DrSlicer
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So meine zweite FF. Diese wird mehrere Kapiteln erhalten. Ich hoffe diese gefällt euch besser als die Vorherige. Wie nichts anders zu erwarten geht es um das Pairing Hina X Naru! Dabei spielt die Geschichte nach dem Wiedersehen von Team 7 und Sasuke. Die ganzen ereignissenreichen Dinge im Anime sind hier noch nicht geschehen. (z.B Sasuke vs. Itachi/ Naruto vs. Pain) Viel Spaß beim Lesen! Diskussionsthread: http://board.world-of-hentai.to/f211/gentle-heart-99096/
Kapitel 1
Es war ein lauer und warmer Nachmittag im Dorf hinter den Blättern. Viele Einwohner Konohas zogen es vor einfach die Seele baumeln zu lassen, und tummelten sich in den engen Passagen und Straßen der wundervollen Einkaufsmeile. So auch ein blauhaariges Mädchen, die ebenso durch die engen Gassen schlenderte. Ihr Name war Hinata Hyuuga und zählte nicht mehr als siebzehn Jahre. Sie trug langes und glattes Haar, das ihr bis zu dem Rücken reichten und hatte ein sehr niedliches Gesicht mit zwei wunderschönen lavendelfarbenen Augen, die typisch für ihr Clan war. Da ihr Interesse nicht wirklich der Mode galt ,trug die Blauhaarige ein etwas weites weiß-blaues Sweatshirt mit Kapuze und darunter das obligatorische Netzshirt, das für Shinobis typisch war. Durch Hinatas nicht wirklich körperbetonten Bekleidung blieb ihr attraktiver und sehr femininer Körper im Verborgenen, denn sie hatte sich im Laufe der Pubertät und des harten und regelmäßigen Ninja-Trainings zu einem ansehnlichen Geschöpf entwickelt. Doch auch im Inneren ist die Hyuuga herangereift. Heute ist sie nicht mehr so verschüchtert und verängstigt wie vor fünf Jahren, jedoch ihre Schüchternheit konnte sie vor ihrem Traumann Naruto Uzumaki bis heute nicht bezwingen. Die innere Beklemmtheit gegenüber ihm machte sie betrübt und nicht einmal das fantastische Wetter konnte sie auf andere Gedanken bringen.
,,Naruto-kun, ich bewundere und liebe dich schon so lange'', dachte sich Hinata verzweifelt. ,,Meine verdammte Schüchternheit gegenüber dir ist einfach nur lästig. Ich wünschte du könntest mir in meine Seele schauen...''
Tief in Gedanken versunken, stolzierte sie weiter in die enge Marktgasse und realisierte nicht, dass hinter ihr eine helle Mädchenstimme nach ihr rief.
,,Hinata! Hinata!''. Die Angesprochene drehte sich um und musste unwillkürlich in zwei grüne Augen schauen, da dass Mädchen sie eingeholt hatte. Es war Sakura Haruno, ihre beste Freundin. Sakura war von der Mentalität und vom Wesen her das genaue Gegenteil von Hinata. Insgeheim wünschte die Hyuuga sich auch einen gefestigten Charakter, wie der ihrer Freundin. Zusätzlich konnte ihr Kleidungsstil gegensätzlicher nicht sein. Während Hinata oft weite und lange Kleidung trug, bevorzugte Sakura eher körperbetonte Kleidung und zeigte zudem gerne Haut. Heute trug Sakura passend zu ihrem Haar ein rubinrotes Sommerkleid, das sich eng an ihrem Körper schmiegte und einen kurzen Rock. Außerdem konnte sie mit ihrem bildhübschen Gesicht bei jungen Männern punkten. Trotz alledem bekam Hinata einen traumhaften Körper von Gott geschenkt. Vor allem ihre wohlgeformte Oberweite machte Sakura neidisch.
,,Oh, hallo Sakura-san.'', erwiderte die Blauhaarige freundlich.
,,Na Hinata.'', sagte die Pink-haarige. ,,Schöner Tag heute nicht wahr?'' Daraufhin nickte Hinata nur.
,,Bei so einem Wetter haben wir Shinobis zum Glück Trainingsfrei. Wenn du magst und Zeit hast, kannst du ja mit mir ein Eis essen gehen. Wie wär's?'', fragte Sakura spontan.
,,Gerne.'', sagte Hinata knapp und lächelte sonnig.
Schon machten die beiden Freundinnen sich auf dem Weg zum nächstgeliegenden Cafe und bestellten sich gleich zwei Eisbecher. Hinata bestellte sich einen Früchteeisbecher und Sakura bevorzugte einen Jelly Berry. Die Rosahaarig mochte es halt sehr süß und klebrig. Als die beiden Kunoichis genüsslich ihren Eisbecher löffelten, schaute die Haruno immer wieder in Hinatas Gesicht, das eine gewisse Traurigkeit wiederspiegelte. Sakura brauchte nur in die Augen ihrer besten Freundin zu blicken und konnte dadurch ihre Seelenlage erfassen. Anders als der begriffsstutzige Naruto blickte Sakura direkt in ihre Seele hinein. Das zeugt von großer Innigkeit und Tiefe ihrer liebevollen Freundschaft. Die Beziehung keimte erst nachdem beide Chunin geworden sind und seitdem erste Missionen miteinander durchgeführt hatten. Zuvor hatte die Kirschblüte das schüchterne Mädchen kaum wahrgenommen. Ihre Beziehung war für beiden wohltuend. Jede konnte den anderem unterstützen und wieder aufbauen. Vor allem Hinata profitierte von Sakuras Gegenwart, was sie auch zutiefst wertschätzte. Sofort merkte sie das Hinatas Gedanken sich um den blonden Chaos-Ninja sich ranken, denn ihre Mimik verriet viel und sie kannte die Hyuuga nur zu gut. Als die beiden Kunoichis die Eisbecher fertig verspeisten und die Kellnerin die Becher wegtrug und die beiden zahlten, blieben sie weiterhin auf ihren bequemen Stühlen sitzen. Daraufhin unterbrach die pinkhaarige Kunoichi die behagliche Stille.
,,Hey, Hinata meine kleine Sonnenblume'', sagte die Haruno einfühlsam und blickte dabei tief in ihre lavendelfarbenen Augen. ,,Hast du Liebeskummer wegen Naruto?''
Die Angesprochene erwiderte daraufhin:
,,Ja sogar sehr. Du weiß bekanntlich wie ich zu ihm stehe. Es macht mich noch depressiv wenn ich weiß, dass ich meine Liebe nicht ihm gestehen kann.Es sind bloß drei simple Worte, die ich nicht raus bringen kann!'' Vor Sakura war Hinata sehr offen und nur bedingt schüchtern. Sie konnte ihr regelrecht ihr einsames Herz ausschütten.
,,Sonnenblume'', seufzte die Rosa-haarige, die den Kosenamen für die Hyuuga erdichtet hatte. ,,Du musst wissen, dass unser Naruto von dem wir hier sprechen ein sehr freundlicher und unkomplizierter Mensch ist. Er kann mit jedem Menschen schnell Freundschaft schließen, also auch mit dir. Ich gebe dir mal einen einfachen Tipp auf dem Weg, damit du ihn für dich gewinnen kannst.''
Mit diesem Worten spitzte Hinata ihre Ohren genauer und lauschte gebannt den Worten ihrer Freundin.
,,Benehme dich vor ihm so natürlich wie möglich und wenn du noch weiter Mut aufbringen kannst, koche einen Ramen für ihn und lade ihn dann zum Essen ein.'' Sakura stützte ihren Kopf auf ihrer rechten Hand und schaute ihre Freundin warmherzig in die weißen Augen. Nachdem die Kunoichi geendet hatte, zierte ein leichtes Rot Hinatas Wangen. ,,Vielen Dank Sakura-san...'', bedankte sich die Hyuuga-Erbin erleichtert woraufhin sich die beiden Kunoichis von ihren Stühlen erhoben und diese auch zurecht an den Tisch schoben. ,,Vielen Dank für alles.''
Sakura antwortete lächelnd:
,,Gern geschehen! Dazu sind doch beste Freundinnen doch da!''
Es war gerade früher Abend geworden und die große Hitze vom Nachmittag war weitestgehend von Statten gegangen. Den Rest des Nachmittags hatten die beiden Freundinnen sehr heiter und fröhlich zusammen mit einem durch ganz Konoha kleinen Spaziergang verbracht. Dabei sind mehrfach Erinnerungen ihrer Akademiezeit immer wieder aufgeblüht worden. Es gab, wie üblich zwischen zwei jungen Frauen, viel zu Erzählen. Später kamen sie an einer Kreuzung an, die sie immer voneinander trennte. Sakura lebte mittlerweile alleine und Hinata immer noch in ihrem Elternhaus, dem Hyuugaanwesen.
,,Es war ein angenehmer Tag mit dir Sonnenblume und ich bin froh dich heute getroffen zu haben!'', sagte Sakura freundlich.
,,Geht mir genauso Kirschblüte!'', erwiderte Hinata. Als sie sich an der Kreuzung voneinander trennten, umarmten sie sich innig und wünschten sich noch einen schönen Abend. Jede ging ihre eigenen Wege. Als die Blauhaarige nachhause ankam, aß sie kurz mit ihrer Familie. Dabei wurde weitestgehend das Essen schweigend aufgenommen, da Hinata ein unvorteilhaften Verhältnis zu ihrer Familie hatte. Denn trotz dessen, dass sie die rechtmäßige Hyuugaerbin war, konnte sie den geforderten Ansprüchen ihres Vaters nicht gerecht werden. Hinzu kam noch ihre Bewunderung für den Jinchuuriki Naruto. Nach dem Abendmahl duschte sie sich daraufhin ausgiebig. Daraufhin schlüpfte sie sich in einen leichten seidenden dunkelblauen Morgenmantel und in einem passenden dunkelblauen Slip, wobei der Slip für die heutige Nacht eher überflüssig gewesen wäre. Der Morgenmantel umhüllte ihr Körper wie eine schützende Haut und war angenehm luftig. Auf einem BH verzichtete die Hyuuga, da sie wusste, dass die Nacht durch die tropischen Temperaturen sehr ,,heiß'' werden würde. Mit diesem Outfit könnte die Kunoichi Naruto mit Leichtigkeit um den Finger wickeln, jedoch hatte sie sich ihrer Schönheit leider noch nicht so richtig bewusst gemacht. Hinata ging nun in ihr Zimmer, da es schon 23:00 Uhr und sie schon ganz müde war. Die Tür wurde von ihr geschlossen und sie drehte den Schlüssel, bis der Schloss in den Türrahmen fiel. Das Verriegeln ihrer Tür war ein tägliches nächtliches Ritual, da sie auf keinem Fall von jemanden an ihren privaten Handlungen und erotischen Fantasien gestört werden möchte. Dabei drehten sich ihre Sexfantasien ausschließlich nur um den Chaos-Ninja Naruto. Jede Nacht besorgte sich die schüchterne Hinata es sich selber mit ihren Sexspielzeugen und stellte sich dabei vor mit ihrem Schwarm Sex zu haben. Gott, war das erotisch! Alleine der Gedanke daran ließ ihre Pussy anschwellen und feucht werden. Der Antrieb ihrer sexuellen Handlungen waren absolute Einsamkeit und Bitterkeit gegenüber Naruto. Heute Abend war Vollmond und der Mondschein umhüllte das gesamte Zimmer. Dadurch brauchte sie weder das Licht anzuschalten, noch ihr Byakugan zu benutzen, um ihre kleine Spielzeugsammlung zu ertasteten. Daraufhin legte sie sich auf ihren großen Bett hin, deckte sich mit ihrer leichten Sommerdecke zu und begann mit ihrem eigenen Liebesspiel...
Sie begann die Schleifen, die seitlich an ihren Morgenmantel angebracht waren, zu entknoten und öffnete somit ihren Morgenmantel. Daraufhin kam ein wunderschönes und begehrenswertes Geschöpf zum Vorschein. Ihre Brüste waren wohlgeformt und nicht zu üppig. Einfach eine wunderbare Größe. Ihr Bauch war schlank und ohne Makel. Sie begann nun aus ihren Morgenmantel, wie ein Engel herauszugleiten und legte sich auf das Kleidungsstück hin. Sanft gleitende Berührungen ihrer Hände empfingen ihr Oberkörper. Die Blauhaarige wurde erregt. Nun legte sie beide Hände sachte auf ihre Brüste und massierte diese sanft. Ein leises Keuchen entwich ihrer Kehle und ihre Augen hielt sie dabei geschlossen. Ihre Gedanken kreisten dabei sich um Naruto, wie er gerade ihre wunderschönen Brüste massieren würde. Ihr Massieren wurde zunehmend fester und sie fand ihre erregten und korallenroten Nippel zum Spielen. Mit Zeigefinger und Daumen kniff sie an ihren Brustwarzen und zog an ihnen ohne dabei das Drücken zu unterbrechen. Ihre Brüste wurden fest von ihr verwöhnt. Dann ließ sie von ihren Titten ab und regte ihre langen und schlanken Beine hoch in die Luft, woraufhin ihre seidende Decke hochflog und sich unter ihren Füßen zusammenkringelte. In dieser Position begann die Hyuuga ihr feuchten Slip auszuziehen. Dabei glitt das Höschen ihre Beine hinauf und sie warf es unter ihrer Sommerdecke. Nun lag Hinata splitterfasernackt auf ihrem großen Bett. Der Schweiß rann vor Erregung ihren Oberkörper entlang. Ihre linke Hand legte sie auf die rechte Brust und wurden fest von ihr geknetet. Ihre rechte Hand hingegen glitt ihren schweißgebadeten Bauch entlang, bis sie ihre Scheide erreichte. Hinata begann ihre geschwollenen Schamlippen zu streicheln. Elektrische Stöße durchfluteten ihren Körper und sie begann leise zu keuchen. Sinnliche Kreisbewegungen ihrer sanften Hand führte das Mädchen aus.
,,Naruto-kun, deine Hand auf meiner feuchten Muschi machen mich Wahnsinnig!'', dachte sich die Blauhaarige vergnügt. ,,Hier ist meine Perle. Spiel mit ihr jahhh genau so!''
Mit diesem Worten flitzte Hinatas Daumen an ihrer Klit. Allein die Berührung brachte sie in ungeahnte Dimensionen der Lust. Die Streicheleinheiten ihrer Hand wurden zunehmend schneller und sie konnte deutlich die feuchte Nässe auf ihrer Hand spüren. Unwillkürlich hörte die Blau-haarige auf sich selber zu lieben und öffnete ihre Augen und die oberste Schublade ihres kleinen Nachtschrankes. Danach holte sie einen pinkfarbenden Vibrator heraus, das sie zuvor aus einem Sex-Shop erworben hatte. Als Hinata das Spielzeug für Erwachsende kaufte, musste sie ihren gesamten Mut aufbringen, um das begehrenswerte Spielzeug in ihren Händen halten zu können. Nun schaltete sie den Vibrator und führte ihn sofort tief in ihre Muschi ein, da sie schon total erregt war. Der Vibrator war schon fast komplett in die Hyuuga eingedrungen und nur ein kleiner Teil des Vibrators schaute aus ihrer Lusthöhle heraus, damit sie ihn auch rein und raus gleiten konnte. Lustvoll hob sie ihren Hintern vom Bett, warf den Kopf in den Nacken und schrie hemmungslos. Dabei stellte sie sich vor von Naruto gefickt zu werden.
,,Ja Naruto-kun genau so fick mich fester!'', schrie Hinata. Ihr war völlig egal, ob jemand sie im Flur hören konnte. Wenn es um ihre Selbstbefriedigung ging, konnte sie auch schon mal wild werden. Insgeheim wünschte Hinata sich, dass sie nicht nur vor Sakura und bei ihrer Masturbation so offenherzig war, sondern auch vor dem Shinobi ihrer nächtlichen Träume. Die Blauhaarige begann nun ihr rotierender Vibrator ein und aus gleiten zu lassen. Spitze Lustschreie entkamen ihrer Kehle und der Liebesnektar rann aus ihrer Pussy, der sich auf ihrem Morgenmantel sammelte. Dabei sog sich das Kleidungsstück nicht mit dem Saft sich voll, sondern der Saft lag förmlich auf ihm. Danach zog Hinata den Vibrator vollständig aus ihrer Muschi, woraufhin sie einen erleichterten Seufzer ausstieß und verteilte den Liebessaft auf ihren Oberkörper. Der Balsam funkelte förmlich wegen dem starken Mondschein auf ihrem Körper. Dann machte die Kunoichi etwas, was keiner von ihr erwarten könnte solche Dinge überhaupt in Erwägung zu ziehen. Jeder in Konoha ,sogar ihre beste Freundin, glaubte sie sei zu reserviert und zurückhaltend, um Spaß an ihrem eigenen Körper zu haben.
Daraufhin legte sich die Stammhalterin auf dem Bauch und schob einen großen Kissen darunter. Sie stütze sich mit ihren Ellenbogen vom Bett ab und streckte ihren Hintern erwartungsvoll empor. Nur ihr Kopf lag auf ihrem weichen Kissen. Ihre linke Hand fuhr zittrig an ihren Nachtschrank und öffnete diese. Sie holte einen weiteres Sexpielzeug heraus, das dünner und kleiner war. Außerdem noch eine Tube Gleitcreme. Großzügig verteilte sie diese auf den Dildo und bearbeitete ihren Anus. Als die Blauhaarige den Dildo tief in ihren Hintern schob, zuckte nicht nur ihr Anus, sondern ihr gesamter Körper bebte und sie schrie vor Geilheit. Ihre Gedanken waren tief in schamlose Dinge versunken und sie ließ ihre Fantasie spielen. Hinata stellte sich gerade vor von ihrem Schwarm anal befriedigt zu werden.
,,Ahhh Naruto-kun ich wollte schon immer das du meinen Arsch fickst! Härter!'', schrie Hinata mit geschlossen Lidern. Danach schob sie ihren surrenden Vibrator in ihre hungrige Pussy hinein und legte sich auf dem Bauch. Hinata drückte sich mit ihrem gesamten Gewicht dem kraftvollen Spielzeug entgegen. Der Vibrator ließ wahre elektrische Donnerschläge durch ihren Körper rasen. Während der Vibrator ihre Muschi verwöhnte, schob sie gleichzeitig den Dildo immer schneller in ihren Hintern und ließ ihn immer wieder ein und ausgleiten. Der Saft, der weiterhin aus ihrer Scheide tropfte, klebte förmlich auf ihren Schamlippen. Nur allzu deutlich konnte Hinata ihre eigene Nässe spüren. In immer schnelleren Intervallen bewegte sie den Dildo in ihren Arsch und war den Höhepunkt ganz nahe.
,,Ahh Naruto-kun ich kann nicht mehr!'', kreischte die Kunoichi. ,,Ich komme! Ahhh haaa jaah!!!''
Sie kam zum Orgasmus. In ihren Kopf, der seitlich auf dem Kopfkissen lag, rauschte pure Befriedigungund ihr Körper verkrampfte. Es bildete sich ein kleine Pfütze aus Körperflüssigkeiten auf ihrem Morgenmantel. Hinata hob nun ihren Bauch und zog den Vibrator aus ihrer Pussy, der komplett mit ihren Säften umhüllt war. Danach legte sie es neben sich auf das Bett und es folgte ihr Dildo, das auch behutsam hingelegt wurde. Die Blau-haarige spürte das Nachbeben ihres Höhepunktes und sie ließ sich erschöpft auf die Matratze sinken.
Als sie sich einigermaßen wieder beruhigt hatte, öffnete sie ihre Augen. Zu ihrem Bedauern stellte Hinata fest, das kein blonder Liebhaber in ihrer Nähe war. Es waren bloß vergängliche Gedanken und Wünsche, die sie zu solchen Dingen trieben. Eine gewisse Leere und Einsamkeit machte sich in ihren Körper breit. Tränen der Hoffnungslosigkeit bahnten sich ihren Weg zu ihren Wangen. Hinata weinte hemmungslos ihre Verbitterung heraus. Aus voller Trauer hob sie sich vom Morgenmantel und ging zu diese hinunter. Als die Hyuuga dem großen Fleck aus ihrer eigenen Scheidenflüssigkeit angelangte, begann sie ihr eigenen Liebesnektar wie in Trance zu lecken. Dabei stellte Hinata sich vor, dass es anstelle ihres Liebessaftes, der Lebenssaft ihres Schwarms war. Genüsslich leckte und saugte die Blauhaarige den Nektar von ihrem Kleidungsstück auf.
Als sie ihre Säfte fertig getrunken hatte, dachte sie:
,,Naruto-kun was soll ich sonst noch alles für dich tun, damit du meine Liebe erwiderst? Ich habe sogar dein Samen getrunken!'' Hinata weinte nun wie ein Schlosshund. Voller Trauer legte sie sich schweißgebadet ins Bett und deckte sich mit ihrer Sommerdecke zu. Bevor sie sich in Schlaf weinte, schwirrten ihre Gedanken über den Rat ihrer besten Freundin. An diesem einzigen Tipp musste Hinata sich festklammern, denn darin sah sie die einmalige Chance Naruto jemals für sich zu gewinnen.
Fortsetzung folgt...
Kapitel 1
Es war ein lauer und warmer Nachmittag im Dorf hinter den Blättern. Viele Einwohner Konohas zogen es vor einfach die Seele baumeln zu lassen, und tummelten sich in den engen Passagen und Straßen der wundervollen Einkaufsmeile. So auch ein blauhaariges Mädchen, die ebenso durch die engen Gassen schlenderte. Ihr Name war Hinata Hyuuga und zählte nicht mehr als siebzehn Jahre. Sie trug langes und glattes Haar, das ihr bis zu dem Rücken reichten und hatte ein sehr niedliches Gesicht mit zwei wunderschönen lavendelfarbenen Augen, die typisch für ihr Clan war. Da ihr Interesse nicht wirklich der Mode galt ,trug die Blauhaarige ein etwas weites weiß-blaues Sweatshirt mit Kapuze und darunter das obligatorische Netzshirt, das für Shinobis typisch war. Durch Hinatas nicht wirklich körperbetonten Bekleidung blieb ihr attraktiver und sehr femininer Körper im Verborgenen, denn sie hatte sich im Laufe der Pubertät und des harten und regelmäßigen Ninja-Trainings zu einem ansehnlichen Geschöpf entwickelt. Doch auch im Inneren ist die Hyuuga herangereift. Heute ist sie nicht mehr so verschüchtert und verängstigt wie vor fünf Jahren, jedoch ihre Schüchternheit konnte sie vor ihrem Traumann Naruto Uzumaki bis heute nicht bezwingen. Die innere Beklemmtheit gegenüber ihm machte sie betrübt und nicht einmal das fantastische Wetter konnte sie auf andere Gedanken bringen.
,,Naruto-kun, ich bewundere und liebe dich schon so lange'', dachte sich Hinata verzweifelt. ,,Meine verdammte Schüchternheit gegenüber dir ist einfach nur lästig. Ich wünschte du könntest mir in meine Seele schauen...''
Tief in Gedanken versunken, stolzierte sie weiter in die enge Marktgasse und realisierte nicht, dass hinter ihr eine helle Mädchenstimme nach ihr rief.
,,Hinata! Hinata!''. Die Angesprochene drehte sich um und musste unwillkürlich in zwei grüne Augen schauen, da dass Mädchen sie eingeholt hatte. Es war Sakura Haruno, ihre beste Freundin. Sakura war von der Mentalität und vom Wesen her das genaue Gegenteil von Hinata. Insgeheim wünschte die Hyuuga sich auch einen gefestigten Charakter, wie der ihrer Freundin. Zusätzlich konnte ihr Kleidungsstil gegensätzlicher nicht sein. Während Hinata oft weite und lange Kleidung trug, bevorzugte Sakura eher körperbetonte Kleidung und zeigte zudem gerne Haut. Heute trug Sakura passend zu ihrem Haar ein rubinrotes Sommerkleid, das sich eng an ihrem Körper schmiegte und einen kurzen Rock. Außerdem konnte sie mit ihrem bildhübschen Gesicht bei jungen Männern punkten. Trotz alledem bekam Hinata einen traumhaften Körper von Gott geschenkt. Vor allem ihre wohlgeformte Oberweite machte Sakura neidisch.
,,Oh, hallo Sakura-san.'', erwiderte die Blauhaarige freundlich.
,,Na Hinata.'', sagte die Pink-haarige. ,,Schöner Tag heute nicht wahr?'' Daraufhin nickte Hinata nur.
,,Bei so einem Wetter haben wir Shinobis zum Glück Trainingsfrei. Wenn du magst und Zeit hast, kannst du ja mit mir ein Eis essen gehen. Wie wär's?'', fragte Sakura spontan.
,,Gerne.'', sagte Hinata knapp und lächelte sonnig.
Schon machten die beiden Freundinnen sich auf dem Weg zum nächstgeliegenden Cafe und bestellten sich gleich zwei Eisbecher. Hinata bestellte sich einen Früchteeisbecher und Sakura bevorzugte einen Jelly Berry. Die Rosahaarig mochte es halt sehr süß und klebrig. Als die beiden Kunoichis genüsslich ihren Eisbecher löffelten, schaute die Haruno immer wieder in Hinatas Gesicht, das eine gewisse Traurigkeit wiederspiegelte. Sakura brauchte nur in die Augen ihrer besten Freundin zu blicken und konnte dadurch ihre Seelenlage erfassen. Anders als der begriffsstutzige Naruto blickte Sakura direkt in ihre Seele hinein. Das zeugt von großer Innigkeit und Tiefe ihrer liebevollen Freundschaft. Die Beziehung keimte erst nachdem beide Chunin geworden sind und seitdem erste Missionen miteinander durchgeführt hatten. Zuvor hatte die Kirschblüte das schüchterne Mädchen kaum wahrgenommen. Ihre Beziehung war für beiden wohltuend. Jede konnte den anderem unterstützen und wieder aufbauen. Vor allem Hinata profitierte von Sakuras Gegenwart, was sie auch zutiefst wertschätzte. Sofort merkte sie das Hinatas Gedanken sich um den blonden Chaos-Ninja sich ranken, denn ihre Mimik verriet viel und sie kannte die Hyuuga nur zu gut. Als die beiden Kunoichis die Eisbecher fertig verspeisten und die Kellnerin die Becher wegtrug und die beiden zahlten, blieben sie weiterhin auf ihren bequemen Stühlen sitzen. Daraufhin unterbrach die pinkhaarige Kunoichi die behagliche Stille.
,,Hey, Hinata meine kleine Sonnenblume'', sagte die Haruno einfühlsam und blickte dabei tief in ihre lavendelfarbenen Augen. ,,Hast du Liebeskummer wegen Naruto?''
Die Angesprochene erwiderte daraufhin:
,,Ja sogar sehr. Du weiß bekanntlich wie ich zu ihm stehe. Es macht mich noch depressiv wenn ich weiß, dass ich meine Liebe nicht ihm gestehen kann.Es sind bloß drei simple Worte, die ich nicht raus bringen kann!'' Vor Sakura war Hinata sehr offen und nur bedingt schüchtern. Sie konnte ihr regelrecht ihr einsames Herz ausschütten.
,,Sonnenblume'', seufzte die Rosa-haarige, die den Kosenamen für die Hyuuga erdichtet hatte. ,,Du musst wissen, dass unser Naruto von dem wir hier sprechen ein sehr freundlicher und unkomplizierter Mensch ist. Er kann mit jedem Menschen schnell Freundschaft schließen, also auch mit dir. Ich gebe dir mal einen einfachen Tipp auf dem Weg, damit du ihn für dich gewinnen kannst.''
Mit diesem Worten spitzte Hinata ihre Ohren genauer und lauschte gebannt den Worten ihrer Freundin.
,,Benehme dich vor ihm so natürlich wie möglich und wenn du noch weiter Mut aufbringen kannst, koche einen Ramen für ihn und lade ihn dann zum Essen ein.'' Sakura stützte ihren Kopf auf ihrer rechten Hand und schaute ihre Freundin warmherzig in die weißen Augen. Nachdem die Kunoichi geendet hatte, zierte ein leichtes Rot Hinatas Wangen. ,,Vielen Dank Sakura-san...'', bedankte sich die Hyuuga-Erbin erleichtert woraufhin sich die beiden Kunoichis von ihren Stühlen erhoben und diese auch zurecht an den Tisch schoben. ,,Vielen Dank für alles.''
Sakura antwortete lächelnd:
,,Gern geschehen! Dazu sind doch beste Freundinnen doch da!''
Es war gerade früher Abend geworden und die große Hitze vom Nachmittag war weitestgehend von Statten gegangen. Den Rest des Nachmittags hatten die beiden Freundinnen sehr heiter und fröhlich zusammen mit einem durch ganz Konoha kleinen Spaziergang verbracht. Dabei sind mehrfach Erinnerungen ihrer Akademiezeit immer wieder aufgeblüht worden. Es gab, wie üblich zwischen zwei jungen Frauen, viel zu Erzählen. Später kamen sie an einer Kreuzung an, die sie immer voneinander trennte. Sakura lebte mittlerweile alleine und Hinata immer noch in ihrem Elternhaus, dem Hyuugaanwesen.
,,Es war ein angenehmer Tag mit dir Sonnenblume und ich bin froh dich heute getroffen zu haben!'', sagte Sakura freundlich.
,,Geht mir genauso Kirschblüte!'', erwiderte Hinata. Als sie sich an der Kreuzung voneinander trennten, umarmten sie sich innig und wünschten sich noch einen schönen Abend. Jede ging ihre eigenen Wege. Als die Blauhaarige nachhause ankam, aß sie kurz mit ihrer Familie. Dabei wurde weitestgehend das Essen schweigend aufgenommen, da Hinata ein unvorteilhaften Verhältnis zu ihrer Familie hatte. Denn trotz dessen, dass sie die rechtmäßige Hyuugaerbin war, konnte sie den geforderten Ansprüchen ihres Vaters nicht gerecht werden. Hinzu kam noch ihre Bewunderung für den Jinchuuriki Naruto. Nach dem Abendmahl duschte sie sich daraufhin ausgiebig. Daraufhin schlüpfte sie sich in einen leichten seidenden dunkelblauen Morgenmantel und in einem passenden dunkelblauen Slip, wobei der Slip für die heutige Nacht eher überflüssig gewesen wäre. Der Morgenmantel umhüllte ihr Körper wie eine schützende Haut und war angenehm luftig. Auf einem BH verzichtete die Hyuuga, da sie wusste, dass die Nacht durch die tropischen Temperaturen sehr ,,heiß'' werden würde. Mit diesem Outfit könnte die Kunoichi Naruto mit Leichtigkeit um den Finger wickeln, jedoch hatte sie sich ihrer Schönheit leider noch nicht so richtig bewusst gemacht. Hinata ging nun in ihr Zimmer, da es schon 23:00 Uhr und sie schon ganz müde war. Die Tür wurde von ihr geschlossen und sie drehte den Schlüssel, bis der Schloss in den Türrahmen fiel. Das Verriegeln ihrer Tür war ein tägliches nächtliches Ritual, da sie auf keinem Fall von jemanden an ihren privaten Handlungen und erotischen Fantasien gestört werden möchte. Dabei drehten sich ihre Sexfantasien ausschließlich nur um den Chaos-Ninja Naruto. Jede Nacht besorgte sich die schüchterne Hinata es sich selber mit ihren Sexspielzeugen und stellte sich dabei vor mit ihrem Schwarm Sex zu haben. Gott, war das erotisch! Alleine der Gedanke daran ließ ihre Pussy anschwellen und feucht werden. Der Antrieb ihrer sexuellen Handlungen waren absolute Einsamkeit und Bitterkeit gegenüber Naruto. Heute Abend war Vollmond und der Mondschein umhüllte das gesamte Zimmer. Dadurch brauchte sie weder das Licht anzuschalten, noch ihr Byakugan zu benutzen, um ihre kleine Spielzeugsammlung zu ertasteten. Daraufhin legte sie sich auf ihren großen Bett hin, deckte sich mit ihrer leichten Sommerdecke zu und begann mit ihrem eigenen Liebesspiel...
Sie begann die Schleifen, die seitlich an ihren Morgenmantel angebracht waren, zu entknoten und öffnete somit ihren Morgenmantel. Daraufhin kam ein wunderschönes und begehrenswertes Geschöpf zum Vorschein. Ihre Brüste waren wohlgeformt und nicht zu üppig. Einfach eine wunderbare Größe. Ihr Bauch war schlank und ohne Makel. Sie begann nun aus ihren Morgenmantel, wie ein Engel herauszugleiten und legte sich auf das Kleidungsstück hin. Sanft gleitende Berührungen ihrer Hände empfingen ihr Oberkörper. Die Blauhaarige wurde erregt. Nun legte sie beide Hände sachte auf ihre Brüste und massierte diese sanft. Ein leises Keuchen entwich ihrer Kehle und ihre Augen hielt sie dabei geschlossen. Ihre Gedanken kreisten dabei sich um Naruto, wie er gerade ihre wunderschönen Brüste massieren würde. Ihr Massieren wurde zunehmend fester und sie fand ihre erregten und korallenroten Nippel zum Spielen. Mit Zeigefinger und Daumen kniff sie an ihren Brustwarzen und zog an ihnen ohne dabei das Drücken zu unterbrechen. Ihre Brüste wurden fest von ihr verwöhnt. Dann ließ sie von ihren Titten ab und regte ihre langen und schlanken Beine hoch in die Luft, woraufhin ihre seidende Decke hochflog und sich unter ihren Füßen zusammenkringelte. In dieser Position begann die Hyuuga ihr feuchten Slip auszuziehen. Dabei glitt das Höschen ihre Beine hinauf und sie warf es unter ihrer Sommerdecke. Nun lag Hinata splitterfasernackt auf ihrem großen Bett. Der Schweiß rann vor Erregung ihren Oberkörper entlang. Ihre linke Hand legte sie auf die rechte Brust und wurden fest von ihr geknetet. Ihre rechte Hand hingegen glitt ihren schweißgebadeten Bauch entlang, bis sie ihre Scheide erreichte. Hinata begann ihre geschwollenen Schamlippen zu streicheln. Elektrische Stöße durchfluteten ihren Körper und sie begann leise zu keuchen. Sinnliche Kreisbewegungen ihrer sanften Hand führte das Mädchen aus.
,,Naruto-kun, deine Hand auf meiner feuchten Muschi machen mich Wahnsinnig!'', dachte sich die Blauhaarige vergnügt. ,,Hier ist meine Perle. Spiel mit ihr jahhh genau so!''
Mit diesem Worten flitzte Hinatas Daumen an ihrer Klit. Allein die Berührung brachte sie in ungeahnte Dimensionen der Lust. Die Streicheleinheiten ihrer Hand wurden zunehmend schneller und sie konnte deutlich die feuchte Nässe auf ihrer Hand spüren. Unwillkürlich hörte die Blau-haarige auf sich selber zu lieben und öffnete ihre Augen und die oberste Schublade ihres kleinen Nachtschrankes. Danach holte sie einen pinkfarbenden Vibrator heraus, das sie zuvor aus einem Sex-Shop erworben hatte. Als Hinata das Spielzeug für Erwachsende kaufte, musste sie ihren gesamten Mut aufbringen, um das begehrenswerte Spielzeug in ihren Händen halten zu können. Nun schaltete sie den Vibrator und führte ihn sofort tief in ihre Muschi ein, da sie schon total erregt war. Der Vibrator war schon fast komplett in die Hyuuga eingedrungen und nur ein kleiner Teil des Vibrators schaute aus ihrer Lusthöhle heraus, damit sie ihn auch rein und raus gleiten konnte. Lustvoll hob sie ihren Hintern vom Bett, warf den Kopf in den Nacken und schrie hemmungslos. Dabei stellte sie sich vor von Naruto gefickt zu werden.
,,Ja Naruto-kun genau so fick mich fester!'', schrie Hinata. Ihr war völlig egal, ob jemand sie im Flur hören konnte. Wenn es um ihre Selbstbefriedigung ging, konnte sie auch schon mal wild werden. Insgeheim wünschte Hinata sich, dass sie nicht nur vor Sakura und bei ihrer Masturbation so offenherzig war, sondern auch vor dem Shinobi ihrer nächtlichen Träume. Die Blauhaarige begann nun ihr rotierender Vibrator ein und aus gleiten zu lassen. Spitze Lustschreie entkamen ihrer Kehle und der Liebesnektar rann aus ihrer Pussy, der sich auf ihrem Morgenmantel sammelte. Dabei sog sich das Kleidungsstück nicht mit dem Saft sich voll, sondern der Saft lag förmlich auf ihm. Danach zog Hinata den Vibrator vollständig aus ihrer Muschi, woraufhin sie einen erleichterten Seufzer ausstieß und verteilte den Liebessaft auf ihren Oberkörper. Der Balsam funkelte förmlich wegen dem starken Mondschein auf ihrem Körper. Dann machte die Kunoichi etwas, was keiner von ihr erwarten könnte solche Dinge überhaupt in Erwägung zu ziehen. Jeder in Konoha ,sogar ihre beste Freundin, glaubte sie sei zu reserviert und zurückhaltend, um Spaß an ihrem eigenen Körper zu haben.
Daraufhin legte sich die Stammhalterin auf dem Bauch und schob einen großen Kissen darunter. Sie stütze sich mit ihren Ellenbogen vom Bett ab und streckte ihren Hintern erwartungsvoll empor. Nur ihr Kopf lag auf ihrem weichen Kissen. Ihre linke Hand fuhr zittrig an ihren Nachtschrank und öffnete diese. Sie holte einen weiteres Sexpielzeug heraus, das dünner und kleiner war. Außerdem noch eine Tube Gleitcreme. Großzügig verteilte sie diese auf den Dildo und bearbeitete ihren Anus. Als die Blauhaarige den Dildo tief in ihren Hintern schob, zuckte nicht nur ihr Anus, sondern ihr gesamter Körper bebte und sie schrie vor Geilheit. Ihre Gedanken waren tief in schamlose Dinge versunken und sie ließ ihre Fantasie spielen. Hinata stellte sich gerade vor von ihrem Schwarm anal befriedigt zu werden.
,,Ahhh Naruto-kun ich wollte schon immer das du meinen Arsch fickst! Härter!'', schrie Hinata mit geschlossen Lidern. Danach schob sie ihren surrenden Vibrator in ihre hungrige Pussy hinein und legte sich auf dem Bauch. Hinata drückte sich mit ihrem gesamten Gewicht dem kraftvollen Spielzeug entgegen. Der Vibrator ließ wahre elektrische Donnerschläge durch ihren Körper rasen. Während der Vibrator ihre Muschi verwöhnte, schob sie gleichzeitig den Dildo immer schneller in ihren Hintern und ließ ihn immer wieder ein und ausgleiten. Der Saft, der weiterhin aus ihrer Scheide tropfte, klebte förmlich auf ihren Schamlippen. Nur allzu deutlich konnte Hinata ihre eigene Nässe spüren. In immer schnelleren Intervallen bewegte sie den Dildo in ihren Arsch und war den Höhepunkt ganz nahe.
,,Ahh Naruto-kun ich kann nicht mehr!'', kreischte die Kunoichi. ,,Ich komme! Ahhh haaa jaah!!!''
Sie kam zum Orgasmus. In ihren Kopf, der seitlich auf dem Kopfkissen lag, rauschte pure Befriedigungund ihr Körper verkrampfte. Es bildete sich ein kleine Pfütze aus Körperflüssigkeiten auf ihrem Morgenmantel. Hinata hob nun ihren Bauch und zog den Vibrator aus ihrer Pussy, der komplett mit ihren Säften umhüllt war. Danach legte sie es neben sich auf das Bett und es folgte ihr Dildo, das auch behutsam hingelegt wurde. Die Blau-haarige spürte das Nachbeben ihres Höhepunktes und sie ließ sich erschöpft auf die Matratze sinken.
Als sie sich einigermaßen wieder beruhigt hatte, öffnete sie ihre Augen. Zu ihrem Bedauern stellte Hinata fest, das kein blonder Liebhaber in ihrer Nähe war. Es waren bloß vergängliche Gedanken und Wünsche, die sie zu solchen Dingen trieben. Eine gewisse Leere und Einsamkeit machte sich in ihren Körper breit. Tränen der Hoffnungslosigkeit bahnten sich ihren Weg zu ihren Wangen. Hinata weinte hemmungslos ihre Verbitterung heraus. Aus voller Trauer hob sie sich vom Morgenmantel und ging zu diese hinunter. Als die Hyuuga dem großen Fleck aus ihrer eigenen Scheidenflüssigkeit angelangte, begann sie ihr eigenen Liebesnektar wie in Trance zu lecken. Dabei stellte Hinata sich vor, dass es anstelle ihres Liebessaftes, der Lebenssaft ihres Schwarms war. Genüsslich leckte und saugte die Blauhaarige den Nektar von ihrem Kleidungsstück auf.
Als sie ihre Säfte fertig getrunken hatte, dachte sie:
,,Naruto-kun was soll ich sonst noch alles für dich tun, damit du meine Liebe erwiderst? Ich habe sogar dein Samen getrunken!'' Hinata weinte nun wie ein Schlosshund. Voller Trauer legte sie sich schweißgebadet ins Bett und deckte sich mit ihrer Sommerdecke zu. Bevor sie sich in Schlaf weinte, schwirrten ihre Gedanken über den Rat ihrer besten Freundin. An diesem einzigen Tipp musste Hinata sich festklammern, denn darin sah sie die einmalige Chance Naruto jemals für sich zu gewinnen.
Fortsetzung folgt...
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