Meine Güte sind sie vollkommen durchgeknallt Vincent? Beendete Akisa den letzten Satz und schritt nachdenklich durch die Lagerhalle. Das Leben in der schwarzen Zone hat ihr Hirn wohl räuchern lassen was? sie klatschte die Faust auf ihre Handfläche aber einen Versuch ist es wert. Wagen wirs. Jedoch werden wir in die genetischen Labortrackte müssen. Von hier aus kann ich diesen Prozess nicht steuern. Na los Vincent versuchen sie eine Verbindung herzustellen und nebenbei können wir gleich unseren neuen Freund mitnehmen damit ich einige Untersuchungen an ihm durchführen kann. Nachdem Gespräch liefen die beiden aus dem Lagerraum und nahmen den selben Weg zurück. Akisa grübelte die gesamte Zeit über und nippte ab und an an ihrem Weinglas.
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Nachdem Lady Constantine, Ea entsorgte hatte, schritt sie gemütlich aus dem Zimmer und lief auf die wartende Katharina zu Mrs. Steinberg schön das sie gewartet haben, folgen sie mir in den Untersuchungsraum. Dort werde ich ihnen zeigen was sie eigentlich mitgebracht haben.
Vincent ging neben Akisa her. Auch wenn diese so tat als hielte sie Vincent für vollkommen übergeschnappt, so entging Vincent dennoch nicht das die Idee an sich sie begeistertet. "Gut. Gehen wir in meinen Kommunikationsraum."
Die beiden kamen wieder in die oberirdischen Stockwerke und hatten beinahe den Korridor erreicht auf dem Zeb und Alexei sich gegenüber standen.
Mehr erstmal nicht von mir, damit Kintaro Gelegenheit hat was zu machen. Von mir aus kannst du gerne schreiben das die beiden dann doch noch um die Ecke biegen und das Vincent Zeb zu sich ruft.
UNZUFRIEDEN? Diese Witzfiguren hätten es eigendlich nicht einmal verdient gehabt im Haus zu Schlafen.
Wir hätten sie gleich Draussen an kleine Hundehütten anketten sollen.
Kurz kochte Alex innerlich, doch er besann sich wieder. Er nennt da einen verdammt guten Grund. Doch er passt trozdem nicht ins Bild.
Auf die Gegenfragen des Dieners ging er gar nicht ein, warum auch? Er war hier der Machtinhaber und musste sich niemandem rechtfertigen. Ist mein Vater zusprechen? Er wartet im Studienzimmer auf jemanden, dort wird er zu finden sein.
Alex nickte als sie an seinem Zimmer angekommen waren und schickte den Buttler weg. Das wäre alles, ich werde mich jetzt umziehen. Allein!
Er betratt das Zimmer und winkte Izhim hinter sich her. Die Spinnen doch alle hier. Wir verlassen das Haus sobald Misako wieder auf den Beinen ist.
Er krammt sich durch einen Kleiderschrank der sich unerwartet und zischend weiter öffnete als es vorgesehen war.
Zum Vorschein kam eine Waffenwand mit wieteren Anfertigungen seiner Bewaffnung. Vater hatte recht, "Behalte eine Kopie immer in der Hinterhand, Egal von was!"
Er schnappte sich Pistolen und Granaten, ausserdem machte er eine weiter Sniper bereit für den Kampf.
Eine genaue Kopie seiner anderen Waffe, die er kurzerhand in eine Art Speisseaufzug legte der sich ebenfals im Schrank befand.
Nun Schloss er das ganze wieder und kramte aus dem "normalen" Kleiderschrank eine Anzugjacke hervor, die er sich überwarf.
Umgezogen! Grinste er. Izhim! Ich begebe mich um den Schein zu wahren in die Studienzimmer-Falle.
Sorgen sie für alles nötige damit wir Drei hier raus kommen.
Und wenden sie Misako nicht den Rücken zu, wir werden aufpassen müssen was und wieviel wir ihr erzählen.
Mit diesen Worten und einem unter der Kleidung versteckten Waffenarsenal begab sich Alex zum Studienzimmer wo er schon erwartet wurde.
Izhim nickte nur knapp als Antwort. In seinen Ohren erklang ein Kichern. Ja, nicke nur schön artig, und dann reiss ihm die Gurgel raus wenn du kannst. Seid wann solltest du dich an einen Eid binden? Du hast so etwas nicht nötig! flüsterte es.
Izhim ignorierte die Stimme und schritt durch das Anwesen. Von seinen Besitztümern wählte er nur die Waffen und ein paar wenige Kleidungsstücke aus. Diese lagerte er sicher; bevor er das Anwesen durchschritt. Er untersuchte Bewachung, Kameras etc., und prägte sich markantes Personal ein.
In der Garage angekommen, sprach er den nächstbesten an (genauer gesagt den Einzigen den er hier sah). Lassen sie das Auto hier bereitmachen, der Prinz hat am morgigen Tag einen wichtigen Termin einzuhalten. Frau Misako und Ich werden ihn selbstverständlich begleiten. Was wünschen sie als bewaffneten Begleitschutz? Wären 10 Mann nach ihrem Interesse?
Izhim starrte ihn an. Er liess seiner Präsenz freien Lauf, woraufhin der Mann vor ihm nach Luft schnappte und sich an den Hals fasste. Mehrere Sekunden lang sah es so aus, als würde er ersticken, bis Izhims Gegenwart abklang und er dem mittlerweile auf den Boden gesunkenen Mann kalt ansah. Überlegen sie sich es das nächste Mal besser, ob sie eine derart unnötige Frage stellen. Ich habe ihnen einen Befehl erteilt, befolgen sie ihn nicht... Ich bin nicht so gnädig wie der Herr Lycan, um es so auszudrücken.
Er liess sich den Schlüssel aushändigen und verbrachte den weiteren Abend damit, alles für ihre Abreise vorzubereiten.
Misako lag in einem Krankenzimmer. Die Ärzte hatten der Vampirin eine Bluttransfusion verabreicht und sie mit Morphium vollgestopft damit sie bewegungsunfähig bleibt. Ein Arzt überwachte ihre Werte auf einem Monitor. Gut. Scheint als würde sie langsam zu Bewusstsein kommen, passt auf, das hier niemand rein kommt. Sie braucht absolute Ruhe.
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Alexander Lycan betrat das Studienzimmer seines ehrenwehrten Vaters, die Tür öffnete sich knarrend. Als der Fürstensohn den Raum betrat, saß am Ende des Raumes eine Gestalt, sie hatte schwarze, lange, fettige Haara und war recht groß gewachsen. Auf der Nase fand eine schwarze Sonnenbrille seinen Platz, die Gestalt sah Alexander aus dem Schwebesessel heraus an und lächelte zufrieden. Ahh. Eure königliche Hoheit. Alexander Theodor Lycan. Es freut mich das sie Zeit gefunden haben heute hier zu erscheinen. Die Gestalt lachte boshaft. Wie unhöflich. Man nennt mich Dimitri Gregori undneben ihm stand ein junges Mädchen. Gerade mal vom Aussehen her 10 Jahre alt, sie lutschte vergnüglich an einem Lolli und sah Alexander finster an. Halten sie den Mund Gregorie. Verzeiht. Aber dieser wehrte Herr hat es nicht so sonderlich mit den Manieren. Das Mädchen war in einem Wimpernschlag vor Alexander und verneigte sich leicht. Kommen sie eure Hoheit. Sie haben sicherlich viele Fragen.Das Mädchen lief vor dem Fürstensohn und ließ ihn sich auf einen Schwebesessel setzen.
Das Krankenzimmer befindet sich im letzten Zimmer des Erdgeschosses des Hauses der Familie Lycan. Das Mädchen welches Alex vor sich sieht, ist Takashi Kato, der Mann neben ihr ist Dimitri Gregori. Die beiden werden dem Fürstensohn ein Angebot machen.
Alex Blickte die beiden Personen finster an und schaute sich genau im Raum um.
Es standen mehrere bewaffnete Soldaten im Raum die sehr Dizipliniert nichtmal mit der Wimper zuckten.
Als die Kleine dann plötzlich vor ihm stand hätte er nicht übel Lust gehabt ihr das Genick zu brechen während sie sich verbeugte.
Er setzte sich anstandslos auf den Sessel und nahm eine typisch Haltung seines Vaters ein.
Diese war sehr prakisch denn er konnte so schnell seine Waffen greifen aber nur schwer an den Stuhl gefesselt werden, egal ob durch Automatische Fesseln oder per Hand. Nun verrat mir doch gleich mal was du vorhast. "Lollipop" Zunächts habe ich 2 Fragen.
Man sagte mir ich würde meinen Vater hier finden, wo ist er?
Und ausserdem wer sind sie?
Ich habe bisher nur den Namen ihres Schosshündchens Dimitri gehört.
Zu diesem Drehte er sich auch gleich um, damit er diesen weiter provozieren konnte. Tut mir übrigends Lied, bei diesem Namen müssen sie eine Schreckliche Kindheit gehabt haben. Na komm, benehm dich daneben.
Wenn ihr euch jetzt gegensteitig tötet hab ich später weniger Arbeit.
Nun schwebte er also dieser Miss Lollipop hinterher und wartete auf das was dort kommen mochte.
Alexei wusste im ersten Moment nicht, wie er reagieren sollte, er wusste ja nichtmal, was das dort vor ihm war. Was mach ich denn jetzt?...erstmal ruhig bleiben...es scheint kein Wesen aus der Zone zu sein....zumindest keins was hier eingedrungen ist, denn Vincent etwas von einer Verteidigungsanlage erwähnt. Dann ist es vielleicht sein Haustier, aber war das nicht im Keller..
Alexei machte keine hecktischen Bewegungen und ließ sich vom hundeartige Etwas beschnuppern. Jedes der einzelnen Köpfe schien für sich selbst zu Schnupper. Es sah zwar immer noch bedrohlich aus, jedoch bleib auch das Wesen ruhig, bis Vincent und Akisa um die Ecke kamen, Zeb wandt sich sofort zu Vincent zu. also doch sein Haustier
Kuro öffnete die Augen, der Schlaf hatte ihr sichtlich gut getan, es war nicht ein Kratzer an ihr zu sehen. So als ob das gestrige Szenario nie statt gefunden hätte.
Vor der Tür stand mitlerweile andere Wachen, sie sahen eher gelangweilt aus, als das sie ihren Job ernst nahmen, nur wenn eine wichtige Person den Gang entlang lief nahmen sie Haltung an. "Ist sowei alles ok hier ?" fragte einer der höher gestellten Soldaten ! "Ja alles ok...das kleine Mädchen schläft seid sie in die Zelle gesperrt wurde ! Die Soldaten schauten alle durch das Sichtfenster, doch das Bett war leer und im Zimmer konnte man sie auch nicht sehen.
Plötzlich taumelte einer der Soldaten zurück und hielt sich die Hand vor das rechte Auge. "Scheiße...diese Drecksgöre...! fluchte der am Boden liegende Soldat. Die anderen beiden standen wie gelähmt da, sie konnten sich nicht erklären wie eine Klinge durch dieses Glas gelangen konnte. Die Gelegenheit nutze Kuro um durch das Fenster zu greifen und den Türschließer zu zerstören.
Die Tür öffnete sich quietschend. Zu spät bemerkten die überaschten Soldaten das die Tür offen waren, mit zwei schnellen Zügen stieß Kuro ihre Klingen in die Hälse der Soldaten. Gurgelnd uns spuckend fielen sie um.
Das kleine Mädchen lief den Gang entlang und hinterließ dabei eine Spur aus Blut. Vor einer Tür blieb sie stehen. Diesen Raum hatte sich der PC gemerkt, es war ein Ausrüstungszimmer oder wie auch immer man es nennen mag . Zu ihrer Verwunderung war das Zimmer nicht abgeschlossen.
Kuro ging rein und bediente sich !
Kuro ist nun vollständig ausgerüstet, d.h. sie hat nun auch die 2 Magnums mit Silberkugeln bei sich ! Außerdem trägt sie jetz hohe schwarze Stiefel, schwarze Hothotpants (das Hothot ist absicht xD) und eine art kurze Lederjacke die ihr aber gerade mal so bis unter den Busen (also das bissl was sie da hat ) reicht !
Kuro lief quer durch das Anwesen und tötete jeden der sich ihr in die Quere stellte. Inzwischen hatte natürlich irgendjemand Alarm geschlagen und aus den Lautsprechern der Zimmer und Flure wiederholte sie jene Meldung......
Vincent und Akisa bogen um die Ecke als eine seltsame Kreatur zu ihnen lief welche drei Köpfe hatte, sie knurrte Akisa kurz an und schleckte ihr dann über ihr Gesicht. Sie war zwar angewiedert, überspielte ihren Ekel aber elegant. Akisa streichelte Zeb sogar alle drei Köpfe ein wirklich braves Schmusetierchen sie sah zu Alexei und nickte zufrieden scheint als hättest du dir ein wenig Stiel zugelegt, der Anzug steht dir. Akisa schritt auf Alexei zu, da dieser offenbahr für sie eine Bedrohung darstellte, strahlte sofort ihre angsteinflößende schwarze Aura und ihre Augen leuchteten blutrot. Akisa bot Alexei ihre Hand als Freundschaftsgeste an ich heiße Akisa Kureno und bin die Konzernleiterin des Megakonzerns, Bemelofoth. Hast du davon schon mal etwas gehört?
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Takashi lächelte und setzte sich lässig auf den Tisch, ließ ihre Beine baumeln und lutschte weiterhin an ihrem Lolli. Dimitri schenken sie unserem Gast etwas zu trinken ein, vorzugsweise einen köstlichen Rotwein aus dem Jahre 2187. Ein ausgezeichneter Jahrgang sie musterte Alexander von oben bis unten und seuzte leicht wie der Vater so der Sohn nicht wahr? Nun wir haben es für nötig befunden seine Amtszeit zu übernehmen und sind somit ihnen, der die Thronfolge übernehmen sollte, zuvorgekommen. Keine Sorge noch ist er am Leben. Fragt sich wie lange der Fürstenkönig noch durchhalten kann. Takashi grinste bösartig und fuhr fort und diesen 'Wachhund' beachten sie gar nicht. Ich bin übrigens Takashi Kato, Konzernleiterin des Chimera Konzerns. Es freut mich sie endlich mal persönlich zu treffen. Eure Hoheit. Nun wie sie sich denken können, wollten wir sie in unserem Team haben. Sie würden selbstverständlich die Position ihres Vaters erhalten mit allem was dazu gehört nur unter unseren Anweisungen die Befehle ausführen. Was sagen sie? Ohh und versuchen sie erst gar nicht uns anzugreifen, diese Nerowinger sind sehr gut ausgebildete Vampire, die einen scheußlichen Nebeneffekt haben. Auf dem Tisch stand eine Prozellantasse, die mit heißem Jasmintee gefüllt war, Takashi nahm diese in die Hand und nahm genüsslich einen Schluck ehe sie auf Alexanders Reaktion wartete.
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Der Alarm hallte durch das ganze Gebäude. Die komplette laboratorische Einrichtung wurde von dem Mädchen Kuro zerstört, eine lange endlose Blutspur zog sich durch die Gänge. Kuro lief die Flure weiter entlang und erreichte einen Lagerraum, der gigantisch groß war. Aus den Türen traten 120 schwer bewaffnete Vampire heraus, die sich alle vor dem Mädchen positionierten. Ein hochgewachsener Vampir hielt seine Hand an seinem linken Ohr und nickte. Er richtete seine Maschinenpistole vor Kuro, die restlichen Soldaten taten es ihm gleich, entsicherten das Magazin und warteten auf den Feuerbefehl. Feuer! Eine Salve aus Kugeln flog auf Kuro zu und ließ die Lagerhalle in eine Staubwolke hüllen.
Diese Spezialeinheit wurde sehr gut ausgebildet. Kuro sollte es zwar gelingen, die Männer auszuschalten jedoch würde ich dich bitten Kira es nicht all zu leicht ihr zu machen.
Das Akisa rechtbedrohlich auf ihn zuging, stöhrte ihn nicht weiter, denn selbst beim Kampf gegen Izhim, der zwar seine volle aufmerksamkeit gekostet hatte, bekam er dennoch mit, das sie recht jezornig und aufbrausend wirkte. Akisa Kureno...Konzernleiterin bei Bemelofoth...Bemelofoth?
Erinnerungen falmmten bei diesem Namen in ihm auf, er sah etliche Bilder vor seinen Innerauge. Ein kalter leerer Raum in dem sich nur ein Tisch und zwei Stühle befanden, auf welchem zwei Personen saßen. Alexei sah es aus den Augen des einen und blickte dem anderen ins Gesicht. Das eine Auge war von seinen langen pechschwarzen Haare verdeckt, in seinem anderen Auge aber konnte man die selbe kälte spühren, wie die die diesen Raum umgab. Seine Lippe bewegten sich. Alexei jedoch verstand nur Bruchstücke, einzelne Wörter eins dieser Worte war "Bemelofoth".
Innerhalb eines Wimpernschlages geschah dies, doch selbst ein 10 jähriger Mensch hätte bemerkt das mit Alexei etwas nicht stimmte. Denn noch vor einem Moment stand er da, wie es nur ein Adeliger tuen konnte. Doch für wenige Sekunden, nachdem Akisa Bemelofoth ausgesprochen hatte, seine Hand, die er Akisa reichte, zitterte, auch wenn es dies nur für Sekunden tat, war es Akisas und Vincents Augen sicherlich nicht entgangen. Selbst sein Gesicht schien für den selben Moment blasser und Alexei wirkte nervös.
Zögerlich antwortete er ihr, als ob nichts gewesen wäre, als wäre er die Ruhe in Person."...Alexei Pawlowitsch Romanow, es ist mir einer Ehre und um ihre Frage nicht unbeantwortet zu lassen, nein Bemelofoth sagt mir nichts..." ein lächeln huschte ihm über die Lippen.
Romanow? Ich dachte eigentlich das diese Familie längst ausgestorben wäre. Bemerkenswerter Zufall entgegnete Akisa, Alexei nachdenklich und beide schüttelten die Hände ehe sie voran schritt. Natürlich bemerkte sie seine Reaktion auf ihre Frage machte sich geistige Notizen im Hinterkopf und bat Alexei sich neben ihr zu gesellen. Nun mein junger Freund, wenn sie nichts dagegen haben, würde ich sie bitten mich in meinen Konzern zu begleiten. Mein wissenschaftliches Team würde an ihnen einige Untersuchungen durchführen um herauszufinden was mit ihnen los ist. Sie scheinen eine ungewöhnlich stabile Skelettstruktur zu haben, der es ihnen erlaubt Belastungen auszusetzen, die selbst für einen Vampir enorm sind. Er schien auf den Namen des Konzerns zu reagieren. Scheinbahr hat es mit diesem Namen eine Erinnerung ausgelöst. Ich wüsste zu gern was das für ein Typ ist. Akisa schritt mit Vincent sowie Zeb voran und wirkte nachdenklich.
Katarina verstand nicht ganz was die Fürstin meinte und lief einfach mit. "Jawohl."
Sie folgte ihr in denn besagten Untersuchungsraum. "Sagen sie wo ist eigentlich dieser Ea hin? Hab ihn nicht mehr herum kichern hören seit einer weile?"
Alexei hatte sich mit dem tragischem Schicksal seiner Familie abgeschlosse, so das er völlig emotionslos darüber sprechen konnte. "Ich bin der einzige überlebende...."
Hinter Vincent und Akisa hergehend antwortete er auf ihre Frage."und was die Untersuchung angeht..wissen sie, ich bin kein Testobjekt und werde nicht gestatten, das man mich als solches hält, aber gegen eine kleine Untersuchung hätte ich keine einwende, da ich selbst nicht weiß, was mit mir geschehen ist...aber ich vermutem dass es da Drausen, in der Zone passiert ist...ich bin anscheinend Tagelang dort umhergeirrt, glaube ich zumindest...wenn ich ehrlich bin kann ich mich nicht genau daran erinnern..
Alex fing laut an zu lachen das der Raum bebte.
Als er sich wieder fangen konnte und anfing zu redete hatte er immernoch Tränen in den Augen. Glauben sie diese Position ist wie eine Zuckerstange die sie einfach einem Baby klauen?
Ich bin der Einzige der dieses Postens würdig ist und niemand sonst wäre dieser Aufgabe gewachsen.
Natürlich werde ich den Platz meines Vaters einnehmen.
Doch sie sollten darauf achten was für "Befehle" sie geben, sie könnten sich damit das Genick brechen.
Und sollten sie auch nur daran denken jemanden anderen als mich zum Herrscher zu machen werden sie die Hölle noch besser kennenlernen als sie glauben es schon zu tun.
Unterschätzen sie die Familie Lycan nicht, Kleines.
Alex stand aus seinem Sessel auf und schitt Richtung Tür.
Ein diabolisches Lachen hallte hinter ihm her als er mit einem Grinsen durch den Raum ging.
Kurz bevor er den Raum verlassen wollte drehte er sich noch einmal um. Sollten sie mir noch weitere Witze erzählen wollen sie wissen wo sie mich finden!
Das Zeb den Keller verlassen hatte, um im Haus auf Streifzug zu gehen überraschte Vincent. Es hatte zu keiner Zeit wirkliche Gefahr für Alexei oder auch Akisa bestanden, da Zeb keineswegs dumm war und verstand das es sich um Vincents Gäste und damit nicht um Feinde handelte.
Alexei war offenbar unsicher und so beschloss Vincent Akisa ein wenig zu helfen, "Wir haben nicht vor aus ihnen ein Versuchskaninchen zu machen Alexei, jedoch wollen sie - und auch wir - ein paar Antworten haben. Sie sind ein Vampir und wissen das, dennoch sage ich es ihnen noch einmal, damit es zu keinem Missverständnis kommt: Vampire helfen einander nicht aus purer Nettigkeit. Hinter dem Handeln eines jeden Vampirs steckt immer ein eigennütziger Gedanke. Das gilt auch für Miss Kureno und mich selbst. Dennoch kann ich sie so weit beruhigen das es nicht in unserem Interesse liegt sie zu verletzen oder ihnen anderweitig zu schaden. Helfen sie uns, dann helfen wir ihnen und wir stehen am Ende alle zufrieden da."
Sie gelangten gemeinsam in die große Empfangslounge von Vincents Anwesen und standen dann alle drei (bzw. alle sechs, wenn man Zeb dazu zählt.) etwas unschlüssig da, denn keiner wusste so recht was sie hier sollten, sie waren eher zufällig hierher gelangt.