Izhim sah sich im Wagen von Handschellen gefesselt und von 5 Wachen bewacht. Alle starrten ihn ausdruckslos an, die Waffen bereit. Das wird wohl einfacher als gedacht. Sobald sich der Wagen in Bewegung gesetzt hatte, riss er ruckartig die Hände auseinander. Die Ketten zersprangen in einem hellen Klirren, während einzelne Teile davon durch die Luft flogen. Mit einem einzigen Schritt war er beim ersten der Bewaffneten und schmetterte ihm die Faust unter das Kinn, sodass sein Hals mit einem lauten Knacken brach. Im gleichen Moment schoss sein Knie in die Magengegend des Mannes neben ihm, gefolgt von einem blitzschnellen Stoß auf den Rücken, der ihn vollends gen Boden beförderte. Seine Hand schloss sich um den Schädel eines weiteren, und er wurde wie eine Stoffpuppe einfach vom Sitz aufgenommen und mit dem Gesicht voran gegen die Fahrzeugwand geschmettert, sodass sein Gesicht nur noch mit Mühe erkannt werden konnte. Die letzten beiden wurden schnell mit einem Schlag auf die kehle beseitigt
Dies alles geschah, während ein gewöhnlicher Mensch wohl nur blinzeln konnte. Es gab ein nahezu einheitliches, dumpfes Knallen, als alles nahezu gleichzeitig geschah.
Izhim rümpfte die Nase, nahm seine Tasche und ging vor zur Kabine der Fahrer.
Der Fahrer bekam das Gefecht natürlich mit, er schaltete den Autopiloten ein, öffnete die Fahrerkabine und versteckte sich hinter seinem Sitz, die Waffe geladen und entsichert, wartete er auf den Fremden.
Zur selben Zeit leuchtete in einem kleinen Raum nahe des Stadtrandes eine Signalleuchte auf Ein Foto des Eindringlings wurde mit samt des Tathergangs auf einem Bildschirm projiziert. Kampfunfähig machen und zur Befragung herbringen aber lebend! Hallte eine kalte Stimme durch die Lautsprecher nieder die in den Fluren angebracht wurden. Sofort machten sich mehrere Einheiten auf den Weg zu den Tiefgaragen. Keine fünf Minuten später, fuhren vier Schwebetransporter aus den Garagen hinaus mit erhöhter Geschwindigkeit zum Zielort. Das GPS sendete deutlich auf den Monitoren das Signal noch 10 Kilometer bis zum Ziel, Ankunft in 4 Minuten!
Das Buch klappte mit einem lauten knall zu.
Langsam stand Ea auf und nahm auf dem Weg nach drausen die große Tasche mit.
Zwei Straßen musste er zurücklegen ohne bemerkt zu werden.
Dann kam die Baustelle des vierzehnstöckigen Gebäude.
Auf dem Weg ging er nochmal den Plan im Kopf durch.
Während die anderen Agenten die Daten und Prototypen beschafften war es seine Aufgabe die Sicherheit abzulenken. Sollen ruhig die Anderen die Laufburschen Arbeit machen.
Ich werde erstmal meinen Spaß haben.
Ea näherte sich der Baustelle und wie selbstverständlich ging er nach oben.
Langsam setzte seine Routine ein.
Im Gang stellte er Barrikaden auf.
Um die beiden Fenster des Raumes baute er einen Wall. Wenn das Einsatzkommando kommt beginnt der eigentliche Spaß aber bis dahin sollte ich die Stadt wissen lassen das ich da bin.
Ein leises Kichern trang durch die Maske als er die Nemesis zusammen setzte.
Izhim nahm im Vorgehen eine der schwereren Waffen, die seine Bewacher fallen gelassen hatten. Mit einer Miene, als mache er einen Spaziergang, zielte er auf die Fahrerkabine und liess das ganze Magazin in das Amaturenbrett, den Fahrer der sich versuchte vor ihm zu verstecken und den Rest der Kabine los. Als die Schüsse die Apparaturen beschädigten und der Autopilot aussetzte, raste das Fahrzeug direkt auf einen entgegenkommenden Schwertransporter zu. Der Fahrer versuchte auszuweichen, was aber dazu führte dass die Autos die hinter ihm fuhren gegen ihn knallten und den Zusammenstoß nun unausweichlich machen.
Im Moment des Aufpralls schnellte sein Körper nach vorne. Noch während sich in seinen Augen das Fahrzeug wie eine Zieharmonika faltete (sie waren mit sehr großer Geschwindigkeit gefahren) hatte er bereits die Straße verlassen und schnellte auf die nächste Seitenstraße zu, während sich die Augen aller Umstehenden auf den großen Unfall gerichtet hatten. Die Kapuze, die er vor dem Absprung tief ins Gesicht gezogen hatte, würde selbst aufmerksame Beobachter daran hindern, ihn wiederzuerkennen, und die Tätowierungen an seinem Körper waren durch das Siegel verborgen.
Er schnellte in einer Sekunde eine Hauswand hinauf, als er sich auf dem Dach wiederfand und sofort auf das gegenüberliegende hechtete. Dort zog er erst einmal seinen Anzug wieder fest, bevor er sich auf die Suche nach einer Feuerleiter machte. Diese kletterte er in gemächlichem Tempo hinab, da er jetzt erst einmal keine unmittelbare Gefahr vor sich sah.
Er war sich sicher, dass bereits Verstärkung auf dem Weg war. Das war genau das, was er beabsichtigt hatte. Denn diese Einheiten, die ihn hier in der Nähe suchen würden, wären ihm wohl später nicht im Weg.
Vincent steckte sich eine Zigarette an (In dieser Gestalt raucht er Zigaretten, anstatt Zigarren oder Pfeife). Er hatte sich schon gefragt ob Captain Raghul fragen würde und beantwortete die Frage prompt, "Ich lebe bereits seit Jahrtausenden und habe unter anderem an den katholischen Kreuzzügen teilgenommen, sowie in Schlachten wie Stalingrad auf Seiten der Nazis, als auch auf Seiten der Roten Armee gekämpft." (Ooc. Diese Schlachten gab es hier doch auch, oder?)
Vincent nahm einen Zug von seiner Zigarette und blies den Qualm über die Köpfe der Soldaten, bevor er weiter sprach, "Ich habe nahezu alle Kampfarten die es gibt erlernt und spreche alle Sprachen dieser Welt. Irgendwann habe ich entschieden das ich keine Schar von Dienern, die mir den Saber vom Kinn wischen und vor mir katzbuckeln mehr brauche, um zu überleben. Manch anderer meines Alters mag das anders sehen."
Einige der Soldaten husteten verhalten als Vincent das sagte.
Schließlich erreichten sie die schwarze Zone und stiegen aus. Das Bild das sich ihnen bot lies einigen, wenn nicht sogar allen, der Soldaten flau im Magen werden. Verdorrte Bäume ragten aus einem Nebel der träge und beinahe unnatürlich alles umschloss was den Wald betrat. Irgendwo in weiter Ferne heulten Tiere in die Dunkelheit hinein und manchmal hatte man das Gefühl sich bewegende Schatten im Nebel zu sehen. "Nun gut. Dann wollen wir mal. Lasst euch gesagt sein, das die Wesen dort drinnen durchaus in der Lage sind es mit einzelnen von uns aufzunehmen und uns sogar zu töten. Entfernt euch nicht weiter als eine Armeslänge und auf keinen Fall über eure Sichtweite hinaus voneinander und achtet aufeinander. Captain, wenn ihre Leute Thermal und Breitspektrum-Sichtgeräte haben, sollten sie sie wohl einsetzen."
Vincent selber benötigte so etwas nicht, da er selbst über so scharfe Sinne verfügte, das es beinahe unmöglich war sich an ihn heran zu schleichen.
Kaum hatten sie den Nebel betreten, umschloss er sie auch sogleich. "Werden wir von Rudeln angegriffen, lassen sie ihre Leute alles töten, bis auf das Alphatier. Um das kümmere ich mich.", wies Vincent den Captain noch an.
Bevor sie den Raum XII betratten blickte Alex nochmal schnell auf die Tür mit der XIII und man hätte den Schauder über seinem Rücken als Angst auslegen können. Und ich befürchtete schon!
Im Raum angekommen blickte er sich kurz um. Die Waffenkammer! Dann entdeckte er den Anzug, er sah aus wie ein ganz normaler Ghilliesuit, wie er von professionellen Heckenschützen überall auf der Welt benutzt wurde, doch ihrgendwas war anders. Darf ich? Fragte Alex seinen Vater nervös, denn es musste etwas besonderes hinter dem Anzug stecken. Sein Vater lies ihn nicht einfach zu sich beordern nur um im ein altes Stück Tarnkleidung zu zeigen.
Wladimir nickte worauf Alex die Röhre mit einem Knopfdruck öffnete. Es zischte und Rauch bildete sich als Luft in die Röhre drang, was bedeutete das diese eine Art Schutzatmosphäre enthielt. Alex nahm denn Anzug und warf ihn sich über, sofort meldete sich eine Computerstimme: Willkommen Mr. Lycan! Verwirrt blickte Alex sich um. Ein Ghillie mit KI? Erklärung bitte!Ich bin ihr persönliches Tarnsystem in Kampfsituationen und ausgestattet mit der neusten Schlachtfeldüberwachungs Technologie. Meine Hauptaufgabe allerdings besteht darin sie für jegliche Art von Feinden unauffindbar zu machen. Meine Systeme unterdrücken leichte Bewegungen, Gerüche oder Geräusche, sollten sie im hohen Grass liegen kann ein Trupp Vampire nur wenige Meter an ihnen vorbei gehen ohne sie wahrzunehmen.Das... Wie ist sowas möglich?Ich bin eine Mischung aus neuster Technologie und ältester Magie. Diese Fusion ermöglicht viele Dinge, Sir!Ha! Solang du im Kampf nicht genausoviel Quatscht, werden wir gut miteinander auskommen. Mit diesen Worten zog Alex den Vorderteil des Ghillies weg um seinen Vater zu sehen, der von dem Gespräch nichts mitbekommen hatte. Vater! das ist ... Unglaublich. Vielen Dank! Er verneigte sich leicht vor ihm um seinen Dank und Respekt ausdruck zu verleihen.
Nach nur fünf Minuten traf das Spezialkommando an dem Unfallort ein, die schwer bewaffneten Agents sperrten die Straße ab und ließen die beschädigten Fahrzeuge abräumen. Eine Umleitung wurde um das Gebiet aufgestellt. Die Feierlichkeiten sollten durch dieses Ereignis nicht in Bedrängnis geraten. Einer der Agents nahm sich ein Fernglas und suchte in der Ferne die Gegend ab. Sucht im Umkreis von 1 km die Umgebung ab er ist entweder getarnt oder noch in der Nähe! Ich will diesen Bastard lebend!Jawohl Sir! Die Einheiten liefen in drei Teams aus, eine Einheit suchte die Dächer ab, die andere den Boden und wieder andere durchkämmte die Läden in der Nähe.
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Nicht wahr? Testen wir dieses Stück Technik gleich hier und jetzt. Wladimir schnippste mit seinen Fingern. Eine Drehtür bildete sich wie aus dem Nichts und zwei Dutzend schwer bewaffnete Agent (das sind die selben Leute die hinter Izhin her sind) standen vor Alex. Einheit 11 anwesend Hoheit! Wladimir stellte sich zur Eingangstür und gebot das Zeichen des Angriffes nehmt keine Rücksicht nur, weil ihr meinen Sohn als Gegner habt doch Vorsicht meine Herren.
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Occ. Ja die Schlachten gabs natürlich auch in diesem RP.
Die Einheiten formierten sich. Doch in diesem dicken Nebel war die Sicht so gut wie unmöglich. Die Soldaten setzten ihre Nachtsichtgeräte auf. Der Nebel um sie herum wurde immer dichter als aus den Schatten ein knurren zu vernehmen war. Man sah nur noch zwei rote leuchtende Augen und ein fürchterlicher Schmerzensschrei hallte wieder. Helft mir, Hilfe! Hiillfeeeeeee! Man sah nur noch eine blutige Spur und hörte die Schüsse welche willkürlich abgefeuert wurden. In der Nähe konnten die restlichen Soldaten die Lichtstrahlen sehen. Captain Raghul feuerte in die Dunkelheit und erwischte eines der Bestien, die zu heulen anfing. Vollkommen verschwitzt, blickte er sich hektisch um. Von Vincent und den restlichen Soldaten fehlte jede Spur. Wo sind sie sir? Captain Raghul sprach durch sein Headset und wartete vergebens auf eine Antwort.
Sollte Izhim noch an Ort und Stelle stehen, wird er den Einheiten in die Arme laufen, er kann sie zwar terminieren, wird aber auf jeden Fall entdeckt, Hubschrauber sind schon unterwegs.
Der Anzug verfügt nicht nur über eines der neusten Tarnsysteme nein, er schießt auch mit UV-Lichtstrahlen auf seine Gegner. Sollte Alex jedoch von einem Geschoss getroffen werden, setzen die Systeme sich außer Kraft.
Izhim saß auf dem Hausdach und sah zu den Sternen hinauf, während er hörte wie sich weitere Bewaffnete näherten. Er sah zu den Sternen auf, die für seine Augen klar sichtbar waren. Ein leises lächeln spielte über seine Lippen, als ihn die Soldaten fanden und rasch weitere Unterstützung herbeiriefen. Es wurde ihm lästig. Gemächlich streckte er seine Hand nach seiner Tasche aus und stand auf. Währenddessen liess er seinen Blick über die hier anwesenden streifen, die mittlerweile wohl gut 15 Mann stark waren. Jeder zuckte kurz zusammen, als er ihren Blicken begegnete. Denn obwohl die Waffen auf ihn gerichtet waren, obwohl er keinerlei Aggresivität erkennen liess, war doch allen klar, dass er kein gewöhnliches Wesen, vielleicht noch nicht einmal ein gewöhnlicher Vampir war. Ein Soldat liess leicht zitternd die Waffe sinken, als der Einsatzleiter ihn anschnautzte und die Soldaten die Fassung wiederfanden.
So, da wären wir nun. Und was jetzt? Wollt ihr euer Leben einfach so wegwerfen beim Versuch, eurem Herren treu zu sein? Oder wollt ihr mir nicht lieber sagen, was genau ihr von mir wollt?
Seine Stimme war leise, aber dennoch zuckten die Soldaten erneut zurück, als sie erklang. Er sprach mit der Autorität eines Königs.
Der Einsatzleiter stellte sich genau vor Izhim und sprach mit leicht erhöhter Stimmlage, die restlichen Agents ließen ihre Waffen sinken sprich nicht so über unseren Herren, Bastard! Sie werden uns begleiten und uns erzählen zu welchem Sinn und Zweck man sie hergeschickt hat und das gerade an solch einem besonderem Anlass. Legt dem Mann die Handschellen an. Es dauerte nicht lange als die Rotorblätter eines Hubschraubers sich dem Hausdach näherten. Das Geräusch wurde jede Sekunde lauter, der Scheinwerfer auf Izhim gerichtet, sank die Flugmaschine langsam herab, eine junge Frau mit einem Megafon öffnete die Schiebetür und sprach zu Izhim wenn sie Wiederstand leisten, werden sie eleminiert. Wir wollen ihnen nur ein paar Fragen stellen!Das könnte ein hervorragendes Testsubjekt werden. Sie wartete wie die restlichen Agents gespannt auf seine Reaktion.
Alex grinste leicht denn sein Vater wuste genau das diese Personen sofort erledigt gewesen wären, hätte er seine beiden vollautomatik Pistolen zur Hand. Doch so muste Alex seine Gunfu defensiv einsetzen um den Flugbahnen der Kugeln zu entkommen. LOS! Im selben Augenblick als ihm dieser Gedanke durch den Kopf schoss, Sprang er dem ersten Soldaten frontal entgegen und jagte ihm seine handkante an den Hals. Dieser brach sofort zusammen und ringte nach Luft, worauf der Rest der Truppe das Feuer eröffnete.
Alex rollte sich nach vorn ab drehte und windete sich im Kugelhagel das es fast wie ein moderner Tanz aussah. Also sich eine Lücke auftat hechtete er hinter einen der Soldaten worauf der Rest der Einheit gezwungen war das Feuer einzustellen und entwaffnete diesen mit ein paar Handgriffen. Als Alex zum nächsten hetzen wollte feuerten die Soldaten gezielte Salven und Schnitten ihm damit den Weg ab. Magazinwechsel in 2..1.. Jetzt. tönte es aus dem Anzug. Kurz darauf mussten die Soldaten feststellen das sie ihre Waffen leer geschossen hatten ohne Alex Lycan auch nur 1 mal getroffen zu haben.
Alex nutzte die Feuerpause um 3 weitere Soldaten im Nahkampf auszuschalten. Verdammt das geht zu Langsam! Ich hasse Nahkämpfe.Da könnte ich helfen Mr. Lycan. Bitte stehen sie einem Moment still.
Alex war sich nicht sicher was das sollte aber er tat was dieses verfluchte Stück Stoff ihm sagte, allein schon um zu sehen was passieren würde. Zielpersonen erfasst! Magazinwechsel noch im gang. Waffenstärke wird angepasst. Feuer! Mehrere helle Lichtblitze schossen aus dem Anzug auf die Augen der bewaffneten zu und blendete diese so intensiv das diese in Schmerzensschreien zusammen brachen. Feind vollständig aussergefecht gesetzt. Empfehle sofortige Behandlung um Erblindung zu vermeiden. Über dieses Waffensystem hättest du mich nicht vorher informieren können? Alex schnaubte und öffnete wieder seinen Vorhang ohne eine Antwort abzuwarten.
Vincent hörte die Schüsse und Schreie. Der Captain war auf einmal verschwunden und unter den Soldaten herrscht Verwirrung.
Vincent konnte das Waffenfeuer einiger Soldaten sehen, wobei er erkannte das sie mittlerweile verstreut waren. Nicht gut... jedenfalls für die Soldaten nicht.
Von der Seite trabte etwas auf Vincent zu. Es war leise beim Laufen, dennoch konnte Vincent es hören.
Er zückte seinen Revolver und hielt ihn in den Nebel gerichtet. Im letzten Moment drückte er zwei mal ab. Das kernige Krachen der Waffe übertönte für einen Moment alles andere.
Die anstürmende Gestalt jaulte auf, blieb aber keineswegs stehen. Sie brach aus dem Nebel und ihre starken Kiefer schnappten klackend nach Vincent. Dieser drehte sich an dem Angreifer vorbei und stach ihm von hinten das Rapier durch den Rücken ins Herz.
Das Monster strauchelte und stürzte. Überaschender Weise stand es wieder auf. Es röchelte zwar, schien aber sonst noch sehr fit zu sein. "Zähes Fleisch...", murmelte Vincent.
Die Bestie sprang ihn an und wollte ihm direkt ins Gesicht beißen. Der erfahrene Vampir wich ein wenig zurück, streckte den Arm aus und packte das Viech am Hals. Ein Mensch währe dabei einfach umgeknickt, aber der Vampir war um einiges stärker. Sein Angreifer schlug mit den Pranken zu, das Vincent nur knapp ausweichen konnte. Vincent führte sein Rapier seinen Arm entlang und enthauptete das Monster. Dieses Mal war es tatsächlich tot.
Mittlerweile feuerten einige Soldaten weniger. Vincent machte sich auf die Suche nach weiteren Gegnern. Er erledigte noch ein Monster das gerade einen der Soldaten zerfetzt hatte, wobei er seinen Revolver leer schoß.
Während er ihn wieder nach lud bemerkte er auf einmal eine große Gestalt aus dem Nebel auf ihm zukommen.
Diese Bestie war deutlich größer als die beiden anderen mit denen Vincent es bereits zu tun hatte. Der Körper des Wesens was war mit alten, schlecht verheilten Wunden übersät und zwischen seinen Zähnen klebten Fleischstückchen.
Vincent machte sich einen geistigen Vermerk und betitelte das Monster mit dem Namen 'Nummer 1'. Es schien intelligent genug zu sein um zu erkennen das vor ihm ein weitaus gefährlicher Gegner stand, als es gewohnt war.
Nummer 1 umkreiste Vincent langsam und schien auf eine Reaktion zu warten. Wie als währe er auf einem gemütlichen Waldspaziergang, begann Vincent damit sich eine Zigarette an zustecken. Als er das Feuerzeug zu der Zigarette in seinem Mund hob, griff Nummer 1 an.
Vincent wich zwei Schwüngen der Pranken knapp aus und stach unter ihnen hindurch, direkt in Nummer 1 Brustkorb, doch dieser schien das nicht mal wahr zu nehmen und sprang nach vorne um Vincent zu beißen.
Vincent ruckte mit dem Kopf zurück und entwich dem Biss nur knapp, dann schlug er mit der Faust von unten auf den exponierten Kiefer des Monster, worauf hin dieser nach oben ruckte. Der erfahrene Vampir nutzte die kurze Benommenheit von Nummer 1 und rollte sich unter seinem Gegner hindurch. Als er auf der anderen Seite wieder hoch kam, durchtrennte er dem Wolfsmonster die Achillessehnen, so das dieses stürzte.
Unwillig aufzugeben drehte es sich im Sturz und schlug mit einer Pranke zu. Vincent war zu langsam beim Ausweichen und die Spitze einer Kralle ritzte ihm von der Schläfe bis zum Kiefer das Gesicht bis auf den Knochen auf. Extrem schmerzhaft, aber für Vincent ungefährlich.
Nummer 1 lag nun auf dem Rücken und bevor es sich umdrehen konnte war Vincent auf es gesprungen. Er stach sein Rapier durch die Schulter seines Widersachers und nagelte ihn an den Boden.
Mit einer Hand zog Vincent einen kleinen Zylinder aus der Tasche, aus dem er einen dünnen, aber stabilen Draht zog, den er schnell um alle vier Pfoten/Pranken wickelte.
Gefesselt und geschlagen jaulte das Tier wütend auf und einige seiner Rudelgenossen antworteten jaulend. Mit einem kräftigen Faustschlag, knockt Vincent Nummer 1 aus.
Gleich würde er es mit dem Rest des Rudels zu tun bekommen. Aber die Idee des Alphamonsters fand er gut und so tat er es ihm gleich, als er laut Pfiff, um den überlebenden seiner 'Eskorte' eine Richtung zu geben.
Ups... schon wieder mehr geschrieben als geplant war.
Er summte leise, als er das Dreibein aufbaute.
Mit einen geübten griff führte er das Magazin zur Stirn. Allmächtiger Tod führe diese Kugeln und verteile die gerechte Strafe an die Ungläubigen.
So das sie erkennen was war ist.
Eas Stimme bebte vor Ehrfurcht bei diesen Worten.
Mit einer schnellen Bewegung lies er das Magazin einrasten und lud durch. So lasset das Fest des Todes beginnen.
Er sah durch das Zielfernrohr.
Sofort entdeckte er eine Gruppe Soldaten die gerade einen jungen Mann zusetzten. Eure Seelen gehören jetzt mir.
Er drückte ab und sein Fest des Todes begann.
Amen Anderson lachte leicht, So möge es sein…
Sein angebot lehnte er dabei ab. die Lungen mögen sich mit Schwefel füllen und den Lebenden zeigen was das Fegefeuer für sie bereit hällt.
Als der fremde auch noch fragte ob er sich waschen und pflegen könnte dachte Anderson erst er habe mit seiner gastfreundschaft übertrieben doch dann fielen ihm wieder ein paar bibelzitate ein und so erklärte er sich bereit den Fremden hier aufzunehmen und zu versorgen wie es in der Bibel über nächsten liebe immer wieder beschrieben wurde. Das Haus des herren möge für all die jenigen offen stehen die gewilligt sind das wort Gottes zu vernehmen und zu verkünden... die Treppe hoch links den Gang entlang die rechte zweite Tür Dabei erhob er sich und ging voran, zeigte ihm den Weg und bereitete das Bad vor, dabei konnte er sich es nicht nehmen eine Bibel auf die frischen Handtücher zu legen und die Badewanne mit ein paar Tropfen Weihwasser zu füllen. ich werde auf euch warten… ruht euch aus und lest daweil die Bibel die ich euch zurechtgelegt habe.Die Worte der Jünger mögen die unschuldigen Seelen in deren finstersten Stunde leiten und vor Versuchung schützen. mit diesen worten verliess er das Badezimmer und liess seinen, zwar ungebetenen, Gast alleine.
Das Monster lag schnaufend auf den Boden, bevor Vincent es ausknockte, trafen sich ein letztes mal ihre Blicke. Die restlichen Soldaten hörten seinen Pfiff, sie feurten noch einmal in Dunkelheit und liefen eiligen Schrittes zurück zu Vincent. Captain Raghul sackte blutverschmiert und mit einem Arm weniger vollkomen erschöpft auf die Knie. Als er die Kreatur sah, erschrak er. Verdammte Scheiße! Er betätigt den Abzug doch glücklicherweise ging der Schuss daneben. Die restliche Einheit kam vollkommen erledigt zum Schwebetransporter. Starten sie die Motoren wir müssen sofort hier weg! Schrie Captain Raghul. Einer der Soldaten sprang in die Fahrerkabine, schaltete den Motor an, ein weiterer zückte eine Spritze worin ein Betäubungsmittel gelagert wurde und injizierte es in den Herzmuskel des Biestes. Captain Raghun ließ eine Schwebetrage holen, zusammen hievte die Einheit die Bestie unter Verschluss auf die Trage. Kurz bevor sie die Türen schließen wollten, standen im Hintergrund die restlichen Kreaturen des Rudels vor ihnen. Captain Raghul feuerte und traf einem Monster mitten ins Herz was unweigerlich zu Boden ging. Fahren wir, fahren wir! Mit Vincent schaffte es die Einheit gerade so noch den Ungeheuern zu entkommen, die Monster verfolgten sie zwar doch ließen sie die Gruppe recht bald wieder alleine und drehten ab.
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Wladimir Lycan stand an der Tür gelehnt und lachte schallend wodurch der gesamte Raum zu beben schien. Er schritt auf die Einheit zu und stoppte mit einer leichten Handbewegung die letzten Kugeln im Flug, die auf seinen Sohn zuflogen das reicht jetzt. Genug gespielt. Er drehte seinen Kopf zur Seite und ließ der Einheit ein Spezialistenteam der besten Ärzte des Landes zukommen das habt ihr gut gemacht. Danke Hoheit. Erwiederten sie und verschwanden. Wladimir schritt langsam auf Alex zu, seine Hände an die Seite gestemmt, schaute er seinem verdutzen Sohn ins Gesicht, dabei schüttelte er enttäuschend den Kopf. Wenn man jung ist, tut man nicht immer das, was man einem sagt. Komm in drei Stunden beginnen die Feierlichkeiten, wir wollen doch nicht zu spät kommen. Du wirst noch ausreiechend Gelegenheit bekommen den Anzug zu testen.
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Der Schuss traf einen der Soldaten sofort im Nacken. Die restliche Einheit drehte sich verwiirt um Einheit unter Beschuss, Feind ausfindig machen! Sucht diesen Dreckskerl und bringt ihn mir! Ein weiterer Hubschrauber flog an und bekam einen Befehl über Funk einen Heckenschützen ausfindig zu machen. Der Copilot schaltete sein Nachtsichtgerät ein und ließ den Scheinwerfer durch die Fenster gleiten.
"Ihnen fehlen elf Männer, wenn ich richtig gezählt habe.", merkte Vincent ruhig an. Der Captain und auch jeder seiner Männer waren fix und fertig mit den Nerven. "Ach kommen sie. Hören sie auf zu zittern und stecken sie sich eine Zigarette an. Das mit dem Arm wird schon wieder."
Vincent hielt dem Captain seine Schachtel hin und dieser bediente sich verunsichert. Vincent war so höflich sie ihm an zustecken.
Nummer 1 lag zu ihren Füßen auf dem Boden und schien regelrecht harmlos zu sein, wie er da lag.
