den Gaia nicht in seinem Rücken zu haben. Wer wußte schon was dieser machen würden wenn er seine Meinung doch noch ändern sollte und sie hinterrücks angriff? So hielt er sich immer am Ende der Gruppe. Der Paladin fand das etwas befremdlich, doch Imra schüttelte nur immer wortlos den Kopf wenn dieser die Nachhut übernehmen wollte. Irgendwann gab der Mann dann einfach auf und ließ den Hochelf sein Ding machen.
Am achten Tage dann erspähte Imra in der Ferne eine Ruine. Diese war stark zerfallen und es war beim besten Willen nicht mehr auszumachen was das mal gewesen sein mochte. Ein Rumpeln lenkte ihre Blicke nach oben. Dort bemerkten sie in riesiges Luftschiff. Es Kam dem Blonden sehr bekannt vor, zumal auch diese riesige Steinplatte unter dem Rumpf festgamacht war. Die Deckung der Felsen nutzend, pirschten sie sich immer weiter ran bis sie dann auch sehen konnten das einige andere Personen bei dem Ruinen waren. Akashi wurde bei ihrem Anblick sofort nervös. Sein Blick schoß zwischen den einzelnen Personen immer hin und her. Offensichtlich kannte er sie, war aber weniger als wenig begeistert sie hier zu sehen. Die Steinplatte wurde an einer Stelle in den Boden gerammt, die vorher eine tiefe Kerbe aufwies. Kurz darauf schoß ein schwarzer Würfel aus dem Stein und blieb am Himmel hängen. Sprachfetzen, die der Wind mit sich trug, verwirrten den Elf nur noch mehr. Irgendetwas mit Rätzel, aber sicher war er sich dabei nicht.
 

Roxas

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Etwas tat sich am Himmel, Hordak der Anfürher der Gaia und Akashis Vater ging zu dem Podest. Er stieg die Stufen hinauf und betrachtete den riesigen, schwarzen Würfel der am Himmel schwebte. Er hob seine linke Hand, eine rötliche Aura umgab ihn und die Erde begann zu zittern. Kin galbaran de la arzeth gult zen norzeth orezen sku de la geeta leu sendra, ugor.Die rötliche Aura des Gaias strömte in den Würfel und schleuderte die tausenden Einzelteile umher. In eiem Wirbelsturm strömte die rötliche Aura zusammen mit den Teilen. Hordak bewegte seine Arme wild umher, es schine als formte er etwas aus ihr. Ein grelles, blendendes Licht strömte aus dem Strudel und ließ die Gruppe einige Sekunden erblinden. Als sie die AUgen wieder öffneten konnten sie nciht glauben was sie sahen. Ein riesiges, steinernes Tor befand sich vor dem Podest, der Würfel war verschwunden. Hordak drehte sich um und lächelte in ihre Richtung er schien sie schon lange bemerkt zu haben. Er ging auf das Tor zu, welches leicht verzerrt war. Nach und nach gingen alle Gaias durch das Tor bis nur noch Hordak übrig war. Nun denn mache ich mich auf in die Dimension der Occuria, wo auch "du" schon einmal warst.

Akashi und die anderen folgten gingen zum Podest, sie zögerten durch das Portal zu schreiten, denn eines war sicher sollten sie hindurch gehen würde sie so schnell nciht wieder zurückkehren. Allesamt nahmen sie ihren Mut zusammen und gingen gemeinsam durch das Tor das sie zu einem unbekannten Ort führen sollte. Ein grelles Licht erstrahlte und blendete sie. Seelenreißer hielt sich wie die anderen die Hände vor den Kopf, er blickte neben sich zu Akashi hin. Tja Gaia ich weiß nicht wer diese Occuria sind aber sie scheinen auf grelles Licht abzufahren! Akashi atmete tief ein und sah aus dem Blickwinkel zu ihm hinüber. Tja du musst schon zugeben dass das durchaus was dramatisches hat.

Nichtsahnend gingen sie dem blendenden Licht entgegen und wussten nciht das sie schon längst an einem Ort sind an den sie nie hätten gehen sollen doch das ist eine andere Geschichte!

Vielen Dank an alle die mitgemacht haben und mit ihren Beiträgen zu Fate Of Occuria zu ihrer Handlung beigetragen haben. Ich habe mich entschieden lieber ein vorzeitiges Ende zu machen mit einem (sehr) offenen Ende als es einfach schließen zu lassen. Freut euch auf mein nächstes RPG sofern der Bereich dann nicht schon ausgestorben ist :(
 
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