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[Diskussion] Glaubt ihr an einen Gott?
- Ersteller Noises
- Erstellt am
Ich glaube an Schicksal, an etwas das nach dem Leben ist, aber ich verachte Religion, nicht den Glauben an sich, aber ich verachte Regeln die eine vorschreiben wie man richtig glauben muss, um ein braver Mensch zu sein. Humbug, fangt an für euch selbst zu denken und nicht an Regeln, die euch vorschreiben etwas zu machen, damit ihrs im Himmel gemütlich habt...
Vanity
Novize
Also ich glaube nicht an Gott und habe auch sonst kein Glauben,ich glaub eigentlich nur an das was ich sehe 
Aber selbst wenns einen geben würde,würde ich nicht nach irgendwelchen Regeln leben,ob man nachm Tot im Himmel oder in der Hölle ist,wenn interessierts?Wenn man Tot ist merkt man eh nixs mehr xD
Das ist meine Meinung dazu^^
Aber selbst wenns einen geben würde,würde ich nicht nach irgendwelchen Regeln leben,ob man nachm Tot im Himmel oder in der Hölle ist,wenn interessierts?Wenn man Tot ist merkt man eh nixs mehr xDDas ist meine Meinung dazu^^
Kenion
Novize
Bei so einen Thema kann mir sprichwörtlich den Kopf bersten. Nicht weil ich es nicht mehr hören kann, nein weil so viele eindrücke kommen und diese nicht alles bearbeiten kann.
Ich selber weiss nicht an was ich glauben soll, ich möchte es eher wissen. Gibt es einen Gott? Wenn ja dann zu 99.9% sicherheit nicht so wie wir es uns vorstellen können. Ich wurde einfach mal sagen, Gott ist Energie, eine unbekannte Macht die alles so zusammenhält wie es ist. Ist sie passiv oder lenkt sie uns, das kann ich nicht beantworten. Vielleicht im Unterbewusstsein vielleicht über Schicksalschläge.
Dieser Gott kennt keinen Glauben. Doch irgendwie hab ich das Gefühl, jeder Glaube was nicht dazu dient gewinn zu machen oder Menschen zu kontrollieren bringt uns näher an ihn. Das es etwas draussen gibt, was wir nicht kenne das ist in meinen Augen praktisch eine Tatsache. Sollte die Bibel nicht doch recht haben. Wenn man den Genisis Symbolisch betrachtet. WEnn die erste nicht in 7 Tagem erschaffen wurden ist, sondern in 7 Millarden Jahre. Das was Gott erschuf kommt mit die Evolotionstheorie nach. Zuerst Himmel und Erde, dann die Fische, Vögel, Reptilien. Dann kamen die Säugetiere und zum Schluss der Mensch. Und unseren Sündenfall könnte ich fast unseren Intelligenz unseren Freien Willen bezeichnen. Denn das ist was uns aus den Paradies vertrieben hat und was uns hinter wieder eines zu finden.
Die Arche Noah ist in meinen Augen die Symbolische Geschichte von das ende der Dinosauriers. Es wurde ja Berichtet das nur Säugetiere gerettet wurden sind, keine Reptilien wie es Dinosauerier waren.
Durch meine beispiele möchte ich jetzt nicht zu einen Glauben bekannen, wobei ich auch nicht sagen kann ob der Schriftsteller, gleich wer es geschreben klar war, was er in die Zukunft mit diese Schrift angerichtet hat und noch wird.
Wenn wir darüber weiter reden möchten müssen wir uns auch klar werden, was passiert wenn wir Sterben, werden wir noch einen bewusstsein haben. Was werden wir von unseren Leben mitnehmen. Was wird mit uns passieren . . .
Kann es sein was wir später vielleicht selbst ein Gott werden, das wir mit einen Urknall uns Unendlich ausdehnen und in unseren Energiefluss selber Leben erschaffen, die später auch wieder zu Götter werden.
Oder kann es noch weiter gehen, wenn ein Universum stirbt, kommt was danach? Alles kann möglich sein und am besten soll man heute so leben wie mans am besten kann. Die Antwort auf alles deren Fragen kommt noch früh genug, spätesten wenn wir sterben.
Auch hab ich über die Sache mit den Tod = Ende nachgedacht. Doch das depremiert mich zu sehr. Für was baue ich dann alles auf, für was lebe ich dann überhaupt. Alles ist dann so sinnlos, irgendwie als wenn man täglich 10 stunden vor den Rechner hängt um bei WoW immer uptodate zu sein und dann werden irgendwann die Server abgestellt und alles war um sonst.
Insgeheim hoffe ich das was noch den Tod noch kommt, egal was es auch sein mag aber nicht das ende von allem.
Ich selber weiss nicht an was ich glauben soll, ich möchte es eher wissen. Gibt es einen Gott? Wenn ja dann zu 99.9% sicherheit nicht so wie wir es uns vorstellen können. Ich wurde einfach mal sagen, Gott ist Energie, eine unbekannte Macht die alles so zusammenhält wie es ist. Ist sie passiv oder lenkt sie uns, das kann ich nicht beantworten. Vielleicht im Unterbewusstsein vielleicht über Schicksalschläge.
Dieser Gott kennt keinen Glauben. Doch irgendwie hab ich das Gefühl, jeder Glaube was nicht dazu dient gewinn zu machen oder Menschen zu kontrollieren bringt uns näher an ihn. Das es etwas draussen gibt, was wir nicht kenne das ist in meinen Augen praktisch eine Tatsache. Sollte die Bibel nicht doch recht haben. Wenn man den Genisis Symbolisch betrachtet. WEnn die erste nicht in 7 Tagem erschaffen wurden ist, sondern in 7 Millarden Jahre. Das was Gott erschuf kommt mit die Evolotionstheorie nach. Zuerst Himmel und Erde, dann die Fische, Vögel, Reptilien. Dann kamen die Säugetiere und zum Schluss der Mensch. Und unseren Sündenfall könnte ich fast unseren Intelligenz unseren Freien Willen bezeichnen. Denn das ist was uns aus den Paradies vertrieben hat und was uns hinter wieder eines zu finden.
Die Arche Noah ist in meinen Augen die Symbolische Geschichte von das ende der Dinosauriers. Es wurde ja Berichtet das nur Säugetiere gerettet wurden sind, keine Reptilien wie es Dinosauerier waren.
Durch meine beispiele möchte ich jetzt nicht zu einen Glauben bekannen, wobei ich auch nicht sagen kann ob der Schriftsteller, gleich wer es geschreben klar war, was er in die Zukunft mit diese Schrift angerichtet hat und noch wird.
Wenn wir darüber weiter reden möchten müssen wir uns auch klar werden, was passiert wenn wir Sterben, werden wir noch einen bewusstsein haben. Was werden wir von unseren Leben mitnehmen. Was wird mit uns passieren . . .
Kann es sein was wir später vielleicht selbst ein Gott werden, das wir mit einen Urknall uns Unendlich ausdehnen und in unseren Energiefluss selber Leben erschaffen, die später auch wieder zu Götter werden.
Oder kann es noch weiter gehen, wenn ein Universum stirbt, kommt was danach? Alles kann möglich sein und am besten soll man heute so leben wie mans am besten kann. Die Antwort auf alles deren Fragen kommt noch früh genug, spätesten wenn wir sterben.
Auch hab ich über die Sache mit den Tod = Ende nachgedacht. Doch das depremiert mich zu sehr. Für was baue ich dann alles auf, für was lebe ich dann überhaupt. Alles ist dann so sinnlos, irgendwie als wenn man täglich 10 stunden vor den Rechner hängt um bei WoW immer uptodate zu sein und dann werden irgendwann die Server abgestellt und alles war um sonst.
Insgeheim hoffe ich das was noch den Tod noch kommt, egal was es auch sein mag aber nicht das ende von allem.
Weiß nicht .. Ich denke manchmal nach darüber .. Man lebt mit diesem Gedanken auch wenn sich der bei vielen im hinterm Kopf abspielt. Aber wenn man mich direkt danach fragt.. Dann weiß ich nicht... Das ist als würde man mich fragen; "Glaubste an den Kevin der uns aus der Wirtschaftskrise holt?"..
Also ich selbst glaub da nicht so dran.. Ich glaub eher an meine Familie und Freunde.. Diese Leute sind da ~ ich höre sie.. Ich glaube weil ich mehr an sie glaube statt an Gott
Wenn ich mich entscheiden würde meine Familie zu retten oder Gott.. Dann würde ich natürlich meine Familie retten.. Weil ich auch nur meine Freunde höre ~ an sie glaube.. Und sie mehr für mich da waren.
Wenn ich auswählen würde zwischen Freunde retten (Gott gehört zu den Freunden) dann würde den anderem Freund retten und nicht Gott.
Weiß nicht so recht mit ~ wer hat alles erschaffen und so.. Aber ich frag' mich das nicht großartig.. Ich lebe bzw. wir leben.. Mit oder ohne Gott..
Aber sollte es den Herrn' Gott echt geben ~ gabs auch schon Tage damals wo ich gebetet habe und mich bedankt hab für vieles ~ abwohl ich nicht getauft bin
Also ich selbst glaub da nicht so dran.. Ich glaub eher an meine Familie und Freunde.. Diese Leute sind da ~ ich höre sie.. Ich glaube weil ich mehr an sie glaube statt an Gott
Wenn ich mich entscheiden würde meine Familie zu retten oder Gott.. Dann würde ich natürlich meine Familie retten.. Weil ich auch nur meine Freunde höre ~ an sie glaube.. Und sie mehr für mich da waren.
Wenn ich auswählen würde zwischen Freunde retten (Gott gehört zu den Freunden) dann würde den anderem Freund retten und nicht Gott.
Weiß nicht so recht mit ~ wer hat alles erschaffen und so.. Aber ich frag' mich das nicht großartig.. Ich lebe bzw. wir leben.. Mit oder ohne Gott..
Aber sollte es den Herrn' Gott echt geben ~ gabs auch schon Tage damals wo ich gebetet habe und mich bedankt hab für vieles ~ abwohl ich nicht getauft bin
Zuletzt bearbeitet:
millikuh
Gläubiger
Ich persöhnlich nicht ich hatte nichtmal eine Sekunde wo ich an ihn geglaubt habe wenn es ein gott gibt wieso lässt er menschen auf so grausame art sterben das geht einfach nicht und das werde ich nie in meinen kopf hineinbekommen und wenn es ein gott gibt dann soll er sich ZEIGEN
LouiseGlaive
Novize
Glauben an Gott, ja, einfach weil das Leben und die Natur zu komplex sind als das alles nen zufälliger Zufall ist.
Dafür finde ich ist alles zu schön, und wir Menschen mit zuvielen Fähigkeiten ausgestattet die nicht zum Überleben notwendig sind.
Dafür finde ich ist alles zu schön, und wir Menschen mit zuvielen Fähigkeiten ausgestattet die nicht zum Überleben notwendig sind.
Ich glaube eher an Marsmännchen als an Gott ;P oder an dem Weihnachtsmann xD
Gott oder auch irgendwelche übernatürliche Wesen sind und bleiben erfunden nur damit die Menschen eine Hoffnung, ein Ziel oder eben einen Punkt zu geben, an was man glauben kann..
Shit happens, da kann Gott oder sonst wer nix tun, wenn jemand von nem Laster überfahren wird oder ein Flugzeug abstürzt, es sind alles Unfälle, menschliches Versagen etc etc...
Für die einen auch so extrem, dass sie alles so verdrehen, dass die Welt nach der Bibel entstanden ist etc. absurde Behauptungen ohne jegliche Beweise.
Also letztendlich, wer es so nötig hat, soll dran glauben, bringen tut es letztendlich nix.
Ich brauch so einen Glauben dran nicht, nicht mal ein wenig.
@LouiseGlaive
[video=youtube;YUCeUP--2FE]http://www.youtube.com/watch?v=YUCeUP--2FE[/video]
Gott oder auch irgendwelche übernatürliche Wesen sind und bleiben erfunden nur damit die Menschen eine Hoffnung, ein Ziel oder eben einen Punkt zu geben, an was man glauben kann..
Shit happens, da kann Gott oder sonst wer nix tun, wenn jemand von nem Laster überfahren wird oder ein Flugzeug abstürzt, es sind alles Unfälle, menschliches Versagen etc etc...
Für die einen auch so extrem, dass sie alles so verdrehen, dass die Welt nach der Bibel entstanden ist etc. absurde Behauptungen ohne jegliche Beweise.
Also letztendlich, wer es so nötig hat, soll dran glauben, bringen tut es letztendlich nix.
Ich brauch so einen Glauben dran nicht, nicht mal ein wenig.
@LouiseGlaive
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[video=youtube;YUCeUP--2FE]http://www.youtube.com/watch?v=YUCeUP--2FE[/video]
Streuselsturm
Gläubiger
Natürlich gibt es keinen ^^
Nein ich glaube nicht an Gott oder irgendwelche anderen Zauberfeen mit Zauberstäben die irgendwelche Wünsche erfüllen können.
Meinetwegen kann man gerne daran glauben wenn es einem hilft. Leider bleibt es ja nie dabei das friedlich auszuleben.
Ich hoffe aber auch ehrlich gesagt ganz still und privat für mich, dass wir Menschen irgendwann diese Religiösität endlich ablegen und uns mehr darüber klar werden wie wir ticken und warum wir so ticken. Letzlich sind wir alle nur Opfer unserer Gehirne und deren Kapazitäten.
Ein Beispiel. Wir Menschen sind "kausal" gepolt, das heißt wir glauben automatisch an Ursache und Wirkung an einen kausalen Zusammenhang der Dinge. Meistens macht das auch Sinn z.B.:
"Wenn ich mir einen Stein auf den Fuß fallen lasse, tut mein Fuß weh"
Allerdings kommt es dann irgendwann vielleeicht soweit, dass wir generell denken "Wenn ich einen Stein fallen lasse tut mein Fuß weh"
So im groben funktioniert auch die abergläubische Einstellung die solche Menschen ja auch prägt. Da beginnt man dann auch irgendwann von "Schicksal" oder auch einem "Gott" mit einem "Willen" zu reden. Ganz einfach weil unser Hirn so tickt und weil es uns gut tut zu "wissen" dass es für alles einen Zusammenhang (und somit auch Sinnhaftigkeit) gibt.
Also:
"Wenn ich abends Bete geht es meiner Familie gut!"
"Es geht meiner Familie schlecht" - "ich habe zu wenig gebetet (oder Opfergaben erlbracht oder auch im ganz krassen Fall nicht genügend Ungläubige für meinen Gott HUGA getötet)"
Das gleiche lässt sich jetzt noch auf viele Bereiche des Lebens übertragen wie zum Beispeil "Sünden" Krankheiten Unfälle Kriege und so weiter immer heiter...
Und das ist es was mich an Religion so stört. Es ist im Grunde tatsächlich Opium fürs Volk wie Marx schon seinerzeit schlau herausfand (auch wenn ich kein Marxfan bin!) oder auch für das Bewusstsein. Aber diese Droge lähmt uns bindet uns in abergläubische Denkstrukturen und macht uns auch leicht(er) zu kontrollieren!
Die Kirchen und vor allem ihre Führer haben das wahrscheinlich früh erkannt und zu nutzen gewusst.
Ich bin für eine strickte Einhaltung des Laizismus!
Ich bin dafür das Religion im öffentlichen raum NICHTS zu suchen hat
Ansonsten kann gerne jeder das denken was er will das lassen wir uns eh nie wirklich vorschreiben ;-)
@Renje
Welch Ironie bei dir steht "Ungläubiger" und bei mir "Gläubiger"
Nein ich glaube nicht an Gott oder irgendwelche anderen Zauberfeen mit Zauberstäben die irgendwelche Wünsche erfüllen können.
Meinetwegen kann man gerne daran glauben wenn es einem hilft. Leider bleibt es ja nie dabei das friedlich auszuleben.
Ich hoffe aber auch ehrlich gesagt ganz still und privat für mich, dass wir Menschen irgendwann diese Religiösität endlich ablegen und uns mehr darüber klar werden wie wir ticken und warum wir so ticken. Letzlich sind wir alle nur Opfer unserer Gehirne und deren Kapazitäten.
Ein Beispiel. Wir Menschen sind "kausal" gepolt, das heißt wir glauben automatisch an Ursache und Wirkung an einen kausalen Zusammenhang der Dinge. Meistens macht das auch Sinn z.B.:
"Wenn ich mir einen Stein auf den Fuß fallen lasse, tut mein Fuß weh"
Allerdings kommt es dann irgendwann vielleeicht soweit, dass wir generell denken "Wenn ich einen Stein fallen lasse tut mein Fuß weh"
So im groben funktioniert auch die abergläubische Einstellung die solche Menschen ja auch prägt. Da beginnt man dann auch irgendwann von "Schicksal" oder auch einem "Gott" mit einem "Willen" zu reden. Ganz einfach weil unser Hirn so tickt und weil es uns gut tut zu "wissen" dass es für alles einen Zusammenhang (und somit auch Sinnhaftigkeit) gibt.
Also:
"Wenn ich abends Bete geht es meiner Familie gut!"
"Es geht meiner Familie schlecht" - "ich habe zu wenig gebetet (oder Opfergaben erlbracht oder auch im ganz krassen Fall nicht genügend Ungläubige für meinen Gott HUGA getötet)"
Das gleiche lässt sich jetzt noch auf viele Bereiche des Lebens übertragen wie zum Beispeil "Sünden" Krankheiten Unfälle Kriege und so weiter immer heiter...
Und das ist es was mich an Religion so stört. Es ist im Grunde tatsächlich Opium fürs Volk wie Marx schon seinerzeit schlau herausfand (auch wenn ich kein Marxfan bin!) oder auch für das Bewusstsein. Aber diese Droge lähmt uns bindet uns in abergläubische Denkstrukturen und macht uns auch leicht(er) zu kontrollieren!
Die Kirchen und vor allem ihre Führer haben das wahrscheinlich früh erkannt und zu nutzen gewusst.
Ich bin für eine strickte Einhaltung des Laizismus!
Ich bin dafür das Religion im öffentlichen raum NICHTS zu suchen hat
Ansonsten kann gerne jeder das denken was er will das lassen wir uns eh nie wirklich vorschreiben ;-)
@Renje
Welch Ironie bei dir steht "Ungläubiger" und bei mir "Gläubiger"
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube ganz fest das es einen Gott gibt (bin nicht auf drogen oda so)
Und das mit dem Schicksal ist doch vollkommener Blödsinn
Schicksal muss doch von irgendjemanden oda irgendwas bestimmt werden und fliegt nicht irgendwo rum
Schicksal kommt doch nicht aus dem nichts
die lehre vom Hinduismus
diese sagen ja das jeder mench wiedergeboren wird
dann müsste das ja bedeuten das immer wieder die Selben wiedergeboren werden
also das eine feste anzahl von menschen existiert
Und das mit dem Schicksal ist doch vollkommener Blödsinn
Schicksal muss doch von irgendjemanden oda irgendwas bestimmt werden und fliegt nicht irgendwo rum
Schicksal kommt doch nicht aus dem nichts
die lehre vom Hinduismus
diese sagen ja das jeder mench wiedergeboren wird
dann müsste das ja bedeuten das immer wieder die Selben wiedergeboren werden
also das eine feste anzahl von menschen existiert
Immer diese Humanozentriker! Wenn Du schon die Möglichkeit der Wiedergeburt akzeptierst, solltest Du auch den Rest der Schöpfung mit einbeziehen.
OhMYgod123
Novize
Glaube nicht an Gott. Gäbe es einen Gott würde vieles nicht passieren.