[Beendet] Nephilim - Die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 2 - The Haunted [Abgeschlossen]

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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jack sah diese wehrlose Mädchen.
Im Grunde sieht sie lieb aus aber wer sagte mir das sie nicht irgendwann anfängt Menschen zu töten wenn sie je Frei käme?
Jack sah die Waffe an. Er wog sie leicht in der Linken Hand.
Yuna zerrte immernoch an seinen Rechten Ärmel.
Jack atmete tief durch in seinen Kopf Schossen verschiedenste Theorien, Gedanken.
Wissen sie, mein Vater wurde von diesen Wesen getötet. Er hat selber an ihnen geforscht aber es wurde ihn zum verhängnis. Ich weiß nicht was er mit ihnen getan hat und wie aber es hat ihn umgebracht zu versuchen etwas über die Nephilim heraus zu finden.
Jack senkte die Waffe und Schoss.
Die Geladene Kugel Bohrte sich weinige Zentimeter neben seinen Schuh in den Boden.
Klangvoll viel das Magazin aus der nun Entladenen Waffe zu Boden.
Aber ich denke ich kann es besser machen wie er. Vielleicht kann ich ja mit meinen Methoden mehr über sie heraus finden wie sie hier mit ihren.
Die Nephilim zu seinen Füßen sah anscheinend verwundert sich um während Jack redete.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Die Nephilim schaute Jack verwundert an, was das zu bedeuten hatte, wusste sie nicht, sie wartete immer noch auf das bveorstehende Ende, als Pahter Anderson in die Hände klatschte und das Mädchen ignorierte. Gut, gut, ausgezeichnet Jack. Ihnen wird ab so fort eines der technisch hochentwickelsten Labore unserer Zeitperiode zugeteilt, sie haben die volle Leitung, nehmen sie dieses Pack mit dabei trat er dem Nephilim gegen den Kopf ohh und keine Sorge, sie wird ihnen nichts tun, ihr Wille ist seit langer Zeit gebrochen. Ehe Jack noch etwas sagen konnte, verschwand Pahter Anderson und ließ die drei alleine in dem Zellentrakt zurück.

Wenige Minuten später stand Pather Anderson in einem abgedunkeltem Raum und tippte eine Nummer auf seinem Mobiltelefon. Am anderen Ende der Leitung erhob sich eine Stimme ja? Es läuft alles nach Plan, Sir. Wir werden ihn bald haben. Ausgezeichnet, wenn sie ihn haben, geben sie bescheit, dann werden sie fürstlich von meinem Herren belohnt werden Pather.
 

$Kintaro$

Die Spammgeburt
Otaku Veteran

Das Fragment welches in seinem Besitz war, verlieh ihm schon fast unheimliche kräfte, so das Kazur sich mit Engels gleicher Geschwindigkeit fortbewegen konnte. Er würde wohl nur noch 3 Stunden brauchen bis er beim nächsten Fragment eintreffen würde. Kazur spürte wie die Auren von 6 Dämonen, die Sera und Lilu aufhalten sollten, beinahe erloschen und das Sera und Lilu nur kurz darauf, die Verfolgung aufgenommen hatten. Allein könnte er sie wahrscheinlich nicht bekämpfen.
noch hab ich genug Vorsprung..aber sobald ich beim Fragment bin..werden sie aufholen...und mich einholen...wo zum Geier bleibt nur Pjotr.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Sera wusste ungefähr, wo die Fragmente lagen, aber ihren genauen Standort kannste sie auch nicht mehr. Immerhin war die Welt in ständiger Bewegung, veränderte sich. Sera wusste, das sie eine weile benötigen würde, aber sie wusste immmerhinm, wo lang. Ausserdem spürte sie Kazur, also war es soweiso ein leichtes, die Stelle zu finden.

Lilu und Sera donnerten regelrecht über das Gelände, dem nächsten Fragment entgegen. Die Dämonen hinter ihnen fielen schnell zurück, sie konnten auf dauer nicht das Tempo von Kazur, Sera und Lilu halten.
Aber in Sera schürte sich noch mehr der Hass. Natürlich hatte sie Logan gespürt, als er mitten im Kampf vorbeigedonnert war und es zog sie schon fast zu dem Nephilim. Aber sie hatte einen Auftrag, der um einiges wichtiger war.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Wie Anderson den Raum verließ nahm Er das Magazin wieder vom Boden auf und steckte es mit er Waffe in die Hose.
Jack nahm Yuna und die Nehpilim mit sich mit. Sie schien sich nicht zu wehren.
Um sie herum hörte Jack weiter die Schrie der Jungen Mädchen um Hilfe, um Rettung, um Erlösung. Er konnte nichtstun er verließ einfach nur schwiegend den Raum.
Er lief schnell und ohne viele Worte mit einen Starren Blick wieder zum Quartier.
Yuna blieb vor der Tür mit dem Nephilim stehen während er ins Quartier ging und sachen heraussuchte.
Wie er wieder heraus kam hatte er die beiden Bette herrgerichtet und etwas für die Nephilim herrausgelegt zum Anziehen diese sachen die sie gerade trug waren ihm einfach zu wieder.
Zieh dich an und leg dich hin. Yuna du passt auf sie auf. Ich bleib hier draußen ich mus Nachdenken.
Er Schob die beiden wie sie sich nicht bewegten einfach ins Zimmer rein und schloss die Tür fest dahinter.
Er holte eine bis dahin versteckte Packung Zigaretten aus seiner Jackentasche und zündete sich eine an. Eigentlich rauche ich garnicht. Es würde ihn nichtmla Helfen höchstesn langsam töten aber er musste irgendwas machen auch wenn es so dumm war wie das.
Er zog am Glimstängel und ließ die Asche achtlos zu Boden fallen. Er musste nachdenken, Viel nachdenken was geschehen war wieso es so geschehen war.
Es bereitete ihn sorgen was er gesehen hatte. Dieser Junge hatte in seiner Vision Yuna getötet mit einen Leichtenden Schwert ein Loch einfach durch die Brust gestochen. Ähnlich dne verletzungen an dennen sein Vater gestorben war. Hieß das das jeder oder nur dieser eine eine solche Fähigkeit hatte.
Hieß es das er den Mörder seines Vaters schon gefunden hatte ohne nach diesen zu Suchen?
Wieder zog er fast schon genüßlich an der Zigarette. Er pustete den Qualm einfach raus.
Jemand der ihn wahrscheinlich jetzt so sah würde ihn für bescheuert halten mit seiner haltung und wie er halb auf Back halb auf Lunge rauchte.
Wenn ich hier Arbeite komme ich nur ihn schwierigkeiten. Aber wenn ich gehe ergeht es mit wahrscheinlich so wie den Spectre Einheiten. - Ob Sönnichsne auch ermordet wurde?- Ich habe nur die eine Wahl das ich Gute Mine zum Bösen Spiel betreiben und hier mitarbeite.
Er Sprache leise murmelt zu sich zog wieder an dem Glimstängel und warf die Asche zu Boden.
Was sie hier machen ist richtig. Wenn sie diese Wesen einsperren. Aber das Foltern das ist nicht richtig so erreichen sie nichts außer das diese Dinger uns Menschen hassen. Am Ende greifen sie uns nur an weil wir sie so behandelt haben. Dann haben wir den Salat uns selbst eingbrockt.
Er warf die Zigarette zu Boden und drückte sie mit dem Schuh aus. Aber es dauerte nicht lange und er hatte eine zweite angezündet.
Er blieb dort stehen und dachte weiter über alles nach und was nun sein sollte.
Wenn ich es schafe das Unheil abzuwenden. Dann wird es diese Vision nie geben und Yuna und vile andere Menschen werden nicht Sterben. Aber was ist wenn es wirklich eine Zukunfts Vision war? Dann wäre es nicht abwendbar..... Herr Gott Jack! Visionen Zukunft all das ist Wissneschaftlich nicht mal erklärbar. Sowas kann garnicht klappen!
Er stand dort weiter und ging alle mögliche dinge durch in ruhe nacheinander während sich die ausgedrückten Zigaretten auf dne Boden vermehrten.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Nhis Welt war ins Wanken gekommen. Sie wusste, dass irgendwas nicht stimmte, aber sie konnte nicht genau sagen, was es war. Und sie merkte nicht, wie ihre Welt einen Zeitsprung tat und sie sich wieder am Tag ihres ersten Schultages befand. Doch dieses mal kam sie nicht zu spät und dieses mal wurde sie von irgendeinem Typen im Bus angerempelt. Oder rempelte sie ihn an? Irgendwie war plötzlich alles verschwommen und unklar. So verzerrt. Und es lief alles so schnell ab. Nhi fühlte sich wie im Traum. Und das ging, bis der Direkter seine Ansprache hielt. Erst da wurde alles um sie herum klar und plötzlich konnte sie sogar das Gras wachsen hören. Irgendwas stimmte nicht! Vielleicht trieb sich hier ein Dämon sein Unwesen?
Nhi schlich sich von der Veranstaltung fort und ging aufs Schuldach, wo sie ungestört war und einen weiten Blick über das Schulgeländer hatte. Dabei nahm sie ihre Nephilimgestalt an, welche sie in ihrer eigenen Welt besaß.
So stand sie da und blickte sich suchend um, doch unter ihr ginge nur ganz normale Menschen vorbei und sie konnte keine Aura eines Dämonen aufspüren. Was war hier los?


Deion grinste. "Glaubst du, mit so einem kleinen Trick kannst du mich beeindrucken? Was tust du, wenn ich dir sage, dass es Nhi nicht mehr gibt? Wenn ich dir sage, dass ihre Seele nicht mehr exisiert und du an der Auslöschung ihrer Seele Schuld bist?" Deion wusste, dass das nicht stimmte. Sie spürte Nhis Seele, tief schlafend in ihrer eigenen Welt. Im Schlaf hatte sie einen Blick in ihre Welt geworfen. Es war nur ein zaghafter Blick gewesen, sie hatte sich nicht einmal in diese Welt gewagt, weil sie wusste, dass sie dann selbst darin gefangen sein würde, ohne es selbst zu wissen. So, wie all die Jahre zu vor. Deshalb war sie am Übergang stehen geblieben und hatte nur einen Blick hineingeworfen. Der Übergang war ein schwarzer See und dort hatte sie Nhis Seele am Grund schlafen sehen. Und sie würde nicht zulassen, dass Nhis Seele jemals wieder aufwachen würde und aus dem See auftauchen würde. Nein, niemals! Ihre, Deions Seele, hatte ihr Lebenlang dort verbracht, ohne es selbst wirklich zu wissen! Jetzt war sie dran! Jetzt würde sie ihr Leben leben, so wie es ihr eigentlich von anfang an zugestanden hatte! Und Nhis Seele würde für immer auf dem GRund des Sees liegen bleiben. Und was war denn schon dabei? Schließlich merkte Nhi nicht einmal selbst, dass sie träume und schien so viel glücklicher als in dieser Welt zu sein.
"Du hast ihre Seele vernichtet, Sirius", wiederholte sie und grinste weiterhin ihr freudloses Lächeln.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Das Feuer seiner Seele wurde stärker, es brannte fast den gesamten Raum nieder. Deions Vater hatte sich in der Zwischezeit in Sicherheit gebracht und seiner Tochter den Auftrag erteilt, den Auserwählten zu töten. Malthes hinderte den Dämonen an der Flucht und sah beiläufig Sirius auflammende Gestalt.

Sirius setzte einen Schritt auf den ihm vorstehenden Dämonen zu, seine eigene Gestalt flimmerte ein wenig. Hinter seinem Rücken materilisierten sich drei Gestalten, Ray, Setsna in ihrer Dämonenform und seine Schwester, die alle ihre Haende auf seine Schulter legten und die nur Sirius sehen konnte. Befreie sie aus der Dunkelheit, Kleiner flüsterte Ray und schenkte ihm Kraft rette sie, wie du einst mich gerettet hast hauchte Setsna ihm zu und schenkte ihm Wissen wir glauben an dich.. entgegnete ihm seine Schwester und gab ihn Mut, ehe sich alle drei Körper auflösten und die Partikelchen in ihn eindrangen, um Sirius zu stärken.

Die aufsteigende Hitze war unerträglich, sein gesamter Körper brannte. Deion hatte den Schlag problemlos parrieren können, er hörte auf ihre Worte, schloss die Augen und lächelte, es war ein trauriges Lächeln ehe Sirius zu ihr Sprach, dabei Deion seine brennenden Hände auf ihre Schulter legte. Spürst du ihn? Den Zorn meiner Gattung? Während Sirius, Deion ansah, begann auch ihr Körper zu brennen. Ich weiß, das ihre Seele noch nicht ausgelöscht wurde, denn sonst würdest DU nicht mehr vor mir stehen. Ich kann sie spüren! Sirius rückte mit seinem brennedem Gesicht nahe an das Deions ran und küsste das Dämonenmädchen. Gib sie frei, sie ist es, die deine Existenz in den Händen hält. Die brennenden Flammen peitschten um beide Körper.

Als Nhi auf dem Dach stand, schoss vom Himmel ein brennendes Geschoss auf den Boden und prallte wie ein Komet auf, es hinterließ sogar ein kleines Einschlagsloch. Das Geschoss materialisierte sich zu Sirius, der immer noch die brennenden Flügel auf seinem Rücken hatte und dessen Gestalt selbst Feuer fing. Hallo Nhi. Entgegnete er dem Mädchen, was in ihrer Nephilimgestalt vor ihm stand wie ich sehe, hast du das bekommen, was du verlangt hast. Sirius schritt auf das Mädchen zu und legte auch ihr seine Hände wie bei Deion auf die Schulter woraufhin auch sie bald in Flammen stand das ist nicht die wahre Wirklichkeit. Es tobt ein Krieg auf der Welt und wir müssen ihn stoppen, doch alleine schaffe ich das nicht. Nhi. Komm mit mir. Ich brauche deine Hilfe..
 
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Thee

Scriptor


AH! Sie müssen Andrew sein, oh Verzeihung! Ich meine natürlich Rod. Verzeihen Sie die kleine Einlage. Das war lediglich ein Test.
Sie haben übrigens bestanden.

Wo ist Nyu?wiederholte Rod und trat einen Schritt näher und machte sich zum Angriff bereit.
Luzifer winkte mit seinen Armen ab und fuhr fort. Es war anzumerken, das er Rod nicht all zu ernst nahm.
Immer langsam! ich bin nicht hier um zu kämpfen. Wie Ihnen sicher schon meine Untergebene mitgeteilt hat.
Er klopfte Agathe auf die Schulder. Ich möchte, dass Sie einen meiner Verbündeten beschützen. Als Belohnung biete ich wie abgesprochen die Erweckung Ihrer Feundin. Rod lies die Arme nicht sinken sondern verwandelte sich in Seine Nephillimgestalt. Du scheinst nicht ganz zu verstehen. Ich habe bereits jemanden, der sie wieder aufweckt. Ich bin nur hier, um Nyu zu holen. Gieb sie heraus, oder ich Töte dich! Bei Rods Worten lachte Luzifer laut auf. Sein Lachen wirkte so kalt, dass einen das Blut in den Adern zu gefrieren schien.
Mich Töten? Du scheinst nicht ganz zu verstehen! Xanatos ist mein Untergebener. Das heist, wenn ich nicht zustimme, ist dein Handel mit ihm sowieso nichtig. Auserdem bietet mein Auftrag noch viel mehr für dich, als nur deine Freundin zu retten.
Rod senkte die Arme.Wie meinst du das?
Nun. Du wolltest doch Rache, oder? Ich weiss, wer hinter den Anschlag steckte. Und ich bin mir sicher, dass eben diese Leute auch versuchen werden, meinen Verbündeten auszzuschalten.Du verstehst, was ich sagen will, oder?
Rod verwandelte sich wieder zurück.
Mit anderen Worten, Dein Typ ist der Lockvogel für meine Beute.
Also sind wir im Geschäft? Hervorragend!
Luziffer wartete keine Antwort ab, sondern nahm sich Rods Hand.
Sehr Gut! Nun wo das geklärt ist, kommen wir zum nächten Punkt.
Etwas wie ein Schlag durchfuhr Rods Körper und er sackte zu Boden.
Agathe...!
Agathe trat hervor und begann Rods Jacke und Tschirt auszuziehen. Währendessen fuhr Luziffer fort.
Für deinen Auftrag brauchst du Stärke, die du noch nicht nutzen kannst, aber das werden wir nun ändern.
Luzifer stach sich in seinen Zeigefinger und begann mit seinem Blut ein Zeichen auf Rods Rücken zu malen. Was soll das?! stöhnte Rod, aber er konnte jetzt nichts unternehmen.
Luzifer antwortete nicht, sonder malte in aller Ruhe sein Zeichen weiter. Als er fertig war, sagte er zu Agathe. Jetzt du.
Ja.
Agathe stach sich ebenfalls in den Finger, und fuhr mit ihren Blut die Linien, die Luzifer eben gezeichnet hat nach.
Sobalt Agathes Blut das von Luzifer berührte schien beides zu verschwinden. Als sie fertig war, stand Agathe auf und trat ein paar Schritte zurück. Rod Schmerzen waren auf einmal weg, doch sonst fühlte er keine Veränderung.
Was hatt das zu bedeuten?!
Rod richtete sich auf.
Das wirst du schon bald herrausfinden. Nun geh zu meinem Verbündeten. Es ist übrigens der selbe Junge, den du für Xanatos töten solltest. Welch Ironie nicht war?
Luzifer lachte erneut kalt auf. Und nun entschuldige uns, wir haben noch was zu erledigen.
Luzifer schnipste in die Hände, im Selben Augenblick zersprang sein und Agathes Körper zu Glas, das sich wie kleine Diamanten über den Boden verteilte.

(Ich hoffe das ist so in Ordnung Kenhin^^°)
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Als der Riesenwurm auf Gerechtigkeit zugeschossen kam; blitzte es kurz auf, und der weisse Reiter war verschwunden. Der Mond schien heller und heller zu leuchten; als mehrere Splitter aus purer weisser Substanz- materialisiertes Licht- nach unten fielen und den Körper der Bestie durchschlugen. Gerechtigkeit landete knapp 10 Meter neben ihm.
Der Bogen war auf den Lindwurm gerichtet.

In nomine Rex Caelestis ego te purgo et te exorcizo. Apage, Maleficarum, apage!

Ein Lichtstrahl schoss aus dem Bogen und durchschlug die "Brust" des Ungetüms. Ein weiterer Strahl durchtrennte den Hals, und ein letzter riss ein großes Loch in den Schädel des Miniaturbehemots.
Der weisse Reiter führte die linke Hand an die Brust, der Bogen verschwand.

Pulvis, Pulvim Fieri; Cinis, Cinem Fieri; Terra, Terram Fieri. Amen.

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Zur gleichen Zeit wanderte in New York ein gestählter Sergeant durch die Straßen. Er war muskulös, sehnig, hatte einen stählernen Gesichtsausdruck und etliche Narben, die von unterschiedlichsten Verletzungen zeugten.
Krieg, oder besser Sergeant Ryan Miller; schlenderte durch die Straßen der Metropole und musste schliesslich verbittert feststellen, dass er sich unwiederruflich verlaufen hatte.
Seine Kiefer mahlten; während die Passanten um ihn herum einen Bogen um ihn schlugen. Diesem Gesichtsausdruck wollte man nicht zu nahe kommen.
Er ging probeweise auf ein, zwei Passanten zu, doch diese beschleunigten den Schritt, gaben vor sich beeilen zu müssen.
Dies führte dazu dass Krieg, mächtiger Reiter der Apokalypse; Manifestation von Gewalt und Kraft; hilflos und verloren in den Straßen New Yorks stand und nicht wusste, wie er zu seinem Zielort gelangen sollte.
 
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Captain Hero

Puppetmaster
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Ooc. Ava folgt sobald vorhanden.

Ein Knistern und das Rasseln schwerer Ketten lag für einen kurzen Moment in der Luft. Es war nicht mehr als ein Echo - ein Wispern. Hinzu kam der schwache Geruch nach heißem Eisen, altem Leder und Holz.
Wie aus dem Nichts öffnete sich mitten in der Luft ein kleiner Spalt der... woanders hin führte. Rot glimmendes Licht quoll daraus hervor, als befände sich dahinter ein Lavastrom oder eine Esse.
Mit einem Ruck schoss der Arm eines Wesens aus dem Riss hervor, das kein Mensch sein konnte. Krallen artig und dunkelrot, war der Arm. Dem Arm folgte eine Schulter, ein Kopf, und ein ganzer Körper samt zweitem Arm und zwei Beinen, der auf den präzise gestutzten Rasen des Anwesen fiel.
Der bösartig glühende Riss in der Realität schloss sich und sein Licht verschwand mit ihm, doch das Wesen, das dort auf den Rasen sank, strahlte weiterhin eine urtümliche und böse Aura ab. Dort wo sie den Boden berührt hatte, war das Gras verbrannt und geschwärzt.

Mit einem Geräusch, das an altes Holz das bricht erinnerte, richtete sich die Gestalt zu ihrer vollen Größe auf. Daran war nichts menschliches. Die Augen des Wesens saßen zwischen zwei langen, nach oben gerichteten Hörnern und wirkten schwarz und erloschen. Unter dem Kopf, der in einem großen, nach unten offenen Schlund endete, saßen links und rechts zwei Schultern, die wie der Schulterschutz einer alten osmanischen Rüstung wirkten. Darunter kam der Körper. Ein rot glühendes Etwas, das aussah als wäre es durch eine seltsame Kraft aufgerissen worden, so das man das Inneren (Das bei weitem nicht an einen Menschen erinnerte.) sehen konnte. Dem Körper folgten zwei gekrümmte Beine, wie die einer Ziege und dazwischen hing ein kräftiger Schwanz.
In der einen Hand hielt das Wesen einen langen Stab, der in einer Klinge endete.

Keineswegs eine unauffällige Gestalt und das schien sie durchaus zu wissen. Das Ding sog die Luft um sich herum ein, wie ein Mensch der gerade aus dem Wasser aufgetaucht war und entließ dann ein beunruhigend menschliches Seufzen. Von einen auf den anderen Augenblick stand dort kein Wesen mehr, das der Hölle entstiegen zu sein schien, sondern ein junger Mann, der über und über mit Tattoos bedeckt war. Seine einzige Kleidung war ein schwarzes Cape, das unter anderem einen Großteil seines Gesichts verdeckte. Der Stab und alles unmenschliche waren verflogen, als hätte der Wind sie weg geweht.

Jetzt endlich richtete sich der Blick des Mannes auf das Anwesen, das sich weiter oben auf dem Hügel befand. Das Anwesen war groß und musste einem reichen Menschen gehören. Es lag auf einem Hügel und war von einer künstlichen Gartenanlage umgeben, die zum Teil bewaldet und zum Teil offen war. Auf der Nordseite des Hügels führte eine kleine Straße weg vom Anwesen, den Hügel hinunter und um den Hügel herum, um sich dann mit einer größeren Straße durch die Wüste zu verbinden, die wiederum in die große Stadt führte. Der Hügel auf dem das Anwesen stand und die Gartenanlage war von einer etwas über zwei Meter hohen Mauer umrandet.

Es war keine Kunst für den soeben manifestierten Dämon zu erkennen, das mächtige Energien im Inneren des Anwesen - oder darunter - am Werke waren. Vermutlich wurde dort ein Kampf ausgetragen. Und das definitiv nicht von Menschen.

Mit einem vollkommen emotionslosen Gesichtsausdruck machte sich der Mann mit den vielen Tattoos auf den Weg zum Anwesen. Leise raschelnd folgte ihm ein Hund durchs nahe gelegene Gebüsch...
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Während Sirius verzweifelt mit Deions innerem ich rang, spürte dieser plötzlich eine Veränderung im Machtgefüge. Er wusste nicht was, doch irgend etwas schreckliches ist gerade passiert, was er nicht wusste, dieses Ding, das durch den Riss im Schleier hervorkroch, hatte keine Seele, darum spürte er auch nicht, wo es sich befand. Deion warf ihn gerade zu boden, wollte ihmr ihre Krallen in die Augen stechen, doch dieser konnte geistesgegenwärtig den Schlag parrieren. Er keuchte schwer, die brennenden Flammen wurden schwächer, mit nur noch einem halb offenem Auge blickte er in das Gesicht des Dämonenmädchens.

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Kazur lieferte sich mit Sera und ihrer Begleitung eine wahrliche Verfolgungsjagd. Plötzlich spürten alle drei eine kleine aber doch wahrnehmbare Veränderung in den Mächten. Sera stoppte mitten im Flug, der Druck der durch ihre Schwingen erzeugt wurde, ließ eine Druckwelle entstehen, die alles in der Nähe einfach umriss, so wurden dutzende Bäume, da sie gerade ein bewaltes Gebiet überfolgen, einfach umgerissen. Lilu war erstaunt und gleichzeitig schockiert über die Fähigkeiten ihrer Herrin. Ein wenig verschüchert fragte sie den Engel Sera. Was war das gerade? War das der Auserwählte, der seine Drohungen uns gegenüber wahr machen will?

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Die vie Reiter der Apokalypse nahmen sich ihrer Angelegenheiten an, auch sie spürten eine kurze Erschütterung, dachten sich jedoch nichts weiter dabei. Als Tod durch die Stadt lief, schien jeder Angst vor ihm zu haben, nur eine junge Frau, die einen energischen Eindruck hinterließ, stellte sich diesem in den Weg, begutachtete den seltsamen Vogel vor ihr, stemmte die Arme in die Hüfte und sprach ihn einfach an deine Klamotten sind sowas von out. Warst du die letzten tausend Jahre in einem Eisberg eingeschlossen oder was? Sie lachte darauf hin. Du bist n touri oder? Wenn du willst, führe ich dich dort hin, wo du hinwillst. Ein eigenartiger Geruch hing an der Frau, der von jedem Dämon wahrgenommen wurde. Tod bemerkte, das sich einige Meter entfernt dutzende Gestalten versammelt hatten und die beiden beobachteten.

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Nachdem Jack sich ein wenig beruhigen konnte, beschloss dieser wieder in das Zimmer hineinzugehen. Vorsichtig öffnete er die schwere Eisentür, sah die Nephilim, die immer noch im Bett schlief und ging zu Yuna, die Wache hielt. Hat sie sich schon bewegt oder irgend etwas gesagt? Yuna schüttelte den Kopf. Jack beschloss das Mädchen einfach weiter schlafen zu lassen und fuhr erst einmal den Rechner hoch, den er im Zimmer gefunden hatte, um Nachforschungen anzustellen.

Jeder eurer Charas spürt zwar, das etwas schreckliches durch den Riss im Schleier an die Oberfläche hinauskroch, doch keiner, ich wiederhole keiner von euch, auch nicht mein Chara weiß, was das ist!
Zur Klärung es handelt sich dabei um Heros Charakter.^^
 
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$Kintaro$

Die Spammgeburt
Otaku Veteran

was zum....was war das?....der Dämonengott?...nein....das kann nicht sein...aber....was in aller Welt kann war das nur? Kazur bemerkte das Sera abrupt stehen blieb, was er nun nutze und seine Geschwindikeit nochmals zu erhöhen. Er ließ die Küste hinter sich und stürzte sich senkrecht ins kalte Meer. Der Knall der dabei entstand, war sogar noch 100 Seemeilen entfernt zu höhren und neben bei, stieg das Wasser, welches Kazur dabei verdrängte, wie eine Fontäne, um die 100 m in die Höhe.

Unterwasser ging es nun nicht mehr so schnell voran wie darüber, doch sollte er sein Ziel in wenigen Sekunden erreichen. Aber gedanklich war er immer noch, bei dem was vorhin passiert war. Er konnte sich immer noch nicht erklären was dort Geschen war, wollte es auch nicht, so verdrängte er die Gedanken daran und konzentrierte sich wieder voll und ganz auf seine Aufgabe, den Dämonengott zu erwecken

Am Grund des Meeres angelangt, betrat er eine Unterwasserhöhle, deren Eingang er nur entdecken konnte, in dem er eine Seele zum entfachen eines Lichtes nutze. Wie sich schon nach wenigen Metern herrausstellte, befand sich im restlichen Teil der Höhle Luft, doch kaum hatte er diesen Bereich betreten, kam es ihm so vor, als ob die Temperatur Schlagartig sank und selbst für einen Dämon unangenehm wurde. was ist denn jetzt
 
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Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Tod, der in seiner menschlichen Gestalt trotz allem vollkommen Schwarz gekleidet hatte, nickte einfach nur.

"Gerne." erklang seine Stimme leise, sie wirkte etwas bedrohlich. Tod mochte seine menschliche Form. Es bereitete ihm einiges Vergnügen (zumindest in menschlicher Form); wie sich andere von ihm abwandten; er fand es äusserst belustigend. Vor allem liess sich so leichter der Weizen von der Spreu trennen.

Als Beide sich in Bewegung setzten (sein Gegenüber hatte noch einen Kommentar losgelassen, in dem einige Wörter wie "altbacken"; "freaky" und ähnliches vorkam); warf er einen Blick über die Schulter zu den versammelten Gestalten. Seine Augen glommen kurz pechschwarz auf, doch hielt dies noch nicht einmal eine Sekunde sodass man sich fragen musste, ob es wirklich geschehen war.

"Thomas." sagte er. "Wie bitte?" Sie drehte sich zu ihm um.
"Mein Name. Thomas."
Sie sah in schräg an; und lächelte ein entwaffnendes Lächeln; gefolgt von einem Kopfschütteln.
 
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Janoko

Phöser Engel
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Daniela hörte Stimmen, zwei, eine männliche - es schüttelte sie, und eine weibliche. Vorsichtig, um ja nicht zu zeigen das sie wach war, hob sie das Augenlied ihre rechten auges an. sie sah viel bettlaken und etwsa holz, auch einbein kam in ihr sichtfeld,a ber wirklich was sehen konnte sie nicht. Unmerklich steiß sie einen seufzer aus. Es war mal weider Zeit für eine der Folterungen, so dachte sie, ansonsten würde man sie hier nicht so unterbewachung stellen, auch wenn alleine schon der mann im Frau genügte um sie mit schrecklichen gedanken zu foltern, sie malte sich die Strafen aus und dabei zuckte sie jedesmal, den es drehte sch jedesmal um den geschlechtsakt, den sie mehr wie schmerzhaft empfand.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Sie stand regelrecht in der Luft, aber was das war, das konnte sie Lilu nicht beantworten.
Ich weiß es nicht, aber soll mir egal sein, wir müssen los, haben wichtigeres zu tun.
Gleichzeitig schossen Sera und Lilu wieder los. Sera war nicht wirklich glücklich, als sie spürte das Kazur das genutz hatte und raste ihm nun wieder hinterher. Während der Dämon gerade die Höhle betrat, erreichten Sera und Lilu die ersten Vororte der Küstenstädte. In drei Minuten würde sie da sein. Sie spürte die Aura von Kazur deutlich, es war wie ein Leuchtfeuer, der ihr den Weg wies. Umgekehrt konnten ide ihr folgenden Dämonen Lilus und Seras Aura problemlos folgen.

Kurz daruf tauchte sie in eine fast ebenso gigantischen Fontäne mit Lilu zusammen ins Meer. Sie hoffte das Kazur das zweite Fragment noch nicht haben würde.
 
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