[Beendet] Nephilim - Die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 2 - The Haunted [Abgeschlossen]

[Azmaria]

Jack fing an leise vor sich hin zu Arbeiten. Er Roch nach Rauch und wenn man vor die Tür gehen würde sähe man sicher auch die ungefähr 7 oder waren es doch mehr wie 10? Zigaretten Stummel welche er sich einverleibt hatte.
Er bestand darauf das Yuna welche das mit dem Aufpassen wohl zu Wörtliche genommen hatte nun endlich schlafen sollte.
Diese folgte wiederwillig Jacks aufforderung.

Es verging einige Zeit in der Jack ruhig Arbeitet das er beobachtet wurde vermutete er so oder so aber das das Junge Mädchen noch wach sein konnte vermutete er nicht.
wie er da so saß und sich daten anschaute hatte er die 44 Magnum unachtsam auf den Stuhl welcher leicht hinter ihn stand gelegt und seine Jacke über die Stuhllehne gehängt.
Es passierte so plötzlich das er es erst nicht richtig mitbekam. Panisch drehte er sich um und sah in dne Leerne raum außer 2 Schlafenden gestalten war aber nichts zu sehen.
Er bekam eine Gänsehaut und ein Gefühl im Magen als hätte er schlechte Shrimps gegessen.
Was war das? da war doch was? Oder Bilde ich mir das nur ein? Er starrte noch Sekunden lang in den Leeren Raum aber es geschah nichts wetier.

Er beschloss das die Arbeiten für heute reichen mussten.
Da beide Betten besetzte waren machte er das was er oft auf der Arbeit machte er legte den Kopf auf die Brust verschränkte die Arme vor der Brust und versuchte so ruhe zu finden.

 

[Janoko]

Daniela schlug die Augen nun ganz auf. vorsichtig zog sie die decke von sich. Seufzend schaute sie an sich herunter Mädchen, Mädchen , Mädchen... Genauso vorsichtig wie sie die Decke von scih gezogen hatte stand sie auf und fiel Beinahe schona uf den Stuhl, auf dem die Waffe lag. Zitternd richtete sie den lauf auf den Kopf des mannes, doch irgendwas hielts ie davon ab abzudrücken.

Irgendwie hatte sich eine einzelne träne auf den Weg über ihre Wange gemacht. Möge mir der Auserwählte verzeihen..., flüsterte sie schon fast ehrfürchtig, sie hatte nie den glauben an den Auserwählten verloren, was sie vermutlich nicht hatte brechen alssen, so sehr man sie acuh misshandelt hatte, ihr fester glaube an den/die Auserwählte hatte sie vor schlimmeren psychischen Schaden bewahrt. irgendwo hoffte sie das es eine Auserwählte war und kein mann, weil dann würde sie sich ihm kaum nähren können, schon alleine die Präsenz dieses Mannes war in ihrer gedankenwelt peinigung der allerhöchsten Güte.

 

[Azmaria]

Leise und doch zu laut hatte sie sich bewegt. aber es lag mehr an der tatsache das im gnazen raum es nicht ein einziges geräusch gegeben hatte.
Jack behielt die Augen zu und versuchte zu hören was sie tat.
Anscheinend ging sie auf ihn zu und dann hörte er das leise schleifen von Metal über eine Polsterung welche vom Gewicht befreit wurde.
Es dämmerte ihn was sie da aufgehoben hatte.
Fast schon interessiert wie weit dieses Wesen gehen würde erwartetet er das Klicken der Sicherung so das sie ihn jeder Zeit erschießen konnte.
Doch es kam nicht.
Er rührte sich nicht atmete leise und regelmäßig jedoch passierte nichts.
Weißt du.. begang er ..es wäre effektiver wenn du die Waffe entsicherst bevor du wenn tötest. Weil so wie jetzt wäre die Waffe unbrauchbar.
Jack wartete eine reaktion ab ob es nun klick machen würde und er sterben sollte oder was nun geschehen würde er beheilt die Augen geschlossen. Er hörte sein Herz welches immer lauter pochte vor anspannung.

 

[Janoko]

Sie schluckte. Seit wann hatte sie vergesen, das man Waffen entsichern musste? Wie lange war sie denn in Gefangenschaft gewesen? Sie hatte keine Ahnung. Wa.. warum?, fragte sie ziemlich trocken, doch man hörte, wenn man gut hören konnte, genügend dahinter, den kleinen zwei kampf, den sie ins cih focht, doch das Klicken der Sicherung schien ihren innern twist zu beenden, oder einfach acuh nur zu ersticken, denn Daniela war sich nicht wirklich sciher ob sie abdrücken konnte.

 

[Azmaria]

Jack wartete weiter.
Sie macht einiges falsch. Sie denkt glaube ich gar nicht darüber nach was passiert wenn sie mich erschießt. Wachen wären inerhalb von kürzester Zeit vor Ort.
Dir ist schon bewusst das du die Tür nicht abgesperrt hast. Wenn jetzt jemand reinkäme was würdest du tun?
Immernoch schaute Jack nicht auf öffnete nichtmal die Augen und versuchte seine Angespanntheit runterzuschlucken.
Der Schalter zum Riegeln und entriegeln ist Links neben der Tür. Aber wa willst du machen willst du das kleine Mädchen auch erschießen wenn du mich erledigt hast?
Immernoch versuchte Jack ruhig zu Atmen es wahr sehr interessant anzusehen wie sie ihre fehler begang. Er zwiefelte nicht daran das wenn er sich schnell bewegne würde sie ihn erschießen könnte.
Ob sie sich auch über die Folgen bewusst war konnte er jedoch nicht ahnen.
Wenn du mich nun tötest will ich wenigstens das du den Namen deinesOpfers weißt. Jack Erics lautet er.

 

[Janoko]

be.. beantworte mir einfach meine Frage! daniela kam sich dumm vor, da der Kerl ihr garde sagte das sie nur Fehler amchte. naja, die Idee mit der Waffe war auch aus der Not ehrus geboren. An die andere hatte sie bei der Sache gar nicht gedacht. was versucht er, was versucht er... wirklich klar denken konnte sie nicht. rache und einige andere gefühle zogen Stolpergräben und Furchen in den doch so grade und kalr dargliegenden Weg. Wieso war sie nicht einfach raus gelaufen und hätte ihr heil in der flucht gesucht? Daniela wusste es ehrlich gesagt nicht.

 

[Azmaria]

Jack machte nun doch die Augen auf. Langsam bewegte er sich und legte seine Brille ab. Jedoch verblieb er sonst in der gleiche Position.
Nun Warum? Ich denke weil du es erst dann selbst herausgefunden hättest wenn du mich erschießen wolltest und um Zweifelsfalle hätte ich dann geschätze 2 1/2 Sekunden um mich aufzurappeln und dich zu entwaffnen. Wäre doch für dich schlecht gewesen oder nicht?
Momente lang überlegte Jack außerdem versuchte er sich ihre Worte einzuprägen auch wenn von diesen bisher wenige gefallen waren.
Auserwählter? ob sie diesen persöhnlich kennt?
Dir wurden schlimme dinge angetan. Du hast ein recht darauf dich zu rächen an den Menschen, also tue dir keinen Zwang an und richte mich.
Ob ich es wirklich so darauf ankommen lassen sollte? Optionen. Wenn ich aufstehe erschießt sie mich. Der Vatikan wird sicher das hier verfolgen und wenn sie etwas dagegen tun wollten hätten sie es schon längst. Also kann ich im endeffekt entweder nicht so wichtig sein oder sie hatten das ganze im vorraus so geplant um einen Beweis zu haben das die Nephilim nur böses tun. Aber wozu sollten sie noch beweise brauchen? SIe foltern im Keller dieses Komplexes schon dutzende dieser Wesen. Außer sie wollen diese Bilder meiner Hinrichtung dann um die ganze Welt gehen lassen um andere Staaten im Kampf um hilfe zu bitten. Aber das wäre abwegig. Andere Optionen? Nun ich könnte sie anbetteln das sie mich nicht erschießt aber dann würde ich Macht und Raum einbüßen welchen sie gewinnt und das könnte auch in meinen Tod enden. Ich muss abwarten wie ich sie einschätzen kann.
Jacks Magen meldete sich leise zu Wort mit einen grummeln als müsste er eine ungute wahrheit verdauen.

 

[Janoko]

Der Schuss löste sich krachend aus dem Lauf und schlug daraufhin kaum einen zentimeter seitlich neben Jack seinem Kopf in die Wand dahinter ein, die Blutespur auf seiner wange zeugte davon,das Daniela eigentlich wo anders hin gezielt hatte, aber noch im letzten moment anders entschieden hatte. Klickend rastete die Nächste, noch volle Patrone in den lauf ein. Dennoch war daniela selbst paralysiert, sie hatte zwar abgedrückt,a ber weiso hatte sie jetzt Mitleid mit diesem Kerl? nach dem ersten Moment des Schocks ging sie in einen ohrenbeteubenden Schrei über, bevor sie sich schwer atment gen die Tür stützte.

 

[Azmaria]

Egal was die kleine getrieben hatte in der sekunde wo es krachte hatte Jack Panische Angst empfunden aber auch etwas was wie Zufriedenheit sich angefühlt hatte.
Schnell drehte er sich von seinen Stuhl runter er sah zu dem Mädchen welches an der Tür hing.
Ruhig, Ruhig, dir tut niemand was.
Innerlich verfluchte er sich das er sie so weit getrieben hatte. Er fasst schnell an die Waffe Sicherte diese und nah sie ihr weg. sie Reagierte Panisch und wehrte ihn ab versuchte Jack auf abstand zu halten.
Yuna war vom Schuss Wach geworden und schnellte aus dem Bett wie sie sah was geschehen war.
Sie sah die Szene mit Jack welcher den Revolver in der Hand hielt und dem Mädchen welches Angsterfüllt an der Tür hing.
Irgendwas an diesem Bild musste sie gestört habe sie packte Jack sein Handgelenk und drehte es um er viel seitlich zu Boden während sie die Waffe nun ihn abnahm und in die nächst beste Ecke schmieß.
A.... Yuna du verstehst das Falsch!
Sie woltle gerade etwas darauf erwiedern wie sie Jacks Blutendes Gesicht sah es war wohl nur ein kleiner kratzer aber dieser Blutete stärker.
Was hast du gemacht! Yuna drehte sich zur nephilim um und schlug ihr mit der Flachen Hand ins Gesicht wie diese nicht aufhörte zu Wimmern.

 

[Janoko]

Daniela zuckte nach dem Schlag weiter zusammen, doch schnellte ihre freie hand nach vorne und verfehlte yuna nur um millimeter. fass... fass mich nicht an!, Daniela schüttelte es, panisch blickte sie immer noch zu dem mann, der ihr die Wafe ab genommen hatte, den mann den sie hatte erschießen wollen, wieso hatte er sie angefasst, weiso? er sah doch gar nicht nach denen aus, die sie mit ihren Schwänzen peinigen wollten,a ber schon der gedanke an diese Menschen ließ sie zusammen zucken und sie drückte sich so gut es ihr möglich war in die Ecke neben der tür.

 

[Azmaria]

Jack war verwundert.
Berührungsängste? Natürlich bei den verhalten welches die Leute hier am Tag legen nicht verwunderlich.
Jack stand auf das Blut floss ihn immernoch von der Backe. Yuna woltle wieder auf sie zu gehen doch Hielt Jack sie zurück.
Lass mich das machen.
Er ging zum schalter der Tür ohne seine Brille traff er erst nach einigen malen den Schalter bevor es Surrend Klick machte und die Tür sich verriegelte.
Ich Hoffe mal das man mir so viel Privatsspähre gönnt das man sie nicht einfach von außen auf macht.
Er ging langsam zu der Waffe und hob diese auf. Yuna zuckte ob es die Nephilim auch tat hatte er nicht gesehen. Er nahm alle Patronen raus bis auf eine und stecke diese erstmal weg.
Ich weiß nicht was man dir getan hat. Aber ich weiß das ich es nicht getan habe. Sicher wirst du denken das alle Menschen gleich sind. Abscheuliche Bestien Brutale Schläger oder Perverse Matchos was auch immer man mit dir getan hat.
Er legte die Waffe auf das Bett welches zuvor von der Nephilim benutzt wurde.
Aber ich habe dir bisher nichts getan. Hätte ich dich Quällen wollen hätte ich es nicht schon längst getan?
Er entfernte sich wieder vom Bett ging so weit das er in der komplett anderen Ecke ging. Er hatte auf den weg sich einen Stuhl genommen währe beinah gestolpert aber hatte sich noch gefange.
Ich kann wenn du willst das Zimmer verlassen Yuna kann dir nichts tun. sie würde es auch nie. Wenn sie dich auch stört könne wir auch beide das Zimmer verlassen damit du alleine bist. Ich habe dir die Waffe dahin gelegt wo du schlafen darfst, sofern du magst. Und ich werde mich sofern ich im Raum bleiben darf nur hier hinten in der Ecke aufhalten und den Stuhl zur Wand drehen damit ich dich nicht sehen kann.
Er drehte Demonstativ den Stuhl währen er hoffte das sie ihn genau zuhörne würde.
Yuna wird dich in ruhe lassen, Yuna nickte unmerklich und sah mal zu ihn mal zur Nephilim, du kannst in ruhe schlafen und wenn wir alle ausgeruht sind werden wir weiter sehen.
Er setzte sich nun auf den Stuhl aufrecht so das er die Dunkle wand ansah.
Ich bin fast Blind ohne meine Brille das heißt selbst wenn ich jetzt noch böse absichten hätte würde ich es kaum schnell und ohne zu fallen zum Bett schafen und da du mir anscheinend misstraust hab ich dir die Waffe dahin gelegt. Es ist EINE Kugel im Lauf.
Er Schluckte hart bevor er leicht Heißer aber entschlossen diesen Satz Sprach.
Wenn du wenn erschießen willst, dann mach Yuna ist zu Jung um dir was antun zu können und ihr würde es im Traum nicht einfalle. Die Ohrfeige war notwher das darfst du nicht Zählen.
Wenn sie mit vertraut kann ich vielleicht mehr über die Nephilim an sich herausfinden. Mit Foltermethoden kommt man nicht weit an dieses problem muss man Psychologisch gehen. Außerdem hat sie so wie sie ausschaut genug durch gemacht.
Im..... Im moment stehst du unter meinen Schutz das heißt ich werde auf dich aufpassen... es würde mir daher missfallen dir was anzutun. Weil sonst kann es schnell passieren, sofern ich die heutige Nacht noch überlebe, das bei einen eventuellen nächsten mal die Kugel wohl nicht meinen Kopf verfehlt.
Erschrocken sah Yuna zur Nephilim wie sie Jacks feste Worte hörte. Yuna hoffte das diese nicht Jack kaltblütig ermorden würde.
Jack selbst blieb ruhig sitzen.
Wenn du etwas sagen, oder tun möchtest mach es jetzt ansonsten bitte ich Yuna das sie doch bitte die Schreibtisch Lampe ausschalten soll damit wir in ruhe noch ein wenig ruhe haben.

 

[Kýestrika]

"W-wer bist du?", stotterte Nhi erschrocken und machte einen Schritt nach hinten, merkte aber schnell, dass da nichts zum Auftreten war und sie fiel. Sie wollte ihre Flügel ausbreiten, doch in dem Moment, in dem sie das tat, stoben die Federn ihrer Flügel auseinander und sie hatte keine Möglichkeit mehr, irgendwie dem Fall zu entfliehen.
Wieso? Wieso passiert das hier alles? Wieso kann ich nicht fliegen?
"NEIN!", schrie sie, während der Boden immer Näher kam.

Deion spürte, das da eine fremde Macht in sie eingedrungen war und schrie entzürnt auf. Sie würde auf gar keinen Fall zu lassen, dass man Nhi erweckte! Und wenn es doch gelang, dann würde sie dafür sorgen, dass Nhi wieder ihre Ruhe fand! Aber niemals würde sie Nhi wieder Kontrolle über den Körper geben!











ooc: bleibt eigentlich Sirius Körper ind er Realenwelt, also kann Deion diesen angreifen oder verschwindet dieser?

 

[Captain Hero]

Der Mann ging den Hügel zum Anwesen empor und hielt auf den Haupteingang zu. Dabei lotete er sehr genau aus was für Wesen sich noch auf dem Anwesen befinden könnten.
Da waren einmal die klaren Essenzen von Menschen, die sauber und rein, wie ein Glas Wasser waren. Irgendwo auf diesem Gelände mussten Zombies wandeln, denn der Mann fühlte eine dumpfe Essenz voller Trägheit und Hass. Aus den Essenzen von Menschen und Zombies stachen aber einige Essenzen besonders hervor. Dämonen, vermutlich als Wachen beschworen, verseuchten mit ihrer Niederträchtigkeit und Grausamkeit die Luft, wie eine verwesende Leiche einen sauberen Bach.
Die Wachleute und auch die Zombies würden kein Problem darstellen, aber die Dämonen könnten durchaus Umstände verursachen. Zum Glück prallten in dem Anwesen gerade so viel Energien aufeinander, das sie alles andere verblassen ließen.

Der Mann hatte nun das Anwesen erreicht, nachdem er einen kleinen Platz, mit einem Marmor Brunnen darauf, überquert hatte. Der Haupteingang lag erhöht an einem Balkon, von dem links und rechts jeweils eine gebogene Treppe auf den kleinen Platz mit dem Brunnen führte.
Dort standen zwei (menschliche) Wachmänner, die sich miteinander absprachen. Als sie den Mann näher kommen sahen, rief einer der Wachmänner, "Hey. Bist du das Cyrus? Warum bis..."
Weiter kam er nicht, denn da schoss schon ein Hund von grotesker Gestalt an dem unbekannten Mann vorbei und auf die Wachmänner zu. Noch bevor einer von beiden seine AK-47 hoch reißen konnte, war der Hund bei ihnen. Er sprang hoch und biss einem der Wachmänner noch im Sprung den gesamten Kopf ab.
Der andere Wachmann starte die Szenerie vor sich ungläubig an. Der Hund drehte sich knurrend zu ihm um, doch der Wachmann dachte nicht einmal daran zu schießen. Stattdessen wendete er sich um und rannte so schnell ihn seine Füße trugen.
Doch seine Flucht war nur von kurzer Dauer, denn er traf im Lauf direkt auf den unbekannten Mann, der einfach teilnahmslos zugesehen hatte und nun nicht einmal zurück taumelte. Der Verstand des Wachmannes war offenbar so vor Angst gelähmt, das er nicht daran dachte, das er einfach in eine andere Richtung laufen müsste, um von dort zu entkommen, so das er lediglich einen Schritt zurück wich.
Der unbekannte Mann fasste mit beiden Händen nach vorn, an den Kopf des Wachmannes und drehte ihn mit einem knackenden Ruck zur Seite.

Als der Körper des soeben verstorbenen dumpf auf dem Boden aufschlug, murmelte der unbekannte Mann mit einem Lächeln auf den Lippen, "Hmm... Cyrus? Warum nicht..."

Es war gut möglich, das gleich noch mehr Wachpersonal auftauchte, aber das würde kein Problem werden, solange nicht all zu viele Dämonen kämen.

 

[Janoko]

fass mich nicht an...., Daniela wiederholte die Worte wie ein mantra, immer und immer wieder, jedoch immer leiser werdend. Sie rechnete fest damit, das sie gleich bestraft werden würde, das man sie zum Geschlechtsverkehr zwang. Tränen flossen über ihre Backe, doch gesah nichts der gleichen. Sie hatte Jack nicht mal wirklich zu gehört und starrte ihn jetzt verwundert an. er.. er.. er bestraft mich nicht?! Ihr Blick glitt zu Yuna, dann zum Bett und dann zur nachttischlampe. Beide Menschen, sie war doch selbst ein Mensch, oder etwa nicht? Nur weil sie nicht an Jesus als erlöser glaubte hatte man sie doch gefangen genommen, oder? Daniela's Gedanken kreisten und sie konnte nicht an den schmerzenden erfahrungen vorbei, in dennen sie gezwunener maßen 'lust' verspürte. Plötzlich überkam ein Brechreiz sie und sie erbrach - wenn acuh nicht wirklich, es kam ncihts heraus, weil viel zu wenig drin war.

 

[| Nami |]

Occ. Nein. Denn dann hat seine andere Persönlichkeit die volle Kontrolle über den Körper.

Scheiße, was sie denn nicht, dass das nicht die echte Welt ist?! Als Nhi einen Schritt nach hinten setzte, lief alles wie in Zeitlupe ab, sie raste unaufhaltsam auf den Boden zu. Sirius brennende Gestalt schoss vom Dach, aus den Augenwinkeln sah er heraus, das sich eine ihm bekannte Person auf das fallende Mädchen stürzte, diese war vollkommen undurchsichtig und verzerrt, bis ihm eine Idee hervorschoss. Das bin ja ich! brüllte dieser und flog in sekundenschnelle in sein anderes ich hinein.

Sirius, der so schnell auf das Mädchen zurannte, als, wenn der Wind selbst ihn nicht aufhalten konnte, setzte zu einem gigantischen Sprung an. Im Satz hob dieser seine Arme, breitete diese aus und fing das Mädchen auf, ehe er schmerzvoll auf den Boden landete, rutschten beide noch einige Zentimeter in den steinige Boden. Als sich die Staubwolke legte, sah man Sirius, der Nhi fest umklammert an sich hielt. Er keuchte stark. Seine innere Kraft würde bald aufgebraucht sein, das wusste er und, wenn Nhi sich nicht beeilen würde, wäre er sowie sie hier gefangen. Sirius öffnete schmerzverzerrt die Augen und sah zu Nhi runter, sie keuchte ebenfalls gl.. glaub..glaubst du mir jetzt, das du kein Nephilim bist?.. ahhhh. Sirius legte seinen Kopf auf den Boden und atmete schwer, die brennenden Flügel verloren an Glanz ehe sie gänzlich verschwanden.

Während Deion mit Sirius Körper rang, konnte sich Setsna in ihrer Dämonenform endlich voll entfalten, sie nahm vollkommen Besitz vin diesem Körper ein, ihre Flügel wurden blutrot ehe sie sich pechschwarz färbten, mit einer ungeheueren Härte schlug diese auf Deion ein, woraufhin das Dämonenmädchen gegen ein Bücherregal rutschte. Du kannst nicht gewinnen, willst du unbedingt sterben?

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In Jacks Zimmer drang eine klare, freundliche Frauenstimme, der Ton, als das Mikro eingeschaltet wurde, war etwas schmerzhaft und Daniela litt wohl gerade Höllenqualen, als der Schall ihre Ohren erreichte ohh. Entschuldigung. Häh ehm. Liebe Mitarbeiter, sie werden gebeten sich nun zur Ruhe zu begeben, die Priester finden sich im Gefangentrakt zur Objektbegutachtung ein. Die Stimmer erlosch nach dieser Ansage, alle Beteiligten hörten in den Fluren lautes Getrampel. Da das Licht im Zimmer immer noch brannte, wurde die Eistentür von außen aufgeschlossen und eine bewaffnete Soldatin lugte hinein fertig machen! Bettruhe, sofort!

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Kazur löschte seine Aura und die des Seelenfragmentes, so konnten ihm die Engel nur schwer folgen. Der Dämonengeneral schritt durch die eiskalte Höhle, er sah auf seine Fingerkuppen, die leicht vereist wurden, irgendetwas hier stimmte nicht, sogar für einen starken Dämon wie ihn, kam ihm das Gefühl, das es hier gefählich ist. Es rüttelte. Die Erde begann zu bersten, aus dem Boden schob sich ein gigantischer Felsvorsprung der dem Dämon den Weg versperrte. SCHEIßE. WAS?! brüllte Kazur und schlug mit voller Wucht gegen das Gestein. Erst geschah nichts, dann begann der Fels, Stück für Stück zu brechen, ehe er in seine Einzelteile zerlegt wurde. Kazur traute seinen Augen nicht als die Sicht durch den aufgetauchten Nebel endlich freigelegt wurde. Vor ihm befand sich ein gigantischer Eisblock, in dem zwei Wesen eingschlossen waren, die Neptuns Anklitz glichen. Beide hielten, so schien es einen Speer und besaßen goldene Flügel auf dem Rücken, ihre Augen waren geschlossen. Kazur der die Gefahr spürte, schlich sich ganz leise an den monströsen Gestalten vorbei, als er jedoch einen Fuß auf den Boden setzte, begannen die Augen rot zu leuchten, das Eis zersprang und die Kreaturen kamen endlich frei.

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Tod zog das Mädchen sehr zu seiner Freude mit, die seltsamen Gestalten folgtem ihm. Er hatte diese schon meilenweit gerochen, Dämonen und das konnte nur eins bedeuten, dieses Mädchen ist ein Nephilim. Vollkommen irritiert folgte sie Thomas w-wo bringst du mich jetzt hin, das ist die völlig falsche RICHTUNG DU IDIOT!!!

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Gerechtigkeit musste sich mit weiteren Dämonen plagen, die aus dem Riss im Schleier an die Oberfläche drangen. Als er seine Hand auf den Boden stützte, wurde er kurz stutzig, eine ihm unbekannte Macht schien gerade auf die Erdoberläche zu wandeln, doch dann verschwand diese so schnell, wie sie gekommen war. Die Erde fing plötzlich an zu Beben und aus einem ihm unbegreiflichem Grund, wurde es plötzlich sehr, sehr, sehr heiß. Er hörte ein Grunzen, fühlte die aufsteigende Hitze und konnte gerade noch so einem Feuerstrahl entgegen, in dem er Rückwärts sprang. Elegant landete der Reiter auf den Füßen, wie in Zeitlupe schossen die Flammen an seinem Gesicht vorbei, als er das Ungetüm sah, was sich aus der Erde erhob und den Reiter angröchelte ihr habt dem Meister Treue geschworen, habt ihn hintergangen! Dafür erwartet dich der TOT Reiter! Die gigantische Gestalt schritt auf den Reiter der Gerechtigkeit zu, holte mit seiner riesigen Faust zum Schlag aus.