[Beendet] Gangs of Vampires [Kapitel 1 - Invasion [Abgeschlossen]

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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Der zweite Angriff von Izhim war bedeutend schneller. Doch kurz bevor er seinen Gegner erreichte, hatte Wladimir seine Attacke wie erwartend abgeblockt. Die Arme griffen nach dem Fürstenkönig. Im Bruchteil einer Seknde konnte er Izhims Greifarmen ausweichen doch zwei streiften den Fürstenkönig an der Suchlter und am Gesicht. Noch bevor Izhim seinen Angriff in die Tat umsetzen konnte, duckte sich Wladimir und rammte seinem Gegenüber das Knie in die Magengegend. Dabei hörte man einige Knochen knacken. Izhim sackte erst kurz in die Knie, spuckte Blut und wurde kurz darauf in einem hohen Bogen durch die Luft geschleudert. Wladimir stemmte seine Beine in den Boden als er loslief, hinterließen seine Füße tiefe Abdrücke im Gestein. Noch bevor Izhim auf dem Boden aufprallen konnte, stand Wladimir bereits hinter ihm und hielt diesen an seinen Armen fest in einem Griff aus dem er sich schwer befreien konnte. Wozu benutzt ihr diesen zusätzlichen Balast? Diese Arme sind euch nachteilig gesinnt und verbrauchen zusätzlich eine enorme Menge an Energie. Löst diesen Zauber und benutzt euer Schwert. Wladimir drückte sehr fest zu so dass einige Knochen knackten. Izhim hatte nun die volle Aufmerksamkeit des Fürstenkönigs auf sich gezogen. Ich werde nun mit 100 Prozent meiner Kraft kämpfen ihr solltet das auch tun und mich nicht mit diesen Kinderspielchen zum Narren halten. Ihr habt noch viel zu lernen Izhim. Der Fürstenkönig lachte, sein Lachen hallte über das gesamte Feld in dem sie sich befanden wieder.
 
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Moridin

The evil Mastermind
Die Rotorblätter des Helikopters wurden langsamer und standen am Ende still.
Ein miestönender Laut kam unter der Maske hervor, als Ea aufstand.
Langsam stieg er aus.
Genauso langsam ging er um den Helikopter herum, um zum Piloten zu gelangen.
Ich wollte zurück in mein Heiligtum.
Mit diesen Worten zog er ruckartig seinen Dolch und rammte diesen in das Herz des Piloten.
Ich hasse es wenn man Versucht mit zu betrügen.
Ea zog den Dolch heraus und drehte sich gleichzeitig zur Seite.
Ein zweiter kurzer miestönender Laut war zu hören als das Blut seinen Mantel beschmutze.
Wieder setzte er sich in Bewegung, diesmal in Richtung Lagerhalle.
Ein kurzer Blick traf den Copiloten.
Ich gebe dir drei Tipps für das Überleben in den nächsten 24 Stunden.
Erstens: Beseitige die Leiche.
Zweitens: Schmeiß das Teil wieder an
Drittens: Wenn du Versuchst zu fliehen, sei gewiss den Zorn meiner Rachegöttin kannst du nicht entkommen.

Bei dem letzten Satz streichte er sanft über den Lauf seiner Nemesis.
So und jetzt kümmern wir uns um die Damen und Herren in dieser Ruine.
Leise kichernd zog er die beiden Thompson.
Zu den klacken der Stiefel kam das kurze klicken der Sicherung.
Die Stille war zum greifen nahe, doch dann ganz plötzlich war ein lautes Krachen zu hören.
Ea Veles fiel sprichwörtlich mit der Tür ins Haus oder besser in die Ruine.
Das klacken der Stiefel halte von den Wänden wieder.
Meine Damen und Herren bitte drehten sie hervor.
Sollte jedoch jemand vorhaben gegen mich zu kämpfen so bitte ich ihn doch die Waffe an die Brust zu halten und gleich abzudrücken.
Das erspart mir Zeit und Munition.

Damit ging er noch tiefer in die Lagerhalle hinein.
 
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Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Wieder war es Izhim, der durch die Luft segelte. Und diesmal musste er deutlich mehr einstecken als zuvor. Und nun hatte er den Fürstenkönig in seiner wahren Macht gegenüber. Er sprach ihn mit einer Herausforderung an, doch befand er sich immer noch in seinem Griff. Der Fürstenkönig stiess ihn von sich, und einige Meter weiter vorn rollte Izhim sich ab, die Klinge immer noch in seiner Hand.
Er sollte seine Kraft beenden, doch das war leichter getan als gesagt. Er hatte jetzt einen Grund wütend zu sein.
Langsam stand er auf, seine Miene zuckte unablässig, und er biss sich so fest auf die Zähne, dass man es Knirschen hörte und Blut seine Lippen hinablief. Die Arme fingen an um sich zu schlagen, erst unwirsch, dann immer heftiger, bis sie in ihn hineingezogen wurden und die Schwarze Masse sich verflüchtigte. Izhim stand der Schweiss zu Gesicht. Er wischte ihn sich mit dem Ärmel ab, und fand seine Fassung wieder. Dies alles geschah innerhalb von Sekunden, doch für Izhim dauerte es Jahre. Sein Körper pulsierte vor Schmerzen, jeder einzelne Nerv war überdeutlich spürbar, als sein Verstand selbst rebellierte und ihn auseinanderzureissen drohte, während er die Wut zurückdrängte. Nur die Gegenwart Wladimirs dämpfte die Wut soweit ein, dass er sie zurückdrängen konnte. Andernfalls hätte er sich in ihr verloren.
Und wieder hatte der Fürstenkönig recht behalten. Es war weniger die "Schwäche" dieser Art von Fähigkeit, sondern ganz einfach der Faktor dass er sie nicht kontrollieren konnte. Wenn er mit all seinem Können gegen den König kämpfen wollte, musste er in der Lage sein dies einzusetzen.
Nun denn, so soll es sein.
Er umfasste seine Klinge fester, und strich mit den Fingern an ihr entlang. Der kühle Stahl brachte ihn zur Besinnung, und so konzentrierte er sich ganz auf ihn, den übermächtigen Fürsten vor ihm und die Spannung, in die er seinen Körper versetzte.
Wie eine Feder sprang er abermals los. Doch anders als die vorigen Male war es kein frontaler Angriff, denn kurz vor ihm stoppte er ab und wirbelte herum. Die langen Ärmel seines Gewandes wirbelten Herum, und es war fast unmöglich die Klinge zu sehen, die aus dem rechten ärmel hervorschoss- er hatte die Klinge während dem Laufen in die andere Hand gewechselt. Doch schon war der Arm des Fürstenkönigs zur Stelle und schlug den eigenen brutal zur Seite, allerdings musste er ihn kurz darauf wieder zurückziehen als Izhim innerhalb kürzester Zeit das Schwert mit der anderen Hand packte und einen Streich nach oben führte.
 
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~*Kuroi Kira*~

Schwarz funkelnder Typ
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Das kleine Mädchen brabbelte die ganze Zeit nur ein Wort: "Kuro !" allerdings hatte sich ihr Gesichtausdruck nicht verändert, er war immer noch völlig kalt und gefühllos, nur das leuchten im Auge hatte etwas nachgelassen.
Warum sie die Leute die um sie waren nicht schon abgeschlachtet hatte, wusste sie nicht..veleicht aus dem selben Grund warum sie die Wissenschaftler im Labor nicht getötet hatte ?
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Takashi drehte sich um als sie das Gebrabbel wahr nahm. Sie tätschelte sanft Kuros Bein und strich darüber dir gefällt der Name genauso gut wie mir nicht wahr Kuro? Sie lachte. Einige Minuten später standen zwei Dutzend schwer bewaffnete Soldaten in dem Zimmer und hielten ihre Waffen auf Kuro gerichtet schon in Ordnung, Männer. Nehmt die Waffen runter. Projekt 371 wird für den Weitertransport fertig gemacht. Die Soldaten standen nach Akisas Befehl stramm und stellten sich solange in dem Flur auf. Akisa schaute sich 'Kuro' von oben bis unten an und biss sich leicht auf die Unterlippe. Ob das wirklich so eine gute Idee war? Sei scheint keinerlei Emotionen zu haben... Akisa stand als erste auf und reichte dem Mädchen ihre Hand komm Kuro. Zeit zu gehen.

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Eine weibliche Gestalt stellte sich Ea in den Weg, sie hatte keinerlei Waffen bei sich. Sophia Constantine, eine Fürstin deren Schönheit so rein war wie die eines Diamanten, schritt auf den Gott des Todes zu, sie verneigte sich vor ihm und unterbrach die Stille. Dimitri hat uns schon viel von ihnen erzählt. Bitte. Begleiten sie mich ein Stück und hören sie an was ich.. nein wir ihnen zu unterbreiten haben.

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Die Dienerschaft kleidete Alexander Lycan mit einem mumigen Gefühl ein. Sie hatten gesehen wie der Fürstensohn ein Mädchen einfach so entkräftet hatte. Das heutige Tagesprogramm eure Lordschaft. Eine persönliche Sekretärin stand Alex zur Verfügung die sich um seine Tagesplanung kümmerte, der Terminkalender war wiedermal voll und sie überreichte Alex den Datastick. Wenn sie fertig gefrühstückt haben eure Lordschaft müssen sie als erstes zu einer Eröffnungsfeier unserer neuen Blutbank im äußeren Stadtrand. Eine Limusine sowie eine persönliche Eskorte wurde bereits für sie bereit gestellt.

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Wladimir wich dem Schwung in einer eleganten Drehung aus. Der Fürstenkönig schlug vier mal gezielt auf Izhims Nieren ohne das dieser es mitbekam. Wladimir verschränkte einen Arm hinter seinen Rücken. Er wollte die Schwertkunst seines Gegenübers testen. Nun denn, wenn ihr es schafft mir auch nur ein Haar zu krümmen, gebe ich euch einen aus! Bei diesem Satz musste selbst Wladimir grinsen und fügte noch hinzu ich werde nur einen Arm benutzen.

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Liza wachte ein wenig verschlafen in ihrem Zimmer auf, sie streckte sich herzhaft als eine Scharr an Dienern bereits in ihre Raum rumwuselten und ihr das 'Frühstück' ans Bett brachten. Wünschen sie ein Bad wehrte Lordschaft?

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Katharina fuhr mit dem Motorrad durch die hell erleuchteten Straßen. Das sie ihren Auftrag nicht erneut zu Ende bringen konnte, wurmte ihr als plötzlich ihr Telefon in ihrer Jackentasche klingelte.



Kuro wird zusammen mit Akisa und dem bewaffneten Trupp zu einem Senkrechtstarter gebracht. Der Flug bis hin zu Vincents Anwesen wird nur 15 Minuten dauern. Delia befindet sich ebenfalls in diesem Konferenzsaal in dem Ea hingeführt wird. Katharina wird von ihrer Organisation einen Anruf erhalten, dass sie sich in einer Lagerhalle mit ihren neuen 'Partnern' treffen soll.
 
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$Kintaro$

Die Spammgeburt
Otaku Veteran

Alexei fand keine Worte wie er, das was er vorsich sah, beschreiben sollte. Noch nie zuvor hatte er so was gigantische wie diese Kuppelstadt gesehen und erst jetzt wurde ihm eins klar, seine Gedächnisslücke müsste jahre, wenn nicht sogar jahrzente betragen. Doch war das nicht seine größte sorge, er brauchte Blut und das Sicherheitspersonal kam ihm da gerade wie gerufen und erst nach dieser Stärkung würde er in der Stadt jemanden Aufsuchen, der ihm bei seiner Amnesie behilflich sein könnte.

Das Heulen, der sich nähernden Reyves, riss ihn aus seinen Gedanken. Er wandt sein Kopf langsam in die Richtung, aus der das Heulen kam, welches ihm eine Gänsehaut einjagte. Jedoch als er sein blick wieder auf die Schleuse richtete, war es so, als würde er wieder die Kontrolle über sich selbst verlieren, sein blick seine Mimik, alles an ihm wirkte einfach kalt und emotionslos. Knacken veränkte er seine Arme fast schon abartig, seine Muskulatur wikte völlig verkrampft und steif, wie die Zombies aus billigen Horrorfilmen. Desweitern hechelt er nach Luft wie jemande, der den Erstickungstot starb.

Nur wenige Augenblicke später war er wieder bei Sinnen. Er wandt sich erneut in die Richtung in der er die Reyves vermutete und dabei kam ihm die Idee. Er könnte die Reyves benutzen um durch die Scheulse zu gelangen. So wartete er noch weitere Minuten bis die Reyves in Sichtweite ware, erst dann rannte Alexei die Böschung hinunter, dich gefolgt von den Reyves.
 

~*Kuroi Kira*~

Schwarz funkelnder Typ
VIP
Als die Waffen auf Kuro gerichtet wurden, fing das blaue Leuchten sofort wieder an. Jeder Muskel des kleinen Mädchens war angespannt, bereit diesen Leuten die Kehle aufzuschlitzen. Am linken Arm war die Klinge bereits ausgefahren. Es war reiner Instinkt, doch als sie darauf die Waffen wieder runter nahmen beruhigte sie sich wieder. Warum wusste sie nicht..veleicht war es diese Akisa.

Sie schaute die Hand die ihr Akisa anbot eine weile ohne Ausdruck an, sie hatte keine Ahnung was sie tun sollte und schaute daher selbst ihre Hände an, diese waren wesentlich zarter und kleiner als die von Akisa (nehm ich jetz mal an ^^) und schließlich legte sie ihre Hand auf die andere und Akisa umschloss Kuros Hand sanft !
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Umschließ meine Hand mit der deinen. Befahl Akisa in ihrer üblichen freundlich, kalten Tonlage. Sie fasste Kuro an und gemeinsam schritten sie Hand in Hand aus dem Zimmer als sie an den Soldaten vorbeiliefen, wurden sie von ihenen begleitet. Takashi folgte dein beiden noch bis zum Startplatz wo bereits der Senkrechtstartet auf sie wartete und das Dienstpersonal bereit stand. Kommst du nicht mit uns? Akisa drehte sich zu Takashi um, die sie verstohlen angrinste nein, nein. Ich will noch nach unserem anderem Projekt sehen. Tschau, tschau Kuro Takashi winkte dem Mädchen nach und verschwand. Komm. Beweg dich in das Flugzeug. Befahl Akisa und beide stiegen ein, sie ließ Kuro vorgehen. Als sie Die Flugmaschine betraten, wurden beide zu ihren Plätzen gebracht, die Soldaten nahmen ebenfalls Platz und wirkten leicht angepsannt. Keiner von ihnen verstand die jetztige Situation. Der Captain kann starten. Nachdem die Luke geschlossen wurde, setzte sich der Flieger in Bewegung, die Triebwerke wurden gestartet und das Monstrum setzte sich in Bewegung. Die Tische klapperten kurz und als die Maschiene in den Himmel schoss, wurden alle Anwesenden leicht in die Sitze gedrückt. Also 'Kuro'. Wie fühlst du dich? Akisa wirkte ein wenig nervös und angespannt, überspielte das aber geschickt. (Kuro wirds wohl durch ihre KI merken)

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Das Sicherheitspersonal warf den Scheinwerfer in die Dunkelheit. Was ist das für eine Gestalt da vorne? Oh Scheiße. Eröffnet das Feuer! Alexei rannte wie von Sinnen auf die Schleuse zu, die Reyves in Schlepptau, die Tiere sprangen die Wachmännder an und ein Feuergefecht wurde entfacht.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Wladimir war allen Streichen gekonnt ausgewichen. Nun gut. Dass er aber mit nur einem Arm kämpfen wollte, ärgerte Izhim ein wenig. Das hiess, dass er sich ein paar Sekunden nehmen musste, um die aufflammende Mordlust im Zaum zu halten, die seinen Verstand durchflutete.
Aber der Kampf hatte erst begonnen, und so wie es aussah, würde es wohl ein Test werde. Diesen konnte er haben. Er stürmte auf Wladimir zu, und wieder vollführte er eine Drehbewegung. Prompt führte dieser einen Schlag gegen seinen ungedeckten Rücken aus, doch auch Izhims Klinge stach durch die Robe, traf allerdings ins Leere als Wladimir einfach in die Höhe sprang und einen Tritt gegen seinen Kopf führte. Izhim duckte sich, und führte eine Kombination schneller Hiebe aus, die allerdings allesamt mit Wladimirs Handrücken (er schlug seitlich gegen die Klinge) abgewehrt wurden.
Und wieder zog Izhim etwas neues aus seinem Repertoire: Er führte einen schnellen Stoß nach Wladimir, und wechselte schon während der Ausführung in die Rückhandposition, mit der er herumwirbelte und ihm beinahe den Arm aufgeschlitzt hätte, hätte dieser ihn nicht in jenem Moment aus dem Gleichgewicht gebracht. Er vollführte einen Salto, und wieder sauste seine Klinge aus der Deckung seiner Tracht hervor, nur um ins Leere zu stoßen. Doch den nächsten Hieb sah Wladimir nicht kommen.
Dass ein Schwertstreich inmitten dieser akrobatischen Einlage getarnt geführt wurde, war schon erstaunlich- und dass er vor dem Auftreffen auf dem Boden noch die Waffenhand wechselte und einen weiteren Hieb führte, war schon fast zu waghalsig, um funktionieren zu können. Aber Izhim führte seine Klinge bereits seit Jahrtausenden, und allein dieser Fakt sprach für sich. Doch der Hieb verfehlte, allerdings mehr durch Zufall als durch ein gezieltes Ausweichmanöver.
Nun begann er eine weitere Vorgehensweise: er blieb permanent in Schwung. Es schien fast, als würde er sich wie ein Kreisel drehen, aber in Wahrheit saß jeder Schlag genau, jeder Streich war beabsichtigt. Und so wirbelte, sprang und lief er Wladimir nach, der einen Hieb nach dem Anderen gekonnt auswich oder parierte. Doch die Paraden wurden zunehmend hastiger, und er schien kaum noch Zeit für die Konter zu haben, die er davor noch angebracht hatte.
 
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Moridin

The evil Mastermind
Sie gehen vor und ich folge ihnen.
Er lachte leise als er eine der Thompson auf Automatikfeuer stellte.
Sollte ich den Eindruck bekommen das ihr irgendwas nicht so läuft wie es soll, sind sie die erste die es erfährt.
Ein kichern erklang hinter der Maske.
Gehorsam ging sie durch einen kurzen Gang in einen modern eingerichteten Raum.
Er erkannte einige der Gestallten in diesen Raum.
Wie nett.
Meine Gäste von neulich.
Sagt wollt ihr nochmal mit mir Feiern?

Begeisterung lag in der Stimme.
Die Frau vor ihm deutete lächelnd auf einen Sitzplatz und nahm dann zur Seite eines Mannes platz.
Ich steh lieber.
Da lässt es sich besser tanzen.

Wieder ein kurzes kichern.
Also was wollen sie von mir?
Seine Stimme und sein Tonfall änderten sich schlagartig.
Die Thompson verschwanden in den Halftern.
Anderen stelle erschien einer der Dolche mit denen Ea nun anfing sich die Fingernägel zu reinigen.
 

Batto0021

Otaku

Alex schaute sich genervt die Termine an überflog diese aber nur.
Wähch! Soviel unnützes, ich könnte besseres mit meiner Zeit anfangen.
Während er das sagte schmiss er den Datastick unachtsam zur Sekretärin zurück und diese hatte Mühe ihn aufzufangen.
Ich hätte da zum Beispiel etwas Zeit für uns Zwei, dazu müssten nur ein paar Termine abgesagt werden.
Alex ging auf die Sekretärin zu bis er ganz nah an ihrem Ohr angelangt war, doch die attraktive Frau bewegte keinen Muskel.
Weder um sich zu währen noch um Abstand zu gewinnen oder eine Emotion zu zeigen.
Nah wie wärs? flüsterte ihr Alex ins Ohr.
Nein! mehr antwortete sie nicht, worauf Alex sie unsanft zur Seite stiess und zur Tür trampelte.
Ach zum Teufel. Lasst das Sicherheitpersonal Zuhause, packt mir einfach meine Waffen ein.
Hinter dem Rücken von Alex piepste es kurz was er allerdings nicht mit bekam.
Es war die KI seines Guillies das er jetzt immer eingefahren bei sich trug, offensichtlich lernte diese grade Humor und lachte Alex, Wort wörtlich hinter seinem Rücken, aus.
Bringt das Frühstück zur Limusine. fügte Alex noch beim verlassen des Raumes genervt hinzu.
 
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Zero-X

Gottheit
Katarina fuhr gefrustet durch die Straßen. "Wie kann man bloß so viel Glück haben, immer wieder entwischt sie mir knapp. Gut das eine mal habe ich ihren Leibwächter..."
Im Display ihres helmes leuchtete ein Symbol eines Telefons. Als Anrufer war Vendetta angezeigt. Ihre Verschlüsselung falls das Handy abhanden kommt. Per Knopfdruck an der rechten Seite ihres Helms eröffnete sie das Gespräch.
"Hier Katarina, was gibts?"
"Darf man nicht mal einfach so Anrufen Kata."
"Und das auf der Privaten Leitung? Schon klar Erik also."
"Du sollst dich in das alte Industrie viertel begeben. V-Hunt will das du dich mit jemanden triffst. Die Koordinaten werde ich nach dem auflegen an dein System laden."
"Aber sagen warum kannst du mir nicht?"
"Nein wie immer ich bin nur eine Leitung. Na dann viel Glück."
"Klar...."
Es wurde wieder aufgelegt und Sekunden später war eine Map im Helm angedeutet der sich nach fahren konnte. Vor einer Lagerhalle machte sie halt. Davor standen ein paar unauffällige Wagen aber sonst niemand. Vorsichtig ging sie hinein nachdem sie ihre Waffen umgeschnallt hatte und sah sich um nach Kontaktpersonen.
 

$Kintaro$

Die Spammgeburt
Otaku Veteran

Weil das Schleusenteam glaubte, das die größte Gefahr nicht von Alexei, sondern von den Reyves ausginge, konzentrierten dies auch das Feuer auf die Bestien aus der Schwarzen-Zone, weshalb es Alexei gelang hinter die Reihen des Sicherheitspersonals zu gelangen(7 Mann). Doch die gigantische Schleuse war geschlossen und es sah nicht so aus, als ob er von hier aus die Schleuse öffnen konnte.

Suchend sah er sich um und erblickte sogleich was er gesucht hatte. Eine kleine Kanzel gut 3 Meter in der Luft, in welcher eine Frau hecktisch auf einem Pult aus Tasten hämmerte. Mit einem Satz sprang er zu ihr hinauf, die Frau sah in überrascht und erschrocken zugleich an. Nach einem kurzen Moment des gegenseitigen Anblickens, griff sie nach der Waffe in ihrem Holster, aber Alexei war schneller und packte ihre Hand ums sie daraufhin wie einen Zahnstocher zu brechen. öffne die Schleuse...ÖFFNE SIE brüllte er sie an, während die Reyves sich auf die letzten beiden Sicherheitsleute stürzeten. ich kann..aahh Alexei umschloss die Bruchstelle am Handgelenk der Frau und presste dies zusammen, was die Frau vorschmerzen fast in Ohnmacht fallen ließ wenn du die Schleuse nicht öffnest schmeiß ich dich zu deinen Kollegen.. Mit tränen in den Augen öffnete sie die Schleuse

Alexei packte die Frau an der Schulter und warf sie mit dem Kopf voraus über die Brüstung. Schreiend stürzte sie in mitten der Reyves, welche sofort überauf ihren leblosen Körper hervielen. Alexei sprang nutzte dies um selbst von der Kanzel zuspringen und durch die geöffnete Schleuse zu huschen, nur wenige Sekunden darauf fuhren Geschütze aus dem Boden und richteten ihre Kanonen auf die Reyves die Alexei hinterher spurteten.
 

Amaya

Scriptor


Eine Welle aus dunklem Haß rollte durch das Anwesen und riß Delia aus ihren Gedanken. Mit einem
Satz war sie auf dem Flur, ihr Schatten Mirabelle direkt hinter ihr, "MyLady was habt...", weiter kam
sie nicht. Delia hatte sie gepackt, eine Hand auf dem Mund, und sie hinter die Tür gezogen.
Eine einzige blitzschnelle Bewegung. Dann ließ sie die Verdutzte Freundin los und sah sie ernst an.
"Spürst du das nicht?" fragte Delia sie und versuchte gleichzeitig ihre eigenen Gedanken zu ordnen.

So schnell die gewaltigen Auren aufflammten entfernten sie sich auch schon wieder.
"Lass die Zwillinge meine Sachen packen, alles was dazu gehört. Sie sollen sich alle aufs Land zurück-
ziehen. Gestern sollte nur eine Ausnahme sein. Ein nervtödender Zufall. Unsere Feinde hatten mehr Glück als Verstand.
Aber Machtkämpfe in den eigenen Reihen?"
... Delia starrte wütend ins Leere.

"Ich werde mich weder auf eine Seite stellen noch meine Position gefährden. Sollen mein Vater und mein Bruder ihre Art von Spaß haben.
Ich werde versuchen heraus zu finden wie es soweit kommen konnte. Dieser Angriff war sicher erst der Anfang..."
 
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Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Vincent empfing nicht häufig Besuch in seinem Anwesen. Jedenfalls keine Vampire.
Er musste ein paar Dinge vorbereiten. Manche Sachen weg oder um räumen. In seinem Anwesen gab es Dinge die manch ein Vampir nicht gutheißen würde.
"Zeb! Wir bekommen Besuch. Sei brav und versuch ihn nicht gleich zu verschrecken."
Als Antwort kam lediglich ein Kläffen.

Ooc. Keine Ahnung was Vincent machen soll bis Kuro und Akisa eintreffen.
 
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