[Hinweis] Käfigkämpfe mit Kindern

bluemoon

the one and only
Otaku Veteran
Kämpfe sind nix für Kinder egal ob mit Regeln oder ohne. Und selbst wenns heisst die kleinen machen das Freiwillig, so will ich garnicht wissen was die alten denen zuhause so einreden. Man kennt sowas ja auch aus anderen Sportarten wo die Eltern letztendlich doch massiven Einfluss nehmen und die Kinder das teilweise nichtmal bewusst mitbekommen. Bei mir um den Block sind Tennis und Fussballplätze da bekomme ich diese Jugendwettewerbe im Sommer immer Regelmässig mit und mal ganz ehrlich so wie einige Eltern sich da aufführen wage ich zu behaupten die nehmen das ernster als die Kids. Ist aber nur meine Meinung dazu;)
 

Ikki Tousen

Otakuholic
Otaku Veteran
ichhab eigentlich nix dagegen^^
da kann man was lernen
je früher man merkt dass das leben kein ponyhof ist desto besser.
es gibt ja dort auch feste regeln und einen schiri
fast wie beim bosen oder anderen kampfsportarten.
 

Karen

Otaku
aber nicht alle haben Lust auf Tennis oder Fussball. es gibt tatsächlich Kinder, die es etwas härter mögen. warum sollte sich ein Kind nicht also für Ringen entscheiden? oder Karate, Kung Fu, Boxen?
hey es soll sogar welche geben, die freiwillig Schach spielen. ... oder Curling, Baseball, LaCrosse, Eishockey. (bis auf Schach und Curling alles Sportarten, bei denen man sich auch mal ernster verletzen kann)
 

were

...braucht mehr Spice.
Otaku Veteran
Hey, es gibt auch welche, die finden Modeshows voll toll. Viele kleien Mädchen träumen schließlich davon, eine Schönheit zu sein. Soll man denen dann doch lassen?!
 

Souji

Desperado
Otaku Veteran
hmm hab mich mal etwas schlau gemacht.
Scheinbar ist das kein Cagefight sondern sogennantes Grappling, eine Art Judo ohne Anzug.
Schläge und Tritte sind verboten und werden mit ner Disqualifikation geahndet.
Bevor du Artikel von Bild, web oder gmx.de 1 zu 1 übernimmst und postest informier dich mal lieber ordentlich...
Aber nein, lieber mal die Trolle füttern...

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So reißerisch wie der Artikel geschrieben war, habe ich mir schon gedacht, dass mehr daraus gemacht wird, als eigentlich wirklich dran ist. Denn mehr als Grappling ist es ja dann doch nicht (hätte mich auch gewundert, ohne Handschuhe einen MMA Kampf zu bestreiten wär schon ziemlich dämlich).

Eigentlich ziemlich erbärmlich für web.de so einen Artikel zu veröffentlichen - aber na ja wenn man eine Story draus machen kann, macht man halte eine Story draus.

Es gibt genug Kinder, wie schon Karen schrieb, die sich auch für härtere Sportarten entscheiden und sie daran zu hindern wäre der falsche Weg, schließlich machen sie ja etwas was sie mögen.

Kämpfe sind nix für Kinder egal ob mit Regeln oder ohne. Und selbst wenns heisst die kleinen machen das Freiwillig, so will ich garnicht wissen was die alten denen zuhause so einreden. Man kennt sowas ja auch aus anderen Sportarten wo die Eltern letztendlich doch massiven Einfluss nehmen und die Kinder das teilweise nichtmal bewusst mitbekommen. [...]
Ja und da siehst du nur die eine Seite der Münze. Bei unserer Kampfkunstschule haben wir ein paar potentiell richtig gute Kämpfer im Kindesalter, die wir auch kämpfen lassen würden, was wir aber nicht machen, da die Eltern das nicht möchten, also genau der umgedrehte Fall.

Viele können sich gar nicht vorstellen, wie oft die Kinder nach Sparring fragen und dass sie gerne mehr davon hätten.


Der Artikel ist also ziemlicher Mumpitz und sich daran hoch zu ziehen und zu sagen "ooohh die armen Kinder" ist im Endeffekt genau das was der Schmierfink von web.de damit bezwecken will - eine Story aufgebaut auf Emotionen. Kinder sollen Kinder bleiben, aber man sollte dabei nicht vergessen: Kinder raufen, wollen sich behaupten und beweisen - genau aus diesem Grund sollte man sie nur bedingt am Ausleben des Kindseins hindern. Sonst müsste man auch Judowettkämpfe und alles was möglicherweise gefährlich sein könnte für Kinder verbieten...
 

bluemoon

the one and only
Otaku Veteran
aber nicht alle haben Lust auf Tennis oder Fussball. es gibt tatsächlich Kinder, die es etwas härter mögen. warum sollte sich ein Kind nicht also für Ringen entscheiden? oder Karate, Kung Fu, Boxen?
Dann hoffe ich aber das die Kids eventuelle Folgen die daraus entstehen können mit bedacht haben und später mit 40 nicht für den Rest ihres Lebens rumjammern. (Ringerohren, oder körperliche Schäden die man bei Kampfsportarten bekommen kann)
Ich bin generell nicht sonderlich fürs Kämpfen aber ich unterscheide halt zwischen einem Kind und einem jungen Erwachsenen der die medizinischen Folgen von jahrelangem betriebenen Kampfsport einschätzen kann. Zumindest sollte er das dann. Bei einem Kind bin ich mir jedenfalls nicht so sicher, Kinder vor sich selbst zu schützen hat teilweise auch was mit erzieerischer Verantwortung zu tun;)

(bis auf Schach und Curling alles Sportarten, bei denen man sich auch mal ernster verletzen kann
beim Schach geb ich dir Recht aber beim Curling kann man doch richtig schön hinfallen und wenns dumm läuft kann man sich sehr wohl verletzen;)
 

λlive

Total Trash Mammal
Otaku Veteran
Also bei so was muss ich immer mit dem Kopf schütteln.
Wie kommt man denn nur auf so eine Idee ?
Lasst Kinder doch einfach Kinder sein.
 

ChriNOIA

Ordenspriester
habe den Bricht auch gesehen und musst mich erstmal wegwerfen vor lachen, aber das Ultimate Fighting in Deutschland eh :recard: ist, ist doch jede Berichterstattung davon für´n Arsch.

Das was die Kidds da machen, sieht eher nach BJJ (Brazilian Jiu Jitsu) aus und selbst eine Schulhofschlägerei hat da mehr brutalität. Da sehe ich lieber die Jungs im Käfig unter Fairen Bedingungen kämpfen mMn.

Aber das hier einige gleich umheulen, zeigt mir auch, dass es noch lange braucht, bis MMA in Deutschland anerkannt ist. Ich sage euch dafür danke für den Free Steam auf Facebook von der UFC
Wie meine Vorposter schon sagen, mache Kidds sind halt für etwas härtere Sportarten zu haben. Und um ehrlich zu sein, sollte mein Kind darauf Bock haben, okey, dann is´es so. Und die ganze Modelkacke finde ich persönlich dagegen einige Tacken schlimmer. Ist halt meine Meinung dazu.

Cheers Chris
 

evos

Gläubiger
muß mich da meinen Vorrednern anschließen! Versteh die ganze Aufregung nicht!
Was die da machen ist nicht wirklich brutal! Dazu mit klaren Regeln, nem Sanitäter und unter Aufsicht!
Da hab ich mich als kind in der Schule heftiger geprügelt!

Wen ich mir das ansehe muß ich sagen das das Risiko sich zu verletzen beim Fußball deutslich höher ist! Als Kind hab ich im Verein gespielt, hab mir dabei selbst das Handgelenk gebrochen und wir hatten pro Sasion mindestens ein, zwei Bänderrisse. Einem freund wurden Schien und Wadenbein durchgetreten, dazu noch Platzwunden, Gehirnerschütterungen, gebrochene Nasen. Und niemand kommt auf die Idee zu sagen das man Fußball verbieten soll!

Im allgemeinen werden Kinder heutzutage zu sehr in Watte gepackt!
Sie dürfen nicht mehr dreckig werden, weil das Krank macht!
Spielplätze müssen hundert prozent verletzungssicher sein,
man muß sie in die Schule fahren usw.

ich durfte als Kind noch im Dreck spielen, auf Abenteuerspielplätzen toben unds bis zu nem gewissen Grad meine Streitigkeiten auch wenn meine Eltern dabei waren selbst austragen! Und wennwir frech zu #lteren waren gabs a gscheite Watschn und unsere Eltern sagten beim nächsten mal sei nicht so frech und dann kriegst keine!
 
Ist doch nichts neues! In Thailand ist es seid je her Tradition Kinder gegeneinander im Ring Boxen zu lassen. Hierbei handelt es sich zwar um einen Cage Fight, aber wesentlich brutaler als traditionelles Muay Thai ist der Free Fight auch nicht.
 
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