[Beendet] Fate of Occuria

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Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Gefangen in diesem kargen Hochland weht der Wind der Zeit unaufhörlich an mir vorbei ...
aber so lasse ich es nicht enden, ich finde einen Weg hier raus, das schwöre ich!


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Lautes Gebrülle der Marktschreier und buntes Gedränge der Bevölkerung beherrschten bereits am frühen Morgen die Stadt Zerard. Aufgrund ihrer zentralen Position hat sich die Stadt zum Nr.1 Handelsknoten des ganzen Landes entwickelt, auch der Krieg konnte daran nichts ändern. Die Sonnenstrahlen drangen durch die Wolken im Himmel und wärmten den Boden der Straßen auf, in den letzten Tagen gab es heftigen Regen, so stark das man beiahe befürchtete es würde zu Überschwemmungen kommen. Während die Wachen der Stadt fröhlich ihrer Beschäftigung nachgingen bemerkten sie nicht wie einige Gestalten sich unbemerkt in die Seitengassen schlichen. Die Gestalten waren in dunkle Roben gehüllt, selbs ihrer Gesicht wurden von dem Gewand überdeckt. Der Anführer der kleinen Gruppe war kein geringer als der Anführer der Rebellen, der ehemalige Kommandant der Könichlichen Streittruppen Elgar Reeden. Sie dir das an Elgar , dein Kopfgeld wurde schon wieder erhöht. Der Anführer sah sich das Blatt an und riss es von der Wand ab. Ich konnte diesen Steckbrief noch nie ausstehen, der Kerl auf dem Bild sieht mir nicht einmal ähnlich. Die Gruppe setzte ihren Weg fort, nur noch ein kleines Stück und sie sind an ihrem Zielort angelangt, dem unterirschdischen Versteck unterhalb von Zerard.

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Palast der Könige
Residenz der Gaia

Das gesamte Geschlecht der Gaia saß versammelt um dem Banketttisch und aß zu Mittag. Das Familienoberhaupt stand auf und bat um Ruhe, folgsam gehorchten sie und hörten den Worten des schlanken Mannes zu. Meine geliebte Familie, zu lange schon vergeuden wir unsere Zeit mit der Suche nach den verbleibenden zwei Nethiziten wenn mich meine Intuition nicht trügt denke ich zu wissen wo ein weiterer versteckt ist, allerdings wurde alle Anfragen von uns abgewiesen ... diese Garif sind alle ein stures, stolzes und vor allem idiotisch altmodisches Volk.

Jeder weiß doch das Technologie und Macht immer gewinnt, das haben wir bereits vor 10 Jahren bewiesen, deswegen werden wir uns nun gewaltsam in ihren Gebiet umsehen und wenn es sein muss werden wie das Volk der Garif aus dem Gedächnis dieses Landes brennen, hätte jemand Lust diese Aufgabe zu übernehmen.


Ein kleines Mädchen hob die Hand und wirbelte mit ihr herum, man konnte die Begeisterung die sie hatte förmlich an ihren Augen ablesen.

Willkommen zu meinem 2th RPG Fate of Occuria.
Wir haben Frühling und wie ihr aus dem Starpost lesen könnt wurde die erste Stadt vorgestellt.
Unten könnt ihr ablesen wo genau sich eure Chars derzeit aufhalten bzw. was sie gerade machen.
Geschrieben werden die Posts wieder in der Farbenlehre da es zwar etwas mehr Zeit kostet aber dafür leichter ist die Posts zu lesen.
Irednwie gefällt mir der SL-Ava nicht kann seindas ich den noch ändern lasse oder selbst ändere.

Charakter spricht
Gefährte(Mitspieler) spricht
NPC spricht
Gedanken

@Kusaro; Kyra und ihr Vater sind in der Stadt um ihre Waffen bei einem örtlichen Händler(@Mezel) zu verkaufen und um selber neue Materialien zu erwerben.
PS die Drohung gestern war ernst gemeint x-P

@Mezel; Fangion´s Meister ist zurzeit nicht da und wird erst morgen wiederkommen, somit musst du auf seien Schmiede aufpasse und die Kunden bedienen, Kyra & ihr Vater werden eine davon sein.

@Mordin; Du bist im Versteck unterhalb von Zerard und erwartest Elgars Rückkehr, bei Gelegenheit sollst du auch einen Brief vom Wirt der "blauen Sau" für Elgar abholen.

@Hak; Imra und ihre Gefährten haben einen Trupp der wilden Horde im Wald vor Zerard zerschlagen, niemand von ihnen hat überlebt, der Trupp war mit einigen kostbaren Waren unterwegs die nun in eure Hände gelangt sind.
 
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Anusha

Verschollen im Void
Otaku Veteran
Kyra und ihr Vater mussten früh aufstehen, da sie in die Stadt gehen mussten um ihre geschmiedeten Waren zu verkaufen. Es herrschte ein reges und munteres Treiben und Kyra war sich sicher, das sie früher oder später jemand anrempeln, oder dumm anmachen würde - Dem würde sie es zeigen. Aber das wusste auch ihr Vater, und ermahnte sie schliesslich. "Benehm dich, sonst gib's Ärger!" ermahnte der Bartige seine Tochter, und wusste das wenn es dazu kommen würde er ihr auch eine Ohrfeige geben müsse um sie wieder zu beruhigen. Ky verdrehte die Augen und schmollte etwas. "Is ja gut.." entgegnete sie genervt. Sie hatte eigentlich keine Lust gehabt, die Sachen zu verkaufen. Obgleich sie das Schmiedehandwerk sehr schätzte und auch mochte, so wiederstrebte es ihr zu verhandeln und über ihre Produkte zu feilchen. Sie seufzte und sah zum Himmel hoch. Kurz überlegte sie ob sie nicht einfach eine Illussion von sich machen sollte und woanders hingehen sollte, sofort verwarf sie aber diese Idee, da ihr Vater über ihre Fähigkeiten bescheid wusste und es ihm nicht lange unbemerkt bleiben würde was sie tat, oder besser nicht tat - bei ihm zu sein, um ihn bei dem Verkauf der Waren zu helfen.
Schliesslich kamen sie an einen Stand wo ein Händler, oder besser ein Bursche, welcher kaum älter als sie war stand. Ihr Vater grinste und ging freudig auf ihn zu. Ky verdrehte die Augen und folgte ihm schliesslich.
 
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Mezelmoerder3D

Diplompsychopath mit *
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Die Sonne war schon längst aufgegangen, als Fangion endlich die Fenster zur Schmiede seines Meisters öffnete. Eine Kundin stand schon wartend vor der Tür. „Fangion, das ist nun schon das ritte Mal in dieser Mondphase, dass du verschlafen hast. Wann wird Meister Segato denn wieder zurück sein?“ Die ältere Frau, die dort vor dem Laden mit Fangion schimpfte, war eine der Standbesitzer, die am Marktplatz ihre Waffen anboten. Sie kaufte schon seit Jahren ihre Waffen bei Segato und ließ ihre Waffen und ihre Aufträge dort anfertigen und Reparieren. „Es tut mir wirklich leid, Miss Megani. Ich werde ihnen ihre Schwerter sofort bringen!“ Fangion wusste ja, dass er schon öfters in dieser Mondphase verschlafen hatte. Aber er dachte in letzter Zeit nachts immer mehr an seinen Plan, die Gaia aus dem Land seiner Vorfahren zu vertreiben. Allerdings stand dieser Plan noch ganz am Anfang. Weder wusste er, wie er dies bewerkstelligen sollte, noch was er dafür bräuchte.Oh man. Wenn das so weiter geht mit dem Verschlafen, schmeißt mich der alte Segato noch aus dem Laden! Fangion ging in den hinteren Teil der Schmiede, während Miss Megani in den Verkaufsraum eintrat. Die Schmiede war nicht besonders schmuckvoll eingerichtet. An den Wänden hingen vereinzelnde Bilder von Segato und Fangion. Der alte Garif hatte Fangion über die Jahre sehr ins Herz geschlossen und ihn wie einen eigenen Sohn aufgezogen, was ungewöhnlich für einen Garif war. Normalerweise lebten sie in den Hochebenen von Angornia und lassen nur sehr ungern Fremde in ihre Mitte. Der Rest der Schmiede war mit alten Holzmöbeln eingerichtet und ohne jeden größeren Luxus ausgestattet. Die modernsten Geräte in den Räumlichkeiten waren diejenigen, mit denen Fangion an neuen Waffen experimentierte.
Fangion nahm ein Bündel Waffen und brachte es Miss Megani. Sie nahm das Bündeln etwas genervt entgegen und machte sich auf den Weg zum Markt. Segato war seit ein paar Tagen auf reise und würde am nächsten Tag wieder kommen. Fangion wusste jetzt schon, dass er sich auf eine gehöre Standpauke einrichten konnte. Der Tag fängt ja schon mal gut an. Zum Glück ist der Alte morgen wieder da. Hm, was ist das? Ein Trupp der Stadtwache marschierte durch die Straße und hing an dem schwarzen Brett, gegenüber von Segatos Laden, neue Fandungsplakate auf. „Schon wieder ein neues Kopfgeld für diesen Reeden. Die werden ihn wohl niemals fangen!“ Mit einem letzten Blick auf das Fandungsfoto machte sich Fangion an die Arbeit, seine letzten Bestellungen für den Tag fertig zu machen. Da dies aber nicht wirklich viel war, konnte sich Fangion schon bald auf den Weg zum Marktplatz machen. Er hatte da in der Abwesenheit seines Lehrmeisters einen Stand gemietet, um Waren verkaufen zu können und Bestellungen anzunehmen. Da die Schmiede allerdings ebenfalls laufen musste, konnte er den Stand nur für ein paar Stunden am Morgen betreiben und musste dann zurück zur Schmiede.
Das kleine Waffenbündel geschultert machte sich Fangion auf den Weg zum Marktplatz. Das Gedränge wurde immer stärker und bald musste er sich regelrecht durchkämpfen, um zu seinem Stand zu gelangen. Es war kein besonders teurer Stand gewesen. Eigentlich nur eine kleine Bretterbude mit einem schmucklosen Schild auf dem zu lesen war „Meister Segatos Maginitschmiede“. Was besseres war Fangion nicht eingefallen. Da der Name seines Meister allerdings auch außerhalb der Stadt bekannt war, bot er sich besser an als sein eigener. Die Rüstungsschmiede um seinen Stand herum schrien aus voller Kehle in die Menge hinein und boten ihre Waren an. Plunder trifft ‘s mehr. Diese Stümper die sich selbst Schmied nennen. Die könnten doch einen Saphir nicht von einem Maginit unterscheiden. Fangion legte das Waffenbündel ab und setzte sich auf den kleinen Schemel, als er einen älteren Mann freudig auf ihn zugehen sah, der anscheinend von seiner Tochter begleitet wurde. Sie wirkte allerdings weniger begeistert von dem Ausflug auf den Marktplatz „Guten Tag, mein Herr. Wie kann ich ihnen behilflich sein?“
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Der Hinterhalt war perfekt. Alles hatte geklappt wie es geplant war. Die Truppe der wilden Horde war von Imras Gruppe komplett aufgerieben worden. Keiner von ihnen hatte überlebt. Und selbst wenn, er selbst hätte dafür gesorgt das niemand das Ganze lebend überstanden hätte. Seine Kenntnisse der Gegend waren Gold wert. Immerhin hatte er hier den Großteil seines Lebens verbracht. Und doch vermißte er seine eigentliche Heimat.
Was haben die eigentlich so alles dabei gehabt? Waffen und unbearbeitete Maginite, verschiedene Stoffe und gutes Leder. Was das hier ist weiß ich nicht. Irgendetwas mit Zahnräder. Wir nehmen alles mit. Schnell verwischten die Elfen ihre Spuren. Lediglich die Leichen der Horde blieben liegen wie sie gefallen waren. Nichts deutete daraufhin das es Elfen oder Rebellen gewesen waren. Viele der Leichen wiesen Verbrennungen auf die sich besonders um Einschußlöchern rankten. Das Imra seine Gabe eingesetzt hatte, war ein wesentlicher Bestandteil des Plans gewesen. Jetzt hoffte er schnell wieder zurück zu können. Auch wenn er über mehr Myst verfügte als ein normaler Mensch, war es auch für ihn einen ungeheure Anstrengung sein Feuer über längere Zeit aufrecht zu halten. Sein Bogen diente ihm dazu meistens als Medium, besonders die Pfeilspitzen. Diese hatte er mit einer speziellen Ölmischung versehen damit er sich nicht die ganze Zeit auf jede einzelne Spitze konzentrieren mußte. Anzünden, abschießen, fertig. Nur auch die Menge konnte schlauchen. Ein wenig Ruhe wäre jetzt genau das Richtige. Müde schloß er sich seinen Kameraden an als diese den Rückweg antraten.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran

Der junge Garif war etwas spät dran zu seinem Treffen mit einem Garif aus der Stadt, der Garif lebte unter den Hume als normaler Mensch, für Akise kaum vorstellbar, bisher kannte er nichts anders als das Leben bei seinesgleichen. Endlich hatte er den Treffpunkt erreicht, Segato der Garifschmied war schon da und wartete im Schneidersitz auf Akise. Die Begrüßung war rasch genauso so wie es für die Garif traditionell war.Hast du alles dabei was ich wollte? Ja alles was auf der Liste stand die du uns geschickt hast, du könntest aber ruhig mal wieder nach Jahara schauen deine Familie würde sich bestimmt freuen. Wer einmal Jahara ohne Erlaubnis verlassen hat der ist nie wieder willkommen da solltest du doch wissen Akise. Akise überreichte ihm den Beutel mit den von ihm bestellten Materialien. Von Garif abgebautes und vorgefertigtes Maginit, eine viel bessere Qualität als Hume Maginite. Segato und Akise gingen ein Stück zusammen und tauschten sich aus, der Rotäugige Garif wusste nicht viel von den Hume, selber gesehen hat er noch nie einen, auch hatte er noch nie eine ihrer Städte betreten. Der junge Garif wollte sich gerade verabschieden als Segato ihn an der Schulter zurückhielt. Sag mal möchtest du nicht eine Nacht bei mir bleiben, die Reise zurück nach Jahara ist lang und ob einen Tag mehr oder weniger wird auch keine Rolle mehr spielen. Akise nahm das Angebot dankend an besonders da er endlich die gelegenheit hatte einen echten Hume zu treffen, Segato hatte ihm von seinem Lehrling erzähl dem er die letzten jahre versucht hatte die Schmiedekunst der Garif näher zu bringen. Nach allem was ich gehört habe zeigt er dafür Talent aber trotzdem kann ein Hume niemals an die Qualitäten eines Garif geschmiedeten Maginits kommen.
 
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Moridin

The evil Mastermind
Mühsam trägte sich Logain durch die Straßen. Sein Ziel eine kleine Schenke, mit dem Namen Blaue Sau. Seine Laune war jetzt schon auf dem tief Punkt. Schließlich schickt man den perfekten Soldaten nicht durch die Stadt Briefe holen. Nein das tut man nicht und er st recht unterbricht man nicht seine Schwert pflege. Nur ein gut geschärftes Schwert ist ein gutes Schwert. Am rand des Wahnsinns betratt er die Tarverne und bekam nach dem Ritual, das seine Mitgliedschaft im Wiederstand bestätigte, den Brief zugeschoben. Auf dem Rückweg machte er seine Trinkflasche auf und nahm erstmal einen tief Schluck Lyrium und schon ging es ihm, Mental gesehen, besser. Es war nicht gerade der beste Tropfen den die Alchemisten zusammen mischten aber immer besser als nichts. Langsam aber bestänidg machte er sich auf zurück in die Unterwelt weit weg von diesen Menschenmengen.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Der Rückweg verlief ohne Zwischenfälle. Auch die Horde konnte nicht überall zeitgleich sein. Einen Teil des Leders und der Stoffe behielten sie. Natürlich nur die besten Stücke. Auch wenn die Rüstungen der Horde weit besser waren als die der Rebellen, zogen die Elfen ihre Lederrüstungen den Plattendingern vor. Sie konnten sich darin besser und vor allem leiser bewegen. Sie waren zumeist Waldläufer und eine eingespielte Stoßtruppe die zumeist im Geheimen arbeitete. So versteckten sie die Sachen in einen naheliegenden Versteck und betraten danach die Stadt. Dort verteilten sie sich und fielen dadurch nicht weiter auf. Zumeist waren sie zu zweit unterwegs. Das war kein seltenes Bild. Elfen hatten den Status etwas seltsam zu sein. Sie blieben zumeist unter sich. Auch gerade Imra hatte nicht den besten Ruf bei den Menschen. Er war gebildet und wußte viel. Das ließ ihn zumeist arrogant erscheinen obwohl er das eigentlich nicht war. Nach der Rückkehr in seinem Quartier ruhte er sich erstmal aus. Nach drei Kerzen machte er sich auf den Weg zu den Rebellen um das Zahnradding dort abzugeben. Die Anderen hatten die restlichen Sachen bereits vorbeigebracht. Ihn selbst juckte das nicht. Er hatte die Ruhe nötig gehabt. Keiner der menschlichen Kameraden wußte um sein Talent und so sollte es auch noch eine Weile bleiben. Sein Job war es Hinterhalte für die Horde zu legen und keinen Attentate zu begehn oder riesige Brände zu legen. Das würde selbst ihn dazu bringen sich dieses Lyrium zu verschaffen. Bis jetzt hatte er verhindern können das Teufelszeug zu brauchen. Nur, sollte er seine Kräfte zu stark nutzen, dann blieb es nicht aus das er schneller wieder sein Myst auffüllen mußte als das auf natürlichem Weg ginge. Deshalb hatte er bis jetzt noch nichts gesagt und auch die anderen Elfen hatten dichtgehalten.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran


Mürrisch betrat Logain den Raum und machte sich auf den Weg in den hinteren Bereich des Verstecks, da er alles andere als neu bei den Rebellen war kam er ohne Kontrollen durch. Er zeigte keine Scheu dabei seine schlechte Laune zu zeigen und warf den Brief mit einer abfälligen Bewegung auf den Tisch des Kommandanten. Mich einfach als niedrigen Dienstboten zu missbrauchen was fällt dir eigentlich ein, das nächste Mal schick irgendeinen Jüngling und nicht mich verstanden. Zügle deine Zunge, Logain ansonten... Die Wache von Elgar wurde von ihm selbst unterbrochen. Natürlich das wird kein weiteres Mal vorkommen allerdings ist der Inhalt dieses Briefes derart wichtig das ich ihn nicht einfach irgendeinem Boten darum bitten konnte, du weißt die Spitzel der wilden Horde sind überall, wir wissen nicht ob sie uns demnächst entdecken könnten. Logain´s grimmiger Blick veschärfte sich. Die Arme der Gaia´s müssen in der Tat lang geworden sein wenn sie glauben uns hier erreichen zu können. Das Gespräch der beiden war beendet und der Veteran verließ das Arbeitszimmer des Kommandanten.

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Die versammelte Familie der Gaia stand vor ihrer neuesten Errungenschaft, es handelte sich dabei um eine Art fliegender Kreuzer der für mehrere Stunden in der Luft fliegen konnte und die Reisezeiten stark verringern würde, natürlich haben wir es in erster Linie auf militärische Zwecke bedacht. Der Vater ging auf seine Tochter zu und gab ihr einen merkwürdig aussehenden Stein. Das hier meine liebe Kathrin ist eine neue Art von künstlich erzeugten Maginit, anders als die gewöhnlichen erzeugt er angekoppelt an solche Schiffe einen Kraftstoß der sie dazu befähigt zu fliegen wir nannten ihn ganz einfach Flugstein, damit wird du deine Mission sehr viel schneller ausführen und an Bord ist noch das Geschenk für sie bereitgelegt. Übergib es ihnen sobald du das Gebiet der Garif erreicht hast. Voller übereifer und einer großen Anzahl an Soldaten bestieg das Mädchen das große Kampfschiff. In wenigen Minuten würde es abheben und Kurs auf das Gebiet der Garif nehmen.

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Imra wartete währenddessen geduldig auf den Mittelsmann um die Waren die er erbeutet hatte abzuliefern dagegen bekamen sie immer etwas Bares und hielten ihre Zusammenarbeit mit den Rebellen aufrecht. Pünktlich wie immer kam der Mittelsmann der Rebellen zum üblichen Treffpunkt und tauschte die Waren aus. Außerdem wurde Imra ein Zettel gegeben den der Elf im nächsten Moment zu Asche verbrannte, sein Nicken genügte ihm als Antwort, beide verließen den Ort bevor sie entdeckt wurden.

Weiter gehts mit Fortschritt der Geschichte

@Mezel & Kusaro; Ihr könnt in Ruhe euer Geschäft abwickeln da ihr das noch nicht erledigt habt.

@Hak; Imra hat nun die restlichen Waren abgeliefert und bekam die Nachricht sich heute Abend im unterirdischen Versteck der Rebellen zu eine rVersammlung zu treffen.

@Mordin; Für Logain besteht auch Anwesenheitspflicht zur Versammlung die heute Abend im Versteck stattfindet obgleich es im vermutlich am Arsch vorbei gehen wird :)

@all; ihr werdet am späten Nachmittag bemerken wie ein großes Kriegsschiff über die Stadt schwebt, für alle ein unglaubliches Ereignis da dies noch nie gesehen wurde wie etwas anderes als Vögel oder alte Dachen in der Luft umherfliegt.
 

Anusha

Verschollen im Void
Otaku Veteran
Kyra mochte die höfliche Art des Schwarzhaarigen nicht, aber er sah sehr gut aus - was sie aber nur noch wütender machte. "Was bildet sich dieser Typ eigentlich ein?" Sie atmete gespielt schwer aus. Solle er doch zur Hölle fahren und ihr Vater ebenfalls! Sie verfluchte diesen Tag jetz schon. Dann grinste sie fies. Das junge Mädchen hatte eine Idee ausgeheckt. "Dem zeig ich's!" Kyra legte eine Illusion auf die Waffen welche ihr Vater verkaufen wollte, und freute sich dann auf die Reaktionen, die wie sie wusste ihrem Hitzköpfigen Vater, der das selbe Temperament wie sie hatte, wohl an die Decke gingen lies. Sie grinste und wartete bis ihr Vater die Wafen darbot. "Hier sind die Waffen die wir zu verkaufen haben." sagte ihr Vater zufrieden und packte das Bündel von seiner Schulter. Kyra trat ein paar Schritte zurück und grinste den Schwarzhaarigen dann freundlich an. Schliesslich wartete sie auf die Reaktion des Verkäufers, und auf die anschliessende Explosion ihres Vaters.
 

Mezelmoerder3D

Diplompsychopath mit *
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„Hier sind die Waffen, die wir zu verkaufen haben.“ Fangion streckte seine Arme aus, um das Bündel Waffen, welches der Mann auf den Tresen gelegt hatte, zu öffnen und sich die Waffen einzeln anzusehen. Aber etwas stimme nicht. Die Tochter des Mannes war sehr hübsch, aber etwas an ihr war seltsam. Sie mochte noch so Herz erweichen lächeln, aber den Blick in ihren Augen konnte sie nicht verändern. Diese leichten Augenbewegungen mit festem Blick auf die Waffen. Sie war gut! Sie wirkte Illusionsmagie. Fangion war zwar selber nicht vertraut mit diesen Kräften, aber in den Büchern die sein Meister ihm zu lesen gegeben hatte, konnte er etwas über diese Art von Kraft lesen. Okay, Süße. Du willst ein Spiel spielen. Das kannst du haben. Fangion öffnete das Waffenbündel. Heraus kamen mehrere, brandneue Schwerter. Oder zumindest hatte es so den Anschein. Sie glänzten wie frisch aus der Schmiede geformt in den schönsten Blautönen, die für Maginitwaffen typisch waren. „Es sind nicht mehr die Neusten, aber ich denke mal, diese Waffen werden euch gefallen. Ich hatte sie in meiner Schmiede gefunden und benötige sie selbst nicht.“ Er merkt nicht, dass seine Tochter eine Illusion wirkt.
„Oh, es besonders schöne Schwerter, wirklich von Meistern geschmiedet. Das einzige was stört, ist diese Illusion!“ Der Mann schaute nun genau auf das Waffenbündel. Es waren definitiv nicht die Schwerter, die er eingepackt hatte. Diese hier waren wesentlich wertvoller. Das junge Mädchen lächelte etwas in sich hinein. Sie schien doch zufrieden mit ihrem Werk zu sein. „Aber gegen solche Art von Kräfte haben wir Gegenmaßnahmen.“ Die Tochter des alten Mannes schaute nun gleichermaßen interessiert und geschockt auf dass, was Fangion unter dem Tresen hervor holte. Es war ein Hammer, dessen Kopf vollständig aus Maginit gearbeitet war. „Dies ist ein Absorbationshammer. Die Ganif sind die Einzigen, die ihn herstellen können. Das Maginit ist speziell darauf behandelt, in Gegenständen gewirktes Myst aufzunehmen.“ Fangion schaute das Mädchen an. „Dieses Werkeug unterbindet also sämtliche Mentarenkräfte auf Gegenstände!“ Fangion schlug mit dem Hammer leicht auf jeder einzelne Waffe. In einem kurzen, hellen Schein entwisch das Myst aus den Waffen, wurde vom Hammer absorbiert und löste so die Illusion auf. Aus den neuen Waffen wurde gebrauchte, aber immer noch sehr schöne Schwerter „So, jetzt kann ich sie mir in Ruhe ansehen und gerecht Beurteilen!“ Die Wut stieg dem Mann sichtbar hoch in den Kopf. „Entschuldige uns einen kleinen Augenblick!“ Der Mann drehte sich um, ergriff seine Tochter am Arm und zerrte sie etwas Abseits. Allerdings konnte Fangion immer noch hören, was er schrie. „Was fällt dir ein, eine Illusion auf diese Waffen zu legen!? Wenn er die Illusion nicht bemerkt hätte, hätte er die Waffen wesentlich teurer bewertet, als sie eigentlich Wert sind. Und wenn das der Ruin von ihm und seinem Meister gewesen wäre?“
„Ich kann doch nichts dafür! Es ist seine Schuld!“
„Und wieso ist es seine Schuld? Verdammt, Kyra. Lerne endlich dein Temperament zu zügeln. Warte nur ab, bis wir wieder zu Hause sind. Du wirst Waffen polieren, bis deine Knochen selbst glänzen. Wenn du dir jetzt noch so einen „Scherz“ erlaubst, wird es noch wesentlich schlimmer für dich!“
„Ja, Vater!“
Fangion konnte nicht anders, als über seine linke Wange etwas zu lächeln. Aber bemerkte zwar, dass die beiden wieder zu ihm kamen, aber er schaute sie vorerst nicht an. Er betrachtete weiterhin die schöne gearbeiteten Waffen vor ihm und beurteilte ihren Wert.
 
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hakuryu

blauer Drache
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Die Übergabe verlief wie immer reibungslos. Es gab Bares und die Info wann er wo sein sollte. Augenblicklich verbrannte er den Zettel. Sein Nicken genügte als Antwort völlig auch wenn sein Gegenüber eine Augenbraue gehoben hatte. Erst später fiel Imra sein kleines Versäumnis auf. Aber ändern konnte er das nun auch nicht mehr. Bis zu dem Treffen war noch Zeit. Also beschloß er sich etwas zu beißen zu besorgen. Für eine Jagd war die Zeit allerdings zu kurz. So schlenderte er in Richtung Markt und besah sich mit unterschiedlichem Interesse die feilgebotenen Waren. Es gab vieles aber ihn interessierte nur was es zu essen gab. Nach einiger Zeit entschied er sich für ein einfaches Fleischgericht mit Kartoffeln und Gemüse. Mit seiner Holzschale, Metalschalen lehnte er grundsätzlich ab, setzte er sich neben den Stand an einen Baum und begann genüßlich sein Mahl zu verspeisen. Er war noch nicht fertig als Rufe laut wurden. Immer mehr Marktbesucher liefen zusammen und zeigten in den Himmel. Erst beachtete er das nicht weiter, aber irgendwann wurde es ihm zu bund. Auch er sah nach oben und verschluckte sich prompt an dem Bissen den er noch im Mund hatte. Dort oben schwebte ein riesiges unförmiges Metalding. Der Elf hatte soetwas noch nie gesehen. Vögel in allen Formen und Farben, zuweilen auch mal einen Drachen. Aber sowas? Den Rest seiner Mahlzeit verschlang er regelrecht und machte sich auf den Weg zu seinem Termin. Das sollte so schnell wie möglich den Rebellen zugetragen werden. Weil ihm nicht wohl bei dem Anblick war.
 
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Moridin

The evil Mastermind
In der dunkelsten Ecke des Versteckes saß Logain und schärfte sein Schwert. Regel Nummer Eins besagte schließlich das der beste Soldat nur so gut war wie sein Schwert. Regel Nummer Zwei die gefährlichste Waffe ist immer noch der Soldat selbst. Also begann er mit verschiedenen Übungen. Zwischendurch nahm er immer wieder einen Schluck von seiner Feldflasche, in der sich reines Lyrium befand. Naja zumindest sagen die Alchemisten das es reines Lyrium wäre. So in seinen Übungen und in seinem Zorn, wegen der Botenaktion, bemerkte er nur am Rande den Aufruhr am Eingang. Anscheint flog ein stählerner Vogel durch den Himmel. Logain selbst nahm einen tiefen Schluck aus der Flasche und stand auf. Mit schnellen Schritten begab er sich zum Eingang und Schlug den ersten Mann nieder.
Warum brennt ihr nicht gleich das Versteck nieder. Dann erspart ihr dem Feind noch mehr Arbeit. Mir diesen Worten Schlug er den Zweiten nieder und auch der Dritte fiel, so langsam kam Bewegung in die Gruppe. Der Schwarzhaarige wurde laut verflucht aber die Menge zerstreute sich. Verdammte Amateure.
Mit diesen Worten begab sich Logain wieder in seine Ecke um sowohl sich selbst als auch seine Waffe zu schärfen.
 

Roxas

SAO Wiki
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Akise war mitten im Gespräch mit Segato als sie die Lichtung des Waldes verließen. Hier befinden sich nur noch wenigen Bäume und man konnte den weiten Himmel erblicken. Akise´s Blick festigte sich wieder auf den Sttraßenboden der Lichtung und führte sein Gespräch mit Meister Segato fort. Ein riesiger Lutstrom kam ihnen entgegen und ein riesiger Schatten verdunkelte die Lichtung, die beiden Garif staunten nicht schlecht als sie ihre Köpfe nach oben beugten. Ein äußerst großes metallförmiges "Etwas" flog über ihre Köpfe, die Bäume wehten ein wenig umher als würde ein leichter Sturm vorbeiziehen. Selbst mit ihren Masken waren den beiden ihre Fassungslosigkeit ins Gesicht geschrieben, einen solchen Anblick hatten die beiden bisher noch nie erlebt.
Wie kann Metall den fliegen, das ist doch unmöglich. Die beiden sahen dem Gefährt noch hinterher und blieben einen kurzen Moment stehen um sich mental zu festigen, was war da gerade eben geschehen? Beeilen wir uns Akise, ich habe ein schlechtes Gefühl was dieses Gefährt angeht. Die beiden Garif nahmen ihre Beine in die Hand und liefen im Eiltempo nach Zerard, so schnell ihre Füße sie tragen konnten. Was war das nur und wohin will dieses Ding, das würde ich zu gerne wissen. Die Nacht war bereits eingebrochen als die beiden Garif die Stadttore erreichten, glücklicherweise ließen die Stadtwachen die beiden ohne großes Theater passieren.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Er war deutlich zu früh, aber das war ihm egal. Wie immer wurde er nach dem Paßwort gefragt. Die Wache am Eingang kannte ihn schon gute fünf Jahre und doch mußte er immer noch das Paßwort sagen. Genau wie alle anderen Elfen. So knapp wie möglich berichtete er was er beobachtet hatte. Hier war es noch nicht zu sehen gewesen. Diese Neuigkeit machte schneller die Runde als ein Floh springen konnte. Kurz darauf fand sich eine ansehnlich Menge am Eingang und lamentierte lautstark über das seltsame Flugobjekt. Wie bekloppt kann man eigentlich sein und sich in ganzen Rotten in eine gut getarnte Tür zu stellen? Doch selbst unternahm er nichts weiter. Das wurde schon eindrucksvoll erledigt von einem der anderen älteren Kämpfer. Warum brennt ihr nicht gleich das Versteck nieder. Dann erspart ihr dem Feind noch mehr Arbeit. Mit diesen Worten schlug er einige der jüngeren nieder. Es regte sich sogar Widerstand, aber letztendlich sahen die doch ein das sie dort verschwinden sollten. Verdammte Amateure. Imra sah das genauso. Mit Blicken folgte er dem Mann bis in seine Ecke und beobachtet interessiert die Schwertübungen die er durchführte. Das sein Griff immer wieder zu einem kleinen Flachmann wanderte, setzte den Mann aber in seiner Achtung wieder deutlich herab.
 

Mezelmoerder3D

Diplompsychopath mit *
VIP
"Also, die Waffen sind schöne Stücke. Wie sie sagten sind es nichtmehr die aller Neusten, aber es lässt ich etwas damit anfangen. Die Verzierungen und die Handhabung der Waffen sind gut und lassen auf eine gute Schmiede hindeuten, was ihren Wert wieder erhöht. Ich würde ihnen 16.000 Gold für das Bündel geben." Fangion war aus dem Verkaufsstand heraus gekommen und hatte einige Schwünge mit den Waffen gemacht. Durch seine Lehre bei Segato hatte er auch eine Kampfausbildung von dem Garif erhalten und konnte Waffen auf ihren nutzen sehr gut einschätzen. Den ganzen Mittag über, hatten er und der Mann über die Waffen geredet. Ihren Nutzen, ihre Verarbeitung und ihre Geschichte, was nach allem Augenschein gegen den Willen des Mädchens gewesen war. Die schönste Waffe aus dem Bündel, ein Einhänderschwert mit Maginit und Smaragdten in der Klinge eingefasst, gab er ihm zuück in die Hand, damit er über das Angebot nachdenken konnte. Fangion war sich sicher, dass der alte Mann um den Wert seiner Waffen wusste und auch von diesem überzeugt war. Blieb nur die Frage offen, ob er auf Fangions angebot eingehen würde. Während der alte Mann mit einem nachdenklichen Ausdruck in den Augen auf seine Waffen schaute, stand Fangion näher an seiner Tochter dran, sodass er ihr etwas zuflüstern konnte. "Das war wohl nichts mit deiner Illusion, was Süße?" "Das werde ich dir noch heimzahlen! Und ich bin nicht deine Süße!""Diese Wut in den Augen steht dir wirklich gut." Fangion schloss die Augen und lächelte kurz, bevor er sich wieder ihrem Vater zuwandte.
"Und mein Herr, was meinen sie?" "Ich nehmen ihr Angebot an. 16.000 Gold ist mehr, als ich mir erhofft hatte. Wir sind im Geschäfft, mein Freund!" Fangion und der Mann reichten sich die Hände. "Endlich können wir nach Hause." Während des Handschlages wurde es um die Drei und um das Marktgelände dunkel. Fangion nahm ein tiefes, grollendes Geräusch war und blickte hinauf zum Himmel. Über ihnen hinweg flog eine riesige Festung aus Stahl, die von ihrer Größe her locker den ganzen Marktplatz in sich aufnehmen konnte. "Was bei den Göttern ist das denn?" "Es ist keine Illusion, da bin ich mir sicher. Aber wie hällt sich das Ding in der Luft. Es dürfte überhaupt nicht fliegen können." "Egal was es ist, ich glaube, es wird uns nichts Gutes bringen." Da muss ich ihm zustimmen. So eine wahnsinnige, fliegende Festung können sich doch nur diese Irren Gaia erdacht haben. Was hecken die jetzt wieder aus? Fangion ließ die Hand des Alten los. So wie alle um sie herum schauten die Drei dem gewaltigen Luftschiff hinterher und hofften, dass es nicht noch mehr Schrecken für diese Welt bedeuten möge.
 
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