[Beendet] Gangs of Vampires [Prolog [Abgeschlossen]

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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Ich starte nun offiziell das RPG zu Gangs of Vampires. Als Einleitungspost erfolgt eine kurze Lagebesprechung der fünf Familienoberhäupter (zu finden im Diskussionsthread) über die alltägliche Wirtschaftssituation in Deutschland. Die Sitzung findet in Neutranselvanien auf einem gigantischem Anwesen mitten in der Innenstadt statt. Das Anwesen umfasst zwei Fußballstadien. Das Gebäude ist wie in einem großem Rechteck gebaut worden, in der Mitte befindet sich ein kreisrunder Tower, der einige hundert Stockwerke in den Himmel ragt. Der kreisrunde Tower ist der Wohnort der Familie Lycan. In den untersten Geschossen wurden Schlafgemächer für die Dienerschaft hergerrichtet. Jedes Familienmitglied hat einen eigenen Flügel, Buttler, Dienstmädchen und diverses anderes Personal um ihnen ein angenehmes Leben zu bereiten. Das Hauptgebäude ist mit dem Anwesen welches drum herum gebaut wurde, mit vier Flügeln verbunden. Den Nord, Süd, West und Ostflügel. An jedem Eingang stehen mindestens vier schwerbewaffnete Soldaten die alle hervorragend ausgebildet sind. Jeder der durch die Türen hindruch will, muss sich einer Sicherheitskontrolle unterziehen.

Auch in diesem RPG gilt Farbenlehre. Diese wird wie folgt aussehen:
Sprechen
Denken
andere Personen
Beschreibung des RPG-Leiters

Unruhe bereitete sich im Saal aus, die Anwesenden unterhielten sich aufgeregt über die momentane Lage als sich plötzlich eine Frauenstimme zu Wort meldete "wir müssen etwas unternehmen bevor wir der Situation nicht mehr Herr werden. Laut den Geheimdiensten gab es wieder einen Anschlag in der Innenstadt. Es ist nur eine Frage der Zeit bis dieses Pack in unseren Häusern eindringt und unsere Familien abschlachtet! Eine rauhe männliche Stimme lachte und unterbrach die Frau. Die Person welche gerade lachte, rauchte genüsslich an einer Zigarre. Man sah nur noch den Qualm welcher eigenartige Formen annahm nach oben steigen.Wie immer machen Sie aus einer Mücke einen Elefanten." Verärgert blickte die Frau ihren männlichen Kollegen an bitte?! Ich muss doch sehr bitten! Die restlichen Teilnehmer im Saal schmunzelnten doch keiner von ihnen dachte auch nur im entferntesten die lebhafte Unterhaltung zu unterbrechen. Plötzlich meldete sich eine Mädchenstimme zu Wort, die Anwesenden erschraken. Wehrte Ratsmitglieder. Meine Schwester und ich wissen um ihre Problematik und um ihre Sorgen welche völlig unbegründet sind. Wir haben bereits ein Konzept erarbeitet um diesen Störenfrieden den Gar auszumachen. Bitte seien sie unbesorgt, wir kümmern uns darum. Das junge Mädchen sprach mit Nachdruck in der Stimme, sie sah jeden einzeln an ehe sie das Wort erneut ergriff die Konferenz ist damit beendet. Die Anwesenden machten sich gerade bereit sich von ihren Plätzen zu erheben als sich die Mädchenstimme erneut zu Wort meldete ohh und bevor ich es vergesse, unser Meister ist bereits über alles informiert worden, Sie brauchen sich also nicht die Mühe machen ihm irgendwelche Flausen in den Kopf zu setzen. Meine Damen, meine Herren, genießen Sie den Rest ihres Aufenthaltes, die Feierlichkeiten werden in wenigen Stunden beginnen. Die jungaussehenden Mädchen verließen als erste den Saal gefolgt von den restlichen Anwesenden. Man hörte wenige Sekunden später nur noch lautes Gepolter im Saal. Was wohl bedeutete das die Putzkollone den Saal sauber machte.

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Izhim wafi abd'Azrael ur-Baal schlenderte durch die gigantische Innenstadt, überall sah man Rauch aus den Schornsteinen in den Himmel aufsteigen, jeder Bewohner schien es eilig zu haben, kein Wunder, die Feierlichkeiten würden in wenigen Stunden losgehen und jeder der was auf sich hält, wollte dabei sein. Mit nichts weiter als einer kleinen Tasche in der Hand haltend, suchte er sich ein ruhiges Plätzchen was gar nicht so einfach war. Ein wenig verwirrt, fand er nach etlichem Durchkemmen ein kleines Bistro in der Nähe welches auf den Namen "Gourme" horchte. Izhim ging durch den Haupteingang, die gläserne Tür schob sich zur Seite, sofort richteten sich die Blicke der anderen Gäste auf ihn und begannen zu murmeln. Sowie er Platz nahm, kam eine hübsche junge Kellnerin auf ihn zu und sprach ihn an möchten sie bestellen Sir? mit einem leichten Knicks verbeugte sie sich und überreichte ihm die Speisekarte.

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In einen kleinen Anwesen irgendwo an der Küste, klingelte das Telefon. Eine verzerrte Stimme meldete sich am Apparat Objekt: Agent Panther, Seriesnumber 7934 B, Klasse Mensch, Mr. Panther wir haben einen Auftrag für sie.

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Manfred "the big boss" Steiner hatte schon seit Tagen nichts großartiges mehr im Magen. Er kämpfte sich gerade durch das Dickicht als er vor einem kleinem Anwesen an der Küste stehen blieb. Niemand schien da zu sein, er nahm sofort das Verhalten eines Tieres an und begann das Haus zu umrunden, vorsichtig näherte er sich einem Fenster an der Rückseite des Hauses. Zum Glück stand dieses offen, er überlegte nicht lange und kletterte hinein, der köstliche Duft von Fleisch und Blut hing in der Luft welchem Manfred promt folgte.

In fünf Stunden findet eine monatliche Feierlichkeit auf dem Anwesen der Familie Lycan in Neutranselvanien statt. Die Megakonzerne stellen der Öffentlichkeit ihre neue technologische Errungenschaft vor, natürlich werden die Yakuzaer versuchen sie zu stehlen was durch die Sicherheitskräfte extrem schwer sein wird. Ich lasse eure Charaktere ersteinmal ankommen. Ihr könnt, wenn ihr wollt an der Veranstaltung teilnehmen oder euren alltäglichen Geschäften nachgehen. Batto und Amayas Chara werden an der Veranstaltung selbstverständlich teilnehmen, sowie ihr Vater. Liza Darka wird mit einem Privatjet eingeflogen und von einer Schwebelimusine abgeholt werden. Natürlich passt es ihr überhaupt nicht, heute hier nach Neutranselvanien zu kommen, doch ihr Vater bestand darauf. Sie ist mies gelaunt und lässt das während der Überfahrt an dem Personal natürlich aus. Eine gute Gelegenheit für Katharina Steinberg sie beim Einsteigen in der Limu zu überraschen und zu attackieren.
Vincent wird einen Anruf auf seinem Anwesen erhalten, der mit der genauen Auftragsbeschreibung erläutert sein wird. Eine ausgebildete Spezialeinheit des Megakonzern Bemelofoth wurde als zusätzliche Unterstützung zu seinem Anwesen geschickt, sie befinden sich in einem gepanzerten militärischem Schwebefahrzeug. Es ist ein kalter, dunkler Nachmittag, die Außentemparatur beträgt garade mal drei Grad, die Sicht ist trotz des künstlichen Sonnenlicht leicht trübe. Diejenigen die die Mutanten spielen, bitte ich noch keinen Post zu erstellen, eure Rolle wird erst zum Ende des Prologs dargestellt!! Tk ist gerade in dem Anwesen von Airess Leefs, Chara eingebrochen und auf der Suche nach Nahrung. Das Haus ist ein kleines Einfamilienhaus welches schon seit Jahren leer steht, an den Wänden brökelt der Putz herab, die Dielen knarren und es ist verdammt zugig. Und euch nun viel Spaß bei de RPG!
 
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Batto0021

Otaku
Alexander Theodor Lycan wacht in seinem großen Himmelbett verziert mit schwarzen Vorhängen auf. Er steht sofort auf und klatscht laut in die Hände worauf sich seine Zimmertür öffnet und eine ganze Scharr Buttler sowie Dienstmädchen eintritt.
Wünschen sie erst den Morgenmantel oder sofort die Abendgaderobe für heute? Alexander grummelt kurz und zischt dann: Abendgaderobe! sofort beginnen die Bediensteten ihn einzukleiden und fertig zu machen.
Geht das nicht schneller? Schon am Mittag hat Alex keine lust mehr auf den bevorstehenden Abend.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Sie sind feritg Sir ein Dienstmädchen band gerade die Kravatte und verneigte sich vor ihrem Herren. Die Buttler brachten einige Minuten später seine Mahlzeit wünschen Sie noch etwas anderes wehrter Herr? Sobald sie fertig sind, erwartet ihr Vater sie im Aufenthaltsraum zusammen mit ihrer Schwester. Der Buttler verneigte sich und distanzierte sich einige Zentimeter um seinen Herren nicht zu bedrängen.
 
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Moridin

The evil Mastermind
Es ist wieder eine dieser Nächte. Obwohl wann ist es hier schon mal Tag?
Über den Gedanken musste er lachen.
Hier in der dunklen Zone die man einst Wien nannte gab es keinen Tag.
Und vor allem nicht in seinem Heiligtum.
Manche würden lachen wenn sie wüssten das der Gott des Todes in einer Krypter auf den ehemaligen Zentralfriedhof lebte aber nur hier war es seinen Kindern nahe.
Er kicherte immer noch, in der dunklen Kryper die nur von einigen Kerzen erleuchtet wurde.
Der Schein der Kerzen zeigte einen einfachen Raum voller Bücherregale in kompination mit einer kleinen Sitzecke.
Im Nachbarraum stand ein Bett samt einen leeren Kühlschrank.
Nicht das er das Bett benutzen würde, es war eine Falle weiter Oben unter der Decke hing eine Hengematte die zwar nicht so bequem aber deutlich sicherer war.
Ein Seuzfer entfuhr ihm als er zu seinem Headset griff.
Er hatte kein Blut mehr und da er ein kleines Handicap hatte was das Blut saugen anging musste er wohl mal wieder Nachschub von den Ältesten ordern.
Es klingelte und schon meldete sich am anderen Ende ein Frau.
Ich brauch wieder eine Ladung.
Ein Zögern.
Er wusste was das bedeutete.
Also was soll ich tun?
Es beginnen bald die Festlichkeiten in Neutransilvanien.
Die Stimme am anderen Ende gehörte einen der Ältesten.
Und ich soll die neuen Erungenschaften besorgen.
Er packte sich an die unter seite seiner Maske.
Ein Zeichen dafür das Ea Veles Dei`consentes mehr als nur genervt war.
Ich mach es aber nur zu den üblichen Kontitionen.
Damit legte er auf.

Das alles war nun schon eine Woche her und seid dem Tag in dem er in der Stadt angekommen war versteckte er sich in einer Gruft auf den Friedhof.
Bald ist es soweit. Dann werden diese Lykaner den Gott des Todes kennen lernen.
Er kicherte leise und blätterte eine Seite um.
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Dauert noch bis ich meine neuen Avas habe. Bis dahin nehme ich den hier.
Vincent Ahnaiel, oder genauer Vincent Leonar Cuelzaan Ahnaiel, hörte das Telefon schon seit einer Minute klingeln und es würde auch noch eine ganze Weile weiter klingeln, es handelte sich um einen Anrufer von der geduldigen Sorte, denn es nicht störte einige Minuten zu warten.
Das war auch gut so, denn Vincents Anwesen war groß, es zu durchqueren dauerte eine Weile.
Schließlich erreichte Vincent das Zimmer seines Anwesens, das einzig und ausschließlich zum Telefonieren gedacht war.
Das Telefon war im altmodischen Stil gehalten. Genau wie der kleine Bartisch auf dem es stand, der Ohrensessel daneben, der Fußboden unter diesem Ohrensessel (und dem Bartisch natürlich), und absolut alles was es in und an dem Anwesen gab, jedenfalls dem Schein nach.
Vincent lies das Telefon weiter klingeln und goss sich einen edlen Wein ein. Erst nachdem er an diesem genippt hatte, hob er ab.
"Was haben sie dieses mal für mich, Milord?"
Aus dem Augenwinkel beobachtete Vincent wie auf dem altmodischen Spiegel des Zimmers eine rote Textprojektion erschien, die ihn über das näher kommen eines gepanzerten Fahrzeugs informierte.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Occ. Hero blau bedeutet Denken ;)

Eine Mädchenstimme meldete sich zu Wort, in ihr lag die Ruhe in Person. Sie zündete sich erst ein mal eine Zigarre an, setzte sich auf den Schwebestuhl und schaltete die dutzenden Monitore ein welche sich in dem kleinen Raum befanden in dem sie Platz genommen hatte. Mr. Ahnaiel. Schön das sie nach ihrer letzten Mission noch am leben sind. Die Mädchenstimme machte eine kurze Pause und fuhr fort in letzte Zeit sind Komplikationen bei unseren Lieferungen aufgetreten. Vermutlich durch die Kreaturen der schwarzen Zone zurück zu führen. Wir benötigen Studienmaterial. In wenigen Augenblicken wird eine Spezialeinheit bei ihnen eintreffen, sie haben vollständige Befehlsgewalt über diese Truppe. Ach und sorgen sie dafür das dieses mal bitte unsere Einheit vollständig zurükkommt. Verstanden?
 
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Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Izhim blickte das Mädchen einfach nur an. Während sie ihn etwas verwirrt ansah, ging ihm einiges durch den Kopf. Wie lange war es her, dass er unter anderen Menschen gewesen war? Ausser zum Jagen natürlich. Aber momentan war er gut gesättigt, und wartete auf die Feierlichkeiten, die wohl bald beginnen würden. Ich überlege noch sagte er leise, aber doch hörbar. Er fuhr sich durch seine schwarzen, langen Haare. Er mochte sie nicht.
Am wohlsten fühlte er sich in seiner ungebundenen Gestalt, doch darin taten sich gewisse andere... Schwierigkeiten auf.
Während er so versunken dasaß, ging die Kellnerin weiter zum nächsten Gast, in ihrer Miene konnte er Erleichterung ablesen. Wohl weil sie seinem Blick nicht hatte standhalten können.
Während sie erst einmal die anderen im Lokal bediente, schlug Izhim gemächlich die Karte auf und liess den Blick darüber schweifen. Das Essen sieht so aus, als ob mehr auf das Aussehen als auf den Geschmack geachtet wird.... Das werde ich nie verstehen. Um sich hervorzutun, muss man überragend sein, man darf nicht nur so aussehen.
Haben sie sich entschieden? fragte die Kellnerin, die sich erneut an seinen Tisch gewagt hatte. Er neigte langsam seinen Kopf und deutete auf einen Eintrag. Kommt sofort meinte sie und machte sich auf in Richtung Küche.
Währenddessen lehnte er sich zurück und sah auf die Uhr, die über der Theke hing. Er hatte noch Zeit.
 

TK761

Novize
Nach einer kurzen such fand er sich in der Küche wider.
Er taumelt hungrig und vollkommen ausgelaugt in diese und suchte nach dem Kühlschrank, denn er dann auch fand.
Ziemlich erschöpft öffnete er die Türen selbigen und sucht im inneren was zu Essen.
“Oh man, hoffentlich Lebt hier kein Vegetarier“ sagte er während er mit mit hungrigen Blick im obersten fach die suche eröffnet.
 

Batto0021

Otaku
Alex antwortete dem Buttler nicht und lies auch das Essen stehen. Er lief in einem schnellen Schritt die Wendeltreppe hinunter zu Aufenthaltsraum wobei er die ihn immer begleitenden Bediensteten fast abhängte. Ich hoffe es ist wichtig aber wann hat mich mein Vater schon mal rufen lassen. Es muss sich um heute Abend handeln. Er stöhnte kurz. Wie anstrengend!
Auf der letzten Treppenstufe hielt er an.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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In der Mitte des Aufenthaltsraum welcher groß und geräumig war, befand sich ein langer antiker Holztisch auf dem dutzende Köstlichkeiten aufgedeckt wurden. Wladimir Lycan saß mit dem Rücken seinen Sohn zugedreht auf einem Sessel und beobachtete aus einem Klarsichtfenster das Treiben welches in den anderen Gängen von statten ging. Als sein Sohn schnaufend eintraf, machte er sich nicht einmal die Mühe sich umzudrehen, statt dessen nahm er ein Weinglas welches zur Hälfte gefüllt war und nippte kurz daran. Seine charismatische Aura strahlte durch den gesamten Raum und ließ jeden der damit nicht umgehen konnte in die Knie gehen. Es ist ein Zeichen von Schwäche seinem Gegenüber die Erschöpfung so offen preiszugeben! Militärische Härte lag in seiner Stimme die trotz allem emotionslos blieb. Wladmimir Lycan erhob sich von seinem Sessel, er war wie immer elegant gekleidet, sein langer schwarzer Seidenumhang schleifte auf den reich verzierten Teppich, er schritt langsam und elegant auf seinen Sohn zu. Ich möchte dir etwas zeigen, komm!

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Einer der Gäste ging auf Izhim zu. Ein schwerer Fehler wie sich herausstellen sollte. Sein Gegenüber, ein junger blonder Mann, schlank, stielvoll gekleidet, setzte sich einfach auf den freien Platz. Er steckte sich eine Zigarre in den Mund zündete sie an und bließ den Rauch direkt in Izhims Gesicht neu hier? war das einzige was aus seinem Munde kam ehe er hinzufügte lassen sie sich eines gesagt sein begann er zu flüstern kommen sie dem Spezialkommando bloß nicht in die Quere.
 
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Captain Hero

Puppetmaster
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"Ahh, Milady. Ich hatte nicht damit gerechnet euch persönlich am Apparat zu haben. Verzeiht.", korrigierte und entschuldigte sich Vincent. Er mochte es nicht das sie ihn immer Mr. Ahnaiel nannte. Jeder andere nannte ihn, so wie er es wünschte, Vincent Cuelzaan, nur sie nicht. Ob das eine Art war ihn herab zu setzen oder einfach nur ein komischer Spaß, wusste er nicht, jedenfalls verunsicherte es ihn immer ein wenig. Zumal sie sich noch nie persönlich kennen gelernt hatten.
Ohne sich etwas anmerken zu lassen antwortete er, "Selbstverständlich. Das sollte nicht allzu dramatisch werden. Es freut mich, das sie mir nach dieser Sache mit der Kabale der Tränen weiterhin vertrauen."
Vincents letzte Mission war nicht vollkommen optimal verlaufen. Eher im Gegenteil. Daher war er alleine und ohne die Spezialeinheit zurück gekehrt. Seine Vorgesetzten hatten sich nicht gerade erfreut gezeigt, aber da die Mission trotz allem zu einem tadellosen Abschluss geführt wurde (wenn man von dem Verlust der Einheit mal absah) war die Sache nicht weiter beanstandet worden.
"Ich werde mich bemühen ihnen ihre Soldaten wieder zu bringen. Sie können sich wie immer auf mich verlassen.", versicherte Vincent.
"Zusatzinfos erhalten sie wie üblich. Viel Glück."
Das bedeutete Vincent würde gleich ein Archiv an seinen Hausrechner gesendet bekommen.
Die andere Seite hielt sich nicht mal mit einer Verabschiedung auf, sondern legte einfach auf.

Vincent stand auf, trank seinen Wein ein wenig schneller aus als es sich gehörte und ging zu dem Spiegel herüber. Mit ein paar Bewegungen auf dem optischen Touchscreen deaktivierte er das schwere automatische Verteidigungssystem seines Anwesens und öffnete die Tiefgarage für den gepanzerten schwebe Transporter.
Bevor er den Raum verließ und sich auf den Weg zu seiner Tiefgarage machte, nahm er sich ein Datapad aus einer Schublade. Unterwegs überflog er die gerade gesendeten Infos.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Der Schwebetransporter traf wenige Augenblicke später auf Vincents Anwesen ein. Im Innenraum des Gefährtes saßen zwei Dutzend schwer bewaffnete Soldaten. In ihren Augen lag die pure Vorfreude einen solch wichtigen Auftrag mit einer so hohen Persönlichkeit wie Vincent zu erfüllen zu dürfen. Das Fahrzeug fuhr in die Garage als sich das Tor schloss, ging eine Luke zischend aus, es qualmte. Als sich der weiße Rauch gelegt hatte, stiegen die Soldaten einer nach dem anderan aus. Ihre Ausrüstung immer bei sich tragend. Der Captain, ein großer durchtrainierter Vampir (über 1.90) schulterte seine Waffe und ging auf die Garagentüre zu um auf Vincent zu warten, er drehte sich zu seinen Männern um präsentiert das Gewehr! Ein lautes Gepolter drang aus dem Raum salutiert Männer! Still gestanden!
 
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Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Izhim verzog keine Miene, als ihm der Unbekannte den Rauch ins Gesicht blies. Die Provokation ignorierte er geflissentlich, und da das Siegel aktiv war, stellte dies keine größere Schwierigkeit dar. Für einen Augenblick meinte man, ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen zu sehen, aber falls es dagewesen war, war es sofort danach wieder verschwunden. Vor dem Spezialkommando sollte man also Angst haben? Nun, für gewöhnlich sollte man das, nicht wahr? sagte er in der ihm eigenen, leisen Stimme. Seine Augen richteten sich auf die seines Gegenübers, welcher seinen Blick abwandte. Denn man hatte stets das Gefühl, dass sich dieser bis in die Seele hineinbohrte, bis man keine Geheimnisse vor ihm mehr hatte.
Eine höchst unangenehme Erfahrung, auch wenn es damit nichts weiter auf sich hatte.
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Vincent schreibt man mit V.^^
"Ich hoffe ihre Männer haben auch noch mehr drauf als stramm stehen und das Gewehr zu präsentieren. Das wird uns nämlich bei unserer Aufgabe nicht viel nützen.", begrüßte Vincent den wartenden Captain. Er hatte seine einzigartige und wertvolle Gabe genutzt und eine andere Gestalt angenommen. Nun sah er aus wie ein verruchter... Kerl. Kerl traf es sogar ganz gut.
Vincent ging auf den Captain und seine Männer zu.
"Willkommen. Ich bin Vincent. Ich brauche eine Weile um mich vorzubereiten. Sie können mich nach oben begleiten, während ihre Männer hier warten."
 

Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY
… Denn sie waren unrein, so befand Gott über sie zu richten, wahrlich dieser Tag soll nicht enden wollen ohne die Ehre zu teil zu werden den Tag zu überleben, so war es des Lichtes des Tages ward hell erleuchtet... Das Telefon klingelte und Anderson wurde aus seinen Gebeten gerissen.
Eine verzerrte Stimme meldete sich und teilte ihm eine neue Aufgabe mit. Jawohl Denn sie waren viele... nichts ward ihnen gewachsen... ihr ende ward besiegelt. Amen. Ort und Zeit?
Er wartete noch auf die letzten Anweisungen.
Dabei hörte er im Hintergrund seltsame Geräusche, er sah in die richtung in der die Küche lag woher sie kamen. hmmm… Ich brauch wirklich einen neuen Kühlschrank. Der erwacht ja schon fast zum Leben. So ward es Gesprochen und zur Erfüllung der Seelen welcher sich dem Herrn Jesus Christi entgegen stellen werden Vergeben, auf dass sie in ewigkeit Ruhen Dies waren seine Letzten Worte und nach dem Erhalt des neuen Auftrages Legte er wieder auf.
Wieder hörte er die Geräusche aus seiner Küche. Noch ein mal ging er die Daten durch die er erhielt. Schleisslich begab er sich auf den weg zur Küche, dabei musste er das Wohnzimmer durchqueren und nahm mehr beiläufig ein kleines Silbermesser(dabei handelt es sich um ein gesegnetes Wurfmesser welches zu seiner Sammlung an Messern gehörte) mit, welches er kurz zuvor zum schälen eines Apfels nutzte. ...Des Herrn geheiligte Stimme möge über meine Lippen kommen welch das Wort Gottes verkünden soll... villeicht noch ein Apfel...
 
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