[Diskussion] Lehrer der bequeme Halbtags Job ??

Haben Lehrer einen gemütlichen Halbtagsjob?

  • Ja ich stimme dir zu

    Stimmen: 9 12,9%
  • Nein da bin ich anderer Meinung

    Stimmen: 50 71,4%
  • (siehe mein Beitrag)

    Stimmen: 11 15,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    70
  • Umfrage geschlossen .

Shishiza

Sehr brave Fee^^
Teammitglied
Mod
In jedem Beruf gibt es Schwarze Schafe...das muss ich ehrlich zugeben, denn ich hab so eine Dame gehabt, als Lehrerin. Sie hat uns früher einfach Stillarbeiten gegeben und hat gemütlich ihre Hausaufgaben in unsere Stunde gemacht, statt uns richtig zu unterrichten.

Dann hatte ich einen Lehrer, der leider den Stoff so trocken rüber gebracht hatte, das mir schlecht wurde...und das ausgerechnet bei den Unterrichtsfächern, in denen es sehr interessante Themen gab.

Aber ich kenne auch die andere Seite von Lehrern. Sie hat ihren Job einfach nur richtig gemacht. Und ich denke immer noch gerne an sie zurück, denn sie hat uns nicht nur mit Strenge aber auch mit Güte unterrichtet. Sie wollte von Anfang an alles uns beibringen, eben nicht nur den Stoff, sondern auch das Leben.

Es gibt solche Lehrer, und solche...du kannst sie nicht einfach alle in eine Schublade kehren, denn es sind auch wie in allen anderen Berufen alle verschieden. Viele machen es einfach, weil sie eben wirklich die Ferienzeit nutzen wollen, und andere schuften sich blöde ab....

also einfach ein jein!!
 

Dre9m

Nisemono
Otaku Veteran
Einerseits würde ich dir zustimmen,dass Lehrer eigentlich einen gemütlichen Job haben,
Sie die volle entscheidungskraft haben was noten / Schulthemen betrifft und sie eigentlich eine
recht angemessene bezahlung erhalten.Andererseits gibt es Probleme mit Schülern zuhause
Arbeiten korrigieren (in der heutigen Zeit kommen noch Drohungen dazu..) usw. Also ich würde sagen,
der Job ist nicht für jedermann was,aber dennoch zu empfehlen ^^
 

MangaEngel

archeolügenialkohöllisches Chaosvieh
VIP
Wohl kaum.
Ich studier Lehramt Grundschule und auch, wenn ich noch keine Lehrerin bin, merk ich jetzt schon, dass ich sicher nicht gemütlich jeden Nachmittag dann meinen Kaffee schlürfen werde.
Und ich habe da auch direkte Erfahrungspersonen. Nachbarin 1 ist Lehrerin einer Grundschule, meist um 17 Uhr zuhause, alle zwei Wochen ist Elternversammlung, etwa zweimal im Monat pass ich auf ihre Tochter auf, weil sie sich dann die Zeit nimmt, mit der Freundin was zu unternehmen, statt Tests und Diktate zu korrigieren, Entwicklungsberichte über die Kinder zu schreiben und mehr.
Und Nachbarin 2 ist vertretende Grundschullehrerin, die ist oft sogar erst um 19 Uhr zuhause und hat wirklich Arbeit um die Ohren.

Das traurige ist, dass offenbar jeder Lehrer mit Schüler gleichsetzt. Also immer nur kurz aus dem Haus und megalange Ferien. Das die Lehrer (auch je nach Benehmen der Klasse) echt nen Knochenjob haben, ignorieren viele gerne, wohl auch, weil man Lehrer nunmal nur als Schüler kennt und da sind das die Doofen, die einem den MP3-Player im Unterricht weggenommen haben und einem ne 5 im Test verpassten.
Zusätzlich traurig ist, dass sie diese Arbeit auch fast nie gewürdigt bekommen. Das Kind hat Probleme in der Schule? Es war der Lehrer. Eine übernommene Klasse akzeptiert den neuen Lehrer nicht? Da hat der vorherige doch Mist gebaut. Deutschland verblödet zunehmend? Tja, unfähige Lehrer.
KEIN Job wird in so einem Ausmaß schlecht bezahlt, knallhart mit Arbeit vollgestopft und zeitgleich in Grund und Boden gemeckert.
Friseure verdienen weniger, aber sie sind Sympathieträger der Kunden. Bauarbeiter arbeiten hart, verdienen sich aber auch einiges. Politiker sind völlig unbeliebt, aber haben Geld ohne Ende.
Aber Lehrer verdienen (wenn sie nicht Direktor einer Schule sind) lausig bei Arbeit weit nach Dienstschluss und im Idealfall mit einer Liste an Beschwerden von Eltern, Organisastion und Bund.
Zumal kaum noch lehrer das Beamtentun genießen dürfen, die Meisten sind genauso arbeitslos-gefährdet wie andere auch, wenn sie die falsche Schuleinrichtung (z.B. Oberstufe) gewählt haben.

Vor allem wird der Beruf zunehmend gefährlicher. Hauptschulen sind schon längst Krisengebiet in manchen Städten, wo ein Lehrer Pfefferspray haben sollte, da Schüler Messer mitnehmen. Oberstufen und Gymnasien haben oft genug versnobte Schüler, die meinen, das Abi schreibt sich von alleine. Grundschüler werden ebenfalls immer frecher und dreister. Und Behindertenschulen und Sonderschulen waren noch nie einfach zu handhaben (nicht umsonst müssen Lehrer einer Schule für verhaltensauffällige Kinder alle vier Jahre die Schule wechseln, um nicht das Burn-Out-Syndrom mit 31 zu kriegen vor lauter Stress und Nervenzusammenbrüchen).

Ich wählte den Beruf aus Leidenschaft, ohne würde ich nichtmal drüber nachdenken, das anzufassen, gerade weil es einfach einer der miesesten Jobs sein kann, die du kriegst.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
(...)
KEIN Job wird in so einem Ausmaß schlecht bezahlt, knallhart mit Arbeit vollgestopft und zeitgleich in Grund und Boden gemeckert. (...)
Ich in Soldat und halte mein Kopf für andere Länder hin und darf mich dafür in Deutschland vor Gericht verantworten, mit egal welcher Tat. Denn sobald ein deutscher Soldat das Land im Auftrag der Regierung verlässt, steht er schon mit einem Bein im Knast, oder im Grab!!... jetzt kommst du!

Okay, das ist ein wenig heftig ausgedrückt. Aber nur ums zu verdeutlichen

Versteh mich nicht falsch, ich galub dir schon wenn du sagst das es nicht einfach ist. Aber das sind andere Jobs auch nicht, auch wenn viele das immer denken. Ja der Friseure ist Sympatiehträger, kann aber von seinem Geld nicht mal die miete bezahlen... Ja der Bauarbeiter bekommt gut Kohle, brauch sie aber auch um mikt 40 über die Runden zu ommen weil er gesundheitlich bedingt kaum merh laufen kann udn zu wenig Rente bekommt... Und bei Politikern geb ich dir voll und ganz recht!

Lehre sein, möchte ich nicht, aber sie sind nicht die einzigen die um Anerkennung ringen und zu wenig kohle bekommen. Das es an Schulen auch nicht grad immer sicherer Wird bestreite ich nicht. Das die Lehrer da so im Stich gelassenw erden, weil sie Angst und bange haben müssen Jederzeit n Messer im Rücken zu haben kann einfach nicht richtig sein. Wenn das so weitergeht, haben wir hier bald zustände wie an Schulen in den USA wo Sicherheitkräfte schärfere Kontrollen machen als an Flughäfen!

Jeder Job hat vor und Nachteile. Der eine vlt mehr, der andere vlt weniger. Und auch Lehrer haben den ein oder anderen Vorteil in ihrem Job. Denn den hat jeder...
 

Neverman

VIP
VIP
Ich glaube ebenfalls, dass Lehrer vielleicht nicht der härteste Job der Welt ist, aber auf jeden Fall einer der undankbarsten. Ich habe auf jeden Fall eine Menge Mitleid mit Lehrern, die jahrelang studieren und hinterher komprimiertes Wissen schlückchenweise an Idioten weitergeben müssen.

Der Soldat hingegen meldet sich freiwillig, um getötet zu werden und kriegt auch ordentlich Geld in den Arsch geblasen... Aber das soll nicht hierhergehören.
 

MangaEngel

archeolügenialkohöllisches Chaosvieh
VIP
Ok, vielleicht ein bisschen extrem ausgedrückt, aber Lehrer sein ist nunmal nicht sechs Stunden an einem Schreibtisch sitzen mit nem Brötchen und dann sechs Wochen nach Hawai fliegen, dass wollte ich halt sagen.
Und wie gesagt, natürlich haben Jobs Vor- und Nachteile, aber allein schon in Sachen Sympatie:
Wenn du zu wem gehst und sagst, du arbeitest als dies oder das, dann reagieren Leute neutral bis bewundernd (halt von Kindergärtner bis Anwalt). Aber Lehrer steht mit Putzfrau und Gullireiniger auf einer Stufe, niemand würde ernsthaft glauben, dass du auch nur nen Cent wert bist, weil du halt der Arsch bist. Keiner glaubt spontan, dass du wirklich schwer arbeitest, hey, dass bisschen putzen, die sechs Stunden in der Schule... Aber eines vergessen die halt dabei gerne: Du putzt anderen nach, darfst in Scheiße krabbeln oder musst die Saublagen (ohne Gewalt) an Stühle ketten und mit Büchern füttern für nen Witz von Gehalt.
Ist wie mit Selbstständigen, jeder denkt dann meist an den supererfolgreichen Firmenchef, dabei gibt es auch genug, die zu Spottpreisen verzweifelt um Aufträge ringen. Es gibt die verruchten Banker und die Verantwortungsvollen, die du nie gesehen hast. Die engagierten Politiker und die Großmäuler. Leider kennt man meist nur die, die negativ sind. Und je mehr sie verdienen, desto schlechter stehen sie da. Nur Lehrer (und halt Putzen) stehen daneben mit lächerlichem Gehalt, aber genauso viel Abneigung und Zweifel an der Härte ihres Jobs, irgendwo völlig paradox.

Mich regt halt nur immer dieses gewaltige Missverständnis über diesen Beruf auf, kann also schon sein, dass ich da evtl. mal übertreib, sorry. Andere haben es auch schwer, nur wird über jene selten wirklich so sehr gemeckert (niemand würde schließlich einem Bauarbeiter sagen, er würde doch nicht soooo schwer arbeiten) und Lügen verbreitet.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
Ich glaube ebenfalls, dass Lehrer vielleicht nicht der härteste Job der Welt ist, aber auf jeden Fall einer der undankbarsten. Ich habe auf jeden Fall eine Menge Mitleid mit Lehrern, die jahrelang studieren und hinterher komprimiertes Wissen schlückchenweise an Idioten weitergeben müssen.

Der Soldat hingegen meldet sich freiwillig, um getötet zu werden und kriegt auch ordentlich Geld in den Arsch geblasen... Aber das soll nicht hierhergehören.
Aha... un der Lehrer wird gezwungen diesen Job auch ja anzunehmen und sich dafü ausbilden zu lassen... wusst ich nicht^^
Gut dann geh ich mich mal weiter töten lassen ;)


@MangaEngel:
Das der Lehrer in der Gessellschaft als das darsteht was du sagst, bezweifel ich nicht mal. Zu viele glauben das ihr n leichten Job habt und viel Freizeit. Aber wie gesagt, ich möchte auch nciht mit euch tauschen, wie ich aber auch nicht mit dem Bauarbeiter tauschen möchte!
Aber irgendwas muss dich doch an dem Job reizen, das du ihn gerne machen möchtest.
 

Ayano

Novize
@MangaEngel
wir haben an unserer schule (berufl. schule) eine recht gute beziehung zu unseren lehrern, da es eine recht kleine schule (ca 500 schüler) in einer ländlichen region ist und man so eigentlich jeden lehrer "kennt" und auch mal zufällig im alltag trifft. unter den lehrern hier gibt es viele alte "hasen" die einem so einiges erzählen können und selbst diese bestätigen einem, dass die meisten probleme von schülern den ursprung bei den lehrern haben (auf die schulnoten bezogen). habe aber auch schon an eigenem leibe erfahren, wie die ganze klasse wegen lehrerwechsel mal schnell um durchschnittlich 4 punkte abgerutscht ist. es gibt eben immer n schwarzes schaf, auch unter den lehrern!
hab hier mal grundsätzlich verschiedene lehrer:
der mathe-/physiklehrer bei uns: er machte eine ausbildung als mechaniker und studierte anschließend mathe/physik lehramt aus interesse. er ist ein wirklich netter lehrer, der sich auch neben seinen fortbildungen noch selbst an den pc setzt und über neueste naturwissenschaftliche news recherchiert. ihm merkt man es richtig an, dass er aus leidenschaft unterrichtet und so macht´s auch den schülern spass. kurz: ein kompetenter lehrer aus leidenschaft:wakuwaku:
dann gibt´s noch das krasse gegenteil: der lehrer studierte geschichte/deutsch/bwl und merkt, dass ihm der beruf selbst schon keinen spass macht. er kann nicht mit jugendlichen umgehen und ist zudem noch inkompetent (kann einfache fragen die stoff aus dem lehrplan betreffen nichtmal beantworten). dementsprechend macht hier der unterricht auch keinen spass und die noten sind dementsprechend schlecht!:noooo:
sowas spricht sich an so einer kleinen schule wie unserer natürlich gleich um und so wurden auch schon in den ersten wochen eines neuen schuljahren beim rektor angefragt ob man jenen lehrer nich noch austauschen könne. sicherlich fühlt sich der betroffene lehrer "beschissen", aber man will ja auch was vermittelt bekommen.

*btt*
zeitaufwand entspricht sicherlich nicht dem eines schülers. viele unserer lehrer haben 6-8h unterricht und danach stehen ja noch korrekturen, vorbereitung auf morgigen unterricht, fortbildungen, konferenzen, etc an. vor allem die paar wochen vor den notenkonferenzen gibts wohl keinen freien tag, (auch kein WE) da sie gerade dort am "dauer-korrigieren" sind. allerdings gibts auch n paar lehrer die nur 4 tage/woche unterricht haben und das nur 3-4h am tag. liegt wohl am fach. :tralalalala:

die "älteren hasen" bei uns bekommen auch recht gutes gehalt. da liegen am monatsende schon um die 3-4k auf der bank. als "neueinsteiger" fängt man sicherlich von ganz unten an ^^

wenn man lehrer als beruf in betracht zieht, sollte man es aus leidenschaft machen und nicht weil man nix anderes gefunden hat bzw spontan dafür entschieden hat. er sollte mit kindern/jugendlichen umgehen können und zeit mitbringen. nach dem studium würd ICH mir eine kleine, ruhige schule suchen bzw eine schule in ländlicher region, denn da herrscht eine angenehmere atmosphäre (gewalt geht gegen 0). hab an den 3 schulen, die ich in den 13 jahren besucht habe, noch nie eine richtige gewaltaktion mitbekommen (ausser der rangelei in der grundschule *g*) und gerade mal 1-2 graffitis gefunden, die aber schnell wieder entfernt wurden. kann mir ehrlich gesagt nichtmal vorstellen wie es an den schulen in einer großstadt zugeht. ich stell mir das immer wie in den highschools vor. :XD:
 

lone-tiger

Otaku Elite
Otaku Veteran
Am Anfang ist es wirklich Arbeit:
Stoff vorbereiten,
Lehrproben bestehen,
Klausuren korrigieren,
Elternabende überleben...
Wenn man dann mal einige Zeit dabei ist ist es gelassener:
den Stoff kann man aus den Unterlagen nehmen (wurde ja alles mal vorbereitet, muss also nur noch durchgelesen werden),
Lehrproben gibt es nicht mehr,
Klausuren weden (fast) zur Routine,
Elternabende bleiben immer noch ein Problem. Denn manche Eltern wollen einfach nicht verstehen, dass ihr Kind nicht das Beste ist und auf dem Gymnasium nichts zu suchen hat.
Und manche Klassen sind echt der Horror!
 
Ich beneide KEINEN Lehrer um seinen Job, mal von dem Nachkorrigieren von Klausuren/Tests etc abgesehen, müssen sie sich tagein tagaus mit teilweise riesigen Arschlöchern zu tun. Solchen, die keinen Respekt vor niemandem haben und schon wissen, dass ihr Leben ein Sch... wert ist und ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt sehr stark gegen Null tendieren. Solche Leute, die ihren Frust dann mit Coolness wettmachen wollen und aggresiv gegen Autoritäten, wie eben Lehrer, vorgehen.
Sicher, das ist nicht in jeder Klasse / Schule so, wird aber leider immer mehr.

Also Hut ab für Lehrer, die trotz aller Widrigkeiten noch versuchen ihren Schülern beizustehen und ihnen etwas beizubringen.
 

MangaEngel

archeolügenialkohöllisches Chaosvieh
VIP
Aber irgendwas muss dich doch an dem Job reizen, das du ihn gerne machen möchtest.
Meine Liebe zu Kindern.
Mein Interesse an Wissen.
Meine Freude am Lernen und Beibringen.

Nur Lehrer, Kindergärtnerin und ewiger Student wären Berufe, die ich mit Leidenschaft, Seele und (irgendwo auch) Talent ausführen kann. Jeden Tag, an dem ich die kinder meiner alten Grundschule gesehen habe, dachte ich daran, irgendwann mal genau solchen Kindern den Weg zu weisen. Einfach das besser zu machen was meine Lehrer nicht getan hatten. Kindern mit Rechenschwäche helfen, Mobbing verhindern und Anderes.

Würden sich meine Interessensgebiete nicht so enorm an diesem einen Punkt (Lehren und Gelehrt werden) sammeln, ich würd nicht eine Sekunde darüber nachdenken, sowas zu werden ôo
Dann eher noch Kinderpsychaterin, die verdienen wenigstens n' Stück dafür, dass sie sich mit vermurcksten Kiddies rumschlagen während ich jene Ausrutscher nunmal mit den tollen Kindern in Kauf nehmen muss.
 

Starrk

Novize
Ich beneide KEINEN Lehrer um seinen Job, mal von dem Nachkorrigieren von Klausuren/Tests etc abgesehen, müssen sie sich tagein tagaus mit teilweise riesigen Arschlöchern zu tun.
...mit einem Sportlehrer würde ich schon gerne tauschen. Man hat keine lästigen Klausuren zu korrigieren und wird fürs Sportmachen bezahlt. Hallo Traumjob^^
 

NamiXxX

♥Nami Otaku♥
Otaku Veteran
Haben Lehrer einen gemütlichen Halbtagsjob?
Bin ich nicht der Meinung, ich bin eher der Meinung ,dass sie einer der schwierigsten und härtesten Jobs haben , da man erst einmal die ganzen Schüler etc. aushalten muss.
Was ich garantiert nicht tun könnte, irgendwann würden mir die Schüler auf den Keks gehen und ich könnt die alle nicht mehr ertragen,
außerdem , was die an Arbeitszeiten haben ist auch schon krass und dann muss man noch die Vorbereitungen , Korrekturen etc. , was die da etliches halt machen beachtet, ist der Lehrerjob echt hart und nicht ohne .
Außerdem entscheiden die Lehrer ja eigntlich über die Zukunft der Schüler, was ich nicht tun wollen würde,
da ich mir viele Gedanken darüber machen würde, ob die Schüler die jeweilige Noten verdient hätten.
Also ich würd nicht gerne Lehrer sein und respektiere diejenigen, die es sind.
 

realaqua

Novize
Lehrer kann man nicht alle über einen Kamm scheren. Klar es gibt diejenigen, die sich ähnlich der Ansicht des Threaderöffners verhalten.

Es gibt aber auch mindestens genau so viele bei denen man noch merkt, dass der Beruf noch Berufung ist. Von diesen habe ich einige in meinem Bekanntenkreis und ich möchte nicht mit ihnen tauschen bei
- teilweise über 60 Stunden die Woche
- ärgernden Kids
- nervigen Eltern usw.
 

Fennas

Novize
es gibt sicherlich verschiedene Arten von Lehrern.
Es gibt die Sorte, die einfach nur Lehrer wird um nicht aus der Schule rauszumüssen.
Und dann gibt es die Sorte Lehrer, für die es eine Erfüllung darstellt. Das sind meist die jungen Lehrer (die sind noch unverbraucht und haben Lust). Meine alte Lehrerin war ein Blumenkind und hat mit uns öfter mal Ausflüge gemacht und hatte Spaß dabei.
 
Oben