[Frage] Gleichgeschlechtlicher Sex (Umfrage)

Hattet ihr schon gleichgeschlechtlichen Sex?

  • Ja und ich werde dabei bleiben

    Stimmen: 26 6,4%
  • Ja aber ich verkehre sowieso beidseitig

    Stimmen: 63 15,4%
  • Ja aber es ist nicht mein Fall

    Stimmen: 22 5,4%
  • Nein aber ich würde es gern mal probieren

    Stimmen: 79 19,4%
  • Nein und ich werde es auch nie probieren

    Stimmen: 218 53,4%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    408

redrooster

赤いオンドリ - 僕はオタクです!
Teammitglied
SMods
Das Urteil, das man am meisten verinnerlicht, ist das Vorurteil, das war in der Geschichte schon immer so, man sucht sucht immer die Andersdenkenden, die Anderslebenden, die Andersredenden oder die Andersliebenden aus, weil sie eben nicht in die tief verankerten Normen von "Moral und Anstand" passen, und grenzt sie aus. Dass dabei selbstverständlich auch abwertende Namen verwendet werden und abwertende Bemerkungen an der Tagesordnung sind, ist genauso historisch verankert. Dabei ist es egal, ob es um Religion, Herkunft, Sprache, Lebensweise, Sex oder Angewohnheiten geht, die "sind eben anders..."...

Und weil sie eben anders sind, kann von ihnen auch nichts Gutes ausgehen...

Wenn man will, kann man dabei zumindest bis zur Inqusition und Hexenverbrennung des Mittelalters zurückgehen. Bei den alten Griechen und im alten Rom war gleichgeschlechtliche Liebe jedenfalls noch ganz normal, Inzest eingeschlossen...

Und dass das heute eben nicht mehr normal ist haben wir den drei grossen Weltreligionen zu verdanken...
 
Zuletzt bearbeitet:

Cardcaptorsakura

Ordenspriester
Das Urteil, das man am meisten verinnerlicht, ist das Vorurteil, das war in der Geschichte schon immer so, man sucht sucht immer die Andersdenkenden, die Anderslebenden, die Andersredenden oder die Andersliebenden aus, weil sie eben nicht in die tief verankerten Normen von "Moral und Anstand" passen, und grenzt sie aus. Dass dabei selbstverständlich auch abwertende Namen verwendet werden und abwertende Bemerkungen an der Tagesordnung sind, ist genauso historisch verankert. Dabei ist es egal, ob es um Religion, Herkunft, Sprache, Lebensweise, Sex oder Angewohnheiten geht, die "sind eben anders..."...

Und weil sie eben anders sind, kann von ihnen auch nichts Gutes ausgehen...

Wenn man will, kann man dabei zumindest bis zur Inqusition und Hexenverbrennung des Mittelalters zurückgehen. Bei den alten Griechen und im alten Rom war gleichgeschlechtliche Liebe jedenfalls noch ganz normal, Inzest eingeschlossen...

Und dass das heute eben nicht mehr normal ist haben wir den drei grossen Weltreligionen zu verdanken...
Du triffst den Nagel voll uff dem Kopf. :)

Stehe nur auf Sex mit Frauen meines Alters.

Besser kann man es nun wirklich nicht verdeutlichen, leider ist es noch heute so, obwohl der Mensch immer als intelligentes Wesen behandelt werden möchte. Aber warum treffen Menschen auch unvernünftige Entscheidungen? Mir zum Beispiel sind Menschen, mit geistiger und körperlicher Einschränkung lieber, unter der Vorausetzung ich komme mit ihrer geistigen und körperlichen Einschränkungen klar. Jeder Mensch hat gute und auch schlechte Eigenschaften aber von meiner Seite aus muss der Mensch frei sein, in dem er seine sexuelle Orientierung selbst bestimmt. Für mich sind Homos, Transsexuelle etc... normale Menschen...lebt wie ihr euch glücklich fühlt solange akzeptiert wird das ich Hetereo bin geht das für mich in Ordnung ohne das einer versuchen will mich zu bedrängen was mit 2 Meter eine Herausforderung darstellt. Menschen mit sexueller Einstellung (Tiere und Kinder) sehe ich nicht mehr als "normal" an.
 
Zuletzt bearbeitet:

Holzi

...
Nach dem, was Rattenkönig und redrooster zum Thema geschrieben haben, ist die These also:
Viel mehr Leute hätten auch gleichgeschlechtlichen Sex, wenn die Akzeptanz in der Gesellschaft dafür höher wäre.

Wenn das die These ist, finde ich die durchaus interessant. Wäre also das, was ich in meinem vorigen Beitrag eher scherzhaft geschrieben habe, vielleicht wirklich so: Kann ich mir "aussuchen", homosexuelle Kontakte zu mögen ? Ist das eine Frage der Einstellung und vielleicht wirklich der Erziehung ?
Meine spontane Antwort wäre: Nein.
Aber... ich glaube, damit könnte ich falsch liegen. Ich weiß, dass viele Ängste, Abneigungen, Einstellungen, Phobien anerzogen oder "erlernt" sind. Ist das also auch mit "Homophobie" (immer noch ein sehr dummes Wort, weil komplett unpassend) so ?
Die Frage, ob ich unter anderen Umständen auch Sex mit Männern gut finden könnte, finde ich interessant. Ich kann sie nicht wirklich beantworten. Was meint Ihr ?
 

Lia

Don't eat the help! ツ
Otaku Veteran
Das halte ich für Unsinn. :) Wie aufregend! Das wollte ich schon immer mal schreiben. :oO:
Sexuelle Vorlieben lassen sich nicht von deren Akzeptanz in der Gesellschaft beeinflussen.
Ob man diese aus "Angst" nicht auslebt, ist wieder eine andere Sache.
Nehmen wir doch mal lolicon als Beispiel. Meint ihr, die gesellschaftliche Akzeptanz dafür ist höher als für Homosexealität?
Dennoch lässt sich hier keiner davon beeinflussen. Hätten diese Personen auch Vorlieben für das gleiche Geschlecht, wäre wohl anzunehmen, dass sie sich genauso wenig davon beeinflussen lassen würden.
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran
Erstmal die Fragen des TE beantworten..:

nope, hatte noch nie gleichgeschlechtlichen Sex, habe es nicht vor und auch kein Interesse daran.

Und nope, meiner Meinung nach ist sowas nichts anerzogenes... vielleicht dass man diese Gefühle versucht zu unterdrücken, weil die Gesellschaft es immernoch nicht so gut heißt. ABER wenn Gefühle da sind, sind sie da, egal wie sehr man versucht sie zu unterdrücken. Bei mir sind solche Gefühle zB einfach nicht da. Ich finde Frauen attraktiv und sie sind sehr sexy, aber sexuell anziehend finde ich keine Frau. Ich bin da doch 100% hetero was das betrifft... aber es ist auch nichts schlimmes wenn man das gleiche Geschlecht liebt, und Sex haben will... verhütet halt nur und gut is.. (nicht wegen Schwangerschaft, sondern iwelchen dubiosen Krankheit blablabla mir au wayne, jeder ist für sich selbst verantwortlich)

Ich denke also nicht, dass unbedingt viel mehr Leute mehr gleichgeschlechtlichen Sex hätten wenn die Gesellschaft es akzeptieren würde. Vielleicht schon, aber nur deswegen, weil welche, die sich zum gleichen Geschlecht sexuell hingezogen fühlen, es nicht mehr unterdrücken brauchen. Aber wenn man etwas tut, nur weil die Gesellschaft es gut heißt, dann würde da auch was schief laufen... ala.. ach joa, machen alle, mach ich ma mit... wtf?! Sorry, ne ^^ finds ergo unsinnig..

Aber nya nomma, ich habe kein Interesse an gleichgeschlechtlichem Sex, in meinem Fall: Sex mit Frauen... bei allem Respekt. Nein.
 
Ich lebe und liebe auf beiden Fronten wenn es geht.

Meist schlafe ich mit Frauen, aber auch mit Männern kann es wahnsinnig viel Spaß machen. Gerade bei Männern macht es richtig Spaß, in eine passive Rolle zu gehen und sich nehmen zu lassen. Ganz davon zu schweigen, "ihm" seinen Schwanz zu blasen und seinen Samen zu schlucken, man(n), dass vermisse ich derzeit wirklich sehr :)
 

Patcorn

Stamm User
Ich habe überwiegend mit Männern bzw einem Mann, bin selbst auch männlich. Sind schon seit unserer Kindheit beste Freunde und haben auch unsere ersten Erfahrungen dahingehend zusammen gemacht und haben noch immer regelmäßig unseren Spaß
So etwas finde ich immer richtig toll, wenn man einen Freund / eine Freundin hat,
mit welchen man nicht nur über alles reden, sondern auch zusätzlich zusammen
Spaß haben kann und dadurch vielleicht sogar das ein oder andere Neue entdeckt,
was einem gefällt.

Ich drücke euch die Daumen, dass das noch lange so bleibt! :)
 

yetanotherguy

Ungläubiger
Da ich noch keinen Sex hatte, hatte ich auch noch keinen gleichgeschlechtlichen Sex.

Ich bin aber nicht abgeneigt. Im Gegenteil. Die Erfahrung würde mich schon reizen ...
 

myzterioux

Novize
Ich halte davon eigentlich nichts. Ist mir aber auch egal solange ich nicht "aktiv" damit konfrontiert werde bzw. mir andere Vorstellungen aufgezwungen werden (CSD).

Nach mir geht beim Verkehr hauptsächlich um die Fortpflanzung mit einer "Belohnung" als Nebeneffekt. Man kann aber diese Belohnung, wie es heute der Fall ist, so stark ausreizen, dass man auf der Suche nach mehr und immer mehr und auch nach Abwechslung ist.
Geschlechtsverkehr ist erst nach langer Enthaltsamkeit auf ihrem Höhepunkt, was aber dem Trieb entgegensteht. Die Frage ist: Folgt man ihm jetzt oder nicht?

Ich bin nicht abgeneigt von gleichgeschlechtlicher Liebe, aber von gleichgeschlechtlicher Intimität oder einer "sexuellen" Liebe wenn man das so nennen kann.
Ich bin aber generell der Typ, nachdem die Sexualität (über die Aufklärung hinaus) nichts in der Öffentlichkeit zu suchen hat (wieder CSD) bzw. dort einem mehr schadet als es nutzt (z.B. als Werbemittel, siehe Twitch-Gamer-Girls die von Agenturen angeheuert werden und den kleinen notgeilen Kindern das Geld aus der Tasche ziehen, bestimmt lukrativer als Live-Cam-Sessions auf Schmuddelseiten ;)).

Sexualität sollte etwas exklusives sein und auch möglichst bleiben, zumal Kleinkinder auch mit dieser Exklusivität wenig anfangen können wenn man ihnen das eintrichtern will (CSD Kampange).
Wenn, dann soll man die Entwicklung der Kinder unbeeinflusst lassen durch äußere Faktoren.

Im Grunde ist es für mich nur Geldmacherei mit den Trieben bzw. Bedürfnissen von anderen, die in der Öffentlichkeit (ja, das Internet stellt auch eine Öffentlichkeit dar) dann befriedigt werden.
Schadet zudem dem Bevölkerungswachstum bzw. fördert zusätzlich den demografischen Wandel da es als Faktor gesehen die Geburtenrate hemmt.

Hoffe man kann meinen Standpunkt nachvollziehen und tolerieren, man muss ja nicht alles akzeptieren (like me wenn es um gleichgeschlechtliche Intimität bzw. auch verschiedengeschlechtliche IN DER ÖFFENTLICHKEIT [ALS STATUSSYMBOL] geht, brauch mich ja nichts anzugehen solange ich nicht "zufällig" und ungewollt involviert werde).
Fände eine Diskussion echt cool!
Nach dem ganzen CSD-hate und dem konservativen Gelaber kann ja auch das was ich sage als Mumpitz, oder als "hinterwäldlerisch" bezeichnen solange begründet, kommt auf die Perspektive und subjektiven, persönlichen Präferenzen an (meine sind ja jetzt bekannt ^^)

Da es so keine Nachkommen gibt, müsste es ja letztendlich heißen: je mehr homosexuelle, desto weniger homosexuelle :huh: Oder?
Aber jedem das seine, hoffe ihr nehmt das nicht als Angriff, wie gesagt fände eine Diskussion (vllt. auch in einem neuen Thread) echt super!:twinkle:
 

Camie-chan

Scriptor
Zu der Frage: Nein, ich hatte noch keinen gleichgeschlechtlichen Sex und habe es auch nicht vor. Warum? Ich habe einfach kein Interesse daran. Natürlich hatte ich mal die ein oder andere Fantasie in der Pubertät und sogar einen Kuss. Dieser war aber eher aus Spielerei, nicht aber aus Lust. Sogar eine Freundin gestand mir ihre Liebe, die ich, wenn ich mich auch geschmeichelt fühte, nicht erwiderte und das vorallem, weil ich keine sexuelle Anziehung zu Frauen empfinde. Ich ekel mich nicht bei der Vorstellung mit einer Frau Sex zu haben, aber ich empfinde kein Lustgefühl, kein Reiz. Somit fühle ich mich bei den bloßen Gedanken unwohl.

Ich denke, dass sexuelle Orientierung nich nur von einer Sache abhängig ist. Ich denke viele Faktoren spielen eine Rolle so die Gene, das Umfeld, die Erziehung und die gemachten Erfahrungen, somit ist es meiner Meinung nach nicht so einfach die sexuelle Orientierung zu "beinflussen".
 
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Reaktionen: Lia

T.D.S.

Ordenspriester
Ich habe in letzter Zeit steigende homoerotische Fantasien und glaube, dass ich aufgrund meiner letzten, nicht perfekten hetero Beziehung diese Tendenzen entwickelt habe. Aber ich würde erstmal nur oral probieren.
 

SweetPie

Scriptor
Also ich hatte bisher noch nie was mit einer anderen Frau. Aber ich erwisch mich öfters dabei wie ich anderen Mädels auf den Po schaue weil mir der Anblick recht gut gefällt...
Und bei Hentais gefallen mir meistens auch eher die weiblichen Figuren besser als die männlichen.
Ich sag also mal so. Hatte ich zwar noch nie, aber wenn ich so drüber nachdenke, wär ich nicht abgeneigt es mal zu probieren.
Meinen alten Post von vor 2 Jahren muss ich dann jetzt mal etwas überarbeiten und ich müsste meine abgegebene Stimme wohl ändern.

Seit ein paar Monaten sammele ich nun etwas Erfahrung zum Thema gleichgeschlechtlicher Sex.
Allerdings nach sehr langem Nachdenken und sehr großen Zögern.
Wie ich in einem anderen Thread schon einmal schrieb, gefiel mir plötzlich eine andere Frau mehr als nur ziemlich gut und ich kannte dieses Gefühl vorher überhaupt nicht. Und ich ging sehr skeptisch an das Ganze heran.
Irgendwann habe ich dann doch mal den Mut zusammen genommen und sie darauf angesprochen und sie hat sich nach anfänglichem, verstörten reagieren dann doch darauf eingelassen.
Ich bzw wir sind uns immer noch nicht ganz sicher ob die Sache wirklich "Liebe" ist. Aber das ist im Moment auch nicht wichtig, da es funktioniert und gut ist wie es ist.
Aber ja, um auf das Thema zurück zu kommen. Wir haben folglich auch schon einige Sachen miteinander ausprobiert, stellen uns zwar ziemlich dumm an, weil wir in der Art beide noch keine Erfahrung hatten, aber es bessert sich schätz ich... xD
Es ist auf jeden Fall seeeeehr viel anders als mit einem Mann, meiner Meinung nach. Ist schwer zu beschreiben.... Ein Mann kann zärtlich sein, er kann fordernd sein, romantisch, wild, und und und. Das alles habe ich jetzt von meiner Freundin auch erfahren, aber... anders... Wie beschreib ich das denn. Sie ist auch zärtlich, aber anders als ein Mann. Sie kann fordernd sein, aber es unterscheidet sich wiederum wieder von einem Mann, Romantik ist da, aber auch wieder anders. Versteht ihr was ich meine? Es ist das Selbe, aber dennoch... anders.
Ich bin nicht gut darin so etwas zu erklären :(
Ich hoffe der ein oder andere bzw die ein oder andere kann mir zumindest ein wenig folgen. Es ist einfach eine komplett neue und andere Erfaharung obwohl es sich im Grunde so ähnlich ist. Die Beziehung, der Sex, alles.
Und jetzt habe ich Kopfschmerzen vom drüber nachdenken XD
 

Anusha

Verschollen im Void
Otaku Veteran
Meinen alten Post von vor 2 Jahren muss ich dann jetzt mal etwas überarbeiten und ich müsste meine abgegebene Stimme wohl ändern.

Seit ein paar Monaten sammele ich nun etwas Erfahrung zum Thema gleichgeschlechtlicher Sex.
Allerdings nach sehr langem Nachdenken und sehr großen Zögern.
Wie ich in einem anderen Thread schon einmal schrieb, gefiel mir plötzlich eine andere Frau mehr als nur ziemlich gut und ich kannte dieses Gefühl vorher überhaupt nicht. Und ich ging sehr skeptisch an das Ganze heran.
Irgendwann habe ich dann doch mal den Mut zusammen genommen und sie darauf angesprochen und sie hat sich nach anfänglichem, verstörten reagieren dann doch darauf eingelassen.
Ich bzw wir sind uns immer noch nicht ganz sicher ob die Sache wirklich "Liebe" ist. Aber das ist im Moment auch nicht wichtig, da es funktioniert und gut ist wie es ist.
Aber ja, um auf das Thema zurück zu kommen. Wir haben folglich auch schon einige Sachen miteinander ausprobiert, stellen uns zwar ziemlich dumm an, weil wir in der Art beide noch keine Erfahrung hatten, aber es bessert sich schätz ich... xD
Es ist auf jeden Fall seeeeehr viel anders als mit einem Mann, meiner Meinung nach. Ist schwer zu beschreiben.... Ein Mann kann zärtlich sein, er kann fordernd sein, romantisch, wild, und und und. Das alles habe ich jetzt von meiner Freundin auch erfahren, aber... anders... Wie beschreib ich das denn. Sie ist auch zärtlich, aber anders als ein Mann. Sie kann fordernd sein, aber es unterscheidet sich wiederum wieder von einem Mann, Romantik ist da, aber auch wieder anders. Versteht ihr was ich meine? Es ist das Selbe, aber dennoch... anders.
Ich bin nicht gut darin so etwas zu erklären :(
Ich hoffe der ein oder andere bzw die ein oder andere kann mir zumindest ein wenig folgen. Es ist einfach eine komplett neue und andere Erfaharung obwohl es sich im Grunde so ähnlich ist. Die Beziehung, der Sex, alles.
Und jetzt habe ich Kopfschmerzen vom drüber nachdenken XD
Ja ist so.
Frauen lieben anders als Männer. Woran das liegt? Ich hab leider keine Ahnung. Ich denke, dass es etwas damit zu tun hat, dass die meisten(!!!) Männer wohl ziemliche Grobmotoriker sind und daher eine Frau anders anfassen, als das eine Frau nun mal tut. Beides hat definitiv seine Reize, so dass ich nicht entscheiden kann und will was besser ist.

Aber um auf's eigentliche Thema zurückzukommen:
Ja hatte ich, und ich würde es wieder tun. Komplett anders, als mit einem Mann, aber dennoch sehr erfüllend. :)
 

SweetPie

Scriptor
Ich denke, dass es etwas damit zu tun hat, dass die meisten(!!!) Männer wohl ziemliche Grobmotoriker sind und daher eine Frau anders anfassen, als das eine Frau nun mal tut. Beides hat definitiv seine Reize, so dass ich nicht entscheiden kann und will was besser ist.
Das trifft es z.B. ziemlich gut. Männer und Frauen tun die selben Dinge, sie unterscheiden sich aber in so vielen kleinen Feinheiten. Wie du das gerade gut sagst, mit dem anfassen. Wenn mich mein Ex packte fühlte ich mich auf eine Gewisse weise beherrscht, gewollt, oder ähnliches. Wenn er mich zärtlich im Arm hielt und streichelte, fühlte ich mich sicher und geborgen etc.
Wenn allerdings nun meine Freundin diese Dinge tut ist das ein ganz anderes Gefühl von beherrscht werden oder von Zärtlichkeit. Wenn sie mir mit ihren weichen, zarten Händen über den Körper streichelt, dann explodiere ich förmlich weil alles anfängt zu kribbeln etc. Die starke Hand eines Mannes ruft da wiederum andere Reaktionen hervor die sich zwar ähneln, aber dennoch verschieden sind.
Festlegen würd ich mich da auch nicht wollen, da stimme ich dir zu. Beide Seiten geben auf ihre Weise ein absolut wahnsinnig interessantes, gutes und schönes Gefühl in verschiedenen Weisen.

So, sorry, zurück zum Thema. Ich fand das grad nur sehr interessant... xD
 
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