[Beendet] Gangs of Vampires [Kapitel 1 - Invasion [Abgeschlossen]

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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Die Steuerung der Konsole war ein wenig gewöhnungsbedürftig doch Akisa hatte nach einigen Versuchen den Dreh raus. Die KI nahm Kuro ins Vesier, Akisa drückte ab und die Kugeln suchten sich ihr Ziel. Eine erwischte Kuro sogar leicht am Arm, dieser fing an Feuer zu fangen, erlosch jedoch nach kurzer Zeit. Kuro drehte sich im Lauf rückwerts um, mit ihrem Supercomputer scannte sie Vincent und Akisa, rammte ihre Arme in den Boden und zog zwei gigantische Felsen aus dem modrigen Boden heraus. Sie warf einen Brocken nach Vincent und Akisa so dass diese ausweichen mussten und rannte weiter in die Richtung auf Alexei zu. Scheiße! Aufpassen Vincent! brüllte Akisa und zerschoss den anfliegenden Brocken, Vincent drückte weiter auf das Gas als plötzlich die Erde anfing zu brodeln. Man sah nur wie sich blitzschnell ein gigantisch langer Stachel seinen Weg durch den Boden suchte und nach dem Fahrzeug schlug.

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Die Gestalten in dem Van sahen durch ein Fernglas in Lizas Anwesen, einer deutete sich bereit zu machen da die Angestellten offenbahr weg geschickt wurden. Sieht aus als könnten wir zuschlagen. Ruft das Einsatzkommando! Die Tür des Vans wurde aufgeschoben, wie aus dem Nichts standen zwei Dutzend schwer bewaffnete Männder in dunklen Anzügen auf der Straße verteilt, sie kamen aus allen Ecken, aus den Bäumen, Seitengassen und aus der Kanalisation. Einer der bewaffneten Männer zielte auf die Sicherheitskamera, welche am Haupteingang montiert wurde, zwar winzig klein aber dennoch mit der richtigen Ausrüstung, aufspürbar. Die Männer umzingelten das Haus und hinterließen nicht das kleinste Geräusch. Zwei von ihnen duckten sich unter das Fenster vor dem Wohnzimmer.

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Misako ließ sich ein Nachtsichtgerät geben ich bin Experte der Gerichtsmedizin aber so wie es aussieht, wurde das Biest aufgeschlitzt. Aber von wem? Sie schluckte. Was war stark genug um ein Rudel Reyve zu eleminieren. Gab es etwas in der Zone wovon die Konzerne ihnen etwas verschwiegen hatten? Wir sollten der Blutspur folgen.

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Ea und Katharine fuhren mit ihren Motorrädern durch die Innenstadt. Sie waren beide wenig begeistert, das sie zusammen arbeiten mussten. Wie um alles sollten sie den Auftrag erfüllen, wenn sie nicht einmal wussten um was es sich handelt? In Katharinas Helm leuchtete auf eine Karte auf, die ihr den Weg zeigte.

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Delia befand sich außerhalb des Anwesens. Eine vermumte Gestalt schritt auf die Fürstentochter zu und überreichte ihr einen kleinen Aparat. Die Fürstentochter erschrak und nahm das Gerät an sich, die Gestalt zerfiel wenige Sekunden nachdem sie die Gerätschaft überreichte zu Staub, wie ein Blatt im Wind.

Vincent und Akisa wurden gerade von einem umherstreifenden Reyve angegriffen, der seine Kreise zieht auf der Suche nach Nahrung. Anderson wird auf seinem Weg auf Ea und Katharina treffen ob sie sich bekämpfen oder gar zusammenarbeiten, liegt ganz bei euch. Das Gerät ist ein kleiner Projektor der ein Hologram proizieren wird was eine weitere Gestalt anzeigen wird, die ein paar Informationen über ihre Mutter, Delia verraten wird. Sie wurde an einem Ort gefangen, der für Vampire schwer zu erreichen ist. Was genau das für ein Ort ist, wird noch nicht verraten.



 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Während des Dienstbote verängstigt zu Vladimir gerannt war, sah Izhim nach seinen "Schützlingen". Die Tochter war, wie bereits vermutet; aus dem Anwesen gegangen; ihr persönliches Hab und Gut fehlte - das folgerte aus den nicht mehr vorhandenen Kisten, die gestern überall gestanden hatten. Der Sohn war ausser Haus; hatte aber Mannen dabei. Beides Situationen, von denen er nicht begeistert war.
Während er also überlegte was zu tun sei (er hatte sich mittlerweile wieder mehr unter Kontrolle); manifestierte sich der Fürstenkönig neben ihm und machte ihm noch einmal deutlich, dass er sich solche "Ausrutscher" nicht erlauben durfte.
Izhim war bereits pausenlos am Nachdenken, ein Teil seines Bewusstseins beschäftigte sich permanent mit der Frage, was die letzte Lektion wohl zu bedeuten hatte. Er kam zu einer Vielzahl von Antworten, aber keine war bisher wirklich zufriedenstellend. Denn jede setzte es vorraus; dass er in der jeweiligen Emotion versank, und das durfte nicht sein. Sich als Gott solcher Mittel bedienen zu müssen....
Die Rüge nahm er mit einem Kopfnicken zur Kenntnis.
Jetzt aber gab es anderes zu besprechen.
Mein Fürst; ich muss um Erlaubnis fragen, ein paar Männer dazu abzustellen, eure Tochter zu finden. So wie ich sie einschätze, war ihr Fortgehen wohl unvermeidlich, sie durch direkte Mittel hierzubehalten wäre sowohl unangemessen für meinerseits als auch der Sache nicht dienlich. Vielleicht ist es auch vorteilhaft, dass sie nun nicht mehr auf dem Anwesen weilt, da sie nun für eure... -unsere- .... Feinde sehr viel schwerer aufzuspüren ist. Dennoch besteht immer die Möglichkeit des Unvorhergesehenen; und für diesen Falle sollte ich schnellstmöglich zu ihr gelangen können.
Und was euren Sohn angeht, würde ich mir die Freiheit herausnehmen; ihn bei seiner momentanen Beschäftigung zu begleiten, es sei denn ihr haltet anderes für dringlicher.
 

Amaya

Scriptor

Das kan nicht sein... Delia rannte zurück ins Haus. Ihre Gedanken überschlugen sich, sie wußte
nicht recht was sie von all dem halten sollte. Doch mit einem Mal wurde ihr klar was sie tun musste.

"Mirabelle!" Ihr kleiner Schatten war sofort zur Stelle. "Lass Izhim eine Nachricht zukommen. Keine
Daten! Nichts das man abfangen oder gar verhören kann! Wenn er seinen Job ernst nimmt und damit
fertig ist meinen Bruder, der wie immer garantiert in Schwierigkeiten steckt, zu retten soll er hier her
kommen. Ich hätte nicht gedacht das ich ihn nochmal sehen würde, er hat sicher genug mit Alex zu
tun. Aber jetzt brauche ich jemanden mit seinen Fähigkeiten!"


Delia trat ans Fenster und starrte ins Dunkle, während ihre Zofe ihren Befehl ausführte. Ihre Gedanken versuchten
an einen Ort und eine Zeit zurück zu kehren in der die Erinnerungen an ihre Mutter lebten. Doch sie erreichte sie nicht.
Alles was vor "jener Nacht" lag wurde überschattet von pechschwarzer Kälte die ihr einen Schauer über den Rücken jagte.

Sie musste sich vorbereiten. Nicht in gefährlichen Erinnerungen verlieren... Sie brauchte Informationen, mehr denn je. Sie brauchte Waffen und ihren alten Kampfgeist. Und vor allem einen klaren Verstand! Sie brauchte jetzt Anthony...
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Wladimir sah zu Izhim und seufzte kaum hörbar. Ist schon in Ordnung. Ich nehme an Delia wird sich hier nicht mehr wohl gefühlt haben, ich mache ihr keinen Vorwurf deswegen. Der Fürstenkönig verschwieg jedoch das sich seine Tocher auf die Suche nach ihrer Mutter machen könnte. Ihr könnt so viele Männer mitnehmen wie ihr wollt. Um Delia mache ich mir keine Sorgen. Ich nehme viel eher an das sich mein Sohn wieder mal in Schwierigkeiten befindet. Ich überlasse euch freie Hand Izhim. Ich muss noch einige dringliche Angelegenheiten erledigen. Der Fürstenkönig übergab Izhim eine kleine Karte damit seit ihr authorisiert über die Spezialeinheit zu befehlen. Sie werden euch bis in den Tod folgen. Eine dicke Staubwolke breitete sich aus und umschloss Izhim passt gut auf meine Kinder auf! Schallte die Stimme Wladimmirs aus der Wolke wieder und war kurze Zeit später verschwunden.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Izhim nahm die Karte entgegen und deutete noch eine Verneigung in Richtung Wladimir an. Damit hatte er nun mehr Möglichkeiten. Findet heraus wo sich Alexander Lycan gegenwärtig aufhält, und teilt es mir mit. wandte er sich an einen Bediensteten, den er auf dem Weg zu seinem Quartier abfing. Auch wenn er es als unangenehm empfand, zog er seine gewohnte, bevorzugte Kleidung aus und schlüpfte in einen Anzug samt Krawatte. Es galt immerhin, die gängige Etikette zu wahren. Als er sich daraufhin im Spiegel betrachtete; entschied er sich allerdings noch einmal um. Darin zu kämpfen wäre... unangebracht. Überhaupt geziemte es sich nicht, dass er sich anpassen sollte. Ein ausgemachter Unsinn wäre das gewesen. Andere mochten es als exzentrisch abtun, aber ab einem gewissen Alter wurde etwas derartiges irrelevant. Während Izhim also mit einem Schmunzeln wieder Roben anzog- diesmal pechschwarze Gewänder mit roten Keilschriftzeichen, welche für sein Königreich standen- fing er unwillkürlich an sich Sorgen zu machen.
Angst überkam ihn, dass er derart wenig Selbstbeherrschung hatte. Nicht dass es ihn geängstigt hätte, aufgrund dessen jemand Unschuldiges in Mitleidenschaft zu ziehen oder einfach generell über die Strenge zu schlagen- vielmehr ängstigte es ihn, dass er sich verlieren würde. Sich derart in seinen Gefühlen zu verlieren, würde den Verlust seiner Selbst bedeuten.
Und das machte ihm wahrhaft Angst.

Der Diener wird versuchen, mit Alex Kontakt aufzunehmen; mit der Begründung dass Izhim seinen Job als Leibwächter erledigen will. Gefragt wird allerdings nur nach dem momentanen Aufenthaltsort, das hinkommen ist für Izhim selbst kein Problem.
 

Captain Hero

Puppetmaster
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Das ging sogar für Vincent zu schnell. Er konnte nicht mehr ausweichen.
Der bewaffnete Racer wurde mit 820 km/h Geschwindigkeit in Stücke gerissen und verging in einem spektakulären Feuerball der noch ein Stück über den Boden fegte.

Akisa stand zehn Meter weiter am Boden. Sie... wusste nicht was gerade passiert war. Eben noch saß sie hinter Vincent und versuchte mit der Waffenkontrolle zurecht zu kommen, als irgendetwas von außen den Racer angriff und dann...?
Erst jetzt spürte sie das sich etwas großes dicht hinter ihr befand. Für einen Moment zog sich ihre Magengegend zusammen. Akisa nahm ihren Mut zusammen und drehte sich schnell um, doch dort stand nur der lächelnde Vincent (der nun doch wieder nicht sooo groß war).
"Mensch Vincent! Was...", Akisa biss sich auf die Zunge. Vincent musste nicht unbedingt wissen das sie verwirrt war.

Vincent hielt wachsam Ausschau nach weiteren Reyves. Den der sie angegriffen hatte gab es wohl nicht mehr. Das lies jedenfalls der explodierte Racer und die darin hängenden Körperreste vermuten.
"Worauf warten sie Vincent? Möchten sie die Verfolgung vielleicht langsam mal fortsetzen?"
"Nein. Wir haben gerade ein anderes Problem. Ein ganzes Rudel Reyve beschleicht uns. Haben sie eine Waffe? Wenn nicht nehmen sie die hier und immer schön hinter mir bleiben.", meinte Vincent ruhig, während er ihr eine kompakte aber feuerstarke Maschinenpistole hin hielt. Die einzige Waffe die Vincent dabei hatte.
Mit der anderen Hand steckte er sich eine Zigarette in den Mund und zündete sie an. (Nicht ohne Grund. Er hoffte die Reyve würden sich dadurch verstärkt auf ihn konzentrieren.)
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Was? Ein Reyve hat uns angegriffen? Nein ich habe keine Waffe... Akisa war mehr als nur verwirrt, ließ es sich aber nicht anmerken. Sie nahm die Maschinenpistoke entgegen und suchte aufmerksam die Umgebung ab (wohlgemerkt, sie steht immer noch nur in Unterwäsche da). Die Rwyves formierten sich während dessen neu, ein weiterer Stachel drang aus dem Boden an die Oberfläche und hätte Akisa beinahe aufgespießt, diese betätige den Abzug und musste ein ganzes Stück nach hinten ausweichen so dass die Distanz zu Vincent größer wurde. Scheiße was?! Ein weiterer Stachel schwang sich nach Akisa und erwischte sie leicht am Bauch, sie wurde von dem Biest festgehalten und mitgeschliffen. Verzweifelt schoss sie nach dem Schwanz doch zeigten die Kugeln mäßige Erfolge. Akisa schrie panisch um Hilfe und wurde in ein Loch gezogen.
 
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Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Die Aufmerksamkeit durch die Zigarette auf sich zu lenken hatte ja super funktioniert. Vincent fluchte und hechtete Akisa hinterher. Diese war beinahe schon ganz in dem Loch verschwunden und hielt sich nur noch mit einer Hand am Rand fest.
Bevor Vincent Akisa erreichen konnte versperrte ein anderer Reyve ihm den Weg. Vincent überlegte nicht lange und verpasste ihm einen so heftigen Tritt das es gute 20 Meter durch die Luft flog. Anstatt nach zusetzen sprang Vincent Akisa hinterher und packte gerade noch ihre Hand, schaffte es allerdings nicht sie aus dem Loch zu ziehen. Er zog noch ein paar mal und stemmte sich dagegen, doch es half nichts.
Kurzerhand lies er Akisa einfach los, woraufhin diese im Loch verschwand, "Ah Vinc..."

Akisa wurde in die Dunkelheit gezogen. Sie strampelte und zappelte, doch das Monster lies nicht locker. Die Pistole die Vincent ihr gegeben hatte war längst verloren. Sie versuchte sich an einer Wurzel festzuhalten die jedoch sofort wieder riss.
Drei Meter weiter brach die Decke ein. Vincents Faust schnellte von oben herunter und schmetterte den Kopf des Reyves an den Boden. Dann packte Vincent in das Maul des Zonen Monsters und riss seinen Kopf nach oben, wobei die fielen Zähne in dem Maul Vincents Hand auf stachen. Akisa war so geistesgegenwärtig und trat mit aller Kraft zu, so das sie ihren Fuß in das Maul rammte.
Das Gehirn des Reyves wurde regelrecht zerquetscht und Vincents Arm verschwand schnell wieder durch die Decke.

Als Akisa sich durch das Loch das Vincent geschaffen hatte wühlte, sah sie Vincent sechs Meter weiter am Boden liegen. Ein Reyve befand sich über ihm. Mit einer Hand hielt Vincent dessen Schwanz fest, mit der anderen hielt er den Hals des Ungetüms gepackt, um den Kopf auf Abstand zu halten.
Mit seinen scharfen Klauen zerkratzte der Reyve Vincent den Brustkorb und die Arme, konnte ihn jedoch nicht schwer verletzen.
 
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Batto0021

Otaku

Izhim für sie.
Sagte Misako aus dem Hintergrund.
Wie es scheint will er sich der Jagt anschliessen und fragt wo wir uns befinden.
Alex nahm das etwas genervt zur Kenntnis lies aber weiterhin sein Visier kreisen.
Sagen sie es ihm. Er muss aber allein her finden wir haben keine Zeit um ihn abzuhollen.
Es gibt genug Fahrzeuge in unserer Tiefgerage die er nutzen kann.
Ach und er soll Verstärkung mitbringen, ich will das möglichst viele meinen Sieg über ein Wesen mitbekommen das einen Reyve alleine erlegt hat.

Alex kickerte ein wenig bei dem Gedanken.
Dann stockte er, Dort! Vor uns was ist das?
 

Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY

Anderson ging ziellos durch die Stadt und dachte über den Anruf nach, heh... nicht über die Nebenwirkungen nachdenken schliesslich ging er noch eine Weile durch die Strassen um dann in einem kleinen Park zur ruhe zu kommen und sich entspannte.
Eine halbe Stunde verging ehe Anderson sich das Hologrammprojectionsgerät nahm und seinen neuen Auftrag ansah. Gott möge mich auf der suche nach dem Lichte begleiten und mich vor Unheil bewahren Mit diesen letzten Worten spielte er das Hologramm ab...
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Akisa wühlte sich durch die modrige Erde, der Gestank den die Biester hinterlassen haben, war ekelerregend, sie drang an die Oberfläche und erbrach kurz ehe sie sich aufrichtete. Vor ihr standen weitere drei dieser Biester. Sechs Meter weiter hinten, entdeckte sie Vincent, der gerade dabei war einen Reyve daran zu hindern seinen Kopf als Dosenöffner zu benutzen. VINCENT! Schrie Akisa in die Dunkelheit hinein. Ihr Rauschte das Blut nur so durch die Ohren, sie musste etwas tun doch was? Akisa setzte mit aller Kraft zu einem Sprung an und ließ so die drei Reyves, welche ihr hinter hechteten, stehen. Während des Sprungs, drehte sie sich in der Luft und rammte ihre Bein genau in den Kiefer des Reyves, einige Zähne erwischten dennoch ihren Fuß, sie schrie auf und landete einige Zentimeter auf den Boden. Der Reyve flog einige Meter nach hinten und prallte an einem Baum auf, stand jedoch unbekümmert wieder auf. Das Maul blutverschmiert, stürmte die Bestie auf Akisa und Vincent zu.

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Während sich die Helikopter näherten, schaute Misako beunruhigt durch das Fernglas das ist doch. Was hat sie denn hier zu suchen? Feuer! FEUER aus allen Rohren! Schüsse hallten aus den Flugmaschienen wieder und schlugen auf den Boden ein. Die Reyves kümmerte es wenig, sie setzten ihren Blutrausch fort.

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Zugriff! Die Fensterscheiben vor Lizas Wohnzimmer wurden eingeschlagen, man sah nur noch wie eine Hand eine Rauchbombe in den Raum hinein warf und die Sicht vernebelte.



Alex kann meinetwegen eingreifen und versuchen den beiden zu helfen. Hinweis: Die Reyves reagieren empfindlich auf Licht, sind aber extrem giftig sogar für einen Vampir. Alexei müsste Kuro jetzt ebenfalls spüren können, so wie sie ihn. Ich überlasse es Liza ob sie sich wehrt oder ihre Zofe schickt, die sie zwar verteidigen kann jedoch nicht lange durchhalten wird.
 

Batto0021

Otaku

Auch Alex feuerte auf die Reyves und traf das Fieh, dass gerade erneut zum Angriff auf Vincent und Akisa ansetzte.
Das Großkaliber seiner Waffe stiess den Reyve zu Boden, dieser schliff einige Meter wieter bevor er sich abrollte und etwas durchgeschüttelt wieder aufstand.
Der Reyve hatte nun ein großes Loch in der Brust aus dem ein zähes und krankes Blut floss.
Mit schwerer Atmung schaute es zu Himmel auf.
Kreisen sie noch ein paar mal und dann gehen sie tiefer, wir müssen die beiden Turteltauben da raushollen.
Sie wissen vieleicht mehr!

Sagte Alex zu Piloten und feuerte weiter.

Es gelang einem der Schützen einen der Reyves zu töten aber immerhin konnten sie einen sicheren Bereich um die beiden Personen am Boden schaffen.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Izhim hatte sich gerade fertig gerüstet; als das Telefon in seinem Zimmer klingelte. Nach ein paar Sekunden nahm er den Hörer ab. Ja? Auf dem anderen Ende berichtete ihm eine Stimme; wo sich der junge Fürst nun aufhielt. Und dass er Jagd machte. Nachdem er aufgelegt hatte, musste er unwillkürlich schmunzeln. Kein Wunder dass er versuchte schnell stärker zu werden, wenn er sich jetzt bereits mit solchen Dingen beschäftigen wollte. Und so hatte er selbst wenigstens etwas zu tun. Verständigen sie die Spezialeinheit. Sie soll sich bereit halten; aber noch auf mein Zeichen warten. wies er noch jemanden an.
Er rauschte aus dem Zimmer und verliess das Anwesen, um einem Schatten gleich durch die mitternächtliche Stadt zu huschen. Mit einem Satz sprang er auf das nächstgelegene Dach und setzte seine Hatz zum Standort seines Protegés fort. Während dem Rennen bildeten sich zwei schwarze Flügel auf seinem Rücken. Mehrere unheilvoll glühende Augen prangten auf ihnen, während er sich mit einem erneuten Satz und einem kräftigen Flügelschlag in die Lüfte erhob. Ein paar Minuten flog er in einer halsbrecherischen Geschwindigkeit, für sterbliche Augen nahezu nicht wahrzunehmen, und gegen den Abendhimmel schon gar nicht. Seine übernatürlich gesteigerten Sinne nahmen einen fernen Schuss wahr; er musste also schon recht nah sein. Und dann sah er auch schon die Hubschrauber; und hielt direkt darauf zu.
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Noch bevor Liza wirklich reagierne konnte warne die Eindringlinge in ihren Wohnzimmer.
WAS SOLL DAS?! Schrie sie und drehte sich um Zwei Bewaffnete Männer kamen auf sie zu aber blieben in Einen Ausreichenden Abstand stehen.
WER SEID IHR WAS WOLLT IHR HIER VERSCHWINDET AUS MEINEN ANWESEN IHR NIEDEREN MADEN!
Liza ging auf einen der Männer zu welcher seine Waffe senkte.
Wir werden sie mitnehmen. Püppy wenn du widerstand leistest müssen wir gewalttätig werden. Antworte einer der beiden mit verzerrter Stimme.
DU Kannst mich mal! Liza holte aus und wollte zuschlagen aber der Mann fing ihren Schlag ab als wäre es keiner Leih mühe.
Lass mich los du Hässlicher Scheiß Kerl Sie zerrte an ihren Arm und trat ihn vor die Beine aber sie war gerade Überfordert.
Sie wusste nicht mehr weiter als begann sie eine Verzwieflungstat.
TAABBETTHAAAA! HIIILFE!!! Sie Schrie so laut sie konnte und einer der zwie fing an zu Lachen wie er plötzlich wie vom Erdboden gefegt war.
An seiner stelle stand eine Frau welche recht Freundlich in Richtung des Verbleibenden schaute.
Würden sie bitte Miss Martha loslassen sonst muss ich Gewalt anwenden.
Perplex von dem plötzlichen auftauchen riss er Liza herum und hielt sie vor sich wie ein Schild.
Wir nehmen die Fürst- weiter kam er nicht weil Tabetha ihn ihr Knie ins Gesicht gedonnert hatte.
Liza wurde losgelassen und taumelte vorwärts mittlerweile war überall Rauch und man konnte kaum noch was sehen.
Miss Martha bleiben sie wo sie sind ich kümmere mich um das Problem.
Liza hörte zwei weitere aufschreie von verzerrten Stimmen dann knallte es laut.
Vor Schock drückte sie ihre Hände an die Ohren wie eine Gestalt die etwas anders gekleidet war wie der Rest vor Liza trat. In einer Hand die Bewusstlose Tabetha.
Wer hätte Gedacht das deine Magd so schlagkräftig ist Junge Fürstin. Aber selbst sie kommt gegen einen Stromschlag nicht an.
In der anderen Hand hielt er einen Elektroschocker welche an der Spitze Qualmte.
Nun wirst du mit uns kommen Du Verdammte Göre!
Liza wimmerte nur noch. Sie wurde gepackt und grob aus der Villa gezogen draußen standen noch viel mehr Leute herum.
Tabetha wurde einfach achtlos im Wohnzimmer liegen gelassen.

Das ist alles nur ein Traum... ein Traum... ich Wache gleich auf. VERDAMMT WACH AUF!
Liza wurde gefesselt aber nicht mit normalen Seilen weil diese wären sicher einfach gerissen wenn sie es gewollt hätte.
Es waren Metallstreben wodurch ihre Hände komplett unbeweglich wurden.
Sie sah dein Mann vor ihr an sie sah in Tief in die Augen während sich in ihren etwas veränderte als würde die Pupille schimmern.
Du machst mich wieder los! Du wirst mich los machen und mir helfne hier raus zu kommen! Das ist ein Befehl!
Der Mann ihr Gegenüber lachte nur.
Du Kleine Schlampe wir wissen was du kannst. Deine Kontrolle Fähigkeiten sind die Stärksten von allen aber dafür brauchst du Augen Kontakt und die Person muss dich hören.
Tja zu dumm für dich, Wir wurden extra für diesen Auftrag mit Spezial Kontaktlinsen und Hörgeräten ausgestattet.
Der Mann kam näher an Liza ran und griff ihr an die Oberweite.
Im Ihr brannte eine Sicherung durch und sie holte mit ihren Kopf aus. Liza brach ihren gegenüber mit ihrer Stirn die Nase dieser Schrie auf.
FASS MICH NICHT AN LASS MICH FREI ICH WERDE EUCH ALLE TÖTEN LASSEN LASST MICH LAUFEN ODER IHR WERDET ES BÜSSEN. ICH WERDE EUCH SUCHEN U- Ein anderer im Van hatte die Nase voll und Knebelte Liza, sie murrte weiter herum aber es war wesentlich gedämpfter.
Wir sollen sie nicht einfangen und uns nicht von ihr die Nase brechen lassen du depp. Sicher könne wir später mit ihr Spielen aber jetzt ist erstmal die Mission Wichtiger.
Sagte der eine Wachmann zu seinen Kollegen mit der Platten Nase.
 

$Kintaro$

Die Spammgeburt
Otaku Veteran

Aus weiter Entfernung drangen Schüsse und Geheule, welches nur allzubekannt klang, zu ihm, aber hier war das wohl an der Tagesordnung, aber das erschreckende an der ganzen Sache war, das die geräusche aus der Richtung kamen in die er rannte, außerdem war noch kurzzuvor ein Helikopter über ihn hinweg gerauscht, wecher auch in dieser Richtung unterwegs war.

Alexei wollte stehen bleiben, er wollte umkehren. was...warum sollte ich mich dorthin begeben....in mitten dieser Bestien und wahrscheinlich schießwütigen Menschen aber da war dieser Gefühl in ihm und es wurde bei jedem Schritt stärker. Irgendetwas war dort und es war nicht mehr allzufern. Es schrie nach ihm. Er konnte nicht anders, als herauszufinden was es war.

Plötzlich blieb Alexei stehen, er wusste nicht warum, abe er tat es seinfach. Da erschien wie aus dem Nichts Kuro und rannte auf ihn zu. das...das kann nicht sein...ein kleines Mädchen..... ..Wer bist du?.. ..und was hat das Schicksaal für uns vorgesehen?..
 
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