[Beendet] Gangs of Vampires [Prolog [Abgeschlossen]

[TK761]

Und als Steiner da ein Stückrindfleisch entdeckt nahm er es und trat ein Stück vom Kühlschrank zurück um ihn zu schlissen mit den Worten “Halleluja, der Herr ist mit mir“ und als er sich aus der Küche raus in Richtung des nächsten Zimmer bewegte des wir er hoffte das Esszimmer war dachte er sich noch “Mann, ein Bad wäre auch mal ganz nett“
Just als er diesen Gedanken ausgedacht hatte und die Schwelle zum Wohnziemer übertrat sah er da einen Mann stehen.
Erbbrut blieb Steiner Stehen er Schaute auf den Mann und dann auf seine rechte Hand in der sich das Stückfleisch befand, wider auf den Mann, das Stückfleisch.
Dann zog er mit seiner linken Hand seien Mantel ein Stück nach vorne so das sich eine wenig Platz zwischen diesem und seien Hemd auftat und mit einer schnell Bewegung steckte er das Fleisch unter den Mantel.
Lächelte ein wenig peinlich berührt, schaute sich kurz im Wohnziemer um und sagte zu dem Mann “ Das ist aber sehr schön eingerichtet hier“ und dabei stieg ihm die Schamesröte ins Gesicht.

 

[Aires Leefs]

Anderson erblickte vor sich einen recht verwhrlosten alten mann stehen der sich wohl verirrt zu haben schien.
möge der segen Gottes über meine hände gleiten um all das übel in der welt zu tilgen... Bei diesen gedanken blickte er den Fremden noch ein wenig genauer an. Seit kurzem kamen immer mehr obdachlose in diese gegend aber dass sie schon so verwirrt sind und in ein fremdes haus einsteigen würden, damit hatte selbst Anderson nicht gerechnet. …sehr schön eingerichtet, sprach er doch war es nicht sein eigen welches er betrat, so dass es ein frevel ward das heiligtum zu beschmutzen... oder mit anderen worten, wer sind sie und was haben sie hier verloren? Dabei warf er sein Messer in die Luft und fing es wieder auf, das machte er immer wieder. Doch bedenket mein Jünger sprach der Herr... alles Leben sei vergänglich und nur der der Buße tut sei wahrlich des gottes Segen geward. Er blickte hinter sich in den Raum wo auch eine kleine Essecke sich befand. So setzt euch und erzählt mir eure Geschichte mein Freund. Denn Gottes Worte ward gehört... so entschied Gottes Jünger das Leid der Erde zu tilgen und auf ewigkeit in glückseligkeit...Amen Dabei bewegte er sich, mit einer einladenden geste dem Fremden gegenüber, zu der essecke und setzte sich, das Messer neben sich legend faltete er seine Hände zum beten und betrachtete den Fremden neugierig auf dessen Reaktion.

 

[| Nami |]

Der Captain welcher sich als Ismael Raghul vorstellte, nickte kurz und drehte seinen Kopf kurz zur Seite rühren Männer, Waffen und Munition sichern, ihr habt den Mann gehört. Sir jawohl Sir! kam es wie im Chor zurück. Captain Raghul begleitete Vincent und sah sich in den Räumen um. Erstaunt stellte er fest das sich keinerlei Diener hier befanden. Nichts für ungut Sir.. aber meine Männer sind weit aus mehr in der Lage als nur Schulterübungen zu präsentieren. Und, wenn ich offen sprechen darf, verstehe ich ehrlich gesagt nicht warum man uns hier herbefördert hat, in den Berichten hieß es "eskortieren".

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Der fremde Gast wandte seinen Blick schnell ab, klopfte mit der rechten Hand auf den Tisch und lachte. In seiner rechten Handfläche hielt er kleines Gerät zwischen Zeige-und Mittelfinger. Er drückte auf den Knopf und ließ das Gerät in den Ärmel verschwinden jaja für gewöhnlich Sir sollte man das. Wollen sie mit meinen Freunden und mir eine Kleinigkeit essen, sie sind wohl neu in unserer wunderbaren Stade. Werden sie auch an den Feierlichkeiten heute Abend teilnehmen? Man munkelt die Mädchen sollen äußerst lecker sein. Bei diesen Worten gluckste er und nahm einen kräftigen Zug aus seinem Glas.

Spoiler

Das Gerät welches der Gast benutzte, ist ein Notruf an das allgemeine Spezialkommando was in wenigen Augenblicken auftauchen wird. Da Izhim nicht wissen kann, das sein Gegenüber ein Spitzel ist, der alle verdächtigen Personen vor allem Neulinge hereinlegt. In dieser Stadt traut niemand niemandem. Außer in den reichen Gesellschaftsschichten. Anderson wird in wenigen Stunden aufbrechen und mit einem Transporter zur Hauptstadt des 1. Bezirkes zum Palast des Glanzes befördert. Dort befinden sich radikale Vampire, die eine Organisation der katholischen Kirche bedrohen. Sie sollen ohne Aufsehen zu erregen, eleminiert werden.

 

[TK761]

In Steiner Gesicht würde man die Erleichterung erkenne.
Steiner würde der Einladung in Richtung der Essecke folge leisten uns sich setzen.
Kurz darauf würde er mit einer bedrücken Stimme das erzählen anfangen während er immer mal wider von dem Fleisch beißt und es Isst.
“Nun wo soll ich da anfangen... ich weiß am besten am Hafen, da bin ich vor etwa zwei Wochen Gelandet weil mich ein paar Diamanten Schmuggler in Malaysia bedauerlicher weiße in eine Container stopfenden.
Und nach der endlos zu scheinen Überfahrt kam ich plötzlich hier raus, so schlug mich die letzte Zeit durch den Wald und versuchte zu überleben was Angesicht der rissigen Tiere hier gar nicht so einfach war“ er holte tief Luft, biss ein Stück des immer noch rohen Fleisches herunter und begann wider zu Sprechen “Es tut mir echt unendlich Leid das ich was ihrem Kühlschrank genommen habe aber das Fenster stand offen und es roch so verführerisch“
Und als er mit dem Stück halb fertig war packe er es in seine rechte Manteltasche, greif mit der anderen Hand in die Innentasche selbigen und holte ein Düne und etwas längliche Metallbox hervor.
Er schaute den offensichtlich sehr religiösen Mann mit einem fragenden Blick und den Worten “Dürfte ich?“ an.

 

[Captain Hero]

"Dann ist ja gut, denn es geht bei weitem nicht darum mich zu eskortieren.", erklärte Vincent, als sie eine Treppe des Anwesens hinauf gingen, "Wir werden in die schwarze Zone hinaus fahren und einige mutierte Raubtiere fangen. Lebend, versteht sich."
Vincent griff durch durch ein Porträt seiner selbst hindurch, bei dem es sich um Wirklichkeit um ein Hologramm handelte. (Achtung: Wenn das jemand anders als Vincent macht, rast eine Klinge herab die demjenigen die Hand abhakt. *g*)
Hinter der Holografie hielt Vincent für eine Bruchteilsekunde die Hand über ein Lesegerät. Mit einem kurzen Piepen und klicken öffnete sich eine Wand und gab einen versteckten Raum preis.
An den Wänden standen Vitrinen und Regale mit allerlei altmodischen und wertvollen Waffen.
Er öffnete zwei Vitrinen und entnahm einen mit Runen verzierten Dolch, einen Revolver mit gravierten Elfenbeingriff und ein edles Rapier dessen Schärfe man förmlich hören konnte.
Er verstaute alle drei an einem Gürtel und drehte sich zu dem Captain um, der staunend in der Tür stehen geblieben war.

Spoiler

Nicht das ihr euch wundert. Das hier ist nur eine kleine Sammlung von Vincent. Seine richtige Sammlung würde er niemals einfach so jemanden zeigen und diese ist auch besser geschützt.
Außerdem... wer im Anwesen eines Vampirs lange Finger macht... selber schuld. *g*

 

[Aires Leefs]

Anderson Hörte interessiert dem fremden Mann zu und nickte dabei, Welch elendes leben ereilt die jenige welche in Gottes schutze leben.
Die entschuldigung dass der Fremde so einfach hier eingestiegen ist akzeptierte Anderson mit einem bestetigenden kopfnicken.
Als der fremde eine längliche kleine Metallbox hervorholte und fragte ob er dürfte, auch hierbei schweig Anderson und nickte nur freundlich. So gewähret den hilfsbedürftigen die zustimmung und schöpft aus deren wissen erfahrung auf das der frieden auf ewig wart. Amen Er wartete noch einen Moment ob der fremde ebenfalls das wort sprach um zu sehen ob er es ebenfalls mit einen Gläubigen zu tun hat.

 

[Batto0021]

Alex schritt langsam voran. Es tut mir leid dir zu wiedersprechen Vater, doch dies war kein Zeichen von Erschöpfung sondern ich war genervt! Er hat seinen Vater noch nie belogen oder mit ihrgendwas hinter dem Berg gehalten, ihm war klar das dies ihn erzürnen könnte doch war ihm ein wenig Zorn lieber als den zerstörerischen Zorn den er als Kind erlebt hatte, wenn sein Vater alles auf einmal erfuhr. Wenn du mich rufen lässt zu einem solchen Zeitpunkt dann kann es nichts gutes bedeuten. Also was hats du mir zusagen? Was willst dir mir zeigen, mein geehrter Vater? Alex stand mittlerweile direkt neben seinem Vater und wartete auch die Antwort und auf mögliche harte Worte aufgrund seiner Wortwahl.
Dennoch war ihm unwohl was das anging.

 

[| Nami |]

Plötzlich schob sich die Tür des Aufenthaltsraumes zurück und ein Buttler kam herein, er verneigte sich vor den beiden Vampiren "möchten Sie jetzt vielleicht die Zeitung lesen wie jeden Tag, Hoheit? der Diener wagte es nicht seinen Herren auch nur anzusehen. Wladimir Lycan drehte seinen Kopf um, richtete seinen rechten Arm auf den Mann als man nur noch ein lautes Scheppern hörte. Komm nicht noch einmal ohne meine Erlaubnis herein, ich bin in einer wichtigen Besprechung. Der Buttler welcher mit voller Wucht gegen die Wand knallte, blutete am Kopf. Zähne knirschend stand dieser auf und verneigte sich ja Sir. Entschuldigung Sir. Nach diesen Worten verschwand er schleunigst. Auf Wladimirs Gesichtsausdruck zeigte sich ein kühles Lächeln was es umso unheimlicher machte, in den letzten Jahrtausenden hatte man ihn selten lächeln sehen. Er wandte sich wieder an seinen Sohn. Emotionen sind immer ein Zeichen von Erschöpfung und Schwäche. Noch kannst du dir diese Art der Schwäche nicht leisten. Sie schritten an ein Regal was mitten im Raum angebracht wurde, Wladimir hob ein schwarzes Buch an woraufhin sich ein klickendes Geräusch bildete, das Regal schob sich zur Seite und man entdecke eine Wendeltreppe die nach unten zu führen schien. An den Mauern waren mehrere Fackeln aufgestellt, die sobald Wladimir einen Fuß auf die Sutfe setzte, anfing sich zu entzünden. Komm wir haben niht viel Zeit heute. Wiederholte sich Wladimir und machte mit seinem Arm eine Geste seinem Sohn ihm zu folgen.

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Zur selben Zeit bereitete die Dienerschaft im Tower im Erdgeschoss einen großen Saal vor. Dieser wurde auf Grund der bevorstehenden Feierlichkeit geschmückt, feinstes Prozellan wurde auf den Tischen kunstvoll aufgestellt, Besteck mit goldenen Griffen sowie kristallene Gläser schmückten die einzelnen Plätze. Die Dienerschaft war hektisch damit beschäftigt alles gerecht zu verteilen als ein jungaussehendes Mädchen in die Hände klatschte das sieht gut aus ihr Taugenichtse! sagte sie mit Nachdruck die Tölpel sollen vor Neid erblassen, wenn meine Schwester und ich heute Abend unsere Rede halten. Sie schritt auf einen Tisch zu und griff sich ein Mädchen du da! Was ist das hier?! in ihrer Stimme spiegelte sich Zorn wieder geh und zieh dir was sauberes an! SOFORT! Das Mädchen nickte verschüchtert und ging eiligen Schrittes aus dem Saal. Auf ihrem Rock befand sich nur ein winzig kleiner Farbkleks den man mit bloßem Auge nie gesehen hätte.

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Delia Aiyana-Kanti Inek-Si Lycan schlief noch tief und fest in ihrem Bett als es an der Tür klopfte, stand ein Dienstmädchen davor, sie öffnete vorsichtig einen Spalt die Tür und schritt auf das Bett ihrer Herrin zu, die wie sie fand, schlafend süß aussah. Das Dienstmädchen rüttelte ihre Herrin sanft wach und zog zugleich die schwarzen Vorhänge zurück. Sie verneigte sich als die Königstochter langsam die Augen aufschlug guten Morgen meine Herrin. Wollen sie den Morgenmantel oder gleich die Abendgadrobe?

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Der Captain staunte nicht schlecht als Vincent die seltenen Waffen herausholte doch bei seinen letzten Worten erschrak er leicht. Sie meinen die Mutanten Sir? Lebend fangen? Zu welchem Sinn und Zweck? In seinem noch eben so begeistert wirkendem Gesicht spiegelte sich die pure Angst. Seine Hand begann leicht zu zittern doch er versuchte es vor Vincent zu verbergen.

 

[Rosered_Strauss]

Izhim hielt seinen Blick weiterhin auf sein Gegenüber fixiert. Er hatte lange genug gelebt um durch seine Mimik zu erfahren, dass er etwas vorhatte, doch was es war stand natürlich in den Sternen geschrieben. Izhim lehnte sich zurück und antwortete nach kurzem schweigen: Die Mädchen hier sollen äusserst lecker sein? Ich würde sie eher als attraktiv bezeichnen. Passen sie auf, manche Worte kann man sehr leicht... missverstehen. Er nahm einen kurzen Schluck aus dem Getränk, dass er sich zuvor hatte kommen lassen. Es war das erste Mal, dass er seinen Blick auf etwas anderes richtete. Aber um ihre Frage zu beantworten: Ich habe kein verlangen, irgendetwas mit den Mädchen hier zu tun. Ich warte lediglich auf die Festigkeiten später.
Izhim trank den Rest seines Glases aus, während er auf die Antwort wartete.

 

[TK761]

Steiner öffnete die Metallbox zog eine Zigarre heraus und ein Strichholz das er an der rechten Seite der Box entzündet um sich die Zigarre an zustecken, er zieht einmal kräftig an und Atmet ein dick, dunkelgraue Wolken aus.
Er lehnt sich ein Stück zurück sagt mit kräftiger Stimme “Amen“ gibt noch eine Wolke von sich und fährt dann fort “Kann man hier auch Baden und sich mal Rasieren?, mein Bart ist schon wider in ungewollte Länge entwichen“ und als er das sagte strich er sich mit der linken Hand über seien derzeit viel zu langen und ungepflegten Bart.
Und als er den Mann dessen Namen er immer noch nicht kannte fragend anschaute um eine Antwort auf seine Fragen zu erhalten, hob er mit der linken Hand die kleine Metallbox in seine Richtung mit einer anbietenden Gestik.

 

[| Nami |]

Keine zwei Minuten später fuhr ein schwarzer Schwebetransporter vor dem Laden und parkte genau an dem Einsichtfenster. Die Tür öffnete sich und drei schwer bewaffnete Männer sowie Frauen, stiegen aus dem Fahrzeug aus. Sie liefen in eiligen Schrittes in das Bistro und versperrten den Eingang. Ein jung aussehender Mann, schwarzes Haar, breite Schultern, schwarzer Anzug, trat vor ung ging sofort auf Izhim zu, die Handfeuerwaffe dabei nahe an seinem Körper tragend. Der Rest der Gruppe bewachte den Eingang, sie hielten ihre Waffen bereit. Auf Izhims Körper sah man kleine rote Punkte aufleuchten. Guten Tag, Sir würden Sie uns freundlicherweise begleiten?

Spoiler

Das ist das Spezailkommando welches für die städische Sicherheit zuständig ist. Sie sind aufgrund ihrer harten Nah- und Fernkampfausbildung nicht zu unterschätzen aber sollten für Izhim kein Problem darstellen. Jedoch sollte er sich nicht von ihren Waffen treffen lassen, sie schießen mit UV-Licht intergrierten Patronen.

 

[Captain Hero]

Vincent verließ zusammen mit dem Captain den Raum.
"Mit welchem Sinn und Zweck? Für uns?", fragte Vincent den jungen Vampir belustigt, "Einerseits hat das für uns beide den Sinn und Zweck das unsere Vorgesetzten bekommen was sie wollen und nicht sauer werden. Und andererseits... nun, das brauchen sie sich nicht zu fragen. Es reicht wenn sie wissen das irgendwer mit viel Einfluss mal einen Blick drauf werfen will."
Das meinte Vincent nicht mal abwertend. Für den Mann und seine Leute war es tatsächlich besser, wenn sie nicht über alles bescheid wussten. Für Leute ihres Standes war es vernünftig nicht allzu neugierig zu sein, obwohl Vincent selbst der Meinung war, wenn man es zu etwas bringen will, muss man über eine gesunde Neugier verfügen.
Während Vincent noch ein paar Kleinigkeiten einpackte und dem Captain einen Schluck Wein anbot, den dieser ablehnte, lass Vincent weiterhin die ihm übermittelten Infos.
Schließlich kamen die beiden wieder in der Tiefgarage an.
"Fahren wir."

 

[Rosered_Strauss]

Izhim hörte den Wagen schon lange kommen, bevor er ihn sah. Und er sah die Erleichterung auf den Zügen seines Gegenübers, als die bewaffneten Männer eintraten. Izhim war kurz ausser sich vor Zorn. Er musste den stark werdenden Drang niederkämpfen, den Mann vor sich einfach in Stücke zu reissen, bevor er seinen Zorn an den bewaffneten auslassen würde. Wie konnten sie es wagen? Wie konnten sie es wagen Ihn festzunehmen? Wie konnten sie auch nur im Traum daran denken dass sie in seinen Augen einen höheren Stellenwert hatten als das, was an Getier über die Erde wuselte? Doch mit stählernen Nerven bezwang er den Ausbruch seines Zornes, er mahnte sich zur Geduld.

Seinem Gesicht war nur ein kurzes Verziehen der Mundwinkel anzumerken. Keiner der hier anwesenden ahnte, wie knapp sie einem grausamen Tod entgangen waren. Izhim stand auf, nahm seine Tasche und sah seinen Gesprächspartner an. Wahrlich, die Höflichkeit scheint dieser Tage ein Fremdwort zu sein. Ich an ihrer Stelle würde mir zumindest Gedanken darüber machen...
Dann drehte er sich um, und wurde von den Wachen in den Schwebetransporter geführt.

Spoiler

Izhim wird nicht lange im Transporter bleiben. Sobald er drin ist und er eine Straße weiter ist, wird er sich dort hinausbegeben.

 

[Batto0021]

Ja Vater. Mehr brauchte alex in diesem moment nicht zu sagen während er seinem Vater in die sich langsam erhellende Dunkelheit folgte. Dieser Raum! Er hatte ihn nur selten zu Gesicht bekommen doch bekannt war ihm der Teil des Gebäudes schon. Alex schritt seinem Vater die Treppe herunter nach.

 

[| Nami |]

Die Spezialeinheit verließ ohne auch nur ein Wort das Bistro. Einer der Frauen warf dem Gast noch ein kleines Bündel für seine Dienste zu. Sie legten Izhim Handschellen an und begleiteten ihn zum Transporter. Im hinteren Teil befand sich eine Band auf der sich ihr "Gast" setzen sollte. Ihm gegenüber saßen fünf schwer bewaffnete Agenten, die ihn emotionslos anschauten. Einer klopfte an die Fahrerkabine "abfahren!" Der Motor startete und keine zwei Sekunden später fuhren sie die Hauptstraße entlang.

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Captain Raghul salutierte vor seinen Männern als sie wieder zur Garage kamen "Männer alles bereit mache für die Exkursion!" "Sir jawohl Sir!" eiligen Schrittes liefen sie in das Fahrzeug. Der Captain bat Vincent hinein. Als sich die Luke schloss aktivierte sich die KI starte Antriebsgeneratoren, alle Systeme online, beginne auszuparken. Nach wenigen Augenblicken befanden sie sich auf einem vermoderten Waldweg, der mitten in die verdunkelte Landschaft hineinging. Die Soldaten warfen angespannt einen letzten Blick auf Vincents Anwesen als Captain Raghul die Stille unterbrach warum haben sie keine Dienerschaft so die meisten Reichen?

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Der Eingang schloss sich sofort. Es dauerte fast eine halbe Ewigkeit als die beiden das Ende der Treppe erreichten. Vor ihnen erstreckte sich ein Flur an dessen Seiten sich viele verschiedne Türen befanden die alle samt mit Nummern versehen waren. Wladimir schritt mit seinem Sohn weiter den Flur entlang bis sie vor einer Tür mit der Aufschrift XII standen. Mit einer Handbewegung öffnete sich klickend der Mechanismus und schob die schwere Eisentür beiseite. Erst sah man nichts außer purer Dunkelheit. Doch sobald Wladimir Lycan einen Schritt machte, entzündeten sich dutzende Kerzen die an den Wänden hingen. Am Ende des Raumes befand sich eine Röhre in der ein Anzug hin. Vollkommen in schwarz gekleidet. Wladimir ließ seinem Sohn Zeit sich umzusehen und stellte sich in die Mitte des Raumes. Wie gefällt es dir mein Sohn?

Spoiler

Vincent wird noch gut fünf Kilometer mit der Einheit fahren ehe sie an einem Sumpf anhalten und zu Fuß weiter gehen werden, durch das fehlende Sonnenlicht ist die Vegetation in den letzten Jahrtausnenden zurück gegangen, Bäume sind abgestorben, überall ist dicker Nebel der einem die Sicht raubt, es stinkt nach Schwefel. Die Kreaturen wissen schon lange das eure Einheit da ist und haben sich entsprechend organisiert. Es sind immer 7 Bestien zusammen mit einem Alphatier das zu fangen gilt. Aber vorsicht, sie sind äußerst intelligend und brutal.

Der Anzug in der Röhre ist ein ultramoderner Ghilliesuit, den Wladimir für seinen Sohn hat anfertigen lassen. Es wurden zu dem üblichen Modell einige Modifikationen hinzugefügt die er ausprobieren darf.