Mynona
Novize
Also alles in allem würde ich sagen der Googe Chrome ist kein schlechtes Programm. Aber er haut mich auch nicht wirklich vom Hocker.
Das Design gefällt mir nicht wirklich, aber jedem seine eigenen 2 Cents, das ist schliueßlich geschmackssache. Die hochangespriesenen "neuen, hochmodernen Features" sin auch nicht wikrlich etwas besonderes. Über eine Seite, auf der man sich seine lieblingsseiten speichern und auswählen kann, sobald man einen neuen Tab öffnet kann der Opera Browser schon seit Version 9. Beim guten alten Firefox lässt sich das furch das einfache AddOn Fastdial bzw. Speeddial schnell und einfach nachinstallieren. Auch der tollen Funktion, "anonym" zu surfen, also die komplette History, Cache, etc. automatisch zu löschen bediene ich mich mit meinem Firefox auch schon seit geraumer Zeit durch das Add On "Stealther". Auch IP-Verschlüsselung beherrscht mein Firefox schon lange, mit einer großen Auswahl an Proxys, die ich schon während der Eingabe der Adresse in der Adressleiste auswählen kann.
Deswegen bleibt Firefox einfach ncoh der beste Browser für mich, da man ihn sich nach lust und laune anpassen kann und es eigentlich kein Add On gibt, dass es nicht gibt.
Der Große Vorteil am Google Chrome liegt darin, dass er, wie auch der Firefox, Open Source ist, also wie mein Vorgänger schon sagte: Mit den nötigen Kenntnissen kann man sich den Quellcode nach belieben anpassen und alles was einem nicht gefällt rauseditieren.
Doch trotzdem werde ich den Google Chrome, zumindest solange bis er nicht dem Firefox mindestens das Wasser reichen kann, nicht nutzen. Schon allein, um die Beinahe-Monopolstellung Googles im Internet nicht noch weiter auszubauen. Genau über dieses Thema gab es heute Morgen einen sehr interessanten Bericht in der Zeitung, alle die aus dem Rheinland-Pfälzischen Raum kommen sollten mal iun ihrer Tageszeitung nachschlagen ^.^
Das Design gefällt mir nicht wirklich, aber jedem seine eigenen 2 Cents, das ist schliueßlich geschmackssache. Die hochangespriesenen "neuen, hochmodernen Features" sin auch nicht wikrlich etwas besonderes. Über eine Seite, auf der man sich seine lieblingsseiten speichern und auswählen kann, sobald man einen neuen Tab öffnet kann der Opera Browser schon seit Version 9. Beim guten alten Firefox lässt sich das furch das einfache AddOn Fastdial bzw. Speeddial schnell und einfach nachinstallieren. Auch der tollen Funktion, "anonym" zu surfen, also die komplette History, Cache, etc. automatisch zu löschen bediene ich mich mit meinem Firefox auch schon seit geraumer Zeit durch das Add On "Stealther". Auch IP-Verschlüsselung beherrscht mein Firefox schon lange, mit einer großen Auswahl an Proxys, die ich schon während der Eingabe der Adresse in der Adressleiste auswählen kann.
Deswegen bleibt Firefox einfach ncoh der beste Browser für mich, da man ihn sich nach lust und laune anpassen kann und es eigentlich kein Add On gibt, dass es nicht gibt.
Der Große Vorteil am Google Chrome liegt darin, dass er, wie auch der Firefox, Open Source ist, also wie mein Vorgänger schon sagte: Mit den nötigen Kenntnissen kann man sich den Quellcode nach belieben anpassen und alles was einem nicht gefällt rauseditieren.
Doch trotzdem werde ich den Google Chrome, zumindest solange bis er nicht dem Firefox mindestens das Wasser reichen kann, nicht nutzen. Schon allein, um die Beinahe-Monopolstellung Googles im Internet nicht noch weiter auszubauen. Genau über dieses Thema gab es heute Morgen einen sehr interessanten Bericht in der Zeitung, alle die aus dem Rheinland-Pfälzischen Raum kommen sollten mal iun ihrer Tageszeitung nachschlagen ^.^