[Beendet] Nephilim - Die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 2 - The Haunted [Abgeschlossen]

[Rosered_Strauss]

Krieg und Hunger spürten noch die Anwesenheit der Auserwählten, als wäre sie gerade eben noch da gewesen. Das war sie auch; aber eben ein wenig zuvor.
Krieg hieb Hunger mit der flachen Hand auf den Hinterkopf. "Wenn du nicht so lahmarschig wärst, hätten wir..." Er zog hastig seine Hand zurück; als Hunger nach seiner Hand schnappte. "Ahhh, gut, gut, ich seh schon. Wir beschaffen dir was zum Essen. Und jetzt komm!"

Sie liefen durch das Gebäude, bis sie draussen ankamen und gerade noch sahen, wie ein Helikopter abhob. Krieg fluchte. "Kümmer du dich um die Soldaten; ich hole dieses fliegende Teil vom Himmel! Gerechtigkeit wird uns sonst die Hölle heissmachen- als obs da nicht sowieso schon warm genug wäre!" Er fing an zu laufen, und während er lief fing der Boden neben ihm an zu brennen. Diese Flammenspur bewegte sich neben ihm mit, bis Krieg einen Satz nach vorne machte und ein feuriges Ross aus dem Feuer brach. Er kam schwer auf, dass Ross wieherte, Feuer züngelte kurz aus seinen Nüstern. Er fing an, auf den Helikopter zuzureiten; hob sprichwörtlich ab und galoppierte dem Helikopter durch die Luft nach. Allerdings hatte er die Soldaten unterschätzt. Alle hatten währenddessen auf ihn angelegt, und mehrere Salven schlugen nun auf ihn ein.
Und das verblüffende- es machte ihm etwas aus. Weder die Schützen noch die Geschosse schienen "Normal" zu sein! Er hatte keine Wahl. In seinem momentanen Zustand wäre es eventuell klüger, sich zuerst um die Soldaten zu kümmern. Im Idealfall könnten sie dann zum Hauptquartier des Feindes!

Hunger unterdessen rannte ebenfalls auf die Soldaten zu, die sich nun verteilten und in Deckung gingen. Speichel troff Hungers Mund hinab, und seine Aura begann wieder alles um sich herum zu verschlingen. Den ersten Unglücklichen, den er erreichte; frass er gleich mitsamt Deckung, bevor dieser auch nur eine Salve abfeuern konnte. Sofort schlug seine Waage aus- dieser Mann hatte zu viel Negatives in sich, um noch menschlich sein zu können!

Krieg unterdessen sprang einfach ab und liess Ruin wieder verschwinden; während er einem kleinen Kometen gleich auf die versammelten Soldaten hinabstürzte. Als er aufkam, gab es einen Knall und eine Erschütterung, als wäre eine größere Ladung Sprengstoff detoniert- und dieser Vergleich war gar nicht einmal so abwegig; denn Krieg war wütend. Sehr wütend!

 

[| Nami |]

Als der Hubschrauber in der Luft war, erschien Sirius neben Nhi, er sah nach unten und bemerkte die Gestalten, die dort für Aufruhr sorgten.

Die Soldaten sprangen alle samt in einer Kampfformation im letzten Moment zur Seite, sie wurden von der Druckwelle erfasst und weggeschleudert, konnten dem Angriff jedoch ausweichen. Einer der Soldaten rappelte sich wieder auf, nahm seine Waffe von der Schulter, legte diese an und zielte Krieg genau zwischen die Augen. Die restlichen kamen langsam wieder zu sich, sie bildeten einen Kreis, um den Schützen zu schüten, dieser betätigte den Abzug, als die Patrone durch die Kammer geschickt wurde, aus dem Lauf befördert wurde und mit schnell sowie präszise auf Krieg jagte, schossen die restlichen Soldaten auf den übrigen Reiter.

 

[Rosered_Strauss]

Als die Kugel auf Krieg zuflog, sah es für einen Moment genau so aus, als würde sie sich in seine Stirn bohren. Aber mit einer unmenschlich schnellen Drehung wirbelte er herum und die Kugel durchschlug ihm lediglich die Wange. Keine wirkliche Verletzung. Aber Krieg brüllte auf, seine Wut wurde noch einmal angestachelt. Oder zumindest sein Verlangen, allen hier zu beweisen WER hier das sagen hatte.

Er zog noch nicht einmal seine Klinge, sondern nahm einfach seine rechte Faust und schmetterte sie dem Soldaten gegen den Brustkorb. Ein grässliches Knacken kündigte allen an, dass sich bei diesem Schlag sein Brustkorb pulverisiert hatte; der Unglückliche flog noch gut an die 10 Meter weit, bevor er in ein Hindernis schlug und darin blieb.
Krieg fuhr damit fort, mit blossen Fäusten auf die Soldaten und die Umgebung einzuschlagen; rote Auraschlieren züngelten um seinen Körper, während er mehr und mehr in seinem Element war.
Die Soldaten, die eben noch sehr diszipliniert vorgegangen waren, verstreuten sich wieder, diesmal deutlich weniger gefasst. Allerdings hatten auch sie Treffer zu verzeichnen. Kugel durchschlugen Kriegs Brust, seine Magengegend und sein rechtes Bein; aber das war es dann auch. Es kam kein Blut heraus, sondern eine zähe Flüssigkeit, die eher an Magma erinnerte wie an irgendetwas anderes.

Die Kugeln, die auf Hunger abgefeuert wurden, trafen überhaupt nicht- sie verschwanden, als sie ihm zu Nahe kamen. Der "Einschlag" verlangsamte allerdings dessen Bewegungen; sodass die Soldaten wieder genug Zeit hatten, sich zu formieren. Aber es war nur eine Frage der Zeit, bis sie nicht mehr ausweichen konnten.

 

[Thee]

Als Krieg mit seinen Ross auf den Helikopter zustürmte, sah Rod seine Gelegenheit gekommen.
Er steuerte auf den Helikopter zu und landete von den Sodaten unbemerkt knapp hinter dem Rotor und versuchte sich am Motor zu schaffen zu machen. Scheisse! Ist das Heiss!
Der Motor war durch den Flug aufgeheitzt, und Rod hatte auch kein Werkzeug dabei, um das Gehäuse zu entfernen. Machen wir es halt anders... Rod griff in seine Tasche und holte einen seiner Sprengsätze heraus. Das ding hat kaum Sprengkraft, aber die Splitter dürften den Motor zerstören. Rod klemmte den Sprengsatz in einen Zwichenraum des Radiators, und stieß sich wieder vom Heli ab. Nun musste er darauf warten, das die Hitze des Motors den Sprengsatz zündete.

 

[Janoko]

Daniela stockte wirklich der Atem, die Auserwählte war schön, aber verdammtnochmal, wieso Schwarze Flügel? Sie hatte ihre eigenen seid Jahren nicht mehr gesehen, war sciha ber sicher, das diese weiß waren. Ausprobieren wollte sie das jetzt grade nicht, wäre wohl etwas zu auf fällig. Da.. das war die Auserwählte..., stammelte flüsternd in jacks Richtung. und sie schaut schwach aus... ach ihr menschen seid schon ein graumsames Volk..., dabei rutschte sie zu boden und seufzte. Die Auserwählte gefangen, mehrere Bleispritzen zwischen ihr und Danielas Position, ehrlich gesagt war die Situation auswegslos Kopf hoch. ich denke das die Menschen sehr bald erfahren, das ihre taten nicht wirklich Gerecht sind. Und, ich denke auch, das wir jack und dir mal wieder n wenig Mut geben könnten, hm?, Daniela sprach war in der Dritten person zu scih selbst,a ber das war sie gewöhnt, wenn ihre Engelshälfte beruhigende Worte formulierte. Jack, meinst du, das wir eine Chance haben, da rüber zu kommen, ohne das wir wen umbringen? Weil eigentlich wollte ich hier keinen Auffuhr verursachen, weil das könnte schlecht für mich, dich und die Auserwählte enden...

 

[Captain Hero]

Cyrus trat aus dem Helikopter auf das Landefeld vom Außenposten des Vatikans.

Nach der kurzen Meinungsverschiedenheit am Anwesen, war alles recht schnell gegangen. Cyrus hatte es auf sich beruhen lassen, denn eine Auseinandersetzung mit den Soldaten hätte die Flucht des Auserwählten und eine negative Wirkung auf seinen Plan zur Folge gehabt.
Während des Fluges hatte Cyrus darüber nachgedacht, warum man ihn für diese Mission engagiert hatte. Sicher, es war seinen Plänen dienlich, aber vom Aufspüren des Auserwählten mal abgesehen, hätte der Vatikan das gerade auch alleine reißen können. Vermutlich hatte man nicht mit einer solch günstigen Situation gerechnet.
"Wie auch immer..."

Die Soldaten brachten die junge Frau, die sie bei der Auserwählten gefunden hatten, in einen anderen Trakt, als die Auserwählte selbst.
"Das könnte die Sache kompliziert machen..."

Der Vatikan würde seinen Teil der Abmachung später, an einem anderen Ort erfüllen. Jedenfalls war es so geplant. Es würde Cyrus nicht wundern, wenn man demnächst versuchen würde ihn ab zu servieren.
So stand der Mann mit seinen vielen Tattoos etwas verloren und abseits auf dem Platz. Die beiden Personen (Daniela und Jack), die sich in seiner Nähe versteckten, bemerkte er nicht.

Spoiler

Cyrus wird da noch einen Moment stehen bleiben. Euer Ding, ob ihr ihn mit einbezieht.

 

[$Kintaro$]

Das erste mal seit über einem Jahrtausenden hatte Kazur die gepeinigten Seelen auf einen Gegner gehetzt, denn beim letzten mal geriet alles außer kontrolle und Kazur entging nur knapp dem Tod. Aber durch das Fragment, das in seinem Besitz war, hatte er genügend macht um die Seelen zu kontrollieren, doch musste er all seine Konzentration auf die Seelen richten, damit es nicht erneut ausartete. Dies war auch der Grund warum er weder Lilu noch Sera bemerkte und für ihn völlig überraschend vom Lichteball getroffen wurde. Zwar absorbierte die Aura, die ihn umgab, beim Aufschlag ein Teil der Energie, doch genügte die restliche Kraft des Lichterballs, um ihn erneut gegen die Wand zu schleudert. Kazur konnte seine Konzentration nicht weiter aufrecht erhalten, was dazu führte, das die Seelen vom Engel abließen und wieder zurück in den Erdspalt huschten.

Kazur schüttelte für einen Moment seinen Kopf, Was, wie hatte er.. wer? er glaubte noch zu Anfang das der Engel es irgendwie geschafft hatte ihn unbemerkt anzugreifen doch, als er in die Richtung, aus welcher der Lichterball kam, blickte, sah er zu seiner Verwunderung Sera dort, mit zwei weitern Lichterbällen in seinen Händen. Sera...seit wann ist es den hier?.. Selbst mit der neu gewonnenen Energie und dem Fragment, war Kazur sich nicht sicher, ob er Sera gewachsen war.

Währenddessen erreichten 6 weitere Dämonen die Unterwasserhöhle, in dem sie einfach den Energiesignaturen folgten, die von der Höhle ausgingen, doch gerade diese Energien waren auch der Grund warum sie die Höhle noch nicht betreten hatte, denn nach allem was sie einschätzen konntenm war jeder Anwesende in der Höhle, um einiges stärker als sie selbst.

 

[vaalyn]

Malthes hatte keine besonders große lust mehr Nhi's Dämonenvater festzuhalten, da er wissen wollte was auserhalb des Anwesens passierte, daher schlug er ihn kurzer Hand mit dem Knauf seines Schwertes auf den Hinterkopf; worauf der Dämon zu Boden ging.
Er lief zu dem Kaputten Fenster ganz in seiner Nähe und sah wie ein Helicopter sich von dem Anwesen entfernte, aus dessen inneren einige Salven an Schüssen kamen. Malthes versuchte Nhi und Sirius ausfindig zu machen doch er konnte sie nicht sehen, Malthes lehnte sich ein Stück aus dem Fenster heraus und sah wie 2 der Reiter gegen eine Gruppe von Soldaten kämpfte, in diesem Moment schlug 2cm von seinem Kopf entfernt eine Kugel in die Mauer ein, whoa... was soll das denn?!? Malthes rannte zur nächst besten Treppe und versuchte zu den Reitern zu gelangen, nach ein paar Augenblicken war er unten angekommen und stieß vorsichtig die große Tür auf. Es waren nur noch vereinzelt einige Schützen über die verzweifelt versuchten Hunger und Krieg auf zu halten, doch es sah hoffnungslos für sie aus und sie wurden kurzerhand von den beiden zerschmettert.
Malthes ging vorsichtig näher an sie heran, Sind das Mädchen und der Junge in dem Helicopter?
Um ihnen zu zeigen das er nicht gegen sie kämpfen wollte schnallte er sein Schwert weg.
Bitte, wenn die beiden dort drinn sind, würdet ihr mir dann helfen sie zu befreien?

 

[Kenhin]

Blut rann über die silberne Klinge als wollte es wieder in den Körper zurück in den Körper aus dem es gerissen wurde. Doch noch bevor es über haupt in die nähe des weissen Kleides kam wurde es von der Gravitation gepackt und viel zu Boden. Ein schwaches Röcheln untermalte das Szenario, der Engel dem das heilige Schwert bis zum Heft in der Brust steckt, würde nicht mehr lange unter ihnen bleiben.
Mit einem Ruck zog Irayel die Klinge heraus und der Engel sackte zu Boden. Den Engel zu bezwingen war einfacher als gedacht. Er dreht sich um zu Sera um. "Wo zum Henker ist die andere Schlampe" brüllte Irayel nachdem er vergebens nach Lilu gesucht hatte. Ein weiterer Ohrring barst, und nur noch drei trennten ihn vom Wahnsinn. Doch genau diese drei machten es aus, das er wenigstens einen Plan fassen konnte. Er packte sein Schwert zeigte zur Decke und schlug zu.
"Das wird uns genügend Zeit verschaffen um hier mit dem Fragment zu verschwinden." Sagte er als ein Teil der Decke niederstürtzte und eine breite Mauer zwischen ihn und Sera auftürmte.

 

[Ironhide]

Sera, die gerade den zweiten Lichterball in Richtung Kazur schleuderte, wurde von den felsbrocken überrascht. Ihr Lichterball zerschmetterte einen der Brocken zu Staub. Lilu, die schon fast da war, wurde ebenso von den runterstützenden Felsbrocken überrascht, konnte gerade noch so zur seite hechten. Leider zu falschen, denn nun trennte dise Barriere die beiden Engel von Iryael udn Kazur.
Dieser elende... Der ging mir schon auf die Nerven!! In Sera steig schon wieder Hass hoch, Hass auf Irayel udn Kazur und allgemein auf sonst wen.
Sofort begannen Sera und Lilu die Felswand auf ihre Art "wegzuräumen".
Leider hatte die Aktione inen gravierenden Nachteil... Die höhle würde gleich einstützen, auf beiden Seiten, denn was an der Decke fehlte, hatte nachteilige Auswirkung auf die Stabilität der Höhle.

 

[| Nami |]

Die Soldaten wurden von Hunger und Krieg bis an die letzte Ecke zurückgedrängt, die beiden Reiter bemerkten gar nicht oder besser gesagt erst zu spät, als sich der Nephilim von hinten 'anschlich' und ihre Aufmerksamkeit auf sich zog ja was? Haben wir einen aus dem Versteck gelockt? Krieg sah verwirrt zu seinem Bruder, kratzte sich den Schädel, als dieser plötzlich seine Hand hob und sich schützend vor dem Nephilim stellte.

Eine gewaltige Explosion drang aus der Stelle an der vor wenigen Sekunden noch die Soldaten gestanden hatten, die Druckwelle war so enorm, das die zwei Reiter sowie der Nephilim in das Loch hineinstürzten, was an der Außenfassade zu sehen war und sie bis in das Innere des Gebäudes krachten.

Nachdem sich die drei wieder aufrichten wollten, hörte man ein lautes Knacken. Risse bildeten sich an der Decke, ehe die gesamte Konstruktion einstürzte und die drei unter einem Berg Schutt und Asche begrub.

 

[Azmaria]

Jack verzweifelte komplett in seiner Gedankenwelt.
"Ich, Ich denke wir sollten, wir sollte,....."
Er überlegte der nächste Schritt musste gut überlegt sein.. Er Checkte was er in seinen Taschen hatte.
"Eine Angefangene Zigaretten packung, Papier Müll, Dreck, Der Ausweiß des Vatikans!"
Er sa sich das Eingeschweißte Plastik stück gut an.
"Ich bin irgendwo Offizielles Mitgleid hier, das heißt ich soltle eignetlich ein Recht darauf haben mich hier frei bewegne zu Dürfen! Mann warum habe ich das ding vergessen?!"

In Jacks Ohren versuchte Yuna seine aufmerksamkeit zu bekommen sie schrie richtig laut ins Mikro auf der anderen seite "JAAAACK!"
Er schreckte hoch und hielt sich das Ohr.
"Arg Ja was ist?"
"Ich habe die datei offen es ist ein Projekt über einen Körperanzug. Viele Formeln und Technische Begriffe solltest du dir selber anschauen lieber. "
Jack nickte vor sich hin. "Ist gut das mach ich später."

"Wir müssen was unternehmen wenn sie mit dem Armen Mädchen so umgehen wie mit dir oder anderen wäre das sicher eine Katastrophe... Daniela bleib bei mir, ich versuche auf dich aufzupassen."
Er stand auf und stellte sich vor die Deckung. Nebenbei steckte er sich den Klemverschluss des Ausweises an die Jacke.
Er hielt Daniela die Hand hin.
"Versuch mir zu vertrauen aber bleib bei mir und versteck die Signal Pistole irgendwo."

 

[| Nami |]

Nachdem man Setsna und Nhi aus dem Hubschrauber herausbrachte, wurde die Nephilim an der Trage festgeschnallt, diese öffnete leicht ihre Augen, sah alles nur noch verschwommen und sie hatte Schmerzen. Von der zerfetzten Kleidung mal abgesehen, bevor Setsna irgend wie reagieren konnte, hielt ein Soldat einen Elektroschocker an ihre Halsschlagader, betätigte das Gerät, woraufhin man einen dämonischen Schmerzensschrei vernahm und die Nephilim wieder ohnmächtig wurde.

Man hatte es nicht einmal für erachtenswert empfunden ihre Wunden zu versorgen. Nhi wurde in den gegenüberliegenden Trakt gebracht, während die Soldaten die Gefangenen abtransportierten, öffnete sich an einem weiteren Eingang eine Glastür. Heraus trat ein alter Bekannter von Jack, Pather Anderson hielt seine Arme seitlich ausgestreckt und klatschte Beifall. Wunerbar, wunderbar. Oh Herr wir verrichten euer Werk. Bringt die Gefangene in den Zellentrakt aber vorher, lasst sie ihre Wunden in der Krankenstation heilen. Ohne ein geringstes Wiederwort gehorchten die Soldaten.

Pahter Anderson sah sich ein wenig um und entdecke Cyrus, der ein wenig verloren wirkte, mit einem breitem Grinsen auf den Lippen, ging der Priester auf den Großmeister der Jagd zu und verneigte sich leicht. Die übliche Bezahlung mein wehrter Lord? Kommen sie, kommen sie!

Spoiler

Daniela und Jack können zwei Richtungen einschlagen, entweder sie verfolgen den Trupp, um Setsna oder Pather Anderson und Cyrus. Diesem steht es natürlich frei, mitzukommen oder einfach zu verschwinden.

 

[Janoko]

Daniela schaute den papierfetzen in Plastik ungläubig an. Das ding sollte sie zu der Auserwählten bringen? na wenn er meinte.. am ende würde sie eh wieder bei den anderen gefangenen landen, wieso also nicht.So.. so lange wir oh mein Gott..., sie schlug sich die Hände vor den Mund um nicht laut auf zu schreien, al sie sah, was die Soldaten mit der Auserwählten taten. Cyrus beachtete sie nicht mal, acuh den patre hatte sie nicht wirklich wahr genommen. Die Signalpistole hatte Daniela schnell versteckt und sie blickte jack leicht unsicher an. v.. versprich ir... sie Schluckte und bachte den Satz nicht vollends heraus, den sie brachte es nicht über die Lippen, das er sie anfassen konnte, wenn er ihr zeigte, dsa er sie keineswegs schlecht behandelt würde, aber er war immer noch ein Mann und da war immer noch eine Gewisse hemschwelle in ihr, die so schnell auch nicht verschwinden würde.

 

[Captain Hero]

Cyrus sah Setsna einen Moment nach. Die beiden Gestalten in ihrer Nähe nahm er nur so weit war, wie er abschätzte, ob sie etwas von ihm wollten, was definitiv nicht der Fall war. Dann trat der Pater an ihn heran. Cyrus hasste dieses 'halbgare verbale Schwanzgelutsche', (Wie es einer seiner Jagdmeister aus vulgäreren Kreisen nannte.) das die meisten Mitglieder des Vatikans in Gesprächen zu nutzen pflegten.
"Die übliche Bezahlung mein werter Lord? Kommen sie, kommen sie!"
Das kam ein wenig schnell. Der Vatikan zierte sich sonst immer ein wenig, wenn es um die Auszahlung eines Dämons ging. Das weckte Cyrus misstrauen. Zur Sicherheit fragte er, während er mit dem Mann mit ging, "Vielen Dank ehrenwerter Pater. Ich werde natürlich wie gewohnt vorerst hier bleiben, um ihnen im Falle weiterer Probleme zur Verfügung zu stehen und sicher zu gehen, das unsere Beute ihnen nicht wieder entkommt."
Würde der Pater ihn jetzt abweisen, wäre definitiv etwas im Busch. Der Vatikan hielt sich für gewöhnlich immer gerne einen Dämon warm, der ihn im Notfall aus der Klemme verhalf.