[Biete] Gentle Heart - Hina X Naru

DrSlicer

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So meine zweite FF. Diese wird mehrere Kapiteln erhalten. Ich hoffe diese gefällt euch besser als die Vorherige. Wie nichts anders zu erwarten geht es um das Pairing Hina X Naru! Dabei spielt die Geschichte nach dem Wiedersehen von Team 7 und Sasuke. Die ganzen ereignissenreichen Dinge im Anime sind hier noch nicht geschehen. (z.B Sasuke vs. Itachi/ Naruto vs. Pain) Viel Spaß beim Lesen!:wakuwaku: Diskussionsthread: http://board.world-of-hentai.to/f211/gentle-heart-99096/



Kapitel 1



Es war ein lauer und warmer Nachmittag im Dorf hinter den Blättern. Viele Einwohner Konohas zogen es vor einfach die Seele baumeln zu lassen, und tummelten sich in den engen Passagen und Straßen der wundervollen Einkaufsmeile. So auch ein blauhaariges Mädchen, die ebenso durch die engen Gassen schlenderte. Ihr Name war Hinata Hyuuga und zählte nicht mehr als siebzehn Jahre. Sie trug langes und glattes Haar, das ihr bis zu dem Rücken reichten und hatte ein sehr niedliches Gesicht mit zwei wunderschönen lavendelfarbenen Augen, die typisch für ihr Clan war. Da ihr Interesse nicht wirklich der Mode galt ,trug die Blauhaarige ein etwas weites weiß-blaues Sweatshirt mit Kapuze und darunter das obligatorische Netzshirt, das für Shinobis typisch war. Durch Hinatas nicht wirklich körperbetonten Bekleidung blieb ihr attraktiver und sehr femininer Körper im Verborgenen, denn sie hatte sich im Laufe der Pubertät und des harten und regelmäßigen Ninja-Trainings zu einem ansehnlichen Geschöpf entwickelt. Doch auch im Inneren ist die Hyuuga herangereift. Heute ist sie nicht mehr so verschüchtert und verängstigt wie vor fünf Jahren, jedoch ihre Schüchternheit konnte sie vor ihrem Traumann Naruto Uzumaki bis heute nicht bezwingen. Die innere Beklemmtheit gegenüber ihm machte sie betrübt und nicht einmal das fantastische Wetter konnte sie auf andere Gedanken bringen.
,,Naruto-kun, ich bewundere und liebe dich schon so lange'', dachte sich Hinata verzweifelt. ,,Meine verdammte Schüchternheit gegenüber dir ist einfach nur lästig. Ich wünschte du könntest mir in meine Seele schauen...''
Tief in Gedanken versunken, stolzierte sie weiter in die enge Marktgasse und realisierte nicht, dass hinter ihr eine helle Mädchenstimme nach ihr rief.
,,Hinata! Hinata!''. Die Angesprochene drehte sich um und musste unwillkürlich in zwei grüne Augen schauen, da dass Mädchen sie eingeholt hatte. Es war Sakura Haruno, ihre beste Freundin. Sakura war von der Mentalität und vom Wesen her das genaue Gegenteil von Hinata. Insgeheim wünschte die Hyuuga sich auch einen gefestigten Charakter, wie der ihrer Freundin. Zusätzlich konnte ihr Kleidungsstil gegensätzlicher nicht sein. Während Hinata oft weite und lange Kleidung trug, bevorzugte Sakura eher körperbetonte Kleidung und zeigte zudem gerne Haut. Heute trug Sakura passend zu ihrem Haar ein rubinrotes Sommerkleid, das sich eng an ihrem Körper schmiegte und einen kurzen Rock. Außerdem konnte sie mit ihrem bildhübschen Gesicht bei jungen Männern punkten. Trotz alledem bekam Hinata einen traumhaften Körper von Gott geschenkt. Vor allem ihre wohlgeformte Oberweite machte Sakura neidisch.
,,Oh, hallo Sakura-san.'', erwiderte die Blauhaarige freundlich.
,,Na Hinata.'', sagte die Pink-haarige. ,,Schöner Tag heute nicht wahr?'' Daraufhin nickte Hinata nur.
,,Bei so einem Wetter haben wir Shinobis zum Glück Trainingsfrei. Wenn du magst und Zeit hast, kannst du ja mit mir ein Eis essen gehen. Wie wär's?'', fragte Sakura spontan.
,,Gerne.'', sagte Hinata knapp und lächelte sonnig.

Schon machten die beiden Freundinnen sich auf dem Weg zum nächstgeliegenden Cafe und bestellten sich gleich zwei Eisbecher. Hinata bestellte sich einen Früchteeisbecher und Sakura bevorzugte einen Jelly Berry. Die Rosahaarig mochte es halt sehr süß und klebrig. Als die beiden Kunoichis genüsslich ihren Eisbecher löffelten, schaute die Haruno immer wieder in Hinatas Gesicht, das eine gewisse Traurigkeit wiederspiegelte. Sakura brauchte nur in die Augen ihrer besten Freundin zu blicken und konnte dadurch ihre Seelenlage erfassen. Anders als der begriffsstutzige Naruto blickte Sakura direkt in ihre Seele hinein. Das zeugt von großer Innigkeit und Tiefe ihrer liebevollen Freundschaft. Die Beziehung keimte erst nachdem beide Chunin geworden sind und seitdem erste Missionen miteinander durchgeführt hatten. Zuvor hatte die Kirschblüte das schüchterne Mädchen kaum wahrgenommen. Ihre Beziehung war für beiden wohltuend. Jede konnte den anderem unterstützen und wieder aufbauen. Vor allem Hinata profitierte von Sakuras Gegenwart, was sie auch zutiefst wertschätzte. Sofort merkte sie das Hinatas Gedanken sich um den blonden Chaos-Ninja sich ranken, denn ihre Mimik verriet viel und sie kannte die Hyuuga nur zu gut. Als die beiden Kunoichis die Eisbecher fertig verspeisten und die Kellnerin die Becher wegtrug und die beiden zahlten, blieben sie weiterhin auf ihren bequemen Stühlen sitzen. Daraufhin unterbrach die pinkhaarige Kunoichi die behagliche Stille.
,,Hey, Hinata meine kleine Sonnenblume'', sagte die Haruno einfühlsam und blickte dabei tief in ihre lavendelfarbenen Augen. ,,Hast du Liebeskummer wegen Naruto?''
Die Angesprochene erwiderte daraufhin:
,,Ja sogar sehr. Du weiß bekanntlich wie ich zu ihm stehe. Es macht mich noch depressiv wenn ich weiß, dass ich meine Liebe nicht ihm gestehen kann.Es sind bloß drei simple Worte, die ich nicht raus bringen kann!'' Vor Sakura war Hinata sehr offen und nur bedingt schüchtern. Sie konnte ihr regelrecht ihr einsames Herz ausschütten.
,,Sonnenblume'', seufzte die Rosa-haarige, die den Kosenamen für die Hyuuga erdichtet hatte. ,,Du musst wissen, dass unser Naruto von dem wir hier sprechen ein sehr freundlicher und unkomplizierter Mensch ist. Er kann mit jedem Menschen schnell Freundschaft schließen, also auch mit dir. Ich gebe dir mal einen einfachen Tipp auf dem Weg, damit du ihn für dich gewinnen kannst.''
Mit diesem Worten spitzte Hinata ihre Ohren genauer und lauschte gebannt den Worten ihrer Freundin.
,,Benehme dich vor ihm so natürlich wie möglich und wenn du noch weiter Mut aufbringen kannst, koche einen Ramen für ihn und lade ihn dann zum Essen ein.'' Sakura stützte ihren Kopf auf ihrer rechten Hand und schaute ihre Freundin warmherzig in die weißen Augen. Nachdem die Kunoichi geendet hatte, zierte ein leichtes Rot Hinatas Wangen. ,,Vielen Dank Sakura-san...'', bedankte sich die Hyuuga-Erbin erleichtert woraufhin sich die beiden Kunoichis von ihren Stühlen erhoben und diese auch zurecht an den Tisch schoben. ,,Vielen Dank für alles.''
Sakura antwortete lächelnd:
,,Gern geschehen! Dazu sind doch beste Freundinnen doch da!''

Es war gerade früher Abend geworden und die große Hitze vom Nachmittag war weitestgehend von Statten gegangen. Den Rest des Nachmittags hatten die beiden Freundinnen sehr heiter und fröhlich zusammen mit einem durch ganz Konoha kleinen Spaziergang verbracht. Dabei sind mehrfach Erinnerungen ihrer Akademiezeit immer wieder aufgeblüht worden. Es gab, wie üblich zwischen zwei jungen Frauen, viel zu Erzählen. Später kamen sie an einer Kreuzung an, die sie immer voneinander trennte. Sakura lebte mittlerweile alleine und Hinata immer noch in ihrem Elternhaus, dem Hyuugaanwesen.
,,Es war ein angenehmer Tag mit dir Sonnenblume und ich bin froh dich heute getroffen zu haben!'', sagte Sakura freundlich.
,,Geht mir genauso Kirschblüte!'', erwiderte Hinata. Als sie sich an der Kreuzung voneinander trennten, umarmten sie sich innig und wünschten sich noch einen schönen Abend. Jede ging ihre eigenen Wege. Als die Blauhaarige nachhause ankam, aß sie kurz mit ihrer Familie. Dabei wurde weitestgehend das Essen schweigend aufgenommen, da Hinata ein unvorteilhaften Verhältnis zu ihrer Familie hatte. Denn trotz dessen, dass sie die rechtmäßige Hyuugaerbin war, konnte sie den geforderten Ansprüchen ihres Vaters nicht gerecht werden. Hinzu kam noch ihre Bewunderung für den Jinchuuriki Naruto. Nach dem Abendmahl duschte sie sich daraufhin ausgiebig. Daraufhin schlüpfte sie sich in einen leichten seidenden dunkelblauen Morgenmantel und in einem passenden dunkelblauen Slip, wobei der Slip für die heutige Nacht eher überflüssig gewesen wäre. Der Morgenmantel umhüllte ihr Körper wie eine schützende Haut und war angenehm luftig. Auf einem BH verzichtete die Hyuuga, da sie wusste, dass die Nacht durch die tropischen Temperaturen sehr ,,heiß'' werden würde. Mit diesem Outfit könnte die Kunoichi Naruto mit Leichtigkeit um den Finger wickeln, jedoch hatte sie sich ihrer Schönheit leider noch nicht so richtig bewusst gemacht. Hinata ging nun in ihr Zimmer, da es schon 23:00 Uhr und sie schon ganz müde war. Die Tür wurde von ihr geschlossen und sie drehte den Schlüssel, bis der Schloss in den Türrahmen fiel. Das Verriegeln ihrer Tür war ein tägliches nächtliches Ritual, da sie auf keinem Fall von jemanden an ihren privaten Handlungen und erotischen Fantasien gestört werden möchte. Dabei drehten sich ihre Sexfantasien ausschließlich nur um den Chaos-Ninja Naruto. Jede Nacht besorgte sich die schüchterne Hinata es sich selber mit ihren Sexspielzeugen und stellte sich dabei vor mit ihrem Schwarm Sex zu haben. Gott, war das erotisch! Alleine der Gedanke daran ließ ihre Pussy anschwellen und feucht werden. Der Antrieb ihrer sexuellen Handlungen waren absolute Einsamkeit und Bitterkeit gegenüber Naruto. Heute Abend war Vollmond und der Mondschein umhüllte das gesamte Zimmer. Dadurch brauchte sie weder das Licht anzuschalten, noch ihr Byakugan zu benutzen, um ihre kleine Spielzeugsammlung zu ertasteten. Daraufhin legte sie sich auf ihren großen Bett hin, deckte sich mit ihrer leichten Sommerdecke zu und begann mit ihrem eigenen Liebesspiel...

Sie begann die Schleifen, die seitlich an ihren Morgenmantel angebracht waren, zu entknoten und öffnete somit ihren Morgenmantel. Daraufhin kam ein wunderschönes und begehrenswertes Geschöpf zum Vorschein. Ihre Brüste waren wohlgeformt und nicht zu üppig. Einfach eine wunderbare Größe. Ihr Bauch war schlank und ohne Makel. Sie begann nun aus ihren Morgenmantel, wie ein Engel herauszugleiten und legte sich auf das Kleidungsstück hin. Sanft gleitende Berührungen ihrer Hände empfingen ihr Oberkörper. Die Blauhaarige wurde erregt. Nun legte sie beide Hände sachte auf ihre Brüste und massierte diese sanft. Ein leises Keuchen entwich ihrer Kehle und ihre Augen hielt sie dabei geschlossen. Ihre Gedanken kreisten dabei sich um Naruto, wie er gerade ihre wunderschönen Brüste massieren würde. Ihr Massieren wurde zunehmend fester und sie fand ihre erregten und korallenroten Nippel zum Spielen. Mit Zeigefinger und Daumen kniff sie an ihren Brustwarzen und zog an ihnen ohne dabei das Drücken zu unterbrechen. Ihre Brüste wurden fest von ihr verwöhnt. Dann ließ sie von ihren Titten ab und regte ihre langen und schlanken Beine hoch in die Luft, woraufhin ihre seidende Decke hochflog und sich unter ihren Füßen zusammenkringelte. In dieser Position begann die Hyuuga ihr feuchten Slip auszuziehen. Dabei glitt das Höschen ihre Beine hinauf und sie warf es unter ihrer Sommerdecke. Nun lag Hinata splitterfasernackt auf ihrem großen Bett. Der Schweiß rann vor Erregung ihren Oberkörper entlang. Ihre linke Hand legte sie auf die rechte Brust und wurden fest von ihr geknetet. Ihre rechte Hand hingegen glitt ihren schweißgebadeten Bauch entlang, bis sie ihre Scheide erreichte. Hinata begann ihre geschwollenen Schamlippen zu streicheln. Elektrische Stöße durchfluteten ihren Körper und sie begann leise zu keuchen. Sinnliche Kreisbewegungen ihrer sanften Hand führte das Mädchen aus.
,,Naruto-kun, deine Hand auf meiner feuchten Muschi machen mich Wahnsinnig!'', dachte sich die Blauhaarige vergnügt. ,,Hier ist meine Perle. Spiel mit ihr jahhh genau so!''
Mit diesem Worten flitzte Hinatas Daumen an ihrer Klit. Allein die Berührung brachte sie in ungeahnte Dimensionen der Lust. Die Streicheleinheiten ihrer Hand wurden zunehmend schneller und sie konnte deutlich die feuchte Nässe auf ihrer Hand spüren. Unwillkürlich hörte die Blau-haarige auf sich selber zu lieben und öffnete ihre Augen und die oberste Schublade ihres kleinen Nachtschrankes. Danach holte sie einen pinkfarbenden Vibrator heraus, das sie zuvor aus einem Sex-Shop erworben hatte. Als Hinata das Spielzeug für Erwachsende kaufte, musste sie ihren gesamten Mut aufbringen, um das begehrenswerte Spielzeug in ihren Händen halten zu können. Nun schaltete sie den Vibrator und führte ihn sofort tief in ihre Muschi ein, da sie schon total erregt war. Der Vibrator war schon fast komplett in die Hyuuga eingedrungen und nur ein kleiner Teil des Vibrators schaute aus ihrer Lusthöhle heraus, damit sie ihn auch rein und raus gleiten konnte. Lustvoll hob sie ihren Hintern vom Bett, warf den Kopf in den Nacken und schrie hemmungslos. Dabei stellte sie sich vor von Naruto gefickt zu werden.
,,Ja Naruto-kun genau so fick mich fester!'', schrie Hinata. Ihr war völlig egal, ob jemand sie im Flur hören konnte. Wenn es um ihre Selbstbefriedigung ging, konnte sie auch schon mal wild werden. Insgeheim wünschte Hinata sich, dass sie nicht nur vor Sakura und bei ihrer Masturbation so offenherzig war, sondern auch vor dem Shinobi ihrer nächtlichen Träume. Die Blauhaarige begann nun ihr rotierender Vibrator ein und aus gleiten zu lassen. Spitze Lustschreie entkamen ihrer Kehle und der Liebesnektar rann aus ihrer Pussy, der sich auf ihrem Morgenmantel sammelte. Dabei sog sich das Kleidungsstück nicht mit dem Saft sich voll, sondern der Saft lag förmlich auf ihm. Danach zog Hinata den Vibrator vollständig aus ihrer Muschi, woraufhin sie einen erleichterten Seufzer ausstieß und verteilte den Liebessaft auf ihren Oberkörper. Der Balsam funkelte förmlich wegen dem starken Mondschein auf ihrem Körper. Dann machte die Kunoichi etwas, was keiner von ihr erwarten könnte solche Dinge überhaupt in Erwägung zu ziehen. Jeder in Konoha ,sogar ihre beste Freundin, glaubte sie sei zu reserviert und zurückhaltend, um Spaß an ihrem eigenen Körper zu haben.

Daraufhin legte sich die Stammhalterin auf dem Bauch und schob einen großen Kissen darunter. Sie stütze sich mit ihren Ellenbogen vom Bett ab und streckte ihren Hintern erwartungsvoll empor. Nur ihr Kopf lag auf ihrem weichen Kissen. Ihre linke Hand fuhr zittrig an ihren Nachtschrank und öffnete diese. Sie holte einen weiteres Sexpielzeug heraus, das dünner und kleiner war. Außerdem noch eine Tube Gleitcreme. Großzügig verteilte sie diese auf den Dildo und bearbeitete ihren Anus. Als die Blauhaarige den Dildo tief in ihren Hintern schob, zuckte nicht nur ihr Anus, sondern ihr gesamter Körper bebte und sie schrie vor Geilheit. Ihre Gedanken waren tief in schamlose Dinge versunken und sie ließ ihre Fantasie spielen. Hinata stellte sich gerade vor von ihrem Schwarm anal befriedigt zu werden.
,,Ahhh Naruto-kun ich wollte schon immer das du meinen Arsch fickst! Härter!'', schrie Hinata mit geschlossen Lidern. Danach schob sie ihren surrenden Vibrator in ihre hungrige Pussy hinein und legte sich auf dem Bauch. Hinata drückte sich mit ihrem gesamten Gewicht dem kraftvollen Spielzeug entgegen. Der Vibrator ließ wahre elektrische Donnerschläge durch ihren Körper rasen. Während der Vibrator ihre Muschi verwöhnte, schob sie gleichzeitig den Dildo immer schneller in ihren Hintern und ließ ihn immer wieder ein und ausgleiten. Der Saft, der weiterhin aus ihrer Scheide tropfte, klebte förmlich auf ihren Schamlippen. Nur allzu deutlich konnte Hinata ihre eigene Nässe spüren. In immer schnelleren Intervallen bewegte sie den Dildo in ihren Arsch und war den Höhepunkt ganz nahe.
,,Ahh Naruto-kun ich kann nicht mehr!'', kreischte die Kunoichi. ,,Ich komme! Ahhh haaa jaah!!!''
Sie kam zum Orgasmus. In ihren Kopf, der seitlich auf dem Kopfkissen lag, rauschte pure Befriedigungund ihr Körper verkrampfte. Es bildete sich ein kleine Pfütze aus Körperflüssigkeiten auf ihrem Morgenmantel. Hinata hob nun ihren Bauch und zog den Vibrator aus ihrer Pussy, der komplett mit ihren Säften umhüllt war. Danach legte sie es neben sich auf das Bett und es folgte ihr Dildo, das auch behutsam hingelegt wurde. Die Blau-haarige spürte das Nachbeben ihres Höhepunktes und sie ließ sich erschöpft auf die Matratze sinken.

Als sie sich einigermaßen wieder beruhigt hatte, öffnete sie ihre Augen. Zu ihrem Bedauern stellte Hinata fest, das kein blonder Liebhaber in ihrer Nähe war. Es waren bloß vergängliche Gedanken und Wünsche, die sie zu solchen Dingen trieben. Eine gewisse Leere und Einsamkeit machte sich in ihren Körper breit. Tränen der Hoffnungslosigkeit bahnten sich ihren Weg zu ihren Wangen. Hinata weinte hemmungslos ihre Verbitterung heraus. Aus voller Trauer hob sie sich vom Morgenmantel und ging zu diese hinunter. Als die Hyuuga dem großen Fleck aus ihrer eigenen Scheidenflüssigkeit angelangte, begann sie ihr eigenen Liebesnektar wie in Trance zu lecken. Dabei stellte Hinata sich vor, dass es anstelle ihres Liebessaftes, der Lebenssaft ihres Schwarms war. Genüsslich leckte und saugte die Blauhaarige den Nektar von ihrem Kleidungsstück auf.
Als sie ihre Säfte fertig getrunken hatte, dachte sie:
,,Naruto-kun was soll ich sonst noch alles für dich tun, damit du meine Liebe erwiderst? Ich habe sogar dein Samen getrunken!'' Hinata weinte nun wie ein Schlosshund. Voller Trauer legte sie sich schweißgebadet ins Bett und deckte sich mit ihrer Sommerdecke zu. Bevor sie sich in Schlaf weinte, schwirrten ihre Gedanken über den Rat ihrer besten Freundin. An diesem einzigen Tipp musste Hinata sich festklammern, denn darin sah sie die einmalige Chance Naruto jemals für sich zu gewinnen.



Fortsetzung folgt...
 
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Kapitel 2



Die hellstrahlende Sonne schien in den Fenster der Hyuuga hinein und umhüllte ihr Zimmer in einem leuchtenden orange-gelben Farbspektrum. Es war bereits halb neun Uhr morgens. Die Sonnenstrahlen kitzelten Hinatas Augenlider dezent und sie wurde sanft aus ihren Träumen geweckt. Die Träume beinhalteten wie gewohnt höchst erotische Handlungen, die nur allzu ungern von ihr nach dem Aufstehen beendet wurden. Die Blauhaarige öffnete behutsam ihre Augenlider, damit sie sich leichter an das grelle Licht in ihrem Zimmer sich gewöhnen konnte. Als sie anfing herzhaft zu gähnen und sich auf dem Bett zu rekeln und zu strecken, wurde sie allmählich wieder wach. Dann schlug Hinata ihre Sommerdecke zur Seite und stellte dabei belustigt fest, dass sie immer noch splitterfasernackt war. Während des schwülen Sommers liebte das Mädchen es nackt zu schlafen. Dadurch konnte sie einfach nicht ihre Hände von ihrem Körper lassen, da sie durch die Hitze im Raum nur erregter und wilder wurde. Hinata erhob sich vom Bett. Zum Glück hatte jedes Mitglied des Hyuuga-Clans ein eigenes Zimmer, der mit einem vollausgestattenden Bad versehen war. Sonst würde sie nackt, wie sie war, sich erstmal anziehen müssen, um überhaupt den Raum verlassen zu können.

Die Kleidungsstücke, die während der Nacht auf dem kastanienbraunen Laminat fielen, sammelte die Hyuuga auf und ging damit ins Bad. Das Bad war ausgestattet mit allen erdenklichen sanitären Anlagen inklusive Dusche und Badewanne, das nur zur Hygiene der Person im Zimmer diente. Daran konnte die Blau-haarige leicht feststellen, das ihre Familie nicht zur Mittelschicht gehörte und wohlhabend war. Trotz alledem war das Mädchen keinesfalls arrogant oder gar prahlerisch. Das Geld spielte für sie eine untergeordnete Rolle. Den Sinn des Lebens sah sie bei ihren fürsorglichen Freunden und bei ihrer Flamme. Bevor sie auf Toilette ging, entsorgte sie erstmal ihre Morgenbekleidung in den Wäschekorb. Danach ließ Hinata sich auf die Toilette sinken und entleerte ihre Blase. Danach wischte sie sich zwischen den Beinen ab und betätigte die Spüle. Schnell duschte Hinata sich. Das Duschgel, das sich auf ihren zierlichen Händen sich befand, verteilte sie großzügig auf ihren gesamten Körper. Vorallem ihre schönen Brüste brauchten eine gewisse Aufmerksamkeit. Als das Mädchen ihre Brüste mit den Duschgel ein schäumte und massierte, keuchte sie lustvoll auf. Ihre Nippel standen förmlich in Flammen.Dabei beließ sie es und ging von ihren Brüsten ab, um sich abzuwaschen. Die Blauhaarige verließ die Dusche und trocknete sich gründlich mit den Handtüchern ab. Ihr langes und gepflegtes Haar verbarg sie unter einem großen Handtuch, da sie immer noch nass waren. Schnell putze sie sich noch rasch die Zähne. Nackt wie sie war, verließ sie das Bad und machte sich an ihren Kleidungsschrank zu schaffen.

Heute entschied Hinata sich für einen lilafarbiges luftiges Sommerkleid, das dieselbe Farbe besaß, wie zuvor ihr Sweatshirt. Sie legte ihr Handtuch in den Wäschekorb, zog sich das Sommerkleid über und betrachtete sich im großen Spiegel in ihrem Zimmer. Das Kleid schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihrem attraktiven Körper und ließ ihre vorhandenen Kurven in einem positiven Bild erstrahlen. Außerdem besaß das Sommerkleid eine weiße Perlenkette, die schräg um ihre Hüften befestigt waren. Mit dem Kleid versprühte die Kunoichi ein gewissen Liebreiz und Anmut. Nachdem sie sich ausführlich vor dem Spiegel angeschaut hatte, nahm sie ein ebenso lilafarbenes Höschen aus ihrer Schublade und zog es sich an. Ihr Entschluss stand fest. Heute wollte Hinata ihm endlich ihre langandauernde Liebe gestehen und den Rest des Tages mit Naruto verbringen. Außerdem bestand ihr Plan darin ihn bei einem Ramendinner einzuladen. Zwar durchfluteten Unbehagen und Angst ihren Kopf, dennoch wollte sie endlich aus ihrem eigenen Schatten springen. Die Blauhaarige schloss die Tür auf und verließ das Zimmer. Sie ging den Gang entlang bis sie zur Küche angelangte. Dort frühstückte sie erstmal mit ihrem Cousin Neji, der bereits alles vorbereitet hatte, denn heute war er mit dem Abwasch und den Mahlzeiten zuständig. Als die Kunoichi fertig war, verließ sie die Küche mit einem Einkaufskorb aus Stroh auf ihrem Handgelenk. Zuvor gab Hinata sich zu verstehen, das sie heute den ganzen Abend mit Sakura weg sei und das morgen nachhause kommen würde. Was natürlich eine dreiste Ausrede war. Der Hyuuga-Clan verachteten den Kyuubi zutiefst und keiner durfte von ihrem Entschluss erfahren. Da sie nicht wusste wie ihr Cousin zu Naruto stand, verbarg sie sicherheitshalber ihre Pläne vor ihm. Hinata verließ nun das Hyuugaanwesen mit einem Sommerhut und einem Gefühl der Ungeduld und der Freude.

In der Einkaufsmeile von Konoha angekommen, schaute sich die Blauhaarige um. Es war brütet heiß. Zum Glück trug das Mädchen einen Sommerhut. Bei so einer Hitze würde ihr gepflegtes und dunkelblaues Haar regelrecht ausbleichen. Prompt fand Hinata den Supermarkt und kaufte sich die Zutaten für den Abend. Während sie die Lebensmittel kaufte, schossen schon allerlei Gedanken über den Verlauf des Abends. Dabei spielten nur sie und Naruto alleine die Hauptrollen. Würde sie heute es schaffen mit ihm zusammen zu sein, ohne dabei in Ohnmacht zu fallen? Könnte sie ihn heute vielleicht küssen und nebenbei ihre Liebe gestehen? Oder könnte sie heute gar seine wohlige Wärme auf ihrer Haut spüren? Fragen über Fragen, die früher oder später beantwortet werden mussten. Als Hinata den Supermarkt verließ und alle Zutaten für ein köstliches Mahl beisammen hatte, trug sie den Srohkorb und machte sich auf dem Weg zu Ichirakus-Ramen. Dort wollte sie die letzte Zutat erwerben.

Auf dem Weg dorthin machte sie sich Gedanken über Naruto. ,,Wird es ihm überhaupt gefallen?'', dachte sich die Hyuuga. ,,Naruto-kun ich hoffe das du heute meine Liebe erwidern wirst...'' Mit dem Korb in der linken Hand ging sie die lange Gasse weiter. Zum Glück waren die Wege so früh morgens recht leer. Um die Ecke befand sich das Imbiss und sie musste nur noch um die Ecke biegen. Als Hinata nach links abbog, hörte sie plötzlich zwei vertrauliche Stimmen. Schüchtern und Unsicher, wie sie nun mal war, versteckte sie sich vorsichtshalber an die Wand und schaute nach links zum Ramenstand. Zu ihrem Erstaunen sah sie ihrem Schwarm, der lässig seine Arme hinter seiner blonden Mähne verschränkte.
,,Naruto-kun....'', sagte Hinata leise vor sich hin und wurde leicht Rot. Jedoch war der Shinobi nicht alleine. Die Kunoichi schweifte ihren Blick und erblickte ihre beste Freundin. Lange unterhielten sich beide. Offenbar fand ein sehr vertrauliches Gespräch statt. Sie stockte der Atem und sie ließ ihr Einkaufskorb von ihren Händen gleiten. Die Lebensmittel rollten nur so umher. Plötzlich kam Narutos Gesicht von dem der Rosaharigen immer näher. Da passierte es. Ihre beste Freundin küsste ihre inbrünstige Flamme! Sie traute ihren Augen nicht. Die liebevolle und fürsorgliche Sakura machte mit ihrem Naruto herum! Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ihre Augen füllten sich mit Tränen, die sich unentwegt den Weg hinunter zu ihren Wangen bahnten. ,,Sakura-san wie kannst du mir das antun?'', fragte sich Hinata weinend. ,,Du hast mich ohne Rücksicht auf mich und unsere innige Freundschaft hinters Licht geführt! Du miese Schlampe!'' Ihr Herz füllte sich mit Zorn, Eifersucht und totale Verachtung gegenüber Sakura. Alles Eigenschaften, die man nicht von ihr kannte. Daraufhin drohte ihr Herz in Tausend Einzelteile zu zerbersten und zu zerspringen. Ihr Herz wurde rasend und hämmerte gegen ihre Brust. Plötzlich fing Hinata zu husten an und sie legte ihre Hände schützend vor ihrem Mund. Unwillkürlich spürte sie eine Nässe auf ihrer Handfläche. Ihre Hände waren mit Blut überzogen. Das geplagte Herz hämmerte immer weiter bis es endgültig stillstand. Hinata verlor das Gleichgewicht und fiel zu Boden. Ihr letzter Gedanke war, bis sie ihr Bewusstsein verlor war:
,,Warum tut ihr mir das an....''



Fortsetzung folgt... Ich hoffe ich werde heute damit fertig, da meine Datei für das nächste Kapitel leider verloren gegangen ist. Nun muss ich komplett neu beginnen.:dark: All der Ausdruck und die gut gewählte Wortwahl ist einfachso verschwunden. Ich hoffe das nächste wird meiner und eurer Meinung nach zufrieden stellend.
 
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Kapitel 3



Da war eine Hand, eine warme und liebevolle Hand, die ihr das Haar von ihrem Gesicht strich und somit ihr Gesicht wieder frei wurde. Eine bekannte Stimme drang in ihren Ohren. Nur welche diese freundliche Stimme angehörte blieb ihr vorerst ungewiss. Sie versuchte sich aufzurichten. Ihre momentane körperliche Schwäche konnte sie kaum verbergen. Doch die Person, die sich um sie kümmerte wies sie entschieden zurück, indem sie sie sanft wieder auf dem Bett drückte. Ein leises und mütterliches ,,Shhh...'', drang in Hinatas Ohren. Die Person im Raum war offenbar alleine mit ihr. Dann spürte Hinata plötzlich etwas feuchtes und kühles an ihrem Gesicht. Ihr Antlitz wurde gerade von der Frau mit einem feuchten Handtuch gewaschen. Die angenehme Abkühlung tat ihr sichlich gut. Hinata überlegte sich nun, wo sie gerade war. Ein Geruch von Sterilität und Desinfektion stieg in ihre Nase. Nun war es offensichtlich, wo sich die Kunoichi befand. In einem Krankenhaus in Konoha. Bevor die Frau den Raum verließ, versuchte die Hyuuga vergeblich ein Blick von ihr zu erhaschen. Doch bevor sie etwas sah, wurde sie auch schon von ihrer Müdigkeit übermannt und schlief sanft ein.

Einige Stunden später erwachte sie aus ihrem Schlaf. Zu ihrem Entzücken stellte Hinata fest, dass sie keinerlei Müdigkeit verspürte. Komischerweise fühlte sie sich wie neu geboren. Sie öffnete ihre lavendelfarbenen Augen und schaute zu sich herunter. Eine weiße und äußerst saubere Decke umhüllte ihren Körper und an ihrem Leib trug sie einen ebenso weißes und langes T-Shirt, das ihr bis zu den Knien ging. Ganz klar sie befand sich in einem Krankenhaus! Durch die starke Helligkeit und leichte Hitze, die in den Raum sich befand, konnte die Hyuuga feststellen, dass es gerade Mittag war. Hinata richtete sich auf dem Bett auf und suchte einen Schalter, die sie auch sofort betätigte. Nun lagen ihre Beine gestreckt auf der weichen Matratze und ihr Oberkörper konnte sich bequem gegen das weiche Bett entgegen lehnen. Sie versuchte ihre Gedanken neu zu ordnen. In dieser Position ließ sie den Tag wieder Revue passieren und fand auch schnell den Grund für ihren Krankenhausaufenthalt. Zuvor hatte sie ihre beste Freundin beim Küssen mit ihrem heimlichen Schwarm erwischt und hatte daraufhin das Bewusstsein verloren. Wut und eine gewisse Hitze stieg wieder in sie wieder auf. Doch bevor die Blauhaarige weiter in Hass und Verachtung schwelgen konnte, wurde auch schon die geöffnet und eine hübsche Frau trat ein.

Es war Shizune. Außerdem war sie es, die sich um sie mütterlich gekümmert und gepflegt hatte. Hinata spürte nun eine wohlige Wärme in ihrem Körper ausbreiten. Da sie ihre Mutter früh verloren hatte, vergaß sie das Gefühl eine Wärme spüren zu können, die von einer erwachsenen Person ausging. Shizune hatte eine typische Krankenschwesterbekleidung an und lächelte nun sonnig.
,,Gut geschlafen?'', fragte diese kurz. Hinata nickte.
,,Auch kein Wunder!'', sagte die Frau belustigt.
,,Ich habe nämlich als du schliefst ein Medizinjutsu bei dir angewendet. Ein Jutsu, das oft bei Ninjakriegen benutzt wird. Dadurch wurde dein Erholungsprozess während deines Schlafes vervielfacht. Wir haben nämlich gerade erst 13:00Uhr und du fühlst dich überraschen ausgeschlafen. Eine tolle Erfindung dieses Jutsu nicht wahr?'' Daraufhin lachte die Schwarzhaarige herzhaft und Hinata lachte kaum hörbar mit. ,,Du wirst heute schon entlassen'', erklärte Shizune.
,,Da man dir deutlich ansieht, dass es dir an Nichts fehlt. Du kannst dir eine Uhrzeit aussuchen. Kannst dich bei deiner überaus zuverlässigen Freundin bedanken. Sie hatte dich nämlich verarztet und erste Hilfe geleistet. Dadurch ist eine schwere Operation vermieden worden. Sie war es auch, die sofort dein Kammerflimmern in deinem Herzen erkannt und vollständig verheilt hatte.'' Ein starkes Schuldgefühl stieg in Hinata auf. Ihre beste Freundin hatte also ihr das Leben gerettet! Trotz alledem musste sie mit ihr über Naruto sprechen.

Shizune verließ den Raum und eine heulendes, kreischendes und rosahaariges Mädchen kam angestürmt. Sakura saß nun an der Seite auf ihrem Bett, schlang ihre Arme um ihren Rücken und drückte Hinata fest an sich. Sakura schluchzte wie ein kleines Mädchen, das gerade einen Lolli verlor. Hinata schloss nun ihre Augenlider, erwiderte die schwesterliche Umarmung und genoss die Wärme ihrer Freundin zutiefst. Das unaufhörliche Weinen ihrer Freundin berührte sie tief in ihrem Herzen und sie fühlte sich schäbig und heuchlerisch, da Hinata vorschnell über Sakura geurteilt hatte.
,,Hina dir geht es gut...'', schluchzte die Medic-Nin. ,,Ich dachte wir hätten dich für immer verloren!''
,,Danke Sakura-san, dass du mein Leben gerettet hast.'', bedankte sich die Hyuuga. Danach lösten sich die beiden Kunoichis voneinander. Hinata schaute nun in das tränen durchdrängte und verweinte Gesicht ihrer Freundin.
,,Was war bloß mit dir los?'', fragte Sakura besorgt. ,,Als ich merkte, das dein Herz stehen geblieben ist und ich dich verarzten musste, wusste ich nicht warum dein Herz an Kammerflimmern litt. Hattest du etwa Streit mit deinem Vater?'' Daraufhin antwortete die Hyuuga mit einem leichten Kopfschütteln.
,,Nein, es ist weil...''

Plötzlich wurde die Tür geöffnet. Ein ungewohnt ruhiger und gefasster blonder Junge trat in den Raum herein. Es war Naruto, der auch den Einkaufskorb mit all den befindlichen Lebensmittel von Hinata mit dabei hatte. Als der Shinobi das Korb neben das Bett hinlegte, wollte er sich über ihr Wohlbefinden unterrichtet werden. Doch die heißblütige Sakura machte dem ein Strich durch die Rechnung. Die Haruno stand willkürlich auf und ihr Antlitz verriet blanke Wut. Nun holte sie zu einem Schlag aus und traf ihm mitten ins Gesicht. Hinata stockte der Atem. Naruto flog nun an die Wand. Er hielt sich die rechte Hand an seine schmerzende Wange und sagte:
,,Hey Sakura-chan wofür war das jetzt?!'' Nun stand Sakura direkt vor Naruto und antwortete bestialisch:
,,Wegen der Sache von vorhin! Wie konntest du nur! Du mieser kleiner notgeiler Perverser!'' Hinata, die immer noch wie angewurzelt und perplex auf ihrem Bett saß verstand die Welt nicht mehr. Was dann um den beiden geschehen? Hatte es was mit dem Kuss zu tun? Sie musste der Sache auf dem Grund gehen.
,,Ähm Sakura-san...'', fragte sie schüchtern. ,,Was war denn mit euch los?''
,,Die hirnlose Blondine hier hat ohne mein Erlaubnis mich einfach so geküsst!'', brüllte Sakura und zeigte dabei mit den nackten Finger auf den unterlegenen Shinobi während sie zu Hinata sprach.
,,Das war echt das allerletzte!''
,,Aber Sakura-chan das war doch bloß lieb gemeint, echt jetzt!'' So war das also! Die Blauhaarige hatte sich bei allem was sie vermutete falsch gelegen! Erleichtert über die Gewissheit atmete sie tief aus und lachte über die Situation. Ihr wurde klar, dass ihre Freundschaft zu ihrer Freundin was besonderes war und das Sakura sie niemals hintergehen würde. Die Rosa-haarige ging nun wieder zu ihrer Freundin an das Bett und der Blonde richtete sich langsam auf und folgte ihr. Jetzt konnte Naruto endlich mit Hinata sprechen.
,,Wie geht es dir jetzt Hinata-chan?'', fragte Naruto ruhig. ,,Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht.'' Hat Hinata ihn richtig verstanden? Er hatte sie mit ,,chan'' angesprochen? Da es für sie ein Zeichen der innigen Freundschaft zu ihm war, lief sie sofort Rot an. ,,Ähm ja mir g-geht es soweit g-gut'' erwiderte die Chunin stotternd.
,,Ich kann sogar sofort das Krankenhaus verlassen. D-Danke Naruto-kun.'' Naruto kratzte sich nun verlegen am Hinterkopf und fragte:
,,Ähm Hinata-chan wieso hast du denn ein Korb voller Ramenzutaten mit dir gehabt?'' Die Angesprochene wurde nun puterrot und sagte:
,,I-Ich w-wollte dir h-heute einen R-Ramen kochen N-Naruto-kun...'' ,,Aber wieso denn?'' Beschämt schaute die Hyuuga zu Boden. Eine unbehagliche Stille herrschte nun im Raum. Zum Glück wurde diese erdrückende Stille von Sakura abbgebrochen. Sie wusste was nun angebracht war und half ihre Freundin.
,,Nun unsere kleine Sonnenblume wollte dir einen Ramen kochen, weil sie dich unglaublich gerne hat Naruto!'' ,,Wirklich?'', fragte der blonde Chaos-Ninja überrascht. Hinata nickte daraufhin nur und konnte keinen einzigen Blick von Naruto erwidern. Vor Nervosität begann sie zu schwitzen. Diese Sakura war einfach eine echte Kupplerin!
,,Wow Hinata-chan ich mag dich auch ziemlich gerne!'', sagte Naruto fröhlich und umarmte sie herzlich. Während der Umarmung hielt sie ihre Augen vor Überraschung offen und sie war einfach nur glücklich, dass sie seine Wärme spüren konnte. Eine Wärme, die mehr bedeuten könnte, als nur Freundschaft. Ihr Herz klopfte rasend und diesmal verlor sie nicht das Bewusstsein. Ihre Freundin hat gute Arbeit geleistet. Doch nicht nur Hinata war deutlich nervös. Naruto, der innig sie umklammerte, konnte deutlich ihre weiche Brust an der seiner spüren, da nur ein dünnes T-Shirt ihr Körper bedeckte. Sein Herz klopfte ebenso wild bei der einen Berührung.
,,Sie hat echt schöne Brüste!'', dachte sich Naruto vergnügt. Doch waren es einzig ihre körperlichen Reize, die sein Herz höher schlagen ließen oder war es tatsächlich Liebe, die ihn solche Gefühle in ihm hinaufbeschworen? Er war verwirrt. Danach lösten sie sich voneinander und Naruto sagte freundlich:
,,Wie wär's wenn du jetzt gleich zu mir kommen würdest und wir beide uns mit den Zutaten einen leckeren Ramen zubereiten würden? Kannst auch gerne bis spät bei mir bleiben wenn du magst ich begleite dich gerne nachhause!'' Hilfesuchend schaute sie zu Sakura herüber. Diese gab nur ein Siegerlächeln und nicken von sich, was der Hyuuga nur wenig half. Das war ihre Chance ihn zu erobern und sie musste der Einladung zustimmen. Sie nickte unbeholfen. ,,Klasse echt super von dir!'', gab Naruto von sich. ,,Vorher müsste ich aber meiner Familie Bescheid sagen...''

Wie auf das Sprichwort kam auch Neji herein geplatzt, der auch gleich nach ihrem Gesundheitszustand fragte. Er war der einzige von ihrer Familie, der sich um sie Sorgen machte und zum Krankenhaus geeilt ist. Die Familie wurde offenbar bereits von den Vorkommnissen informiert worden.
,,Mir geht es gut danke Nii-san.'', sagte Hinata.
,,Könntest du Vater sagen, dass ich heute nicht nachhause kommen werde, da ich heute bei Naruto-kun bleibe. Sag Vater aber das ich bei Sakura bin. Du weiß bekanntlich wie er zu Naruto-kun steht. Neji nickte und er verließ mit Sakura den Raum. Bevor die Rosahaarige das Zimmer verließ, zwinkerte sie Hinata noch zu. Ihre persönliche Mission war erledigt. Als Hinata mit Naruto alleine im Raum war, sagte Naruto:
,,Lass uns auch von hier verschwinden.'' Hinata nickte und Naruto verließ zuallererst das Krankenzimmer , sodass sie sich anziehen konnte. Die Blau-haarige zog sich das T-Shirt aus und warf es auf das Bett. Dann ging sie zu ihrem spärlichen Schrank und zog sich das Sommerkleid wieder an, der sich dort drinnen befand. Schnell nahm sie noch ihr Sommerhut, der sich auf einem Gaststuhl sich befand. Danach nahm sie ihren Einkaufskorb mit, ging zu Naruto in den Flur und die beiden machten sich auf dem Weg zu Narutos Wohnung.



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Kapitel 4



Während der trauten Zweisamkeit durch die schwülen Gassen durch Konoha war Hinata äußerst angespannt und unsicher. Gedankenverloren trippelte sie förmlich den festen Schritten des Shinobi hinterher. Beschämt schaute sie unentwegt auf dem steinigen Boden und auf ihrem Einkaufskorb. Nur auf die Füße des Shinobi richtete sie ihre Aufmerksamkeit, um ihn nicht gar aus den Augen zu verlieren.
,,Ich habe solche Angst, vor der Tatsache, dass ich heute einen ganzen Tag mit Naruto-kun verbringen werde. Ich hoffe alles läuft gut.'', dachte Hinata. ,,Sakura-san soll ich dich als Segen oder als Fluch ansehen?''
Naruto machte erstaunlicherweise keinerlei Anstalten die beklemmende Ruhe zwischen den beiden zu unterbinden. Er war die Ruhe selbst, verschränkte seine Arme hinter seinem Hinterkopf und pfiff spitzbübisch ein Lied. Hinata seufzte, da sie seine Ruhe nicht nachvollziehen konnte. Nach dreißig Minuten Fußmarsch, die für die Blauhaarige wie eine halbe Ewigkeit vorkam, kamen die beiden Shinobis auch schon in Narutos Wohnung an. Als er die Tür aufschloss und bevor er ihr die Tür öffnete sagte er:
,,Willkommen in meinem bescheidenen Zuhause Hinata-chan...'' Daraufhin öffnete Naruto die Haustür und die beiden traten in die Wohnung ein. Es war das erste Mal, das Hinata sich in seiner Wohnung befand, da zuvor Naruto sie niemals zu sich nachhause eingeladen hatte.

Die Blau-haarige ließ ihren gesamten Blick durch den Raum schweifen. Tatsächlich hatte die Wohnung bloß zwei Räume. Das Hauptzimmer, wo sich die beiden gerade befanden, besaß eine kleine Küche, die separat direkt neben Narutos Zimmer stand. Jedeglich der Fußboden trennten die beiden Räume voneinander. Das Zimmer vom blonden Ninja besaß ein Tisch mit zwei Stühlen und einem Wasserkocher oben drauf. Ein paar Zimmerpflanzen und typische Ninjagegenstände zierten die kleine Wohnung. Außerdem besaß Naruto ein großes Bett, das mühelos zwei Personen aufnehmen konnte. Nicht gerade jugendfreie Gedanken schossen bei diesem Anblick sofort durch ihren Kopf. Sie sah sich selber nackt auf diesem Bett ausgebreitet um körperliche Liebe zu empfangen. Doch nicht nur sie war die nackte Hauptrolle in ihrem Gedankenkino. Ein ebenso nackter und begehrenswerter junger Mann, der Naruto zum Verwechseln ähnlich aussah, befand sich zwischen ihren Beinen und vergrub sein Gesicht an ihrer liebeshungrigen Muschi. Danach wurde sie mit seiner flinken Zunge bis zum Orgasmus getrieben. Doch das wäre noch nicht alles gewesen. Sie würde sich vor ihm auf dem Bett hinknien und sich ihm völlig öffnen. Danach würde er seinen Penis tief in ihren Anus eintauchen und sie würde sich dabei selber zwischen den Beinen streicheln bis sie kam. Und wieder kam... Und wieder kam...Und wieder kam... Eine gewisse Röte an ihren Wangen und eine Erregung in ihren Körper machte sich breit. Sie wurde augenblicklich feucht. Schnell versuchte Hinata ihre schmutzigen Fantasien aus ihren Gedanken zu verbannen, was ihr auch überaus schnell gelang. Direkt vor dem besagten Bett stand ein kleiner Fernseher und direkt daneben ein kleiner Nachtschrank mit einem Portrait. Das Bild zeigte sein früheres Team, das sich im Laufe der Zeit stark verändert hatte. Nun ging Hinata zum kleinen Nachttisch, wo das Bild darauf platziert war und legte ihren Sonnenhut auf die Kommode. Als sie das Bild augiebig betrachtete dachte sie:
,,Muss schrecklich für Naruto-kun sein wenn sein bester Freund ihn verlässt. Ich hoffe er wird Sasuke-kun bald wieder nachhause bringen können.'' Außerdem waren an der linken Seite zwei Fenster angebracht, die enorm viel Tageslicht herein ließen. Dadurch wurde der Raum so sonnig wie Narutos blonde Mähne und so herzlich wie Narutos breites Grinsen. Der zweite Raum war das Badezimmer, das eine Toilette, eine Dusche und ein Waschbecken sowie Waschmaschine und das obligatorische Wäschekorb hatte. Ihre eigene Inspektion über Narutos Heim beendete sie nun und sie konnte sich nun ein genaues Bild von der Wohnung machen. Zu ihrem Erstaunen stellte die Hyuuga fest, dass die Wohnung keinesfalls unordentlich oder chaotisch von ihm gehalten wurde. Trotz des ungespülten Geschirr in der Küche empfand Hinata die Wohnung als überaus gemütlich, sympathisch und lebenswert. Dennoch spürte sie ein leichtes Gefühl von Mitleid in ihrer Seele aufkeimen. Der unbekümmerte, freundliche und herzensgute Naruto wurde mit einer spärlichen und kleinen Wohnung ,,beschenkt'' und keinem schien es zu interessieren. Das Gefühl von Mitleid stieg in ihr keineswegs auf, weil sie im Gegensatz zu ihm ein viel größeres Zimmer hatte, sondern aus unerschütterlichen Liebe zu ihm.
,,Naruto-kun mit deinem gesamten Wesen hättest du dir was besseren verdient...'', dachte sich die Kunoichi selbstsicher. Naruto unterbrach nun das Schweigen und sagte:
,,Hey Hinata-chan wieso schaust du denn so traurig drein? Ist irgendwas?''
,,Nein.'', sagte die Angesprochene knapp und setzte ihr sonnigstes Lächeln auf.
,,Okay das höre ich gerne aus deinem Mund! Lass uns anfangen zu kochen! Ich habe nämlich einen Mordshunger mitgebracht!''

Hinata legte den Korb in die Küche und nahm bereits einige Zutaten und ein Kochtopf heraus. Die beiden einigten sich darauf, dass Naruto für das Schneiden der Zutaten und das Kochen der Nudeln zuständig war und Hinata sich auf die Brühe und den gesamten Kochvorgang kümmern musste. Während des Kochens wurde herzhaft viel gelacht und die beiden unterhielten sich weitestgehend. Naruto war natürlich derjenige, der seiner Freundin zum Lachen brachte. Dank Narutos Charme und Unkompliziertheit gegenüber anderen Menschen taute Hinata langsam auf und sie wurde natürlicher, selbstsicherer und offener gegenüber ihm. Der Ramen war nun fertig. Als die beiden sich auf das Tisch begaben und das Essen sich servierten, konnte man annehmen sie wären ein Paar, das sich schon seit Jahren kenne. Dem war jedoch nicht so. Während des Essens wurde kein einziges Wort gewechselt. Wahrscheinlich lag es an den blonden Ninja, da er genüsslich der Nudelsuppe sich widmete. Als die beiden fertig gegessen hatten, nahm Hinata die beiden leeren Schüsseln und legte sie unter die Geschirrspüle.
,,Wow Hinata-chan du bist die beste Köchin der Welt! So guten Ramen gibt es eigentlich doch nur bei Ichirakus Ramen!'', sagte Naruto anerkennend. ,, Ich glaube du würdest eine tolle Hausfrau abgeben echt jetzt!''
,,Danke Naruto-kun'', antwortete Hinata errötend. ,,Freut mich wenn es dir geschmeckt hat.''

Es war bereits spät am Abend und Hinata leistete weiterhin Gesellschaft für Naruto. Unterdessen zog sich der blonde Shinobi um. Da der Kleiderschrank im Hauptzimmer stand, sah Naruto keinen Grund sich woanders umzuziehen. Doch während er sein altes T-Shirt und Hose auszog, wurde er pausenlos von Hinata angestarrt, was jedoch nicht sonderlich störte. Er stand zwar mit dem Rücken zu ihr, dennoch konnte sie jede einzelne Faser seines nackten Oberkörpers erfassen. Unerwartet drehte sich Naruto abprupt zu ihr um und stand mit nackten durchtrainierten Oberkörper vor ihr. Die Blauhaarige fühlte sich abwechselnd heiß und kalt. Eine Erregung machte sich zwischen ihren Beinen bemerkbar. Bei dem Anblick, der sich ihr bot wurde sie sofort feucht.
,,Naruto-Kun sieht so göttlich aus'', dachte Hinata. ,,Man kann seine dezent entwickelten Bauchmuskeln erkennen. Genauso wie ich es mag! Nicht zuviel des guten Geschmacks! Und erstmal seine wunderschöne leichte Bräune auf seiner Haut... Naruto-kun du machst mich verrückt!''
Während sie ihn so sah, konnte man deutlich ihre puterrote Gesichtsfarbe erkennen. Er schlüpfte in einem weißen T-Shirt und trug kurze Shorts.
,,Ähm Hinata-chan...'' Mit diesem Worten riss er sie aus ihren Gedanken.
,,J-Ja N-Naruto-Kun?''
,,Wäre es nicht an der Zeit, dass du dich auch umziehst? Kannst ja das Bad als Umkleide benutzen.'' Plötzlich fiel Hinata etwas auf. Sie hatte überhaupt gar keine Kleidung für heute mitgenommen! Das einzige was sie an Textilien besaß, waren die an ihrem Leib.
,,Ähm Naruto-kun... Ich glaube ich habe vergessen zusätzliche Kleidung mitzunehmen.'', erklärte Hinata.
,,Du kannst ja meine benutzen.'' Mit diesen Worten der Spontanität warf er ihr ein weißes T-Shirt herüber. Als Hinata, das Kleidungsstück an ihren Händen hielt, stellte sie fest, das das T-Shirt ihr zu groß war.
,,Aber es ist mir viel zu groß!'' Naruto antwortete daraufhin sarkastisch:
,,Oder möchtest du etwa bis zu dir nachhause laufen?'' Sie ergab sich, nahm das viel zu weite T-Shirt und ging damit ins Bad. Als sie sich im Badezimmer sich befand, verrieglte sie erst Mal die Tür. Auf keinen Fall wollte sie, dass er ihren nackten Körper sah. Nun zog sie sich das Sommerkleid aus und hing es über die Handtuchstangen. Nun stand sie nur mit einem Slip bekleidet an einem großen Spiegel. Naruto, der auf dem Bett auf sie wartete, spielte mit dem Gedanken sie nackt im Badezimmer zu beobachten. Doch schnell verdrang er diese lüsterne Gedanken und tadelte sich selber.
,,Du willst doch nicht wie der alte Ero-Sennin enden oder?'' Hinata schaute zu sich herunter und konnte eine feuchten Fleck an ihren Slip erkennen. Gedankenlos und wie von Geisterhand geführt, rutschte ihre rechte Hand unter ihren Slip. Sie begann nun langsame Kreisbewegungen durchzuführen und elektrische Stöße wanderten durch ihren gesamten Körper. Die Tatsache, dass sich ihre Flamme im Nebenzimmer sich befand und nur eine einfache Tür sie vor Blicken aus Seiten Narutos schützte, törnte sie unglaublich an. Sie streichelte weiterhin ihre Schamlippen und biss sich in die Unterlippe, um nicht laut aufzustöhnen. Eine feuchte Nässe war an ihrer Hand zu spüren und sie sah wie ein Paar Tropfen ihrer Scheidenflüssigkeit auf dem Fliesen fiel. Dann schaute sie sich selber in den großen Spiegel an und erkannte sich nicht mehr wieder. Abprupt hörte Hinata auf sich selber zu lieben.
,,Was mache ich hier eigentlich?'', fragte sich die Hyuuga wieder ganz bei Sinnen. ,,Ich sollte mich lieber schnell umziehen! Naruto-Kun wartet bereits.''
Mit diesem Entschluss wusch sie sich erstmal die Hand, zog sich das überdimensionale T-Shirt rüber und wischte ihre Säfte mit Toillettenpapier vom Boden ab. Das Papier warf sie in die Toilette hinein und betätigte daraufhin die Spüle. Dann entriegelte Hinata die Tür und öffnete diese. Nun stand Hinata direkt vor ihrem Schwarm und war seinen Blicken schutzlos ausgeliefert. Ein leichtes Rot zierte ihre Wangen. Das T-Shirt ging ihr bis zu den Knien und verbarg nur grob ihre Brüste. Naruto wurde nun ebenso Rot und sagte:
,,Hinata-chan setzt dich zu mir! Ich möchte mich mit dir unterhalten.'' Daraufhin nickte die Kunoichi und ging zu seinem großen Bett. Als sie sich leicht beugte, um an das Bett zu gelangen, konnte Naruto tief in ihrem Ausschnitt sehen.
,,Oh Gott hat Hinata-chan schöne Brüste!'',stellte Naruto gedanklich fest. Hinata fiel es nicht weiter auf , dass sie von seinen Blicken übersät wurde und legte sich neben ihm auf das Bett.

Mittlerweile begann ein starker Sommergewitter und die Wassertropfen prasselten fauchend gegen die Fenster. Da die Fenster offen standen, durchflutete ein wohlriechender Duft von Efeu und anderen Kletterpflanzen den Raum. Den ganzen Abend über ließen die beiden den Fernseher an und unterhielten sich über verschiedene Dinge. Nur das Licht das von dem Fernseher und dem zwischenzeitlichen Donnergrollen ausging, erfüllte das Zimmer mit Helligkeit. Beide saßen auf dem großen Bett und eine imaginäre Wand zwischen den beiden trennte sie von Körperkontakt. Plötzlich zischte ein schriller Donnerschlag durch die Wohnung. Da die Fenster noch geöffnet waren, war der Ton extrem laut wahrzunehmen. Hinata erschrak und kreischte laut auf. Instinktiv ließ sie den Abstand zwischen ihnen verschwinden und klammerte sich an ihm fest. Naruto spürte plötzlich wie zwei zärtliche Arme ihn umschlangen. Er fühlte wie eine wohlige Wärme seinen Körper durchfluteten. Ein Gefühl von Geborgenheit stieg in ihm hoch. Ein Gefühl, das er noch nie zuvor gekannt hatte. Diese zurückhaltende und liebenswürdige junge Frau weckten solche Gefühle in ihm, die ihn nur weiter verwirrten. Waren seine Gefühle für sie rein körperlichen Ursprungs oder seelischer Natur? Es stimmte wahrlich. Hinata war nicht nur vom äußeren her sehr anziehend gewesen. Ihr gesamtes Wesen und ihre Veranlagungen waren eigene Reize für sich. Sie war schüchtern und unsicher, aber dennoch fürsorglich und gutmütig. Früher ist ihm Hinata kaum aufgefallen und er sah sie in einem merkwürdigen Bild. Doch heute empfand er sie als wunderschön und von ihren Eigenschaften her überaus begehrenswert.
,,Hinata-chan ist echt süß, wenn sie so anhänglich und ängstlich ist.'', dachte sich der Shinobi. Als das Grollen vorbei war, realisierte Hinata endlich, was sie gerade tat. Sie lag eng umschlungen mit ihrem Schwarm auf einem Bett! Egal, ob sie es gewollt hätte oder nicht, sie wollte nun auf keinen Fall diese romantische Situation auf irgendeine Weise zunichte machen. Der blonde Shinobi sagte ruhig:
,,Ich sehe das du Angst hast Hinata-chan. Lass mich das Fenster für dich schließen.''
Naruto erhob sich vom Bett und war gerade dabei das Fenster zu schließen, als er plötzlich ein Ziehen an seinem Arm spürte. Es war Hinata, die ihn zurückhielt.
,,Nein, lass mich nicht alleine!'',sagte die Blau-haarige. ,,Bleib bitte bei mir!''
,,Wir können die Sache auch anders Regeln...'' Daraufhin hielt Naruto ihre Freundin mit einem Arm an ihm fest und mit der anderen schloss er beide große Fenster. Dabei umschlang Hinata ihre Arme um Narutos Nacken und lief sofort Rot an. Dann ließ er sich mitsamt seiner Kunoichi wieder auf das Bett nieder. Er konnte ihre Angst nicht im geringsten nachvollziehen. Dabei beließ er es und schnitt das Thema auch nicht weiter an. Hinata, die immer noch in seinen starken Armen lag konnte ihr Glück kaum fassen und genoss seine Wärme aus vollen Zügen.

Naruto unterbrach nun die wohltuende Stille und sagte:
,,Danke Hinata-chan. Du hast mir heute einen unvergesslichen Abend geschenkt! Sonst verbringe ich meine Abende in voller Einsamkeit. Dann denke ich immer darüber nach wie es wäre mit einer Familie einen ähnlichen Abend zu verbringen.'' Nun fasste die Blauhaarige ihren gesamten Mut zusammen und saß ihm genau entgegen.
,,Ich kann doch deine Familie sein!'', sagte die Hyuuga selbstsicher. ,,Dann bist du von deiner Einsamkeit für immer befreit!''
,,Aber warum würdest du es denn für mich tun?'',fragte Naruto betrübt. ,,Niemand möchte nämlich einen Jinchuuriki als Familie haben...''
,,Ich würde es für dich tun!''
,,Aber warum nur?''
,,Weil ich dich liebe...''
Und wie sie den Chaos-Ninja liebte! Man könnte sogar annehmen, dass Hinata sich nach ihm verzerrte. Dann kam sie mit ihrem schönen Gesicht dem seinem immer näher und ihre Augen fand seine. ,,Gott, hat Hinata-chan ein hübsches Gesicht!'',dachte sich Naruto, da ihm ihr niedliches Gesicht davor noch niemals aufgefallen war. Daraufhin schloss Hinata ihre Augen und ihr Mund verschmolz mit dem Mund von Naruto. Der Shinobi erwiderte den scheuen Kuss und drückte sie fest an sich. Sein Entschluss stand fest. Er wollte sie niemals wieder mehr loslassen und seine Liebe in Taten umsetzen. Hinata war bisher die einzige Frau, die jemals solche Gefühle in ihn weckten. Sofort merkte er, dass seine frühere Liebe zu Sakura bloß ein dumme lausbuben Liebe war. Die Herzen der beiden Shinobis hämmerten wie wild, vorallem der von Hinata. Endlich haben zwei zugleich einsame Herzen zueinander gefunden! Die beiden Verliebten fingen einen wahren Zungenkrieg an, der sich schnell zu einem leidenschaftlichen Zungenspiel entwickelte.



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Kapitel 5



Die Zungen der beiden Shinobis spielten zärtlich miteinander und erkundeten die Münder des jeweils Anderen. Während sie sich küssten, hielten beide ihre Augen geschlossen und Hinata saß auf Narutos Schoß, sodass sie sich beim Küssen leicht zu ihm herunter beugen musste. Die Blauhaarige umschlang dabei mit ihren Armen den Nacken des Blonden, der sie an den Seiten ihres Oberkörpers festhielt. Der lange Kuss war von äußerster Sinnlichkeit und Leidenschaft geprägt. Nachdem intensiven Zungenspiel der beiden lösten sie sich voneinander und schauten sich tief in die Augen. Dabei blickte Hinata eine halbe Ewigkeit in Narutos azurblauen Augen, als ob sie eine Antwort von ihm erwarte. Naruto verstand nicht ihre stumme Bitte und fragte:
,,Was ist los Hina-chan? Warum schaust du mich denn so an?''
Der typische Naruto wie er leibt und lebt, brannte wieder durch ihm durch. Da die Blauhaarige keine Antwort auf ihr Liebesgeständnis erhielt, wusste sie immer noch nicht, ob der blonde Shinobi ihre lieblichen Gefühle zu ihm erwiderte. Ihre Augen wurden nun leicht glasig und Tränen der Liebesqual bahnten sich ihren Weg durch ihre Wangen, da sie der festen Überzeugung war, dass er sie nicht liebe. Naruto schaute nun in das tränenerfüllte Gesicht der Hyuuga und verstand die Welt nicht mehr.
,,Hey, Hina-chan warum weinst du denn?'', fragte er mit sorgenvoller Stimme. ,,Habe ich
etwas falsch gemacht?''
,,Nein das hast du nicht...'', brachte die Hyuuga schluchzend hervor. ,,Ich war nur blind vor Liebe! Durch diese Blindheit habe ich total vergessen, wie es um deine Gefühle für mich steht. Wenn du das ganze jetzt beenden willst meinetwegen. Ich werde jetzt aufstehen und von hier verschwinden.''
Unaufhörlich, wie ein Sturzbach, liefen nun ihre Tränen die Wangen herunter. An Zurückhaltung ihrer aufgeladenen Emotionen konnte sie am Entferntesten denken und ihr war es nun völlig egal wie er über sie dachte. Von nun an fühlte Hinata sich keinen Blick von Seiten Narutos würdig. Als die Blauhaarige sich vom Bett erheben wollte, um zu gehen, wurde sie von zwei starken Armen zurückgehalten, die sanft ihren Rücken umklammerte. Zärtlich, aber dennoch bestimmt wurde Hinata an Narutos Oberkörper angedrückt und sie lag wieder in seinen Armen. Nun waren sie wieder Auge um Auge Körper an Körper und die Stammhalterin wurde wieder ampelrot. Dann umfasste Naruto wieder ihren Kopf und zog sie sich näher an sich heran. Diesmal war es Naruto, der sie stürmisch küsste. Hinata konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und erwiderte scheu den Kuss. Als sie sich voneinander lösten, blickten sie sich wieder in die Augen des jeweils anderen.
,,Wenn es jetzt darum geht meine Gefühle jetzt für dich auszuschütten.'', sagte Naruto
trocken. ,,Müsstest du die Antwort doch schon längst kennen.''
,,W-Wie meinst du das?'', fragte Hinata stotternd.
,,Verdammt Hina-chan! Ich liebe dich auch und ich möchte, dass du nicht fort gehst, weil ich dich einfach spüren will!''
Unglaublich! Es waren alles Worte, die die Hyuuga niemals zu Träumen gewagt hätte. Von ihren Emotionen überwältigt weinte das Mädchen hemmungslos und drückte sich mit ihrem gesamten Gewicht seinen Körper entgegen, um seine gesamte Wärme spüren zu können. Eine Wärme, die ihr soviel Geborgenheit und Freude schenkte, dass sie darin verbrennen könnte. Naruto sah in ihren durch Tränen durchnässtes Gesicht und fuhr beruhigend mit seinen Daumen durch ihre Wange und ihren rechten Augenlid, um ihre Tränen wegzuwischen.
,,Shhh'', flüsterte der Shinobi. ,,Hör bitte auf zu weinen Hinata-chan. Ich finde dich nämlich viel schöner wenn du lächelst!''
Wie einstudiert zauberte Naruto wieder einen Lächeln auf ihren Gesicht. Hinata wischte sich nun die letzten Tränen von ihren weg und erhob sich. Nun saß sie breitbeinig auf seinen Schoß und Naruto hielt sie an ihren Hüften fest.
,,Danke Naruto-kun, dass du mich ebenso liebst wie ich dich.'', sagte Hinata lächelnd.
,,Dafür musst du dich doch nicht bedanken meine Liebe, denn eigentlich müsste ich mich bei dir bedanken, weil du mir das Gefühl von Liebe schenkst'', erwiderte er als wäre es das selbstverständlichste der Welt. ,,Lass uns das von vorhin wiederholen.''

Die Blauhaarige verstand sofort. Der blonde Shinobi erhob sich vom Bett, hielt sie dabei weiterhin an ihren Seiten der Hüften fest und lehnte sich gegen die Wand, die sich hinter ihm befand. Jetzt saßen sie sich dirket gegenüber und Hinata saß weiterhin auf seinen Schoß.Wieder küssten sie sich und ließen wieder ihre Zungen tanzen. Ein Kuss der beiden Verliebten soviele Gefühle schenkten und ein Verlangen hervorrief, der von des jeweils Anderen gestillt werden musste. Nachdem sich beide von ihrem feurigen Kuss sich lösten, kam ein langer Speichelfaden zum Vorschein. Beide lachten belustigt auf. Auch bei einem Liebespiel sollte der Humor und der Spass nicht zu kurz kommen.
,,Warte kurz Hina-chan'', flüsterte der Shinobi und schaltete mit diesen Worten den Fernsehr aus. Daraufhin betätigte er die Nachttischlampe, die links vom Bett auf einem Nachtschrank sich befand. Das Licht spendete genügend Licht und richtete sich direkt auf die zwei Verliebten.
,,So kann ich leichter dein hübsches Gesicht sehen.'', sagte Naruto liebevoll.
Als die Hyuuga sich wieder seinen Körper widmete, senkte sie ihren Kopf um ihren Schwarm am Hals zu küssen. Ihr Mund küsste erstmal ganz leicht seinen Hals. Dann begann Hinata kräftiger den Hals zu saugen, was Naruto ein wohliges Gefühl bescherte und er sie näher zu sich herandrückte. Da passierte es. Nachdem sie aufhörte seinen Hals zu liebkosen, hinterließ sie auf seinen Hals einen rotschimmerten Knutschfleck. Ein Beweis ihrer unerschöpflichen Liebe zu ihm. Hinata kommentierte ihre Hinterlassenschaft mit einem kurzen Gekicher. Naruto schaute sie perplex an, erwiderte aber nichts. Nun zog Hinata ihm sein T-Shirt aus und warf es achtlos auf den Boden weg. Die Hyuuga sah nun einen durchtrainierten, leicht braungebrannten Oberkörper, der ihr sehr gefiel.
,, Seine leichten Bauchmuskeln sind wirklich sehr dezent. Genau wie ich es mag.'', dachte sich das Mädchen.
,,Ähm Naruto-kun'', fragte die Kunoichi schüchtern. ,,Könntest du wieder auf dem Rücken liegen, dann wäre es leichter für mich.''
,,Na klar.''
Naruto gehorchte seiner Freundin sofort und rutschte mit seinen Körper nach unten, um wieder auf dem Rücken liegen zu können. Mit geschlossen Lidern leckte sie erstmal seinen Hals. Mit ihren Zunge wanderte sie nun weiter nach unten und kam zu seiner Brust an. Dann wanderte sie noch tiefer und ihre persönliche Entdeckungsreise endete an seinen Bauch, wo sich leicht seine Bauchmuskeln abzeichneten. Jetzt fuhr Hinatas Zunge die Konturen seiner Bauchmuskeln
nach. Dadurch hinterließ sie wahre Speichelspuren auf seinen Bauch, was Naruto natürlich mitverfolgte und ihn zum Keuchen brachten. Plötzlich packten Hinata zwei Hände an den Schultern und sie wurde von Naruto gedreht. Nun lag nicht mehr der Shinobi auf der Matratze, sondern die Kunoichi.
,,Jetzt bin ich an der Reihe.'', sagte der Jinchuuriki lächelnd.

Ebenso begann er ihr T-Shirt auszuziehen, der ebenso achtlos weggeworfen wurde. Nun lag Hinata mit nackten Oberkörper und nur mit einem lilafarbenen Slip bekleidet unter ihren Schwarm und es gab für sie kein zurück mehr. Der Gedanke daran, dass er sie nun mit nackten Brüsten ansah, ließ ihren Körper abwechselnd warm und kalt werden. Jetzt musterte Naruto ihre zwei wohlgeformten Brüste. Ihr Körper war sehr blass und hatte keine Bräune von der Sonneneinstrahlung bekommen und ihr Bauch war vom harten täglichen Training leicht muskolös und dennoch mit Kurven ausgestattet. Als er seine Inspektion beendet, hatte sagte Naruto mit einen leichten Rotschimmmer im Gesicht:
,,Es sind die ersten Brüste, die ich je von einer Frau gesehen habe und du hast übrigens wirklich schöne Brüste Hina-chan!''
Ein schüchternes und stotterndes ,,Danke'' war das einzige was sie in einer solchen Situation herausbringen konnte. Die Tatsache, das ihre Flamme gerade ihre Brüste betrachtete und dabei ihr überaus positive Komplimente machte, hinterließ eine Gänsehaut auf ihrer Haut.
,,Ähm Hina-chan?'', fragte der Jinchuuriki etwas nervös. ,,Darf ich deine Brüste berühren?''
Seine äußerst merkwürdige Fragen wurden von ihr mit einen kurzen Lachen beantwortet:
,,Aber natürlich darfst du das Naruto-kun. Ich liebe dich und vertraue dir doch! Mein Körper gehört ganz dir.''
Hinatas Lachen war ein Produkt ihres Erstaunens gewesen, denn so nervenschwach und ängstlich hat sie ihren Naruto noch nie zu Gesicht bekommen. Der so sonst so tapfere und selbstbewusste Naruto hatte Angst davor Brüste von einem anderen Mädchen zu berühren! Augenblicklich begann er mit seinen beiden Händen ihre Brüste zu massieren. Die Berührung war sehr behutsam und zärtlich zugleich. Ganz langsam bewegte der Shinobi seine Hände auf ihre Brüste, da er Angst hatte es könnte ihr Schmerzen bereiten.Die Blau-haarige schloss nun ihre lavendelfarbenen Augen und genoss seine Streicheleinheiten.
,,Ihre Brüste sind so unglaublich weich und wunderschön.'', stellte Naruto überraschend fest. Als er endlich bemerkte, dass seine Hinata ihre Augen geschlossen hielt und offenbar seine Berührungen zutiefst genoss, wagte er sich weiter und sein Massieren wurde zu einem etwas groben Kneten. Hinata keuchte leise auf, dennoch wurde ihr Gesicht mit Entspannung geprägt. Dann hörte er auf ihre linke Brust zu kneten und ging mit seinem Gesicht zu ihrer linken Brust. Nun begann er die Brust mit auf-und abwärts Bewegungen seiner Zunge zu liebkosen. Währendessen verharrte seine linke Hand an der anderen Brust und knetete es weiterhin. Jetzt umschloss Naruto seine Lippen um ihre Brustwarze und saugte kräftig an ihr. Hinata reagierte mit einem leisen Stöhnen und warf leicht den Kopf in den Nacken. Zum Glück hatte Naruto während der zweieinhalb Jahren viel aus Jiraiyas Romanen abgeschaut und kannte sich zufriedenstellend mit der weiblichen Anatomie aus. Immer kräftiger wurde das Saugen an ihrer Brustwarze und das Kneten immer gröber. Als Hinata laut aufstöhnte, beendete Naruto das Saugen und leckte über ihre in flammenstehende Nippel. Wie ein kühles Eis spürte die Blauhaarige seine feuchte und kühle Zunge auf ihrer Brust, die beruhigend auf ihr Gemüt sich auswirkte. Als sie wieder einigermaßen klar Denken konnte, setzte sie ein kesses Lächeln auf. Nun krallte sich die Hyuuga an seinen starken Schultern fest und drehte ihn wieder auf das Bett. Jetzt lag wieder Hinata auf ihm.

,,Das mache ich hier zum ersten Mal.'', sagte die Blauhaarige und zog ihm langsam die Boxershorts von den Beinen, die ebenso achtlos von ihr weggeworfen wurde. Jetzt war der blonde Shinobi komplett entkleidet und lag mit einem stark erregten Penis vor ihr. Sein Penis hatte eine angenehme Größe, war mit leichten pulsierenden Adern verziert und um seiner Peniswurzel zierten blonde Schamhaare. Etwas unbehaglich starrte das Mädchen das Glied an und musste erstmal kräftig schlucken. Noch nie zuvor hatte sie nämlich die Chance ein Penis eines Mannes bestaunen zu können.Sofort merkte Naruto ihr aufkeimendes Unbehagen und erwiderte verständnisvoll:
,,Du musst es nicht tun wenn du nicht willst. Keiner zwingt dich zu solchen Dingen.''
,,Aber ich werde es tun, weil ich es so will und ich dich vom ganzen Herzen liebe.'',
erwiderte die Hyuuga selbstbewusst. ,,Lehn dich zurück und schließ deine Augen Naruto-kun.''
Er ging sofort ihrer sanften Bitte nach, machte sich auf dem Kopfkissen gemütlich und schloss seine azurblauen Augen. Voller Erwartung senkte sich sein Bauch beim Ein-und Ausatmen. Nicht nur Hinata verspürte ein starkes Kribbeln, sondern auch Naruto.
,,Du schaffst das schon Hinata!'', sprach das Mädchen sich selber Mut zu.
Dann senkte sie ihren Kopf und kam dem Glied immer näher. Sie öffnete ihren Mund und streckte die Zunge nach dem Geschlechtsteil aus. Dann berührte sie langsam die warme Haut des Penis. Unwillkürlich spürte sie die angenehme Wärme des Penis auf ihrer Zunge. Ihre nasse Zunge fuhr nun den ganzen Penis entlang bis sie die Kuppe erreichte, die von ihr sanft umrundet wurde. Als sich ihre Zunge dort befand, konnte sie die ersten Lusttropfen schon schmecken. Immer wieder umkreiste sie ihre Zungenspitze auf seiner Eichel und brachte Naruto zum Stöhnen. Nun nahm die Hyuuga den gesamten Penis in den kleinen Mund und saugte kräftig an ihm. Langsame Auf-und Abwärtsbewegungen führte ihr Mund aus. Naruto, der weiterhin auf dem Kissen liegen blieb, war nun nicht mehr wirklich relaxed. Er biss sich auf die Zähne um nicht laut aufzustöhnen und seine Gedanken spielten Katz und Maus mit ihm. Zuviele Emotionen überschlugen sich gleichzeitig. Nur allzu deutlich konnte er seinen Penis in der warmen und feuchten Mund der Hyuuga fühlen. Dabei musste er sich in großer Beherrschung üben, um nicht gleich in ihren Mund zu kommen. Immer schneller und kräftiger lutschte sie seinen Schwanz und ihre Hände befanden sich dabei um seinen Hüften. Während Hinata ihm weiter verwöhnte, hielt sie ihre Augenlider geschlossen.
,,Oh Shit, ich komme Hina-chan!'', keuchte Naruto.
Als er diese Worte kurz vor dem Explodieren aussprach, merkte die Blau-haarige sofort das Zucken seinen Schwanzes und ging unwillkürlich von ihm ab. Sein Penis entlud sich. Naruto stöhnte laut auf und das gesamte Sperma flog hoch und landete auf seiner Eichel und seinem Bauch. Hinata, die alles mit ansah, hatte nämlich zuviel Angst davor seinen Sperma zu schlucken und entschied sich doch davor es nicht zu tun. Mittlerweile empfand sie es als eine schlechte Idee und fühlte sich schuldig. Naruto öffnete nun seine Augen und blickte lächelnd auf seine Freundin und seinen mit Lebenssaft besudelten Intimbereich.
,,Es tut mir so leid Naruto-kun!'', kreischte Hinata panisch. ,,Ich werde es sofort für dich wegmachen.''
Hinata fasste nun ihren gesamten Mut zusammen und ging mit ihrem Mund zu seinem Schambereich. Dann leckte sie erstmal seinen Bauch sauber. Das Sperma, das sich nun an Hinatas Zunge sich befand, empfand sie überraschenderweise als wohlschmeckend und angenehm.
,,Sein Sperma ist doch nicht so schlimm wie ich dachte.'', stellte die Hyuuga fest.
Nun saugte sie seinen Bauch und entfernte es endgültig von der Körperflüssigkeit. Dann schluckte die Blau-haarige alles herunter und widmete ihren Putzen nun seiner Kuppe, der noch mehr warmer Lebenssaft enthielt. Wieder spürte Naruto ihre Zunge auf seiner leicht reizbaren Eichel und warf stöhnend den Kopf in den Nacken. Als die Kunoichi fertig war, nahm sie auch die letzten Tropfen in sich auf. Dann erhob sie wieder ihren Kopf und schaute den blonden Ninja beschämt in die Augen. Sie hätte niemals zu Träumen gewagt solche schmutzigen und intimen Dinge überhaupt anstellen zu können.
,,Danke Hina-chan.'', bedankte sich Naruto mit rotem Gesicht, da er nicht wusste wie er reagieren sollte.
,,Gern geschehen'', antwortete Hinata und umspielte ihre Schüchternheit mit einem verkrampften Lächeln.

Dann war wieder der Kyuubi an der Reihe. Jetzt drehte er den Spieß um und nun befand sich die Stammhalterin unter Narutos nackten Körper. Schnell befreite der Shinobi ihren feuchten Slip von ihren Körper und warf es weg. Ein Geruch von geballter Lust und Erregtheit stieg in seine Nase. Nun lag seine Freundin splitterfasernackt unter ihm und er konnte mit ihr anstelen was er wollte. Narutos blauen Augen betrachteten Hinatas wunderbaren Körper mit einer solchen Aufmerksamkeit, dass die Hyuuga immer schüchterner wurde.
,,Dein Körper ist wunderschön, aber vor allem liebe ich dein Gesicht wenn du mich mit deinen lavendelfarbenen Augen liebevoll in die Augen schaust.'', kommentierte er Hinatas Nackheit. ,,Hina-chan du bist verdammt heiß!''
Gerade wurde Hinata geradezu mit Komplimenten von ihm über ihren Körper überhäuft. Seine heißen Blicke wanderten tiefer zwischen ihren Beinen und er erkannte sofort ihren Lustdreieck. Die Muschi war total rasiert und nur oberhalb ihres Geschlechts lugen dunkelblaue Schamhaare hervor. Mittlerweile war ihre Muschi total feucht und angeschwollen. Hinata, die beschämt ihn von der Seite anschaute, war total erregt und nervös zugleich. Sofort merkte er ihre Schüchternheit und Erregtheit an und spreizte ihre Beine.
,,Jetzt werde ich dich verwöhnen und zum Höhepunkt treiben!'', sprach der Chaos-Ninja lächelnd. ,,Dabei werde ich deinen herrlichen Saft schmecken und dich austrinken!''
Seine Worte, so verrucht und erotisch zugleich. Sein Gesicht kam nun ihrem Geschlecht immer näher und Naruto schloss seine Augen. Hinata tat es ihm gleich, schloss ebenso ihre Augen und versuchte sich zu entspannen. Leider war es nicht der richtige Zeitpunkt zum Entspannen! Die Hyuuga stöhnte laut auf als er anfing ihren Intimbereich zu küssen. Sein Küssen war dabei sehr leidenschaftlich, als würde er ihren Mund küssen. Aber im Gegensatz zu ihren sonst so weichen und geruchlosen Lippen hatte Naruto nun zwei ebenso weiche Schamlippen zum Liebkosen, die nun nach Lust schmeckten. Der Shinobi öffnete nun seinen Mund und fuhr mit seiner Zunge ihre Spalte entlang. Da passierte es! Die Berührung ließ in ihr alle Dämme brechen. Hinata schrie laut auf, warf den Kopf in den Nacken und krallte sich in die Bettdecke, die sich unter ihr befand. Während der Junge ihre Freundin weiterhin verwöhnte, massierten seine Hände kräftig ihre Brüste.
,,Ahh Naruto-kun!, kreischte die Kunoichi seinen Namen. ,,Naruto-kun!''
Dann wanderten seine Hände zwischen ihren Beinen und er öffnete ihre Schamlippen. Dabei befanden sich Narutos Daumen an jeweils einer Schamlippe und zogen es auseinander in jeweils einer Himmelsrichtung. Das war Narutos Chance sie in den Wahnsinn zu treiben. Seine Zunge drang nun in ihr feuchtes Paradies ein und brachten Hinata zum Stöhnen. Der Saft, der aus ihrer Scheide rann, sammelte sich auf seiner Zunge und er konnte genüsslich ihre Scheidenflüssigkeit schmecken. Immer schneller stupste Narutos Zunge ihre feuchte Muschi und er fand nun ihren Kitzler zum Spielen. Dabei streichelte der blonde Chaos-Ninja mit dem Daumen ihre junge Perle und weitete währendessen ihre Schamlippen mit den Zeigefingern. Bei dieser Berührung schrie die Hyuuga laut auf und kam zum langersehnten Orgasmus.
,,Ich komme Naruto-kun! Jahhh ich komme!!!''
Hinata krümmte daraufhin ihren Rücken und öffnete abprupt ihre Augen. Währendessen hatte sich der Shinobi auf dem Höhepunkt und der Flut von Körperflüssigkeiten, die sich in seinen Mund sich sammeln werden vorbereitet und stülpte saugend seinen Mund um ihrer zuckenden Muschi. Dann kreischte sie förmlich auf und ließ ihren süßlichen Saft aus ihrer Scheide in den Mund des Shinobis spritzen. Der Geschmack, der sich auf Narutos Zunge bildete, war seiner Meinung nach deleziös und wohlschmeckend. Alles was ihm in den Mund entgegen kam, wurde von ihm bereitwillig getrunken. Als kein Liebesnektar mehr zum Genießen tropfte, entfernte Naruto sich von Hinatas Pussy. Dann legte sich der Jinchuuriki auf ihren zierlichen Körper und betrachtete freundlich ihr verschwitztes und hechelndes Gesicht.
Hinata bemerkte seine liebenswürdige Blicke und entgegnete:
,,Das war unbeschreiblich Naruto-kun.''
,,Schön wenn es dir gefallen hat Liebes.'', antwortete Naruto. ,,Doch nicht nur dir hat es sehr gefallen, sondern auch mir! Du schmeckst einfach super echt jetzt!''
Hinata lachte kurz auf und erwiderte knapp:
,,Komm her mein Gourmet.''
Daraufhin ging Naruto mit seinem Gesicht dem ihres immer näher und die zwei Verliebten verschmolzen ihre Lippen wieder zu einem feurigen Zungenkuss. Da der Shinobi noch nicht alles von ihrem Liebessaft geschluckt hatte, konnte sie deutlich ihren eigenen lieblichen Geschmack aus dem Kuss herausschmecken, der sie total lüstern machte. Dann lösten sie sich vom Kuss.
,,Ich schmecke wirklich nicht schlecht'', sagte Hinata kichernd.
,,Sag ich doch!'', sagte Naruto zustimmend. ,,Der beste Saft der Welt! Wäre super wenn ich es das nächste Mal aus deiner Scheide auspressen könnte und dann aus einem Becher trinken
könnte hihihi.!''
Die Blau-haarige lachte ebenso auf.

Nun wurde es wieder ernst um die beiden Verliebten. Naruto unterbrach wieder die Lockerheit und wurde wieder ernst im Gesicht.
,,Hinata-chan wir sind schon so weit gegangen'',sagte Naruto und wurde dabei immer unbehaglicher. ,,Ähm könntest du dir vorstellen ... äh du weiß schon ... ,dass wir ... ich und du...''
Hinata lachte auf. Noch nie hatte sie ihren Naruto so stammeln hören und so unsicher zu Gesicht bekommen. Ihr Entschluss stand schon lange fest und sie zörgerte keine Sekunde, um das auszusprechen, was ihr Freund nicht in der Lage war.
,,Du meinst, ob ich mir vorstellen kann heute Nacht mit dir zu schlafen?''
Naruto nickte daraufhin und wartete nervös auf ihre Antwort.
,,Ja Naruto-kun ich möchte mit dir schlafen! Ich könnte mir nämlich nichts schöneres mit dir vorstellen.''
Naruto strahlte über das Gesicht und schaute seine Liebe in die Augen.
,,Danke Hinata-chan! Das ist nämlich mein erstes Mal und ich könnte es mit keiner anderen Person mir vorstellen.''
,,Geht mir genauso.'', antwortete sie knapp. ,,Sei bitte sanft zu mir ja Naruto-kun?''
,,Natürlich ich könnte dir doch niemals weh tun! Dafür liebe ich dich doch zu sehr!''
Hinata nickte und zitterte am ganzen Leib. Jetzt war endlich der Moment gekommen von den sie schon zu oft geträumt und herbei gesehnt hatte. Naruto begann nun sich zu positionieren und hielt seinen erregten Glied mit der rechten Hand. Dann fand er ihre feuchte Lusthöhle und drang behutsam in ihr ein. Als er sich dann mit einen schnellen Ruck in ihr eingedrungen war, stöhnte Hinata laut auf und schloss ihre Augen. Zwar war sie schon lange keine Jungfrau mehr, da sie sich damals mit einer ihrer Sexspielzeugen unbewusst entjungfert hatte, doch wenn es darum ging mit einem Mann Sex zu haben, konnte sie mit gutem Gewissen von sich aus behaupten, dass es jetzt ihr erstes Mal ist. Das Gefühl einen echten Penis in sich zu spüren, war für die Kunoichi jedoch unbekanntes Terrain. Sofort spürte sie die Wärme, die vom Geschlechtsteil ausging und die befriedigende Wirkung.
,,Endlich bin ich mit ihm vereint.'', dachte sich die Blau-haarige glückselig.
Einer ihrer Inhalte ihrer nächtlichen und feuchten Träume wurden endlich zur Realität. Hinata umschlang nun ihre Arme um Narutos Rücken und zog ihn dabei näher an sich heran. Seine Bewegungen waren sehr vorsichtig, da er sie auf keinen Fall verletzen wollte. Doch was der Shinobi nicht wusste, war ihre nicht vorhandene Jungfräulichkeit und ihr schier unendliches Verlangen nach ihm.
,,Fester!'', schrie die Blau-haarige. ,,Ich brauche es fester Naruto-kun!''
Naruto wurde nun endgültig von seiner sonst so schüchternen Hinata überrascht. Die Hinata, die sonst immer so reserviert und zurückhaltend war, konnte auch in leidenschaftlichen Situationen offenbar wild werden. Schnell erfüllte der Shinobi seiner Kunoichi ihre Bitte. Seine Stöße nahmen nun an Schnelligkeit und Härte zu. Dabei krallte er sich an ihren Hüften fest, um eine bessere Kontrolle zu bekommen. Immer wieder hob er seine Hüften an, um schnellsmöglich in ihr feuchtes Paradies eindringen zu können. Bei jedem seiner festen Stöße musste Hinata laut aufstöhnen. Dabei umschlang sie seinen Rücken und drückte ihn näher an sich heran, um den Geschlechtsakt und das herrliche Gefühl in ihrer Muschi zu intensivieren. Der Schweiß rann ihren Gesichtern herunter und ein Meer von Körperflüssigkeiten klebte an ihren Leibern. Als Naruto seine Geliebte immer schneller fickte, beobachtete er keuchend in das stöhnende und glühende Antlitz der Hyuuga. Dann öffnete das Mädchen ihre Augen und schaute ihn lächelnd mit ihren schönen Augen an.
,,Ich liebe dich!'', sagte Hinata keuchend.
,,Ich liebe dich auch Hina-chan!'', antwortete Naruto.
Nachdem sie ihre Liebesbekenntnisse zueinander aussprachen, verschmolzen ihre Münder wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss, ohne dabei ihr Liebesspiel zu unterbrechen. Als sich der Junge wieder von ihr löste, wurde sein Ficken so hart, dass die beiden Verliebten dem Höhepunkt ganz nahe waren.
,,Bevor ich komme nghhh.'', sagte Naruto. ,,Muss ich wissen ob du deine Pille genommen hast.''
,,Ahh ja das habe ich.'', stöhnte die Hyuuga. ,,Komme ruhig in mir! Ich möchte deinen Sperma in mich fühlen ja ahhh!!!''
Der Sturm, der draußen tobte, war wie eine willkommende Metapher. Denn beide Shinobis sahen nun ihren persönlichen Sturm vor Augen und gaben sich ihrer Befriedigung hin. Beide kamen gleichzeitig zum Orgasmus. Während des Orgasmus knallte Naruto seinen Schwanz tief in ihre durstige Pussy und pumpte seinen Lebenssaft hinein. Hinata erlebte ihren Orgasmus kreischend und ihre Scheidenflüssigkeit umhüllte seinen Penis. Ihre Schamlippen zogen sich eng zusammen und massierten ihn hart, dadurch wurde nur noch mehr Sperma freigesetzt. Sofort spürte sie den warmen Samen, der sich in ihren Unterleib sammelte. Völlig befriedigt und erschöpft glitt Naruto seinen Glied aus ihrer engen Scheide und eine kleine Pfütze aus Liebesflüssigkeiten bildete sich auf dem Bettlaken und unter ihren Geschlecht. Der Sperma floss tropfenweise aus ihrer Muschi. Völlig ausgelaugt legte sich Naruto neben ihrer Freundin hin und beide mussten erstmal kräfig durchschnaufen. Als Hinata sich allmählich wieder vom Höhepunkt erholt hatte, drehte sie sich zu ihm um und schaute ihn strahlend an.
,,Das war heute unglaublich mit dir Naruto-kun.'', sagte Hinata entzückt.
,,Ja mir hat es auch Spaß gemacht.'', antwortete Naruto ebenso munter. ,,Das sollten wir mal öfters wiederholen!''
Hinata nickte lächelnd und umarmte ihren Schatz. Der Tag war für sie mehr als gelungen. Unverhüllt wie beide waren, nahm Naruto eine Bettdecke und deckte sich und seine Freundin zu.
,,Ich liebe dich Hina-chan und ich werde dich für immer beschützen!''
,,Das gleiche gilt für mich Naruto-kun!''
Die beiden Verliebten kuschelten sich aneinander und genossen die nackte Haut des jeweils anderen. Dabei lagen sie Stirn an Stirn auf dem großen Bett. Der Schweiß, der sich an ihren Körpern noch befanden, haftete förmlich gegenseitig ihre Leiber. Hinatas Muschi war immer noch mit Sperma durchtränkt, jedoch schenkte sie es keiner weiteren Aufmerksamkeit, da sie keine Lust hatte die romantische Situation zu unterbrechen und sie vielzu erschöpft war. Nach einigen Augenblicken befanden sich die beiden Shinobis eng umschlungen in das Land der endlosen Träume, während das Unwetter weiter grollend sein Unwesen trieb.



Fortsetung folgt...
 
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Kapitel 6



Der nächste Morgen brach im Dorf hinter den Blättern mit voller Wucht ein. Die Sonne stand nämlich für die Uhrzeit schon ziemlich hoch und durch die gelben Gardinen an Narutos Fenster, die nur spärlich das Sonnenlicht von der Wohnung weghielt, wurde die Wohnung in einen grellen Sonnenbad umhüllt. Besonders die verschlafene Hinata bekam es deutlich am eigenen Leib zu spüren. Äußerst unsanft und uncharmant wurde die Hyuuga aus den erholsamen Schlaf geweckt und nur mit großer Mühe konnten sich ihre Augen an das Sonnenlicht gewöhnen. Hinata, die sich allmählich an das Tageslicht gewöhnt hatte und wegen der gestrigen Nacht kaum Schlaf bekam, befand sich seitlich auf dem Bett und schaute in das schlafende Gesicht von Naruto, der rechts von ihr lag. Der Anblick, der sich ihr bot überraschte sie im positiven Sinne, da sie es gewohnt war alleine im Bett zu liegen. Sein Gesicht sprach Ruhe und Entspannung aus und er ließ sich von der Sonne, im Gegensatz zu Hinata, nicht im geringsten stören. Kein Wunder, da er schon sein ganzes Leben in dieser viel zu hellen Wohnung verbrachte. Als das Mädchen ihn ausgiebig musterte, kamen wieder Erinnerungen ihrer letzten gemeinsamen Nacht in ihre Gedanken. Erinnerungen, die höchst erotische und dennoch liebevolle Inhalte beinhalteten. Eigentlich müsste man Hinata nun als Frau bezeichnen, weil sie gestern eine unvergessliche Nacht mit einem begehrenswerten Mann erlebte. Zufriedener und glücklicher konnte die Hyuuga wahrlich nicht sein! Denn ihr Schwarm hat sich nicht nur zu seiner Liebe zu ihr bekannt, sondern setzte seine Liebe auch gleich in leidenschaftliche Liebesspiele mit ihr um. Das einzige Problem, was ihrer jungen Liebe noch bevorstand, war Hinatas Vater, der immer noch ein tiefliegenden Groll gegen den Jinchuuriki hegte. Doch im Moment wollte sie sich nicht um solche lästigen Dinge beschäftigen und schob es sich zunächst beiseite. Sie wollte einfach den Moment genießen, alleine und neben ihrer Flamme auf einem Bett splitterfasernackt zu liegen. Dann kam ihr der Gedanke durch den Kopf, dass heute eine Trainingseinheit mit ihren jeweiligen Teams der beiden bevorstand. Sie machte den Versuch ihn aufzuwecken.
,,Hey, Naruto-kun.'', flüsterte die Blauhaarige und strich dabei sanft mit der linken Hand Narutos Wange. ,,Wir haben heute wieder Training mit unseren Teams. Steh bitte auf, damit wir uns bereit machen können.''
Naruto stöhnte müde auf und öffnete seine Augenlider. Auch er empfand sein Schlaf alles andere als erholsam.
,,Wie spät ist es denn jetzt Hina-chan?''
Die Angesprochene neigte ihren Kopf nach links, um den Wecker anzuschauen, der sich auf dem Nachttisch sich befand. Es war bereits viertel vor acht. Plötzlich fuhr Hinata erschreckt zusammen.
Schnell warf sie sich die Bettdecke zur Seite und stand nackt auf.
,,Ich habe mit Shino und Kiba meine erste Trainingseinheit um halb neun. Das heißt ich müsste es in einer dreiviertel Stunde schaffen zum Trainingsplatz zu erscheinen, um nicht zu spät zu sein!''
,,Wo denn dann die Eile?'', fragte der Shinobi verdutzt und richtete sich auf dem Bett auf. ,,Du schaffst es locker bis dorthin ist ja noch genug Zeit da.''
,,Nein eben nicht!'', erklärte die Stammhalterin leicht gestresst. ,,Ich muss nämlich noch zu mir nachhause laufen, um meine Trainingskleidung zu holen. Das schaffe ich nicht!''
Naruto erhob sich nun vom Bett und ging zu seiner Kunoichi. Beruhigend und einfühlsam legte er seine Hände auf ihren entblößten Schultern und sagte:
,,Geh du dich jetzt erstmal abfahrbereit machen. Ich kümmere mich dann um das Frühstück für uns zwei. Mach dir keine Sorgen ja?''
Hinata gab ein dankbares Nicken zur Antwort und verschwand daraufhin in das Badezimmer. In der Zwischenzeit holte er zwei Fertigramengerichte aus dem Küchenschrank und setzte das Kochwasser auf. Dann goss er das siedende Wasser in zwei gleichgroße Ramenschüsseln und stellte es auf dem Tisch. Außerdem servierte er zwei Gläser mit frischem Vollmilch und deckte den Tisch mit zwei Paar Essstäbchen. Als Naruto die Frühstücksvorbereitungen beendete, verbrachte er die restliche Zeit mit äußerst tristen warten.

Hinata stand momentan unter der Dusche und wusch sich gerade ihre langen Haare. Das warme Wasser prasselte auf ihren Körper und der Schaum löste sich aus ihrem Haar. Dann nahm sie etwas Duschgel in beide Hände und cremte ihre vollen Brüste ein, bis es schäumte. Bei dieser Berührung standen ihre Nippel wieder ungewollt in Flammen und ihre Gedanken drehten sich wieder um die gestrige Nacht. Sie stellte sich gerade vor, dass ihr Lover sie wieder an den Brüsten massierte und schloss dabei ihre Augenlider. Dann schäumte sie ihren gesamten Körper mit dem Duschgel ein und fuhr sanft mit der Hand zwischen ihren Beinen, was ihr ein leises Stöhnen entlockte. Tief in schamlose Memoiren versunken, bemerkte die Hyuuga nicht, wie urplötzlich die Duschkabine geöffnet wurde und ein attraktiver und ebenso nackter Naruto hereintrat. Durch das Schließen der Duschkabine und der ausstrahlenden Wärme des jungen Mannes fuhr die junge Frau erschreckt zusammen und riss rasch die Augen auf.
,,N-Naruto-kun was machst du d-denn hier?'', stammelte sie und hielt mit dem Liebkosen inne. ,,I-Ich dachte d-du … ich m-meine...''
Naruto, der es liebte seine frischgebackene Freundin zu necken und zur Verlegenheit zu bringen antwortete:
,,Mir war es total langweilig die Ramen beim Kochen zuzusehen und deshalb habe ich mir gedacht dich beim Duschen zuzusehen, was viel interessanter für mich ist!''
Hinata verfing sich wieder in alte Verhaltensmuster und wurde wieder Rot im Gesicht . Schüchtern, wie sie nun mal war, betrachtete sie stumm Narutos deutlich erkennbare Erektion. Der blonde Shinobi nahm ihre Schamhaftigkeit sofort war und lächelte vergnügt.
,,Ich liebe es, wenn du verlegen bist Hina-chan.'', sagte Naruto und kam mit seinem Gesicht dem Ihren immer näher. ,,Und ebenso liebe ich deinen heißen Körper.''
Seine Lippen pressten sich gegen ihre weichen Lippen und verschmolz zu einem feurigen Kuss. Dabei drückte er ihren Körper sanft gegen die Duschwand und umschloss mit seinen Händen ihre wohlgeformten Titten. Dann massierte er ihre Brüste unaufhörlich weiter, bis sie betört aufkeuchte.
Das warme Wasser tropfte beim Liebkosen den Körper der beiden Shinobis entlang. Trotz des warmen Wassers spürte die Kunoichi, wie ihr warmer Saft zwischen ihren Beinen entlang floss.
Gott war Hinata leicht zu haben! Ein paar Küsse und Streicheileinheiten reichten bei ihr aus, um ihre Libido wieder zum Leben zu erwecken. Als sie sich vom langen Kuss sich lösten und der Blonde sich von ihren Brüsten trennte, musste sie erstmal tief Luft holen, um endlich Einwendungen für das Liebesspiel unter der Dusche hervorzubringen. Denn so sehr sie gerne Sex unter der Dusche haben würde, momentan war es nicht der richtige Zeitpunkt dafür, weil sie sich noch für das bevorstehende Training fertig machen musste. Also reichte sie auch prompt eine ungerne Beschwerde gegen Narutos Zärtlichkeiten ein.
,,Naruto-kun ich würde liebend gerne mit dir weitermachen.'', sagte die Blau-haarige. ,, Aber ich komme sonst zu spät zum Training. Könntest du mich bitte entschuldigen, denn ich muss mich noch...''
Der Jinchuuriki ignorierte ihre Bitte und drückte sie an ihren Handgelenken sanft aber bestimmt wieder gegen die Wand.
,,Lass Shino und Kiba ruhig warten.'', flüsterte Naruto mit erotischen Unterton. ,,Ich möchte dich nämlich wieder kommen sehen und deinen herrlichen Saft trinken!''
Mit diesen lüsternen Worten kniete sich Naruto hin, spreizte ihre Schenkeln und vergrub sein Gesicht zwischen Hinatas Beinen. Er öffnete seinen Mund und fuhr mit der Zunge ihre Spalte entlang. Ihre Arme hielt sie dabei vor ihren Brüsten gedrückt und schloss ihre Augen. Hinata fochtete innerlich einen Kampf mit ihren moralischen Ansichten und dem Vergnügen, das Naruto ihr bereitete aus, da sie nicht wusste, was Momentan das Richtige für sie war. Er leckte sie pausenlos weiter, bis aus ihrem leisen Keuchen ein lautes schrilles Stöhnen wurde.
,,Naruto-kun ahh bitte i-ich möchte n~!''
,,Shhh.'', unterbrach der Shinobi sie murmelnd. ,,Ich genieße gerade ein wunderbares Frühstück! Denk nicht soviel nach und genieße einfach so wie ich Hina-chan!''
Die Blau-haarige nickte schweigend und versuchte sich zu entspannen und den Moment zu genießen.
,,Verdammt nochmal mit der Moral!'', dachte sich die Kunoichi. ,,Naruto-kun hat vollkommen Recht. Ich sollte mir lieber keine Gedanken mehr machen und einfach genießen.''
Endlich gab Hinata ihren dürftigen Widerstand auf und ließ sich von ihren Gefühlen leiten.
Sie schloss wieder ihre Augenlider und genoss stöhnend seine Liebeskünste. Während er sie weiterhin leckte, konnte er trotz des warmen Wassers, der auf sein Gesicht viel, deutlich ihren Nektar auf seiner Zungenspitze schmecken. Doch die Hyuuga blieb ebenso nicht untätig, denn während ihr Freund sie weiterhin verwöhnte, wurden ihre Brüste fest von ihr geknetet. Sofort bemerkte Naruto, dass es seiner Hinata zutiefst gefiel und begann zwei Finger in ihre warme Pussy zu bewegen und leckte sie zusätzlich mit seiner flinken Zunge. Ein lautes Stöhnen entwich ihrer Kehle und ließ sie kurz vor dem Orgasmus kommen. Immer schneller führte er seine Fingern in ihre feuchten Lusthöhle ein, bis sie endlich schreiend zu ihren langersehnten Höhepunkt und er saugend zu seinem persönlichen Frühstück kam. Der Schrei erschallte durch das ganze Badezimmer und ihr herrlicher Liebesnektar floss in Narutos Mund woraufhin er kräftig schluckte. Dann stand er wieder auf seinen Beinen und schaute auf das rötliche Antlitz seiner Freundin. Keuchend öffnete Hinata wieder ihre Augen und blickte ebenso auf das Gesicht seines Freundes. Die beiden Verliebten lächelten sich gegenseitig an und Hinata bedankte sich bei Naruto mit einem schüchternen Kuss auf dem Mund.
,,Danke Naruto-kun.'', sagte sie liebevoll. ,,Du hast mich wieder einmal um den Verstand gebracht. Tut mir Leid aber leider muss ich jetzt los zum Training. Wenn du mich jetzt entschuldigen würdest.''

Und mit diesen Worten stieg die Ninja-Dame aus der Dusche und trocknete sich mit den Handtüchern ab. Dann nahm sie die Klamotten, die sie bereits gestern auf dem Leib hatte und zog sie sich an. Sie verließ das Badezimmer und ließ ihren Lover alleine zurück, der sich ebenso duschte. Dann ging sie zum liebevoll gedeckten Tisch und aß ihren frisch aufgebrühten Ramen. Rasch verputzte sie ihren Frühstück und trank ebenso schnell ihre Tasse Milch. Als die Hyuuga gerade dabei war die Wohnung zu verlassen, kam ihr Naruto wie planmäßig aus dem Bad und trocknete sich gerade seine wuschelige Mähne. Hinata kam Naruto entgegen und schenkte ihm einen flüchtigen Abschiedskuss auf dem Mund. Dann als sie die Wohnungstür öffnete, um aufzubrechen entgegnete sie sonnig:
,,Bevor ich zum Training gehe, könntest du mir einen gefallen tun?''
Naruto musterte seine Freundin etwas perplex von der Seite an und erwiderte:
,,Klar! Worum geht es denn Hina-chan?''
,,Könntest du wenn deine Trainingseinheit mit Sakura und Sai beendet ist Sakura wissen lassen, dass ich sie gerne gegen 1 Uhr am Trainingsplatz treffen würde. Es gibt nämlich vieles zu bereden. Wärst du so nett?''
,,Na klar!'', antwortete Naruto. ,,Typisch Mädchen immer jede Gelegenheit ausnutzen, um quatschen zu können!''
,,Danke.'', sagte Hinata und strahlte über das ganze Gesicht. ,,Ich wünsche dir ebenso viel Erfolg beim Training.''
Dann ließ sie ihren Geliebten alleine, schloss hinter sich die Tür zu und machte sich auf dem Weg zu ihren Elternhaus, um sich die Trainingsbekleidung zu beschaffen.

Als sie Zuhause ankam, ging sie mit schnellen Schritten die Treppen hinauf zu ihrem Zimmer. Dann zog sie sich komplett aus, wechselte Unterwäsche und kleidete sich mit ihren typischen Ninja-Outfit an. Dazu gehörte auch ihr obligatorisches Netzshirt, das sie unter ihren Sweatshirt trug, damit beim Trainieren ihre großen Brüste nicht wackelten. Als sie gerade dabei war ihre Schuhe anzuziehen und das große Anwesen zu verlassen, kam ihr ihr hartherziger und strenger Vater Hiashi Hyuuga entgegen, der den Amt des Familienoberhauptes inne hatte.
,,Hinata wo warst du gestern?'', fragte er mit einem leichten barschem Klang in seiner Stimme. ,,Und wohin verschwindest du denn jetzt wieder?''
Als die Stammhalterin des Clans seine kalte Stimme wahrnahm, drehte sie sich abrupt zu ihm um und stand auf.
,,V-Vater, ich muss doch zum täglichen Training mit Team Kurenai.'', antwortete die Hyuuga unsicher. ,,Und g-gestern habe ich bei S-Sakura-san übernachtet, d-da es schon sehr spät war.
Das Antlitz des Familienvaters wurde nach der erfreulichen Antwort seiner Tochter zunehmend angenehmer und er antwortete:,,Gut wenn es so ist, wünsche ich dir eine angenehme Trainingseinheit und mach den Namen Hyuuga alle ehre!''
Totale Erleichterung über die bewältigte Situation ließ sie laut aufseufzen. Hinata verbeugte sich höflich und machte sich auf dem Weg zum Trainingsplatz, wo ihre Teamkameraden schon lange auf sie warteten.

Nach einigen Minuten befand sich die Blau-haarige schnaufend und ganz außer Atem am Trainingsplatz, wo Shino, Kiba und sein Nin-Ken Akamaru bereits ungeduldig auf sie warteten.
,,Da bist du ja endlich!'', sage der Nin-ken Rider seufzend. ,,Was hat dich denn so lange aufgehalten? Du verspätest dich ja sonst nie.''
Hinata rang erstmal tief nach Luft, um eine Antwort zu entgegnen.
,,Entschuldigt meine Verspätung Jungs! Ich bin nämlich nachhause gegangen, um meine Trainingsbekleidung zu holen, darum bin ich so spät dran.''
,,Warum bist du denn überhaupt nachhause gegangen, obwohl du zuhause wohnst?'', hakte Kiba nach. ,,Warst du etwa bei Naruto?''
Hinata, die mehr als nur panisch wurde, wedelte hysterisch mit ihren Händen, um förmlich allen Anschuldigen von sich zu weisen. ,,Ich... Ich w-war... I-Ich meine...''
Shino, der sich das ganze nicht mehr mit ansehen wollte, unterbrach seine Teamkollegen.
,,Später haben wir ja noch Zeit Hinatas Grund für ihre Verspätung auszudiskutieren. Lass uns erstmal trainieren. Zeit ist nämlich ein kostbares Gut.''
Seufzend wiegte sich die Blau-haarige in Sicherheit und Kiba stimmte seinen Teamkollegen ohne zu widersprechen zu. Dann begann der Training von Team Kurenai, der sich bis in den späten Mittagsstunden hinzog. Als das überaus kraftraubende Training gegen ein Uhr beendet war, saßen die drei Shinobis zusammen auf einem Baumstamm und aßen gemütlich eine Mahlzeit, die zuvor von Kibas Mutter zubereitet worden war. Nachdem sie ihre Mahlzeit zu sich genommen hatten, kam Kiba wieder zum vorher angeschnittenen Thema zurück. Nämlich den Grund für Hinatas Verspätung.
,,So Hinata.'', sagte Kiba mit ruhiger Stimme. ,,Ich möchte immer noch von dir wissen warum du heute so verspätet warst, weil du vorhin ziemlichen unverständlichen Kram von dir gegeben hast und ich kein Wort verstanden hatte.''
Es gab kein zurück mehr. Sie musste ihren Teamkollegen ihren Grund für ihre Verspätung beichten.
,,Also i-ich war g-gestern bei N-Naruto-kun.'', stotterte die Hyuuga. ,,U-Und ich bin mit ihm z-zusammen.''
Shino und Kiba waren von ihrer Antwortet mehr als verwirrt. Doch prompt erntete sie freundliche Glückwünsche. Beide wussten bereits von Hinatas Gefühlen, die sie für Naruto hegte, da die drei das Thema schon oft behandelt hatten.
,,Wenn es so ist.'', sagte Shino ..Ist ja alles in Ordnung. Freut mich sehr für dich.''
Kiba antwortete ebenso erfreut:,,Wow Hinata du bist mir mal eine!
Danach verabschiedeten sich die drei Freunde des Team Kurenai voneinander, indem die beiden Shinobis sich von Hinata trennten und einen anderen Weg einschlugen, während sie sich zum vereinbarten Treffpunkt sich begab und auf ihre beste Freundin Sakura wartete.
Nach einigen Minuten des Wartens erschien auch schon ihre Freundin.
Wie gewohnt präsentierte sich Sakura in ihrer roten Ninjabekleidung, die besonders darauf bedacht war die Bewegungsfreiheit der Kämpferin nicht zu beeinträchtigen.
„Hey Hinata-chan!“, rief Sakura und rannte Hinata entgegen.
Zur Begrüßung gab es eine liebevolle und gleichzeitig freundschaftliche Umarmung Seitens Sakura, die prompt von Hinata erwidert wurde. Die Blau-haarige gefiel ihre herzlichen Umarmungen sehr und genoss die Wärme ihrer besten Freundin immer wieder vom Neuen.
Nachdem sich die beiden Kunoichis sich voneinander gelöst hatten, fragte die Medic-Nin neugierig nach und machte dabei große Augen
“Und Hinata-chan, wie war’s mit Naruto ganz alleine? Wart ihr euch näher gekommen? Hat er dich geküsst?“
Hinata, die alles mit einem Lächeln mit anhörte, versuchte den Redefluss von Sakura zu unterbrechen und erwiderte:“Lass uns doch erstmal ein gemütliches Plätzchen zum Quatschen suchen! Dann werde ich dir schon alles sagen, was du wissen möchtest.“
Gesagt, getan. Die beiden Mädchen gingen gemütlichen Schrittes weiter und kamen auch schon an einem ruhigen und bequemen Ort an. Es war der Ort mit den Baumstämmen, wo Sakura gemeinsam mit Naruto und Sasuke ihre erste Prüfung absolvierten. Beide nahmen an dem weichen Gras Platz und lehnten sich mit dem Rücken gegen die Baumstämme. Gedankenverloren blickte die Hyuuga in den Weiten des Waldes. Dabei wurde sie von Sakura mit einem schmunzeln beobachtet.
„Du wolltest mich vorhin ja fragen wie der Tag mit Naruto-kun verlaufen ist nicht wahr Sakura-san?“, fragte Hinata ohne dabei ihren Blick abzuwenden. „Die kurze oder die genaue Version?“
„Natürlich die Genaue!“, kam es von der Haruno neugierig. „Was glaubst denn du? Ich möchte alles erfahren, was du mit ihm erlebt hast und lass keines Detail offen ist das klar?“
Nach einigen Minuten Gespräch, wo Hinata versuchte wie von ihrer Freundin aufgetragen hatte kein Detail auszulassen ´, war Sakura mehr als nur begeistert und wollte mehr erfahren.
„Erzähl weiter! Was ist dann passiert?“
Hinata schluckte kurz, blickte ihre Freundin schüchtern an und antwortete mit verlegen errötend:“Und wir hatten Sex!“
Sakura war auf einer solchen Antwort nicht vorbereitet und schluckte merklich. Ihre schüchterne Freundin hatte es an nur einer Nacht geschafft ihren Schwarm um den Finger zu wickeln und dabei ihren sehnlichsten Traum erfüllt.
„Das freut mich sehr für dich! Und wie war’s bestimmt schön und richtig romantisch oder?“, fragte Sakura feinfühlig.
„Es war einfach wunderschön! Du weiß ja gar nicht wie zärtlich und lieb er zu mir war!“, sagte Hinata mit einem leichten roten Schimmer im Gesicht. „Und das Schönste war das warme wunderbare Gefühl seinen Samen in mir gespürt zu haben.“
Nachdem sie ihr Satz beendet hatte, schaute sie ihrer Freundin verlegen in die Augen und schwieg.
„Hattet ihr denn nicht verhütet?“, frage Sakura stutzig.
„Doch ich habe meine Pille genommen.“, beschwichtigte sie und wedelte unschuldig mit ihren Händen.
„Wow Hinata-chan ich beneide dich sehr!“, erwiderte die Pink-haarige und schaute gedankenverloren gen Himmel. „Ich hoffe der Tag wird auch für mich kommen an dem ich mit Sasuke-kun so etwas erleben darf und kann.“
Einzelne Tränen sammelten sich in ihren grünen Augen. Als Hinata ihre Freundin trösten wollte, kam Sakura ihr bereits entgegen, wischte sich die Tränen von den Augen und sagte mit einem verkrampften Lächeln im Gesicht:“Du brauchst dich um mich keine Sorgen zu machen meine Sonnenblume. Es wird schon der Tag kommen an dem ich und Naruto Sasuke-kun nach Konoha zurückbringen!“
Daraufhin stand die Medic-Nin auf und reckte ihre rechte Faust gegen den Himmel um ihren Optimismus und Hoffnung kund zu tun.
Hinata schaute Sakura lächelnd an.
„Ich glaube ebenso fest daran, dass ihr beide es schaffen wird!“, ermutige sie Sakura.
Sakura legte nun ihre rechte Hand, die sie zuvor ausgestreckt hatte, an ihre Hüfte und meinte: „Hey hättes du nicht Lust zu Naruto zu gehen? Er ist nämlich mit Sai bei der Bibliothek, um für unsere Hokage ein Paar Bücher zu schleppen.“
Daraufhin gab Hinata ihr ein Nicken zur Antwort, erhob sich und beide Mädchen machten sich auf dem Weg zum Hokageanwesen.




Fortsetzung folgt...
 
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So nach einer gefühlten Ewigkeit kommt nun der siebte Kapitel! Zuvor habe ich bereits das Gespräch zwischen Hinata und Sakura im sechsten Kapital hochgeladen. So viel Vergnügen.


Kapitel 7



Nach einem kurzen Fußmarsch unter der hellen Sonne kamen die beiden Kunoichis auch schon beim Anwesen an und liefen Naruto und Sai entgegen. Völlig belustigt schauten sie sich die Szene an.
Beide Shinobis waren bis über den Kopfen hinweg vollbepackt mit Büchern, die einen wackligen Turm ergaben. Sie gingen die große Treppe herunter und konnten ihre Umgebung rein gar nicht erspähen, wodurch sie die beiden Mädchen nicht bemerkten.
„Was ist das denn für ein Mist!“, fluchte Naruto ungeniert. „Immer müssen wir diesen Scheiß erledigen und Sakura-chan schafft sich immer wieder zu verdrücken!“
Sakura, die alles mit anhörte, gab sich gelassen und sagte:“Wer hat denn zu mir gesagt ich kann zu Hinata-chan? Du meintest ja lass mich nur machen.“
Naruto traute seinen Ohren nicht und fuhr erschreckt zusammen. Dann stellten sie die Bücher auf dem Boden und erblickten nun die beiden Mädchen.
Die Beiden waren äußerst überrascht die beiden Kunoichis hier anzutreffen. Vorallem Naruto konnte sein Glück kaum fassen und sagte mit verlegender Stimme:“Hey Hina-chan.“
Plötzlich meldete sich Sakura zu Wort und begann, aufgrund seiner vorherigen Bemerkung ihn mit allen Regeln der Kunst die Leviten zu lesen! Während die Teamkollegen miteinander beschäftigt waren, lächelten die beiden Unbeteiligten betreten. Dann begann Sai mit Hinata zu plaudern.
„Hey du musst die frischgebackene Freundin Naruto sein oder?“
Als Antwort gab die Byakugan-Trägerin ein kurzes Nicken und innerlich machte sie bei Sais Bemerkung wahre Kopfsprünge vor Freude. Dann ergriff der Anbu die Gunst der Stunde und brachte die Frage, die er schon den ganzen Tag in seinen Kopf hatte über die Lippen. Mit vorgehaltender Hand, damit auch ja nicht jemand etwas davon mitbekam flüsterte er ihr ins Ohr:“Und stimmt es, dass er einen kleinen… du weist schon… Schwanz hat?“
Nach seiner überaus überraschender und intimen Frag wurde Hinata puterrot und schwitzte am ganzen Gesicht. Ihr wurde die ganze Sache zu viel.
Sie begann unverständnisse Dinge zu stammeln, die keinen richtigen Satz ergaben.
„Äh… ich… er… woher…“
Sai beobachtete das Szenario mit großem Vergnügen und gab ein zufriedenes Lächeln. Er mochte es anderen mit seinen direkten Aussagen in Bedrängnis zu bringen. Als Sakura mit ihren Denkzettel an Naruto fertig war, schaute sie zu Sai, der mit einem Grinsen auf dem Gesicht strahlte.
„Hey Sai was ist denn so lustig?“, meinte Sakura etwas barsch.
„Ach nichts.“, antwortete Sai mit einer gespielten Gleichgültigkeit. Naruto trat nun seiner Freundin gegenüber und er küsste sie erstmal liebevoll auf dem Mund, das sie aus ihrer Verlegenheit befreite. Der Kuss war flüchtig, aber dennoch intensiv genug, um Hinata vor Freude erzittern zu lassen. Sakura und Sai die sich das Ganze beobachteten, lächelten den beiden Verliebten an und verstanden die Situation sofort. Daraufhin nahm Sakura den Bücherturm den zuvor Naruto noch mit sich trug auf ihre Arme. Natürlich machte ihr den Gewicht der Bücher nichts aus, da sie dank ihren langen Training mit Tsunade von Körperkraft nur so strotzte. Ebenso begann Sai wieder seine Arbeit aufzunehmen.
„Wir lassen euch Beide dann mal alleine.“, sagte Sakura lächelnd. „Keine Sorge Naruto das von vorhin habe ich nicht so gemeint! Überlass mir und Sai den Rest und mach mit deiner Hinata-chan einen schönen Tag!“
„Vielen Dank Sakura-chan!“, strahlte der Blondschopf und nahm seiner Hinata, daraufhin an die Hand. „Du hast was gut bei mir!“
Dann machten sich die beiden Turteltauben auf dem Weg Richtung Innenstadt.

Während die beiden Shinobis Hand in Hand über die volle Innenstadt Konohas schlenderten, wurde Hinata ziemlich anhänglich. Sie hielt nämlich seinen ganzen Oberarm dicht an ihren Körper und verschränkte mit ihren Fingern ihrer rechten Hand mit dem Narutos. Er wurde etwas verlegen und schaute sich um. Die Passanten schauten reihenweise dem ungewöhnlichen Paar nach und die Blicke waren eine Mischung aus Verwirrung und einem Wort, das Naruto nur zur Genüge in seiner Kindheit empfand: Verachtung. Sein zuvor noch beschämender Blick wurde zu einem Ernsten. Es wurde Still um die Beiden. Hinata, die die ungewohnte Stille als erstes brechen wollte, schaute ihrem Schwarm sorgenvoll an und löste sich von ihrer innigen Umklammerung.
„Naruto-kun, was hast du denn plötzlich?“, fragte die Stammhalterin einfühlsam. „Du bist aufeinmal so still.“
„Ach es ist nichts.“, antwortete Naruto und setzte ein freundliches Lächeln auf. „Hättest du Lust mit mir bei Ichirakus Ramen mit mir essen zu gehen ich lade dich ein!“
Nach einem kurzen Zögern erwiderte sie:“Ich möchte nicht so gerne, dass du die Kosten alleine trägst. Ich bezahle lieber selber mein Ramen. Aber trotzdem finde ich es echt lieb von dir Naruto-kun!“
„Ich habe dich doch eingeladen Hina-chan!“, argumentierte der Chaos-Ninja. „Und außerdem bist du meine Freundin und der Mann gibt der Frau bei einer Verabredung immer das Essen aus!“ Nach einigen flüchtigen Bedenken, nickte Hinata zustimmend und dennoch fühlte sie sich etwas unbehaglich. Beim Weg zu Ichirakus Imbissstand versuchte Naruto seine Freundin auf keinster Weise auf den durchbohrenden Blicken der Dorfbewohner aufmerksam zu machen, was ihm nur ansatzweise gelang. Hinata spürte die kalten Blicke der Dorfbewohner und ihr war jedoch auch bewusst, dass ihr Freund der Grund dafür war. Doch sie versuchte den Blicken keine Aufmerksamkeit zu schenken.
„So müsste sich Naruto-kun jeden Tag fühlen…“, stellte die Hyuuga betrübt fest. „Wie schrecklich Blicke von Fremden Personen sein können…“
Was die Beiden jedoch nicht wahrnahmen, war eine Person, die die beiden Verliebten beschattete und mit großer Aufmerksamkeit beobachtete. Nachdem beide bei Ichirakus ihre Mahlzeit eingenommen hatten, fragte der Inhaber des Imbisses ohne Scheu nach.
„Bist du nicht Narutos Freundin?“ Hinata nickte und freute sich sehr über seine Bemerkung. Immer wieder machte sie innerliche Luftsprünge, wenn sie das Wort Freundin zu hören bekam.
„Du hast wirklich Glück Naruto!“, sagte Ichiraku lächelnd. „So ein bildhübsches Mädchen findet man nicht überall! Du solltest sie ja nicht vernachlässigen, ist das klar Naruto?“
Hinata errötete und Naruto meinte verlegen:“Natürlich werde ich das nicht! Was denkst du denn von mir?“
Dann standen beide auf und Naruto bezahlte die Rechnung. Dann verabschiedeten sich beide kurz und die beiden Shinobis zogen weiter.

Nach einigen Minuten meinte dann Naruto geheimnisvoll:“Ich möchte dir gerne etwas zeigen Liebes.“
Hinata überfiel die Neugierde und fragte:“Was ist es denn?“
„Nicht so ungeduldig Hina-chan. Das wirst du schon früh genug erfahren.“
Beide Shinobis durchquerten nun ein kleines Waldstück und nach wenigen Augenblicken vernahmen die Beiden auch schon ein Rauschen von Wasser. Naruto schob die lästigen Baumäste beiseite und sie ließen den Wald hinter sich. Nachdem sie an dem wunderschönen Ort ankamen, machte die Blau-haarige große Augen und staunte hörbar.
„Und gefällt es dir Hina-chan?“, wollte der Jinchuuriki wissen.
Der Ort war bestückt mit einer satten Grasfläche, der sich scheinbar unendlich lange in die Weiten herzog. Die freie Fläche, war so großflächig, dass man problemlos ein Einfamilienhaus aufbauen konnte. Doch das Erstaunlichste an dem Ort war ein schmucker See mit einem kleinen paradiesischen Wasserfall im Hintergrund, der die Quelle des Sees darstellte. Durch die hellstrahlende Sonne am Himmel volendete die Idylle . Die einzigen Laute, die man an diesem Ort wahrnehmen konnte, waren das fröhliche Gesang der umherfliegenden Vögel. Hinata, die alles sich mit großer Bewunderung bestaunte, wurde von so vielen Eindrücken überhäuft, dass ihr beihnahe vor Freude die Sprache verschlug.
„Naruto-kun das ist ja wunderschön hier!“, sagte Hinata entzückt und ließ dabei ihren Blick schweifen. „Wie hast du es bloß gefunden?“
„Ach nicht so wichtig.“, erklärte Naruto wie selbstverständlich. „Ich bin einfach froh darüber, dass dir der Ort so gefällt! Komm, lass uns ein bisschen entspannen und den Rest des Tages genießen Hina-chan.“
Nachdem der blonde Shinobi seinen Satz beendet hatte, hockte er sich ein wenig und begann damit seine Freundin im Brautstil auf seinen Armen zu halten. Als Antwort erntete er einen Kuss von seiner Hinata. Dabei schlang sie ihre Hände um seinen Nacken, beugte sich leicht vor und küsste ihn zart auf dem Mund. Dann ging Naruto mit seiner Geliebten auf dem Arm ein wenig weiter und nahm auf der Grasfläche Platz. Er lehnte dabei seinen Rücken gegen einen Baum und setzte Hinata behutsam auf seinen Schoß. Sie lehnte wiederum ihren Kopf gegen seine Brust und hielt dabei seine starken Arme vor ihrer Brust, die sich um ihren Oberkörper verschränkten. In dieser Position befindend genossen sie still die Gegenwart und die wohlige Wärme voneinander. Nur das Rascheln der Blätter und das angenehme Rauschen des Wasserfalls waren die einzigen Töne, die die seelenruhige Idylle von sich gab. Hinata konnte ihr Glück kaum fassen und genoss den traumhaften Augenblick zutiefst. Sie war es auch, die das Schweigen unterbrechen wollte, die keineswegs unangenehm war.
„Naruto-kun?“, fragte sie ohne dabei ihr Blick von der Sonne glänzenden See abzuwenden. „F-Findest du mich eigentlich schön?“
Sie wurde leicht rot im Gesicht.
„Was für eine komische Frage von dir Hina-chan.“, sagte Naruto mit einem einfühlsamen Unterton. „Natürlich finde ich dich schön. Deine ganze Art liebe ich an dir. Du bist so lieb und fürsorglich zu mir. Auch deine etwas schüchterne und zurückhaltende Art gefällt mir, solange du nicht wie früher in Ohnmacht fällst! Das macht dich meiner Meinung nach nur liebenswerter. Aber am meisten liebe ich dein Gesicht mit den lavendelfarbigen Augen, die mich immer so liebevoll anschauen.“
Hinata musste etwas schmunzeln. Ihr Naruto wurde ziemlich melancholisch, woraufhin sie leise kicherte.
„Oh, ich glaube ich habe meine Frage etwas falsch formuliert.“, erklärte sie lächelnd. „Ich meinte findest d-du mich … ähm … nun … sexy Naruto-kun?“
Hinata errötete wieder. Augenblicklich machte sich leichtes Unbehagen in ihr breit.
„Hast du denn es etwa vergessen, was ich gestern über dich gesagt habe?“, fragte Naruto und drückte dabei seine Hinata näher an sich heran. „Ich liebe deinen sexy Körper. Deine langen Beine, dein schön trainierter Bauch und deine weichen großen Brüste machen dich richtig attraktiv. Ich finde du bist die schärfste Kunoichi aus ganz Konoha, wenn nicht sogar der ganzen die Ninja-Welt!“
Ein unglaubliches Glücksgefühl bahnte sich ihren Weg durch Hinatas Körper.
„Echt empfindest du mich wirklich so attraktiv?“, fragte sie schüchtern.
„Na klar ich würde dich doch niemals anlügen.“
„Danke Naruto-kun!“
Daraufhin drehte sich die Hyuuga abrupt um und der Uzumaki empfing einen Kuss als Dankeschön. Sie küsste ihn dabei ausgiebig und ließ ihre Zunge in seiner Mundhöhle wandern. Sofort wurde der Kuss vom Jungen erwidert. Es war ein Kuss, der enorm viel Liebe und Zuneigung inne hatte. Hinata wollte damit ihre unerschöpfliche Liebe zu ihm kund tun, was ihr mehr als nur gelang. Nachdem das Paar sich vom intensiven Kuss sich lösten, schauten sie sich verliebt in die Augen. Danach lehnte sich Hinata seitlich an die Brust von Naruto, woraufhin sie von ihm zart umarmt wurde. Den Rest des Nachmittages im Waldstück verbrachten sie mit leichten Gesprächen und verschliefen Arm im Arm den Tag. Als es langsam Abend wurde und die Sterne am Horizont aufleuchteten, wurde Naruto von Hinata aufgeweckt.
„Nartuo-kun ich muss nachhause.“, sagte Hinata und versuchte dabei Naruto aus seinem sanften Schlummer aufzuwecken, indem sie ihn sachte auf dem Mund küsste.
„Jetzt schon?“, antwortete Naruto verschlafen. „Muss es sein? Sag doch einfach deinen Vater bescheid, dass du bei einem guten Freund übernachtest. Er wird es schon verstehen.“
Hinata, die einige Bedenken hatte, erwiderte nach kurzen überlegen:“Okay werde ich machen. Ich versuch mich zu beeilen, damit wir beide noch genug Zeit miteinander verbringen können, ja Naruto-kun?“
Daraufhin verließen Beide den mondscheindurchtränkten Wald und Naruto begleitete noch seine Freundin bis zur gegenüberliegenden Straßenseite des Hyuugaanwesens. Verabschiedet wurde mit einem flüchtigen Kuss. Dann trennten sich ihre Wege. Doch was die Beiden nicht wussten, war ein heran bahnende Tragödie, die die beiden Verliebten noch bevorstanden. Eine Liebesprüfung, die von den beiden Shoinobis besteht werden musste, um zu erfahren, ob es die wahre Liebe war.

Fortsetzung folgt...
 
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Kapitel 8



Hinata ließ ihre Gedanken schweifen. Sie war sich ziemlich sicher, dass sie ihren Vater eine Lüge auf tischen musste, damit sie die Nacht bei ihrem Freund verbringen konnte. Denn ihr wurde schon seit ihrer Kindheit eine Beziehung, die sich über den freundschaftlichen hinaus ging strengstes untersagt, außer die Liebesbeziehung handelte von einem guten Bekannten der Familie. Und da Naruto auf keinster Weise sich in die Reihen der guten Bekanntschaften der Familie zählen konnte, hatte Hinata keine andere Wahl als zu schwindeln.
„Ich werde Vater einfach sagen, dass ich bei Sakura-san übernachte, wird schon klappen.“, sprach sie sich selber Mut zu.
Nun stand sie vor den Toren des Hyuuga-Anwesens, öffnete diese und trat in den pompösen Vorgarten ein. Kurz darauf zuckte Hinata ihren Hausschlüssel und betrat das Haus.
Ein „Guten Abend“ warf die Hyuuga quer durch den Flur. Als sich keiner zu Wort meldete, ging sie schnurstracks in die Küche, um zu sehen, ob überhaupt ein Familienmitglied sich im Hause befindet. Prompt bekam Hinata ihren Vater der Oberhaupt der Hyuugas zu Gesicht, Hiashi Hyuuga, der gerade sein Abendmahl zu sich nahm. Auf der anderen Seite des Tisches saß ihre Schwester Hanabi Hyuuga, die ebenso aß.
„Guten Abend Vater!“, begrüßte seine Tochter ihn freundlich und blickte dann zu ihrer Schwester. „Und hallo Hanabi-nee-chan!“
Hiashi, der selbstverständlich seine Tochter wahrnahm, gab ledeglich ein grimmiges „Guten Abend“ von sich. Hanabi hingegen begrüßte ihre Schwester wie gewohnt freundlich.
Nun gesellte sich auch Hinata zum Tisch und nahm etwas Reis aus dem Reiskocher und ein Paar Beilagen aus Fisch und gedünsteten Gemüse. Da in der Regel bei der Familie das Essen im Stillen zu sich genommen wurde, herrschte Schweigen. Doch die Stille an dem heutigen Abend war anders. Hinata, die immer wieder von ihrer Reisschüssel aufschaute, um ihre Gesellschaft zu beobachten, bemerkte die unbehagliche Stille sofort. Ihr Vater schien ihr gleichgültiger und grimmiger als gewohnt und Hanabi strahlte eine innere Unruhe aus, die Hinata gleich erkannte. Sie kannte nämlich ihre Schwester in und auswendig, um so etwas nicht zu registrieren. Daraufhin wollte sich Hinata über ihrem Wohlergehen unterrichten und sagte mit einfühlsamer Stimme:“Hey, Nee-chan geht es dir denn nicht g~“
Ihr Vater schlug hörbar mit der Faust auf dem Tisch, um das Gespräch seiner Töchter zu unterbinden.
„Beim Essen wird nicht gesprochen! Verstanden?“, zischte ihr Vater.
Schlagartig verstummte Hinata. In ihr machte sich ein ungutes Gefühl breit.
„Was ist bloß mit Vater los?“ fragte sich Hinata in Gedanken. „Sonst ist er zwar streng, aber doch nicht in einem solchen Ausmaß.“
Nachdem sie ihr Abendmahl beendete, stand sie auf und legte das schmutzige Geschirr in die Spüle.
Nach einigen Zögern erwiderte sie unsicher:“Vater ich werde heute bei Sakura übernachten bis du damit einverstanden?“
Eine schnelle Antwort bekam sie nicht geliefert, denn sie musste kurz auf eine Antwort sich gedulden. Es schien als würde ihr Vater am Überlegen sein.
„Warum nicht.“, antwortete Hiashi gleichgültig. „Wenn es nach dir ginge wärst du am liebsten den ganzen Tag von zu Hause weg oder?“
Hinata verschwand aus der Küche ohne etwas zu erwidern und versuchte den gehässigen Unterton und die für eine Tochter kränkende Frage zu ignorieren. Schnell stieg sie die Treppen hoch, die sie zu ihrem Zimmer führte. Es kam ihr Cousin entgegen, der die Treppe hinunterstieg.
„Hallo Neji-nee-san.“, begrüßte die Blau-haarige ihn und blieb am Treppenabsatz stehen. „Wie war dein Tag?“
„Hallo.“, antwortete ihr Cousin bekümmert. „Heute war’s wie immer bei mir. Und wie sieht’s mit dir aus?“
„Es war fantastisch heute!“, sagte Hinata schwungvoll. „Aber ich bin gleich wieder weg, denn ich habe vor bei Sakura-san zu übernachten.“
„Achso, dann wünsch ich dir viel Spaß“, antwortete Neji und lächelte gezwungen.

„Mist, dass gerade jetzt ein Unwetter im Gange ist!“, dachte sich Hinata blickte aus dem Fenster und sah dem Sturm beim Toben zu.
Sie saß auf ihrem großen Bett und war gerade dabei ihren Rucksack zu packen. Schon vor einigen Minuten hatte sie sich bereits geduscht und die Zähne geputzt und war rein körperlich startklar. Rasch stopfte sie noch ein Paar Klamotten in den Rucksack und zog den Reißverschluss zu, als plötzlich ein lautes Klopfen an der Tür vernahm.
„Herein!“, sagte Hinata bestimmt und es war ihr Vater, der den Raum betrat.
Sein Gesicht sah alles andere als freundlich aus und spiegelte einen gewissen Zorn aus.
„Ich weiß, dass du nicht bei Sakura übernachten wirst. Wenn ich du wäre, würde ich gleich damit anfangen einen Koffer zu packen.“, sagte ihr Vater kalt. „Denn ich habe beschlossen dich aus unserer Familie zu verbannen!“
Die Antwort traf der Hyuuga mitten ins Herz. Darauf war sie nicht vorbereitet. Ihr eigener Vater hatte den Entschluss sie aus der Familie zu werfen. Wie bei einem ausgewachsenen Rüden, dem seine neugeborenen Jungtiere zu schade sind und einfach verstoßen. Doch wer war die unbekannte Person, die von allem unterrichtet wurde?
„Aber warum?“, fragte Hinata und einigen Tränen sammelte sich in ihren Augenlidern. „Was habe ich denn getan?“
„Ich kann es dir veraten, wenn du darauf bestehst.“, meinte Hiashi und sein Blick war geprägt mit unbändigem Wut gegen seine Tochter. „Weil du diesen Jinchuuriki liebst und dich ihm anvertraust als wär er eine vertrauenswürdige Person!“
Hinatas Augen zitterten. Sie konnte den Worten, die ihr Vater von sich gab, kaum Glauben schenken. Weil sie einen Jinchuuriki ihr Herz schenkte, wurde sie von der Familie verbannt! Ein Gefühl von Enttäuschung und blanke Wut durchzog ihren Körper und sie biss sich auf die Unterlippe.
„Aber ich gebe dir noch eine Chance.“, erklärte Hiashi und beugte sich zu ihr herunter. „Entweder du entscheidest dich für deine Familie und bist hier jederzeit willkommen. Oder du entscheidest dich für diesen Bastard und verschwindest von hier. Für immer!“
Sie stand vor einem wahrgewordenen Dilemma. Sie musste sich für ihre Familie entscheiden, die sie ein lebendlang begleitet hatte oder für einen Jungen, den sie abgöttisch liebte und bewunderte und der sie auch vom ganzen Herzen liebte. Ihre Tränen wurden von ihren Fingern weggewischt und sie ballte die Faust.
„Ich entscheide mich für Naruto-kun!“, antwortete Hinata selbstsicher auch wenn ihr damit bewusst wurde kein Hyuuga zu sein. „Vater, du hast ja keine Ahnung was für ein wundervoller Mensch Naruto-kun ist! Auch wenn ich damit die Familie verlassen müsste, hält es mich nicht ab ihn zu lieben!“
Er hatte genug gehört. Nachdem seine störrische Tochter ihren Satz beendete, schlug er mit seiner rechten Faust seitlich gegen ihren Kopf. Hinata sackte sofort in sich zusammen und fiel seitlich auf das Bett. Ihr Bewusstsein wurde ihr durch den heftigen Schlag nicht geraubt.
Plötzlich verspürte Hinata einen starken Schmerz, der aus ihren Kopf ausging. Sie tastete ihren Kopf ab und stieß willkürlich auf etwas feuchtes und warmes auf ihrer rechten Schläfe. Als sie an ihre Schläfe entlang fuhr, zuckte sie vor Schmerzen zusammen. Dann hielt sie ihre Finger vor ihren Augen und erblickte Blut. Sie blieb stark geschwächt liegen, da ihr der Kopf brummte und
vernahm nur noch ihren Vater, der kaltherzig sagte:“So nun kannst du von hier verschwinden. Und falls du dich gerade eben gefragt hast von Wem ich die Informationen erhalten habe… hmm… Lass mich das so ausdrücken… Du kannst dich bei deinen lieben Cousin bedanken…“
Daraufhin verließ ihr Vater das Zimmer, das sie nun nicht mehr als ihr Eigen nennen konnte.

Nach einigen Minuten versuchte sich die Hyuuga aus ihren Dämmerzustand aufzurappeln. Langsam und bedächtig stützte sie sich mit den Händen vom Bett ab und setzte sich auf. Sie konnte es nicht fassen, dass ihr eigener Cousin hinter der ganzen Sache steckte. Blanke Wut stieß in ihr hoch. Vor Zorn nahm sie ihre Nachtischlampe, die noch mit der Steckdose vernetzt war und Licht spendete und warf sie gegen die Wand. Das Glas der Lampe zersprang in tausend Scherben. Das Licht wurde von der Dunkelheit umschlungen und die Lampe machte sich mit einem kurzen Funken als letzten Lebenzeichen bemerkbar. Kurz darauf erhob sich Hinata mit schweren Kopf, schaltete die Zimmerlampe an und begann damit die letzten Habseligkeiten in ihren Koffer zu verstauen. Als sie fertig war ging sie mitsamt Rucksack am Rücken und vollbeladenen Koffer die Treppen herunter. Der Koffer war äußerst schwer und keiner der Familienmitglieder kam ihr zu Hilfe, was ihr nicht weiter störte. Sie hatte bereits mit dem Leben im Hyuuga-Anwesen abgeschlossen. Was ihr jedoch nicht daran hinderte sich von ihrer fünf Jahre jüngeren Schwester zu verabschieden. Ihren Cousin konnte ihr gestohlen bleiben. Am Treppenende erblickte sie ihre kleine Schwester, die weinend dastand. Sie beugte sich zu ihr herunter und umarmte sie fest. Hanabi konnte die Umarmung ihrer Schwester nur schwer erwidern, da ihr momentan zu viele Gefühle übermannten.
„Weine nicht Nee-chan.“, flüsterte Hinata liebevoll. „Du kannst mich ja öfters besuchen kommen, vorausgesetzt du vergisst mich nicht. Ich hab dich lieb meine Kleine.“
Daraufhin erhob sie sich und ging zur Tür. Neji, der vor der Tür stand, öffnete diese. Kalt und mit voller Wut im Bauch blickte Hinata ihren Cousin von der Seite an.
„Es tut mir wirklich Leid Hinata-sama.“, sagte Neji den Kopf senkend. „Ich dachte es wäre das Beste für dich früher oder später…“
„Spar dir das Neji!“, zischte Hinata. „Und steck dir deine Entschuldigung sonst wo hin! Für mich bist du gestorben!“
Dann verließ sie mit ihren mehr oder weniger handlichen Gepäck das Haus und stand im strömenden Regen. Nachdem die Tür hinter ihr verschlossen wurde, bröckelte ihre selbstsichere Fassade und sie weinte hemmungslos in den Regen hinein. Der Regen spülte ihre Tränen von ihrem Gesicht, sodass man die Traurigkeit des Mädchens nur schwer erahnen konnte. Auch das Blut auf ihrer Schläfe tropfte durch den Regen ihre Wangen entlang und hinterließ kleine Blutstreifen darauf. Nachdem sie sich einigermaßen beruhigt hatte, setzte sie ihren Weg fort, immer den Weg bis Narutos Wohnung folgend.

Nach einer viertel Stunde Fußmarsch im strömenden Regen, waren ihre Klamotten klatschnass und klebte förmlich auf ihrem Leib. Es war kurz vor 22:00Uhr und stockdunkel in Straßen Konohas. Nur ein Paar Straßenlaternen spendeten ihr Licht. Ihr Kopf wurde von unzähligen Gedanken und Gefühlen überschüttet. Vor dem Regen Schutz suchend ging sie zu einem kleinen Vordach, dass sich mitten auf dem Fußweg sich befand und an einem Zaun befestigt war und stellte sich ins trockene. Plötzlich meldete sich der kaum zugetragene Schmerz auf ihrer Schläfe zurück. Ihr Kopf pochte heftig und sie versuchte mithilfe ihrer rechten Handfläche den Schmerz einigermaßen einzudämmen. Es blieb wirkungslos. Denn kurz darauf wurde der Schmerz unerträglich und sie verlor ihr Bewusstsein und landete mit dem Oberkörper auf eine große Wasserpfütze. Als Hinata ihr Bewusstsein wiedererlangte, versuchte sie aufzustehen, indem sie mit ihren Händen sich vom Boden abstützte. Da sie von dem Schlag ihres Vaters immer noch sehr geschwächt war und ihr Kopf noch schmerzlich hämmerte, waren ihre Bewegungsabläufe von langsamen Bewegungen geprägt. Doch als sie wieder einigermaßen klar stehen konnte, nahm Hinata ihr Koffer wieder zur Hand und fuhr mit der Tortur fort. Nach wenigen Minuten verließen erneut ihre Kräfte uns die Hyuuga sackte kraftlos in sich zusammen. Sie landete mitten auf dem Gehweg.
„Hey Hinata!“, hörte sie ihre innere Stimme sprechen. „Reiß dich doch endlich am Riemen! Es sind schließlich nur noch ein paar Meter bis zu Naruto-kun’s Wohnung! Also streng dich an! So ein harmloser Schlag auf dem Kopf deines sogenannten Vaters hält dich doch nicht auf, oder?“
Nachdem Hinata sich neuen Mut zugesprochen hatte, mobilisierte sie ihre letzten Kräfte und stand vom harten, durchnässten und kalten Boden auf. Mit einem Gesichtsausdruck, das enorme Willensstärke ausstrahlte, nahm sie wieder ihr Gepäck zu Hand und zog schnellen Schrittes weiter. Der Regen meinte es wenig gut mit ihr. Während der ganzen Strecke prasselte der Regen in Unmengen auf Konoha und ihr, sodass Hinata klatschnass wurde und vor Nässe und Kälte zitterte. Ihre Klamotten klebten förmlich auf ihren Leib und ihre Brustwarzen richteten und zeichneten sich auf ihren Pullover aus, sodass man deutlich zwei Ausbuchtungen auf ihren Pullover erkennen konnte.

Völlig ausgelaugt und zitternd hatte Hinata endlich ihr Ziel erreicht und stand vor seiner Haustür. Obwohl ihr deutlich klar war, dass ihr Freund ihr in einer solchen Situation nicht hängen lassen und sie mit aller Kraft unterstützen würde, machte sich ein Gefühl von Unbehagen und Nervosität in ihr breit. Ihr wurde nun der Ausmaß ihrer Entscheidung bewusst und sie machte sich schwere Vorwürfe.
„Ich bin doch der letzte Schmarotzer, wenn ich jetzt Naruto-kun nach Obdach oder etwas Ähnlichem frage…“, ging die Blau-haarige hart mit sich ins Gericht. Doch schnell versuchte sie ihre aufkeimenden Zweifeln im Keim zu ersticken und dachte mit neuen Mut:“Er ist doch mein Freund. Er wird mich nicht hängen lassen.“

Mit neuem Selbstvertrauen klopfte Hinata zaghaft gegen die Tür. Nach wenigen Augenblicken des Ausharrens in der Kälte wurde auch prompt die Tür geöffnet. Es war Naruto, der mit einem breiten Grinsen Gesicht antwortete scherzhaft:“Hey, wer kommt denn so spät und bei so einem Mistwetter mich noch besuchen?“
Als Naruto erkannte, dass sein Ziel seines Scherzes seine Hinata galt, wurde er schnell ernst im Gesicht.
„Bin ich froh dich zu sehen.“, sagte Hinata freudig.
„Hey Hina-chan was machst du an so einem Regen denn hier? Du musst doch nicht an so einem Wetter zu mir kommen. Eine Nachricht von dir, dass du nicht hier sein kannst, hätte doch genügt. Nicht das ich deine Gesellschaft nicht haben möchte, aber solltest du nicht zuhause bei deiner Familie sein?“, fragte Naruto besorgt. „Du bist ja klatschnass und blutest ja am Kopf. Was ist passiert?“
“Darf ich erstmal herein kommen Naruto-kun?“, fragte die Blau-haarige ohne auf seine Fragen eingehend. „Und könntest du mir bitte ein Glas Wasser bringen Naruto-kun? Ich hab ganz schön Durst bekommen. Ich kann dir ja noch später alles beantworten ja?“
„Oh tut mir leid!“, antwortete Naruto verlegen und schob seine Freundin mitsamt Gepäck in seine Wohnung. Als die Hyuuga mitten im Flur stand, bildete sich bereits eine kleine Wasserpfütze unter ihren Füßen. Als Naruto ihren Koffer an die Wand abstellte, fragte er sich:"Ich weiß zwar das Mädchen immer viel mit sich rum tragen, aber musst es gleich ein Koffer seinEin Rucksack hätte es auch getan." Dann ging er zu seinen Schrank und kramte einen Handtuch.
„Hey Hina-chan fang!“, sagte der Shinobi und warf das Handtuch in Richtung Hinata. Die Kunoichi reagierte rechtzeitig und trocknete ihre Haare ab und versuchte gleichzeitig ihre klatschnassen Klamotten an tropfen zu hindern, was ihr auch einigermaßen gut gelang.
„Hey du frierst ja am ganzen Körper meine Liebe.“, sagte ihr Freund mit einem sorgenvollen Unterton und schenkte ihr Wasser in einen Glas ein. „Nachdem du getrunken hast, geh sofort unter eine warme Dusche, um dich aufzuwärmen und damit ich deine Wunde am Kopf verarzten kann. Sieht überhaupt nicht gut aus.“ Daraufhin übergab Naruto ihrer Freundin das Glas Wasser und sie bedankte sich mit einem Lächeln. Naruto war nun gerade dabei Verbandszeug und reinem Alkohol aus seinem Medizinschrank herauszusuchen, als er plötzlich einen lauten Knall wahrnahm. Es klang nach einem zerbersten Glas.. Er blickte sich schnell zu seiner Freundin um. Hinata lag mit unzähligen Glasscherben auf dem Boden, alle Viere von sich geschreckt und ihr Kopf lag auf einer kleinen Blutlache.



Fortsetzung folgt...
 
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Kapitel 9



Rasch eilte Naruto zu seiner bewusstlosen Freundin. Er kniete sich hin und hob sie auf sein Schoß, sodass ihr Kopf an seinen Schenkeln gebettet lag.
„Hey, Hina-chan.“, fragte der blonde Shinobi sichtlich besorgt und strich sanft mit seinen Fingerspitzen ihre zarten Wangen entlang. „Was ist los mit dir? Wach bitte auf.“
Daraufhin schüttelte er Hinata leicht, um zu versuchen sie wieder ins Bewusstsein zu gelangen. Bei dem Versuch blieb ist. Naruto realisierte nun was zu tun war.
„Ich muss sofort ihre Wunde verarzten.“, dachte Naruto. „Doch bevor ich das mache, muss ich sie von ihrer nassen Kleidung befreien. Sie ist klatschnass.“
Naruto öffnete nun Hinatas Reißverschluss und zog ihr das Sweat-Shirt aus, das sofort achtlos auf dem Boden weggeworfen wurde. Alles musste nun ganz schnell ablaufen, um Hinatas Gesundheit nicht zu gefährden. Dann waren ihre nasse Hose und ihr Netzshirt an der Reihe, die sich dem Sweat-Shirt dazugesellten. Nun lag Hinata nur noch in Unterwäsche bekleidet vor ihm.
„Mist!“, fluchte Naruto in Gedanken. „Wie konnte das Hinata-chan die ganze Zeit aushalten? Selbst ihr BH und ihr Slip sind völlig nass. Ich hab wohl keine andere Wahl. Hina-chan denk jetzt bloß nichts falsches von mir!“
Folglich begann er ihren BH zu entharken und ihren Slip auszuziehen und befreite sie gänzlich von Kleidungsstücken. Splitterfasernackt legte er seine Hände behutsam unter ihren Schulterblättern und ihren Po und beförderte sie rasch im Brautstil auf seinem Bett. Sachte ließ er ihren Kopf auf einem großen und weichen Kissen ruhen. Danach deckte er sie mit einer Decke zu bis zu ihren entblößten Schultern und nahm einen kleinen Wattebausch und etwas Alkohol zu Hand. Er träufelte etwas von dem Alkohol auf die Watte und begann damit Hinatas Platzwunde an ihrer rechten Schläfe zu desinfizieren. Merklich zuckte und stöhnte die Blau-haarige vor Schmerzen auf. Sie windete sich etwas vor Schmerzen und schien ihr Bewusstsein wieder erlangt zu haben. Der reine Alkohol auf einer offenen Wunde war für jeden noch so taffen Shinobi eine schmerzhafte Angelegenheit.
Beruhigend hielt er ihre Hand fest in seine, die fest von ihr gedrückt wurde. Ihm bedrückte es sehr seine Freundin in einen solch sichtlich angeschlagenen Zustand sehen zu müssen.
„Ich werde den Typen, der es dir angetan so zurichten, dass man sein Gesicht nicht mehr erkennen kann!“, dachte der Jinchuuriki mit einiger Wut im Bauch. Was Naruto allerdings nicht wissen konnte, war das es sich um Hinatas Peiniger sich um ihren eigenen Vater handelte.
Trotz allem war er froh, dass Hinata ein Lebenszeichen von sich gab. Nachdem er die Wunde desinfiziert hatte nahm er einem weiteren Wattebausch, der zuvor noch mit destilliertem Wasser befeuchtet wurde. Damit begann er einigermaßen zufriedenstellend ihre Wunde von dem Blut zu entfernen. Als er mit der Desinfektion fertig war, nahm er das Verbandzeug, band ihr ringsum den Kopf und befestigte alles mit Medizin-Tape. Lächelnd blickte er auf seine Freundin und drückte einen Kuss auf ihren Mund. Um ihren Kreislauf zu normalisieren, nahm er ein Paar Eiswürfel aus dem Gefrierschrank und band sie in einem kleinen Stofftuch fest, sodass sie einen kleinen Eisbeutel bildeteten. Dann legte er den Beutel behutsam auf ihren Kopf. Nachdem alles erledigt war, saß Naruto weiterhin auf der Bettkante, um seiner Hinata zu beobachten. Denn fürs erste war es das Beste, wenn er sich über ihren Gesundheitszustand informierte und sie nicht aus den Augen verlor. Nach einigen Minuten schien das Schlimmste bereits überstanden und Naruto war gerade dabei sich von seiner Hinata zu entfernen. Plötzlich begann Hinata heftig am ganzen Leib zu zittern. Sie fröstelte. Naruto reagierte sofort. Schnell nahm er weitere Decken aus dem Schrank und legte zuerst die Decke beiseite, die Hinata zuvor ein wenig Wärme spenden sollte. Dann wickelte er ihren zittrigen Körper in zwei Decken ein und deckte sie anschließend wieder in die große Bettdecke ein. Seine Bemühungen Hinata wieder aufzupäppeln und vor der Kälte zu schützen, verpufften kläglich. Ihr war weiterhin sichtlich kalt und ihr Körper zitterte stark. Mit sorgenvoller Miene und bekümmert blickend schaute Naruto die vor Kälte zitternde Hinata, die so zerbrechlich auf ihn wirkte. Naruto fühlte sich etwas hilflos im Angesicht einer solchen Ausnahmesituation. Zu ihr runter beugend flüsterte er ihr sanft ins Ohr:“Egal was passiert, ich werde alles versuchen dich wieder gesund zu bekommen. Das verspreche ich dir meine Liebe!“
Dann bekam dem Chaos-Ninja aus Konoha eine plötzliche Idee. Dies sollte der letzte verzweifelte Versuch darstellen Hinata wieder in einem stabilen Zustand zu gelangen. Naruto begann nun sein T-Shirt von seinem Körper abzustreifen. Es folgte Hose mitsamt Boxershorts, sodass der Shinobi komplett entblößt vor dem Bett stand.
„Hina-chan dies ist mein letzter Versuch.“, dachte Naruto. „Ich hoffe es wird klappen.“
Daraufhin zog Naruto die Bettdecke mit einem Ruck beiseite. Dann wickelte er Hinata aus den Decken, die zuvor ihren zarten Körper umfassten. Hinata lag nun vollständig unbedeckt vor ihrem Schwarm. Naruto musste erstmal von dem Anblick den er geboten kam, kräftig schlucken. Sofort schwoll sein Glied an und richtete sich in seiner vollen Pracht auf. Er begann nun seinen gesamten selbstgeschmiedeten Plan in die Tat umzusetzen, der darin bestand Hinata mit seinem vollen Körpereinsatz aufzuwärmen. Mit seinem nackten Körper legte er sich vorsichtig auf Hinata nieder, achtgebend sie dabei nicht mit seinem gesamten Körpergewicht zu belasten. Dann nahm er die Bettdecke und deckte sich damit zu, wohlwissend um die Temperatur nicht ausströmen und einschließen zu lassen. Mit seinen Händen umschloss er ihre zarten Hände und reihte ihre Finger dem Seine aneinander. Nach wenigen Sekunden merkte Naruto jedoch, dass es um seien Intimbereich eine gewisse Unbequemlichkeit sich breit machte. Von Hinatas Anblick und der Tatsache erregt, dass er ihren entblößten Körper auf seiner Haut spürte, wollte sein aufrichtetes Glied einfach nicht abschwellen. Sein Glied drückte sich eigensinnig gegen das Becken der Hyuuga. Um Hinata weiterhin genügend von seiner Körperwärme spenden zu können, hatte er keine andere Wahl.
„Sorry Hina-chan.“, entschuldigte sich Naruto etwas verlegen. „Aber ich muss mal eben kurz mal in dich eindringen.“
Naruto begann nun sich zu positionieren ohne dabei ihre Hände loszulassen. Als er dann mit seinen Penis an ihre Scheide angelangte, drang er langsam in ihr ein. Naruto musste stark aufstöhnen, da an dem Zeitpunkt als er in ihr drin war, die inneren Scheidenwände sich eng um seinen Penis zusammenzogen.
„Naruto-kun…“
Der Angesprochene zuckte zusammen und schaute erschrocken in das Gesicht der Hyuuga. Doch ihr Gesicht sah überaus wohlig und entspannt aus und zeigte keine Anzeichen von Unbehaglichkeit. Hinata schlief weiterhin tief und fest.
„So das wäre geschafft.“, seufzte der Blondschopf erleichtert. „Gleich wird dir wieder ganz warm Hina-chan!“
Daraufhin legte er seinen Kopf auf ihre weichen Brüste, umschloss die Hände Hinatas und ließ sich vorsichtig auf ihren zarten Körper niedersinken. Naruto musste höllisch aufpassen, dass er unter keinen Umständen anfing sich in Hinata zu bewegen. Mit großen Mühen schaffte er es seinen Trieben Einhalt zu gebieten. Nach einigen Minuten wurde seine Behandlung ein voller Erfolg. Hinatas Atmung wurde wieder regelmäßig und ihr Körper lag geruhsam unter ihm. Der Gesundheitszustand Hinatas schien sich wieder normalisiert zu haben. Erleichtert über ihre gesundheitlichen Fortschritte lächelte Naruto. Obwohl sie bereits ohne seine Körperwärme auskam, wollte er sich auf keinen Fall von ihren Körper entfernen. Naruto genoss es sichtlich ihre Wärme und ihre zarte Haut auf seinen Körper zu spüren. Doch was sein musste muss sein. Naruto begann seinen Penis aus ihrer Vagina herauszuziehen und deckte ihren Körper mit der Bettdecke zu. Anschließend warf der blonde Shinobi noch ein zufriedenes Lächeln der Kunoichi entgegen, zog sich wieder an und machte sich an die Arbeit den Chaos in der Wohnung zu beseitigen. Als erstes räumte Naruto die ganzen medizinischen Utensilien zurück in den Medizinschrank. Dann sammelte er mithilfe von Schaufel und Besen die Glasscherben vom Boden und warf sie in den Mülleimer. Anschließend trocknete er noch die Böden ab. Zufrieden ging er wieder zu der ruhig schlafenden Hinata und kniete sich vor der rechten Bettseite hin. Er nahm ihre linke Hand und umschloss sie in seinen beiden Händen. Kurz darauf übermannte auch ihn die Müdigkeit und driftete in einem wohlverdienten Schlaf ab.

„Naruto-kun … Naruto-kun“
Eine schwache Stimme gelangte in dem Gehör des jungen Shinobis. Von der sanften Stimme aufgeweckt, blinzelte Naruto einige Male verschlafen, ehe er das liebevoll lächelnde Gesicht dem Hyuuga erblicken konnte. Hinata, die ihren Kopf seitlich auf das Kopfkissen legte, um ihren Schwarm in das Gesicht sehen zu können, war immer noch etwas angeschlagen und konnte ihren Körper kaum bewegen. Doch sie war froh darüber ihren Naruto überhaupt in ihrer Nähe zu haben. Vor Freude wischte sich Naruto einzelne Tränen vom Gesicht und strahlte aus voller Seele. Er wollte nicht, dass Hinata ihn weinen sah. Denn wenn er nicht für sie stark sein konnte, könnte er sie niemals mit seinem Leben beschützen.
„Bin ich froh, dass du aufgewacht bist Hina-chan!“, bekundete Naruto seine Freude. „Wie geht es dir?“
„Ich fühle mich etwas schwach, aber sonst ist alles in Ordnung.“, beschwichtigte Hinata.
Nun warf sich Naruto Hinata um den Hals umarmte sie erstmal herzlich. Hinata, die seine Umarmung zutiefst genoss, konnte die Umarmung nicht erwidern. Doch einzelne Tränen des Glücks bahnten sich ihren Weg über ihre zarten Wangen. Als Naruto sich von Hinata löste, versuchte sie sich aufzurichten.
„Warte ich helf dir.“, sagte Naruto mit sanfter Stimme und stütze ihren Oberkörper mitsamt Bettdecke und Kissen, sodass sie mit dem Oberkörper sich gegen die Wand lehnen konnte. Auf einmal löste sich die Bettdecke von ihren Oberkörper und entblößte ihre wohl proportionierten Brüste. Verlegen legte sich ein roter Hauch um Hinatas Gesicht. Daraufhin schaute sie unter der Bettdecke nach. Prompt musste sie feststellen, dass sie splitterfasernackt auf Narutos Bett lag. Ihr Gesicht nahm die Farbe einer überreifen Tomate an.
„Warum habe ich denn nichts an?“, fragte die Blau-haarige schüchtern.
„Ähm … also …“, antwortete Naruto ebenso unsicher. „Es ist so, Hina-chan. Vor einigen Stunden hast du nämlich dein Bewusstsein verloren. Um dich einigermaßen verarzten zu können und damit du nicht frierst, habe ich dich ausgezogen.“
Eine peinliche Stille herrschte in dem kleinen Raum. Hinata brach das Schweigen und sagte melancholisch:“ Als ich nicht im Bewusstsein war und geschlafen habe, habe ich so eine wohlige Wärme gespürt. Es war so intensiv und ich fühlte mich irgendwie geborgen und sicher.“
„Also es liegt daran, dass ich mit meinem Körper dich erwärmen wollte Hina-chan.“, antwortete der Shinobi. „Das du dich so gut gefühlt hast liegt wahrscheinlich daran, dass ich … also … nackt auf deinem Körper lag und ich in dich eingedrungen bin.“
Hinata schaute daraufhin errötend in Narutos azurblauen Augen.
„Denk jetzt bloß nichts falsches von mir!“, meinte Naruto mit den Händen wedelt. „Ich war zwar in dir drin, aber ich habe mich nicht bewegt! Ich schwöre es dir echt jetzt!“
Die Hyuuga gab ihm nun ein Lachen als Antwort.
„Schon gut Naruto-kun. Ich glaube dir. Trotzdem fand ich das Gefühl wunderschön.“
„Da bin ich aber erleichtert.“, antwortete Naruto erleichtert und legte seine Hand auf seine Brust.
Nach einigen Minuten wurde Naruto wieder ernst und hakte bei seinen Fragen nach, die er ihr zuvor gestellt hatte:“Wer war es nun? Wer hat es dir angetan? Und bitte Hina-chan. Lüg mich bitte nicht an. Ich bin dein Freund und du kannst mir alles erzählen.“
Hinata zögerte kurz und schien nachzudenken.
„Bevor ich alles erzähle, möchte ich mir das du mir ein Versprechen gibst.“, sagte die Blau-haarige und schaute dabei tief in die Augen von Naruto. „Ich möchte, dass du, egal wer es ist, der mich geschlagen hat, ihn unter keinen Umständen ihn körperlich etwas antust.“
Naruto war nun mehr als nur besorgt.
„Wirst du etwa erpresst?“, fragte Naruto.
„Nein so ist es nicht.“, antwortete Hinata kopfschüttelnd. „Aber versprich es mir Naruto-kun!“
Nach kurzem Zögern willigte der Shinobi ein. Die Hyuuga begann zu erzählen:“Also mein Vater hat mich geschlagen und mich aus der Familie verbannt.“
Naruto stockte der Atem und eine unbändige Wut keimte sich in ihm auf.
„Wie kann ein Vater seiner Tochter nur so etwas antun!“, schrie der Jinchuuriki und ballte seine Hände in Fäuste. „Was ist das denn für ein Mistkerl!“
„Er meinte, dass ich dich nicht lieben dürfe, da du ja bekanntlich den Fuchsgeist in dir trägst. Dadurch bist du seiner Meinung nach automatisch ein schlechter Mensch und ein schlechter Einfluss auf mich. Was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann.“, sagte Hinata unter Tränen. „Du bist immer so lieb und sanft zu mir Naruto-kun. Und du liebst mich wie ich bin. Mein Vater hat doch keine Ahnung!“
Nachdem sich Hinata einigermaßen wieder beruhigt hatte, sagte sie schluchzend:“Mein Vater ist das Oberhaupt der Hyuuga. Und da liegt das Problem. Du kannst ihn nichts anhaben. Auch, wenn du körperlich ihn wahrscheinlich überlegen bist, darfst du ihn nichts antun. Sonst wirst du von der Hauptfamilie gejagt oder Konoha wird dich gar für immer einsperren!“
Narutos Blick wurde betrübt. Sanft strich er seiner Hinata die Tränen aus dem Gesicht und drückte sie fest an sich. Hinata öffnete daraufhin überrascht ihre Augen.
„Wein nicht meine Liebe.“, sagte Naruto und strich zärtlich ihren Rücken. „Ich verspreche dir, dass ich deinen Vater nichts antun werde, auch wenn er es meiner Meinung verdient hätte.“
Dann löste Naruto die Umarmung und sagte tief in die Augen blickend:“Ich werde dir aber nun auch noch ein anderes Versprechen geben. Ich werde dich von nun an mit meinen Leben beschützen, damit du keine Schmerzen mehr kennst. Ist das klar Hina-chan?“
Hinata gab schluchzend ein Nicken als Antwort. Danach gab er ihr noch einen flüchtigen Kuss auf dem Mund und deckte sie wieder mit der Decke zu.
„Schlaf jetzt du bist sicher müde.“, sagte Naruto. „Ich werde heute auf dem Sofa schlafen, damit du heute schön viel Platz hast.“
„Aber ich will das du bei mir schläfst Naruto-kun!“, sagte Hinata enttäuscht. „Magst du es etwa nicht mit mir in einem Bett zusammen zu schlafen?“
Naruto war zu ebenso sehr müde und hatte keine Lust auf eine Diskussion. Er zog sich daraufhin seiner Freundin hin. Schnell drückte Hinata ihren Schwarm fest an sich und strahlte über das ganze Gesicht.
„Naruto-kun ich hab da mal eine Frage.“, fragte Hinata. „Darf ich bei dir wohnen bleiben? Mein Vater hat mich von zu Hause wie gesagt rausgeworfen und ich…“
Weiter kam sie nicht, denn Naruto unterbrach ihre Erklärungen mit einem Kuss.
„Du brauchst mich doch nicht zu fragen.“, antwortete Naruto lächelnd. „Du bist meine Freundin und bist halt zu mir eingezogen. Mach dir keine Vorwürfe darüber, dass ich deine Bleibe bin. Die Wohnung gehört jetzt uns nicht mehr nur mir.“
Sichtlich gerührt klammerte sich die Kunoichi fester an Naruto und weinte einzelne Tränen.
Naruto erwiderte Hinatas Zuneigungen und küsste sie auf dem Mund. Schnell wurde aus dem flüchtigen Kuss ein leidenschaftliches Zungenspiel, das die Hyuuga anzettelte. Nachdem sich die beiden Shinobis sich lösten, kuschelten sie sich eng aneinander und schliefen Stirn an Stirn ein. Während der Regen gegen die Fensterscheiben prasselte.

Die Sonne stand schon sehr hoch über Konoha. Helle Sonnenstrahlen bahnten schon ihren ersten Weg durch Narutos Wohnung. Hinata, die unsanft aus dem Schlaf gerissen wurde, verzog müde ihr Gesicht. Um der Helligkeit ein wenig entkommen zu können, drehte sie sich auf die andere Bettseite.
„Hey Naruto-kun.“, flüsterte Hinata, die weiterhin ihre Augen geschlossen hielt. „Du solltest dir echt mal Gedanken über neue Gardinen machen!“
Es blieb still. Erschrocken riss die Hyuuga die Augen auf. Neben ihr lag nicht ihr Schwarm. Schnell richtete sie sich auf, wobei die Bettdecke sich von ihren Oberkörper rutschte und ihre Brüste entblößten.
Sie rief nach ihm:“Naruto-kun bist du da?“ Als keine Antwort zurück hallte, wusste sie endgültig, dass sie alleine in der Wohnung war.
„Wo ist er denn nur hingegangen?“
Plötzlich wurde ihr Bewusst, dass ihre heftigen Kopfschmerzen sie nicht weiterhin plagten. Außerdem hatte ihre Wunde aufgehört zu brennen. Hinata tastete sich ihren Kopf ab und bemerkte, dass sie keinen Verband mehr um ihren Kopf trug.
Lächelnd machte sie innerlich Komplimente:“Du hast mich unglaublich schnell wieder auf die Beine gebracht Naruto-kun! Du bist ein echter Schatz!“
Mit diesen Gedanken warf Hinata die Bettdecke zur Seite und erblickte ihren splitterfasernackten Körper.
„Hihihi ich bin ja immer noch nackt!“, stellte sie belustigt fest und ging zum großen Spiegel, der rechts neben dem Spiegel stand. Hinata beäugte ausgiebig sich und ihren wohl proportionierten Körper. Dann drehte Hinata ihren Kopf so um, dass sie einen freien Blick auf ihre Wunde hatte. Doch zu ihrer positiven Überraschung musste sie feststellen, dass sie nirgendwo einen Nachweis von körperlichen Schäden entdecken konnte. Zufrieden und mit einem etwas ungläubigen Gesichtsausdruck gab sie nur noch ein verwunderliches „Wow…“ von sich. „Hätte nicht gedacht, dass es so schnell wirkt…Wie spät ist es jetzt eigentlich?“
Mit diesen Worten bückte sie sich zum Nachtisch hin, wo Narutos Wecker seinen Platz hatte.
„Was?!“, dachte sie ungläubig. „Schon zwei Uhr nachmittags? Und welchen Wochentag haben wir?“
Damit ging ihr Blick wieder hoch, wo der Kalender hing.
„Seit ich bei Naruto-kun eingezogen bin, sind schon fast zwei Tage vergangen.“, dachte Hinata. „Hab ich etwa so lange geschlafen? Aber normalerweise schlafe ich doch nie so lange.“
Ihr Magen begann zu grummeln. Sie fasste sich hungrig am Bauch und meinte:“Na mein Magen scheint ja Beweis genug zu sein. Mann habe ich einen Hunger.“
Damit bewegte sich die nackte Hinata zur Küche zu, um sich eine Mittagsmahlzeit zuzubereiten.
„Naruto-kun wird schon nichts dagegen haben, wenn ich in der Küche rumhantieren werde.“, dachte sie spöttisch. „Hey, was ist das denn?“
Auf der Arbeitsfläche der Küche lag nämlich ein kleiner handgeschriebener Brief, der eine Nachricht erhielt, die Hinata auch prompt anfing sich durchzulesen.
„Hey Hina-chan meine Liebe,
Ich hoffe dir geht es gut. Nachdem du so lange geschlafen hast, habe ich mir schon ein wenig Sorgen um dich gemacht. Doch ich weiß du bist hart im Nehmen und eine tolle Kunoichi. Da lässt du dich von so was doch nicht unterkriegen oder?
Falls du dich fragst, wo ich abgeblieben bin, ich bin bei Tsunade, um etwas Wichtiges zu regeln. Es geht um eine Mission an der ich gerne teilnehmen würde. Doch mehr würde ich dir jetzt gerne nicht verraten. Den Hausschlüssel findest du am Esstisch. Ich hab sie extra für dich anfertigen lassen, schließlich ist das jetzt auch deine Wohnung. Du brauchst dich aber nicht zu wundern, dass du so viel Zeit im Bett verbracht hast. Ich habe nämlich vorgestern Sakura-chan gebeten nach dir nachzusehen und dich genauer zu untersuchen. Dann hatte sie dich auch professionell verarztet. Nicht wie ich mit ein bisschen Verbandszeug. Außerdem hat sie dir ein Mittel gegeben, dass deine Kopfschmerzen verschwinden lassen. Doch die Nebenwirkung war dein langer Schlaf. Du hast sicher Hunger oder? Auf dem Herd findest du einen Topf mit meinen hausgemachten Ramen. Ich habe zum ersten Mal gekocht und ich hoffe es wird dir einigermaßen gut schmecken!“
Guten Appetit wünsch dir
dein Uzumaki Naruto

Mit einem leichten Schmunzeln legte Hinata den Brief wieder auf dem Tisch und schaltete den Herd an. Ihre beiden besten Freunde waren einfach die Besten und immer für sie da.
Nach einigen Minuten des Wartens servierte die Blau-haarige sich auch schon eine Schüssel Ramen a la Naruto und begann zu speisen. Zu ihr Entzücken stellte Hinata fest das Narutos Ramen gar nicht so schlecht schmeckte und eigentlich sogar ganz wohlschmeckend war. Man könnte annehmen, dass durch ihren riesigen Hunger ihres Geschmacks sich etwas benebelt wurde. Doch es schien ihr die Nudelsuppe von Naruto wirklich zu schmecken. Nachdem sie nach einigen Portionen Ramen endlich gesättigt war, verschwand sie ins Bad. Dort entleerte sie erstmal ihre Blase. Bevor sie noch in die langersehnte Dusche stieg, stellte Hinata fest, dass ihre zuvor durchnässte Kleidung fein säuberlich auf einer Leine trockneten. Auch ihr BH und ihr Slip fanden ihren Platz. Als Hinata duschte, dachte sie über ihre ereignissenreichen Geschehnisse nach:“Es war die richtige Entscheidung meine Familie zu verlassen. Doch ich vermisse Hanabi-nee-chan bereits. Was sie wohl jetzt macht? Ich werde sie noch ganz bestimmt besuchen kommen. Und da ist ja noch die Sache mit Neji. Da gibt es noch einiges heute mit ihm zu klären.“
Nachdem sie den Duschkopf abstellte und sich gründlich abtrocknete, ging sie zurück ins Hauptzimmer, um in ihren Koffer zu suchen. Dort fand Hinata auch schnell was Passendes zum Anziehen. Hinata entschied sich für eine bequeme dunkelblaue Kunoichi-Hose und einen hellblaues T-Shirt, dass ihre Figur dezent betonte. Dann steckte die Kunochi noch schnell den Hausschlüssel ein und verließ die Wohnung.

Ihr Plan für heute war ihren Cousin zur Rede zu stellen und ihm mal richtig die Leviten zu lesen. Auf dem Weg dorthin traf sie ihre gute Freundin Ino Yamanka und Teamkameraden Kiba Inuzuka, der seinen Hund Akamaru im Schlepptau hatte und Shino Aburame. Ino winkte und rief ihr dabei zu:“Hey Hinata! Komm mal her!“
Als die Gerufene bei ihren Shinobi-Kollegen ankam, begrüßte sie sie erstmal herzlich.
„Wir wissen bereits was passiert ist.“, sagte der Inuzuka betrübt. „Naruto hat uns bereits alles erzählt, dass du deswegen bei unserem Training nicht teilnehmen konntest.“
Akamaru jaulte bedrückt und schaute der Hyuuga traurig an.
Shino entgegnete:“Alles was mit dir und deiner Familie passiert ist tut uns wirklich sehr leid.“
„Ja du ärmste.“, gab die Blondine ihre Meinung kund. „Ich hoffe es wird sich alles noch bessern.“
„Ach alles halb so wild.“, antwortete Hinata mit einem gespielten Lächeln, um ihre innere Wut und Enttäuschung für sich zu behalten und zu verbergen. „Es kann doch alles nur besser werden oder?“
Daraufhin sprang Akamaru Hinata an und schleckte ihr freundschaftlich das Gesicht, um sie ein wenig aufzumuntern. Als Antwort lachte die Abgeschleckte fröhlich und der Nin-Ken bekam als Antwort zu hören:“Ach ist schon gut Akamaru! Ist alles bestens!“
Nach dem Wiedersehen mit ihren Freunden verabschiedeten sie sich noch. Dann machte sie sich mit einem etwas unwohles Gefühl auf dem Weg zu ihrem alten Zuhause, dem Hyuuga-Anwesen.

Nach einigen Minuten stand sie vor dem Toren des Anwesens. Mit einem nervösen Schlucken öffnete sie langsam und bedächtig die Tore, als würde ihr dort ein bissiger Hund auf sie warten würde. Als Antwort bekam Hinata ein langgezogenes Quietschen von den Toren zu hören. Den schrillen Ton hat die Hyuuga seit dem sie im Anwesen wohnte schon immer nicht leiden können.
Schnurstracks war sie auch schon bei der Tür angekommen. Mit zittriger Hand und mit einem Gefühl der Ungewissheit betätigte sie die Klingel. Bevor ihr die Tür aufgemacht wurde, vernahm sie noch leise Stimmen. Es war ihr Vater und ihr Cousin, die wahrscheinlich am Überlegen waren, ob sie die Tür für die Aufsässige öffnen sollten. Nach einigen Minuten wurde ihr die Tür geöffnet. Zu ihrer Überraschung war es Neji, der vor der Tür stand. Insgeheim hätte Hinata sich ihre Schwester gewünscht, die ihr die Tür öffnete.
„Hallo Hinata-sama.“, sagte Neji mit einem betrübten Blick. „Wie geht es dir denn?“
Ohne um den heißen Brei zu reden, entgegnete die Angesprochene aufgebracht:“Das kannst du dir sparen Neji! Ich bin nicht hier um mit dir einen netten Smalltalk zu machen. Komm mit ich will mit dir etwas Wichtiges besprechen. Hier wäre es ganz schön unpassend.“
Ohne jeglichen Protest schloss der Hyuuga-Junge die Tür und folgte seine Cousine widerstandslos.
Hinata entschied sich für das klärende Gespräch den Ort, wo das Heldendenkmal Konohas seinen Platz fand. Es war bereits für die Sonne an der Zeit unterzugehen.
„So da wären wir.“, entgegnete das Mädchen kalt.
Es folgte ein bedrücktes Schweigen. Die Hyuuga hatte nämlich den Wunsch, dass ihr Cousin mit den lausigen Erklärungen anfing. Prompt bekam sie auch eine geliefert:“Hinata-sama, also ich kann das alles erklären.“
Dreist wurde Neji von seiner Cousine mitten im Satz unterbrochen:“Spar dir das sama!“
Es herrschte wieder betretendes Schweigen seitens des Hyuuga-Jungen. Nach einigen Sekunden meinte er dann:“Jetzt unterbrich mich bitte nicht Hinata. Hör mir doch erstmal zu.“, sagte Neji kleinlaut, woraufhin Hinata auch aufmerksam zuhörte, wobei sie trotzig ihre Arme vor ihrer Brust verschränkte.
„Ich habe nämlich gemerkt, dass die ganzen erwachsenen Einwohner Konohas schnell Wind davon mitbekamen und nicht gerade erfreuliche Dinge über euch tuschelten. Also dachte ich es wäre das Beste für dich, wenn ich von deiner Beziehung mit Naruto so schnell wie möglich dein Vater davon erzähle. Was ja bekanntlich ziemlich schief ging, wie du gemerkt hast.“
„Ha schief gegangen sagst du?“, antwortete das Mädchen spöttisch. „Das kannst du aber laut sagen! Vater hat mich geschlagen und was das Beste ist. Ich wurde von der Familie rausgeschmissen! Ja Neji es ist ziemlich alles in die Hose gegangen, was in die Hose gehen konnte!“
Kurz nach ihrer treffenden Antwort herrschte wieder bedrückendes Schweigen, da ihr Cousin momentan mehr als nur wortkarg wurde. Sie hatte recht. Es war ein Riesenfehler von ihm herauszuplappern, was er wusste. Die Blau-haarige brach das Schweigen und antwortete erzürnt:“Konntest es dir einfach nicht verkneifen und es für dich behalten he? Verdammt nochmal!“ Neji! Das darf doch alles nicht wahr sein.“
Sein Blick wanderte ziellos am Gras herum.
“Kaum bin ich mal einen Tag mit Naruto-kun zusammen, wird mir auch schon mein kleines Glück zunichte gemacht.“, sagte Hinata mit einem ruhigen Unterton in ihrer Stimme. „Hast du mir sonst noch was zu sagen Neji?“
Ein leises und kleinlautes „Nein“ war das Einzige was der sonst so taffe Shinobi von sich geben wollte.
„Schön, dann werde ich mal gehen.“, antwortete Hinata und drehte sich um. Als auch Neji sich auf dem Weg nach Hause machen wollte, drehte sich die Blau-haarige nochmal zu ihren Cousin um und entgegnete:“Ich habe dich schon immer als Mensch respektiert und geachtet Neji. Ich habe dich immer als meinen Bruder angesehen und geliebt. Doch jetzt weiß ich wirklich nicht, ob ich noch dazu imstande bin…“

Bei Narutos Wohnung angekommen, zuckte Hinata ihren Schlüssel raus und öffnete die Wohnungstür. Es war bereits später Abend. Zu ihrer Freude war bereits Naruto zu Hause, der am Esstisch saß und eine Schüssel verdrückte.
„Na Hinata-chan! Geht es dir gut?“, sagte Naruto und schaute von seiner Schüssel auf.
„Hallo Naruto-kun.“, entgegnete die Hyuuga fröhlich und drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Alles bestens. Mir geht es ausgezeichnet. Wie war’s bei Tsunade?
Daraufhin trank der blonde Shinobi einen Glas Wasser und antwortete ruhig:“Setz dich doch erst mal und hol dir eine Schüssel Ramen. Lass uns erst mal zusammen was essen. Danach können wir ja noch in Ruhe zusammen reden.“
Gesagt, getan. Hinata schnappte sich eine Schüssel voll Ramen und leistete ihren Freund Gesellschaft. Während das gesamte Essen über schwieg Naruto, was ziemlich ungewohnt für ihn war. Er sah ziemlich mitgenommen und melancholisch aus. Hinata, die sofort seine Abwesenheit bemerkte, antwortete:“Hey mein Schatz? Geht es dir nicht gut?“
„Es ist nichts meine Hina-chan mach dir keine Sorgen. Es geht nur um eine Mission, die mir die Alte nicht geben will. Das ist alles.“, antwortete der Blondschopf mit trüben Blick. „Hab noch bisschen Geduld dann erzähl ich dir alles weitere.“
Nachdem das Paar fertig gegessen hatte, machten die Beiden auch schnell den Abwasch und wuschen sich ihre Hände. Danach setzten sich beide wieder an den Esstisch und Hinata harkte nach:“Sag mir jetzt bitte was du mit Tsunade besprochen hast Naruto-kun, ja?“
Sein Blick wanderte wieder zu dem Ihre und er antwortete ruhig:“Es ist so ich habe wieder versucht von der alten Dame eine Mission zu erhalten, wo ich wieder Sasuke zurückholen kann.“
Hinata stockte der Atem. Mit einer solchen Antwort hätte sie wahrlich nicht gerechnet.
„Doch Tsunade meinte, dass es unmöglich sei mir eine solche Mission zu erteilen. Denn Tsunade hat nämlich keinen einzigen Anhaltspunkt oder Hinweis davon, wo Sasuke sich befinden könnte. Außerdem sei ich für eine solchen Mission nicht stark genug meinte die Alte.“
„Aber ich finde dich stark genug dafür Naruto-kun.“, versuchte seine Freundin ihn wieder aufzumuntern.
Es war vergeblich, denn sie bekam von ihrem Naruto keine Antwort zu hören. Stattdessen verschränkte der Junge seine Arme auf dem Tisch, legte seinen Kopf darauf und schwieg. Auch Hinata schwieg, da auch sie mit einer schweren Situation kämpfen musste. Doch Hinata entschied sich bereits dagegen über ihr Treffen mit Neji zu erzählen. Sie hatte bereits mit der Sache abgeschlossen. Eine unbehagliche Stille legte sich in der Wohnung. Beide Shinobis wendeten ihren Blick voneinander. Nach einigen Minuten bekam Hinata eine Idee, die vielleicht die Stimmung wieder ins Positive gekippt werden konnte. Mit einem etwas verlegenden Gesichtsausdruck brach sie das Schweigen:“Ähm Naruto-kun?
„Ja?“, antwortete Naruto und schaute zu seiner Hinata auf.
„Die Stimmung gerade zwischen uns ist gerade nicht wirklich gut gelaunt.“, fuhr die Hyuuga errötend fort. „Also habe ich schon eine Idee, wie war den Abend etwas fröhlicher gestalten könnten.“
„Und die wäre?“, fragte Naruto skeptisch.
„Na j-ja das wirst du g-gleich noch sehen.“, stotterte die Hyuuga. „L-Leg dich doch schon mal auf das B-Bett. Ich habe da eine Idee…“



Fortsetzung folgt…
 
Zuletzt bearbeitet:

DrSlicer

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So zehnte Teil ist fertig! Viel Spaß beim Lesen!

Kapitel 10



Ohne große Wiederworte, jedoch mit einem verwirrten Gesichtsausdruck erhob sich Naruto vom Stuhl und legte sich auf das Bett hin. Hinata hingegen schaute ihn nur schüchtern lächelnd von der Seite an. Lässig verschränkte der Shinobi seine Arme hinter seinen Kopf. Dabei schob er seinen Kopfkissen hinter seinen Rücken und lehnte sich so gegen die Wand.
„Und?“, fragte Naruto mit gelassener Stimme und blickte seine Freundin von der Seite an. „Was hast du vor Hina-chan?“
„Das wirst du noch früh genug sehen Darling.“, meinte Hinata lächelnd. „Schließ deine Augen und wehe du öffnest sie!“
Naruto tat wie ihm befohlen und schloss seufzend seine Augen. Daraufhin sprang die Blau-haarige auf das Bett und hob eines der kleinen Decken auf, die vor gut zwei Tagen noch ihren Körper umschmeichelten. Dann faltete das Mädchen die kleine Decke und ging damit an Narutos Hinterkopf. Mit dem kleinen Stoffbündel in der Hand verband Hinata dem Jungen die Augen.
„Hey, Hina-chan!“, rief Naruto völlig überrumpelt über das plötzliche Geschehen. „Was wird das denn jetzt?“
„Ich will nur sicher gehen.“, antwortete die Hyuuga. „Außerdem werde ich mit meinen Byakugan dich beobachten. Denn du weißt ja: Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser.“
Als Antwort bekam sie einen etwas Stumpfes „Hm“ von ihren Schwarm zu hören. Er schien wirklich keine Ahnung davon zu haben, was seine überaus hübsche Freundin gleich mit ihm anstellen würde…
Hinata aktivierte nun ihr Byakugan. Dann begann sie sich komplett zu entkleiden. Die ganzen Kleidungsstücke fielen reihenweise zu Boden, bis sie splitterfasernackt im Raum stand. Dann beugte sich die Siebzehnjährige zu ihren Koffer und öffnete diese. Schnell fand sie was Passendes und streifte es sich sofort über.
„Was kramt sie da eigentlich?“, fragte sich Naruto in Gedanken. „Ich frag mich was sie vor hat, echt jetzt!“
Nachdem Hinata ihre Vorbereitungen erledigt hatte, deaktivierte sie ihr Byakugan und dachte bekümmernd und aufgeregt zugleich:“Hoffentlich kann ich Naruto-kun und mich damit ein bisschen ablenken und auf andere Gedanken bringen…“
„N-Naruto-kun.“, stotterte das Mädchen errötend. „Du darfst jetzt deine Augen auf machen.“
Als der Angesprochene nun die Augenbinde von seinen Augen löste und seine Augen öffnete, verschlug Hinatas Anblick ihm fast die Sprache. Das schöne Hyuuga-Mädchen präsentierte sich in einen spitzenbesetzten dunkelblauen BH und einen dazu passenden seidenen Slip, der oberhalb des Saumes mit einer kleinen glänzenden Paillette verziert war. Durch das Licht der Nachttischlampe funkelte ihre Paillette ein wenig. Naruto musterte seine attraktive Geliebte ausgiebig und musste erst mal kräftig schlucken.
„Du bist wunderschön Hina-chan.“, war das Einzige was der vollkommen verblüffte Naruto im Moment herausbringen konnte. Er war bei dem Anblick, der sich ihm bot schlicht und ergreifend sprachlos geworden. Hinata, die seine aufmerksamen Blicke sofort bemerkte, erwiderte schüchtern:“Danke. J-Jetzt lehn dich zurück Darling und g-genieß die S-Show ja?“
Der wortkarg gewordene Blondschopf antwortete mit einem kaum merklichen Nicken. Nicht nur die Hauptdarstellerin war merklich aufgeregt, sondern auch der sonst so selbstbewusste Chaos-Ninja.
Die erotische Bühne wurde eröffnet und der heiße Tanz der Hyuuga begann…

Ihre Hände wanderten ihren Haarschopf hinauf bis sie mit beiden Händen griffig ihre Haare umfassen konnte. Hinata spielte verführerisch mit ihren Haaren, indem sie ihr dunkelblaues Haar nach hinten umklammerte. Die beiden langen Strähnen an ihren Seiten blieben wo sie waren. Doch ihr restliches gesamtes langes Haar bewegten sich in eine neue Anordnung. Durch das Zusammenstecken wurde die Illusion geschaffen, als hätte die junge Frau eine komplett neue Frisur kreiert.Während die Blau-haarige ihr Haar bedächtig durch ihre Finger glitt, bewegten ihre Hüften sich erotisch hin und her. Dabei bewegte sie ihre Hände an ihren Haaren mit, bis sie wieder sich von ihr lösten und ihre Frisur wieder frei gab. Dann bewegte sich Hinatas Hände sich jeweils seitlich ihren Körper entlang. Die Handflächen glitten rechts und links ihren Körper entlang bis sie ihren Bauch erreichte. Dort wanderten ihre Hände in unterschiedlichen Richtungen ihren schlanken Bauch entlang. Immer wieder berührte die Hyuuga dabei den seidenen Stoff ihres Bhs.
Nun streifte sich das Mädchen ihre Träger von den Schultern und hielt sie mit ihren Unterarme dicht an ihren Brüsten, sodass sie durch das Drücken etwas größer erschienen als sie eigentlich sind. Dabei fuhren ihre Fingerspitzen ihre Unterarme entlang und sie wendete ihren Blick von Naruto. Verführerisch schaute sie mit halb geschlossenen Augen auf dem Boden und bewegte ihre Finger weiterhin ihre Unterarme entlang. Sie drehte sich nun von Naruto um, damit er einen freien Blick auf ihre entblößte Rückseite hatte. Dann gingen ihre Hände hinter ihren Rücken und entharkten ihren BH. Als diese sich öffnete, hielt Hinata das BH dicht an ihren Brüsten und drehte sich wieder zu ihm um. Sie lächelte ihn an. Ein leichtes Hauch von Beschämtheit legte sich um ihre Wangen. Naruto, der alles mit großer Aufmerksamkeit mitverfolgte, lächelte zurück. Die momentane Situation der beiden Verliebten brauchte keine Worte. Hinata warf nun ihren losen BH direkt auf Narutos Gesicht. Als dieser ein überraschtes „Hey“ ausstieß, lachte Hinata leise auf. Nun stand seine Geliebte nur noch mit einem Slip bekleidet vor ihm und ihre wohlproportionierten Brüste lächelten ihn an. Mit ihren Fingern umkreiste Hinata nun ihre Brüste. Dabei drehten sich ihre Brustwarzen gegen den Uhrzeigersinn. Langsam schneller werdend, bewegte sie weiterhin ihre Finger um ihre Nippel, bis diese sich erregt aufrichteten. Als dies Vollbracht war begann das Mädchen nun ihre harten Brustwarzen zu bearbeiten, indem sie mit Daumen und Zeigefinger sie immer wieder hin und her drehte. Bis sie aufstöhnte. Von diesem überaus erotischen Schauspiel geriet der Glied des Shinobis langsam in Wallung. Hinata beendete das Spiel mit ihren Nippel und wendete sich nun ihrer gesamten Brust zu. Weiterhin lasziv dreinblickend, begann Hinata nun ihre Brüste zu massieren. Nach einigen Sekunden begann sie auch schon zu keuchen an. Ihre Hände umfasste ihre Brüste immer fester und ihr Blick verklärte sich, sodass ihr Anblick nur noch reizvoller wurde. Ihre Hände ließen von ihren schönen Brüsten ab, glitten zwischen ihren Brüsten ihren Bauch herab bis sie ihren Slip erreichte. Dort angekommen, arbeiteten sich ihre Hände bis unter ihren Slip vor. Dann drückte Hinata ihren Slip leicht vor, sodass der Shinobi die Konturen ihrer einzelnen Finger an dem Stoff erkennen konnte. Nun beugte sich die Hyuuga leicht vor und drückte dabei ihren Hintern nach hinten. In dieser Position bewegte sie ihren Körper elegant einmal im Kreis, damit ihr Beobachter für einen kurzen Moment freien Blick auf ihre blanke Vagina erhaschen konnte. Narutos Glied schwoll in seine vollen Länge an und er schluckte merklich als er auch für einen kurzen Augenblick ihre blauen Schamhaare oberhalb ihres Kitzlers entdecken konnte. Als die Kunoichi sich wieder zu ihrer Ausgangsposition begab, schaute sie tief in Narutos azurblauen Augen.

„Ich liebe es, wenn du mich so anschaust.“, entgegnete der blonde Junge heiter. „Deine Show ist so heiß Hina-chan.“
„Danke schön Naruto-kun.“, antwortete die Blau-haarige errötend, wobei sie ihre Finger dort behielt wo sie waren. „Warte nur ab was du noch zu sehen bekommst!“
Mit diesen herausfordernden Worten begannen ihre Finger in ihren Slip sanft ihre Schamlippen ungeniert zu streicheln. Sie ließ alle Hemmungen fallen. Angespannt stöhnte die Hyuuga auf und warf den Kopf leicht in den Nacken. Ganz langsam nahmen ihre Finger an Geschwindigkeit zu. Jedoch blieben ihre Streicheleinheiten in ihren Intimbereich weiterhin sanft. Allmählich begann nun ihr Slip feucht zu werden. Ein vorwitziger Finger drang nun in ihrer Allerheiligstes ein. Den Finger bewegend stimulierte Hinata außerdem ihren Kitzler, der nach zärtlichen Streicheleinheiten von ihr forderte. Sie stöhnte und ihre Lust bahnte sich seitlich aus ihren Slip ihren Weg an den Oberschenkeln. Als nun in ihren Slip es langsam so nass wurde, dass es Hinata ein wenig unangenehm wurde,zog sie diese kurzerhand aus. Allerdings nur bis zu ihren Knien. Nachdem ihre Finger bei diesem Vorgang ihre Muschi kurzzeitig verließen, berührten ihre Finger wieder rasch ihre feuchtes Paradies und diesmal streichelte ihre rechte Hand deutlich schneller ihre nassen Schamlippen. Prompt stöhnte Hinata vergnügt. Während ihre Vagina weiterhin von ihrer rechten Hand liebkost wurde, wanderte ihre linke Hand zu ihrer rechten Brust und massierte diese fest.
Naruto, der alles mit großer Aufregung beobachtete, musste bei der von seiner Hinata erschaffenden Szenerio kräftig schlucken. Nicht nur bei Hinatas Gesicht legte sich eine gewisse Röte. Ebenso beim Shinobi, der vor Erregung eine unregelmäßige Atmung bekam. Ihm blieb die Sprache einfach weg.
„Wow ist das noch meine Hina-chan?“, dachte sich der Blondschopf seine Freundin nicht mehr wiedererkennend. „Sie raubt mir echt den Atem so schamlos wie sie sich gerade gibt!“
Immer heftiger bewegte sich ihre Finger über ihre nassen Schamlippen, wobei mit jeder Bewegung ihrer Hand ein Paar Tropfen ihres Nektars umher spritzten. Doch nicht nur ihre Fingerspitzen bekamen von den Säften ihrer Pussy zu spüren. Auch einzelne Tropfen lösten sich von ihren Schamlippen, woraufhin ihr blauer Slip die Lust in den seidenen Stoff auffingen.
„Er hält mich jetzt bestimmt für verdorben.“, dachte die Hyuuga, während sie weiterhin mit ihrer rechten Hand über ihre Schamlippen streichelte und mit der linken Hand ihre rechte Brust fest drückte. „Aber irgendwie macht es mich an, wenn Naruto-kun mich bei meinen privatesten Handlungen beobachtet. Ich kann nicht aufhören!“
Hinatas linke Hand glitt nun ihren verschwitzten Bauch entlang, bis sie an ihren Intimbereich angelangte. Dort angekommen drückte sie mit Daumen und Zeigefinger ihrer linken Hand ihre geschwollenen Schamlippen auseinander, sodass der blonde Shinobi freie Sicht auf ihr feuchtes und bebendes Innenleben bekommen konnte. Dann drang Hinata mit zwei Finger ihrer rechten Hand in ihre Muschi ein. Angespannt aufstöhnend, bog die Blau-haarige leicht ihren Rücken nach hinten und ihre mittlerweile zittrigen Knien drückten sich unruhig aneinander. In dieser Postion fickte sie sich selber mit ihren Fingern und schrie immer mal wieder laut auf. Naruto verfolgte nun das Geschehen mit zittrigen Augen und konnte das Schauspiel, dass ihm geboten wurde kaum fassen.
„Gott das ist mehr als nur scharf.“, stellte Naruto in Gedanken fest. „Am liebsten würde ich jetzt mir meine Boxershorts runter reißen und mir eine runter holen!“
Doch der Shinobi behielt seine Hände, wo sie waren, um seine Kräfte für seine Hinata zu schonen. Denn diese wird er sicherlich noch gebrauchen können.
Hinata beugte sich nun mit ihren Oberkörper leicht nach vorne, da ihr langsam die Kräfte ausging ihren Höhepunkt im Zaum zu halten. Immer schneller und tiefer bewegten sich Hinatas Finger in ihrer tropfenden Vagina. Zusätzlich stimulierte sie auch nun mit der freien Hand ihre empfindlichen Klit. Langsam aber sicher überschritt die Hyuuga den kritischen Punkt und ihre Finger führten ein Eigenleben. Sie konnte ihr vor Lust zuckenden Körper nicht mehr kontrollieren.
„Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Meine Finger bewegen sich ganz von alleine.“, dachte die wild schreiende Hinata und verwöhnte ihre Muschi nun wie von Sinnen. „Ich muss jetzt zum Höhepunkt kommen und es beenden. Ich muss. Ich muss!“
Mit diesen Gedanken streckte sich die vor Lust gepeinigte Hinata nach hinten und schrie weiterhin ihre Muschi fickend laut auf. In dieser Stellung präsentierte sich die stöhnende Hinata ihren durchgeschwitzten und sexy Körper in voller Pracht. Ihre zittrigen Beine hielten den Gefühlen kaum noch stand.
„Sie wird doch nicht...“, dachte sich der schockierte Naruto. „Doch sie wird. Sie wird vor meinen Augen kommen!“
Da passierte es. Die Innenwänden ihrer Schamlippen zogen sich eng um ihre Finger zusammen. In Hinata durchzuckte der langersehnte Orgasmus ihren Körper.
„Ahh ha jaaa!!! Naruto-kun!“, schrie das Mädchen seinen Namen und öffnete angespannt ihre Augen.“Ich k-komme!“
Laut ihren Höhepunkt herausschreiend, drückte sie ihr Rücken nach hinten und Schweißperlen lösten sich von ihren erhitzten Körper. Lusttropfen spritzten von ihrer Muschi Ein Großteil ihrer Säfte ergoss sich auf ihren Slip und war nun völlig in ihren Nektar durchtränkt. Naruto, der den ganzen Vorgang aufgewühlt mitverfolgte , zitterte am ganzen Leib. Leise flüsterte er:“Hina-chan. Das war unglaublich.“
Die Hyuuga japste erschöpft nach Luft und versuchte ihren Orgasmus zu überwinden. Als sie sich und ihren Körper einigermaßen wieder beruhigen konnte, schaute die Hinata mit ihren lavendelfarbenen Augen in dem Seine. Dabei setzte sie einen überaus lasziven Blick auf. Immer noch ihre Rolle als heiße Verführerin spielend, führte sie Zeige-und Mittelfinger, die zuvor noch ihre Muschi erkundeten, an ihren Mund. Dann saugte Hinata ihre Lust durchtränkten Finger, die nach purer Lust schmeckten. Schnell verbreitete sich ihr eigener einzigartiger Geschmack auf ihrer Zunge. Es erregte sie sehr von ihren eigenen Säften zu kosten. Als Hinata mit lutschgeräuschen die letzten Säfte von ihren Fingern ableckte, sagte sie mit erotischen Unterton:“Du willst bestimmt auch meinen leckeren Saft schmecken.“
Mit diesen Worten ließ sie den Slip ihre Beine herunter gleiten. Dann hob sie das völlig durchnässte Kleidungsstück vom Boden auf und ging damit direkt auf ihren Naruto zu. Dann setzte sich Hinata breitbeinig auf seinen Schoß und bemerkte sofort die Beule zwischen ihren Beinen. Den Slip behielt sie weiterhin in ihre Hand und küsste den Shinobi erstmal ausgiebig. Als die beiden mit einem verklärten Blick sich voneinander lösten, führte die Hyuuga den nassen Slip an Narutos Mund. Danach ließ sie ihren Schwarm von der Vorderseite ihres Slips lecken, da dort der meiste Lustnektar für ihn bereithielt. Als Naruto mit einem Lächeln ihren lieblichen Geschmack auf seiner Zungenspitze schmecken konnte, wrang das Mädchen mit voller Kraft das Kleidungsstück aus. Immer mehr Tropfen ihrer Lust fielen in seinen Mund, die er bereitwillig herunter schluckte. Als nichts mehr zu holen war, warf Hinata den Slip weg. Sie verschmolz ihren Lippen mit dem Seinen und küsste ihn leidenschaftlich. Sie wollte sich ihren Lustnektar mit ihm teilen und den süßen Geschmack wieder auf ihrer Zunge schmecken.
Dabei umschloss sie sanft sein Gesicht mit ihren Händen. Als sich beide vom langen Kuss sich lösten, flüsterte Hinata:“Ich bin noch lange nicht fertig.“

Nun begann die Kunoichi Küsse auf seinen Hals zu verteilen. Dann wurde ihr Küssen zu einem festen Saugen und hinterließ an Narutos Hals einen sichtbaren rosa schimmernden Knutschfleck. Hinata kommentierte ihre Hinterlassenschaft mit einem kurzen Gekicher:“Das ist aber ein derber Knutschfleck von mir geworden.“
„Echt?“, fragte er und strich mit seinen Finger seinen Halsbereich, wo zuvor noch seine Geliebte ihn liebkost hatte.
„Entspann dich Naruto-kun.“, hauchte sie ihm ins Ohr. „Genieße einfach meine Berührungen.“
Ihre Hände griffen nun nach dem Bund seines T-Shirts und versuchte es ihn auszuziehen. Naruto verstand sofort und hob seine Arme hoch, damit das Kleidungsstück seine Arme hinauf gleiten konnte. Das T-Shirt warf die Hyuuga achtlos weg. Ein heißer Zungenkrieg entbrannte sich wieder zwischen den beiden Verliebten, den jeder für sich entscheiden wollte. Hinatas Zunge umspielte seine Zunge und ihr Kuss wurde immer fordernder. Leidenschaftlich vollführten ihre Zungen einen Tanz miteinander. Hinata war diejenige, die sich als erste vom Kuss sich löste. Nicht um aufzugeben, sondern um weiterhin Narutos Körper zärtlichen Liebkosungen teilhaben zu lassen. Ihre Zunge fuhr nun seinen Hals entlang, gelangte zu seiner durch trainierten Brust und umspielte seine Brustwarze. Naruto antwortete mit einem leisen Keuchen und schloss genießerisch seine Augen. Sie setzte nun ihre kleine Entdeckungstour mit ihrer Zunge fort und gelangte stetig zu immer tieferen Regionen seines Körpers. Dabei hinterließ ihre Zunge eine feuchte Spur auf seinen Oberkörper. Nun waren seine leichten Bauchmuskeln an der Reihe von ihr zärtlich berührt zu werden. Sanft fuhr Hinata die Konturen seiner Bauchmuskeln nach und rutschte mit ihren Körper weiter nach unten. Als sie nun an seinen Intimbereich angelangte, befreite sie Naruto sofort von seinen Boxershort, die ihm langsam durch seine deutliche Erektion langsam eng wurde. Sein Penis schnellte in seiner vollen Länge hervor. Die Boxershort gesellte sich zu ihren durchnässten Slip.

Mit ihrer Zunge fuhr sie von seiner Peniswurzel aus hinauf bis zu seiner Eichel, die sanft von ihr umrundet wurde. Der auf dem Bett liegende Naruto stöhnte angespannt und krallte sich in die Bettlaken. Immer schneller kreiste ihre Zungenspitze um seine Kuppe herum, bis die ersten Lusttropfen hervortraten. Unruhig bewegte sie ihren Becken an die unebenen Stellen des Bettlakens, um ihr Verlangen etwas abbauen zu können. Ihre Vagina rieb einige Male auch an den richtigen Stellen, woraufhin die Hyuuga leise aufkeuchte. Dann ließ Hinata von seiner Eichel ab und begann seinen Penis mit der rechten Hand zu massieren.
Ihre Handbewegungen waren bedächtig genug, um ihn nicht kommen zu lassen, jedoch fest genug um ihn zum Stöhnen zu verleiten. Plötzlich spürte der unten liegende Naruto eine wohlige Wärme auf seinen gesamten Körper. Als er dann seine Augen öffnete, fuhr er wohlig zusammen. Seine Hinata war gerade dabei ihren wunderschönen und warmen Körper an dem Seine zu reiben. Ihre weichen Brüste drückten sich auf seiner Brust und Naruto konnte nur allzu deutlich ihre harten Nippel auf seiner Brust spüren. Dann ging Hinatas Hand zwischen sich und Narutos Beine und umfassten seinen Penis. Sie drückte sein Glied sanft auf seine Lenden und senkte ihren Becken. Zwischen ihren Beinen befand sich nun die volle Länge von Narutos Schwanz. Mit leichten Vor-und Rückbewegungen ihres Beckens begann sie nun seinen Glied mit ihren geschwollenen Schamlippen zu reiben. Während der Beckenbewegungen öffnete Narutos Glied ihre Schamlippen, sodass er bequem zwischen ihnen Platz finden konnte. Schnell umschlangen ihre Säfte den Stamm seines Penis und sie begann leise zu keuchen an. Auch Naruto gab seinen Gefühlen kund und keuchte:“Hina-chan, dass ist so schön mit dir. Ngh hmm ich kann deine gesamte Wärme auf meiner Haut spüren. Ich fühle mich so gut.“
Das Gefühl ihrer wunderbaren Wärme ihres Körpers stimmte ihn in eine wohlige Geborgenheit. Eine Geborgenheit, die so viel Liebe und Zuneigung in sich trug, dass sein wild schlagendes Herz mit Liebe erfüllt wurde. Das Gefühl ihre nasse Vagina auf seinen Penis zu spüren, verstärkte zusätzlich sein Wohlbefinden.
„Es f-fühlt sich auch für mich unglaublich an Naruto-kun.“, meinte Hinata keuchend. „Es muss die gleiche Wärme sein, die ich gespürt habe, a-als ich ohnmächtig war und du mich erwärmt h-hast. Ich liebe dich so sehr Naruto-kun!“
Mit dieser Liebesbekundung presste die Hyuuga ihre Lippen auf dem Seine. Während sie mit dem Reiben auf seinen Körper nicht unterbrach, küsste sie ihn leidenschaftlich. Hinata war momentan mehr als nur glücklich. Einzelne Tränen stiegen ihren schönen Augen auf und vernebelten ihre Sicht auf ihren Geliebten. Mit ihren Händen suchte sie seine Hände und verflechten ihre Finger zusammen mit Narutos Finger. In dieser Position genossen die beiden küssend die Wärme des jeweils Anderen. Nachdem die beiden Glücklichen sich voneinander lösten und schauten sie sich tief in die Augen. Sofort bemerkte der Shinobi die Tränen in ihren Augen.
„Warum weinst du meine Liebe?“, fragte Naruto feinfühlig und strich ihr sanft die Wangen entlang. „Habe ich was falsch gemacht?“
Um Missverständnisse aus der Welt zu schaffen, schüttelte sie ihren Kopf, wischte die Tränen von ihren Augen und lächelte:“Nein natürlich nicht. Ich bin nur so glücklich, dass ist alles.“
„Ich liebe dich Hina-chan.“, sagte Naruto und gab ihr ein Kuss auf dem Mund.
Nun begann die Hyuuga ihre Bewegungen erheblich zu steigern, um das Gefühl in ihrer Vagina und in seinem Glied zu verstärken. Beide keuchten erregt und ihre verschwitzten Leiber klebten aneinander. Immer wieder waren feuchte Bewegungen zu hören, die ihre nasse Muschi erzeugte. Narutos Penis war komplett mit ihren Säften umhüllt und Naruto war seinem Höhepunkt ganz nahe.
„Ich komme gleich Hina-chan!“, warnte er seine Freundin. „Jetzt ahh ich komme!“
Hinata reagierte schnell. Sie ging von ihm runter und krabbelte zu seinem Penis. Um nichts von seinem weißen Gold zu verlieren, nahm sie Narutos Penis in dem Mund und lutschte daran. Da sein Glied mit ihren Lustnektar umhüllt war, konnte sie ihren lieblichen Nektar sofort schmecken, was sie nur noch mehr zu erregen schien. Mit einem gedämpften Schrei entlud Naruto sich in ihren Mund. Das Sperma strömte in mehreren Intervallen in ihren Mund und Hinata schluckte genüsslich Alles was ihr entgegenkam. Als nichts mehr zu holen war, nuggelte Hinata ein wenig noch an seiner Penisspitze und nahm die letzten Tropfen in sich auf.

Naruto, der mit geschlossenen Augen erschöpft keuchte, lächelte befriedigt.
"War das geil!", dachte er vergnügt.
Er hatte geglaubt, dass das Liebesspiel der beiden damit endete. Doch er hat die Rechnung mit seiner liebeshungrigen Hinata gemacht. Ihr Verlangen war noch lange nicht gestillt. Mit ihrer rechten Hand massierte sie seinen Penis, um ihn wieder aufzurappeln. Sofort zeigten ihre Streicheleinheiten Wirkung und sie flüsterte ihm mit einem erotischen Unterton:“Ich hoffe du schaffst noch eine Runde Darling. Ich hatte nämlich noch nicht meinen Spaß!“
Sein Penis richtete sich wieder auf. Dann stützte sich Hinata mit ihren Händen von seinen Bauch ab und brachte sich so in Position. Erwartungsvoll und mit einem leichten Rotschimmer im Gesicht lächelte sie ihn liebevoll an. Dann senkte Hinata ihren Körper und sein Glied drang langsam und bedächtig in ihr Inneres ein. Als Narutos Glied nun vollständig in ihr feuchtes Paradies verschwunden war, stöhnte sie lustvoll auf und verzog leicht ihr Gesicht. Sofort spürte der Shinobi die immense Wärme, die angenehme Enge und die Feuchtigkeit in ihrer Muschi.
„Wir sind endlich wieder eins!“, sagte Hinata freudig. „Und jetzt lass mich dich reiten Darling!“
Vorsichtig begann sie auf seinen harten Schwanz sich rauf- und runter zu bewegen. Dabei stütze die Hyuuga sich mit ihren Händen am Bauch ab und stöhnte immer wieder laut auf. Der Gerittene brachte immer wieder bei jeder ihrer Beckenbewegungen einen leises Keuchen heraus. Nach einigen Minuten hatte Hinata ihre Bewegungen weitestgehend im Griff und nahm an Geschwindigkeit ein wenig zu. Immer wieder verließ lautes Stöhnen ihre Kehle:
„Ahh ja Naruto-kun!“, schrie sie seinen Namen heraus. „Das ist so schön mit dir!“
Hinata wurde immer schneller und schloss genüsslich ihre Augen. Durch ihre heftigen Beckenbewegungen wippten ihre Brüste und der keuchende Naruto sah gebannt auf die beiden fleischgewordenen Lustobjekte. Er griff nach ihren wohlgeformten Brüsten und sie wurden fest von ihm massiert. Hinata, die durch die Berührungen ihre Augen öffnete, wusste seine Streicheleinheiten zu verhindern. Nicht, dass sie seine Zärtlichkeiten nicht genoss. Sie wollte einfach die Kontrolle über die Situation nicht verlieren. Mit ihren Händen griff die Blau-haarige nach seinen Handgelenken und drückten sie sanft aber dennoch bestimmt auf das Bett. Nun beugte sich Hinata zu Narutos Ohr und flüsterte liebevoll:“Lass mich nur machen und entspann dich und lass dich einfach fallen, ja?“
Dann beugte sich Hinata wieder auf und fing an wie entfesselt auf Narutos Glied zu Reiten . Sie schrie immer wieder laut auf und massierte fest ihre wippenden Brüste. Mit jeder Bewegung spritzte der Lustnektar aus ihrer feuchten Muschi. Der Schweiß bahnte sich zwischen ihren Brüsten ihren Weg über ihren erhitzten Oberkörper. Um ihre Lust noch weiter zu steigern, zog Hinata ungeniert an ihren Nippeln, die hart wie Kieselsteine waren. Jetzt war sie ihren Höhepunkt ganz nahe.
„Ich komme gleich Naruto-kun!“, schrie Hinata laut. „Ahh!“
„Ich auch!“, antwortete der mittlerweile stöhnende Naruto. „Lass uns zusammmen kommen Hina-chan.“
Nach diesen Worten wurde die Hyuuga stürmisch und ritt ihn bis aufs Äußerste.
Dann war es endlich so weit. Sie kam als erste zum befriedigen Orgasmus. Mit einem lauten Schrei bestätigte sie ihren Höhepunkt, riss ihre Augen weit auf und ihr Nektar spritzte wild aus ihrer bebenden Pussy. Kurz nach ihren Höhepunkt erhob sich die Hyuuga aus seinen pulsierenden Schwanz. Naruto stöhnte laut auf, warf den Kopf in den Nacken und sein Penis entlud sich. Der ganze Samen verteilte sich auf ihren Brüsten und auf ihren unkontrolliert zuckenden Körper. Wie in Trance und mit einem verklärten Blick sammelte sie den klebrigen Samen von ihren Oberkörper und führte es an ihren Mund. Ihre Finger leckte sie genüsslich ab. Völlig erschöpft schloss Hinata ihre Augen und fiel auf Naruto. Sie zitterte am ganzen Leib und atmete unregelmäßig. Nach zwei Orgasmen an einem einzigen Abend schwanden ihre Kräfte. Es schien als würde ihr Körper vor Lust zu zerfließen drohen.

Beruhigend strich Naruto Hinata zärtlich über ihr langes Haar ihren Rücken.
„Shhh...“, flüsterte Naruto besänftigt. „Beruhig dich Hina-chan.“
Nach einigen Minuten ebbte das Nachbeben ihres Orgasmus ab und sie atmete ruhig gegen seine starke Brust. Seine starken Arme hielten sie fest. Dann erhob sie ihren Kopf, um in seine Augen schauen zu können. Das verliebte Paar lächelten sich gegenseitig an. Dann gab Hinata ihren Geliebten einen flüchtigen Kuss auf dem Mund.
„Das war heute wunderschön mit dir Darling.“, sagte Hinata. „Rundum perfekt!“
„Ja das war es meine Liebe.“, antwortete Naruto. „Du warst heute leidenschaftlich, echt jetzt!“
„Fandest du m-mich eigentlich... ähh... nun ja v-verdorben?“, fragte Hinata nach und schaute dabei beschämt weg. „I-Ich m-meine ich habe heute vor deinen Augen mich s-selbst befriedigt.“
„Ja das hast du.“, lachte Naruto. „Aber du bist doch nicht verdorben meine Liebe. Ich weiß du hast es nur getan, um mich auf andere Gedanken zu bringen und mir eine heiße Show zu bieten. Und die war mega-heiß echt jetzt!“
Hinata lachte auf und kuschelte sich neben Naruto. Sie lehnte ihren Kopf auf seine Brust.
„Also ich werde morgen zu Oma Tsunade gehen und mir ihr sprechen.“ begann der Jinchuuriki ernst. „Die Sache mit deiner Familie kann und darf so nicht weitergehen.“
„J-Ja, aber.“, wand Hinata ein. „I-Ich will...“
„Kein aber!“, unterbrach Naruto ihren Redefluss. „Schließlich sind sie immer noch deine Familie. Auch nachdem was alles passiert ist. Ein Versuch wäre es doch wert.“
„Ich denke du hast Recht.“, erwiderte Hinata nach einigen Zögern. „Lass uns morgen dann gemeinsam zu Tsunade-sama gehen.“
„Ja, aber lass uns erst mal ruhig schlafen.“, sagte er und deckte sich und Hinata mit der Bettdecke zu. „Du bist nach deinen Anstrengungen bestimmt schon ganz schön müde.“
Daraufhin antwortete die Hyuuga mit einem herzhaften Gähnen:“Ja ich bin wirklich nach allem was wir gemacht haben ganz schön müde.“
Dann schaltete Naruto noch schnell das Licht aus, ehe beide eng umschlungen den Weg ins Land der Träume fanden.

Laut polterte es an der Wohnungstür. Es war bereits Tag in Konoha. Hinata und Naruto wurden von dem lauten Klopfen aus den erholsamen Schlaf herausgerissen worden.
„Ich habe gerade so schön geträumt.“, dachte Hinata enttäuscht und wollte sich gerade aufrichten. Doch Naruto machte ihr ein Strich durch die Rechnung und hielt sie zurück:“Bleib liegen meine Liebe. Schlaf weiter ich mache die Tür auf.“
Naruto suchte nun seine Boxershort und fand sie neben ihren Slip liegend. Dann zog Naruto seine Boxershorts an und ging zur hämmernden Tür und öffnete diese. Ein wenig gereizt, erwiderte er:“Ja ja bin schon da!“



Fortsetzung folgt...
 
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Ist zwar schon echt spät, aber ich hab's trotzdem geschafft!

Kapitel 11



Als Naruto die Tür langsam öffnete, erblickte er die Person, die vor der Tür stand. Es war Shikamaru Nara.
„Hey, Naruto.“, begrüßte der Nara mit einem leichten gelangweilten Unterton in der Stimme. „Kann ich...“
Weiter kam er nicht, denn Naruto machte seinen Vorhaben einen Strich durch die Rechnung, indem er die Tür eine Spalt breit wieder verschloss. Der Blondschopf wollte nicht, dass Shikamaru davon Wind bekommt, dass seine Hinata bei ihm war. Wer weiß was der Junge dann auf Ideen und Fragen kommen würde, die sichtlich ein unangenehmes Gespräch bedeuten würde. Hinzu kommt noch, dass Hinata obendrein noch entblößt im Bett lag, was die Situation keineswegs entschärfte.
„Tut mir Leid Shikamaru.“, entschuldigte sich Naruto verlegen. „Ich kann dich leider nicht reinlassen. Sag mir einfach schnell was los ist.“
Shikamaru verwirrte die Geheimniskrämerei:“Und warum kann ich denn nicht rein? Deine Unordnung an deinen schlechten Wochen kenne ich bereits zur Genüge. Du kannst mich nicht mehr schockieren.“
Naruto, der keine passende Ausrede parat hatte, lächelte verschmitzt:“Äh nun ja es ist so... egal sag's mir doch einfach schnell...“
„Hey Naruto-kun.“, rief Hinata verschlafen durch den Raum. „Was hält dich solange auf? Beeile dich. Ich möchte dich wieder neben mir haben!“
Den beiden Jungs an der Tür zuckten erschrocken auf. Besonders Naruto stieg ihm die Schamesröte ins Gesicht. Shikamaru nutzte die Gunst der Stunde und harkte nach:“So so wann gibt es denn so was? Hinata schläft bei dir? Bist du mit ihr zusammen? Deswegen sollte ich lieber draußen bleiben, oder?“
Seine schnelle Auffassungsgabe blitzte wieder auf. Verlegen kratzte sich Naruto am Hinterkopf und sagte:“Ja ja Shikamaru hast mich auf frischer Tat ertappt! Ja das stimmt wir sind seit kurzem zusammen.“
Daraufhin brachte der Uzumaki ein gespieltes Lachen von sich.
„Na ist ja auch egal. Wir können es auch von mir aus hier besprechen.“, meinte Shikamaru schulterzuckend. „Ich hab dir nämlich was von Tsunade auszurichten.“
Narutos Blick wurde wieder ernst und er lauschte gespannt seinen Worten.
„Es ist nämlich so.“, begann der Chu-Nin zu erzählen. „Tsunade hat mich gebeten dir Bescheid zu sagen, dass sie dich beim Hokage-Anwesen erwartet.“
Sein Redefluss stoppte, ehe er noch hinzufügte:“Da ist noch etwas. Da ich sehe oder besser gesagt höre, dass Hinata bei dir ist, kannst du ihr ja auch Bescheid sagen, dass auch sie zum Hokage-Anwesen erscheinen soll. Gut für mich sonst würde ich noch den ganzen Weg bis zum Hyuuga-Anwesen latschen müssen und darauf hätte ich nicht wirklich Lust. Wie mühselig, dass wäre...“
„Und worum geht es?“, fragte Naruto neugierig nach.
„Woher soll ich es wissen, du Baka!“, antwortete Shikamaru genervt. „Sie gibt doch mir nicht Informationen, die mich nichts angehen!“

Daraufhin verabschiedeten die beiden Shinobis sich und Naruto legte sich wieder neben Hinata hin. Sofort schmiegte sich die Hyuuga an seine starken Schulter und antwortete:“Das hat aber lange gedauert! Was habt ihr denn so wichtiges Besprochen, das es so lange dauern musste?“
„Nun, wir müssen sofort aufbrechen.“, erklärte Naruto und schaute dabei nachdenklich gegen die Decke. „Oma Tsunade möchte uns sehen. Das kann uns doch gerade Recht kommen oder Hina-chan? Dann können wir mit ihr über weitere Schritte mit deiner Familie besprechen.“
Hinata gab ein kaum merklichen Nicken als Antwort und dachte:“Hoffentlich geht alles gut und es wird alles geregelt.“
Nicht, dass die Hyuuga nicht bei Naruto bleiben möchte. Es war nur die Rücksichtnahme gegenüber ihrer kleinen Schwester Hanabi, die sie noch mit ihrer Familie verband. Sie vermisste das kleine Mädchen sehr.
Nach einigen Minuten sprangen beide aus den Bett und machten sich zusammen im Badezimmer frisch. Dann aßen Hinata und Naruto noch schnell was zum Frühstück, zogen sich ihre typischen Ninja-Bekleidung an und verließen rasch die Wohnung.

Nach einigen Minuten erreichten beide das Büro des Hokagen. Nur die geschlossene Tür stand noch zwischen ihnen. Naruto klopfte an der Tür und wurde mit einem bestimmten „Herein“ ins Rauminnere gebeten. Die beiden Shinobis betraten den Raum und erblickten zu ihrer Überraschung ihre gute Freundin Sakura, die ebenso überrascht drein blickte und sich umdrehte.
„Hey hallo Sonnenblume hey Naruto!, begrüßte die Rosa-haarige die beiden strahlend. „Seit ihr auch von Sensei Tsunade hierher bestellt worden?“
Das Paar nickte und gaben ein kurzes „Ja“ zur Antwort.
„Schluss jetzt!“, unterbrach die Hokage der fünften Generation das Vorgeplänkel der Jugendlichen, woraufhin Shizune ihre Assistentin und langjährige Begleiterin ein wenig auf zuckte. „Ich habe euch nicht hierher gebeten, um miteinander über eure Privatangelegenheiten zu plaudern! Das könnt ihr woanders machen, aber nicht hier! Ich habe nämlich eine neue Mission für euch, die eine A Rang Mission sein wird.“
Die drei Shinobis schluckten schwer. Seit langem hatten die drei keine großen Missionen zugewiesen bekommen. An manchen Tagen fühlten sie sich sogar etwas verschaukelt von der Hokage, die des Öfteren auch das ungeliebte Unkraut jähten im Plan hatte.
„Wir haben Informationen von mehreren Anbu-Einheiten erhalten, die behaupten den abtrünnigen Sasuke gesehen zu haben.“
Allen blieben die Sprache weg. Besonders Naruto und Sakura schienen die Meldung besonders getroffen zu haben. Naruto ballte aufgeregt seine Faust und Sakuras Augen zitterten leicht.
„Er hat seine Rache an Itachi bereits ausgeübt und befindet sich in einem großen Waldgebiet in der Nähe von Oto-Gakure. Was er vor hat wissen wir nicht. Das Einzige was wir momentan ein wenig abschätzen können ist, dass er keinen Chaos in der Ninja-Welt in Planung hat.“, erklärte die Blonde ausführlich. „Außerdem ist er nicht alleine unterwegs.“
Shizune erklärte weiter:“Man sah ihn mit einer kleinen Gruppe. Die Gruppe besteht aus zwei Shinobis aus Oto-Gakure, die ihre Gefangenschaft bei Orochimaru verbracht haben und einer jungen Frau in eurem Alter, die Sensor-Fähigkeiten besitzt.“
„Deswegen stelle ich das Team für die Mission wie folgt vor.“, begann Tsunade. „Uzumaki Naruto. Deine emotionale Bindung zu Sasuke haben mich dazu veranlasst dich mit bei der Mission mitzunehmen. Du bist der einzige der ihn noch erreichen kann. Das ist deine letzte Chance, also streng dich gefälligst an klar?“
Der blonde Shinobi schaute die Hokage an und ballte seine Faust ihr entgegen. Sein Blick verriet pures Selbstvertrauen und Optimismus.
„Darauf können sie sich verlassen Oma Tsunade, echt jetzt!“, antwortete Naruto selbstbewusst.
„Nun gut.“, kommentierte Tsunade seinen Optimismus trocken. „Ich fahre nun mit der Team-Zusammenstellung fort. Haruno Sakura, deine medizinischen Fähigkeiten und deine Stärke in Tai-Jutsu könnten die Gruppe gut gebrauchen.“
„Ja.“, antwortete Sakura. „Ich nehme die Mission an.“
„Die dritte im Bunde ist Hyuuga Hinata.“, erklärte Tsunade, woraufhin Hinata von der unerwarteten Zusammenstellung zusammenfuhr. „Deine Such- und Aufspüre-Fertigkeiten sind in dieser Mission unverzichtbar und könnte die Erfolgsquote der Mission extrem steigen.“
Hinata gab ein schüchternes Nicken als Antwort und sagte entschlossen:"Ich werde mein Bestes geben!"
Tsunade schaute kurz in ihren Unterlagen und fuhr unbeirrt fort:“Als Teamführer habe ich mich für Shizune entschieden.“
Obwohl Shizune zu den Personen in Konoha gehörte, die in den Arbeiten der Hokage eingeweiht und vertraut war, schreckte sie über die unerwartete Antwort zusammen.
„Aber ich kann nicht.“, widersprach die junge Frau kleinlaut. „Ich bin zwar eine Spezial-Jonin, doch ein Team für eine A-Rang Misssion habe ich noch nie alleine geleitet. Ich war bei A-Rang Missionen immer nur innerhalb der Gruppe und nicht als Gruppenführer unterwegs. Ich habe nicht genügend Erfahrung für die Position.“
„Sei mal ein bisschen selbstsicherer mit deinen Fähigkeiten als Shinobi!“, brachte Tsunade scharf hervor. „Ich kann dich gut einschätzen und ich sehe dich für die Mission geeignet. Keine Wiederworte!“
Die Angesprochene nickte ergeben und dachte:“Sie hat eigentlich Recht. Ich bin als Shinobi erfahren. Schließlich werde ich ja bald schon gut 33 Jahre alt.“
„Also ist es nun beschlossene Sache.“, sagte Tsunade. „Die Mission beginnt inoffiziell heute Nachmittag. Da werdet ihr dann zusammen mit Shizune als Teamführerin euch bei Konohas-Toren einfinden. Shizune wird dann mit euch verschiedene Kampf-Szenarien mit euch einstudieren, die von Relevanz für die Mission sein könnten. Gut, weggetreten!“
Nach diesen Worten war Sakura gerade dabei den Raum zu verlassen und Shizune ihre täglichen Verwaltungsarbeiten nachzugehen, als Naruto rief:“Warte!“
Perplex schauten alle zu den blonden Shinobi. Besonders Hinata fühlte sich von seiner Stimme angesprochen.
„Oma-Tsunade, ich möchte mit ihnen noch etwas besprechen.“, sagte Naruto ruhig und gefasst. „Es geht um Hinata und ihre Familie. Genauer gesagt um ihren Vater, der sie von der Hyuuga-Familie verbannt hatte.“
Sakura, die alles gespannt mitverfolgte, blieb die Sprache weg.
„Davon habe ich nichts mitbekommen.“, dachte die Kunoichi mitfühlend. „Arme Sonnenblume. Sie tut mir richtig Leid.“
Tsunade nickte und antwortete:“Ich weiß bereits Bescheid. Doch auch in meiner Macht als Hokage kann ich dagegen nichts unternehmen. Es tut mir Leid.“
Wutentbrannt schlug Naruto mit den Handflächen auf das Tisch.
„Das kann doch nicht wahr sein!“, schrie Naruto und schaute der Hokage zähneknirschend in die Augen. „Sie sind die Hokage der 5. Generation und können da nicht eingreifen? Was sind Sie denn für eine Hokage? Wissen Sie wie sich Hinata dabei fühlt? Wenn der Hokage der dritten Generation Sie so sehen würde, würde er Sie nie als seinen würdigen Nachfolger sehen, echt jetzt!“
„Es reicht!“, schrie Tsunade zurück und sprang vom Stuhl. „Von einem kleinen Rotz-Löffel wie dir lasse ich mir diese Äußerung bestimmt nicht gefallen. Glaubst du ich habe nicht alles in meiner Macht stehende versucht, um die Sache zu regeln? Mit dem dickköpfigen Hyuuga lässt sich einfach kein ordentliches Gespräch führen. Außerdem ist es eine interne Familienangelegenheit der Hyuuga, wo ich keine Befugnisse habe mich da einzumischen. Auch als Hokage nicht. Hast du es verstanden?“
Naruto war gerade dabei seine Wut heraus zuschreien, als eine sanfte Hand ihn am Handgelenk umfasste und daran hinderte.
„Es ist genug Naruto-kun.“, sagte Hinata mit sanfter Stimme. „Ich bin froh darüber, dass du dich für mich so einsetzt. Aber du hast gehört was Tsunade-sama gesagt hat. Es ist zwecklos.“
Daraufhin verließ Naruto wortlos den Raum. Hinata bückte sich entschuldigend zu Tsunade und sagte:“Ich möchte mich an seiner Stelle für seine Wortwahl entschuldigen, Hokage. Ich bedanke mich trotzdem für ihre Bemühungen mich wieder mit meiner Familie zu versöhnen. Dafür bin ich Ihnen wirklich dankbar.“
Nach ihrer Entschuldigung lief sie den verschwundenen Naruto hinterher.
Die von ihren Kameraden zurückgelassene Sakura beugte sich höflich vor der Hokage, verabschiedete sich und rief ihren Kameraden zu:„Hey wartet auf mich!“

Draußen in der Innenstadt schlenderten die drei Shinobis. Sakura begann feinfühlig:“Hey Hinata-chan ich wusste nichts von den Vorfall mit deiner Familie. Das tut mir alles schrecklich Leid.“
Hinata schüttelte lächelnd den Kopf:“Das muss dir doch nicht Leid tun. Mir geht es gut. Mach dir keine Sorgen um mich. Außerdem freue ich mich schon auf unsere gemeinsame Mission. Wir drei wurden schon seit Ewigkeiten nicht mehr als Team zusammengewürfelt worden.“
„Ja ich freue mich auch schon darauf.“, gab die Rosa-haarige leicht lächelnd zurück. „Außerdem haben wir die Möglichkeit Sasuke-kun wieder zusehen. Hoffe ich zumindest. Naruto was ist mit dir? Freust du dich auch schon?“
Naruto war nach der Aktion bei Tsunade in seinen Gedanken vertieft und reagierte nicht.
„Hey Naruto ich habe dich was gefragt?“, schimpfte Sakura.
„Achso ja.“, gab Naruto hastig zurück und blickte der Medic-Nin von der Seite an. „Ich bin zwar einerseits froh, dass wir die Mission zugeteilt bekamen. Hinzu kommt noch, dass meine liebe Hina-chan mit dabei ist. Das macht mich echt froh.“
Hinata lächelte ihn verliebt von der Seite an und Sakura wurde bei dieser Liebesbekundung ein wenig neidisch auf Hinata.
„Andererseits macht mich die Sache mit Hinatas Vater mich ein bisschen wütend und geht mir einfach nicht aus den Kopf.“
Daraufhin klammerte Hinata sich an seinen Arm fest und sagte:“Wie schon gesagt. Mach dich um mich keine Sorgen. Ich komme mit der Sache mittlerweile zurecht. Konzentriere dich lieber auf die Mission, damit es ein voller Erfolg wird, ja?“
„Du hast recht meine Liebe.“, stimmte Naruto mit ein. „Lass uns heute die Mission erfolgreich beginnen und auch erfolgreich beenden!“

Bis zum Nachmittag verbrachten Hinata, Sakura und Naruto die Zeit mit einem kleinen Essen bei Ichirakus Ramen und redeten und lachten viel miteinander. Außerdem suchte jeder für sich sein Gepäck zusammen, die in kleinen Rücksäcken Platz haben mussten. Denn ein voll bepackter Rucksack würde den Erfolg einer Mission nur gefährden.
Als der Zeitpunkt gekommen war, wo die Shinobis sich treffen mussten, erschien bereits Shizune, die am Tor bereits auf sie wartete. Sie trug über ihre typischen Klamotten, die sie auch in der Arbeit im Hokage-Anwesen auf dem Leib hatte, eine Jo-Nin-Weste.
„Hallo Sakura, hallo Naruto und Hinata.“, begrüßte die Teamführerin ihre Gruppe freundlich. „Seit ihr bereit?“
Die jungen Shinobis nickten entschlossen.
„Gut, dann lasst uns aufbrechen.“, sagte Shizune, die ebenso etwas Gepäck bei sich trug.
Die vier Shinobis verließen Konoha und ihr Weg führte ihnen durch einen dichten Wald. Während des langen Fußmarsches erklärte Shizune weitere Anweisungen:“Da wir bereits nachmittags unsere Mission starteten, haben wir mehr als genug für unsere Trainings-Einheiten Zeit.“
„Wie meinst du das?“, fragte Sakura nach, die als Einzige von den drei Shizune duzte, da beide des Öfteren bereits zusammen gearbeitet hatten. „Heißt das wir werden den ganzen lieben langen Tag nur für das Einstudieren von Kampf-Szenarien planen?“
„An was hast du denn gedacht? Vier Stunden non-stop Action tut doch euch jungen Shinobis doch gut.“, meinte die Schwarz-haarige sarkastisch. „Kleiner Spaß von mir! Wir werden uns unsere Zeit schon sinnvoll einteilen. Keine Sorge Sakura. Allerdings bin auch ich noch ziemlich jung und fit und hätte über einen Trainings-Marathon nichts entgegenzusetzen.“
Ihre Worte spiegelten treffend die Realität. Auch wenn sie gut fünfzehn Jahre älter, als die drei Shinobis war, strahlte ihr Gesicht und auch ihr Körper eine gewisse Jugendlichkeit aus. Ihr Körper war schlank, ihre Brüste waren wohlgeformt und ihr runden Hintern konnte man auch nicht außer acht lassen. Doch sie verstand sich als routinierte und etwas keusche Kunoichi, die ihre weiblichen Reize so gut es ging verbarg. Bisher hatte Shizune trotz ihrer schlichten Schönheit keinen Glück beim anderen Geschlecht gefunden, was wohl daran lag, dass sie den Großteil ihrer kostbaren Zeit mit wichtigen Missionen und lästigen Verwaltungsaufgaben verbrachte. Während des ganzen Weges klammerte sich Hinata an Narutos Arm und lehnte sich verliebt an seine Schulter.
„Hina-chan klammer dich nicht so an mich. Ich kann ja kaum noch richtig gehen.“
Die Blau-haarige zuckte auf und entschuldigte sich für ihr Verhalten:“Tut mir wirklich leid Naruto-kun, dass wollte ich nicht.“
Schnell löste sie ihre feste Umklammerung und behielt seine Hand fest in ihre.
„Schon gut meine Liebe. Du brauchst dich doch dafür nicht zu entschuldigen.“, beschwichtigte der Blondschopf. Während das Paar Hand in Hand gingen, merkten sie nicht wie zwei Augenpaare das Geschehen aufs Genaueste verfolgten.
„Ich bin bereits 32 Jahre alt und habe immer noch keinen Freund gefunden.“, seufzte Shizune gedanklich. „Und Hinata ist erst 17! Shizune, Shizune so kann es nicht weitergehen!“
Auch die Haruno machte sich vertieft so ihre Gedanken:“Ich beneide Hinata-chan richtig. Trotzdem gönne ich es ihr vom Herzen. Nachdem sie das alles durchmachen musste...“

Nach einer halben Stunde erreichten die Shinobis ein Waldgebiet, das von wenig Bäumen bewachsen war. Es war bereits später Nachmittag. Die Sonne stand nicht mehr so hoch am Horizont und hüllte alles in einen angenehmen Orangenton.
„Hier werden wir bis zum Abend die Kampf-Szenarien einstudieren, die ich zusammen mit Tsunade entwickelt habe, um mögliche Gefahren vorzubeugen.“, erklärte Shizune und stellte ihr Gepäck an einen Baum ab. „Außerdem werden wir die Nacht in diesem Gebiet verbringen. Macht euch bereit. Ich erkläre alles weitere danach.“
Die Jugendlichen machten es ihr gleich und lehnten ihr Gepäck an einen Baum.
„Beginnen wir nun mit unseren Intensiv-Training bereit?, fragte Shizune, woraufhin die Shinobis einen Nicken zur Antwort gaben. „Okay, aus schwärmen!“

Es war nun Abend im Wald und erschöpft nach Luft ringend, knieten Hinata, Naruto und Sakura sich auf dem Boden. Wie es sich für eine waschechte Teamführerin gehört schien Shizune die ganze körperliche Ertüchtigung nichts auszumachen.
„Wie ich sehe seit ihr ja schon ganz schön erschöpft.“, sagte Shizune, stemmte ihre Hände an ihre Hüfte und setzte ein Gewinner lächeln auf. „Nun gut, Schluss für heute. Wir machen jetzt Feierabend. Macht euch frisch. Ihr habt euch die Pause redlich verdient!“
Nachdem die Atmung der Shinobis sich wieder normalisierte, fragte Sakura den blonden Shinobi:“Könntest du vielleicht Feuerholz holen gehen. Wir bräuchten ein Lagerfeuer. Hinata-chan, Shizune-san und ich werden in der Zwischenzeit unser Lager aufstellen. Und bring ja kein allzu feuchtes Holz mit! Ist das klar?“
„Ja, ja wie auch immer.“, antwortete Naruto knapp und ging missmutig brauchbares Feuerholz holen. „Immer muss ich die unangenehmen Sachen übernehmen, worauf Frauen sowieso keine Lust haben.“
Nach gut einer halben Stunde wurde „der Schlafplatz für eine Nacht“ aufgebaut und nach einigen Startschwierigkeiten das Lagerfeuer entbrannt.
„Endlich ist alles geschafft.“, sagte Naruto glücklich. „Wie wär's, wenn ich und Hina-chan uns zuerst frisch machen. Ich habe nämlich hier in der Nähe einen See entdeckt. Das Wasser ist auch angenehm.“
„Alles klar, aber beeilt euch. Wir wollen schließlich auch noch baden!“, rief die Rosa-haarige den beiden zu, die bereits sich auf dem Weg machten.
„Ist gut!“, rief Hinata der Kunoichi zurück.
Die beiden zurückgelassenen Kunoichis saßen um das Lagerfeuer herum und warteten geduldig. Nach einigen Minuten des Wartens entkam Sakura eine ungewöhnliche Idee, die sie sofort aussprach.
„S-Shizune-san?“, fragte Sakura etwas verlegen. „Das klingt jetzt ein bisschen seltsam und ein wenig p-pervers, aber sollten wir unser Paar nicht beim Baden b-beobachten?“
Shizune stieg sofort die Schamesröte ins Gesicht.
„Äh ich hatte eigentlich die gleiche Idee Sakura-san.“
Nach einigen Sekunden unbehaglichen Schweigens meinte Sakura:“Dann lass uns doch hingehen. Nur ganz kurz, ja?“
Shizune, die sich langsam nun eingestehen musste, dass Sakuras Vorhaben sie äußerst erregte, antwortete beschämt. „Okay, a-aber nicht lange. Wir sollten die beiden wirklich nicht stören.“

Die beiden Kunoichis folgten den Weg, den bereits Naruto und Hinata stolziert sind. Ohne weitere Vorkommnisse erreichten sie den wunderschönen See, der im Mondlicht glänzte. Schnell versteckten sich die beiden Singles hinter einem Gebüsch.
„Wo sind die jetzt?“, flüsterte Sakura leise.
Shizune schaute sich für einen kurzen Augenblick am See herum und entdeckte die beiden:“D-Da sind sie!“
Einige Meter weiter standen Naruto und Hinata im See. Völlig entblößt streichelte Naruto eng umschlungen von hinten ihren nackten Körper. Da Naruto hinter Hinata stand, verdeckte die Hyuuga die Sicht auf Narutos entblößten Körper, was den beiden Kunoichis nicht sonderlich gefiel. Jedoch konnten die beiden einen freien Blick auf Hinatas sexy Körper erhaschen. Auch der Anblick einer überaus reizenden Frau gingen bei ihnen auch nicht spurlos vorbei. Schnell verspürten beide ein leichtes Kribbeln zwischen ihren Beinen.
„Wow hat Hinata-chan schöne Brüste.“, dachte Sakura und tastete dabei betrübt ihre Eigenen. „Meine sind da viel kleiner. Ich fange an sie richtig zu beneiden!“
In Shizunes Gedanken drehten sich um andere Dinge:“Hinata macht mit Naruto immer so schöne Dinge zusammen. Ich wünsche mir endlich auch einen begehrenswerten Liebhaber. der dasseöbe mit mir macht!“
Den beiden Shinobis stockte nun ihr Atem, als sie sahen, wie Naruto begann zwischen ihren Beinen zu streicheln. Hinata stöhnte laut auf und lehnte seinen Kopf an seine Schulter. Seine Handbewegungen waren hart und fordernd.
Die Herzen der beiden Kunoichis pochten bei dem Schauspiel, das ihnen sich bot immer schneller.
„Naruto-kun.“, brachte die Blau-haarige stöhnend hervor. „Hör bitte auf nicht hier!“
Daraufhin drehte sich Hinata zu ihren Schwarm sich um und schaute tief in seine azurblauen Augen. „Lass uns lieber zurück zu Sakura-san und Shizune-san. Sie warten bereits auf uns.“
Naruto stimmte ihr zu und die beiden begannen sich wieder anzuziehen. Ein wenig enttäuscht, seufzten die beiden merklich. Sakura und Shizune wussten nun was zu tun war und begaben sich rasch zu ihren Lager.

Zum Glück erreichten die Kunoichis das Lager vor das verliebte Paar, die einige Minuten später eintrafen.
„Hallo Shizune-san hallo Sakura-san.“, sagte Hinata nichts ahnend. „Ihr könnt jetzt baden gehen. Wir sind fertig.“
Mit gespielter Genervtheit antwortete Sakura:“Das wird ja auch langsam Zeit! Mann habt ihr Zeit gebraucht und ich dachte ihr beeilt euch! Shizune-san lass uns gehen.“
Nachdem die beiden gegangen waren, fragte Hinata ihren Freund:“Was hat sie denn?“
Naruto antwortete mit einen leichten Schulter zucken.
Als die beiden Kunoichis im gleichen See badeten, fragte Shizune bedrückt:“War es eigentlich das Richtige von uns die beiden zu belauschen? Ich fühle mich irgendwie schuldig.“
Nach kurzen überlegen erwiderte Sakura:“Ja kann schon sein. Aber fandest du es nicht irgendwie erregend die beiden so zu sehen?“
Daraufhin antwortete die Schwarz-haarige errötend:“Doch irgendwie schon.“
Nach einigen Minuten, die die beiden Kunoichis im See verbrachten, stießen die beiden deprimierenden Seufzer aus.

Nach rund zehn Minuten versammelte sich die kleine Gruppe wieder um das Lagerfeuer. Hinata und Naruto unterhielten sich lebendig und Naruto war immer wieder zu Scherzen aufgelegt, woraufhin man von der Hyuuga immer wieder ein herzhaftes Gelächter hören konnte. Shizune stand auf und war gerade dabei in ihren Zelt zu schlüpfen, den sie mit Sakura teilte. Doch sie wollte noch nicht zu Bett, ehe sie die letzten wichtigen Anweisungen gab.
„So ihr Lieben.“, sagte Shizune freundlich. „Regulär fängt unsere morgige Mission erst nachmittags an. Also habt ihr genügend Zeit, um auszuschlafen. Also Gute Nacht!“
Die Zurückgelassenen wünschten ihr das Selbige und nach einigen Minuten meinte Naruto zu seiner Hinata:“Lass uns auch langsam schlafen gehen meine Liebe. Schließlich habe ich noch nicht das beendet was ich eigentlich sollte.“
Hinata antwortete daraufhin mit einem Gekicher:“Ach Naruto, ich kann es kaum noch erwarten.“
Während die beiden Verliebten vergnüglich sprachen, zeichnete sich auf Sakuras Gesicht ein Gefühl von Verbitterung und Niedergeschlagenheit ab. Sie wurde von dem Gefühl der Einsamkeit übermannt.
„Jetzt gehen die beiden in ihren Zelt und vergnügen sich die ganze Nacht.“, dachte die Rosa-haarige und schaute wehmütig auf dem Boden. „Ich wünschte ich wäre jetzt an ihrer Stelle...“
Naruto, der sich bereits erhob hatte und seine Freundin an der Hand mitzog lächelte erwartungsvoll. Er schien Sakura völlig vergessen zu haben. Hinata jedoch vergaß ihre gute Freundin nicht, entzog sich seiner Hand und war gerade dabei ihre Freundin einen Gute-Nacht-Kuss auf die Wange zu geben, als sie auf das bedrückte Antlitz der Haruno schaute.
„Hey meine Kirschblüte was hast du denn?“, fragte die Hyuuga feinfühlig und beugte sich zu ihr vor.
„Ach nichts.“, meinte diese knapp und wendete ihren Blick.
Nachdem Hinata ihr einen Gute-Nacht-Kuss auf die Wange drückte und aufstand, rief Naruto aus dem Zelt:“Hina-chan beeile dich bitte. Die Nacht ist kurz!“
Hinata, die Gewissensbisse plagten, dachte an das Gespräch mit Sakura zurück. „Sie fühlt sich gerade bestimmt sehr einsam. Niemand ist da an dem sie sich heute festhalten kann...“
Mit einem wehmütigen Gesichtsausdruck entfernte sich die Hyuuga von Sakura. Als sie das Zelt langsam öffnete, wurde sie nun endgültig von ihren Gewissen übernommen. Schnell lief sie zurück zu ihrer unglücklich sitzenen Freundin und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Daraufhin wurde die Haruno puterrot. Dann ging sie zu Narutos Zelt und fragte:“Naruto-kun könntest du raus kommen?“
Mit einem leicht genervten Seufzer verließ er das Zelt und fragte:“Was ist denn jetzt los Hina-chan?“
Hinata, die die völlig perplexe Sakura an die Hand nahm, um sie beim Aufstehen zu helfen, schlug mit zittriger Stimme vor:“W-Wollen wir S-Sakura-san denn nicht m-mitmachen lassen?“



Fortsetzung folgt...
 
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Kapitel 12



Völlig verwirrt und perplex über Hinatas unerwartete, aber überaus erotischen Vorschlag zuckte Narutos Mundwickel immer wieder auf. Er lächelte verkrampft.
„Äh... du meinst...“, fing der sichtlich überraschte Jinchuuriki an. „Du, ich und Sakura-chan haben g-gemeinsam S-Sex?!“
Hinata druckste verschüchtert einige Male unverständliche Worte in die Umwelt, ehe sie mit einem rot angelaufenen Kopf antwortete:“Ja. Du ich und Sakura-san werden heute zusammen schlafen.“
Naruto hatte das Gefühl, als würde sein bisheriges Leben komplett aus den Fugen geraten. Seine sonst so zurückhaltende Hinata warf einen Flotten Dreier als Vorschlag ein. Nicht, dass der willensstarke Shinobi aus Konoha es nicht gewünscht hätte, jedoch hatte er noch mit so manchen Bedenken zu kämpfen, der in seinen Gewissen sich herum geisterte. Insgeheim hatte Naruto sich nichts Sehnlicheres gewünscht. Heißen, besinnungslosen Sex mit seiner Geliebten Hinata und seiner besten Freundin Sakura: Naruto konnte sich zum besten Willen nichts erotischeres und erregendes vorstellen. Bei den Gedanken geriet auch sein Penis langsam in Wallung.
„N-Naruto-kun?“, brachte Hinata ihren Freund wieder auf Erden. „W-Was hälst du von meiner I-Idee?“
Sakura, die während des Gesprächs mit einem gerötetes Gesicht schweigend zuhörte, erwartete mit ein Gefühl aus Angst und Sehnsucht auf seine Antwort.
„Bitte sag ja Naruto“, dachte die Haruno. „Ich will dich...“
„Bevor ich euch meine Meinung euch sage, möchte ich dich etwas fragen Hina-chan.“, begann Naruto mit ernster Miene. „Warum? Warum möchtest du es? Besser gefragt. Warum will Sakura-chan es?“
Er blickte Sakura ernst an. Die Rosa-haarige schaute verschämt zu Boden und suchte verzweifelt nach Argumente.
„Äh ich... ich... will... fühle...“
„Sie fühlt sich in letzter Zeit so einsam.“, erklärte die Hyuuga sensibel, das was der Haruno nicht imstande war auszusprechen. „Ich kann es deutlich spüren, schließlich bin ich ihre langjährige Freundin. Ich möchte meine Freundin wieder fröhlicher sehen. Das ist Alles.“
Hinatas feinfühligen Worte hinterließ bei Sakura eine große Dankbarkeit gegenüber ihr.
„Hinata-chan macht mir ein solch großes Geschenk, das ich mich ein wenig schuldig fühle. Sie würde sogar ihren Freund mit mir teilen, nur um mich glücklich zu sehen.“
Nach kurzen Schweigen meinte Hinata dann:“Wäre doch wirklich schön findest du nicht Naruto-kun? Wir drei die die wundervollste Sache gemeinsam machen.“
„Und wo hast du dir es vorgestellt Hina-chan?“, wollte Naruto wissen. „In unseren Zelt haben wir wohl kaum Platz für drei Personen.“
„Na wir machen e-es halt hier d-draußen.“, stotterte Hinata.
„Aber Shizune-san könnte uns doch dabei beobachten!“, meinte Sakura beschämt. „Ich halte es nicht für eine so gute Idee.“
Auch, wenn die Rosa-haarige Wiederworte von sich gab, erregte ihr der Gedanke beim Sex von einer anderen Person belauscht zu werden sehr und ihre Lust begann zu fließen. Hinata machte ihre Idee selber stark an.
Nach kurzen Zögern willigte der Blondschopf ein:“Okay lass Sakura-chan mitmachen.“
Freudig rannte Hinata auf Naruto zu und umarmte ihn liebevoll.
„Vielen Dank Naruto-kun!“, sagte Hinata und lehnte sich gegen seine Brust.
„Ich möchte dir auch danken Naruto.“, sagte Sakura lächelnd. „Vor allem dir Hinata-chan. Das du so sehr an mich denkst, bedeutet mir sehr viel.“
Die Blau-haarige drehte sich zu ihrer Freundin um und nickte lächelnd.
„L-Lass uns dann mit unseren Dreier beginnen...“, meinte die Hyuuga schüchtern.

Mit diesem Worten nahm Hinata ihren Freund bei der Hand und führte ihn zu den nächstgelegenen Baum. Das Lagerfeuer spendete großzügig Licht. Sanft drückte sie ihn nieder, sodass Naruto auf dem weichen Gras saß, der um den Baum sich befand. Um das Lagerfeuer herum lag weicher und angenehm warmer Sand. Sakura blieb auf dem weichen Sandboden stehen und verfolgte wortlos das Geschehen. Ohne weiteres Zögern zog Hinata ihren Freund mitsamt T-Shirt und Boxershorts aus. Kein langes ausgiebiges Streicheln und Liebkosen stand auf Hinatas Programm. In ihr durstete ein unglaubliches Verlangen nach seinen Penis. Ungeniert befreite sie sich von ihren Pullover. Ihr Netzshirt und ihr blauer BH folgten, bis sie mit nackten Oberkörper vor Narutos Glied hockte. Kaum nachdem seine Kleidungsstücke seinen Körper verließen und ihn komplett entblößten und Hinata sich von ihrer Oberbekleidung trennte, begann sie auch schon ihre Zunge auf seiner Eichel tanzen zu lassen. Sanft umrundete sie seine Kuppe. Da Hinata mit dem Rücken zu Sakura ihr Zungenspiel vollführte, konnte die Haruno das Geschehen nicht richtig mitverfolgen. Sakura brachte nicht den Mut zusammen sich dem Paar anzuschließen, obwohl beide mit ihrer Gegenwart nicht dagegen waren.
„Ich möchte mehr sehen.“, dachte sie betrübt. „Und ich möchte mitmachen, aber irgendwie traue ich mich nicht. Sauber gemacht Sakura! War ja eine tolle Idee mit beiden Sex zu haben! Ich denke ich sollte die beiden besser in Ruhe lassen.“
Naruto gefiel es sichtlich von ihr verwöhnt zu werden und keuchte immer wieder lustvoll auf. Als er sein Blick von seiner Hinata erhob, schaute er tief in Sakuras smaragdgrünen Augen, die ihn beobachteten.
„Irgendwie erregt es mich, wenn Sakura-chan mich beobachtet, während Hinata-chan mich mit ihrer Zunge verwöhnt.“, dachte der Shinobi vergnügt.
Hinata, die nun die volle Länge seinen Penis in den Mund nahm und ihren Kopf hoch und runter bewegte, dachte:“Wo bleibt eigentlich Sakura-san?“
Abrupt nahm sie seinen Penis aus ihren Mund und drehte sich zu ihrer Freundin um.
„Warum machst du nicht mit Kirschblüte?“, fragte Hinata lächelnd. „Komm und verwöhne mit mir Naruto-kun.“
Hinata war von ihren eigenen direkten Worten und hemmungsloses Vorgehen mehr als nur überrascht. Sie erkannte sich fast nicht mehr wieder. Womöglich tat sie das nur, um die Situation besser meistern zu können. Normalerweise würde die Hyuuga sich nämlich niemals hinreißen lassen andere bei ihren privatesten Handlungen mit ihren Naruto beobachten zu lassen. Dafür war sie viel zu prüde gewesen. Bis jetzt. Es schien, als würde sie langsam Gefallen an die überaus brisante Erotik zu finden, die in der Luft lag.
Mit einigen Unbehagen näherte sich Sakura dem Paar. Als sie nun Narutos nackten Körper sah, stockte ihr der Atem.
„Wow ist Naruto stattlich gebaut.“, dachte sie errötend und ihre Augen wanderten immer tiefer bis sie seinen deutlich steifes Glied erreichten. „Und erst mal sein Penis. Ich kann es kaum erwarten sein Penis in meinen Mund zu spüren.“
Sakura kniete sich nun zu seinen Penis hin und schaute es sich ausgiebig an. Naruto, der es kaum erwarten konnte auch Sakuras Zunge spüren zu können, atmete unregelmäßig. Sakura schaute nun zu Hinata.
„Ihre Brüste sind so schön proportioniert.“, stellte die neidische Sakura gedanklich fest. „Kein Wunder, dass sie damit Naruto beeindrucken konnte.“
Hinata, die sie mit einem Lächeln ansah, das sie zum weitermachen ermutigte, flüsterte:“Berühre mit deiner Zunge seinen Penis. Sei aber sanft. Naruto-kun ist sehr empfindlich.“
Daraufhin nickte Sakura und näherte sich mit ihrer ausgestreckten Zunge seinen Penis. Der Gedanke daran, dass sie zum ersten Mal in ihren jungen Leben einen echten Penis auf ihrer Zunge spüren konnte, ließ sie vor Ehrfurcht erzittern. Dann fuhr ihre Zunge langsam von seiner Peniswurzel aus bis zu seiner Penisspitze. Dies wiederholte sie einige Male bis Naruto lustvoll aufstöhnte. Hinata verfolgte das ganze Szenario mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht.
„Sein Glied ist so angenehm warm.“, dachte Sakura. „Ich werde ihn jetzt ganz in den Mund nehmen.“
Ihr Vorhaben setzte sie sofort in Taten um. Sie ließ seine Penis in ihren Mund eingleiten und begann zu lutschen. Naruto warf erregt den Kopf in den Nacken.
„Unglaublich!“, dachte der stöhnende Naruto. „Sakura-chan ist echt nicht schlecht!“
„Es ist ein so tolles Gefühl seinen gesamten Penis in meinen Mund spüren zu können. So warm es pulsiert fast.“
Naruto stöhnte nun immer wieder lustvoll auf. Hinata bemerkte seine Anzeichen sofort.
„Warte Sakura-san.“, sagte Hinata grinsend und Sakura hielt mit ihren Bewegungen inne.
„Zieh dich lieber, wie ich aus. Naruto-kuns kleiner Freund macht nämlich gerne Flecken!“
Sakura nickte und stand von den beiden auf. Die Blicke des Paares folgten ihr. Dann gingen ihre Hände unter den Bund ihres Shirts und zogen es über ihren Kopf hoch. Als das Kleidungsstück ihren Oberkörper verließ, entharkte sie ihren roten BH und warf es ebenso achtlos zu ihren übrigen Kleidungsstücken weg. Jetzt stand sie nur noch mit Hose und Unterwäsche da. Hinata und Naruto schauten auf den schlanken Körper der Haruno. Sakura war schlank und ihre Brüste waren kleiner als der der Hyuuga. Doch ihre perfekte Figur machten dieses Handicap allemal wett.
„Sakura-san ist echt schön.“, dachte Hinata.
Narutos Gedanken gingen da etwas weiter:“Sie ist echt sexy. Auch wenn Sakura-chans Brüste etwas kleiner sind als von Hina-chan, gefällt sie mir sehr.“
Als Sakura wieder in den Sinn hatte, seinen Penis wieder in ihren Mund verschwinden zu lassen, unterband Hinata Sakuras Vorhaben und erwiderte:“Ich möchte ihn auch lecken. Lass uns gemeinsam ihn zum Höhepunkt bringen. Ja, Sakura-san?“
Daraufhin begannen beide Kunoichis mit ihren Zungen gleichzeitig Naruto zu verwöhnen. Sakura leckte immer wieder die rechte Seite seines Penis, während Hinata die andere Seite zum Liebkosen hatte. Lustvoll warf der Shinobi wieder den Kopf in den Nacken und stöhnte nun deutlicher.
„Boah, das ist so geil!“, dachte Naruto und fühlte sich momentan wie der glücklichste Shinobi der Welt. „Hinata-chan und Sakura-chan lecken beide gleichzeitig meinen Schwanz! Das ist einfach unglaublich!“
Immer und immer wieder schlugen ihre Zungen auf seinen Penis ein. Mit einem Gesichtsausdruck den jeden Mann umgehauen hätte, schauten die beiden Frauen leckend zu den stöhnenden Naruto hinauf und suchten seinen Blick. Naruto erwiderte die liebenswürdigen Blicke und lächelte zufrieden. Hinatas Zunge gelangte nun zu seiner Eichel und sie konnte die ersten Lusttropfen schmecken, die aus seinen Penis hervortraten. Dann zog Sakuras Zunge eine feuchte Spur hinauf, bis sie ebenso an seine Kuppe angelangte. Beide Kunoichis teilten sich nun Narutos Penisspitze. Während ihre Zungen einen feuchten Tanz auf seiner Kuppe vollführten, berührten die Zungen der beiden Kunoichis sich immer wieder unfreiwillig. Doch es schien beiden gefallen daran gefunden zu haben. Besonders Hinata gefiel es die Zunge ihrer Freundin an ihrer spüren zu können.
„Es ist fast als würden wir knutschen. Von Mädchen zu Mädchen...“
Der Jinchuuriki war nun dem Höhepunkt ganz nahe und warnte stöhnend:“Ngh H-Hina-chan Sakura-chan ich komme gleich, wenn ihr n-nicht aufhört!“
Sakura hielt nun mit ihren Zungenspiel inne. Sie fühlte sich noch nicht dafür bereit seinen Samen zu schmecken und auf ihren Gesicht zu spüren. Doch ihre Freundin half ihr alle Bedenken über Bord zu werfen, indem sie mit ihren Streicheleinheiten fortfuhr und sagte:“Mach ruhig weiter Sakura-san. Hab keine Angst sein Sperma schmeckt ganz gut. Ich teile mit dir Naruto-kuns Samen.“
Mit neuen Mut schloss sie sich wieder ihrer Freundin an und sie beendeten gemeinsam ihre gute Zusammenarbeit. Das ganze wurde mit einem lauten Stöhnen Narutos und eine kräftige Salve Sperma belohnt, das zunächst in ihren Münder schoss. Da beide den zuckenden Penis nicht in den Mund nahmen, spritzte der restliche Lebenssaft auf ihre schönen Gesichter. In Bruchteil einer Sekunde konnte Sakura den neuartigen Geschmack auf ihrer Zunge schmecken.
„Es schmeckt ein wenig bitter.“, sagte Sakura und ließ ihre Zunge den Samen in ihrer Mundhöhle verteilen. „Aber eigentlich ganz gut.“
„Sag ich doch!“, antwortete die Blau-haarige, wischte sich den Samen vom Gesicht und trank ein wenig davon. „Sein Samen schmeckt auf eine einzigartige Art.“
Auch Sakura machte es ihr nach und naschte von ihren Sperma besudelten Gesicht.
Naruto rang ein wenig nach Luft und sagte keuchend:“Das war wunderschön mit euch beiden, echt jetzt! Hina-chan, lass uns beide jetzt Sakura-chan verwöhnen.“
Hinata nickte. „Ja, lass uns unsere Freundin wieder ein Lächeln auf ihr Gesicht zaubern!“

Als Sakura nun genau wusste, was ihr bevor stand, atmete sie erwartungsvoll.
„Sakura-chan.“, begann Naruto. „Leg dich bitte auf den Sand hin.“
„Und genieße einfach unsere Berührungen, ja?“, fügte die Hyuuga lächelnd hinzu.
Die Angesprochene tat wie von ihr verlangte und legte sich neben das Lagerfeuer auf das Sand hin. Dann knieten Hinata und Naruto sich jeweils auf einer Seite neben das schöne Geschöpf und begannen beide jeweils an ihren Brüsten zu massieren. Mit beiden Händen umschloss das Paar die Brüste der Haruno, die leise auf keuchte. Wie beim Massieren glitten ihre Handflächen die gesamte Brust entlang. Hinata und Naruto reagierten und agierten wie ein Herz und eine Seele. Wortlos verstanden sie sich beide, ganz zu Freude ihrer Freundin, die die Hände der beiden zutiefst genoss.
„Ihr verwöhnt mich alle beide!“, brachte die Verwöhnte keuchend hervor. „Hört bitte nicht auf! Es ist so schön mit euch!“
Daraufhin nickten Hinata und Naruto sich vielsagend an. Mit Daumen und Zeigefinger drehten sie ihre Nippel hin und her. Ein lautes Stöhnen entwich ihrer Kehle und sie wand sich unter den Streicheleinheiten ein wenig. Als sich ihre Brustwarzen vor Erregung aufrichteten, nahmen die beiden Shinobis ihre harten Nippel in ihre Münder auf und saugten fest daran. Hinata betrat nun mit ihrer Tat Neuland. Doch es gefiel ihr an einer Brust einer anderen Frau zu saugen und zu lecken. Unter den Liebkosungen windend rann der Schweiß ihren Oberkörper entlang.
„Es ist so schön. Es soll nicht aufhören. Es darf nicht aufhören!“, dachte die Haruno, die das Ganze für einen surrealen Traum hielt. Doch der Traum stellte sich eine wunderschöne Realität heraus aus der sie nie wieder entfliehen wollte.
Ihre Nippel standen nun förmlich in Flammen. Erschrocken riss Sakura ihre Augen auf. Wild stöhnend warf sie den Kopf in den Nacken, als sie spürte wie die beiden begannen an ihren Brustwarzen zu ziehen. Dann flüsterte Hinata ihren Naruto ins Ohr:“Könntest du sie lecken Naruto-kun? Ich möchte es nur ungern übernehmen. Aber bitte küss sie nicht. Ich bin die Einzige, die dich küssen darf.“
Naruto nickte und verstand sofort. Beide ließen von ihren Brustwarzen ab. Sakura, die dachte, dass nun alles vorbei war, reagierte enttäuscht.
„Hört ihr schon auf?“, fragte Sakura wehmütig. Dann hauchte die Hyuuga ihr ins Ohr:“Nein noch lange nicht meine Kirschblüte.“
Daraufhin entfernte Hinata sich von den beiden und beobachtete die ganze Situation aus kurzer Entfernung, sodass sie noch einen optimalen Blick auf die beiden hatte. Naruto entblößte Sakura nun völlig. Ihre Hose verschwand mitsamt ihres roten Strings von ihren Körper. Splitterfasernackt legte sich ein Hauch von Beschämtheit auf ihren Wangen. Das war das erste Mal, dass sie vor einem Mann splitternackt war. Und nicht nur das. Auch vor einer Frau, die obendrein noch ihre beste Freundin war, präsentierte sie sich in ihrer voller Pracht.
„Du bist wunderschön.“, hauchte Naruto mit sanfter Stimme und beendete Sakuras Unbehagen. Dann vergrub er sein Gesicht zwischen Sakuras Beinen und setzte seine Zunge an ihrer Spalte an. Wie Hinata hatte Sakura eine glatt rasierte Vagina vorzuweisen, die nur oberhalb ihres Kitzlers mit rosa Schamhaaren verziert war. Ein starker Schauer durch jagte ihren Körper, als sie seine Zunge an ihrer Muschi spüren konnte. Sie keuchte atemlos. Dann als Naruto anfing wiederholend ihre Vagina von unten nach oben entlang zu lecken, brach bei ihr alle Dämme. Sie stöhnte immer wieder laut auf und ihr Becken bewegte sich vor Ekstase unkontrolliert unter ihm. Mit großer Mühe drückte Naruto mit seinen Händen Sakuras Becken auf dem weichen Sandboden, um sie wieder zu beruhigen. Es war Alles einfach viel zu viel für ihr. Diese neuartigen Gefühle konnte sie nicht kontrollieren. Die Gefühle kontrollierten nämlich sie.
„Das ist also das Gefühl, das Hinata-chan spürt, wenn sie mit ihm alleine ist.“, dachte Sakura verträumt. „Es ist so unglaublich schön. Schöner als in meinen kühnsten Vorstellungen!“
Naruto kostete von ihren lieblichen Nektar, die sich ihm entgegen tropften.
„Sie schmeckt anders als Hina-chan.“, dachte er und ließ seine Zunge in ihr feuchtes Paradies eingleiten. „Etwas salziger, aber trotzdem recht gut.“
Hinata, die das Geschehen aufmerksam mitverfolgte, verspürte ein starkes Kribbeln zwischen ihren Beinen. Schnell hörte sie auf die Signale, die von ihren erregten Körper ausgingen und begann sich vollständig zu entkleiden. Als dies vollbracht war, kniete sich Hinata hinter ihren Freund hin und begann ihre geschwollenen Schamlippen zu streicheln. Ihre Augen hafteten sich gebannt auf das erotische Schauspiel. Sinnliche Kreisbewegungen führte ihre rechte Hand aus und ihre andere Hand massierten fest ihre rechte Brust.
„Es ist so schön meine Freunde bei solch intimen Dingen zuschauen zu können.“
Narutos Daumen weiteten nun Sakuras Schamlippen, um noch tiefer in ihre Muschi zu gelangen. Kreischend warf die Rosa-haarige den Kopf in den Nacken und krallte sich in den Sand fest, als würde eine unbeherrschbare Kraft sie sonst in Besitz ergreifen würde. Mit zittrigen Augen verfolgte die Blau-haarige das Geschehen. Immer schneller streichelten ihre Finger in kreisförmigen Bewegungen ihre nasse Vagina und sie stöhnte immer lauter. Ihre Hand klebte vom eigenen Lustnektar und sie führte ihre Finger an ihren Mund, um sich am eigenen Geschmack ihrer Pussy ergötzen zu können.

Was die Jugendlichen nicht mitbekamen, war das Shizune vor allem durch die lauten Schreie Sakuras aus ihren Schlaf gerissen wurde.
„Was sind das für Geräusche.“, murmelte die Schwarz-haarige nichts ahnend. „Sollten sie eigentlich nicht längst in ihren Zelten sein und schlafen.“ Abrupt richtete sich Shizune von ihren Schlafsack auf und blickte nach rechts, wo sie eigentlich eine fest schlummernde Sakura erwartet hätte.
„Wo ist Sakura?“, fragte sich Shizune gedanklich. „Und was sind das für Schreie? Klingt wie Sakuras Stimme. Ich sehe lieber nach den anderen nach.“
Müde rieb sie sich den Schlaf aus den Augen und öffnete langsam den Reißverschluss ihres Zeltes. Der Anblick, das sich ihr bot verschlug ihr glatt die Sprache. Völlig erschrocken hielt sie sich die Hand vor dem Mund und zitterte am ganzen Leib.
„Was machen die Kleinen denn da?“, fragte sich die völlig überrumpelte Shizune und ihr Blick glitt abwechselnd von der mastubierenden Hinata zu der vor Lust windenden Körper Sakuras, die unter Narutos Liebkosungen nur noch schrie. „Naruto leckt Sakura und Hinata schaut dabei seelenruhig zu? Nicht nur das. Sie befriedigt sich bei dem Anblick auch noch selber. Ich glaube ich träume!“
Doch die Szenerie war wunderschöne Realität. Bei dem Anblick der entblößten Jugendlichen und der Dinge, die sie mit ihren Körpern machten, geriet Shizunes Körper in eine unermessliche Erregung. Eine Erregung, die sich schnell in ein brennendes Verlangen entwickelte. Ohne weiteres Zögern entkleidete sie ihren gesamten Körper. Als ihr letztes Kleidungsstück ihr langer Mantel von ihren Schultern glitt, kniete sie sich im Zelt hin und ihre Hand verschwand zwischen ihren Beinen, den Blick nicht mehr von den Hauptdarsteller gewendet.

„Es f-fühlt sich so gut an!“, brachte Sakura stöhnend hervor. „Ah ich k-komme gleich Naruto mhhh!“
Als Hinata dies zu hören bekam, hielt sie mit ihren Streicheleinheiten inne, bückte sich zu Naruto und flüsterte:“Lass uns was anderes ausprobieren.“
Daraufhin schaute er überrascht auf und ließ von Sakuras feuchten Muschi ab. Sakuras Atmung war schwer und keuchte:“Warum hörst du auf Naruto? Ich wäre fast gekommen.“
„Hina-chan hat eine neue Idee.“, antwortete Naruto und schaute auf Sakura herunter, die keuchend auf dem Sand lag.
„Ja das habe ich!“, stimmte Hinata mit ein. „Naruto-kun könntest du dich hinlegen?“
Ohne weitere Fragen legte Naruto sich auf dem Sand hin. Dabei stand sein Penis kerzengerade den Himmel entgegen und dachte:“Was hat sie denn jetzt vor?“
Nun krabbelte Hinata zu der mittlerweile beruhigten Sakura und fragte:“Na Sakura-san. Wie hat es dir denn gefallen?“
„Es war unglaublich schön. Ich bin dir wirklich dankbar Hinata-chan, dass du mir es ermöglichst. Ich fühle mich aber irgendwie schuldig. Schließlich ist Naruto dein Freund.“
Hinata schüttelte bescheiden den Kopf. „Du bist meine beste Freundin und ich liebe dich wie meine eigene Schwester. Du musst dich nicht schuldig fühlen. Komm lass uns weitermachen, ja Sakura-san?“
Auf Sakuras Gesicht zog sich ein Lächeln und sie nahm ihre Hand, die die Hyuuga ihr entgegenstreckte. „Ja!“

Beide standen auf und gingen zu den Blondschopf, der immer noch auf dem Sand lag. Da beide im vollen Stand ihre nackten Körper in voller Schönheit präsentierten, musste Naruto kräftig schlucken und kommentierte:“Ihr seit beide so heiß. Besonders du Hina-chan!“
Auch wenn der Shinobi besonders Hinata in den Vordergrund rückte, verspürte Sakura keinerlei Anzeichen von Eifersucht oder Neid. Denn sie wusste nur zu gut, dass sie eigentlich lediglich ein Gastspiel mit den beiden hatte. Außerdem waren Hinata und Naruto immer noch ein liebendes Pärchen.
„So Sakura-san.“, begann Hinata. „Wenn du magst, kannst du dich auf Naruto-kuns Schoß dich setzen und dich verwöhnen lassen.“
„Er ist dein Freund und ich bin nur seine Teamkameradin.“, redete die Haruno auf ihr Gewissen ein. „Bist du dir auch hundert prozentig sicher, dass es in Ordnung für dich geht?“
„Was machen die Drei denn da?“, fragte sich Shizune, die mit ihrer Masturbation inne hielt und die drei Shinobis weiterhin ausspannte. „Die diskutieren einfach nur. Wann machen sie endlich weiter? Ich will mehr sehen!“
„Es geht für mich schon in Ordnung Sakura-san. Mach dir keine Gedanken.“, beschwichtigte Hinata und setzte ein sonniges Lächeln auf. „Ich schenke Naruto-kun vollkommen mein Vertrauen, aber auch dir!“
Sakura nickte zögerlich. Dann ging sie auf seinen strammen Schwanz zu und breitete ihre Beine auseinander. Shizune, die dem Geschehen aufmerksam verfolgte, dachte vergnüglich:“Endlich sie macht es! Sie macht es wirklich!“
„Jetzt musst du langsam mit deinen Hüften sinken.“, erklärte Naruto.
„Wie etwa so?“
Kaum das sie ihre Frage selbst beantwortete, stöhnte Sakura lustvoll auf. Ihr war es nun endgültig egal, ob sie Sasuke oder jemand Anderen ihr erstes Mal schenkte. Zum ersten Mal in ihren Leben konnte sie einen wahrhaft echten Penis in sich spüren.
„Er ist in mir. Ich kann Narutos Penis deutlich in mir spüren!“
Da das warme wunderbare Gefühl in ihrer Muschi völlig ungewohnt war, verkrampfte sie ein wenig und die Innenwänden ihrer Vagina zogen sich eng um Narutos Penis zusammen, woraufhin Naruto lustvoll aufstöhnte. Langsam und etwas unbeholfen begann die Haruno auf seinen Penis zu reiten. Shizune, die weiterhin spannte, nutzte sofort das erotische Szenario und begann wieder damit ihre feuchte Vagina zu streicheln. Mit der freien Hand stimulierte sie ihre Klit. Doch diesmal waren ihre Handbewegungen deutlich schneller und fordernder als zuvor. Durch ihr ungestümes Vorgehen, spritzten Tropfen der Lust von ihrer Muschi und sie stöhnte leise. Als Sakura nun immer sicher mit ihren Bewegungen wurde, beschleunigte sie und stöhnte noch lauter. Naruto, der immer wieder in die feuchte Enge von Sakura eindrang, vernahm plötzlich einen lieblichen Duft. Als er seine Augen öffnete weiteten sich seine Augen. Hinata setzte sich nämlich mit dem Körper an der Medic-Nin gewendet auf seinen Gesicht. Vor Verlangen tropfte bereits der Saft auf Narutos Wange.
„Naruto-kun ich möchte auch von dir verwöhnt werden!“, sagte Hinata atemlos. „Bitte leck mich!“
Narutos Zunge kroch aus seiner Mundhöhle hervor und begann damit Hinatas Vagina zu erforschen. Die Blau-haarige zuckte auf und aus ihren Mund entwichen immer wieder lautes Gestöhne.
„Ja es fühlt sich so gut an!“, schrie das Byakugan-Mädchen. „Hör bitte nicht auf ah!“
Unterdessen wurden Sakuras Reitkünste immer hemmungsloser. Schnell erhob sie sich von seinen Schwanz, nur um ihre Hüften kurz darauf wieder senken zu lassen und ihn tief in sich zu spüren. Mit jedem Eindringen spritzten Tropfen aus ihrer Muschi. Sie oder besser gesagt ihre nasse Pussy war total am Auslaufen. Laut stöhnten die beiden Kunoichis um die Wette und schauten sich mit einen verklärten und geröteten Blick an.
„Während Naruto-kun mich verwöhnt, kann ich den nackten Körper von Sakura-san betrachten.“, dachte die Blau-haarige. „Das gleiche tut sie mit mir. Das ist unglaublich erregend für mich!“
„Das ist so heiß!“, stellte die Rosa-haarige dagegen fest. „Während ich Narutos Penis ficke, sehe ich auf diesen sexy Körper von Hinata-chan. Und erst Mal ihre wohlgeformten Brüste! Ich will mehr! Ich will auch sie!“
Von der unbändigen Lust gepackt, krallte Sakura sich an Hinatas Schultern und presste ihre Lippen an dem Ihre. Völlig erschrocken, riss die Hyuuga ihre lavendelfarbenen Augen auf. Das Stöhnen der beiden Mädchen verdumpfte in den leidenschaftlichen Kuss hinein. Durch Sakuras forschen Umarmung drückten sich ihre weichen Brüste aneinander und ihre harten Nippel küssten sich. Ihre erhitzten Leiber berührten sich und der Schweiß ließ ihre Körper intensiver verschmelzen. Sakuras Kuss wurde immer fordernder und sie spielte mit ihrer Zunge in Hinatas Mundhöhle. Sie hatte keine andere Wahl, als den Kuss und die Umarmung zu erwidern. Es war das erste Mal, dass sie eine Knutscherei mit einem anderen Mädchen hatte. Hinzu kam noch, dass der Kuss der Hyuuga obendrein noch ihre beste Freundin Sakura galt.
„Es ist ein komisches Gefühl Sakura-san zu küssen. Aber auch sehr angenehm. Sie ist so zärtlich.“
Von dem Schauspiel steigerte sich die Lust Shizunes. Um ihre ansteigende Geräuschkulisse einzudämmen, nahm sie ihren Slip zu Hand, führte es an ihren Mund und hielt es mit ihren Zähnen fest.
Ihre linke Hand spreizte ihre geschwollenen Schamlippen auseinander und sie drang mit gleich zwei Fingern ihrer anderen Hand in ihre Muschi ein. Durch ihre ungestümen Art kniff sie vor Lust ihr rechtes Auge und beobachtete so weiterhin das Geschehen. Der Schweiß bahnte sich seinen Weg durch ihren erhitzten Körper. Die beiden Kunoichis lösten sich von dem innigen Kuss und ein langer dünner Speichelfaden kam zum Vorschein. Ihre Arme hielten sich jedoch weiterhin fest, sodass ihre Brüste sich zusammen drückten. Keuchend schnellte seine Zunge an Hinatas Vagina und Sakuras Reiten wurde zu einem besinnungslosen Spiel des Verlangens. Beide Mädchen schrien regelrecht ihre Lust heraus. Vor allem die Rosa-haarige, die aus ihren Geschrei ein lautes Kreischen machte.
„Ich k-komme gleich Sakura!“, warnte Naruto unter seinen Liebkosungen. „Schnell Sakura zieh ihn raus jetzt! Ich komme sonst in dir!“
Die Rosa-haarige reagierte sofort, löste sich von der zärtlichen Umarmung und gab Naruto und Hinata frei. Naruto warf stöhnend den Kopf in den Nacken und spritzte ab. Sein Samen landete direkt auf Sakuras Brüsten und auch ihr Bauch bekam einige Spritzer ab. Weiterhin vom Verlangen kontrolliert, strich die Haruno an ihren Brüsten und ihren Bauch und naschte von der klebrigen weißen Masse. Währenddessen bearbeitete Shizune weiterhin ihre Muschi. Sie zögerte ihre Orgasmus heraus. Denn ein Instinkt sagte ihr, dass das erotische Spiel der Shinobis hiermit nicht für beendet erklärt war. Und ihr Gefühl ließ sich nicht täuschen und es trat zu ihren Glück genau das ein, was ihr Gefühl ihr sagte.

„Naruto-kun?“, fragte die Hyuuga, die weiterhin auf ihm lag. „Hast du noch Kraft für mich? Bitte lieb mich!“
Naruto, der auf keinen Fall seine Freundin leer ausgehen lassen und enttäuschen wollte, antwortete:“Was glaubst du denn? Ich bin doch der energiegeladene Shinobi Konohas!“
„Dann beweis es mir.“, sagte Hinata erotisch. „Lieb mich.“
Das ließ sich der Shinobi nicht zweimal sagen, zog sich unter Hinatas Körper hervor und kniete sich hinter ihr hin. Erwartungsvoll stützte sie sich mit ihren Händen vom weichen Boden ab, streckte ihren Po ihm entgegen und atmete unregelmäßig. Seine Hand führte seinen Penis, der komplett mit Sakuras Säften umhüllt war an Hinatas liebeshungrigen Pussy. Mit einem kräftigen Stoß drang er mit seiner vollen Länge von hinten in ihre Vagina ein. Der Saft Sakuras glitten in Hinatas Innenleben und vermischte sich mit dem Ihren. Naruto krallte sich an ihre Hüften fest und begann ein kurzes Stück sich aus ihrer engen Muschi zu entgleiten, nur um wieder tief in sie eintauchen zu können. Er wiederholte immer wieder diesen Vorgang und ließ dabei einen langsamen Rhythmus entstehen. Hinata keuchte leise. Nicht nur sie empfand in diesem Moment Glücksgefühle. Auch Sakura, die heute kein einziges Mal zu ihren Höhepunkt kam, spürte die pure Lust und wollte sich mit ihrer Hand Abhilfe schaffen. Direkt vor Hinatas Augen begann sie nun ungeniert ihre feuchten Schamlippen zu streicheln. Dabei kniete sie sich hin und streckte ihr Rücken so weit nach hinten, dass sie den Sandboden erreichte. Ihr Kopf beugte sie vor, um sich an dem heißen Spiel der beiden ergötzen zu können. Auch Shizune machte mit ihren Händen dasselbe. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass sie viel weiter als die junge Kunoichi war und ihre Finger ihre Muschi ficken ließ. Durch den Slip in ihrem Mund konnte sie weiterhin ungestört das Treiben der Jugendlichen bestaunen. Sie war durch und durch ein wahrhaftiger Shinobi, denn sie blieb im sicheren Schatten und ließ sich von Keinem etwas anmerken.
„Schneller Naruto-kun!“, keuchte Hinata. „Gib mir alles was du hast!“
Der Angesprochene gehorchte und gestaltete seine Stöße schneller und härter. Ihre Brüste wippten bei den kräftigen Stößen Narutos vor und zurück und ihr stöhnen wurde lauter. Als der Shinobi ihre wackelnden Brüste bemerkte, gingen seine Hände seitlich zu ihren Brüsten, die fest von ihm geknetet wurde. Sie schrie vor Lust, doch es schien ihr noch nicht zu genügen.
„Fester, fester!“, schrie Hinata hemmungslos. „Ich will mehr!“
Von Hinatas ungewöhnlich klaren Worten wurden Naruto und Sakura gleichermaßen hellhörig und überrascht. Wie von ihm verlangt, bewegte sich Naruto heftig in ihr, sodass seine Lenden gegen ihren Hintern schlugen und klatschende Geräusche ertönten. Seine Hände drückten ihre Brüste so fest, dass es ihr schon fast weh tat. Vor Ekstase verlor die Hyuuga die Kraft sich mit ihren Händen ab zu stützen und fiel mit ihren Oberkörper nach vorne. Fest krallte sie sich in den Sand und aus ihren Mundwinkel zog sich ein wenig Speichel. Sie schrie nur noch vor Ekstase. Sakura richtete sich auf ihren Knien auf, um einen besseren Blick auf Hinata und Naruto erhaschen und eine bequemere Sitzhaltung einnehmen zu können.
Gleichzeitig zu Narutos unerbittlichen Härte passte sich auch Sakura den Bewegungen an und tauchte mit allen ihren Fingern ihrer rechten Hand in ihre Muschi ein. Mit ihren Daumen flitzte sie an ihren empfindlichen Kitzler und mit der freien Hand stützte sie sich nach Vorne ab. Die Blicke der beiden schreienden Kunoichis trafen sich wieder. Sakuras vor Lust verschwitztes Gesicht lächelte sie liebevoll an. Hinata versuchte ihren Blick zu erwidern, scheiterte jedoch an den Gefühlen in ihrer Muschi, die ihr einen großen Strich durch die Rechnung machten. Auf Hinatas erhitztes Gesicht zeichnete sich eine Mischung aus purer Ekstase und Freude aus. Durch die veränderte Sitzposition versperrte Sakuras Rücken den freien Blick Shizunes auf Hinata und Naruto. Die Schwarz-haarige fiel rücklings nach hinten und verhalf sich, indem sie sich einfach die Szene in ihrer Fantasie ausmalte. Dabei fielen ihre Gedanken viel derber und härter aus. Sie stellte sich nämlich vor, dass Hinata auf Sakura lag. Ihre verschwitzten Körper pressten sich aneinander und ihre Muschis tauschten ihren süßen Nektar. Während die beiden Kunoichis ihre Geschlechter aneinander rieben, kniete sich Naruto hinter Hinata und fickte sie in ihren engen Poloch. Als alle gleichzeitig zu ihren Höhepunkten kamen, vermischten sich die spritzenden Säfte der Kunoichis und der Shinobi füllte ihren Arsch. Die Faust in der Muschi der 32-jähirgen erledigte den Rest und sie schrie ihren Orgasmus heraus, der von dem Slip in ihren Mund gedämpft wurde. Ihre Lust floss aus ihren Geschlecht heraus und hinterließ zwischen ihren Beinen eine kleine Pfütze aus klebrigen Nektar. Sie rang nach Luft.
„War das geil!“, dachte die ermüdete Team-Führerin zufrieden. „Ich darf besser nicht einfach liegen bleiben, sonst schlafe ich noch ein. Ich muss noch alle Beweise vernichten, die nachweisen könnten, dass ich sie beobachtet hatte.“
Sie richtete sich auf und nahm den Slip aus ihren Mund. Rasch kleidete sie sich wieder an und versuchte die Schreie der Kunoichis so gut sie konnte zu ignorieren, um nicht wieder in Versuchung zu geraten ihre Untergebenen zu beobachten. Vorsichtig schloss Shizune den Reißverschluss. Als sie sich wieder hinlegen wollte, spürte sie eine immense Feuchtigkeit an ihren Füßen. Sie schaute herunter zu ihren Füßen und entdeckte, dass ihr vergossener Nektar noch auf dem Zeltboden sich befand.
„Zum Glück habe ich es noch schnell bemerkt. Denn wenn Sakura dagegen gekommen wäre, wer weiß ob sie mein Geheimnis dann entdeckt hätte. Ich sollte es lieber schnell entfernen.“
Ihre Zunge glitt nun an ihre Pfütze aus Scheidenflüssigkeit und leckte diese auf. Bereitwillig schluckte sie ihren eigenen bitteren Geschmack. Als nichts mehr zu holen war, legte sie sich wieder zu Bett.
„Die Drei beobachten zu können, war echt heiß. Ich sollte mich den Drei morgen besser natürlich entgegen treten. Könnte sonst sehr unangenehm für sie und vor allem für mich werden. Bin ich müde!“
Mit einem herzhaften Gähnen befand sich Shizune nach nur wenigen Sekunden in das Land der Träume und ließ sich von der Geräuschkulisse draußen nicht weiter stören. Während in ihrem Zelt die völlig entspannte Ruhe herrschte, tobte draußen weiterhin ein Orkan der Lust.

Von dem Anblick der stöhnenden Freundin wurde Sakura zu immer schnelleren und tieferen Fingerbewegungen getrieben und ihre Lust umschlang ihre Finger. Auch Naruto und Hinata erregte ihnen der Anblick einer selbst befriedigen Haruno. Naruto mobilisierte seine letzten Kraftreserven und fickte sie zum vollendeten Höhepunkt. Ein lauter Schrei entwich ihrer Kehle.
„Jaaa Naruto-kun! Ich komme jetzt, ah!!!“
Als Sakura ihren Lustschrei vernahm, drang sie bis zum Anschlag in ihre Vagina ein und kam ebenso zum langersehnten Orgasmus. Da die Haruno nun zum ersten Mal in dieser Nacht kam, floss eine beachtliche Menge Nektar aus ihrer zuckenden Vagina. Während der Orgasmus Hinatas Körper in Besitz nahm, indem ihr Körper vor Ekstase erzitterte, die Lust aus ihrer Muschi rann und ihre Schamlippen sich eng um Narutos Schwanz zusammenzogen, kam auch er. Sofort zog er sich aus ihren feuchten Paradies heraus und entlud seinen Samen, der auf ihren Hintern und ihren Rücken landeten. Hinata lag schwer keuchend auf dem weichen Sand und rang nach Luft. Als auch ihr Geliebter sich neben sie legte, drehte sie sich mit dem Kopf zu ihm um. Die Hyuuga fand seine Hand und drückte sie sanft.
„Das war so schön Naruto-kun!“, sagte Hinata und lächelte liebevoll. „Vor allem für unsere Freundin.“
Daraufhin schauten beide zu der zusammen gesackten Sakura.
„Ja das war es! Aber ich bin nach unserem langen Sex ziemlich müde geworden. Du nicht auch Hina-chan?“
Sie nickte. „Ja sehr. Lass uns schlafen gehen mein Schatz.“
Naruto half seiner Freundin hoch und löschte das Lagerfeuer mit Sand. Die hochstehende Vollmond war nun die einzige Orientierungshilfe. Dann suchten beide nach ihren um sich geschmissenen Klamotten zusammen und hielten sie fest. Leicht stützte Hinata sich mit der freien rechten Hand auf Narutos Schulter, da sie nach dem Dreier mit ihren Freunden sichtlich erschöpft war. Als das Paar zu der im Sand liegenden Sakura ankamen, richtete sie wieder sich auf. Nachdem Sakura einen einigermaßen sicheren Stand unter ihren Füßen bekommen konnte, sagte sie mit verlegener und freundlicher Stimme:“Vielen Dank Naruto! Vielen Dank Hinata-chan! Ihr wart beide heute so lieb zu mir. Vor allem du Hinata-chan.“
Daraufhin umarmte sie ihre beste Freundin innig und einzelne Tränen stiegen aus aufrichteter Dankbarkeit ihren smaragdgrünen Augen auf. Hinata konnte vor Erschöpfung die Umarmung ihrer besten Freundin nicht erwidern, doch sie schloss glücklich ihre Augen. Beide konnten deutlich die angenehme Wärme des jeweils Anderen auf ihrer nackten Haut spüren. Dann löste Sakura die Umarmung und sagte:“Wie kann ich es dir jemals richtig danken Sonnenblume?“
Besonnen schüttelte Hinata den Kopf.„Du brauchst mir nicht zu danken Sakura-san. Du bedankst dich schon täglich bei mir, indem du einfach meine gute Freundin bist, die immer für mich da war, wenn ich sie brauchte.“
Sakura wischte sich vor Freude einzelne Tränen von ihren Augen.
„Du bist sicher auch müde oder Sakura-chan?“, fragte Naruto. „Morgen wird ein langer Tag. Ruh dich lieber schnell aus, damit der morgige Tag ein voller Erfolg wird. Du und ich wollen doch Sasuke wieder sehen oder?“
Sie wischte sich ihre letzten Tränen und setzte ein fröhliches Lächeln auf.
„Na klar Naruto!“
Dann suchte Sakura noch schnell ihre Kleidungsstücke zusammen, wünschte den beiden eine gute Nacht und verschwand in ihren Zelt. Auch Hinata und Naruto legten sich in ihren Zelt und schliefen eng umschlungen ein. Auf Hinatas Gesicht huschte noch ein leichtes zufriedenes Lächeln. Kurz bevor sie einschlief, dachte sie:“Bin ich froh, dass ich Sakura-san heute glücklich machen konnte.“
Was Hinata Hyuuga zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht wusste, war, dass sie durch ihre heutige an den Tag gelegte Solidarität und Vertrauen gegenüber ihren Freunden eine äußerst schwere Zeit voller Trauer, Einsamkeit und Selbsthass selbst geebnet hatte...


Fortsetzung folgt...
 
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Kapitel 13



Der nächste und alles entscheidende Tag der vier Shinobis aus Konoha brach herein. Vor allem für Naruto und Sakura war und wird der Tag neue Erkenntnisse für die beiden bereithalten. Doch für die Hyuuga wird der folgende Tag die ersten ersichtlichen schlechten Wurzeln für ihr jetziges und kommendes Leben schlagen und die Beziehung mit ihren Geliebten Uzumaki Naruto völlig auf dem Kopf stellen.

Hinata lag immer noch splitterfasernackt und tief schlafend im Zelt. Auf ihren engelsgleichen Gesicht zeichnete sich ein leichtes Lächeln des Glückes ab und aus ihren Mundwinkel lief etwas Speichel heraus. Ihr Körper lag seitlich.
„Hina-chan... Hina-chan... Wach auf. Wir müssen los.“, flüsterte eine Stimme sanft in ihren Ohr. Doch Hinata zeigte der sanften Bitte kein Gehör und blieb weiterhin lächelnd liegen, ohne dabei nur zu zucken. Die Person im Zelt seufzte deutlich auf. Er legte sich dicht hinter der friedlich schlummernden Hyuuga hin, musterte sie ausgiebig und legte seine Hand zärtlich auf ihren Hals. Dann wanderte seine Handfläche ihren völlig unbekleideten Körper entlang. Seine Hand erreichte ihren flachen Bauch, immer tieferen und intimeren Regionen entgegen bewegend. Als seine Hand nun endlich an ihren Lustzentrum angelangte, begann er diese mit zärtlichen Kreisbewegungen zu streicheln. Hinata zuckte und keuchte auf und kniff immer noch schlafend ihre Augen. Nun wurde seine Hand unerbittlicher. Über ihre mittlerweile feuchten Lustlippen bewegte er seine Hand fordernd und heftiger in einer rhythmischen Kreisbewegung. Ihre Atmung ging immer unregelmäßiger, dennoch befand sie sich immer noch in das Land der Träume. Doch dann drangen zwei vorwitzige Finger in ihre Vagina ein. Völlig erschrocken über diese Aktion riss Hinata ihre Augen auf.
„Hey, Naruto-kun! Was soll das denn jetzt werden?“, kreischte die sichtlich überraschte Kunoichi auf. „Was machst du mit mir, während ich noch schlafe?“
Schnell, um aufkommende Missverständnisse aus der Welt zu schaffen entzog Naruto sich ihren Geschlecht und naschte von ihrer Lust, die um seine Finger sich befand.
„Tut mir leid meine Liebe. Aber du hast mir aber keine andere Wahl gelassen. Du wolltest einfach nicht aufwachen, da habe ich mir gedacht ich lasse dich mit einem schönen Gefühl aufwachen.“
Er lachte auf und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Zieh dich schnell an. Unsere wichtige Mission beginnt gleich.“
Hinata lächelte ihren Geliebten sonnig an und machte sich daran ihre wild umher liegenden Kleidungsstücke zusammenzusuchen. Als beide wieder vollständig bekleidet ihr kleines Zelt verließen, erblickten die beiden Shizune und Sakura, die sich gegenüber um ein kleines Lagerfeuer saßen und sich unterhielten. Dabei aßen die beiden gebratenen Fisch, der an der Glut brutzelte. Auch hatten die beiden Kunoichis an die beiden „Spätaufsteher“ gedacht. Denn für beide stand bereits für jeden ein fertig gebratener Fisch bereit, der nur darauf wartete von den beiden verspeist zu werden.
„Oh guten Morgen ihr beiden Turteltauben!“, begrüßte Shizune die beiden und versuchte den gestrigen Erlebnis so gut es ging auszublenden. „Kommt setzt euch und frühstückt mit uns. Alles weitere für die Mission erkläre ich euch danach.“
„Hai!“, nickten beide und mussten bei dem ungewolltem Chor lauthals auflachen.
Sakura schaute von ihrem Fisch auf und entgegnete freudig:„Guten morgen Naruto. Guten morgen Hinata-chan. Habt ihr gut geschlafen?“
Hinata stieg die Schamesröte ins Gesicht und dachte:“Ob sie eine Andeutung auf unsere gestrige gemeinsame Nacht machen will?“
„Natürlich haben wir gut geschlafen!“, antwortete Naruto und schaute dabei auf seine sichtlich beschämte Hinata und grinste sie von der Seite an. „Wenn ich neben meine Hina-chan schlafen darf, schlafe ich immer gut. Echt jetzt!“
Daraufhin lächelte Hinata mit einem leichten Rotschimmer im Gesicht.
„Ich habe auch gut geschlafen. Danke Sakura-san. Ich hoffe du auch.“
„Ja natürlich!“ Sie wurde ein wenig rot. Auch die Schwarzhaarige wurde während des Gespräches ihrer Teamkameraden peinlich berührt, da sie die gemeinsame Nacht der drei Jugendlichen beobachtet hatte. Immer wieder schossen ihr nun die erotischen Erinnerungen und Szenen der Drei in den Kopf. Langsam aber sicher spürte sie eine gewisse Feuchtigkeit auf ihren Höschen sich ausbreitet. Schnell schüttelte sie ihren Kopf. „Shizune reiß dich zusammen! Benimm dich so gut es geht normal und denk gefälligst nicht an das, was du gestern glücklicherweise zu sehen bekommen hast! Schließlich bist du die Teamführerin und trägst Verantwortung für Sakura-san, Naruto und Hinata!“

Nachdem die vier Shinobis aus Konoha ihren Frühstück zu sich nahmen, sich an den nahegelegenen See sich wuschen und die Ausrüstung zusammenpackten, versammelten sie sich um das nun erloschene Lagerfeuer. Shizune erklärte nun mit einer äußerst autoritären und bestimmten Stimmlage die Einzelheiten der Mission Sasuke zurück nach Konoha zu holen.
„Wir müssen nachdem wir Sasuke und seine drei Teamkollegen ausfindig gemacht haben erst einmal Stellung halten und sie beobachten. Wir müssen wirklich Ruhe bewahren.“
Nun blickte Shizune direkt auf Sakuras und Narutos Gesicht. „Dies gilt besonders für dich Sakura-san und und vor allem für dich Naruto. Bleibt erst mal ruhig und wartet dann auf weitere Anweisungen meinerseits. Ihr gehört zu denjenigen, die diese Mission wohl am Wenigsten scheitern sehen wollen. Oder sehe ich hier was falsch?“
Bis zum Ende hin wurde Shizune immer schärfer in der Tonlage. Naruto gab ein kurzes Nicken von sich.
„Verstanden!“ Sein Blick verriet pure Entschlossenheit. Auch an Sakuras Blick zeichnete sich eine gewisse Selbstsicherheit aus.
„Wenn sie uns entdecken sollten, was durch diesen Sensor-Typ auch kein Wunder ist und es zum Kampf kommen sollte.“, erklärte die Schwarzhaarige weiter. „Dann teilen wir uns in Zweierteams auf. Zuvor werden Sakura-san und ich dann Nahrungspillen einnehmen, die unseren kompletten Chakrafluss hemmen werden. Dann werde ich zusammen mit Sakura-san bei einem günstigen Moment uns Sasuke holen, der nach dem Kampf mit Itachi sicher angeschlagen ist.“
Die Teamleiterin ließ ihren Blick nun auf Naruto und Hinata schweifen. „Ihr beide bekommt die wichtige Aufgabe die Aufmerksamkeit der drei anderen Ninjas auf euch zu lenken, damit wir Sakura-san und ich uns in der Zwischenzeit Sasuke schnappen können. Da Naruto die Fähigkeit der Schattendoppelgänger zur Nutze machen kann, ist er ideal für diese Posten.“
„Und warum soll dann auch Hina-chan diese gefährliche Aufgabe bekommen?“, fragte der Blondschopf dazwischen und warf Protest ein. „Möchten Sie sie etwa unnötig in Gefahr bringen?“
Hinata machte nun einen leicht betroffenen Eindruck bei Narutos Worten.
„Hält Naruto-kun mich etwa für schwach und nicht für stark genug die Mission mit ihm abzuschließen?“ Sie war völlig in Missverständnissen vertieft und senkte bedrückt ihren Blick.
„Nein, Naruto so ist es nicht gemeint.“, erklärte Shizune gefasst. „Ich habe bereits mit ihr über meine Vorstellung der Team-Zusammenstellung gesprochen. Es hat was mit ihren Byakugan und ihrer Chakrakontrolle zu tun, weshalb ich sie zusammen mit dir diese Aufgabe zugeteilt habe. Außerdem...“ Shizune ließ ihren Blick auf die mittlerweile leicht gekränkte Hinata schweifen.
Doch plötzlich griff Sakura das Wort und vervollständigte, dass was Shizune zu sagen vermochte.
„Vertraust du etwa deine eigene Freundin nicht? Zweifelst du etwa an ihre Fähigkeiten als Kunoichi?“
„Nein so ist es nicht.“, antwortete Naruto und schaute bedrückt zu Boden. „Ich weiß, was sie als Kunoichi drauf hat und sie ist wirklich eine starke und taffe Kunoichi geworden. Es ist nur so. Ich will nicht, dass ihr etwas zustößt oder sie sogar wegen mir verletzt wird.“
Abrupt riss Naruto seine azurblauen Augen auf. Hinata schloss ihn in ihre Arme und umarmte ihn fest. Wieder konnte der junge Mann die wohlige Wärme seiner Freundin auf seinem Körper spüren.
„Danke, dass du so sehr um mich sorgst. Aber ich bin eine starke Kunoichi, die auch auf sich selbst aufpassen kann. Ich schaff das schon.“, flüsterte sie ihm leise ins Ohr. „Wir werden uns einfach gegenseitig Rückendeckung geben, dann passiert dir und mir schon nichts. Vertrau mir einfach, ja Naruto-kun?“
Bedächtig löste sie ihre liebevolle Umklammerung und schaute ihn lächelnd in die Augen. Als er sich in ihren engelsgleichen Gesicht verlor, entlockte sie ihm ein zuversichtliches Lächeln.
„Ich werde dir vertrauen und das aus voller Überzeugung glaub mir! Aber nur, wenn du mir auch vertrauen wirst!“
„ Naruto du wirst auch keine andere Wahl haben, als ihr vollends dein Vertrauen zu schenken.“, unterbrach Shizune die beiden Verliebten. „Denn ich habe sie fast vollständig mit eurer sicheren Flucht beauftragt.“
„Natürlich vertraue ich dir, Naruto-kun!“
Das Paar lachte herzhaft auf, küssten sich und schenkten Shizunes Worten nur halbes Gehör und nickten nur.
„So, wenn das geklärt ist.“, seufzte die rechte Hand der Hokage der fünften Generation. „Dann lasst uns aufbrechen und die Mission ordnungsgemäß erfüllen!“
Shizune und Sakura standen als erste auf. Gefolgt von Hinata und Naruto.
Naruto, Hinata-chan...“, sagte die Rosa-haarige mit ernster Stimme. „Ich zähl auf euch.“
Als Antwort gaben beide ein entschlossenes Nicken von sich. Mit einem schnellen Rauschen verschwanden alle auf den Bäumen, den Gegnern und Sasuke entgegen springend.

Nach gut einer Stunde entdeckten die vier Shinobis aus Konoha die provisorische Rast der vier Oto-Nins. Die Konoha-Nins versteckten sich im dichten Gebüsch und beobachten. Shizune checkte die Lage. Suigetsu, Karin und Juugo saßen um ein Lagerfeuer und schienen sich zu unterhalten. Daneben lag in Bandagen um den Bauchbereich umhüllt und schlafend das Objekt der Begierde:Uchiha Sasuke. Keinerlei Anzeichen deuteten daraufhin, dass sie sich ertappt fühlten.
„Sie werden uns bereits entdeckt haben. Zweifellos.“, flüsterte die Teamleiterin und analysierte das Geschehen.
„Da ist er.“, dachte Sakura mit bedrückter Miene. „Sasuke-kun. Hoffentlich schaffen wir dich nach Konoha zurückzubringen. Denn du gehörst einfach zu Konoha-Gakure. Und ich möchte dir endlich meine Liebe zu dir beweisen.“
Auch der Jinchuuriki schwelgte in Gedanken. „Wir werden dich nach Konoha zurückzubringen. Du bist immer noch ein Teil von uns und mein bester Freund!“
„Auf mein Zeichen geht ihr wie folgt vor.“, erklärte Shizune flüsternd. „Sakura-san du wirst zur ersten großen Ablenkung einen Baum umfallen lassen. Dann, wenn sie auf uns aufmerksam geworden sind, werden ich und du die chakrahemmenden Nahrungspillen schlucken. Dir Naruto muss es dabei gelingen zeitgleich zwei Abbilder mit deinen Bunshins zu erschaffen, damit die Vier immer noch der Überzeugung sind, wir seien immer noch zu viert. Du und Hinata werdet dann das Ablenkungsmanöver beginnen und sie zu einer bestimmten Distanz von Sasuke ablenken. Ihr beide müsst euch dann von den Doppelgänger trennen, damit Hinata mit der sicheren Flucht beginnen kann. Dabei ist es von enormer Wichtigkeit, dass du Naruto deiner Freundin bedingungslos dein Vertrauen schenken musst. Ist es klar? Habt ihr alle verstanden?“
Die drei Untergebenen gaben ein selbstsicheres „Hai“ von sich.
„Okay, dann wartet auf mein Zeichen. Es wird schon gut gehen.“
Nach einigen Minuten startete Shizune ihre Senbonangriffe durch ihre Armmanschette frontal gegen die Oto-Nins.
„Das war mein Zeichen! Jetzt!“
Die Rettungsaktion startete. Sakura schlug mit ihrer übermenschlichen Kraft mit der Faust gegen einem Baum. Mit einem lauten zu Bruch gegen des Holzes dicht gefolgt von einem krachenden Aufschlagen des Baumes wurde die schwierige Mission eingeleitet.
„Schnell Sakura-san. Komm zu mir!“, rief Shizune ihr zu und verabreichte ihr auch gleich die Nahrungspillen. „Jetzt Naruto!“
Zeitgleich zum Schlucken der beiden Kunoichis schuf er zwei Schattendoppelgänger, die die gleiche Gestalt Sakuras und Shizunes annahmen. Wie bereits ausführlich besprochen, flohen Naruto, Hinata und die beiden Doppelgänger in die entgegengesetzte Richtung. Der Erfolg trat zu ihren „Glück“ ein. Die drei Ninjas aus Oto-Gakure verfolgten Naruto und Hinata. Die Blau-haarige empfand eine gewisse Angst und Unsicherheit in ihr aufsteigen. Doch dann blickte sie an ihre Seite, wo sie ihren Naruto erblickte, der einen selbstsicheren Eindruck machte.
„Ich werde es schon schaffen und Naruto-kun beschützen! Auch wenn es mein Leben kosten sollte...“

In der Zwischenzeit machten sich Shizune und Sakura im Lager des Feindes zu schaffen. Schnell legte Shizune den Uchiha auf Sasukes Rücken und sie nahm ihn somit Huckepack.
„Wir haben keine Zeit zu verlieren.“, sagte die Schwarzhaarige. „Wir müssen los nach Konoha!“
„Ja aber was ist mit Hinata-chan und Naruto? Wir können sie unmöglich hier zurücklassen!“
Sakuras Blick war von Sorge gezeichnet.
„Das werden die beiden schon schaffen. Hab vertrauen in sie, ja Sakura-san?“
Sie lächelte aufmunternd. Als Antwort gab es von Sakura ein kurzes Nicken und die beiden traten die Flucht nach Konoha an. Nach einer gefühlten Ewigkeit waren die beiden Kunoichis immer noch im dichten Wald. Das Sakura die angenehme Wärme ihres früheren Schwarms deutlich auf ihren Rücken wahrnehmen konnte, stimmte sie unsagbar glücklich und ließ sie erröten. Auch spürte sie seinen regelmäßigen Atem auf ihren Nacken, dass sie zusätzlich glücklich stimmte.
„Endlich bis du wieder bei mir Sasuke-kun.“, dachte die überglückliche Medic-Nin. „Ich bin so froh.“ Einzelne Tränen des Glücks bahnten sich ihren Weg über ihre Wangen.

Währenddessen waren Naruto und Hinata immer noch mit der Flucht beschäftigt. Sie beschlossen sich von den Doppelgänger zu trennen. Die beiden Gruppen trennten sich nun vom Pfad und fliehen nun in entgegengesetzte Richtungen. Doch anstatt die Verfolgung der Doppelgänger aufzunehmen, entschieden sich die drei Oto-Nins Naruto und Hinata zu verfolgen. Naruto zuckte auf.
„Hey was machen die?“, fragte der Uzumaki sichtlich geschockt. „Mist, sie verfolgen uns!“
Immer weiter lief das Paar ins dichte Wald. Hinata schien einen kühlen Kopf zu bewahren und schwieg. Eine Gelassenheit, die man zuvor nicht von ihr kannte.
„Hina-chan, wie kannst du da so ruhig bleiben?“ Naruto wurde nun von seiner Freundin nun völlig verwirrt und schaute sie ebenso mit einem solchen Gesichtsausdruck an.
„Weil ich einen Plan habe, dass uns sicher zur Flucht verhelfen kann.“
Abrupt hielt sie an und sprang zu Boden. Als auch Naruto wieder Boden unter seinen Füßen hatte, schaute er sie nur verdutzt an.
„Warum hältst du Hina-chan? Komm lass uns weiter!“
„Nein das Ganze hätte früher oder später auch keinen Sinn mehr gehabt.“, erklärte die Hyuuga mit einer gewissen Abgeklärtheit in der Stimme und setzte sich hinter einem Baum hin. „Komm setz dich zu mir.“
Naruto zögerte. „Was soll ich? Hina-chan, wie kannst du in diesem Moment wie diesen ans Aufgeben denken?“
„Wer hat denn gesagt, dass ich aufgebe? Komm und setz dich endlich zu mir. Gehört alles zum Teil meines Plans.“
Widerwillig setzte er sich dicht neben seiner Kunoichi hin. Dann lächelte Hinata ihn kurz zu, schloss ihre Augen und begann stark sich zu Konzentrieren. Nach einigen Minuten packte dem Uzumaki die nackte Panik und er begann zügellos dem Ganzen Ausdruck zu verleihen.
„Wenn wir so weitermachen werden sie uns entdecken und uns fertig machen! Ich weiß nicht, ob du das Richtige tust. Ich weiß, dass ich dir vertrauen muss als dein Freund. Aber... aber...“
Weiter konnte er nicht. Seine Stimme versagte. Denn in dem Moment umschloss Hinata ihre Hände sanft um sein Gesicht und presste ihre Lippen auf seine. Sie wollte ihn damit wieder zur Beruhigung bringen. Als sie sich vom liebevollen Kuss sich löste, flüsterte sie mit zarter Stimme:“Ich liebe dich und diese Ninjas werden meine Liebe zu dir nicht trennen können. Nicht heute und auch nicht irgendwann. Also vertraue mir einfach.“
Daraufhin nickte Naruto etwas unsicher. „Ich werde dir vertrauen.“
„Gut“, meinte die Hyuuga knapp und schloss ihre weißen Augen. Sie begann sich stark zu Konzentrieren. Dabei legte sie ihre Stirn gegen seine. Naruto wurde bei der liebevollen und zugleich innigen Berührung leicht rosa um die Wangen. Auch er schloss seine Augen. Plötzlich vernahm er ein Rascheln, das sich in der Nähe befinden der beiden befinden musste. Zudem spürte er die deutlich die Präsenz der Oto-Nins. Er schreckte auf.
„Warum bemerkt uns keiner?“, fragte sich Naruto, der nun völlig perplex weiterhin die angenehme Wärme genoss, die von dem Hyuuga-Mädchen ausging. „Eigentlich müssten sie uns längst ausfindig gemacht haben. Laut Shizunes Informationen hat das Team auch einen Sensor-Typen bei sich, der Chakra aufspüren kann. Es sei denn...“ Er öffnete seine Augen. Hinata lag immer noch ihre Augen schließend dicht neben ihm und schien sich stark auf etwas zu Konzentrieren. Die Hyuuga hemmte das Chakra aus ihren und seinem Körper, sodass die beiden weiterhin vor dem Feind in Sicherheit waren. Er lächelte und umschloss Hinata fester in seine starken Arme.
„Hina-chan. Du bist es, die gerade uns ermöglicht in Deckung zu bleiben. Du bist mir vielleicht eine. Danke Liebes.“ Tränen der Rührung und der unsagbaren Freude kullerten über Narutos Wangen. Er weinte, geräuschlos und regungslos. Ja er weinte. Naruto, der unberechenbare Jinchuuriki und berühmt berüchtigte Überraschungsninja aus Konoha weinte, weinte vor sich überschlagenen Emotionen. Zum ersten Mal in seinen Leben wollte Naruto nicht seine Tränen vor jemanden verbergen und ließ seine Gefühle für das liebenswürdige Geschöpf freien Lauf, die in seinen Armen gebettet lag. Nach einigen Minuten, die Naruto wie eine halbe Ewigkeit vorkamen, verschwanden die Shinobis aus Oto-Gakure. Schnell wischte er sich seine Tränen aus dem Gesicht, die auf seinen Wangen bereits getrocknet waren und deutliche Spuren seines emotionalen Gefühlsausbruch hinterließen. Naruto schaute sich nochmal nach den Shinobis um. Keiner war zu sehen. Naruto seufzte erleichtert und tief aus. Weiterhin seine Hinata in den Armen umschlungen, drückte er sie noch fester an sich, um ihre Wärme und Gegenwart intensiver spüren zu können. Regungslos blieb Naruto einige Zeit so liegen, ehe er das angenehme Schweigen brechen wollte.
„Hina-chan wir haben es geschafft!“ Er schloss seine Augenlider und lehnte sich mit seiner Stirn auf ihrer. „Das alles haben wir allein dir zu verdanken! Du bist wirklich die tollste Kunoichi Konohas!“
Sie schwieg.
„Hina-chan?“
Hinata antwortete nicht und blieb mit geschlossenen Augen regungslos in seinen Armen liegen.
„Hey, Hina-chan?“

In der Zwischenzeit waren Shizune und Sakura mit Sasuke auf ihren Rücken tragend ein ganzes Stück voran gekommen. Es mussten nur noch gut fünf Kilometer bis nach Konoha-Gakure zurückgelegt werden. Völlig erschöpft und dennoch überglücklich, genoss Sakura die Nähe Sasukes. Während des langen Marsches durch den dichten Wald musste Sakura immer wieder Tränen des Glücks ihren freien Lauf lassen. Sie war von ihrem derzeitigen Glück förmlich vernebelt und reagierte nur noch unzureichend auf Shizunes Fragen. Sie hatte das Gefühl, als würde es nur noch sie und ihren geliebten Sasuke geben. Förmlich war die Rosa-haarige von der Außenwelt abgeschnitten und isoliert. Als Sakura seinen angenehmen Atem horchen und auf ihren Nacken kitzeln spüren wollte, nahm sie nichts von dem wahr, was sie eigentlich zu Spüren bekommen sollte oder besser gesagt wollte.
„Er atmet nicht mehr!“ Sakura blieb abrupt stehen, landete mit einem großen gekonnten Absprung im weichen Gras und hatte wieder Boden unter ihren Füßen. „Shizune-san, er atmet nicht mehr!“
Die Angesprochene ließ sich ebenso vom Weg abbringen und blieb neben der völlig besorgten Sakura stehen.
„Was ist mit ihm? Schnell Sakura-san verarzte ihn.“
Schon bevor die Worte ihrer Teamleiterin in ihre Ohren drangen, machte sich Sakura bereits daran ihren über alles geliebten Uchiha auf den weichen Gras zu legen und ihn seine Bekleidung am Oberkörper mit einem Kunai zu zerschneiden. Völlig regungslos und seine Augen schließend blieb er liegen. Nun beugte sich Sakura zu Sasuke weit vor, bis sie mit ihren Mund die weichen Lippen Sasukes erreichten. Ihre zittrigen Hände umfassten vorsichtig seine Wangen. Dann presste sie ihre Lippen auf dem seine und versuchte so ihm wieder Luft in seine Lungen zu bekommen. Trotz des schönen Moments des ersten Kusses mit ihren langjährigen Schwarm konnte sie keinen Moment genießen und in ihre Gedanken einbrennen lassen. Denn Sasuke brauchte nun dringend ihren ärztlichen Beistand. Als nach einigen Minuten keinerlei Lebenszeichen bei Sasuke zu erkennen war, löste Sakura sich von der Mund-zu-Mund-Beatmung. Sie legte ihre Handflächen auf seine Brust und ihre Hände begannen grün aufzuleuchten. Während der Prozedur weinte die Medic-Nin geräuschlos vor sich hin. Es fiel ihr sichtlich schwer ihre Fassung als Kunoichi zu bewahren. Die Tränen liefen hemmungslos ihre Wangen entlang.
„Sasuke-kun... Sasuke-kun.“, schrie sie auf ihren Geliebten ein. „Du darfst nicht sterben! Hörst du! Du darfst einfach nicht sterben!“
Nach ganzen zehn Minuten waren ihre Bemühungen der Wiederbelebung immer noch vergeblich. Trotz dessen machte sie unbeirrt weiter. Shizune schaute mit einem traurigen Gesichtsausdruck auf die weinende Sakura. Es war ein reines Trauerspiel. Doch dann bemerkte Shizune etwas eigenartiges.
„Hey Sakura-san!“, begann sie und setzte einen eindringlichen Gesichtsausdruck auf. „Hör sofort auf weiterhin ihn zu verarzten! Es ist zwecklos!“
Doch die Angesprochene setzte ihre Behandlung fort.
„Hast du mich nicht gehört? Du sollst es sein lassen!“
Sakura schwieg und weitere Tränen fanden ihren Weg über ihre Wangen. Sie hörte nicht auf.
„Sakura-san!“ Shizune verlieh ihrer Stimme einen durchdringenden Nachdruck.
Abrupt drehte sich die Rosa-haarige zu ihrer Team-Leiterin um. „Du weiß genau, wie meine Gefühle zu ihm sind. Ich werde nicht aufhören und ich will meinen Sasuke nicht sterben sehen!Willst du ihn etwa sterben sehen?“ Sakura legte eine kleine Pause ein und ihre Stimme war nun leise und schon fast piepsig. „Das hätte ich niemals von meiner Team-Leiterin und Freundin gedacht. Das sie problemlos einen Menschen aufgeben und ihn förmlich wegschmeißen kann.“
Ihre Rede über die Moral wurde abrupt von Shizune unterbrochen. Mit einer derben Ohrfeige gegen Sakuras verweinten Wangen setzte sie dem ein Ende. Daraufhin fiel Sakura rücklings nach hinten und landete unsanft mit ihren Hintern vorneweg auf dem harten Erdboden. Völlig perplex hielt sie sich mit der Hand ihre schmerzende und leicht gerötete Wange.
„Du hast nicht das Recht mich als scheinheilige Heuchlerin darzustellen Sakura-san!“, schrie die sichtlich betroffene Schwarzhaarige.
„Auch wenn schon!“, fauchte Sakura zurück und setze sich auf dem Boden auf. „Sasuke-kun braucht dringend meine Hilfe und zwar schnell!“
„Du bist blind Sakura-san.“ Sie schüttelte vor Mitleid den Kopf. „Du bist wahrlich blind vor Liebe. Schau dir deinen Sasuke mal genauer an und sag mir was du da siehst.“
Mit einem fragenden Blick kroch die Siebzehnjährige zu den immer noch bewegungslosen Sasuke. Vor Entsetzen schlug sie ihre Hände gegen das Gesicht. Ihre Augen zitterten. Dann weinte sich ihre Bitterkeit hemmungslos heraus. Ihr Weinen war diesmal kaum zu überhören und sie schluchzte merklich. Sasuke lag während der ganzen Zeit über nicht auf Sakuras Rücken gebettet. Bei der menschlichen Hülle handelte es sich hierbei um einen Wasserdoppelgänger, der die identische Gestalt von Uchiha Sasuke annahm und von Suigetsu erschaffen wurde. Die Materie löste sich auf und lediglich das Hinterlassen einer großen Wasserpfütze deutete noch auf den Doppelgänger und Sasuke hin. Am Boden zerstört und niedergeschlagen, kniete sich Sakura auf die Wasserpfütze sich hin und weinte ihre Verbitterung heraus. Aus ihren Weinen konnte man die pure Verzweiflung entnehmen.
„Warum Shizune-san? Warum nur? Warum habe ich meinen Sasuke-kun nicht wieder? Ich will ihn doch nur noch ein einziges Mal spüren. Nur ein einziges Mal!“
Sie weinte wie ein Schlosshund, beugte sich tiefer in den Boden und nur ihr Hintern ragte in der Luft. Shizune, die diese schmerzerfüllte Szenerie mitansehen musste, verspürte einen mütterlichen Drang die total gebrochene Sakura zu trösten und in ihre Arme zu schließen. Sie kniete sich vor der weinenden Sakura hin und legte vorsichtig ihre Hände auf ihre Schultern, um sie aufzuhelfen. Als Sakura nach oben in Shizunes besorgtes Gesicht drein blickte, konnte Shizune ihre von Tränen und Erdboden beschmiertes Gesicht erblicken, dass sie zusätzlich traurig stimmte. Dann umschlang Shizune ihre Arme um Sakura und nahm sie fest, ja schon fast mütterlich in ihre Arme. Nach ihrer liebevollen Geste schloss Sakura ihre Augen, ließ ihre Emotionen freien Lauf und weinte sich an Shizunes Schulter aus.
„Shhh... Hör bitte auf zu weinen Sakura-san.“ Beruhigend strich Shizune über ihren Rücken. Nach einigen Minuten löste Shizune sich von ihrer Umarmung und schaute auf das völlig verweinte Gesicht Sakuras. Auch auf Shizunes Gesicht waren einige Tränen zu sehen und sie lächelte verkrampft. Als Sakura das Lächeln auf Shizunes Antlitz zu sehen bekam, versuchte sie sich nach Kräften zu beruhigen.
„Tut tut m-mir wirklich L-Leid Shizune-san...“ Ihre Stimme klang ziemlich abgehackt und verweint. „Es tut m-mir so leid, d-dass ich die Dinge zu dir gesagt h-habe.“
„Schon gut Sakura-san.“ Ihre Stimme klang einfühlsam und ruhig. „Ich weiß wie du dich gefühlt haben musst. Und es tut mir vom Herzen leid, dass Sasuke sich nicht für Konoha und vor allem für euch entschieden hat. Er hat einen anderen Weg eingeschlagen, die ihr nicht gehen könnt. Ihr seit schließlich Shinobis aus Konoha-Gakure.“
„Aber was soll ich jetzt machen? Shizune-san, kannst du es mir sagen?“
„Du hast noch deine Freunde und Familie, die dich lieben und auf keinen Fall verlassen werden oder würden. Vor allem Naruto und Hinata lieben dich wie eine eigene Schwester. Also lass dich nicht entmutigen und dich von Sasuke förmlich kontrollieren. Das Leben geht auch ohne ihn weiter.“
Daraufhin gab Sakura ein kaum merkliches und unsicheres Nicken von sich.
„Komm lass uns nach Konoha zurückkehren. Hinata und Naruto warten bestimmt bereits auf uns.“
Mit diesen Worten reichte Shizune Sakura die Hand und half sie hoch.

„Zum Glück atmet sie wieder regelmäßiger.“, dachte sich der besorgte Naruto, der mit der schlafenden Hinata auf dem Rücken sich auf den Weg durch den dichten Wald zurück nach Konoha machte. Nachdem er ihre Symptome der Bewusstlosigkeit weitestgehend verarztet und mit seinen eigenen Chakra ihren Kreislauf stabilisiert hatte, machte er sich sofort daran mit ihr nach Hause zu marschieren. Sicher stützte er sie mit seinen Händen um ihre Hüften und ihre Arme umschlangen seine Schultern, sodass sie problemlos halt auf ihren Geliebten fand.
„Naruto-kun?“ Hinata erlangte langsam das Bewusstsein wieder. Dennoch war sie noch von ihrem Jutsu noch sehr erschöpft.
„Hina-chan, endlich bist du wieder wach! Wie geht es dir? Gut geschlafen? Ich habe bereits mir Sorgen um dich gemacht.“
„Mir geht es soweit gut. Danke, Naruto-kun.“, erwiderte sie mit stark angeschlagener Stimme. „Wo sind wir eigentlich?“
„Ich bringe uns zurück nach Konoha, wo Sakura, Shizune und sicherlich auch Sasuke auf uns warten werden. Übrigens, du warst vorhin großartig! Wie hast du es eigentlich gemacht uns unerkannt bleiben zu lassen?“
„Es war ein spezielles Nin-Jutsu meines Clans.“ Ihre Stimme klang müde und schwach. „Dabei wird das Chakra im Körper so manipuliert, dass man vor dem Feind unerkannt bleiben kann. Andere Personen, die den Anwender berühren, bleiben auch unentdeckt. Es basiert auf Chakrakontrolle und erfordert extreme Konzentration und Willensstärke. Das Jutsu kann nur von Nachkommen der Hyuugas erlernt werden.“
„Schade, dann kannst du es mir ja nicht beibringen.“ Naruto spielte den enttäuschten Shinobi. „Brauchst du noch etwas meine Liebe?“
„Nein danke Naruto-kun. Ich möchte nur ein wenig weiterschlafen.“ Herzhaft gähnte die Hyuuga, bettete ihren Körper auf seinen Rücken und lehnte sich mit ihren Kopf gegen seine Schulterblättern. Naruto lachte auf.
„Schlaf schön meine Liebe. Den Schlaf hast du dir echt verdient!“
Mit bedächtigen Schritten lief Naruto Konoha entgegen und genoss dabei ihre Wärme aus vollen Zügen.

Einige Stunden später sind Naruto und Hinata vor dem Konohator angelangt. Hinata war nun wieder im vollen Bewusstsein. Sie ließ ihre Arme über seine Schulter ruhen und nur eine leichte Müdigkeit plagte ihren Gemüt. Er nahm sie immer noch Huckepack, seine Hände um ihre Schenkeln lehnend. Die beiden schwer Verliebten lachten viel während des restlichen Weges, da Naruto wieder mal zu scherzen aufgelegt war. Dann, als die beiden das Tor ins Dorf gemeinsam überquerten, erblickten sie Sakura und Shizune, die bereits auf die beiden warteten. Naruto ging auf die beiden Medic-Nins zu. Seine und Hinatas Stimmung waren immer noch heiter und unbeschwert.
„Hi Sakura-chan hallo Shizune! Die Mission ist erfüllt!“, sagte Naruto nichts ahnend über die missglückte Mission.
„Sakura-san, Shizune-san, wo ist Sasuke-kun? Ist er etwa im Krankenhaus?“, fragte Hinata lächelnd.
„Oh hallo ihr beiden.“, antwortete Shizune. Ihr Gesicht war sichtlich bedrückt. „Nun es ist nämlich so...“
Sakura, die seit dem Auftauchen der beiden nur noch trauriger wirkte, versuchte ihre sich überschlagenen Emotionen Einhalt zu bieten. Den Anblick des glücklichen Paares ließ sie in eine tiefe Trauer und Verzweiflung versinken. Ihr Herz raste. Ihr Gesicht gezeichnet von negativen Gefühlen.
„Nein er ist nicht hier.“, erwiderte Sakura leise und aus ihrer Stimme war eine deutliche Missstimmung heraus zu hören. „Sasuke-kun ist nicht bei uns.“
„Wo ist er denn Sakura-chan?“, harkte Naruto nach, der immer noch verwirrt war.
„Baka! Er ist nicht hier verdammt nochmal!“, schrie Sakura mit gehobener, fast schon wutentbrannter Stimme ihn an. „Wir haben den falschen Sasuke gehabt! Es war ein Doppelgänger!“
Naruto und Hinata erstarrten. Mehr sah Sakura in ihrer momentanen Gefühlslage nicht imstande zu erwidern. Denn nun brachen in ihr alle Dämme. Unaufhaltsam bahnten sich ihre Tränen über ihre Wangen. Sie weinte und schluchzte hemmungslos. Ohne ihr verweintes Gesicht vor ihren Freunden zu verbergen, ließ sie all ihren Trauer freien Lauf. Hinata stieg von Sakuras Rücken herunter. Dann nahm Hinata ihre beste Freundin fest in ihre Arme und flüsterte aufmunternd in ihr Ohr.
„Sakura-san, schon gut. Lass alles raus.“ Ihre Stimme klang sanft und warm. Beruhigend strich Hinata über ihren Kopf und drückte sie noch fester an sich heran. Betrübt schaute Naruto zu der weinenden Sakura.
„Sasuke wie konntest du nur?“, dachte er. „Wie kannst du uns das antun? Wie kannst du es übers Herz bringen deine Freunde so zu verletzen? Wie kannst du gewissenlos es Sakura antun, die dich vom Herzen liebt?“
Als Sakura nicht aufhören wollte zu weinen, zeigte sich Hinata weiterhin einfühlsam.“
„Bitte Sakura-san hör auf zu weinen. Ich weiß genau wie du dich jetzt fühlen musst.“
Abrupt drückte die Haruno Hinata von sich und befreite sich mit einem starken Ruck aus der liebevollen Umarmung ihrer Freundin. Ihr verweintes Antlitz ist von der Röte und der Tränen völlig verzerrt. Ihr Gesicht verriet eine immense Zorn, die gegen ihre eigene Freundin gerichtet ist.
„Das sagst du so leicht? Du hast doch keinen geringsten Schimmer davon, wie ich mich gerade fühle! Wie es ist einen geliebten Menschen nicht sehen und nicht spüren zu können! Du hast deinen Naruto, der jeden Tag bei dir ist und dich liebt! Also kannst du in keinster Weise meine Situation nachvollziehen!“
Völlig betroffen und bestürzt über die Worte Sakuras wendete die Hyuuga ihren Blick. Sie schaffte es nicht ihrer verzweifelten Freundin in die Augen zu schauen. Shizune beobachtete das Dilemma mit einem traurigen Gesichtsausdruck.
„Bitte Sakura-san. Sei doch nicht so grob zu ihr. Sie hat es doch nur gut mit dir gemeint.“
Keine Antwort entkam ihren Lippen. Stattdessen begann sie wieder hemmungslos das Weinen an.
Naruto, der die schmerzerfüllte Szenerie bisher schweigend mitansehen musste, rückte auf die gebrochene Haruno näher. Dann umschlang er seine Arme um Sakuras Körper. Erschrocken riss Sakura ihre Augen auf.
„Ich weiß genau wie du dich jetzt fühlen musst.“, flüsterte Naruto. „Auch für mich ist die Sache mit Sasuke sehr schwer. Ich möchte unseren Teamkameraden und Freund auch endlich wieder in Konoha sehen. Doch er hat sich für einen anderen Weg und gegen uns entschieden. Das müssen wir versuchen zu akzeptieren. Denn das Leben geht schließlich auch ohne ihn weiter.“ Sakura nickte und erwiderte seine Umarmung. „Ja Naruto.“
Hinata, die das Ganze mitansehen musste, verspürte ungewollt einen stechenden Schmerz in ihrer Brust. Wie ihre beiden besten Freunden eng umschlungen sich in den Armen lagen, ließ in ihr ein Gefühl von Eifersucht und Pein aufkommen. Nur allzu deutlich konnte Hinata das nun glückliche Gesicht von Sakura erblicken. Auch ein kurzes Lächeln auf ihren konnte die Hyuuga erhaschen. Einige Tränen stiegen ihre Augen hoch.
„Was mache ich da? Eigentlich müsste ich mich doch darüber freuen, dass Naruto-kun Sakura-san trösten konnte. Doch warum spüre ich diesen stechenden Schmerz in mir?“
Shizune, die Hinatas Gemütslage bemerkte, nahm die völlig fertige Sakura in den Arm.
„Bitte Naruto. Lass Sakura-san nun bitte alleine. Sie hat es momentan ziemlich schwer. Ich nehme sie nun mit ins Krankenhaus, wo ich ihr einige künstliche Endorphine verabreichen werde, damit sie sich etwas besser fühlt. Also wenn ihr uns bitte entschuldigen würdet.“
Mit diesen Worten verschwand Shizune mitsamt Sakura in den Arm. Wehmütig senkte Naruto seinen Kopf, ehe er sich zu seiner Hinata umdrehte. Sofort bemerkte er ihre vom Gefühlsbruch glasigen Augen.
„Hey Hina-chan was hast du denn?“ Zärtlich strich er ihr eine Träne von ihren Wangen, die ihren Weg über ihre Wangen bereits gefunden hatte. „Warum weinst du?“
Er umarmte sie fest.
„Es ist nichts. Wirklich Naruto-kun. Ich weine nur um Sakura-san.“

Am späten Abend lag Hinata kuschelnd in Narutos Armen auf dem Bett. Die beiden Shinobis waren splitterfasernackt und genossen die Wärme des jeweils anderen. Sanft strich die Hyuuga über seine trainierte Brust. Dann wanderte ihre Hand tiefer und umfasste seinen Schwanz, der fest von ihr massiert wurde. Naruto genoss sichtlich ihre Streicheleinheiten und seufzte. Dabei schaute er melancholisch gegen die Decke und schwieg. Abrupt zog Hinata ihre Hand von seinem Geschlechtsteil weg und stand auf. Sie hob sich schnell ihre wild herumliegenden Kleidungsstücke vom Boden auf und begann sich wieder anzukleiden. Der blonde Shinobi schaute sie nur perplex an.
„Hättest du was dagegen, wenn ich die Nacht bei meiner Schwester verbringe?“, fragte die Hyuuga, die gerade dabei war ihr Höschen über ihre Beine zu ziehen und ihren BH einzuharken. „Ich will sie gerne mal wieder sehen.“
„Dann bleibe ich wohl heute alleine hier und muss mich mit wilden Fantasien über dich begnügen! Schade Hina-chan!“
Das Paar lachte herzhaft auf.
„Bekomme ich denn keinen Abschiedskuss von dir meine Liebe?“
„Gerne. Du sollst ihn haben!“
Breitbeinig legte sie sich auf ihn drauf. Nur allzu deutlich konnte sie seinen harten Penis auf ihren Slip spüren, was sie ungemein erregte. Sie presste ihre Lippen auf dem seine und bat um Einlass, indem sie mit ihrer Zunge über seine Lippen strich. Die Liebkosungen der beiden entwickelte sich zu einem feurigen Zungenspiel. Dann löste sie sich vom Kuss und ein kleiner Speichelfaden kam zum Vorschein.
„Tut mir leid Naruto-kun. Ich habe da wohl bisschen übertrieben.“ Sie lächelte und Naruto gab ein Lachen als Antwort.“Gute Nacht Naruto-kun, schlaf schön und träum was schönes ja?“
„Das werde ich! Mit dir als Hauptdarstellerin in meinen Träumen schlafe ich doch immer gut!“
Sie kicherte und zog sich ihr blaues Sweat-Shirt und eine Hose an. Rasch suchte sie sich ihre Schuhe, nahm ihren Schlüsselbund vom Tisch und verließ die Wohnung.

Kurze Zeit später war sie am Hyuuga-Anwesen, ihr früheres Zuhause angekommen. Mit einer gewissen Traurigkeit schaute sie auf das beeindruckende Gebäude. Ihr aufkommende Wehmut verbannte sie schnell aus ihren Gedanken. Hinata will nur noch nach vorne schauen. Mit einem gekonnten Satz landete sie hoch springend in das Balkon ihrer kleinen Schwester Hanabi. Es war bereits Mitternacht und Hanabi lag tief schlafend und nichtsahnend in einem erholsamen Schlummer. Hinata blickte durch das Fenster. Als sie ihre schlafende kleine Schwester erblicken konnte, lächelte sie in sich hinein. Dann klopfte die Blau-haarige behutsam gegen das Fensterglas. Hanabi schreckte auf, schaute sich erschrocken und halb schlafend um. Als sie ihre große Schwester draußen auf dem Balkon erblicken konnte, stiegen ihr sofort die Tränen hoch. Sie warf ihre Decke zur Seite und eilte zu ihrer Schwester hin. Rasch öffnete sie das Fester und ließ ihre Schwester herein.
„Hanabi-onee-chan! Bin ich froh dich zu sehen!“, rief sie freudig aus und begann zu weinen. „Ich habe dich so vermisst!“
„Shhh, sonst hört dein Vater uns noch. Ich bin ebenso glücklich dich endlich zu sehen!“
Mit diesen Worten nahm Hinata ihre Schwester fest in ihre Arme. Hanabi weinte sich auf ihrer Schulter aus. Als Hinata sich von der Umarmung löste, lächelte sie Hanabi an und strich liebevoll ihr einzelne Tränen aus dem Gesicht.
„Hattest du denn nicht Angst hierher zu kommen Onee-chan?“
„Natürlich nicht. Was soll mir schon groß passieren? Schließlich kann dein Vater deinen Kontakt zu mir nicht verbieten. Wir sind Geschwister und werden es auch bleiben. Egal was der Hyuuga-Oberhaupt sagt.“
„Ja.“ Sie nickte.
„Komm lass uns schlafen gehen. Du bist sicher müde Onee-chan.“
Hanabi legte sich ins Bett. Dann breitete Hinata die Decke aus und deckte so Hanabis Körper zu. Sie zog sich nun ihren Pullover mitsamt Hose aus, sodass sie nur noch mit Netzshirt und Slip bekleidet unter die Bettdecke kroch. Als sie neben Hanabi lag, umschlang sie ihre Arme um Hanabis Mädchenkörper und zog sie dichter zu sich heran. Daraufhin errötete Hanabi, erwiderte jedoch ihre liebevolle Umarmung. Ihre Gesichter lagen sehr nah beieinander und sie schauten sich freudig in die lavendelfarbenen Augen.
„Du Onee-chan?“, fragte Hanabi flüsternd.
„Hm?“
„Was hast du denn so zusammen mit Naruto-sama gemacht?“
„Wir waren auf einer Mission mit Sakura-san und Shizune-san.“ Sie lässt bewusst das Scheitern der Mission unerwähnt. Ebenso Sakuras Verhalten, als diese ihre nur gut gemeinten Worten mit Ablehnung abstrafte. Auch ihr zutiefst freudiges Lächeln, während Sakura ihren Naruto umarmte, versuchte sie aus ihren Gedanken zu verdrängen.
„So meinte ich es nicht.“
„Wie denn Nee-chan?“
„Was habt ihr so gemacht, als ihr alleine wart?“ Neugierde zeichnete sich in ihren Lächeln ab.
„Ähm...“ Sofort lief die Sechzehnjährige rot an.
„Nun sag schon!“
„Das ist nichts für kleinen Mädchen mit neugierigen Ohren von wie dich bestimmt.“
„Ach komm schon Onee-chan! Erzähl es mir!“ Hanabi setzte ein aufgesetztes Schmollen auf.
„Okay, er und ich haben miteinander geschlafen. Zufrieden?“ Ihr Gesicht glich nun der einen überreifen Tomate.
„Schön. Wie romantisch! Und wie war es so mit ihm?“
„Es war wunderschön.“, schmachtete die Hyuuga und schwelgte in Gedanken. „Er war so zärtlich zu mir. Sie ja zu, dass du auch so einen tollen Mann später findest wie ihn, ja Hanabi-nee-chan?“
„Natürlich werde ich, wenn nicht sogar einen besseren!“, meinte sie herausfordernd.
„Einen besseren wie Naruto-kun wirst du in unserer Welt nicht finden!“, konterte Hinata.
„Und was habt ihr genau gemacht?“ Die Neugierde ihrer kleinen Schwester wurde nun Hinata unbehaglich.
„Ähm nun ja...“
„Ja?“
„Er hat das gemacht...“
Daraufhin kitzelte Hinata ihre Schwester kräftig durch. Sie ließ keine Stelle auf ihren Oberkörper unberührt.
„Hey, hör auf Hinata-onee-chan! Es kitzelt!“
„Du hast es so gewollt!“ Unbeirrt machte sie weiter. Doch dann hielt sie abrupt inne. „Dein Vater hört uns sonst noch.“
Ja stimmt.“, antwortete die Zwölfjährige keuchend.
„Komm lass uns schlafen gehen.“ Hinata deckte sich und Hanabi zu und kuschelte sich an ihrer kleinen Schwester. Sie machte es ihr gleich und erwiderte ihre zärtliche Umarmung.
„Onee-chan?“
„Ja, was ist Hanabi-nee-chan?“
„Kommst du ab sofort mich Öfters besuchen?“
„Natürlich das verspreche ich dir.“, flüsterte Hinata zurück und drückte ihr einen Gute-Nacht-Kuss auf ihre Stirn.
„Ich freu mich ja so!“
Nach nur wenigen Augenblicken schliefen beide Stirn an Stirn und eng umklammert in die Weiten der Träume ein.


Fortsetzung folgt...
 
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DrSlicer

Scriptor
So das nächste Chapter ist fertig uns steht fürs Lesen bereit. Zum Glück vor den Feiertagen. Ich hoffe auf (wie immer eigentlich) viel Feedback, Rückmeldung und Ratschläge von eurer Seite aus, von den interessierten Lesern. :wakuwaku:
Ich wünsch euch allen Forenmitgliedern schöne Feiertage. Bis bald. :lovelove:



Kapitel 14



Über einen Jahr ist es nun her, seit Hinata und Naruto zueinander gefunden und zusammen sich nun Narutos Wohnung geteilt hatten. Tsunade bekleidete immer noch den Titel der Hokage der fünften Generation, Missionen werden von den Shinobis ordnungsgemäß erfüllt und von Sasuke fehlte seit dem Rettungsversuch Narutos, Sakuras, Hinatas und Shizunes jegliche Spur. Die im Hochsommer dicht bewachsenen Blätter der Konoha-Wälder waren nun in einem orange, roten und bis zu einem braunen Farbspektrum getaucht. Eine Vielzahl der Bäume verloren bereits auch ihren gesamten Kopfschmuck. Blätter tanzten durch den pfeifenden Wind umher. Es war Spätherbst in Konoha, gut vier Wochen bis Weihnachten. Langsam schlich die besinnliche Zeit in die Köpfe und vor allem in den Herzen der Dorfbewohner ein. Alles schien fast seinem gewohnten Alltag zu nehmen, aber nur fast.

Hinata stand im Badezimmer von Narutos Wohnung. Es war bereits später Abend. Ihr letztes Kleidungsstück, ihr seidener hellblauer Slip, glitt von ihren Körper, fiel zu Boden und leistete ihren anderen liegenden Klamotten Gesellschaft. Sie stieg unter die Dusche. Seufzend schloss sie ihre Augenlider und genoss das warme Wasser auf ihrer Haut. Rauch stieg auf und beschlug die gläserne Duschkabine. Da das Wetter draußen sich von seiner ungemütlichen Seite zeigte, tat das angenehme warme Wasser, das auf ihren entblößten Körper niederprasselte eine zutiefst wärmende Wirkung. Ausgiebig schäumte sich Hinata ihre langen Haare ein, die ihr fast zu ihren Hintern ragten. Dadurch brauchte sie immer etwas mehr Zeit. Als das Wasser nun vollständig ihr Haar vom Schaum befreite, widmete sie sich nun ihren Körper zu. Gedankenverloren nahm sie die kleine Flasche und goss sich großzügig die Seife auf ihre Handfläche. Dann schäumte sie sich vollständig in die nach Magnolien duftende Seife ein. Immer wieder strich Hinata dabei über ihre wohlgeformten Brüste und drückte diese leicht, was ihr ein leises Keuchen entlockte. Mit der Zeit kamen ihre weiblichen Reize durch den harten Ninja-Alltag und ihrer überaus guten Gene immer besser zur Geltung. Zu ihrer Freude, in ihrem Fall könnte man es auch zu ihrem Leidwesen formulieren, entwickelte ihr Körper eine starke Empfindlichkeit gegenüber Berührungen. Dadurch versetzte sie ihren Körper unfreiwillig, selbst beim Duschen, schnell in einem Zustand der totalen Erregung. Doch nicht ihre Berührungen hatten sie in einem solchen körperlichen Zustand versetzt. Es war die Sehnsucht, die es vollbrachte, dass Hinata eine immense Lust in ihrem Körper immer wieder verspürte. Sie wusch sich ihren Körper ab und die Seife löste sich vollständig aus ihren Körper. Nun war ihr Intimbereich an der Reihe von ihren Händen gewaschen oder besser gesagt, verwöhnt zu werden. Mit etwas Intimseife an den Fingern begann die Hyuuga nun ihre glatte Vagina zu berühren. Sie keuchte auf. Mit den Fingerspitzen ihrer freien Hand umkreiste sie zärtlich ihre Nippel. Solange bis diese sich erregt aufrichteten und Hinata lustvoll auf keuchte. Sie wurde nun mutiger. Die Finger, die zuvor ihre Vagina streichelten, tasteten nun die Innenwände ihrer Schamlippen ab. Nur allzu deutlich konnte sie ihre eigene weiche Fleischeslust spüren. Die Blau-haarige stöhnte auf und lehnte sich gegen die Duschwand, um Halt zu bewahren. Auch wenn das Wasser unaufhörlich auf ihren Körper niederregnete, konnte sie spüren, wie ihre Vagina begann zu zucken und aus ihr die Säfte tropften. Dann schloss sie ihre Augen und bewegte zwei Finger in ihrer Pussy. Mit dem Daumen stimulierte sie ihre empfindliche Klit. Sie schrie schamlos.
„Naruto-kun! Naruto-kun! Ja, so ist es gut! Ich liebe dich!“ Ihr war es völlig gleichgültig, ob Naruto sie hören konnte, denn ihr war bewusst, dass Naruto nicht zuhause war. Nicht bei ihr, um sie aufzumuntern, nicht bei ihr, um ihre schmerzliche Einsamkeit zu vertreiben. Ihre Finger wurden genau wie ihre Schreie zunehmend hemmungsloser. Mit der linken Hand massierte Hinata ihre rechte Brust, während ihre andere Hand weiterhin unerbittlich ihre Muschi verwöhnte. Dann, mit einem letzten tiefen Stoß in ihren Innenleben passierte es. Der Höhepunkt überkam ihr. Lautes Schreien begleitete ihren Orgasmus. Von der Lust bäumte sie sich auf. Hinata drückte ihren Hintern von der Wand ab, sodass nur ihre Schulter gegen die Duschwand sich noch lehnten. Ihr Körper bebte, ihre Vagina zuckte und die Muskelkontraktionen ihrer Scheide sorgten dafür, dass ihre Schamlippen sich fest um ihre Finger schlossen. Sie spritzte ihre Lust heraus. Alles landete gegen die Duschkabine und mit jedem Spritzer stöhnte die Hyuuga den Namen ihres Geliebten, ihres persönlichen Helden.
„Naruto-kun! Naruto-kun!“
Keine Antwort kam zurück. Ihre Schreie fanden kein Gehör. Nachdem sie sich einigermaßen wieder beruhigte und zu einer regelmäßigen Atmung gelangte, glitten ihre Finger aus ihren nassen Innenleben. Dann stellte Hinata das Wasser ab und stieg aus der Dusche.

Nachdem sie gründlich ihren Körper und ihr langes Haar mit einem Handtuch abtrocknete, schlüpfte sie in ihren seidenen blauen Morgenmantel. Auch mussten zuvor ihre Augen abgetrocknet werden, da darin sich einige Tränen gesammelt hatten. Ihre herum liegenden Kleidungsstücke fischte sie vom Boden auf und warf diese in den Wäschekorb. In Gedanken versunken, putzte sie sich ihre Zähne und wusch sich daraufhin das Gesicht. Sie schaute in den Spiegel. Auf ihren lieblichen Antlitz zeichnete sich deutlich eine gewisse Traurigkeit ab. Ihr vor einem Jahr fröhlich strahlendes Gesicht wich dem eines bekümmernden, das auf ihrem Gemüt sich unverkennbar auswirkte. Sie fühlte sich des Öfteren von Naruto einfach nur allein gelassen und sogar nicht mehr geliebt. Immer seltener ließ er sich auch nur einen ganzen Tag am Stück bei ihr blicken. An Tagen an denen die beiden was zusammen unternahmen, fragte die unsichere Hyuuga lediglich kurz wo er denn dauernd sei. Seine Antworten fielen stets plausibel und nicht wirklich abenteuerlustig aus. Mal nahm er an zeitaufwändigen Missionen teil und mal waren es seine Teamkameraden und Freunde, die seine Zeit in Anspruch nahmen. Mit der kurzen Nachfrage beließ sie es und harkte nur ungern nach. Denn Hinata vertraute ihren Freund vollkommen. Ihre bedingungslose Liebe zu Naruto war bis heute ungebrochen. Hinata trocknete sich ihren Gesicht ab und verließ das Badezimmer. In Narutos Zimmer angekommen, wo das Ganze Leben der beiden stattfand, egal ob kochen, reden, lieben, kuscheln oder einfach nur leben, ließ sie ihren Blick schweifen. Ihre Augen blieben auf dem Wecker des Nachttisches stehen.
„Schon kurz vor halb zwölf Uhr“, stellte die Hyuuga seufzend fest. „Und Naruto-kun ist immer noch nicht hier. Hier bei mir.“
Hinata ging auf einen großen Spiegel zu, der neben den kleinen Nachttisch an der Wand hing und betrachtete ihr Ebenbild. Sie öffnete die Schleifen ihres Bademantels. Das Kleidungsstück glitt von ihren Schultern und gab sie wieder in voller Pracht frei. Völlig hüllenlos begutachtete sie ihren splitterfasernackten Körper im Spiegel. Ihre Hände glitten ihren gesamten Körper entlang, um irgendwelche Unregelmäßigkeiten zu entdecken. Immer wieder tastete die Hyuuga ihre Haut nach Cellulite, Babyspeck oder andere lästige Probleme mit der so manche Frau in ihrem Alter zu kämpfen hatte. Doch nichts dergleichen. Nun drehte sie sich um und schaute auf ihren Rücken und ihren Hintern. Nichts. Dann stand sie wieder dem Spiegel und sich selbst gegenüber. Äußerst genau und vor allem kritisch musterte sie ihren Traumkörper. Ihre vollen wohlgeformten Brüste, ihr leicht von Bauchmuskeln gezeichneter Bauch, ihre straffen Schenkeln und ihr schön geformter Pfirsich-Po waren ihre hervorstechenden und wunderschönen weiblichen Reize, die jedem Mann zu gefielen wussten. Die Hyuuga war da anderer Meinung. Sie fühlte sich nicht mehr begehrt. Nicht mehr begehrt von ihrem Freund, nicht mehr begehrt von ihrem Mann ihrer Sehnsüchte.
„Findet er mich noch schön?“, sie strich behutsam mit ihren Fingerspitzen um ihre weiblichen Rundungen. „Ich weiß es nicht.“
Ihr eigenen hüllenlosen Anblick im Spiegel sehen zu können, versetzte sie langsam wieder in dem Zustand ihren eigenen Körper zu erkunden. Den Blick nicht mehr von sich gewendet, strich Hinata mit der Handfläche ihren Bauch entlang. Dann begann sie beide Schenkeln an der Innenseite zu streicheln. Nun konnte sie bemerken, wie sie von ihren zarten Streicheleinheiten feucht wurde. Aus ihrer Vagina floss die Lust und klebte an ihren Innenschenkeln und sie ertastete ihren Nektar, der ihre Finger umspielten. Wie ferngesteuert, führte Hinata ihre klebrigen Finger an ihren Mund. Genüsslich saugte, lutschte und schmeckte sie ihren einzigartigen Geschmack der Lust. Abrupt drehte sie sich von ihren Spiegelbild um. Sie bückte sich weit nach vorne und streckte den Spiegel ihren Hintern hin. Ihre Hände griffen nach hinten und umfassten ihre Pobacken. Dann drückte sie sanft ihre Backen auseinander. Sie drehte ihren Kopf nach hinten, um den geheimsten Ort ihres Körpers zu betrachten. Ein rosiger und vor Verlangen zuckender Anus erblickten ihre lavendelfarbenen Augen. Hinata errötete.
„Naruto-kun, wie findest du meinen Hintern?“, sie sprach zu sich selbst. „Schön? Und wie findest du meinen Poloch, der nur wegen dir zuckt?“
Mit diesen Worten bewegten sich ihre Hände dichter zu ihrer weit geöffneten Spalte. Zärtlich strichen ihre Zeigefinger um ihre enge Öffnung, was sie zusammenzucken und aufstöhnen ließ.
„Ja! So ist es gut! Ich liebe es Naruto-kun! Du willst mich von hinten nehmen? Gerne Naruto-kun! Ich habe schon immer davon geträumt mit dir es zu machen! Warte einen Moment bitte.“

Von ihren Gedankenspielen gelenkt, bewegte sich die Blau-haarige nun ihren Koffer entgegen. Noch immer verstaute sie ihre Kleidung und persönliche Habseligkeiten in dem einen Koffer, da sie bis heute noch keinen eigenen Schrank besitzt. Grund dafür sind die bescheidenen Kapazitäten, die die kleine Wohnung Narutos zu bieten hatte. Natürlich wünschte sich Hinata eine neue Wohnung. Zumindest eine etwas größere hätte es ihr auch getan. Der Finanzhaushalt wären beiden Shinobis aus Konoha kein Hindernis gewesen und der Wohnungsmarkt in Konoha war mehr als nur optimal für junge kleine Familien, die auf Wohnungssuche waren. Aber warum hatte Naruto keine Wohnung in Planung, obwohl eine neue größere Wohnung in ihrer momentanen Situation schon längst fällig gewesen wäre? Sie hockte sich zu ihren Koffer hin und kramte zwischen all den Oberteilen, Kleidern und Höschen nach ihren nächsten Schritt, um ihre Einsamkeit und Lust nach Naruto abzubauen. Schnell wurde sie fündig. Mit einem leistungsstarken Vibrator, einer Tube Gleitgel und einer gläsernen Analkette begab sich Hinata mit einem erwartungsvollen Seufzer auf das Bett. Behutsam legte sie ihre Spielsachen neben das Kopfkissen, die alle in ihrer Lieblingsfarbe hellblau waren und streckte ihren Hintern in die Höhe. Mit klopfenden Herzen und zittrigen Fingern schraubte sie den Verschluss der Tube auf. Großzügig verteilte die Kunoichi die Creme auf die Analkette und begutachtete ihr Werk mit einem Lächeln. Dann führte sie das aalglatte Spielzeug an ihren Hintern, wo ihr Anus bereits darauf wartete, empfangen zu werden. Kreisend begann Hinata nun ihre hintere Öffnung mit der Spitze zu umkreisen. Sie keuchte. Sie lächelte in sich hinein und drückte nun die Analkette gegen ihren Schließmuskel. Vorsichtig und darauf bedacht auch sämtliche Kugeln in ihren Hintern verschwinden zu lassen, presste sie die Kette gegen ihren Anus. Die erste Kugel wurde von ihren gierigen engen Pforte verschluckt, was ihr ein lustvolles Stöhnen entlockte.
„Ja! Naruto-kun! Mach weiter, bis alle drin sind! Ah! Ja! Ja!“ Sofort spürte sie ein starkes Kribbeln. Eine Kugel nach den anderen tauchten in ihren Poloch ein. Mit jeder weiteren Kugel musste sie immer wieder ein Schreien ausstoßen. Als alle Lustperlen in ihren Hintern Platz fanden, seufzte Hinata erleichtert aus. Nur noch eine dünne Schlaufe schaute aus ihren Po heraus. Später während ihres Orgasmus hinein sollte die Analkette mit einen schnellen Ruck aus ihren Arsch gezogen werden, um nicht nur den Höhepunkt zu erreichen, sondern gleich auch den Jackpot zu knacken.

Nun war ihr Vibrator an der Reihe ihre intimsten Wünsche zu erfüllen. Sie nahm das Spielzeug in die rechte Hand und schaltete es an. Zunächst auf die niedrigste Stufe, um jeden Moment voll auszukosten. Momente der Lust auf ihren eigenen Körper. Momente der puren sexuellen Befriedigung. Momente, die ohne ihren über alles geliebten Naruto stattfanden. Mit dem Vibrator fest in der Hand ging sie nun auf Entdeckungstour. Langsam strich Hinata mit dem vibrierenden Dildo ihren Bauch entlang, bis sie ihre feuchte Vagina erreichte. Dort machte sie Halt und bearbeitete ihre Pussy. Sanft zeichnete die Hyuuga die gesamte Länge ihrer Spalte nach. Sie stöhnte auf und erschauderte. Die kleine Berührung reichte aus und aus ihr rann der Nektar, die ihre Finger umspielten. Sie warf den Kopf stöhnend in den Nacken. Denn nun verwöhnte sie kreisend ihre empfindliche Klit. Kein Vorspiel mehr. Hinata wollte nun die Zügel aus der Hand geben und ihr Verlangen freien Lauf lassen. Der Vibrator wurde auf die höchste Stufe gestellt. Sie platzierte den Luststab auf das Bett und richtete es direkt gegen ihre liebeshungrigen Pussy, die nur darauf wartete von dem Spielzeug ausgefüllt zu werden. Mit einer schnellen Bewegung senkte sie ihr Becken und der Vibrator tauchte bis zum Anschlag in ihr Innenleben ein.
Ein langgezogenes „Aaaarrrghhh!“ war das einzige, was die einsame Hyuuga in diesem erfüllenden Moment zu sagen vermochte. In dem Augenblick, als der Vibrator sie ausfüllte, klammerte sich ihre innere Scheidenmuskulatur um das Sexspielzeug, als wollte sie es nie wieder loslassen. Aus ihrer Vagina floss eine Salve ihres Nektars und benetzte ihre Finger, tropfte auf das Bettlaken. Das rotierende Spielzeug ist nun komplett in ihren Innenleben eingetaucht. Schwer atmend legte sie ihre Hände an jeweils einer Seite neben ihren Kopf, das seitlich auf dem Kopfkissen gebettet lag. Behutsam drückte sie sich gegen die Matratze, gegen den Vibrator, sodass Hinata es schon tief gegen ihren Muttermund reiben spüren konnte. Dann begann die Blau-haarige nun ihren Becken kreisförmig zu bewegen und sich gegen den Bettlaken zu reiben. Wahre Donnerschläge durchströmten ihren Körper, als die Vibrationen in ihr intensiviert worden waren. Sie stöhne lauthals ihre Lust heraus.
„Hmm, Naruto-kun! Du bist so gut zu mir! Ah ja! Ich will dich, weil ich dich liebe! Ich liebe dich doch so sehr!“ Völlig verzweifelt über ihre Einsamkeit schrie sie hemmungslos ihre Gefühle heraus, die tief aus ihren Herzen stammen. Doch wieder keine Antwort von ihren über alles geliebten Shinobi. Lediglich ihre eigenen Schreie und ihr Stöhnen erschallten in ihren Gehör. Hinata reagierte noch zügelloser denn je. Das machte sich dadurch bemerkbar, dass Hinata jetzt mit ihren Becken wild hin und her schaukelte. Dabei rieb ihre liebeshungrige junge Perle und ihre vom Vibrator weit geöffneten Schamlippen gegen die unebenen Stellen des Bettlakens. Das vibrierende und rotierende Spielzeug spürte sie nun mit einer solchen Intensität, dass sie glaubte, sie sei in einem surrealen Traum der Lust. Sie krallte sich an das Kopfkissen fest, als würde sonst eine unbekannte Macht von ihr Besitz ergreifen würde. Sie verlor nun jegliche Kontrolle über ihren vor Lust zitternden Körper. Fest kniff die Hyuuga ihre lavendelfarbenen Augen zusammen. Ihr Liebesnektar tropfte ungehemmt auf das Laken, das sich unter ihr befand und benetzte ihre mittlerweile geschwollenen Lustlippen. Momentan konnte Hinata ihren eigenen Lustsaft auf ihrer Vagina und auf ihren Schenkeln deutlich spüren, was ihr nur noch mehr Lust und brennende Erregung bescherte. Das Gefühl, dass langsam in ihren Körper sich aufbaute, war schier unglaublich. Obwohl der Spätherbst in Konoha sein Unwesen trieb, schwitzte sie am ganzen Leib. Immer schneller wackelte sie mit mit ihren Hintern hin und her und damit kam Hinata ihren Höhepunkt ebenso entgegen. Da passierte es. Aus Hinatas Schreien wurde ein schrilles Kreischen.
„Ah! Naruto-kun! Jaaah!!!“ Der befriedigende Orgasmus überfiel sie und eine Lustwelle nach den anderen durchflutete ihren Körper. Ihre Lust rann ungehindert aus ihr und befleckte das Laken. Ihr Körper bebte und ihre Kontraktionen umklammerten heftig und rhythmisch das rotierende Luststab. Hinata gönnte ihren von Lust gepeinigten Körper keine Ruhe. Während ihres Höhepunktes hinein, griff sie mit einer Hand nach hinten und streckte ihren Hintern in die Höhe. Mit einem kraftvollen und schnellen Ruck zog sie an der Schlaufe und befreite ihren Hintern von der Analkette. Ausnahmslos alle Kugeln verließen reihenweise ihren Poloch. Durch ihre rabiate Gangart schrie Hinata und kam ein weiteres Mal zum Höhepunkt. Erneut zuckte ihre Vagina und große Spritzer ihres Nektars sprudelten aus ihr. Ihr Kopf fiel seitlich auf das Bett und aus ihren Mundwinkel rann etwas Speichel.

Rasch zog sie ihren hellblauen Vibrator aus ihren bebenden Innenleben und schaltete es ab. Kurz begutachtete sie das Spielzeug, das durch und durch mit ihren Lustnektar überzogen war. Hinatas Finger strichen gedankenverloren um die Spitze. Der Nektar klebte auf ihren Fingerspitzen. Dann führte sie ihre von ihren Nektar benetzten Finger an ihren Lippen und ergötzte sich an ihren eigenen weiblichen Geschmack. Die kleine Kostprobe war ihr noch nicht genug. Hinata nahm die ganze Länge des Vibrators in ihren Mund auf, lutschte und berauschte sich daran. Schlagartig breitete sich der gesamte Aroma der Lust auf ihrer Zunge aus und immer wieder strich sie mit ihrer Zunge um die nasse Oberfläche. Sie stellte sich vor anstelle des leblosen Dildos den pulsierenden Penis ihres Schwarms in den Mund zu nehmen.
„Darling, du schmeckst wunderbar! Ich liebe es deinen Samen schmecken zu können!“
Nachdem die Blau-haarige den Vibrator von ihren eigenen Säften säuberte, warf sie es auf den Boden. Dann sackte Hinata in sich zusammen, legte sich auf die Matratze hin und bettete ihren Kopf seitlich in das weiche Kopfkissen. Der Nektar klebte in Massen unter ihrer Vagina und hinterließ auf der Matratze einen großen nassen Fleck. Sie schluchzte. Heiße Tränen der Einsamkeit suchten sich ihren Weg über ihren Wangen. Hemmungslos ließ Hinata ihre Bitterkeit freien Lauf und gewährte ihren Emotionen die Oberhand über ihre Fassung. Sie fühlte sich momentan nur allein gelassen und nicht mehr geliebt. Laut weinte die Hyuuga ihre Traurigkeit heraus.
„Du lässt mich fast jede Nacht alleine! Ich vermisse dich! Und wenn du hier bei mir bist, ist es als, ob du nicht da bist, als wenn du ausgetauscht worden bist!“
Sie krallte sich fest in das Bettlaken. Einige Minuten verblieb Hinata in dieser Position, bis die Müdigkeit ihre schmerzliche Einsamkeit übermannte und sie sich in den Schlaf weinte.

Mitten in der Nacht wurde Hinata aus ihren Schlaf gerissen. Seltsame Geräusche drangen in ihre Ohren. Noch völlig schlaftrunken vom Tiefschlaf blinzelte sie verschlafen. Ihr Körper lag bäuchlings auf der Matratze und ihr Kopf lag seitlich im weichen Kopfkissen gebettet. Keinerlei Textilien bedeckten ihren entblößten Körper und auch die Bettdecke ist aus dem Bett gerutscht. Wieder schloss Hinata müde ihre Augen. Doch wieder erschallten Laute in ihren Ohr.
„Darling, bist du es?“ Ihre Stimme klang von der Müdigkeit stark mitgenommen und schwach. Ein lautes Stöhnen nahm sie deutlich war. Es war Narutos Stöhnen, Narutos Stöhnen, das in ihr Gehör drang. Völlig erschrocken riss sie ihre Augenlider auf und erblickte neben sich rosa seidige Haare. Als auch noch ein lauter Schrei aus der Kehle des Mädchens neben sich entwich, erwachte Hinata endgültig aus dem benommenen Schlafzustand und schaute sich um, ohne dabei sich zu erheben.
„Sa-Sakura-san!“, ihr stockte der Atem. „Naruto-kun! Was macht ihr beide da?!“
Ihre beste Freundin lag splitterfasernackt auf das Bett. Das gemeinsame Bett, das Naruto und Hinata gehörte. Der Ort, der der persönliche Rückzugsort und Liebesschauplatz der beiden war. Sakuras Beine lagen ausgebreitet auseinander, zeigte somit ihre Zustimmung und empfing genüsslich die unerbittlichen Stöße von Naruto. Er fand zwischen den Beinen von Sakura Platz, krallte sich an ihren Hüften und tauchte mit seinen Penis immer wieder begierig in ihr ein. Dabei keuchte er lautstark. Vor lauter Freude und innerer Befriedigung über die sehnlichst herbeigesehnten körperlichen Vereinigung mit Naruto weinte die Haruno.
„Naruto-kun! Naruto-kun! Du fickst Sakura-san vor meinen Augen! Ich liebe dich doch! Wie kannst du mir es nur antun?“, schrie Hinata ihren Geliebten an, unfähig sich aufzusetzen vor sich überschlagener Gefühle. „Ich dachte du liebst mich und nur mich …“
Es schien als würden Sakura und Naruto durch die intime Vereinigung sich von der Außenwelt völlig losgelöst zu haben und schenkten der Präsenz und Gegenwart von Hinata keinerlei Aufmerksamkeit. Während Hinata immer noch zitternd das Geschehen mitverfolgte, machte sich ein starkes Stechen in ihren Herzen bemerkbar. Ein Stechen, das mehr Schmerzen bereitete als tausend Messerstiche. Ein Schmerz, das soviel Hass und Zorn in sich trug, dass sie glaubte all ihre anderen Emotionen wurden aus ihren Herzen verbannt und herausgerissen. Auch die Hyuuga, die neben den beiden komplett aufgelöst und entblößt auf dem Bett lag, weinte. Weinte nicht vor Wonne, sondern vor unerträglicher Pein, die ihre beiden besten Freunde ihr gewissenlos bereiteten.



Fortsetzung folgt...
 
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Kapitel 15


„Hina-chan! Hey, Hina-chan!“ Eine ihr allzu bekannte Stimme sprach zu ihr. Die Stimme klang bestimmt und dennoch sanft und mitfühlend. „Wach auf Hina-chan.“ Hinatas Körper wurde von der Person ein wenig gerüttelt, um ein Aufwachen ihrerseits zu beschwören. Sie antwortete mit einem verträumten Blinzeln. Dann, als sie ihre tranceähnlichen Zustand einigermaßen überwand, schreckte sie hoch und riss ihre Augenlider auf. Naruto beugte sich über seine teilweise zugedeckte Hinata und hielt sie mit seinen Armen um ihren Rücken umschlungen fest. Ein überraschtes „Naruto-kun!“ war in Moment das einzige Wort, was sie aus ihren Lippen herausbringen konnte. Denn Hinata war unsagbar froh ihre große Liebe mit ihren eigenen lavendelfarbenen Augen erblicken zu können, anstatt mit ihren inneren Auge. Vor allem stimmte es sie glücklich, dass sie ihren Geliebten alleine und nicht in einem intimen Akt mit ihrer besten Freundin anschauen konnte. Es war alles nur ein böser Albtraum. Ein Produkt ihrer Einsamkeit, die durch die Abstinenz Narutos geschaffen wurde.
„Endlich bist du wach Hina-chan.“ Auf seinem Gesicht zeichnete sich eine gewisse Art von Erleichterung aus und er musste unweigerlich lächeln. „Was war denn mit dir los? Als du schliefst, warst du so unruhig und dein Körper hatte gezittert. Ich dachte schon du hättest Fieber oder Ähnliches. Und warum bis du nackt? Dein Bademantel liegt hier auf dem Boden herum.“ Hinata erwiderte nichts. Stattdessen errötete sie und wand ihren Blick von Naruto, da sie seine sorgenvollen Miene nicht standhielt.
„Außerdem hast du mehrmals nach meinen Namen gerufen. Was mich aber am meisten nachdenklich macht ist, dass du nicht nur nach mir gerufen hast, sondern auch nach Sakura.“
„I-Ich h-hatte ...“ Hinata brach ab und schaute nun in das Gesicht ihres Geliebten. Sie war den Tränen nahe.
„Was hattest du meine Liebe? Etwa einen Alptraum?“ Behutsam strich Naruto ihr einige Haarsträhnen zurück, die sich auf ihren Gesicht verirrt hatten und lächelte sie an. „Du weißt, dass du mir vertrauen und alles erzählen kannst.“
Die Hyuuga nickte, nahm tief Luft und begann mit zittriger Stimme zu erzählen:“Ja, N-Naruto-kun. Ich h-hatte einen Alptraum. Ich habe g-geträumt wie … wie ...“
Nun brachen in ihr alle Dämme. Ein lautes Schluchzen entwich ihrer Kehle. Sie verlor jegliche Kontrolle über ihre Emotionen und weinte hemmungslos ihre Verbitterung auf Narutos Brust aus.
„Ich habe geträumt wie du mit Sakura-san geschlafen hast!“ Ihre Stimme klang gedämpft und völlig verweint. Trotz der Tatsache, dass sie ihr Gesicht auf seine Brust verbarg, konnte Naruto jedes einzelne Wort aus ihren Lippen wahrnehmen, die so viel Verzweiflung aussprachen. Der Shinobi legte seine Arme um ihren entblößten Rücken und drückte seine Kunoichi ganz dicht an seinen Körper.
„Shhh … Schon gut Hina-chan. Es war nur ein böser Traum und entspricht nicht der Wahrheit.“. Besänftigend strich Naruto ihr über ihren Rücken, über ihr langes seidiges Haar. „Ich würde dir niemals fremd gehen und schon ja nicht mit Sakura-chan! Glaub mir.“
Hinata erwiderte seine Umarmung und klammerte sich an ihm fest. Rasch nickte sie und gab ein leises „Ja ...“ von sich. Sie glaubte ihn und genoss sichtlich seine wohltuende Gegenwart.

Einige Minuten verblieben beide in dieser Position, bis Hinata sich wieder fing und sich beruhigte. Naruto löste sich von der innigen Umklammerung und stand vom Bett auf. Er bückte sich und hob den Bademantel vom Boden.
„Zieh dir besser was an. Dir ist sicher kalt und ich möchte echt nicht, dass meine Liebe sich eine Erkältung um diese Jahreszeit einfängt!“, scherzte Naruto und gab sich locker. Als Antwort erhielt er ein kaum merkliches Nicken seitens Hinatas. Auch sie stand vom Bett auf. Immer noch verdeckte kein einziges Kleidungsstück ihren splitternackten Körper. Die Wirkung, die Hinatas attraktiven Körper ausstrahlte, verfehlte bei Naruto nicht und eine kleine Beule bildete sich bereits auf seiner Hose. Jedoch ignorierte er es, da bereits die Müdigkeit langsam jede Faser seines Körpers in Besitz nahm. Er hielt den Bademantel ihr zum Anziehen hin. Hinata drehte sich von ihm um und präsentierte ihre unbekleidete Rückseite. Dabei hielt der Blondschopf das Kleidungsstück so in der Hand, dass die junge Hyuuga bequem in das Kleidungsstück schlüpfen konnte. Dann wand sich Hinata in die Kleidung und fixierte die Schleifen miteinander. Als sie sich anzog, umklammerte der Jinchuuriki wieder ihren Körper zu einer festen liebevollen Umarmung.
„Ich würde dich niemals verlassen.“, seine Stimme klang sanft und wirkte sich besänftigend bei Hinata aus. „Du bist sicher müde. Leg dich wieder hin und schlafe weiter. Sorry, dass ich dich aufgeweckt habe meine Liebe!“
„Und wohin gehst du?“
„Ich bleibe hier bei dir. Keine Sorge Hina-chan! Ich schlafe heute hier bei dir. Das ist doch klar!“
Von seinen Worten erleichtert, legte sie sich wieder auf das Bett und deckte sich zu. Naruto lächelte liebevoll. Seine azurblauen Augen verrieten pure Zuneigung zu ihr. Augen, die ihr niemals anlügen würden. Kurz inspizierte er seinen Pullover. Das Shirt wies ein großer feuchter Fleck auf, der von Hinatas Tränen stammen.
„Mist Hina-chan. Du hast mein Shirt völlig ruiniert.“, meinte Naruto sarkastisch und lachte dabei auf. „Es ist völlig nass.“
Kurzerhand zog sich der Jinchuuriki das Shirt über den Kopf und trennte sich von seiner Kleidung. Mit nackten Oberkörper rutschte er auf der Seite liegend neben seiner Freundin und kuschelte sich an ihr, indem er einen Arm um sie legte und sie somit näher zu sich zog. Die Bettdecke legte sich wie eine schützende Hülle auf die Leiber der Shinobis. Sofort erwiderte Hinata seine Geste und schmiegte sich an ihm. Dabei schauten sie sich tief in die Augen.
„Wo warst du heute eigentlich wieder Naruto-kun?“
„Ich hatte wieder eine kleine B Mission mit Team 7. War nicht so wichtig und ist wirklich langweilig um dir nun eine spannende Gutenacht-Story zu erzählen. Wir waren nur in Kämpfe mit irgendwelchen nervigen Banditen verwickelt.“
„Okay.“ Hinata hielt kurz inne. „Aber warum lässt du mich eigentlich so oft hier alleine schlafen? Ich fühle mich schon öfters ziemlich von dir alleine gelassen.“
„Das tut mir leid.“, antwortete Naruto und strich dabei mit dem Daumen über ihre Wange. „Ich möchte meine Hina-chan nicht einsam sehen. Es tut ganz schön weh das von dir zu hören. Ich werde mich bessern und versuchen früher nach Hause zu kommen. Okay meine Liebe?“
„Versprichst du es mir?“
„Ja, ich schwöre auf meinen Nindo, meinen eigenen Ninjaweg! Echt jetzt!“
„Dann bin ich aber beruhigt!“ Endlich konnte sich die Hyuuga sich zu einen Lächeln bewegen auch wenn dieses nur kurz auf ihren Gesicht zu sehen war. „Naruto-kun?“
„Ja meine Liebe?“
„Können wir nicht bald in eine neue Wohnung ziehen? Deine Wohnung wird mir langsam zu eng. Wir haben nicht einmal Platz für einen weiteren Schrank!“
„Wo du das ansprichst. Ich habe mich heute bei Oma Tsunade erkundigt, wie genauso seit Monaten, wie es um den momentanen Wohnungsmarkt in Konoha-Gakure steht.“ Naruto stoppte kurz und seufzte tief aus. „Es tut mir wirklich vom Herzen leid dir das sagen zu müssen. Aber Tsunade hatte mich sofort abgewiesen, als ich dieses Thema ansprach. Es sind in Moment keine weiteren Wohnungen frei. Da wir ein Zwei-Personen-Haushalt sind, sind Kleinfamilienwohnungen eher rar.“
„Warum nehmen wir denn nicht einfach ein Größeres?“
„Können wir leider nicht. Denn das Mieten einer, sagen wir mal, für drei Personen gedachte Wohnung, wäre in Konoha laut Vorschrift nicht möglich.“
„Außer wir bekommen ein weiteres Familienmitglied!“, antwortete Hinata rasch. Ihre Stimme war voller Hoffnung und Enthusiasmus, die jedoch von Naruto sofort zunichte gemacht wurde.
„Das hatte ich auch schon mal gedacht. Dann müssten wir aber mindestens 9 Monate warten. Die danach anstehende Wohnungssuche nicht mit ein berechnet. Außerdem ...“
„Was denn?“ Ihre Augen weiteten sich vor Neugier.
„Ich weiß nicht, ob du dafür bereit wärst mit mir ein Kind zu zeugen und es dann auszutragen. Du musst bedenken, dass du in paar Wochen erst 19 Jahre alt wirst.“
„Ich liebe dich über alles und ich kann mir nichts schöneres vorstellen als mit dir eine Familie zu gründen!“ Mit diesen Worten legte Hinata zärtlich ihre linke Hand auf seine Wange.
„Du darfst mich jetzt bitte nicht falsch verstehen.“ Ihr Gesicht wich von einer fröhlichen Miene zu einer fragenden. „Ich weiß leider noch nicht, ob ich bereit dafür wäre.“
„Was soll das jetzt heißen Naruto-kun?“ Der Schock saß bei ihr tief und ihr Blick verriet pure Unsicherheit von das was kommen könnte. „Sag es mir!“
„Es ist nicht so wie du denkst. Ich liebe dich über alles.“
„Und wieso willst du denn nicht ein Kind mit mir?“
„Natürlich wünsche ich ein Kind mit dir.“
„Und wo liegt dann das Problem?“ Hinata verlor langsam die Geduld. „Hör auf in Rätseln mit mir zu reden!“
„Ich weiß genau, dass deine Familie dir eine Strafe auferlegen werden, wenn du mit ein Kind zeugen würdest. Es käme der Familienschande gleich, weil unser Kind mit uns als Eltern nur eine halbe Hyuuga wäre.“
„Das ist mir völlig egal!“ Hinata strahlte völlige Selbstsicherheit aus. „Ich habe für dich meine Familie verlassen und mag die Strafe auch noch so hart sein. Ich werde dich auf ewig lieben!“
Einige Tränen der Rührung sammelten sich auf Narutos Augen. Schnell wischte er es aus seinen Augen und lächelte.
„Danke Hina-chan. Ich hoffe aber trotzdem fürs erste einen anderen Weg zu finden uns eine größere Wohnung zu beschaffen. Das verspreche ich dir bei meinem Weg als Ninja!“
Hinata lächelte und bedankte sich aufrichtig.
„Ich muss dir noch was gestehen.“ Nachdem Naruto diese Worte aussprach, begann ihr Herz vor Ungewissheit wie wild gegen ihre Brust zu schlagen. “Mittlerweile ist mein Traum vom Hokage werden durch dich zweitrangig geworden. Du warst diejenige, die mich aus der Einsamkeit gerettet und mir einen weiteren Grund fürs Leben gegeben hat. Einen viel wichtigeren und schöneren Grund noch dazu. Dafür werde ich dir auf ewig dankbar sein.“
Erleichtert seufzte die Hyuuga und atmete tief durch.
„Das war aber gemein von dir! Hör auf mir so einen Schrecken einzujagen!“
„Tut mir leid war nicht meine Absicht.“ Verlegen kratzte sich Naruto am Hinterkopf. „Kommt nicht wieder vor, versprochen!“
„Du versprichst mir heute echt zuviel Darling. Pass auf, dass du diese auch einhalten kannst.“
„Ach wird schon Hina-chan!“, antwortete ihr Freund strahlend. „Ein Uzumaki hält immer sein Wort. Das verspreche ich! Das weiß du doch!“
Hinata kicherte kurz und erwiderte:“Das habe ich ja ganz vergessen! Aber was für ein weiterer Grund wäre es dann außer deinem Traum vom Hokage?“
„Dich ewig zu lieben und mit meinem Leben zu beschützen!“, entgegnete Naruto freudig. Als Antwort strahlte Hinata über das ganze Gesicht. Trotz der unverkennbaren Freude war ein leichter Hauch von Rot auf ihren Gesicht nicht zu übersehen.
„Ich liebe dich Naruto-kun!“
Naruto lächelte zurück.
„Aber ich liebe dich noch mehr!“
Sie lachte.
„Lass uns jetzt schlafen. Ich bin schon ganz schön müde.“ Daraufhin verließ ein herzhaftes Gähnen ihre Lippen. Auch Naruto konnte das Gähnen nicht verkneifen.
„Ich glaube deine Müdigkeit ist ansteckend. Ich mich nämlich auch sehr müde nach den heutigen Tag. Ich hoffe du hältst mich heute warm Hina-chan.“
Zur Antwort umarmte Hinata ihren Schwarm noch fester und drückte ihn so noch näher zu sich. Dann gab sie ihn einen kurzen Gute-Nacht-Kuss auf die Lippen, die von Naruto vorsichtig erwidert wurde.
„Natürlich halte ich dich warm Darling. Ich liebe dich über alles!“
„Ich liebe dich auch meine Liebe! Träume aber diesmal was schönes!“
„Werde ich, wenn ich mit dir eng umschlungen schlafe, träume ich immer schöne Dinge.“
Das junge Paar machte sich kurz unter der Decke bequem und nach nur wenigen Augenblicken holte sich die Müdigkeit sie ein und sie verloren sich in das Land der unendlichen Träume. Was Hinata zu dem Zeitpunkt jedoch nicht wusste, war der Umstand, dass Naruto ihr gut die halbe Wahrheit verschwieg, die ihr und auch Naruto in naher Zukunft einige traurige Momente bereit halten wird.


Fortsetzung folgt ...
 
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