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Sophia Constantine schaute zu Ea und lächelte ihn zuckersüß an was glauben sie was wir wollen? Das selbe was sie wollen. Den Tod unseres Herren und seine Macht natürlich. Die Vampirin hielt inne, stand auf und schritt zu der Tür, sie öffnete diese und erblickte vor sich Katharina. Ahh Mrs. Steinberg. Bitte treten sie ein und nehmen sie dort drüben Platz. Sophia Constantine deutete auf einen Runden Tisch und den dazugehörigen Schwebestuhl, der für Katharine reserviert wurde. Die Fürstendame blieb ein wenig außerhalb des Tisches stehen so dass jeder sie sehen konnte und fuhr fort. Wehrte Anwesende. Ehrenwerter Gott des Todes ,Veles Dei`consentes. Danke das sie hergefunden haben. Wir planen bereits seiner Ewigkeit unseren Herren vom Thron zu stoßen jedoch gab es nie eine passende Möglichkeit. Jetzt hat sich die Lage geänert. Die Yakuzaner arbeiten bereits verdeckt natürlich in den Konzernen und sind jeder Zeit bereit zuzuschlagen. Wir haben sogar Unterstützung von ganz oben erhalten. Nun kommen wir zu ihnen. Ehrenwehrter Gott des Todes. Durch ihre besonderen Fähigkeiten, wenn sie uns helfen, würden sie unsere Angriffskraft enorm verstärken. Wir bieten ihnen an bei unserem Vorhaben mit einzusteigen. Natürlich werden sie entsprechend belohnt werden. Sophia Constantine schaute kurz zu Katharine, die sich gesetzt hatte und sich alles mit anhörte. Das selbe gilt auch für sie Mrs. Steinberg. Jedoch ist uns eine Fürstenfamilie gehörig im Weg. Nämlich die Familie Darka. Ich nehme an sie hatten bereits das Vergnügen Liza Darka zu begegnen?
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Die Sekretärin konnte gerade so noch den Datastick auffangen als Alex an ihr vorbeiging, klatschte er ihr mit einer Hand auf ihren Hintern. Äußerlich blieb sie ruhig doch innerlich brodelte sie ehlender Bastard! Sie folgte Alexander Lycan aus dem Zimmer heraus und bereitete alles organisatorische über ihr Headset vor.
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Die Reyves stürzten sich auf die leblose Leiche als sich die Kanonen auf die Monster richteten. Die Biester spürten die drohende Gefahr und ließen von ihrer Beute ab, Alexei konnten sie nicht länger verfolgen, die Kanonen schossen und zerlegten jedes dieser Unsegeheuer in ihr Einzelteil. Ein lauter, schriller Alarmton heulte aus der Schleuse, die gesamte Anlage sendete einen Bericht an die Zentrale, kurze Zeit später konnte man am Himmel dutzende Helikopter erkennen, die die Umgebung mit Suchscheinwerfern absuchten.
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Die Flugmaschine landete ein bis zwei Minuten früher als geplant auf Vincents Grundstück. Als sich die Luke öffnete, stiegen die Soldaten aus und entsicherten ihre Waffen, sie wurden sofort von dem eigenartigen Nebel umschlossen. Akisa stieg als erste aus und nahm Kuro an die Hand. Als sie sich draußen befanden, schritten sie azf den Haupteingang zu. Na komm Kuro. Nur noch ein paar Schritte dann sind wir da. Plötzlich blinkte ihr Headset auf, sie nahm das Gespräch entgegen hier Kureno? Nehmt die Suchmannschaften und durchkemmt die Umgebung. Wenn etwas hinrudchgeschlüpft ist, müssen wir es finden oder es entsteht ein einziges Chaos. Beeilt euch! Akisa war sichtlich genervt und blieb vor dem Haupteingang stehen.
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Wladimir bemerkte einen Anstieg in der Kraft sowie Geschwindigkeit die sein Gegner ihm entgegensetzte. Sehr gut. Nutzt eure innere Macht. Lasst euch von dem Schwert führen. Der Fürstenkönig kämpfte jetzt mit 70 Prozent seiner Macht und wich jedem Angriff Izhims aus. Als Izhim erneut mit der Spitze seiner Klinge ins Leere schlug, hob Wladimir seinen Fuß und trat seinem Gegner mit voller Wucht in den Magen woraufhin Izhim auf dem Boden kauerte und eine enorme Menge Blut spuckte. (Nach diesen Tritt steht er nicht mehr so schnell auf). Plötzlich wurde der Fürstenkönig unruhig und unterbrach den Kampf für heute reicht es. Wir werden ein anderes mal weitermachen. Wladimir hielt Izhim seine Hand hin um ihm aufzuhelfen. Das Feld auf dem die beiden kämpften war vollkommen verwürstet, Bäume knickten um, Felsen lagen zertrümmert in der Gegend und die Erde war auseinander gebrochen.