Das ist ja ein lustiger Zufall!
Ein Kumpel erzählte mir gestern völlig angewiedert, dass seine Verlobte ihm gesagt habe dass sie auf SChwulen- Hentais stehe. Er war völlig entrüstet udn wollte wissen, ob sie denn auch Schwulen- Pornos gut finden würde. Sie hat daraufhin geantwortet, dass sei doch etwas völlig anderes und dass sie das total abstoßen würde. Sie steht einfach nur auf Schwulen Hentais und mehr nicht! Andere Hentais guckt sie sich aber nicht an.
Ich denke hier findet sich eine Parallele zum Threadstarter. Mich reizt das übrigens gar nicht, weder in Hentais noch im wahren Leben. Wenn in Hentais komische Sachen passieren, ist es bei mir sehr schnell hin mit der Lust, darum bin ich manchmal bestürzt, wie heftig die Hentais heutzutage sind.
Ich bin mit Urutsokidoji oder so... zu den Hentai Filmen gekommen. Und wer die kennt, der weiß dass diese eine epische Geschichte haben, bei denen Rape nur selten vorkommt. (In jeder Episode ist was dabei, meistens aber sehr brutal. Es geht sich bei dem hentai, wenn man es denn überhaupt so nenenn kann, eigentlich um was ganz anderes.) Ich habe diese Filme damals nicht wegen der Sexszenen geguckt! Ich dachte mir aber, hey... wenn die moderater wären und die Mädels das wollen würden, wäre das schon eine anregende Vorstellung. So bin ich zum Hentai gekommen!
Immer öfter sieht man es aber heutzutage, dass die Story völlig verkommt! Die Filme fangen gemäßigt an: In der ersten Episode gibt es normalen Sex, in der zweiten rape, in der dritten wachsen den Frauen auf einmal Glieder..., sowas macht mich wahnsinnig.. ich finde das abstoßend... vor allem wenn sie Wasser in die Frauen reinpumpen oder schwangere vögeln... Einige dieser Hentais fangen fantastisch an, und dann BUMM, gibt es was total abstoßenden mittendrin.
Aber hey, in nem Porno habe ich sowas auch schon gesehen. Und ich muss zumindest zustimmen, dass es in einem normalen Porno durchaus noch heftiger wirkt, als im Hentai. Also für mich sterben Hentais immer dann (und zwar auf der Stelle), wenn irgendeine kranke Sexpraktik zum Einsatz kommt. Ich sage das etwas zu krass, aber für mich bedeutet "krank", wenn Dinge getan werden, die man sich selbst in den dunkelsten Stunden nicht selber ausdenken kann. Hm... ich würde nicht sagen, dass ich Schwule Menschen nicht mag (ich komme aus Köln und komme ganz prima mit denen klar!), aber ein bisschen Homophob bin ich schon, wobei ich nicht wirklich "Angst" vor Schwulen habe. Aber ich habe panische Angst davor, dass etwas in meinen Hinter geschoben wird!