Black_Cat
Exarch
ok, mal kurz was dazu: Ähm...wie heißt das so schön suggestivkrat...In den einen Artikel behauptet er, es sei einvernehmlich gewesen, sie sei die Protagonistin gewsen, und beschreibt einen Zeitrahmen...im anderen kommen ein paar Zitate von dem "Opfer"...Ganz nebenbei, nach dem nun veröffentlichten Aussageprotokoll der 13 Jährigen (nicht nachdem was die Mutter gesagt hat, sondern was des Mädel gesagt hat) klingt es garnicht danach das es "nur" ein Flirt war und das überhaupt nichts passiert wäre...
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,490934,00.html
Ich sehe hier erst mal zwei sachen: es wird für den Jungen langsam wirklich bremslig, wenn er es war, und sich diese Geschichte nur ausgedacht hat, dann könnte ihm dies das sprichwörtliche Genick brechen...
Wenn, er aber wirlich unschluldig ist, und es so war, wie er behauptet, dann könnte es sein, dass das "Opfer" ihn verleugnet, um ihm eins auszuwischen. Die zustätzlichen
"Hilfen" der wahrscheinlich anwesenden Psychologen und der Mutter, haben dann sicherlich das restliche getan.
Ich bitte diese beiden Theorien, bzw. Möglichkeiten von einander getrennt zu betrachten!! Ist lediglich meine Auffassung, aber wenn man so diese Artikel liest. "...er habe Freunschaften geschlossen..." oder der ultimativ Entlastenden Beweis "Ich bin kein Krimminelller. Ich bin beim Technischen Hilfswerk." na wenn das mal nicht das ultimative Argument ist....
mfg BC