Kampfsport

Skare

fahrender Scolast
Teammitglied
Mod
Aus dieser Aussage schließe ich das du den Kampfsport aktiv einsetzen willst. Sollte dies der Fall sein bin ich raus aus dem Empfehlungsbus...
 

Chloe-chan

木工
Otaku Veteran
...
Ja ich möchte mit meinem Bruder zuhause ein wenig catchen...
Entschuldigung wenn ich dann nicht nur warten möchte bis er mich angreift um dann zu kontern, sondern ihm auch einmal was auf die Nüsse geben möchte...

Warum müssen die meisten Leute hier nur so extrem empfindlich sein?
 
Zuletzt bearbeitet:

mario84

Novize
Also ich hab Karate gemacht, aber da es halt wie alle japanischen kampfsportarten viel mit katas arbeitet war es mir zu langweilig.

@chloe: Wenn dir Kickboxen nicht körperbetont genug war, dann wirst dus schwer haben was zu finden.
 

Skare

fahrender Scolast
Teammitglied
Mod
@ChloeChan
Ich bin bei weitem nicht empfindlich. Is mir eigentlich grundsätzlich egal was du mit Kampfsportarten machst. Allerdings unterstütze ich bestimmte Dinge einfach aus Überzeugung nicht. *schulterzuck* Das hat jetzt nix mit dir im speziellen zu tun.
 

Chloe-chan

木工
Otaku Veteran
Kickboxen ist laut meines Wissens nur ein Turniersport...
Deswegen gehe ich mal davon aus, das beim Training auch sehr viel wert auf einhaltung irgendwelcher Regeln gehalten wird.
Straßencatchen hat nich viel mit Regeln zu tun. ;/

@skare:
Das heißt, du empfiehlst mir nichts, weil...?
 

Brofist

Scriptor
@Chloe
Kommt drauf an was für dich Körperbetont bedeutet.
Wenn du ordentlich austeilen willst und schmerzen verträgst: Muay Thai
Wenn du einen mix aus grappling und striking willst: MMA oder noch besser Systema
 

Chloe-chan

木工
Otaku Veteran
Wenn Systema noch ein bisschen anmutiger wäre (in etwa wie capoera) dann wäre es doch eigentlich die perfekte Sportart. ;D

Aber ich denke, das wäre dann doch etwas zuviel des Guten. ;D
 

SODI@WOH

Gehört zur Unterschicht
Otaku Veteran
Ich glaube Ninjutsu ist was für dich. Mein Mädl macht das auch und kann mich damit problemlos außer gefecht setzen. Und das will was heißen. Außerdem lernst du da auch mit Waffen umzugehen. Das einzige Problem ist, dass es schwer ist eine Schule zu finden. Ich kenne auch nur die bei uns in der eben sie Trainiert.
 

Andrakson

Glücksritter
Kampfsport ist so eine Sache bei mir, neben meinem Karate das ich getätigt habe, habe ich viel auf der Straße und von anderen Leuten gelernt. Das Meiste hat mir ein junger polnischer Maurer gezeigt, er zeigte mir auch, wie ich meine Gegner auf schnellsten Wege außer Gefecht setze und was ich zu tun habe, wenn ich in der Unterzahl bin. Bin ihm heute noch dankbar dafür, wenn auch einige manchmal nun denken ich sei eine Gefahr xD Man muss mich schon wirklich von sich aus angreifen, bis ich Maßnahmen ergreife. Aber trotz 195cm, geht der Spagat ohne Probleme, Das Bein geht auch richtig schön in die Höhe.

Karate habe ich gemacht um die Kunst der Meditation zu erlernen, was ich an Griffen gelernt habe war eher zweitrangig, die aller Meisten sind nicht gerade effizient, einige Tritte sind gut, aber die Faustschläge kann man in Karate in die Tonne hauen. Ich würde die Techniken aus dem Bereich des Boxsports mit hineinnehmen, da sehr viel koordination dahinter steckt, aber auch unglaublich viel Wumms, was beim Karate najaa... okay ist sage ich mal. Karate ist eher was für Leute die gut mit den Beinen können, ansonsten nicht geeignet für den Kampf auf der Straße. Denn die ganzen Kickboxer machen einen dann ziemlich schnell nieder, sofern man Karate nicht sehr weit und lange gelernt und trainiert hat. Erst nach einem Jahrzehnt ist man so reif, dass man sich wirklich gut verteidigen kann.

Ansonsten habe ich Elemente aus vielen anderen Kampfsportarten dazu genommen, darunter sind sogar einige aus dem "Ringsport". Wenn auch nicht all zu bekannt: Die Wegschubsmethode der Sumoringer, mit den beiden Flachen Händen nach Vorne, der geradren, leicht schrägen Körperhaltung. (Also Körper nach Vorne, Beine stützen). Damit kann man Leute gut schubsen, wenn man sie nicht gleich schwer verletzen möchte, sie landen dann nur auf dem Rücken und nicht irgendwie verdreht.

Was ich noch gerne lernen möchte wäre der Kampf mit dem Stock, aber bisher keine Gelegenheit mir das auch noch drauf zu packen.

Das ich so viele Kampfsachen gelernt habe, ist in meiner Ortschaft leider von nöten gewesen, als ich ein kleiner Junge war. Da ich immer in der Unterzahl war, daher musste Technik her, habe ich nicht die Ausdauer mehrere Gegner auf dem "Laienweg" ohne Probleme nieder zu strecken.

Ich schlage im übrigen niemals in das Gesicht meines Feindes, da ich genau weiß, wenn ich seine Nase falsch treffe, habe ich echt ein Problem. Auch möchte ich ihnen nicht den Kiefer brechen. Mein Ziel ist es den Gegner im Einzelkampf möglichst so lange zu schwächen, bis er nur noch aufgibt, wenn ich ihn dafür sehr oft zu Boden gehen lasse. Sind es mehrere Gegner aufeinmal, ändern sich die Regeln, dann heißt es so brutal, schnell und kaltherzig wie möglich. Ich bin froh, dass mein letzter "Kampf" ganze 2 Jahre schon her ist. Ich vermisse es in keinster Weise und verabscheue Gewalt.

Aber es heißt ja Kampfkunst, was für mich bedeutet, nicht nur im Einklang mit seiner Umgebung oder einer Trainingswaffe zu sein, sondern auch mit dem eigenen Körper und Geist, ich respektiere daher jeden der sich intensiv damit außeinander setzt.

=)
 

blob42

Novize
Da meine mama aus Korea kommt,hat die mich gleich zum tea kwon do geschickt mit 6^^ das hab ich dann 10jahre gemacht, danch bin ich faul gewoden :hahaha:
 
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