In einer Wohnung in Osaka machte die örtliche Polizei einen grausamen Fund. Dort stießen die Ermittler auf die Leiche der dreijährigen Shizuku Tanaka. Hände und Beine waren mit Tape gefesselt, der Körper in einen Müllsack gesteckt.
Als Verdächtige gelten aktuell die Eltern der Kleinen, die angaben, dass sie sich beim Spielen gestört fühlten und Shizuku trotz Schimpfens nicht aufhören wollte zu quängeln. Das Kind habe Besitztümer und auch die Spielekonsole der Eltern in den Müll geschmissen. Deswegen haben die Erwachsenen das Kind dann in einen Müllsack gesteckt.
Shizuku fiel im Sack dem Erstickungstod zum Opfer. Ihre Eltern beteuern, dass sie sie nicht töten wollten. Diese Aussage erscheint, angesichts eines Web-Eintrags der Mutter, aber in einem zweifelhaften Licht. Wörtlich lautet dieser: "Selbst wenn dieses Kind stirbt, würde ich nicht weinen."