Alex Schaute Akisa nicht mal an als ihn am Krangen packte.
Er konzentrierte sich voll auf sein Ziel. Ganz ruhig Mrs. Kureno. Ich bitte sie. Sagte Misako ohne wirklich zu Wissen wass sie tun sollte um die Situation zu beruhigen.
Als Alex dan erkannte das eine der Personen die Flucht ergriff, schnappte er sich Akisas Handgelenk und drückte zu um ihre Hand zu öffnen und sich loszureißen.
Als er dies geschafft hatte stiess er sie unsanft Richtung Vincent, Fang und pass darauf auf!
Er sagte es extra so als wäre Akisa nur ein Ding.
Sofort danach schnappte er sich wieder sein Gewehr und schoss.
Das Großkaliber ging nur knapp an Alexei vorbei und streifte ihn an der Schläfe.
Als es auf dem Boden auf prallte hinterlies es eindeutige Spuren die erkennen liesen welche Kraft dahinter sass. Verdammt. Nun drehte Alex sich zu Akisa um mit erkennbarer Wut im Bauch. Sie, hören jetzt genau zu.
Ich werde diese Dinger aufhalten. Egal wie und warum. Wenn sie die Stadt erreichen dann weil Jemand nicht gut genug auf sein Haustier aufgepasst hat!
Ausserdem bin ich hier der Fürstenprinz, was bedeutet das ich die Befehle gebe und die die ich dazu autorisire.
Das sind nicht ihre Konzern Zinnsoldaten sondern die Ausgebildeten Männer meines Vaters.
Misako, übernehmen sie den Befehl über die Truppen und sagen sie ihnen wem sie zu gehorchen haben.
Alex wendete sich wieder seinem Gewehr zu und sagte noch. Achten sie darauf was ich für Anweisungen gebe!
Das musste ja passieren. Die unerfahrene Hochnäsigkeit eines Fürstensohnes konnten sie nun gar nicht gebrauchen.
Hier half es nichts mit dem Kopf durch die Wand zu wollen, viel eher musste man hier mit den richtigen Worten arbeiten. Vincent setzte Akisa in einen der Sitze und schnallte sie für alle Fälle an. Dann wand er sich an Alexander. "Halt! Es mag sein das sie der Fürstenprinz sind, doch das hier ist eine Angelegenheit des Konzerns Bemelofoth und untersteht damit dem Kommando von Akisa Kureno, die wiederum direkt ihrem Vater untersteht, jedoch nicht ihnen! Wenn sie jemals aus dem gigantischen Schatten ihres Vaters treten wollen, dann sollten sie sich wie ein richtiger Soldat verhalten und das Urteil der Erfahreneren unterstützen und dabei lernen, um es ihnen irgendwann gleich zu tun. Als Frau Kurenos momentaner Stellvertreter sage ich sie nehmen ihre Leute und positionieren sie zwischen dem Zielobjekt und der Stadt. Machen sie dem Ding - oder den Dingern - mit allem was sie haben klar das für sie kein Weg in die Stadt führt. Da das Zielobjekt extrem stark ist werden sie mir den direkten Kampf überlassen."
Vincent sagte diese Worte mit solchem Nachdruck, da es beinahe weh tat.
Ohne Zeit für Widerspruch zu lassen sprang Vincent aus dem Helikopter und landet, als wäre er nur mal eben eine einzelne Treppenstufe runter gehüpft.
Vincent fiel etwas ein und er sah nach oben zu Izhim. Nachdem er ihn und das Zeichen auf seinem Schwert das erste mal gesehen hatte, hatte er in seinen Büchern nachgeschlagen. Er wusste nun um wenn es sich handelte, jedenfalls glaubte er das. Wirklich sicher sein konnte Vincent sich nur wenn er fragte und das hatte er jetzt vor. "Izhim wafi abd'Azrael ur-Baal. Erweist mir die Ehre und seid in diesem Kampf mein Waffengefährte!", forderte Vincent die Gestalt die dort neben dem Helikopter schwebte auf.
Vincent wartete auf keine Antwort, er lief einfach los. Er hätte auch fliegen können, doch war er zu Fuß schneller. Mit der Geschwindigkeit eines Vampirs lief er in Richtung der beiden Kämpfenden los. Mit etwas Glück würde Izhim ihm folgen.
Einer der Männer stieß Liza an und machte ihr deutlich weiter durch den Gang zu laufen. Keine Dumheiten, Schlampe oder du wirst dem Sonnenlicht ausgesetzt. Die Gestalten brachten Liza in einen kleinen Raum, der übersäht mit Monitoren war und von der Decke hingen. In der Mitte des Raumes stand eine Person, das Gesicht in einer Kapuze gehüllt. Setzt sie dort ab befahl die weibliche Stimme und Liza wurde auf einen Stuhl verfrachtet. Sofort wurden ihre Beine und ihre Arme mit metallernen Ketten gefesselt, ein greller Scheinwerfer wurde auf sie gerichtet, kurz darauf entfernte man ihre Augenbinde so dass sie ins grelle Licht starrte. Sie schrie kurz auf und biss auf ihr Knebel. Ihre Haut verbrannte sich kurz, konnte sich aber nachdem der Lichtkegel sie nicht mehr traf, sich regenieren. Mrs. Darka es freut mich außerordentlich sie bei unserer Teetime willkommen zu heißen. Sie haben sicher viele Fragen doch auch ich habe eine. Wie sie vielleicht wissen, hat ihr Vater eine überaus bedeutende Waffe erbauen lassen natürlich nur zum Schutz des eigenen Landes, diese Waffe jedoch befindet sich außerhalb unseres Terrotirums. Haben sie schon mal etwas von dem Phönixprojekt gehört my lady?
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Akisa fasste sich an den Kopf und wurde langsam wieder klarer. Sie atmete tief durch und sah noch aus den Augenwinkeln wie Vincent aus dem Innenraum des Helikopters sprang. Akisa seufzte. Sie erhob sich von dem Sitz und schritt auf Alexander Lycan zu, der sie wutentbrannt anstarrte, Akisa holte blitzschnell mit der rechten Hand aus und gab dem Fürstensohn eine so gewaltige Ohrfeige, dass das Klatschen einem das Blut in den Adern gefrieren ließl Misako zuckte mit den Schultern und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Alex hielt sich die scherzende Wange und starrte Akisa an Halten sie die Klappe sie Idiot. Sie haben nicht den leisesten Schimmer auf was sie da gerade geschossen haben. Das ist eine Angelegenheit des Konzerns und ab sofort stehen ihre Truppen unter meiner Führung. Ich sage ihnen was sie machen dürfen. Klar soweit? Und, wenn sie wollen das sie den morgigen Vollmond noch erleben, dann schlage ich vor, das sie koorperieren. Akisa sagte das alles in einem ruhigen aber bestimmenden Ton, die Aura die sie umgab, stellte die des Fürstensohnes bei weitem in den Schatten. Sie verschränkte die Arme vor ihren Brüsten und schnappte sich sein Headset alle Einheiten. Ab sofort stehen sie unter meinem Kommando. Akisa Kureno. Diese Angelegenheit ist zu einer Dringlichkeit des Konzerns geworden. Schweigen folgen sie meinem Angestellten und warten sie auf meinen Befehl bevor sie etwas unternehmen. Jeder der ohne meine Anweisnungen schießt, wird von mir höchtspersönlich geköpft.Verstanden. Akisa drehte sich zu Alex und Misako um, die sie verstört anblickten. Noch Fragen? Beide schüttelten mit dem Kopf und Alex nahm wieder seine Waffe in die Hand.
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Des Herren Wege sind unergründlich. So ist er der einzige der über meinen Körper richten darf junger Freund. Anderson blieb innerlich ein wenig anpespannt. So wusste er doch nicht was Takashi mit seinem Körper gemacht hatte. Der Priester schritt auf die beiden zu.
Ein kurzes, flüchtiges lächeln huschte über Izhims Züge. Da schien ihn wohl jemand identifizieren zu können. Und wenn dieser... Vincent war sein Name? ... die Situation ebenso einschätzte wie er selbst, dann war das Vorgehen klar.
Was auch immer das ...Ding weiter vorne war; es war nichts gewöhnliches. Weder hatte er so etwas je erlebt noch derartige Emotionen oder besser gesagt das scheinbare Fehlen derselben aufgenommen. Und selbst ein Laie konnte erkennen, dass alleine die Bewegungen und die Reaktionsgeschwindigkeit dieses scheinbaren Kindes auf sehr hohem Niveau waren.
Demzufolge wäre es für nahezu alle Anwesenden hier Selbstmord, in direktem Kampf gegen sie anzutreten. Sollten allerdings er und Vincent zusammentun, dürfte die Situation noch zum Guten gewendet werden können.
Er landete und lief neben Vincent in Richtung dieses Wesens; den Bihänder gezogen und in Angriffsposition haltend.
Ea sah den Priester an. Zerstören wir also mal sein Weltbild.
Er kicherte leise. Also Pater ich hab sie gewarnt.
Jetzt fing er an zu lachen.
Es war ein kaltes grausames lachen. Ich werde euch jetzt einige kleine Wahrheiten über euren geliebten Heiland verraten.
Zum ersten war Jesus nicht weiß er war Braun.
Zum zweiten war er kein Wunderkind.
Er war ein Gelehrter, so was wie heute die Ärzte.
Zum dritten hatte er sieben Brüder und Schwestern.
Soviel zum Thema unbefleckte Empfängnis.
Viertens hat er das Kreuz nicht selbst getragen.
Man stelle sich eine schwächlich wie Jesus vor der zwei zusammen genagelt Holzbalken trägt.
Dabei musste Ea lachen. Es gab auch keine Dornenkrone und es gab auch keine Nägel für seine Hände und Füße.
Er wurde Festgebunden und an den Füßen gab es einen Tritt.
Jetzt fing er laut an zu lachen. Aber das beste kommt jetzt.
Ea musste eine Pause machen um Luft zu hollen. Er hat so sehr gejammert das ein Legionär die Beherrschung verloren hat und ihn erstach mit seiner Lanze.
An die Worte kann ich mich heute noch erinnern.
Oh Herr bitte erlöse mich von dieser Qual.
Vater bestrafe diese Ungläubigen.
Ea konnte nicht mehr vor lachen.
Er musste sich auf die Nemesis stüzen um nicht zusammen zu brechen. Ein wahrhaft königlicher Abgang. Da ist selbst Ludwig der 16 mit mehr würde gestorben.
Liza sah ihr gegenüber an ihr Gesicht war leicht geschwollen vom Weinen und von dem Leuchten der Lampe war es nicht besser geworden.
Ihr sonst so freches Mundwerk war zu sie sah diese Gestalt einfach nur an. Ihr Körper zitterte.
Die Frau, so vermutete sie es zumindest, wartete schon eine Weile schien aber geduldig zu sein wie Liza mit Heiserer Stimme Anfing zu reden. I-Ich weiß nichts.. ehrlich ich-ich habe mit dem Geschäft- Geschäft meiner Eltern nichts zu tun!
Ich weiß nichts von solch einen Projekt! Ich. Ich will hier raus sie haben kein Recht mich gefangen zu halten für wenn halten sie mich das sie eine Fürstentochter entführen!
Mit jeden Wort das sie sagte kam ihre Große Klappe wieder zum Vorschein. Warten sie mal ab bis meine Eltern erfahren was sie getan haben! Tausende von Kameras haben das sicher gefilmt! Ihr Leute sind gefickt genau wie sie! Wenn wir hier raus sind dann werden sie Bluten ich werde sie Lebendig an meine Wohnzimmer wand hängen und ihnen beim Sterben zusehen SIE VERDAMMT SCHLAMPE!
Die Letzte Worte Schrie sie gerade zu aus. Der Scheinwerfer wurde wieder auf sie gerichtet und sie Schrie auf vor Schmerz und zuckte zusammen.
Es war nur kurz aber sollte wohl dazu dienen um ihr zu zeigen das sie nicht in der Position wahr solche Gedanken auszusprechen. Sei Still du Kleines Biest! Schrie jemand anderes im Raum.
Die Frau erhob die Hand und alles Verstummte sofort wieder.
Die Worte die Vincent zu ihm gesprochen hatte war wohl das einzigste was er überhaupt nicht verdauen konnte. Wenn sie jemals aus dem gigantischen Schatten ihres Vaters treten wollen, dann....
Diese Worte gingen immer wieder durch seinen Kopf und bereiteten Alex schon fast physische Schmerzen.
Die Worte und taten Akisas hingegen gingen dabei unter. Es ist mir scheissegal worauf ich da Schiesse, wichtig ist nur das es am Ende Tod unter meinem Stiefel liegt! Sagte er sehr leise zu sich selbst.
Ich steige um! Diese Worte sprach er weniger aus Troz, der hier wohl auch eine Rolle spielte, als daraus des er der Idee die ihm Vincent gab, zustimmte.
Er wollte mit einem andern Heli vorfliegen und sich auf einem Hügel zwischen der Stadt und dem Feind positionieren.
Auf Akisa achtete er dabei nur im Augenwinkel und tippte sein Headset am Ohr an um ihr zu zeigen das er mithörte.
Dann sprang er zu einem anderen Heli über der einige Meter entfernt war.
Einer der Soldaten in diesem erschrak und zielte mit seiner Waffe auf Alex, der diese am Lauf griff und mitsammt dem Soldaten aus dem Heli warf. Mach gefälligst Platz!
Dem Piloten sagte er dann noch schnell was er vor hatte un setzte sich dann auf den nun freien Platz.
Die Gestalt lächelte was man nur schwer sehen konnte. Sie erhob sich von ihrem Stuhl und schritt langsam auf Liza zu, die sie wutentbrannt anstarrte soso. DU willst also zusehen wie ICH sterbe? Hast du überhaupt schonmal jemanden in deinem erbärmlichen kleinen Leben sterben sehen. Hast Du unschuldigen Leuten die Kehle durchgeschnitten, ihnen das Genick gebrochen oder sie dem Sonnenlicht ausgesetzt obwohl sie vollkommen unschludig waren? Die Gestalt ballte ihre flache Hand zur Faust und schlug Liza mit voller Wucht ins Gesicht, die Fürstentochter knickte mit dem Kopf leicht weg, sofort setzten sich Tränen in ihr an sprich nicht von Dingen von denen du keine Ahnung hast. Prinzessin. Die Gestalt setzte sich auf Lizas Schoß und glitt mit ihrer Hand and ihre Beine entlang ahh. Du entwickelst dich ja prächtig. Dann stoppte sie und zog eine kleine Spritze aus ihrem Ärmel. Schätzchen. Bist du schon einmal von einem Reyve gestochen worden? Weißt du überhaupt was das ist. Ein Reyve? Sie nahm Lizas Gesicht und zog es auch, wenn diese sich wehrte zu sich heran ich frage dich noch einmal. Was weißt du über das Phönix Projekt? Oder soll ich deine Schande öffentlich kund tun und dich so deinem Vater präsentieren du kleine Schlampe? Dabei leckte sie Liza mit ihrer langen Zunge über ihre rot werdende Wange.
Katarina hörte sich das gerede von Ea an. "Ea lass das doch sein. Wir sollten uns auf die wichtigen sachen konzentrieren denkst du nicht?" Katarina schaute danach zu Anderson. "Mein werter Kollege ist nur etwas seltsam müssen sie ihn nicht übel nehmen."
Schlagartig wurde Ea wieder ernst und die Nemesis wanderte wieder auf auf seinen Rücken.
Mit einem leisen lachen stieg er wieder auf das Motorrad, ehe er sich zu Katarina drehte. Mädchen wärst du dabei gewesen und hättest dann die Bewegung des Christentums gesehen, dann wärst du auch so amüsiert darüber.
Er schaltete die Machine wieder an. Können wir weiter?
Ea interessierte der Priester schon nicht mehr.
Er hatte seinen Spaß und damit war es für ihn gut.
"Jetzt sei nicht so gekränkt, ich für meinen Teil finde diese ganzen Märchen nur wenig amüsant aber es gibt leute die sich damit besser fühlen."
Katarina ließ die Maschine einmal laut auheulen. "Und ich bin bereit wenn du fertig bist mit deinem rumgespiele da, eine entschuldigung beiderseits fände ich wohl noch angebracht aber du bist bestimmt ein Sturkopf bei deinem Ego."
Ea räusperte sich. Also mich würde jetzt mal interessieren was du an meinem Ego auszusetzen hast?
Im nächsten Moment kicherte er wieder leise. Du weist schon es sollte eigentlich eher unseren Ego heisen oder? Genau wir sind schliesslich auch noch da.
Er hielt sich die Hand vor die Maske, als unzählige Stimmen über ihn hereinbrachen. Ruhe! Kein Ton mehr.
Langsam lies er seine Hand wieder sinken. Also wollen wir jetzt weiter fahren oder hier lieber den ganzen Tag rumstehen?
Ich weiß nichts über so ein Projekt! Ich Schwöre es Bitte! Ich Weiß Nichts! Liza weinte sie schluchzte während sie daran dachte das es das 2te mal in ihren Leben war das man sie Geschlagen hatte. Ich habe nie etwas davon gehört! Ich weiß nicht was mein Vater macht!
Entsetzt sah sie das Gift an. Bitte. Ich weiß nicht was das für ein Gift ist aber Bitte Vergifte mich nicht!
Das ganze war schrecklich für Liza. Diese Drohungen die Akute Gefahr.
Das war schon fast zu viel für sie ihr Kopf begann zu schmerzen. Ich werde Sterben. Sie werden mich töten. Warum? Was habe ich so schlimmes getan? Wenn es eine höhere Macht geben sollte Gott, Budha, Gena Wer auch immer Hilf mir!
Vincent und Izhim schossen wie zwei Schatten auf die beiden Mutanten zu. Alexei, von dem weder Izhim noch Vincent wussten was oder wer er war, traf eine verständliche Entscheidung und lief los. Kuro hingegen schien kämpfen zu wollen.
Vincent war noch zehn Meter von Kuro entfernt, da verschwand er auf einmal um direkt hinter Kuro wieder aufzutauchen. (Vincent hat sich einfach nur abnormal schnell bewegt.)
Der Computer in Kuros Hirn rechnete die Wahrscheinlichkeiten aus und veranlasste Kuro gerade noch rechtzeitig dazu sich zu ducken, bevor Vincents Fuß nur ein Haar breit an ihrem Kopf vorbei zischte. "Schnelles Kindchen.", knurrte Vincent, um Kuro dann mit einer Folge aus Schlägen und Tritten einzudecken, die diese jedoch im letzten Moment entweder abfälschte oder ins Leere gehen lies. Vincent fiel dabei schnell auf das Kuro eher intuitiv als gelernt handelte und machte sich eine geistige Notiz.
Nach dem erhalt des Auftrages Machte er sich auf den Weg zu seinem Bestimmungsort welche Auf der Hologrammkarte angezeigt wurde. Davor allerdings begab er sich noch schnell in die nächste Kirche um sich Reinigen und Segnen zu lassen. ah Pater Anderson, schön euch wieder zu sehen Anderson blickte in das Gesicht eines kleinen dicklichen Pastors Mein freund Peters, wahrlich der Tag möge kommen wo wir das Heiligtum Gottes erblicken werden. er reusperte sich ein mal leider bin ich nur hier um einen weiteren Auftrag zu absolvieren, es tut mir leid. mit diesen Worten ging der kleine Pastor an anderson vorbei und zeigte ihm den Weg in eine Geheimkammer.
Anderson blickte sich interessiert um und nahm sich die Waffen welche er meinte für den Auftrag erforderlich zu sein. Sie sind wie immer, wie für euch geschaffen. lachte der Kleine vor sich hin. Anderson hingegen machte eher ein ernstes Gesic ht. mhm... bevor ich es noch vergesse, ich benötige noch ein Verkehrstaugliches Fahrzeug. anderson erhielt einen Schlüssel und schritt aus der Kirche ging zu einem Motorrad welches wohl schon die besten Tage hinter sich hatte verstaute seine Waffen und schwang sich auf dieses Vehikel.
Die Fahrt war kurz doch für Anderson wirkte es als wenn er Ewigkeiten unterwegs war. Schliesslich erreichte er sein Ziel. Zwei seltsam wirkende Personen. Anderson hilet in etntfernung an und ging Zielstrebig auf sie zu, welche ihm wohl schon ausgemacht hatten und ihn auch zu dessen Team erkannten.
Die Fremden waren für Anderson wirklich seltsame Personen dennoch liess er sich auf dessen Auftrag ein schliesslich war es ein höheres Ziel und er durfte sich nicht durch solch kleinigkeiten davon abbringen lassen.
Die Worte des Fremden waren Interessant aber nur irgend ein Geschwätz für ihn Anderson Lachte innerlich über diese Worte Des Herrn Jesu Christi worte mögen viel vermachen, wenn ihr bereit wäret sie zu empfangen und auf seinen Wege wandeln möget. Ich werde eure Worte aufnehmen doch von meinem Glaubensweg ward es nicht abzuwenden. Auf das ich in den Wegen Gottes wandeln möge, die Worte verkünden und seine Macht, in all seinen Vacettenreichen bewegründen, verbreiten möge. Dabei hob er seine Arme gen den Himmel und sprach ruhig und gelassen weiter als wäre er nur von ein paar Jüngern umgeben die ihm Huldigten Des waren Herrn Wege möget ihr auch sehen und das wärmende Lichte spüren auf das wir Wandeln mögen. Ich werde für euch beten auf dass ihr eure Bestimmung annehmen wollet für Gott den Heilligen Geist und Jesu Christi. Amen mit diesen Worten beendete er seine Ansprache ging zu seinem Gefährt und stieg ebenfalls auf. Bereit um den Auftrag zu erfüllen setzte er sich in Bewegung und fuhr den anderen hinterher.
die Waffen von Anderson sind PSG1A1, Nachfolger der KBP A-91 (2 stück) 2 Schwerter des Typs Katana ein dutzend Wurfmesser und 4 Handgranaten (jeweils zwei rauch und zwei blend) hoffentlich ist es nicht zu viel