Ah, wie ich dieses Thema liebe.
Egal wo es ausdiskutiert wird, überall trifft man auf die selbe Gruppe von vorurteilsgeleiteten, pubertären, hypokritischen, mit geringem IQ beschenkten Idioten, mit Argumenten so grenzwertig dumm dass selbst Kinder nur den Kopf schütteln können.
Aber arbeiten wir das mal ab....
Die Ehe mag für dich keine Rolle spielen aber, Überraschung, es gibt womöglich homosexuelle Paare für die das sehr wohl eine Rolle spielt.
Auf absolute Akzeptanz kannst du lange warten. Wenn alles so lange beibehalten wird bis es einstimmigen Konsens gibt dass eine Änderung nötig ist hätten wir noch immer Sklaverei und Frauen dürften nicht wählen.
Wenn die Masse intollerant ist hat der Staat, durch die Grundgesetze allein, die Aufgabe sich über die Mehrheitsmeinung hinwegzusetzen.
Ich merk schon, du bist einer dieser "Was mich nicht betrifft interessiert mich nicht"-I...Individuen
Nur weil Leute etwas für krank halten ist es aber noch lange nicht krank. Homophobie ist im Prinzip ein negativer Placebo verabreicht über Jahrhunderte durch die katholische Kirche.
Es ist nicht normal, aber es ist natürlich. Im Prinzip ein kleine Definitionsproblem über das viele stolpern. Blondes Haar haben nur 2% der Weltbevölkerung, es ist also nicht "normal". Das macht naturblones Haar aber nicht weniger natürlich.
Aber im Prinzip hast du dich ja eh schon in dem Moment als selbstständig denkender Mensch disqualifiziert in dem du Homosexualität auf eine Stufe mit Pädophilie, Nekrophilie und Zoophilie gestellt hast....
Tipp:
Das ist völlig irrelevant. Sicher, die Altersgrenze ändert sich ebenso wie sich die Gesellschaft ändert. Unmündig bleibt aber unmündig.
Es würde die Würde des Verstorbenen verletzen und ist zudem eine Straftat. Weiter kann man davon ausgehen dass es den Angehörigen emotionale Schmerzen bereiten würde und es desweiteren nicht im Willen des Verstorbenen gewesen wäre.
Ich fühle mich von der Anwesenheit intolleranter Idioten gestört und muss mich dennoch irgendwie damit abfinden. Du hast keinerlei Recht andere in ihrer natürlichen Freiheit einzuschränken nur weil es dich persönlich "stört".
Tipp: Schau nicht hin...
Solche Argumente hab ich schon in der Grundschule zertrümmert lol
Danke, immerhin einer mit Hirn hier...
In diesem Sinne:
Egal wo es ausdiskutiert wird, überall trifft man auf die selbe Gruppe von vorurteilsgeleiteten, pubertären, hypokritischen, mit geringem IQ beschenkten Idioten, mit Argumenten so grenzwertig dumm dass selbst Kinder nur den Kopf schütteln können.
Aber arbeiten wir das mal ab....
Deine Argumentation gerät ins wanken sobald man anfängt darüber nachzudenken.Ich sehe das nicht wirklich als großen Schritt. Du hast schon richtig beschrieben, dass das Problem der gesellschaftliche Akzeptanz damit nicht gelöst ist. Das ist in meinen Augen das eigentliche Problem. Für mich ist der Begriff "Ehe" nur Wortglauberei. Es sollte keine Rechtsform sein, da es auf persönlichen Entscheidungen beruht. Verheiratet oder nicht sollte keine Rolle spielen. Es sollte unangefochtene Normalität sein, dass homosexuelle Beziehungen existieren. Wenn ich mir diese Problematik vor Augen führe, ist es wie ein Schlag in's Gesicht für die Menschheit.
Wenn die Leute erstmal zu dieser Akzeptanz gesundem Menschenverstand gefunden haben wird die Homo-Ehe selbstverständlich.
Die Ehe mag für dich keine Rolle spielen aber, Überraschung, es gibt womöglich homosexuelle Paare für die das sehr wohl eine Rolle spielt.
Auf absolute Akzeptanz kannst du lange warten. Wenn alles so lange beibehalten wird bis es einstimmigen Konsens gibt dass eine Änderung nötig ist hätten wir noch immer Sklaverei und Frauen dürften nicht wählen.
Wenn die Masse intollerant ist hat der Staat, durch die Grundgesetze allein, die Aufgabe sich über die Mehrheitsmeinung hinwegzusetzen.
Kinderschänder werden ja auch nicht gefürchtet sondern gehasst... dieselbe antipathie schlägt eben auch Homosexuellen entgegen, weil viele Leute soetwas für krank halten.
Mir persönlich ist das völlig egal ob diese Leute Heiraten dürfen oder nicht, solange man keine groß Angelegten Menschenverfolgungen wie im MIttelalter veranstaltet.
Was mich aber sehr stört ist dass dieses Thema auch noch in der Schule aufgearbeitet werden soll.
Man soll mir nicht erzählen dass Homosexualität etwas völlig normales ist, denn Pedophilie und Necrophilie und Zoophilie sind es ebenfalls nicht.
Und wenn es normal wäre, hätten nicht die hälfte der befragten ein Problem damit!
Nur weil Leute etwas für krank halten ist es aber noch lange nicht krank. Homophobie ist im Prinzip ein negativer Placebo verabreicht über Jahrhunderte durch die katholische Kirche.
Es ist nicht normal, aber es ist natürlich. Im Prinzip ein kleine Definitionsproblem über das viele stolpern. Blondes Haar haben nur 2% der Weltbevölkerung, es ist also nicht "normal". Das macht naturblones Haar aber nicht weniger natürlich.
Aber im Prinzip hast du dich ja eh schon in dem Moment als selbstständig denkender Mensch disqualifiziert in dem du Homosexualität auf eine Stufe mit Pädophilie, Nekrophilie und Zoophilie gestellt hast....
Ahahahahaha. Ich spar mir mal ein zweites Gif. Wenn du nicht kapierst warum die Aussage kompletter Dünnschiss ist kapierst du es auch mit Erklärung nicht.Und wenn es normal wäre, hätten nicht die hälfte der befragten ein Problem damit!
Tipp:
Wenn so viele Leute an einen Gott glauben muss es ja einen geben...56,8 Prozent der Deutschen glauben laut einer repräsentativen Umfrage an einen Gott.
Nach den heutigen Wertvorstellungen und Standards.
Das ist völlig irrelevant. Sicher, die Altersgrenze ändert sich ebenso wie sich die Gesellschaft ändert. Unmündig bleibt aber unmündig.
Gott bist du...Dito. Würde niemandem schaden, wenn man die vögeln würde.
Es würde die Würde des Verstorbenen verletzen und ist zudem eine Straftat. Weiter kann man davon ausgehen dass es den Angehörigen emotionale Schmerzen bereiten würde und es desweiteren nicht im Willen des Verstorbenen gewesen wäre.
Zum Spaß darf man sie nicht abknallen, zumindest nicht in zivilisierten Ländern. Sowohl als Nahrungsmittel als auch, auch wenn man darüber auch streiten kann, als Tierversuche dienen sie einem höheren Zweck. Nahrung ist ein lebensnotwendiges Grundbedürfniss und Tierversuche dienen dem Schutz von menschlichen Verwendern von Medikamenten und Make-up.Richtig. Wenn man die essen, einsperren, zu Versuchen missbrauchen, in Minikäfigen oder unter extrem üblen Bedingungen halten kann, sie zum Spaß abknallen darf, warum kann man sie nicht auch vögeln ?
"Suck it up, kid"Mh, ich bin wohl auch eins dieser Ergebnisse unserer Gesellschaft. An sich Vertrete ich die Meinung, dass jeder das Recht hat sich und seine sexuellen Vorzüge, in einem gewissen Maße auszuüben, anderer Seits würde ich mich schon gestört fühlen, wenn such homosexuelle vor meinen Augen innig küssen würde.
Ich fühle mich von der Anwesenheit intolleranter Idioten gestört und muss mich dennoch irgendwie damit abfinden. Du hast keinerlei Recht andere in ihrer natürlichen Freiheit einzuschränken nur weil es dich persönlich "stört".
Tipp: Schau nicht hin...
Natürlich.... Hiermit sei gesetzlich beschlossen dass aufgrund der Tatsache dass ein 15-jähriger mit dem hochintelektuellem Usernamen "hero9910" sich durch Bekundungen Schwuler, jedoch nicht lesbischer, Liebe gestört fühlt das Grundgesetzt außer Kraft gesetzt... Wenn man Tolleranz nur in Leute reinprügeln könnte...Wobei ich da auch wieder Unterschiede mache ob es nun Mann & Mann oder Frau & Frau sind. Bei zweiterem würde es mich, aus jetztiger Sicht ohne es vorher aktiv zu überprüfen, weniger stören.
Du bist auch keine Frau und akzeptierst die trotzem irgendwie, oder irre ich?Und bitte nicht gleich den hate auf mich starten, aber ich bin nicht in der Situation, dass ich mein Geschlecht nicht als mein Geschlecht akzeptieren kann. Deshalb kann ich das auch nicht nach empfinden.
Solche Argumente hab ich schon in der Grundschule zertrümmert lol
Homophobie...ehrlich gesagt kann ich dem Wort nichts abgewinnen. Sind Rechtsradikale dann Ausländerphob oder Leute die Mollige verurteilen Gewichtophob?
Auch wenn man diese Thema mit einer Phobie ausschmückt die es "netter" klingen lässt, ja fast dem "Homophoben" als Opfer seiner Ängste erscheinen lässt, ist es doch nichts weiter als Intoleranz.
Wie wir es viel zu oft in unserer Gesellschaft erleben, werden Menschen ausgesondert weil sie nicht zur sog. Norm gehören. Jeder definiert sie sich selbst, aber doch sehen sie sie all zu viele als in Stein gemeißeltes Gesetz. Für mich ist ein Mensch ein Mensch mit all seinen Fassetten den ich als Individuum kennenlern will und den ich nicht wegen seinem Aussehen oder in dem Fall seiner sexuellen Ausrichtung verurteilen will.
Homosexualität ist eine andere, aber weder eine bessere noch eine schlechte Form der Liebe und fertig. Niemand leidet darunter, niemand bringt es einen Nachteil und am Ende geht es auch niemanden etwas an. Ich finde in dem Zusammenhang immer dieses "Outing" traurig. Ich muss mich nicht als Heterosexueller outen, also warum muss dies ein Homo, Bi oder sonstwie Sexueller machen? Was geht es das Umfeld an ob Max Mustermann Stephanie oder Stephan zu Hause hat der auf ihn wartet oder ob er ihr oder ihm auf der Straße die Hand hält und einen schnellen Kuss gibt? Gerade das wir den Punkt noch nicht verlassen haben, zeigt doch, dass man selbst die verschiedenen Spielarten der Liebesgefühle dazu gebracht hat, sichselbst als nicht nur anders sondern gar als falsch oder weniger Wert zu betrachten...oder alternativ, einfach nur die Angst zu schaffen, dass selbst die engsten Menschen aufgeklärt weren müssen, um zu sehen ob ihre Zuneigung auch dann noch bestehen bleibt und trauriger Weise wird diese Angst auch noch durch Freunde bestätigt, die mitmal keinen Kontakt mehr suchen oder Eltern, die gar ihre Kinder verstoßen.
Schauen wir auf die Länder, so verstehe ich wie es zu den Gesetzen kam. Konservative Verbohrtheit, Hass, Vorurteile, falsch verstandene Glaubensverbundenheit etc. Wo der Sinn liegt, erschließt sich mir aber nicht. Länder wie auch Russland, würde ich allerdings in vielen Dingen kritisieren und nicht nur in seinem Umgang mit Homosexualität.
Am Ende liegt es beim Volk, bei der Gesellschaft und ganz am Anfang bei jedem Menschen selbst, zu überdenken welches Recht er besitzt einfach so das Leben jemand anderen zu beschneiden oder ihm vorgeben zu wollen, wen er zu lieben hat. Wäre die Menschheit so fortschrittlich wie sie immer tut, hätten wir solche Probleme, aber auch viele andere längst nicht mehr. Manchmal, so ist es zumindest mein Gefühl, arbeitet die Gesellschaft mehr daran seine Uniformität zu waren, als wirklichen Fortschritt zu zeigen, der auch mit anderen Denken verbunden ist.
Gleich denken, gleich handeln, gleich aussehen etc. spätestens ab der Pubertät stecken so viele in diesem Kreislauf der Frage "Bin ich normal?" und verlassen ihn nie wieder. Geht man auf Fragenseiten, so ist es immer wieder die Frage "Ist XY normal?" die kommt. So lange man glaubt, dass es soetwas wie ein "normal" gibt und die Norm nicht nur einen hohen Anteil von X Varianten gesehen wird, sondern als Indiz für "auf jeden Fall richtig" werden wir aus der Sache nicht rauskommen und das sich dieses Denken überhaupt all zu schnell ändert, sehe ich für die nächsten Jahre und vermutlich Jahrzehnte als sehr Unwahrscheinlich.
Danke, immerhin einer mit Hirn hier...
In diesem Sinne:
Suck it!