Erstmal kostet so eine Aktion nhaufen Geld, weswegen das nicht ständig gemacht wird, zum anderen kann ich mir nicht vorstellen das ein Bundesland, geschweige denn eine Gemeinde so dermaßen viele mobile Blitzer überhaupt hat, um ständig solch Flächendecken Aktionen durchzuführen.
Andersum wars schon ein Witz, diese groß angelegte Aktionen im Detail anzukündigen. Da war der Effekt doch direkt fürn Arsch und ich sehs auch etwas anders als Heisenburger. Egal ob die Leute dann meckern, sowas sollte nicht angekündigt werden. Da geht der Sinn irgendwie verloren, wenn die Leute wissen, an welchen Stellen geblitz wird. Denn der Effekt bleibt da einfach aus in meinen Augen.
Es gibt da ein neues System, was gerade getstet wird (weiß grad nciht genau wo, glaub aber in NRW) was dem nahe kommt. Dabei wird die Geschwindigkeit über eine gewisse Strecke gemessen. Zu beginn der Meßstrecke wird man erfasst und am ende der Strecke, die über einige Kilometer geht erneut. Dann wird gemessen, wieviel Zeit zwischen den Meßpunkten vergangen ist und daraus dann die Geschwindigkeit ermittelt. Ist die Zeitspanne zu kurz, muss derjenige halt zu schnell gewesen sein und wird dann zur Kasse gebeten. Derzeit befindet sich das im Test, aber wenn das ausgereift ist und sehr sichere Ergebnisse bekommt, kann ich mir das schon auf gewisse Strecken vorstellen, grad ausserhalb geschlossener Ortschaften.
Andersum wars schon ein Witz, diese groß angelegte Aktionen im Detail anzukündigen. Da war der Effekt doch direkt fürn Arsch und ich sehs auch etwas anders als Heisenburger. Egal ob die Leute dann meckern, sowas sollte nicht angekündigt werden. Da geht der Sinn irgendwie verloren, wenn die Leute wissen, an welchen Stellen geblitz wird. Denn der Effekt bleibt da einfach aus in meinen Augen.
Es gibt da ein neues System, was gerade getstet wird (weiß grad nciht genau wo, glaub aber in NRW) was dem nahe kommt. Dabei wird die Geschwindigkeit über eine gewisse Strecke gemessen. Zu beginn der Meßstrecke wird man erfasst und am ende der Strecke, die über einige Kilometer geht erneut. Dann wird gemessen, wieviel Zeit zwischen den Meßpunkten vergangen ist und daraus dann die Geschwindigkeit ermittelt. Ist die Zeitspanne zu kurz, muss derjenige halt zu schnell gewesen sein und wird dann zur Kasse gebeten. Derzeit befindet sich das im Test, aber wenn das ausgereift ist und sehr sichere Ergebnisse bekommt, kann ich mir das schon auf gewisse Strecken vorstellen, grad ausserhalb geschlossener Ortschaften.