Pegasus18
Prophet
Ich konnte gestern Nacht nicht einschlafen und so erfand ich die folgende Geschichte. Für Schäden an Geist und Körper übernehme ich beim lesen dieses FF's natürlich keine Haftung. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie natürlich behalten. Und wundert euch nicht über den seltsamen Titel:
Gefährliche Unterwäsche
Yasmin rannte mit tränenden Augen in ihr Zimmer und schloss sich ein. Warum wollte ihre Mutter sie denn nicht verstehen?! Sie war schließlich kein kleines Kind mehr und schließlich wurde sie in zwei Tagen 14. Yasmin warf sich auf ihr Bett und Tränen sickerten in das Kopfkissen. Eben hatte sie sich mit ihrer Mutter gestritten über die Frage, ob eine fast 14-Jährige schon aufreizende Unterwäsche kaufen durfte. Yasmin war der Ansicht, dass es an der Zeit war, das ihr dies erlaubt werden sollte. Ihre Mutter hatte dagegen gehalten, dass normale Unterwäsche auch ihren Zweck erfüllen würde. Sie hatte wirklich nichts kapiert. Es ging Yasmin ja nicht um die Unterwäsche. Sie wollte sich einfach mal was Hübsches kaufen um vielleicht auch mal für einen Jungen begehrenswert zu sein. Der einzige Junge der sie je länger als zwei Sekunden angeschaut hatte war ihr ein Jahr älterer Bruder. Ihre Mutter aber hatte Yasmin’s Ansicht nicht geteilt und es ihr verboten. Ohne das Geld der Mutter hatte Yasmin nichts zur Verfügung und so konnte sie ihre Unterwäsche vergessen. Ihre Hand auf dem Kissen ballte sich zur Faust.
//Es ist doch nichts dabei.// dachte sie immer und immer wieder, bis es schließlich an der Tür klopfte. Yasmin schreckte hoch und wischte sich eine Träne ab.
„Verschwinde Mutter! Wir haben nichts mehr zu besprechen.“ brüllte sie in Richtung Tür.
„Mum ist schon seit fast fünf Minuten weg. Sie wollte zum Friseur oder was weiß ich denn. Lass mich rein.“ erklang die Stimme ihres Bruders hinter der Tür. Langsam stand Yasmin vom Bett auf und öffnete die Tür. Ihr Bruder stürmte sofort in das Zimmer mit einem kleinen quadratischen Päckchen in der Hand. Yasmin schaute verdutzt.
„Was gibt’s denn Linus? Bist du hier um dich über deine Schwester kaputt zu lachen?“ fragte sie säuerlich, während sie einen Seitenblick in den Spiegel warf. Das wenige
Make-up das sie immer trug war durch die Tränen verschmiert worden und sie sah wirklich verheult und fertig aus.
„Red keinen Unsinn…wenn du halt meinst dich mit Mum über so was streiten zu müssen dann bitte tu das. Nein hier ist ein Packet für dich gekommen. Keine Ahnung von wem es ist. Steht kein Absender drauf also frag mich nicht.“ meinte Linus ruppig und drückte seiner Schwester das Päckchen in die Hand, die immer noch total erstaunt ihren Bruder anstarrte. Dieser drehte sich um und ging zur Tür.
„Also…solange Mum nicht da ist seil ich mich ab. Du verlierst kein Wort darüber gegenüber Mum. Viel Spaß mit deinem Päckchen…“ sagte er noch und verschwand dann wieder. Nach wenigen Sekunden hörte Yasmin die Haustür ins Schloss fallen und sie war allein in der Wohnung. Mit zitternden Fingern strich sie über diese sonderbare Sendung. Irgendetwas Weiches und Leichtes musste sich in diesem Päckchen befinden. Ihr Herz schlug unmerklich schneller.
//Hat da jemand an meinen Geburtstag gedacht den ich nicht kenne?// fragte sie sich, während sie langsam das Packetband löste. Vor lauter Aufregung bekam Yasmin es ein paar Sekunden lang nicht auf. Dann aber öffnete sich das Päckchen und ein Zettel und etwas Dunkles fielen heraus. Schnell warf sie die Schachtel zur Seite und bückte sich nach dem Brief. Mit immer schneller rasendem Herzen begann sie zu lesen.
Yasmin du kennst mich nicht aber ich kenne dich ziemlich gut. Ich verehre dich schon eine ganze Zeit. Leider kann ich zu deinem Geburtstag dieses Geschenk nicht persönlich überreichen. Deshalb schicke ich es per Post. Ich bin sicher es wird dir gefallen.
Schönen Geburtstag
Ein Verehrer
Yasmin ließ den Zettel fallen und starrte auf das was noch aus dem Päckchen gefallen war und sie glaubte vor Freude gleich loslachen zu müssen. Vor ihren Füssen lag ein wunderschöner schwarzer BH mit einem passenden Schlüpfer. So etwas hatte sie sich gewünscht und doch nicht bekommen. Staunend kniete sie sich hin und hob die Unterwäsche auf. Der Stoff fühlte sich fließend wie Wasser und gleichzeitig robust an. An den Fingern war es schon herrlich. Schnell entledigte sich Yasmin ihrer Sache und probierte ihr Geschenk sofort an. Es war noch besser als sie erwartet hatte. Als sie in der Unterwäsche vor ihren großen Spiegel trat, glitt ein breites Lächeln über ihr Gesicht. Ihr Körper war noch nicht so reif wie der anderer Mädchen aber der BH betonte ihre Oberweite wirklich sehr intensiv. Sie drehte sich und schaute sich von allen Seiten an. Sowohl BH als auch Slip saßen wunderbar und fühlten sich wie ein sanfter Hauch von Nichts auf der Haut an. Glücklich drehte Yasmin sich einige Male. Auch wenn sie es selbst nicht so gut beurteilen konnte, empfand sie sich in dieser Unterwäsche sexy. Ein angenehmes Kribbeln durchfuhr ihren Körper.
//Das zieh ich übermorgen an. Auch wenn Mum mir gesagt hat, das ich nicht feiern soll. Ich werde es trotzdem machen. Das wird mein Abend.// dachte sie bei sich, während sie über den BH fuhr. Ein leises Keuchen entfuhr ihr plötzlich. Sie hielt sich die Hand vor den Mund und schaute sich um, als ob sie nachschauen wollte über sie keiner beobachtete.
Langsam fuhr sie dann wieder über ihre Brust und stöhnte wieder. Ihre Finger zitterten immer stärker, während sie ihre Brust sehr intensiv zu streicheln und zu kneten begann. Durch den Stoff des BH’s stachen ihre Brustwarzen auf einmal hervor und Yasmin hielt erschreckt inne. Sie schaute in den Spiegel und ein fast 14-jähriges Mädchen mit einem hoch roten Kopf starrte zurück.
//Was ist denn auf einmal los…ich habe so ein Bedürfnis…// dachte sie bei sich und wurde noch röter. Langsam schloss Yasmin die Augen und fuhr wieder mit den Fingerspitzen über den herrlich seidenen Stoff ihrer Unterwäsche. Erregung durchflutete sie und sie ließ sich gehen. Ein erregtes Stöhnen drang aus ihrem Mund und erfüllte den leeren Raum.
Yasmin hatte sich noch nie selbst befriedigt aber intensive Gespräche mit ihrem Bruder hatten ihr eine Vorstellung geliefert wie das vor sich ging. Durch den BH hindurch konnte sie ihre Brustwarzen umspielen und drehen. Aus irgendeinem Grund wollte sie die Wäsche nicht ablegen um besser an ihren Körper ran zu kommen. Sie wollte sie anbehalten um das herrliche Gefühl auf der Haut nicht zu verlieren.
Während sie sich immer stürmischer streichelte fuhr ihre andere Hand langsam zu ihrem Schritt. Yasmin öffnete leicht von Erregung geblendet die Augen und schaute sich an. Ihre Finger verharrten am Bund ihres Slips.
//Mir ist so heiß…ich verbrenne…// dachte sie während sie langsam über ihren Schritt strich. Sie spürte sofort, dass sie dort schon feucht war und sie intensivierte die Streicheleinheiten sofort, was sie wiederum zum stöhnen brachte. Das Mädchen warf den Kopf zurück und streichelte weiter. Langsam rann die Flüssigkeit aus ihr ihre Beine entlang und tropfte auf den Teppichboden ihres Zimmers. Yasmin biss sich auf die Lippen und drückte durch den Slip auf ihren Kitzler. Ein kleiner Schrei entfuhr ihr und sie taumelte zu ihrem Bett. Dort legte sie sich nieder, spreizte die Beine und streichelte sich an Brust und Scheide weiter. Dieses atemberaubende Gefühl der Lust hatte sie nie gekannt und jetzt erschien es ihr eine Schande, dass sie das nicht schon viel früher entdeckt hatte.
//Oh Gott…ich brauch einen Freund.// dachte sie dann als sie kurz vor ihrem sexuellen Höhepunkt stand. Ein wenig wollte sie es noch herauszögern und sie hob ihr Becken etwas und fuhr sich über die langen Beine. Dann aber kam sie doch und sie schrie ihre Lust heraus. So sank sie schwach zurück auf ihr Bett. Im Moment konnte sie nur ihren eigenen rasenden Atem hören, während die Erregung langsam abklang. So plötzlich wie sie die Erregung gepackt hatte ging sie wohl auch wieder. Langsam öffnete sie wieder die Augen und schaute sich an. An ihren Beinen klebte ihre Scheidenflüssigkeit und der neue Slip war vollkommen durchnässt davon. Yasmin ärgerte sich sofort über sich selber. Warum hatte sie ihn nicht ausgezogen bevor sie so eine Schweinerei veranstaltete? Nun durfte sie ihn schon waschen und sie trug ihn gerade mal ein paar Minuten. Dennoch hatte sie sich gut gefühlt mit dieser Unterwäsche an. Sie fühlte sich weiblicher und erwachsener als zuvor.
Wieder glitt ein Lächeln über ihr Gesicht und sie richtete sich immer noch schwer atmend auf…
Im Bad hatte sie erst einmal den Schleim von ihrem Körper gewaschen und so gut es ging den Slip gereinigt. Nun stand sie wieder vor ihrem Spiegel. Das ihr Bruder oder ihre Mutter zurückkommen könnten war ihr im Moment egal. Sie war dabei sich selbst zu entdecken und diese schöne Erinnerung konnte ihr keiner nehmen.
//Ich bin nicht mehr das kleine Mäuschen…// dachte Yasmin stolz, als sie die Wohnungstür aufgehen hörte.
„Ich bin zurück.“ sagte Linus wie üblich gelangweilt. Yasmin schreckte aus ihren Tagträumen hoch. Eigentlich hatte sie sich schnell was überwerfen wollen, doch aus irgendeinem Grund blieb sie einfach in Unterwäsche vor dem Spiegel stehen, bis Linus ohne anzuklopfen das Zimmer betrat. Er blieb abrupt stehen, als er seine Schwester sah, die ihn verschmitzt anlächelte. Er schluckte sichtlich. Yasmin freute sich darüber, weil Linus eigentlich ein Mensch war, der durch nichts aus der Fassung zu bringen war.
„Was ist denn los Linus? Macht dich der Anblick deiner kleinen Schwester etwa so an?“ fragte Yasmin grinsend, während sie ihr langes Haar zurückwarf. Linus schüttelte den Kopf und lachte.
„Sei nicht albern…du bist für mich ungefähr genauso anziehend wie eine Chemieprüfung…also bild dir nichts ein.“ meinte er nur kühl und verließ das Zimmer. Yasmin lachte, klaubte ihre Sachen vom Boden auf und zog sich endlich wieder an.
Linus war irritiert. War Unterwäsche in diesem Päckchen gewesen, wo Yasmin sich doch welche gewünscht hatte? Der Anblick seiner Schwester war seltsam gewesen. Er hatte sie öfters auch schon mit nichts bekleidet gesehen aber das war was anderes. Nie hatte er etwas empfunden wenn er sie nackt angesehen hatte. In dieser Unterwäsche sah seine Schwester erotischer und weiblicher aus, als er sie je zu Gesicht bekommen hatte. Schnell schüttelte er den Kopf, als er sein Zimmer betrat und abschloss.
//Ich werde nicht auf meine Schwester abfahren…// sagte er entschieden zu sich selber, während er die Kopfhörer seines MP3-Players in die Ohren nahm und ihn auf die höchste Lautstärke drehte. Er musste wieder einen klaren Kopf bekommen und seine Metal-Musik würde ihm dabei behilflich sein…
Ihre Mutter kam erst spät abends wieder. Weder ihren Sohn noch ihre Tochter interessierte dies im Mindesten und das war ihr nur recht. Da sie einiges getrunken hatte war sie auf eine Begegnung mit ihren Kindern nicht wirklich scharf. Seit dem ihr Mann gestorben war, war es mit den Kindern wirklich sehr schwer gewesen. Besonders mit Linus hatte sie Probleme bekommen, da dieser seinen Vater immer mehr geliebt hatte als sie.
Nur schleppend fand sie den Weg in ihr Bett. Durch den Alkohol ermüdet schlief sie auch bald ein mit der Gewissheit, dass beide ihrer Kinder schon tief schlafen würden. Aber weder Linus noch Yasmin schliefen diese Nacht. Beide waren viel zu aufgekratzt vom Tag, als das sie hätten schlafen können auch wenn Linus sich immer noch gegen die Gedanken die in sein Bewusstsein drangen wehrte. Yasmin lag wach in ihrer Unterwäsche im Bett. Etwas in ihr hatte sich geweigert diesen herrlichen Stoff von ihrer Haut gehen zu lassen. Und vor der Schule morgen, würde sie beide Teile durchwaschen und auch in die Schule anziehen. Es war zwar dumm zu glauben nur weil sie diese Unterwäsche trug sei sie toller aber dennoch fühlte sie sich ein Stück weit sicherer damit.
So stand sie um 5 Uhr aus dem Bett auf und wusch ihre Unterwäsche. Yasmin wunderte sich, dass ihre Mutter nicht durch die Geräusche wach wurde aber sie schob den Gedanken beiseite und wusch weiter ihre Wäsche. Linus würde sowieso nichts hören mit seiner lauten Musik auf den Ohren, das war sicher.
Um 7 Uhr dann gingen Linus und Yasmin zusammen zur Schule. Beide sahen ziemlich verpennt aus aber sie wechselten kein einziges Wort darüber. Seit ihr Vater gestorben war, hatten auch die Geschwister keine besonders gute Beziehung mehr zu einander. Ihr Vater war es gewesen, der die Familie mit Leben erfüllt hatte und ihre Mutter konnte das sehr viel schlechter als er es gekonnt hatte. Yasmin band sich die Haare zurück und schaute zu dem riesigen Klotz vor ihnen, der ihre Schule darstellte. Die Unterwäsche unter ihrer Schuluniform fühlte sich noch immer genauso geschmeidig an wie vor dem Waschen.
//…fast so wie Zauberei…// dachte das Mädchen grinsend und verließ dann ihren Bruder wortlos, der in einem anderen Gebäude als sie Unterricht hatte.
In ihrer Klasse herrschte wie immer ein heilloses Durcheinander. Schweigend ging sie zu ihrem Platz und setzte sich neben ihre beste Freundin Zizil hin.
„Ich hoffe doch du bist morgen in Feierlaune.“ sagte Zizil ohne Umschweife, bevor Yasmin überhaupt ihre Tasche auf den Tisch gelegt hatte. Sie schaute ihre Freundin verständnislos an.
„Wieso denn?“ fragte sie, während sie ihre Tasche auspackte. Zizil verdrehte leicht die Augen und räusperte sich vernehmlich.
„Hallo. Erde an Yasmin. Du wirst morgen 14! So ein denkwürdiger Tag muss doch gefeiert werden. Und am besten kannst du das mit deiner besten Freundin.“ meinte Zizil und nickte eifrig. Yasmin war sich nicht sicher. Immer wenn Zizil sie irgendwohin einlud, klebte ihre Freundin nach zwei Minuten an irgendeinem Kerl dran und wart nicht mehr gesehen. Feiern wollte sie schon gerne. Ob mit oder ohne Zizil war jetzt nur noch die Frage.
„Ich weiß noch gar nicht so recht wo ich feiern soll und ob überhaupt…meine Mum will das nicht.“ sagte Yasmin und Zizil sah beleidigt aus.
„Ich werde dir einen Ort zeigen wo wir feiern können und dann lassen wir es mal so richtig krachen wir zwei…und vergiss deine Mutter. Die ist doch morgen eh nicht in der Stadt hattest du gesagt oder?“ fragte Zizil immer aufgeregter. Yasmin nickte. Ihre Mutter war wirklich morgen an ihrem Geburtstag nicht in der Stadt, weil sie eine zweitägige Fortbildungsveranstaltung besuchen würde. Linus hatte diese Nachricht mit Jubelrufen empfangen und er hatte schon fleißig Pläne für die zwei Tage geschmiedet. Yasmin seufzte, nickte dann aber wieder.
„Ich wollte schon immer mal so richtig feiern…also warum nicht. Aber bitte versprich mir eins…“ meinte Yasmin und wurde ernst. Zizil beugte sich zu ihr.
„Bitte verschwind nicht gleich wieder mit irgendeinem Kerl ja…“ sagte Yasmin ruhig. Zizil grinste und nickte dann schließlich.
„Darauf kannst du dich verlassen. Okay…ich hol dich morgen um 10 Uhr abends ab. Das wird super…verspreche ich dir.“ erwiderte Zizil und lehnte sich wieder zurück. Ein breites Grinsen huschte über ihr Gesicht.
//Mal sehen ob sie sich dran hält…// dachte Yasmin traurig, als der Lehrer eintrat und die ganze Klasse verstummte.
Der Schultag war so dröge wie die gesamten Tage dieses Jahres zuvor. Es war ein Schuljahr voller Wiederholungen und Vertiefung. Die meisten der besprochenen Themen kannte Yasmin bereits in- und auswendig und so langweilte sie die Schule eigentlich nur noch. Das ging auch Zizil so und so verbrachten die beiden den größten Teil des EDV-Unterrichtes damit im Internet zu surfen und ihre E-Mails abzurufen. Auch machte es ihnen großen Spaß über das Schulnetzwerk miteinander zu chatten. Ihr Lehrer war meist so verplant, das er nicht einmal den Unterricht halbwegs auf die Reihe bekam, geschweige denn zu wissen was seine Schüler trieben. Yasmin wollte gerade ihr E-Mail Fach öffnen als sie jemand über das Schulnetzwerk anchattete. Es war nicht Zizil, also wer sollte so mit ihr Kontakt aufnehmen wollen.
Hoffe die Unterwäsche hat dir gefallen.
Yasmin starrte auf die Worte, die dort im Chatfenster erschienen waren. Es war also ein Schüler gewesen der ihr das Packet geschenkt hatte. Sonst hatte niemand Zugriff auf dieses Netzwerk und einen Lehrer konnte Yasmin sich beim besten Willen nicht hinter diesem Plan vorstellen. Schnell antwortete sie:
Ich war sehr überrascht über dieses Geschenk. Wer bist du?
Sagen wir es so: Ich bin jemand der sehr interessiert an dir ist Yasmin.
Woher kennst du meinen Namen? Ich möchte wissen wer du bist, damit ich mich bedanken kann.
Dank ist hier wohl nicht nötig. Es war doch dein Wunsch…nicht wahr.
Ja das stimmt. Du musst wirklich sehr gut über mich bescheid wissen. Sag mir deinen Namen.
Nenn mich einfach Luis.
Na dann Luis. Es ist schon ein wenig gruselig wie viel du über mich weißt. Könnten wir uns nicht doch mal irgendwo treffen. Ich meine wir sind in derselben Schule.
Wenn du es dir wünschst dann wird sich dein Wunsch bald erfüllen…
Yasmin wollte antworten aber eine Mitteilung sagte ihr, dass Luis gerade offline gegangen war. Ihr Herz schlug nun wieder sehr schnell. Wer war dieser Luis und warum hatte er ihr die ganze Zeit nachspioniert. War er irgend so ein Perverser der Mädchen nachlief und sie immer beobachtete? Oder war er vielleicht wirklich ein Verehrer der zuviel Angst hatte sich ihr persönlich vorzustellen? Auf jeden Fall war sie Luis dankbar, dass er ihr dieses Geschenk gemacht hatte. Es hatte ihr Leben und ihre Gedanken beeinflusst und sie würde sich dafür eines Tages erkenntlich zeigen. Die Schulglocke läutete plötzlich und alle Schüler stürmten hinaus in den strahlenden Sonnenschein. Zizil riss Yasmin mit sich, bevor sie überhaupt noch einen Gedanken fassen konnte.
Langsam schloss er den Deckel des Laptops und starrte hinüber zum Schultor, aus dem sich jetzt hunderte Jungen und Mädchen ergossen. Unter diesen vielen Menschen war auch
die Person die er ins Visier genommen hatte. Luis lehnte sich gegen das Stahlgeländer und schaute zu wie die Schüler lachend auf die umliegenden Plätze der Schule strömten.
„Dürfte ich fragen was sie da tun?“ fragte plötzlich eine Stimme und Luis drehte sich überrascht um. Eine Lehrerin stand vor ihm.
„Darf man denn nicht mal hier herumstehen und seine Arbeit am Laptop machen?“ fragte er mit gelassener Stimme. Die Lehrerin hob eine Augenbraue.
„Sie haben die ganze Zeit die Schule beobachtet. Sollten sie irgendetwas vorhaben…lassen sie es bleiben und verschwinden sie bevor ich die Polizei rufe.“ sagte die Lehrerin und ging davon. Luis nickte, während er sich den Laptop unter den Arm klemmte und in Richtung Wohnsiedlung verschwand.
//Ich bin hier sowieso fertig.// dachte er bei sich, als er auf unerklärliche Art und Weise zwischen den dicht stehenden Häusern verschwand.
Das letzte Fach, das Yasmin und ihre Klasse heute hatten war Sport. Yasmin mochte dieses Fach, da sie einigermaßen gelenkig war und sie gerade Geräteturnen machten. Heute trugen die Mädchen lange Hosen genauso wie die Jungen, da man beim Bockspringen nicht riskieren wollte, das mehr Haut als nötig zu sehen war. Zizil musste über diese Begründung ihres Lehrers lachen und übersprang den Bock mühelos, genauso wie Yasmin.
„Sag mal Yasi…trägst du jetzt einen Sport BH…deine Oberweite bewegt sich ja überhaupt nicht.“ sagte ihre beste Freundin, während sie über ein paar Kästen springen sollten.
„Oh ja…ein verfrühtes Geburtstagsgeschenk. Von einem Schüler hier aus der Schule aber ich weiß nicht wer es ist. Er sagte nur er hieße Luis.“ meinte Yasmin leise, als sie Anlauf nahm und auch den Kasten übersprang. Zizil folgte ihr.
„Und davon erzählst du nix? Ein Verehrer der dir Unterwäsche schenkt…ein ziemlich intimes Geschenk für ein unbekanntes Mädchen oder?“ fragte sie sich laut. Yasmin verfiel in Schweigen. Es stimmte. Luis hatte ihr etwas geschenkt was eigentlich Männer ihren Freundinnen schenkten. Sie waren doch nicht zusammen, also was bildete dieser Junge sich dann ein. Sie wollte ihm keinen Vorwurf machen aber dennoch empfand sie es als seltsam.
„Du hättest ihn einladen sollen zu kommen. Wäre sicher lustig gewesen.“ meinte Zizil dann lachend, als sie Yasmins Gesicht gesehen hatte.
„Habe ich versucht aber er meint das wäre noch nicht die richtige Zeit.“ antwortete Yasmin, die nun schon sehr rot im Gesicht war. Ihre Freundin grinste…
Am nächsten Tag hatten sie schulfrei bekommen und Yasmin war das nur recht. Den halben Tag hatte sie darin investiert ihr Outfit perfekt zu machen. Die Sachen lagen jetzt auf ihrem Bett über dem BH und Slip. Linus hatte sich schon den ganzen Tag in seinem Zimmer versteckt und saß am Computer. Manchmal würde Yasmina gerne wissen was ihr Bruder denn da trieb aber sie war nicht so dumm ihn zu fragen. Nachdem sie um 8 Uhr geduscht hatte, zog sie sich an, mache sich die Haare und schminkte sich mit dem Make-up ihrer Mutter. Dann war sie fertig und wartete auf Zizil. Ein angenehmes Kribbeln durchfuhr sie. Sie blickte nach unten. Eigentlich hatte sie nichts mit Ausschnitt gehabt aber mit Hilfe ihrer Talente im Nähen hatte sie ihr Oberteil partytauglich gemacht.
Um 9 Uhr verschwand Linus kommentarlos aus der Wohnung und Yasmin dachte auch nicht weiter darüber nach, weil kurz danach auch schon Zizil vor ihrer Tür stand.
„Du siehst ja super aus.“ sagte ihre Freundin grinsend und umarmte sie.
„Ich wünsch dir alles gute mein Engel. Hier mein Geschenk.“ sagte sie und drückte ihr ein Päckchen in die Hand. Yasmin bedankte sich und legte es auf einen Schrank.
„Mach ich später auf.“ sagte sie und die beiden Mädchen verließen die Wohnung. Wenn Yasmin gedacht hatte ihr Ausschnitt sei tief, dann war das nichts im Vergleich zu dem von Zizil. Ihr Ausschnitt reichte bis zur Brustmitte und verriet einiges über den Rest.
„Wo gehen wir denn eigentlich hin?“ fragte Yasmin dann, während sie gingen. Zizil zeigte nach vorne und Yasmin erblickte die nobelste Disco der ganzen Stadt.
„Da kommen doch nur Promis rein…“ hauchte Yasmin aber Zizil lachte nur.
„Nicht wenn man wie ich Beziehungen hat.“ kicherte sie, während sie sich dem Türsteher nährten.
Mit Zizils Hilfe waren sie ganz schnell am Türsteher vorbei gekommen und drin. Diese Disco war die beste die Yasmin je gesehen hatte. Zizil gab ihr als was zu trinken aus, was dazu führte das sie um Mitternacht sturtzbetrunken war. Die beiden Mädchen tanzten auf der dafür vorgesehenen Fläche. Ein gut aussehender Junge hatte schon die ganze Zeit einen Blick auf Yasmin geworfen und sie hatte seine Kontaktaufnahme erwidert. Nun war es Zizil die alleine tanzte, während Yasmin mit dem Jungen tanzte.
„Kommst du öfter her?“ fragte der Junge während sie tanzten.
„Nein ich bin nur heute hier. Ich habe heute Geburtstag. Mein 14.“ sagte sie und lachte. Der Junge schien einen Moment inne zu halten dann lächelte er aber auch.
„Wollen wir uns nicht ein ruhigeres Plätzchen suchen?“ fragte er dann. Yasmin nickte eifrig und durch einen Seiteneingang verließen die beiden die Disco. Benebelt vom Alkohol merkte Yasmin gar nicht, das sie Zizil schon seit Stunden nicht mehr gesehen hatte und sie jetzt ganz alleine mit einem wildfremden Kerl auf einer im Dunkel liegenden Back neben der Disco saß. Der Junge hatte ihr geschickt geschmeichelt und war auch sonst sympathisch gewesen. Seit einigen Minuten nun klebten die beiden zusammen und Yasmin durchlebte den ersten Kuss ihres Lebens. Es war ein seltsames Gefühl. Sie fühlte sich gewollt und begehrt und das steigerte ihre Stimmung. Irgendwann aber ließen die Lippen des Jungen von ihr ab und fuhren langsam unter ihr Oberteil.
„Oh bitte nicht…“ hauchte Yasmin dann, als er bewusst wurde was er vorhatte.
„Wir fummeln doch nur ein bisschen…ich habe nichts schlimmes vor.“ sagte der Junge sanft und Yasmin entspannte sich leicht. Sie spürte wie seine Hände über ihren BH fuhren und sie schauderte. Langsam zog er ihr das Oberteil aus und küsste ihren Hals und dann ihren Ausschnitt. Nach wenigen Küssen wollte er ihren BH ausziehen aber irgendwie gelang es ihm nicht. Der BH saß fest auf ihrer Haut.
„Das ist doch ganz einfach…siehst du so.“ sagte Yasmin lachend, als sie ihren BH mit einem Griff öffnete und er zu Boden fiel. Der Junge küsste ihre Brüste und Yasmin schloss die Augen. Sie war erregt aber irgendeinen Wildfremden würde sie sicher nicht viel weiter gehen lassen. Er sollte seinen Spaß haben solange er noch konnte. Sanft knetete er ihre Brüste weiter und Yasmin stöhnte leise auf. Dann aber als seine andere Hand über ihre Beine zu ihrem Schritt wanderte stieß sie ihn weg.
„Das kannst du vergessen.“ sagte Yasmin hitzig und klaubte ihren BH vom Boden. Sie zog ihn über und zog auch ihr Oberteil wieder an.
„Ich gehe jetzt nach Hause…“ sagte sie dann und wollte aufstehen aber der Junge hielt sie zurück.
„Du bist genau mein Typ also werde ich dich nicht weg lassen...“ meinte er nun viel energischer. Er packte sie fest riss an ihren Sachen. Ihr Oberteil zerriss aber den BH bekam er einfach nicht von ihrer Haut. Yasmin schrie um Hilfe aber hier draußen hörte sie niemand. Als der Kerl ihren Rock zerriss schaffte sie es dann mit einem gezielten Tritt sich zu befreien und davon zu laufen. Sie rief weiter um Hilfe und gerade eben durchschritt Zizil die Seitentür.
„Was ist los? Was ist mit deinen Sachen?“ fragte Zizil total überrascht als die weinende Yasmin auf sie zukam.
„Schnell…lass uns hier verschwinden. Da ist so ein Widerling hinter mir her.“ sagte sie schlurzend und Zizil nickte. Die beiden Mädchen waren verschwunden bevor der Junge sich wieder aufgerappelt hatte um sie zu suchen.
Am ganzen Leib zitternd saß Yasmin jetzt zu Hause. Sie trank gerade einen sehr starken Tee. Ihre Unterwäsche hatte sie noch an. Sie hatte nur einen Pyjama darüber gezogen. Yasmin hatte gewusst das feiern keine gute Idee gewesen war. Beinah wäre sie vergewaltigt worden, wenn der Typ nicht zu dumm gewesen wäre ihr ihre Unterwäsche auszuziehen.
//Es war ein ganz komisches Gefühl. So als ob sich die Wäschen an mir festhalten würde.// dachte sie bei sich, während sie sich auf dem Sofa lang legte. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken den sie nicht erklären konnte.
„Hätte ich es zu lassen sollen?“ fragte eine leise Stimme. Yasmin schreckte hoch.
„Linus? Mutter?“ fragte sie in die Stille des Wohnzimmers hinein. Keine Antwort. Schnell ging sie in ihr Zimmer und schloss ab.
//Ganz ruhig Yasmin…das hast du dir eben nur eingebildet. Hier ist niemand.// dachte sie bei sich, während sie sich umschaute.
„Das stimmt nicht ganz. Ich war die ganze Zeit hier.“ sagte wieder diese Stimme. Yasmin schrie auf und sprang dabei einige Zentimeter in die Luft.
„Egal wer du bist…zeig dich…mach schon.“ stotterte das Mädchen. Ein Lachen erklang in dem Raum und Yasmin schauderte wieder, weil sie das Gefühl hatte etwas Kaltes würde von ihrer Brust und ihrem Schritt runtertropfen. Tatsächlich bildete sich eine kleine schwarze Flüssigkeitslache an ihrem Fuß. Plötzlich spürte sie ihre Unterwäsche nicht mehr auf ihrer Haut. Erstarrt blickte sie auf die Substanz, die wohl eben noch ihre Unterwäsche gewesen war.
„Das ist doch nicht möglich...“ hauchte das Mädchen und beugte sich runter.
Das Lachen drang tatsächlich aus dieser gummiartigen Substanz dicht unter ihr.
„Doch so ist es aber…ich habe mich für dich in die Unterwäsche verwandelt…ich bin ein Dämon.“ flüsterte die Stimme. Yasmin strecke die Finger aus und berührte die Pfütze. Es war dasselbe Gefühl wie bei ihrem BH. Seidig wie Wasser aber dennoch robust.
„Aber…so was gibt es doch gar nicht. Was willst du von mir?“ fragte Yasmin dann. Das etwas lachte wieder.
„Ich will nur dein Vergnügen Yasmin…ich habe dir Kräfte verliehen und dir Selbstvertrauen gegeben. Das hast du sicher gemerkt…jetzt will ich meine Belohnung.“ sagte das Ding und schon kroch die Flüssigkeit wieder an ihrem Bein hoch. Vor Schreck stolperte Yasmin zurück und versuchte das Ding abzuschütteln aber es hatte sich fest an ihre Haut dran gesaugt. Yasmin rief um Hilfe aber im Haus war keiner der sie hätte hören können. Das Wesen fühlte sich eiskalt auf ihrer Haut an als es wieder zu BH und Slip an ihr wurde. Sie lag nun auf ihrem Bett und schaute zur Decke.
„Du musst dich nicht fürchten…gibt dich mir nur hin wie du es schon einmal getan hast.“ flüsterte der Dämon und Yasmin wurde ruhiger. Gedankenverloren streifte sie sich ihren Pyjama ab und lag nun wieder in Unterwäsche da, die sich leicht zu bewegen schien.
„Du hast mich vor dem Typen gerettet…“ hauchte sie der Decke zu.
„Ja das habe ich…dein Körper soll mir gehören und keinem anderen…“ sagte er und Yasmin zuckte zusammen, als sie spürte das sich das Wesen wieder veränderte.
Ihr Slip verflüssigte sich und die Flüssigkeit drang in sie ein. Yasmin hob erregt ihr Becken und stöhnte. Für kurze Zeit blieb ihr die Luft zum Atmen weg.
„Du bist also auf meinen Körper aus…du kannst ihn haben. Ich möchte nur mehr…“ sagte Yasmin total weggetreten und die Flüssigkeit drang weiter vor. Wieder stöhnte sie, während ihre Brüste von ihrem BH durchgeknetet wurden. Ihr Körper zuckte und zappelte hin und her. Dann verschwand der BH und daraus wurde so etwas wie eine Schlange. Das Wesen verband sich mit dem Slip und es wuchs. Bald war es fast so groß wie Yasmin. Eine schwarze Masse die sich vor ihr aufbäume und sie schließlich auch an das Bett fesselte. Yasmin starrte es mit leeren Augen an.
„Du bist mein…“ sagte das Wesen, doch sie wurden unterbrochen. Die Haustür ging auf und Linus kam zurück. Das Wesen verschwand und BH und Slip blieben reglos auf ihrer Haut. Immer noch stockend atmend richtete Yasmin sich auf und ging zu ihrer Tür. Sie schaute in den Flur.
„Hey Linus…“ sagte sie und lächelte. Linus schien erstaunt seine Schwester zu sehen.
„Nix mehr mit Geburtstag feiern und so?“ fragte er nur. Sie schüttelte den Kopf.
„Komm doch mal bitte hier rein.“ sagte sie lächelnd und verschwand wieder in ihrem Zimmer. Linus ging ihr hinterher. Als er drin war schlug Yasmin die Tür zu und schloss ab. Linus spürte ihre zitternden Körper plötzlich dicht an seinem.
„Würdest du deiner kleinen Schwester einen Gefallen tun?“ fragte sie ihn leise. Linus schluckte und nickte dann mit dem Kopf.
„Nimm mich…nimm mich heute Nacht zu hart und lange du willst. Eine Jungfrau solltest du dir nicht entgehen lassen.“ meinte sie mit verführerischer Stimme. Linus stieß sie weg.
„Was soll das Yasmin? Hast du noch alle Tassen im Schrank?“ fragte er wütend. Yasmin lächelte unschuldig und kam wieder zu ihm. Sie kniete sich vor ihn hin und öffnete seine Hose und Unterhose. Sein Penis kam lang und steif zum Vorschein und Yasmin lächelte.
„Oh Bruder…das ist schon lange dein Wunsch.“ hauchte sie und nahm sein Glied schließlich in den Mund. Linus stöhnte und wollte sie davon abhalten aber bald gab er den Widerstand auf und genoss ihre Zärtlichkeit. Was in sie gefahren war interessierte ihn nun nicht mehr. Jede Nacht hatte er es sich selber machen müssen aber jetzt hatte er endlich ein Mädchen das es ihm besorgen konnte. Auch wenn es seine Schwester Yasmin war.
Yasmin umschmeichelte mit ihrer Zunge sein steifes Glied und streichelte über seine Hoden. Irgendwie machte es ihr Spaß ihren großen Bruder so hilflos und ihr ausgeliefert zu sehen. Sie grinste und nahm sein Glied noch etwas mehr in den Mund. Sie konnte spüren dass der Dämon, von dem sie geglaubt hatte er sei ihre Unterwäsche ihr diesen Impuls gegeben hatte ihrem Bruder einen zu blasen. Nun sollte es halt so seien.
Linus stöhnte und Yasmin spürte in ihrem Mund eine heiße Flüssigkeit, die sie sofort runter schluckte und von ihm abließ.
„Mhm so schmeckt also Sperma…das Sperma meines Bruders.“ sagte sie und fuhr sich über den Mund. Bevor Linus etwas erwidern konnte hatte sich Yasmin schon aufs Bett gelegt und sich in eine verführerische Position gebracht.
„Du kannst wählen Brüderchen…entweder du gehst jetzt in dein Zimmer und holst dir vor deinem PC wieder einen runter oder du bleibst hier bei mir und kannst mit mir schlafen und dein Sperma in mich reinpumpen. Also?“ fragte Yasmin und grinste breit. Linus ging langsam auf ihr Bett zu. Die Gier hatte ihn gepackt auch wenn er sein schlechtes Gewissen nicht ganz verdrängen konnte. Dann legte er sich zu Yasmin. Diese zog ihre Unterwäsche aus und warf sie neben das Bett.
„Na komm…zeig das du ein Mann bist.“ hauchte Yasmin ihrem Bruder zu, schloss die Augen und spreizte willig ihre Beine. Es war egal ob es ihr Bruder war der sie entjungferte oder jemand anderes. Im Moment wollte sie einfach nur gefickt werden.
Linus Penis war wieder steif und er nährte sich langsam Yasmins feuchter Scheide.
„Lass mich nicht zu lange warten...“ sagte Yasmin ungeduldig. Der Schmerz kam so schnell, das sie nicht darauf vorbereitet war. Ihre Schamlippen dehnten sich und Linus drang in ihr vor. Sie schrie und klammerte sich an Linus fest. Es tat höllisch weh aber aus Erzählungen wusste sie, dass das normal war beim ersten Mal. Blut drang aus ihr hervor und sie wusste, das Linus sie entjungfert hatte. Sie klammerte sich mehr an ihn und er fing an zu stoßen, was ihr jedes Mal ein Stöhnen entlockte.
„Nimm mich so hart du kannst…“ forderte sie ihren Bruder auf und dieser fing nun richtig an loszulegen. Yasmin kam aus dem Stöhnen nicht mehr raus. Sie war in Extase. Sie hatte vergessen, dass dies ihr Bruder war. Sie schlang ihre Arme um ihn und ging mit seinem Rhythmus mit. Dann schrie sie und kam zum ersten Mal in ihrem Leben durch einen anderen. Sie streckte ihren Körper durch und Linus spritze in ihr ab. Sofort ließ er von ihr ab.
„Das war eine sehr dumme Idee…“ hauchte er seiner Schwester zu, die ihn nur mit leerem Blick anschaute. Linus wollte sich wieder zu ihr legen, als er zu fall gebracht wurde. Der Dämon war zurückgekehrt und hatte Linus nun nieder gerungen.
„Danke das du sie für mich vorbereitet hast Mensch…deine Anwesenheit ist nicht mehr von Nöten.“ sagte er und eher man sehen konnte was genau geschah durchbohrte ein langer schwarzer Tentakelarm Linus Brust. Yasmin schaute dem ganzen Ereignis immer noch mit leerem Blick zu. Sie fuhr sich über die Scheide und schaute den Dämon an.
„Ich brauch mehr.“ hauchte sie ihm zu, als ihr Bruder am Boden ihres Zimmers verblutet war. Der Dämon glitt zu ihr hinüber und klebrige Fesseln banden sie nun ans Bett.
Sie wehrte sich nicht. Ihr Geist war sauber gewaschen von allen Erinnerungen.
„Ich bin dein Gefäss…“sagte sie zu dem Monster vor ihr. Dieses bäumte sich über ihre auf, wie eine große schwarze Wand.
„Davon bin ich überzeugt…“ sagte er lachend und schon war die Flüssigkeit in Yasmin eingedrungen. Dort verfestigte sie sich so schnell das Yasmin laut aufschrie. Der Penis der entstanden war war zu groß für sie. Sie konnte das nicht aushalten. Sie schrie doch der Dämon nahm sie hart und raubte ihr das letzte bisschen Verstand. Viele kleinere Tentakelarme schossen aus dem Körper des Geschöpfes und füllten Yasmins Mund und Hintern. Nun wurde sie auch von hinten entjungfert, was eine schmerzhafte Erfahrung war, während sie am Penis in ihrem Mund saugte. Sie war nur noch eine Marionette in den Händen eines seltsamen Wesens.
Als er fertig war, war das weiße Bettlacken voller Blut und Sperma. Der Dämon stand befriedigt vor ihr, während Yasmin ihre letzten rasselnden Atemzüge tat. Ihr Blick wurde langsam dunkel, doch sie konnte noch eine Gestalt sehen die auf sie zukam.
„Bist du…Luis…?“ fragte sie mit gebrochener Stimme. Die Person streichelte ihr über die Wange und lächelte.
„Lucifer Yasmin…und du wirst nicht sterben. Du kommt mit mir.“ sagte der Teufel und sein Dämon hüllte Yasmin ein wie ein schwarzes Tuch.
„Danke…“ flüsterte Yasmin noch kurz bevor sie von dem Dämon in die Dunkelheit hinüber getragen worden war. Auch Lucifer verschwand mit dem guten Gefühl noch eine reine Seele verdorben zu haben und sie somit in die Hölle mitnehmen zu können…
…
Einen Tag später entdeckte die Mutter die Leiche ihres Sohnes. Sofort wurden die Polizei und die Mordkommission eingeschaltet. Von Yasmin fehlte jede Spur. Die Mutter nahm sich zwei Wochen nach den Ereignissen selbst das Leben.
Der Mord an ihrem Sohn und das Verschwinden der Tochter konnten bis heute nicht geklärt werden. Diese Geschichte bildete die Grundlage vieler Gerüchte und Vermutungen…von denen aber keine der Wahrheit auch nur nahe kam.
So ich hoffe es hat euch gefallen. Und auch wenn das nicht so seien sollte bitte ich doch um Kommentare. Danke sehr. ^^
Gefährliche Unterwäsche
Yasmin rannte mit tränenden Augen in ihr Zimmer und schloss sich ein. Warum wollte ihre Mutter sie denn nicht verstehen?! Sie war schließlich kein kleines Kind mehr und schließlich wurde sie in zwei Tagen 14. Yasmin warf sich auf ihr Bett und Tränen sickerten in das Kopfkissen. Eben hatte sie sich mit ihrer Mutter gestritten über die Frage, ob eine fast 14-Jährige schon aufreizende Unterwäsche kaufen durfte. Yasmin war der Ansicht, dass es an der Zeit war, das ihr dies erlaubt werden sollte. Ihre Mutter hatte dagegen gehalten, dass normale Unterwäsche auch ihren Zweck erfüllen würde. Sie hatte wirklich nichts kapiert. Es ging Yasmin ja nicht um die Unterwäsche. Sie wollte sich einfach mal was Hübsches kaufen um vielleicht auch mal für einen Jungen begehrenswert zu sein. Der einzige Junge der sie je länger als zwei Sekunden angeschaut hatte war ihr ein Jahr älterer Bruder. Ihre Mutter aber hatte Yasmin’s Ansicht nicht geteilt und es ihr verboten. Ohne das Geld der Mutter hatte Yasmin nichts zur Verfügung und so konnte sie ihre Unterwäsche vergessen. Ihre Hand auf dem Kissen ballte sich zur Faust.
//Es ist doch nichts dabei.// dachte sie immer und immer wieder, bis es schließlich an der Tür klopfte. Yasmin schreckte hoch und wischte sich eine Träne ab.
„Verschwinde Mutter! Wir haben nichts mehr zu besprechen.“ brüllte sie in Richtung Tür.
„Mum ist schon seit fast fünf Minuten weg. Sie wollte zum Friseur oder was weiß ich denn. Lass mich rein.“ erklang die Stimme ihres Bruders hinter der Tür. Langsam stand Yasmin vom Bett auf und öffnete die Tür. Ihr Bruder stürmte sofort in das Zimmer mit einem kleinen quadratischen Päckchen in der Hand. Yasmin schaute verdutzt.
„Was gibt’s denn Linus? Bist du hier um dich über deine Schwester kaputt zu lachen?“ fragte sie säuerlich, während sie einen Seitenblick in den Spiegel warf. Das wenige
Make-up das sie immer trug war durch die Tränen verschmiert worden und sie sah wirklich verheult und fertig aus.
„Red keinen Unsinn…wenn du halt meinst dich mit Mum über so was streiten zu müssen dann bitte tu das. Nein hier ist ein Packet für dich gekommen. Keine Ahnung von wem es ist. Steht kein Absender drauf also frag mich nicht.“ meinte Linus ruppig und drückte seiner Schwester das Päckchen in die Hand, die immer noch total erstaunt ihren Bruder anstarrte. Dieser drehte sich um und ging zur Tür.
„Also…solange Mum nicht da ist seil ich mich ab. Du verlierst kein Wort darüber gegenüber Mum. Viel Spaß mit deinem Päckchen…“ sagte er noch und verschwand dann wieder. Nach wenigen Sekunden hörte Yasmin die Haustür ins Schloss fallen und sie war allein in der Wohnung. Mit zitternden Fingern strich sie über diese sonderbare Sendung. Irgendetwas Weiches und Leichtes musste sich in diesem Päckchen befinden. Ihr Herz schlug unmerklich schneller.
//Hat da jemand an meinen Geburtstag gedacht den ich nicht kenne?// fragte sie sich, während sie langsam das Packetband löste. Vor lauter Aufregung bekam Yasmin es ein paar Sekunden lang nicht auf. Dann aber öffnete sich das Päckchen und ein Zettel und etwas Dunkles fielen heraus. Schnell warf sie die Schachtel zur Seite und bückte sich nach dem Brief. Mit immer schneller rasendem Herzen begann sie zu lesen.
Yasmin du kennst mich nicht aber ich kenne dich ziemlich gut. Ich verehre dich schon eine ganze Zeit. Leider kann ich zu deinem Geburtstag dieses Geschenk nicht persönlich überreichen. Deshalb schicke ich es per Post. Ich bin sicher es wird dir gefallen.
Schönen Geburtstag
Ein Verehrer
Yasmin ließ den Zettel fallen und starrte auf das was noch aus dem Päckchen gefallen war und sie glaubte vor Freude gleich loslachen zu müssen. Vor ihren Füssen lag ein wunderschöner schwarzer BH mit einem passenden Schlüpfer. So etwas hatte sie sich gewünscht und doch nicht bekommen. Staunend kniete sie sich hin und hob die Unterwäsche auf. Der Stoff fühlte sich fließend wie Wasser und gleichzeitig robust an. An den Fingern war es schon herrlich. Schnell entledigte sich Yasmin ihrer Sache und probierte ihr Geschenk sofort an. Es war noch besser als sie erwartet hatte. Als sie in der Unterwäsche vor ihren großen Spiegel trat, glitt ein breites Lächeln über ihr Gesicht. Ihr Körper war noch nicht so reif wie der anderer Mädchen aber der BH betonte ihre Oberweite wirklich sehr intensiv. Sie drehte sich und schaute sich von allen Seiten an. Sowohl BH als auch Slip saßen wunderbar und fühlten sich wie ein sanfter Hauch von Nichts auf der Haut an. Glücklich drehte Yasmin sich einige Male. Auch wenn sie es selbst nicht so gut beurteilen konnte, empfand sie sich in dieser Unterwäsche sexy. Ein angenehmes Kribbeln durchfuhr ihren Körper.
//Das zieh ich übermorgen an. Auch wenn Mum mir gesagt hat, das ich nicht feiern soll. Ich werde es trotzdem machen. Das wird mein Abend.// dachte sie bei sich, während sie über den BH fuhr. Ein leises Keuchen entfuhr ihr plötzlich. Sie hielt sich die Hand vor den Mund und schaute sich um, als ob sie nachschauen wollte über sie keiner beobachtete.
Langsam fuhr sie dann wieder über ihre Brust und stöhnte wieder. Ihre Finger zitterten immer stärker, während sie ihre Brust sehr intensiv zu streicheln und zu kneten begann. Durch den Stoff des BH’s stachen ihre Brustwarzen auf einmal hervor und Yasmin hielt erschreckt inne. Sie schaute in den Spiegel und ein fast 14-jähriges Mädchen mit einem hoch roten Kopf starrte zurück.
//Was ist denn auf einmal los…ich habe so ein Bedürfnis…// dachte sie bei sich und wurde noch röter. Langsam schloss Yasmin die Augen und fuhr wieder mit den Fingerspitzen über den herrlich seidenen Stoff ihrer Unterwäsche. Erregung durchflutete sie und sie ließ sich gehen. Ein erregtes Stöhnen drang aus ihrem Mund und erfüllte den leeren Raum.
Yasmin hatte sich noch nie selbst befriedigt aber intensive Gespräche mit ihrem Bruder hatten ihr eine Vorstellung geliefert wie das vor sich ging. Durch den BH hindurch konnte sie ihre Brustwarzen umspielen und drehen. Aus irgendeinem Grund wollte sie die Wäsche nicht ablegen um besser an ihren Körper ran zu kommen. Sie wollte sie anbehalten um das herrliche Gefühl auf der Haut nicht zu verlieren.
Während sie sich immer stürmischer streichelte fuhr ihre andere Hand langsam zu ihrem Schritt. Yasmin öffnete leicht von Erregung geblendet die Augen und schaute sich an. Ihre Finger verharrten am Bund ihres Slips.
//Mir ist so heiß…ich verbrenne…// dachte sie während sie langsam über ihren Schritt strich. Sie spürte sofort, dass sie dort schon feucht war und sie intensivierte die Streicheleinheiten sofort, was sie wiederum zum stöhnen brachte. Das Mädchen warf den Kopf zurück und streichelte weiter. Langsam rann die Flüssigkeit aus ihr ihre Beine entlang und tropfte auf den Teppichboden ihres Zimmers. Yasmin biss sich auf die Lippen und drückte durch den Slip auf ihren Kitzler. Ein kleiner Schrei entfuhr ihr und sie taumelte zu ihrem Bett. Dort legte sie sich nieder, spreizte die Beine und streichelte sich an Brust und Scheide weiter. Dieses atemberaubende Gefühl der Lust hatte sie nie gekannt und jetzt erschien es ihr eine Schande, dass sie das nicht schon viel früher entdeckt hatte.
//Oh Gott…ich brauch einen Freund.// dachte sie dann als sie kurz vor ihrem sexuellen Höhepunkt stand. Ein wenig wollte sie es noch herauszögern und sie hob ihr Becken etwas und fuhr sich über die langen Beine. Dann aber kam sie doch und sie schrie ihre Lust heraus. So sank sie schwach zurück auf ihr Bett. Im Moment konnte sie nur ihren eigenen rasenden Atem hören, während die Erregung langsam abklang. So plötzlich wie sie die Erregung gepackt hatte ging sie wohl auch wieder. Langsam öffnete sie wieder die Augen und schaute sich an. An ihren Beinen klebte ihre Scheidenflüssigkeit und der neue Slip war vollkommen durchnässt davon. Yasmin ärgerte sich sofort über sich selber. Warum hatte sie ihn nicht ausgezogen bevor sie so eine Schweinerei veranstaltete? Nun durfte sie ihn schon waschen und sie trug ihn gerade mal ein paar Minuten. Dennoch hatte sie sich gut gefühlt mit dieser Unterwäsche an. Sie fühlte sich weiblicher und erwachsener als zuvor.
Wieder glitt ein Lächeln über ihr Gesicht und sie richtete sich immer noch schwer atmend auf…
Im Bad hatte sie erst einmal den Schleim von ihrem Körper gewaschen und so gut es ging den Slip gereinigt. Nun stand sie wieder vor ihrem Spiegel. Das ihr Bruder oder ihre Mutter zurückkommen könnten war ihr im Moment egal. Sie war dabei sich selbst zu entdecken und diese schöne Erinnerung konnte ihr keiner nehmen.
//Ich bin nicht mehr das kleine Mäuschen…// dachte Yasmin stolz, als sie die Wohnungstür aufgehen hörte.
„Ich bin zurück.“ sagte Linus wie üblich gelangweilt. Yasmin schreckte aus ihren Tagträumen hoch. Eigentlich hatte sie sich schnell was überwerfen wollen, doch aus irgendeinem Grund blieb sie einfach in Unterwäsche vor dem Spiegel stehen, bis Linus ohne anzuklopfen das Zimmer betrat. Er blieb abrupt stehen, als er seine Schwester sah, die ihn verschmitzt anlächelte. Er schluckte sichtlich. Yasmin freute sich darüber, weil Linus eigentlich ein Mensch war, der durch nichts aus der Fassung zu bringen war.
„Was ist denn los Linus? Macht dich der Anblick deiner kleinen Schwester etwa so an?“ fragte Yasmin grinsend, während sie ihr langes Haar zurückwarf. Linus schüttelte den Kopf und lachte.
„Sei nicht albern…du bist für mich ungefähr genauso anziehend wie eine Chemieprüfung…also bild dir nichts ein.“ meinte er nur kühl und verließ das Zimmer. Yasmin lachte, klaubte ihre Sachen vom Boden auf und zog sich endlich wieder an.
Linus war irritiert. War Unterwäsche in diesem Päckchen gewesen, wo Yasmin sich doch welche gewünscht hatte? Der Anblick seiner Schwester war seltsam gewesen. Er hatte sie öfters auch schon mit nichts bekleidet gesehen aber das war was anderes. Nie hatte er etwas empfunden wenn er sie nackt angesehen hatte. In dieser Unterwäsche sah seine Schwester erotischer und weiblicher aus, als er sie je zu Gesicht bekommen hatte. Schnell schüttelte er den Kopf, als er sein Zimmer betrat und abschloss.
//Ich werde nicht auf meine Schwester abfahren…// sagte er entschieden zu sich selber, während er die Kopfhörer seines MP3-Players in die Ohren nahm und ihn auf die höchste Lautstärke drehte. Er musste wieder einen klaren Kopf bekommen und seine Metal-Musik würde ihm dabei behilflich sein…
Ihre Mutter kam erst spät abends wieder. Weder ihren Sohn noch ihre Tochter interessierte dies im Mindesten und das war ihr nur recht. Da sie einiges getrunken hatte war sie auf eine Begegnung mit ihren Kindern nicht wirklich scharf. Seit dem ihr Mann gestorben war, war es mit den Kindern wirklich sehr schwer gewesen. Besonders mit Linus hatte sie Probleme bekommen, da dieser seinen Vater immer mehr geliebt hatte als sie.
Nur schleppend fand sie den Weg in ihr Bett. Durch den Alkohol ermüdet schlief sie auch bald ein mit der Gewissheit, dass beide ihrer Kinder schon tief schlafen würden. Aber weder Linus noch Yasmin schliefen diese Nacht. Beide waren viel zu aufgekratzt vom Tag, als das sie hätten schlafen können auch wenn Linus sich immer noch gegen die Gedanken die in sein Bewusstsein drangen wehrte. Yasmin lag wach in ihrer Unterwäsche im Bett. Etwas in ihr hatte sich geweigert diesen herrlichen Stoff von ihrer Haut gehen zu lassen. Und vor der Schule morgen, würde sie beide Teile durchwaschen und auch in die Schule anziehen. Es war zwar dumm zu glauben nur weil sie diese Unterwäsche trug sei sie toller aber dennoch fühlte sie sich ein Stück weit sicherer damit.
So stand sie um 5 Uhr aus dem Bett auf und wusch ihre Unterwäsche. Yasmin wunderte sich, dass ihre Mutter nicht durch die Geräusche wach wurde aber sie schob den Gedanken beiseite und wusch weiter ihre Wäsche. Linus würde sowieso nichts hören mit seiner lauten Musik auf den Ohren, das war sicher.
Um 7 Uhr dann gingen Linus und Yasmin zusammen zur Schule. Beide sahen ziemlich verpennt aus aber sie wechselten kein einziges Wort darüber. Seit ihr Vater gestorben war, hatten auch die Geschwister keine besonders gute Beziehung mehr zu einander. Ihr Vater war es gewesen, der die Familie mit Leben erfüllt hatte und ihre Mutter konnte das sehr viel schlechter als er es gekonnt hatte. Yasmin band sich die Haare zurück und schaute zu dem riesigen Klotz vor ihnen, der ihre Schule darstellte. Die Unterwäsche unter ihrer Schuluniform fühlte sich noch immer genauso geschmeidig an wie vor dem Waschen.
//…fast so wie Zauberei…// dachte das Mädchen grinsend und verließ dann ihren Bruder wortlos, der in einem anderen Gebäude als sie Unterricht hatte.
In ihrer Klasse herrschte wie immer ein heilloses Durcheinander. Schweigend ging sie zu ihrem Platz und setzte sich neben ihre beste Freundin Zizil hin.
„Ich hoffe doch du bist morgen in Feierlaune.“ sagte Zizil ohne Umschweife, bevor Yasmin überhaupt ihre Tasche auf den Tisch gelegt hatte. Sie schaute ihre Freundin verständnislos an.
„Wieso denn?“ fragte sie, während sie ihre Tasche auspackte. Zizil verdrehte leicht die Augen und räusperte sich vernehmlich.
„Hallo. Erde an Yasmin. Du wirst morgen 14! So ein denkwürdiger Tag muss doch gefeiert werden. Und am besten kannst du das mit deiner besten Freundin.“ meinte Zizil und nickte eifrig. Yasmin war sich nicht sicher. Immer wenn Zizil sie irgendwohin einlud, klebte ihre Freundin nach zwei Minuten an irgendeinem Kerl dran und wart nicht mehr gesehen. Feiern wollte sie schon gerne. Ob mit oder ohne Zizil war jetzt nur noch die Frage.
„Ich weiß noch gar nicht so recht wo ich feiern soll und ob überhaupt…meine Mum will das nicht.“ sagte Yasmin und Zizil sah beleidigt aus.
„Ich werde dir einen Ort zeigen wo wir feiern können und dann lassen wir es mal so richtig krachen wir zwei…und vergiss deine Mutter. Die ist doch morgen eh nicht in der Stadt hattest du gesagt oder?“ fragte Zizil immer aufgeregter. Yasmin nickte. Ihre Mutter war wirklich morgen an ihrem Geburtstag nicht in der Stadt, weil sie eine zweitägige Fortbildungsveranstaltung besuchen würde. Linus hatte diese Nachricht mit Jubelrufen empfangen und er hatte schon fleißig Pläne für die zwei Tage geschmiedet. Yasmin seufzte, nickte dann aber wieder.
„Ich wollte schon immer mal so richtig feiern…also warum nicht. Aber bitte versprich mir eins…“ meinte Yasmin und wurde ernst. Zizil beugte sich zu ihr.
„Bitte verschwind nicht gleich wieder mit irgendeinem Kerl ja…“ sagte Yasmin ruhig. Zizil grinste und nickte dann schließlich.
„Darauf kannst du dich verlassen. Okay…ich hol dich morgen um 10 Uhr abends ab. Das wird super…verspreche ich dir.“ erwiderte Zizil und lehnte sich wieder zurück. Ein breites Grinsen huschte über ihr Gesicht.
//Mal sehen ob sie sich dran hält…// dachte Yasmin traurig, als der Lehrer eintrat und die ganze Klasse verstummte.
Der Schultag war so dröge wie die gesamten Tage dieses Jahres zuvor. Es war ein Schuljahr voller Wiederholungen und Vertiefung. Die meisten der besprochenen Themen kannte Yasmin bereits in- und auswendig und so langweilte sie die Schule eigentlich nur noch. Das ging auch Zizil so und so verbrachten die beiden den größten Teil des EDV-Unterrichtes damit im Internet zu surfen und ihre E-Mails abzurufen. Auch machte es ihnen großen Spaß über das Schulnetzwerk miteinander zu chatten. Ihr Lehrer war meist so verplant, das er nicht einmal den Unterricht halbwegs auf die Reihe bekam, geschweige denn zu wissen was seine Schüler trieben. Yasmin wollte gerade ihr E-Mail Fach öffnen als sie jemand über das Schulnetzwerk anchattete. Es war nicht Zizil, also wer sollte so mit ihr Kontakt aufnehmen wollen.
Hoffe die Unterwäsche hat dir gefallen.
Yasmin starrte auf die Worte, die dort im Chatfenster erschienen waren. Es war also ein Schüler gewesen der ihr das Packet geschenkt hatte. Sonst hatte niemand Zugriff auf dieses Netzwerk und einen Lehrer konnte Yasmin sich beim besten Willen nicht hinter diesem Plan vorstellen. Schnell antwortete sie:
Ich war sehr überrascht über dieses Geschenk. Wer bist du?
Sagen wir es so: Ich bin jemand der sehr interessiert an dir ist Yasmin.
Woher kennst du meinen Namen? Ich möchte wissen wer du bist, damit ich mich bedanken kann.
Dank ist hier wohl nicht nötig. Es war doch dein Wunsch…nicht wahr.
Ja das stimmt. Du musst wirklich sehr gut über mich bescheid wissen. Sag mir deinen Namen.
Nenn mich einfach Luis.
Na dann Luis. Es ist schon ein wenig gruselig wie viel du über mich weißt. Könnten wir uns nicht doch mal irgendwo treffen. Ich meine wir sind in derselben Schule.
Wenn du es dir wünschst dann wird sich dein Wunsch bald erfüllen…
Yasmin wollte antworten aber eine Mitteilung sagte ihr, dass Luis gerade offline gegangen war. Ihr Herz schlug nun wieder sehr schnell. Wer war dieser Luis und warum hatte er ihr die ganze Zeit nachspioniert. War er irgend so ein Perverser der Mädchen nachlief und sie immer beobachtete? Oder war er vielleicht wirklich ein Verehrer der zuviel Angst hatte sich ihr persönlich vorzustellen? Auf jeden Fall war sie Luis dankbar, dass er ihr dieses Geschenk gemacht hatte. Es hatte ihr Leben und ihre Gedanken beeinflusst und sie würde sich dafür eines Tages erkenntlich zeigen. Die Schulglocke läutete plötzlich und alle Schüler stürmten hinaus in den strahlenden Sonnenschein. Zizil riss Yasmin mit sich, bevor sie überhaupt noch einen Gedanken fassen konnte.
Langsam schloss er den Deckel des Laptops und starrte hinüber zum Schultor, aus dem sich jetzt hunderte Jungen und Mädchen ergossen. Unter diesen vielen Menschen war auch
die Person die er ins Visier genommen hatte. Luis lehnte sich gegen das Stahlgeländer und schaute zu wie die Schüler lachend auf die umliegenden Plätze der Schule strömten.
„Dürfte ich fragen was sie da tun?“ fragte plötzlich eine Stimme und Luis drehte sich überrascht um. Eine Lehrerin stand vor ihm.
„Darf man denn nicht mal hier herumstehen und seine Arbeit am Laptop machen?“ fragte er mit gelassener Stimme. Die Lehrerin hob eine Augenbraue.
„Sie haben die ganze Zeit die Schule beobachtet. Sollten sie irgendetwas vorhaben…lassen sie es bleiben und verschwinden sie bevor ich die Polizei rufe.“ sagte die Lehrerin und ging davon. Luis nickte, während er sich den Laptop unter den Arm klemmte und in Richtung Wohnsiedlung verschwand.
//Ich bin hier sowieso fertig.// dachte er bei sich, als er auf unerklärliche Art und Weise zwischen den dicht stehenden Häusern verschwand.
Das letzte Fach, das Yasmin und ihre Klasse heute hatten war Sport. Yasmin mochte dieses Fach, da sie einigermaßen gelenkig war und sie gerade Geräteturnen machten. Heute trugen die Mädchen lange Hosen genauso wie die Jungen, da man beim Bockspringen nicht riskieren wollte, das mehr Haut als nötig zu sehen war. Zizil musste über diese Begründung ihres Lehrers lachen und übersprang den Bock mühelos, genauso wie Yasmin.
„Sag mal Yasi…trägst du jetzt einen Sport BH…deine Oberweite bewegt sich ja überhaupt nicht.“ sagte ihre beste Freundin, während sie über ein paar Kästen springen sollten.
„Oh ja…ein verfrühtes Geburtstagsgeschenk. Von einem Schüler hier aus der Schule aber ich weiß nicht wer es ist. Er sagte nur er hieße Luis.“ meinte Yasmin leise, als sie Anlauf nahm und auch den Kasten übersprang. Zizil folgte ihr.
„Und davon erzählst du nix? Ein Verehrer der dir Unterwäsche schenkt…ein ziemlich intimes Geschenk für ein unbekanntes Mädchen oder?“ fragte sie sich laut. Yasmin verfiel in Schweigen. Es stimmte. Luis hatte ihr etwas geschenkt was eigentlich Männer ihren Freundinnen schenkten. Sie waren doch nicht zusammen, also was bildete dieser Junge sich dann ein. Sie wollte ihm keinen Vorwurf machen aber dennoch empfand sie es als seltsam.
„Du hättest ihn einladen sollen zu kommen. Wäre sicher lustig gewesen.“ meinte Zizil dann lachend, als sie Yasmins Gesicht gesehen hatte.
„Habe ich versucht aber er meint das wäre noch nicht die richtige Zeit.“ antwortete Yasmin, die nun schon sehr rot im Gesicht war. Ihre Freundin grinste…
Am nächsten Tag hatten sie schulfrei bekommen und Yasmin war das nur recht. Den halben Tag hatte sie darin investiert ihr Outfit perfekt zu machen. Die Sachen lagen jetzt auf ihrem Bett über dem BH und Slip. Linus hatte sich schon den ganzen Tag in seinem Zimmer versteckt und saß am Computer. Manchmal würde Yasmina gerne wissen was ihr Bruder denn da trieb aber sie war nicht so dumm ihn zu fragen. Nachdem sie um 8 Uhr geduscht hatte, zog sie sich an, mache sich die Haare und schminkte sich mit dem Make-up ihrer Mutter. Dann war sie fertig und wartete auf Zizil. Ein angenehmes Kribbeln durchfuhr sie. Sie blickte nach unten. Eigentlich hatte sie nichts mit Ausschnitt gehabt aber mit Hilfe ihrer Talente im Nähen hatte sie ihr Oberteil partytauglich gemacht.
Um 9 Uhr verschwand Linus kommentarlos aus der Wohnung und Yasmin dachte auch nicht weiter darüber nach, weil kurz danach auch schon Zizil vor ihrer Tür stand.
„Du siehst ja super aus.“ sagte ihre Freundin grinsend und umarmte sie.
„Ich wünsch dir alles gute mein Engel. Hier mein Geschenk.“ sagte sie und drückte ihr ein Päckchen in die Hand. Yasmin bedankte sich und legte es auf einen Schrank.
„Mach ich später auf.“ sagte sie und die beiden Mädchen verließen die Wohnung. Wenn Yasmin gedacht hatte ihr Ausschnitt sei tief, dann war das nichts im Vergleich zu dem von Zizil. Ihr Ausschnitt reichte bis zur Brustmitte und verriet einiges über den Rest.
„Wo gehen wir denn eigentlich hin?“ fragte Yasmin dann, während sie gingen. Zizil zeigte nach vorne und Yasmin erblickte die nobelste Disco der ganzen Stadt.
„Da kommen doch nur Promis rein…“ hauchte Yasmin aber Zizil lachte nur.
„Nicht wenn man wie ich Beziehungen hat.“ kicherte sie, während sie sich dem Türsteher nährten.
Mit Zizils Hilfe waren sie ganz schnell am Türsteher vorbei gekommen und drin. Diese Disco war die beste die Yasmin je gesehen hatte. Zizil gab ihr als was zu trinken aus, was dazu führte das sie um Mitternacht sturtzbetrunken war. Die beiden Mädchen tanzten auf der dafür vorgesehenen Fläche. Ein gut aussehender Junge hatte schon die ganze Zeit einen Blick auf Yasmin geworfen und sie hatte seine Kontaktaufnahme erwidert. Nun war es Zizil die alleine tanzte, während Yasmin mit dem Jungen tanzte.
„Kommst du öfter her?“ fragte der Junge während sie tanzten.
„Nein ich bin nur heute hier. Ich habe heute Geburtstag. Mein 14.“ sagte sie und lachte. Der Junge schien einen Moment inne zu halten dann lächelte er aber auch.
„Wollen wir uns nicht ein ruhigeres Plätzchen suchen?“ fragte er dann. Yasmin nickte eifrig und durch einen Seiteneingang verließen die beiden die Disco. Benebelt vom Alkohol merkte Yasmin gar nicht, das sie Zizil schon seit Stunden nicht mehr gesehen hatte und sie jetzt ganz alleine mit einem wildfremden Kerl auf einer im Dunkel liegenden Back neben der Disco saß. Der Junge hatte ihr geschickt geschmeichelt und war auch sonst sympathisch gewesen. Seit einigen Minuten nun klebten die beiden zusammen und Yasmin durchlebte den ersten Kuss ihres Lebens. Es war ein seltsames Gefühl. Sie fühlte sich gewollt und begehrt und das steigerte ihre Stimmung. Irgendwann aber ließen die Lippen des Jungen von ihr ab und fuhren langsam unter ihr Oberteil.
„Oh bitte nicht…“ hauchte Yasmin dann, als er bewusst wurde was er vorhatte.
„Wir fummeln doch nur ein bisschen…ich habe nichts schlimmes vor.“ sagte der Junge sanft und Yasmin entspannte sich leicht. Sie spürte wie seine Hände über ihren BH fuhren und sie schauderte. Langsam zog er ihr das Oberteil aus und küsste ihren Hals und dann ihren Ausschnitt. Nach wenigen Küssen wollte er ihren BH ausziehen aber irgendwie gelang es ihm nicht. Der BH saß fest auf ihrer Haut.
„Das ist doch ganz einfach…siehst du so.“ sagte Yasmin lachend, als sie ihren BH mit einem Griff öffnete und er zu Boden fiel. Der Junge küsste ihre Brüste und Yasmin schloss die Augen. Sie war erregt aber irgendeinen Wildfremden würde sie sicher nicht viel weiter gehen lassen. Er sollte seinen Spaß haben solange er noch konnte. Sanft knetete er ihre Brüste weiter und Yasmin stöhnte leise auf. Dann aber als seine andere Hand über ihre Beine zu ihrem Schritt wanderte stieß sie ihn weg.
„Das kannst du vergessen.“ sagte Yasmin hitzig und klaubte ihren BH vom Boden. Sie zog ihn über und zog auch ihr Oberteil wieder an.
„Ich gehe jetzt nach Hause…“ sagte sie dann und wollte aufstehen aber der Junge hielt sie zurück.
„Du bist genau mein Typ also werde ich dich nicht weg lassen...“ meinte er nun viel energischer. Er packte sie fest riss an ihren Sachen. Ihr Oberteil zerriss aber den BH bekam er einfach nicht von ihrer Haut. Yasmin schrie um Hilfe aber hier draußen hörte sie niemand. Als der Kerl ihren Rock zerriss schaffte sie es dann mit einem gezielten Tritt sich zu befreien und davon zu laufen. Sie rief weiter um Hilfe und gerade eben durchschritt Zizil die Seitentür.
„Was ist los? Was ist mit deinen Sachen?“ fragte Zizil total überrascht als die weinende Yasmin auf sie zukam.
„Schnell…lass uns hier verschwinden. Da ist so ein Widerling hinter mir her.“ sagte sie schlurzend und Zizil nickte. Die beiden Mädchen waren verschwunden bevor der Junge sich wieder aufgerappelt hatte um sie zu suchen.
Am ganzen Leib zitternd saß Yasmin jetzt zu Hause. Sie trank gerade einen sehr starken Tee. Ihre Unterwäsche hatte sie noch an. Sie hatte nur einen Pyjama darüber gezogen. Yasmin hatte gewusst das feiern keine gute Idee gewesen war. Beinah wäre sie vergewaltigt worden, wenn der Typ nicht zu dumm gewesen wäre ihr ihre Unterwäsche auszuziehen.
//Es war ein ganz komisches Gefühl. So als ob sich die Wäschen an mir festhalten würde.// dachte sie bei sich, während sie sich auf dem Sofa lang legte. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken den sie nicht erklären konnte.
„Hätte ich es zu lassen sollen?“ fragte eine leise Stimme. Yasmin schreckte hoch.
„Linus? Mutter?“ fragte sie in die Stille des Wohnzimmers hinein. Keine Antwort. Schnell ging sie in ihr Zimmer und schloss ab.
//Ganz ruhig Yasmin…das hast du dir eben nur eingebildet. Hier ist niemand.// dachte sie bei sich, während sie sich umschaute.
„Das stimmt nicht ganz. Ich war die ganze Zeit hier.“ sagte wieder diese Stimme. Yasmin schrie auf und sprang dabei einige Zentimeter in die Luft.
„Egal wer du bist…zeig dich…mach schon.“ stotterte das Mädchen. Ein Lachen erklang in dem Raum und Yasmin schauderte wieder, weil sie das Gefühl hatte etwas Kaltes würde von ihrer Brust und ihrem Schritt runtertropfen. Tatsächlich bildete sich eine kleine schwarze Flüssigkeitslache an ihrem Fuß. Plötzlich spürte sie ihre Unterwäsche nicht mehr auf ihrer Haut. Erstarrt blickte sie auf die Substanz, die wohl eben noch ihre Unterwäsche gewesen war.
„Das ist doch nicht möglich...“ hauchte das Mädchen und beugte sich runter.
Das Lachen drang tatsächlich aus dieser gummiartigen Substanz dicht unter ihr.
„Doch so ist es aber…ich habe mich für dich in die Unterwäsche verwandelt…ich bin ein Dämon.“ flüsterte die Stimme. Yasmin strecke die Finger aus und berührte die Pfütze. Es war dasselbe Gefühl wie bei ihrem BH. Seidig wie Wasser aber dennoch robust.
„Aber…so was gibt es doch gar nicht. Was willst du von mir?“ fragte Yasmin dann. Das etwas lachte wieder.
„Ich will nur dein Vergnügen Yasmin…ich habe dir Kräfte verliehen und dir Selbstvertrauen gegeben. Das hast du sicher gemerkt…jetzt will ich meine Belohnung.“ sagte das Ding und schon kroch die Flüssigkeit wieder an ihrem Bein hoch. Vor Schreck stolperte Yasmin zurück und versuchte das Ding abzuschütteln aber es hatte sich fest an ihre Haut dran gesaugt. Yasmin rief um Hilfe aber im Haus war keiner der sie hätte hören können. Das Wesen fühlte sich eiskalt auf ihrer Haut an als es wieder zu BH und Slip an ihr wurde. Sie lag nun auf ihrem Bett und schaute zur Decke.
„Du musst dich nicht fürchten…gibt dich mir nur hin wie du es schon einmal getan hast.“ flüsterte der Dämon und Yasmin wurde ruhiger. Gedankenverloren streifte sie sich ihren Pyjama ab und lag nun wieder in Unterwäsche da, die sich leicht zu bewegen schien.
„Du hast mich vor dem Typen gerettet…“ hauchte sie der Decke zu.
„Ja das habe ich…dein Körper soll mir gehören und keinem anderen…“ sagte er und Yasmin zuckte zusammen, als sie spürte das sich das Wesen wieder veränderte.
Ihr Slip verflüssigte sich und die Flüssigkeit drang in sie ein. Yasmin hob erregt ihr Becken und stöhnte. Für kurze Zeit blieb ihr die Luft zum Atmen weg.
„Du bist also auf meinen Körper aus…du kannst ihn haben. Ich möchte nur mehr…“ sagte Yasmin total weggetreten und die Flüssigkeit drang weiter vor. Wieder stöhnte sie, während ihre Brüste von ihrem BH durchgeknetet wurden. Ihr Körper zuckte und zappelte hin und her. Dann verschwand der BH und daraus wurde so etwas wie eine Schlange. Das Wesen verband sich mit dem Slip und es wuchs. Bald war es fast so groß wie Yasmin. Eine schwarze Masse die sich vor ihr aufbäume und sie schließlich auch an das Bett fesselte. Yasmin starrte es mit leeren Augen an.
„Du bist mein…“ sagte das Wesen, doch sie wurden unterbrochen. Die Haustür ging auf und Linus kam zurück. Das Wesen verschwand und BH und Slip blieben reglos auf ihrer Haut. Immer noch stockend atmend richtete Yasmin sich auf und ging zu ihrer Tür. Sie schaute in den Flur.
„Hey Linus…“ sagte sie und lächelte. Linus schien erstaunt seine Schwester zu sehen.
„Nix mehr mit Geburtstag feiern und so?“ fragte er nur. Sie schüttelte den Kopf.
„Komm doch mal bitte hier rein.“ sagte sie lächelnd und verschwand wieder in ihrem Zimmer. Linus ging ihr hinterher. Als er drin war schlug Yasmin die Tür zu und schloss ab. Linus spürte ihre zitternden Körper plötzlich dicht an seinem.
„Würdest du deiner kleinen Schwester einen Gefallen tun?“ fragte sie ihn leise. Linus schluckte und nickte dann mit dem Kopf.
„Nimm mich…nimm mich heute Nacht zu hart und lange du willst. Eine Jungfrau solltest du dir nicht entgehen lassen.“ meinte sie mit verführerischer Stimme. Linus stieß sie weg.
„Was soll das Yasmin? Hast du noch alle Tassen im Schrank?“ fragte er wütend. Yasmin lächelte unschuldig und kam wieder zu ihm. Sie kniete sich vor ihn hin und öffnete seine Hose und Unterhose. Sein Penis kam lang und steif zum Vorschein und Yasmin lächelte.
„Oh Bruder…das ist schon lange dein Wunsch.“ hauchte sie und nahm sein Glied schließlich in den Mund. Linus stöhnte und wollte sie davon abhalten aber bald gab er den Widerstand auf und genoss ihre Zärtlichkeit. Was in sie gefahren war interessierte ihn nun nicht mehr. Jede Nacht hatte er es sich selber machen müssen aber jetzt hatte er endlich ein Mädchen das es ihm besorgen konnte. Auch wenn es seine Schwester Yasmin war.
Yasmin umschmeichelte mit ihrer Zunge sein steifes Glied und streichelte über seine Hoden. Irgendwie machte es ihr Spaß ihren großen Bruder so hilflos und ihr ausgeliefert zu sehen. Sie grinste und nahm sein Glied noch etwas mehr in den Mund. Sie konnte spüren dass der Dämon, von dem sie geglaubt hatte er sei ihre Unterwäsche ihr diesen Impuls gegeben hatte ihrem Bruder einen zu blasen. Nun sollte es halt so seien.
Linus stöhnte und Yasmin spürte in ihrem Mund eine heiße Flüssigkeit, die sie sofort runter schluckte und von ihm abließ.
„Mhm so schmeckt also Sperma…das Sperma meines Bruders.“ sagte sie und fuhr sich über den Mund. Bevor Linus etwas erwidern konnte hatte sich Yasmin schon aufs Bett gelegt und sich in eine verführerische Position gebracht.
„Du kannst wählen Brüderchen…entweder du gehst jetzt in dein Zimmer und holst dir vor deinem PC wieder einen runter oder du bleibst hier bei mir und kannst mit mir schlafen und dein Sperma in mich reinpumpen. Also?“ fragte Yasmin und grinste breit. Linus ging langsam auf ihr Bett zu. Die Gier hatte ihn gepackt auch wenn er sein schlechtes Gewissen nicht ganz verdrängen konnte. Dann legte er sich zu Yasmin. Diese zog ihre Unterwäsche aus und warf sie neben das Bett.
„Na komm…zeig das du ein Mann bist.“ hauchte Yasmin ihrem Bruder zu, schloss die Augen und spreizte willig ihre Beine. Es war egal ob es ihr Bruder war der sie entjungferte oder jemand anderes. Im Moment wollte sie einfach nur gefickt werden.
Linus Penis war wieder steif und er nährte sich langsam Yasmins feuchter Scheide.
„Lass mich nicht zu lange warten...“ sagte Yasmin ungeduldig. Der Schmerz kam so schnell, das sie nicht darauf vorbereitet war. Ihre Schamlippen dehnten sich und Linus drang in ihr vor. Sie schrie und klammerte sich an Linus fest. Es tat höllisch weh aber aus Erzählungen wusste sie, dass das normal war beim ersten Mal. Blut drang aus ihr hervor und sie wusste, das Linus sie entjungfert hatte. Sie klammerte sich mehr an ihn und er fing an zu stoßen, was ihr jedes Mal ein Stöhnen entlockte.
„Nimm mich so hart du kannst…“ forderte sie ihren Bruder auf und dieser fing nun richtig an loszulegen. Yasmin kam aus dem Stöhnen nicht mehr raus. Sie war in Extase. Sie hatte vergessen, dass dies ihr Bruder war. Sie schlang ihre Arme um ihn und ging mit seinem Rhythmus mit. Dann schrie sie und kam zum ersten Mal in ihrem Leben durch einen anderen. Sie streckte ihren Körper durch und Linus spritze in ihr ab. Sofort ließ er von ihr ab.
„Das war eine sehr dumme Idee…“ hauchte er seiner Schwester zu, die ihn nur mit leerem Blick anschaute. Linus wollte sich wieder zu ihr legen, als er zu fall gebracht wurde. Der Dämon war zurückgekehrt und hatte Linus nun nieder gerungen.
„Danke das du sie für mich vorbereitet hast Mensch…deine Anwesenheit ist nicht mehr von Nöten.“ sagte er und eher man sehen konnte was genau geschah durchbohrte ein langer schwarzer Tentakelarm Linus Brust. Yasmin schaute dem ganzen Ereignis immer noch mit leerem Blick zu. Sie fuhr sich über die Scheide und schaute den Dämon an.
„Ich brauch mehr.“ hauchte sie ihm zu, als ihr Bruder am Boden ihres Zimmers verblutet war. Der Dämon glitt zu ihr hinüber und klebrige Fesseln banden sie nun ans Bett.
Sie wehrte sich nicht. Ihr Geist war sauber gewaschen von allen Erinnerungen.
„Ich bin dein Gefäss…“sagte sie zu dem Monster vor ihr. Dieses bäumte sich über ihre auf, wie eine große schwarze Wand.
„Davon bin ich überzeugt…“ sagte er lachend und schon war die Flüssigkeit in Yasmin eingedrungen. Dort verfestigte sie sich so schnell das Yasmin laut aufschrie. Der Penis der entstanden war war zu groß für sie. Sie konnte das nicht aushalten. Sie schrie doch der Dämon nahm sie hart und raubte ihr das letzte bisschen Verstand. Viele kleinere Tentakelarme schossen aus dem Körper des Geschöpfes und füllten Yasmins Mund und Hintern. Nun wurde sie auch von hinten entjungfert, was eine schmerzhafte Erfahrung war, während sie am Penis in ihrem Mund saugte. Sie war nur noch eine Marionette in den Händen eines seltsamen Wesens.
Als er fertig war, war das weiße Bettlacken voller Blut und Sperma. Der Dämon stand befriedigt vor ihr, während Yasmin ihre letzten rasselnden Atemzüge tat. Ihr Blick wurde langsam dunkel, doch sie konnte noch eine Gestalt sehen die auf sie zukam.
„Bist du…Luis…?“ fragte sie mit gebrochener Stimme. Die Person streichelte ihr über die Wange und lächelte.
„Lucifer Yasmin…und du wirst nicht sterben. Du kommt mit mir.“ sagte der Teufel und sein Dämon hüllte Yasmin ein wie ein schwarzes Tuch.
„Danke…“ flüsterte Yasmin noch kurz bevor sie von dem Dämon in die Dunkelheit hinüber getragen worden war. Auch Lucifer verschwand mit dem guten Gefühl noch eine reine Seele verdorben zu haben und sie somit in die Hölle mitnehmen zu können…
…
Einen Tag später entdeckte die Mutter die Leiche ihres Sohnes. Sofort wurden die Polizei und die Mordkommission eingeschaltet. Von Yasmin fehlte jede Spur. Die Mutter nahm sich zwei Wochen nach den Ereignissen selbst das Leben.
Der Mord an ihrem Sohn und das Verschwinden der Tochter konnten bis heute nicht geklärt werden. Diese Geschichte bildete die Grundlage vieler Gerüchte und Vermutungen…von denen aber keine der Wahrheit auch nur nahe kam.
So ich hoffe es hat euch gefallen. Und auch wenn das nicht so seien sollte bitte ich doch um Kommentare. Danke sehr. ^^