[Beendet] Nephilim - Die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 2 - The Haunted [Abgeschlossen]

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Kýestrika

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Nhi rannte durch die Gänge, ihr schwebten die Worte von Sirius im Kopf, wiederholten sich und verklangen dann wie ein Echo. Sie fragte sich, ob sie allein an der Situation schuld war. Was wäre gewesen, wenn sie nicht Deion die Kontrolle gelassen hätte? Wäre früher oder später Sirius Geist trotzdem von seinem Körper getrennt worden? Sie bezweifelte es stark.
Sie rannte und es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, obwohl Setsnas Aura doch so nah zu sein schien.
Ihr Herz schlug wild und dröhtne ihr in den Ohren, schlug irgendwann so laut, dass es die Worte in Nhis Kopf übertönte. Bisher hatte sie nicht gewusst, dass ihr Herz derart schnell schlagen konnte. Sie hatte das Gefühl, es würde gleich zerspringen oder so stark klopfen, dass es aus ihrer Brust hervor sprang.
Wo war Setsna bloss? Wieso erreichte sie sie nicht? Oder bildete sie sich ein, solange zu laufen?
Und dann sah sie Setsna endlich und sie konnte stehen bleiben. Schweiß verklebte ihr die Haare und die Klamotten klebten an ihrem Körper. Ihre Lungen taten weh und sie würde keinen Schritt mehr gehen können. So fühlte man sich also als Mensch, wenn man sich verausgabte. Aber sie musste noch in Setsnas unmittelbare Nähe, bevor Sirius in seinen Körper zurück konnte!
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Metatron schwebte weiter herrab, bis er auf gleicher höhe mit der Auserwählten war. Weil es deine Bestimmung ist. Metatron wusste natürlich aquch nicht auf alles eine Antwort, es gab wirklich nur einen einzigen,d er das wusste und der hatte seine Kinder sich selbst überlassen, schon vor Ewigkeiten. Er wusste was passiert, aber er mischte sich nie ein. Wieso seht ihr immer nur das schlechte, wieso seht ihr immer nur das Leid... Es gibt so viel gutes auf der Erde... Überall auf der Welt, sehe ich tagtäglich Nephilime und Menschen zusammen leben, friedlich. Es sind einige wenige, die gejagt werden, leider. Es gibt sogar Menschen, die Nephilime aus den Fängen des Vatikans geholt haben... Leider gibt es zu viele Fehlgeleitete, die den Worten Luzifers mehr glauben, als die Vaters. So mächtig wir auch sind, so hilflos sind wir doch. Es ist uns Verboten, uns in die Geschicke der Menschen einzumischen. Würden wir das tun... würden wir mehr machen, als nur die Dämonen bekämpfen, würde es unweiderruflich die Apokalypse herbeirufen. Alles würde enden, alles wäre vorbei. Aber du... du hast diese Macht auch, Es liegt an dir, wie du dich entscheidest. Glaubst du Luzifer, oder glaubst du Vater. Ich darf meine Macht nicht nutzen, aber du darfst es, du kannst all das Leid beenden und den Freiden über dein Volk bringen. Du kannst sie Erlösen, kannst Sie alles Leid vergessen lassen, was du und dein Volk ertragen mussten. Es ist nur deine Entscheidung, für welchen Weg du dich entscheidest.

Glaube mir, Vater liebt auch dich, so wie er alle seine Kinder liebt, selbst die schlechten, selbst diejenigen, die sich von ihm abwenden. Vater liebt sie alle und es tut ihm weh das alles zu sehen, aber er liebt sie dennoch alle so sehr, das er nicht kann. Und auch wir sind eine Kinder, auch du und ich.

Metatron dachte dabei auch an Sera. Sie hatte zwei Menschen getötet. Wenn nun schon Engel anfingen die MEnschheit dahinzureffen, auch wenn es nur einer war, was würden die Reiter dann denken? Was wäre das nur für ein zeichen an Gerechtigkeit, wenn diejenigen die die Geschöpfe Vaters vor den Dämonen schützen sollten, sie nun selber töteten?
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
"Setsna..." Eigentlich hatte Nhi schreien wollen, doch jetzt bekam sie kaum mehr als ein Krächzen zu stande. Ihr fehlte einfach die Luft. Sie würde sich gedulten müssen, bis ihr Herzschlag sich beruhigt hatte und sie wieder zu Atem kam. Aber sie hatte keine Zeit! Sie musste Setsna auf sich und Sirius aufmerksam machen, damit sie hinunter kam. Wiesospürte Setsna nicht ihre Anwesenheit? Waren hier etwa zu viele Auren auf einmal?
Egal! Sie musste ihre Aufmerksamkeit bekommen.
Langsam kam Nhi wieder zum Atem und als sie genug hatte, versuchte sie es noch einmal.
"Setsna! Setsna!!!", schrie sie.
Sie sprang auf und ab und wedelte mit den Händen, in der Hoffnung, dass sie damit Setsna auf sich aufmerksam machte. Dass sie dabei auch alle anderen auf sich aufmerksam machte, war ihr zwar bewusst, aber für den Moment vollkemmend egal. Was bedeutete schon ihr Leben im Gegensatz zu dem der Auserwählten?
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Auf Metatrons Antwort hin, ließ Setsna die heilige Klinge fallen, welche nur knapp neben Nhis in den Boden einschlug und einen kleinen Krater hinterließ. Setsna krümmte sich vor Schmerz, dem inneren Schmerz ihrer gepeinigten Seele. Aus ihrem Körper drangen unzählige schwarze Schatten hervor, die drohten alles zu verschlingen.

Mit ihren dämonischen Krallen fasste sie an ihr Gesicht und riss die mittlerweile narbenzerfressene Haut auf. Bei jedem Schnitt ließ sie einen markerschütternden Schrei los, der einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. Ihre andere Hand schnellte hervor, um sie aufzuhalten.

Sirius erschien neben Nhi und schupste das Mädchen beiseite, damit sie nicht vom Schwert getroffen wurde. Der Junge sah seine Chance und verließ daraufhin ihren Körper. Wie ein greller durchsichtiger Lichtschweif schoss dieser auf Setsnas Körper zu, eigentlich seinem Körper.

Setsna senkte ihren zitternden Kopf und sah erst Nhi, dann Sirius auf sich zufliegen. Du wirst mich nicht stoppen, du WURM! Doch zu spät. Sirius holte mit der rechten Faust aus und schlug der verblendeten Nephilim mit all seiner Kraft ins Gesicht, woraufhin diese das Gleichgewicht verlor und auf die Erde stürzte. Als Setsna im Boden aufprallte, entstand ein gewaltiges Einschlagsloch, die Staubwolke nahm einem die komplette Sicht. Einzig Metatron sah, was da gerade vor sich ging.



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Setsna und Sirius schlugen beide gleichzeitig ihre Augen auf. Jeder ihrer Muskeln schmerzte. Als sie sich umsahen, erblickten sie einen gigantische Ozean, der von der Dunkelheit umhüllt war. Die beiden sahen nichts weiter, als sich selbst und die Leere.

Sirius schritt auf die Nephilim zu, diese streckte ihren Arm, woraufhin das schwarze Schwert erschien, sie in der Luft einen Schnitt setzte und dieser auf ihren Kontrahenten zuschoss.

Sirius konnte nur knapp diesem Angriff ausweichen und wurde allein durch die Druckwelle nach hinten geschleudert. Laut platschend, landete dieser in den dunklen Wassermassen, die ihn zu ersticken versuchten und seinen Körper träge sowie müde machten.

Sirius rann nach Luft ruderte wie wild mit den Armen, doch seine Gliedmaßen wollten nicht so gehorchen, wie er es wollte. Er schloss seine Augen, versuchte nicht in Panik zu verfallen. Er konzentrierte sich auf die gesate Umgebung, spürte die negativen Emotionen, den Zorn, Hass und die Wut.

Während die Wassermassen seinen Körper weiter ertränken wollten, geschah etwas. Irgendetwas erregte Settnas Aufmerksamkeit, sie ging näher über das Wasser, zu der Einschlagsstelle und sah, wie der Junge ruhig in der Dunkelheit wartete. Plötzlich schoss ein gigantischer Lichtstrahl aus der Dunkelheit in die Höhe, der die Wassermasse verdrängt und woraufhin ein wütender Strudel entstand, der sogar den Grund freigab.

Auf dem Grund des Meeres sah man Sirius, der in einem gleißendem Licht erstrahlte und sein Haupt zu Setsna richtete. Ich werde dir helfen, selbst, wenn es mich meine Seele kosten sollte...! Du wirst niemals stark genug sein! Setsna schrie vor Wut auf und raste auf den Jungen zu, holte mit ihrem Schwert aus und rammte es ihm in sein Herz, woraufhin dieser aufschrie und sich an Setsnas Schulter abstützen musse. Er spuckte Blut, keuchte schwer atmend.

Setsna lächelte, es war ein kaltes, diabolisches Lächeln, sie weitere ihre pechschwarzen Augen, als Sirius das Schwert weiter in sich hineinzog und die Nephilim an sich drückte, dabei erneut Blut spuckend. Warum hasst du dich selbst? Wir sind ein und die selbe Person, es ist unser Schicksal. Ich habe mich anfangs schwer getan mit dieser Aufgabe aber mittlerweile mich akzeptiert, warum kannst du das nicht auch?

Setsna blickte auf die kümmerliche Gestalt vor ihr und verkrampfte leicht. Es ist meine Bestimmung.. der Zorn in ihrer Stimme nahm langsam ab.

Es verging einige Zeit bis Setsna reagierte und gequält aufschrie. Die Nephilim zog mit einem kräftigem Ruck das Schwert aus Sirius Körper heraus, fasste den Griff an und warf es mit all ihrer Kraft gen Himmel.

Sirius lächelte leicht, als er sah, was Setsna getan hatte, er konnte sich nicht länger auf den Beinen halten und fiel kopfüber nach vorne. Doch Setsna reagierte schnell und fing den Jungen ab, ehe sie ihn auf die Seite legte und sich hinkniete.

Der Nephilim liefen die Tränen über ihr Gesicht, die Dunkelheit um sie herum, blätterte langsam ab, bis man nur noch einen strahlend blauen Himmel sah, sowie einen kristallklaren Ozean. Setsnas Flügel färbten sich blutrot.

Sie nahm Sirius Kopf in die Arme und drückte ihn an schluchzend an sich. Ich- ich werde dir mehr Vertrauen schenken... Setsnas Tränen fielen auf Sirius Gesicht, er sah nur noch wie sich ihr Körper begann aufzulösen und in mit dem seinen verschmolz.

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Nachdem sich die Staubwolke gelegt hatte, sah man eine Gestalt in dem Krater. Dampfender weißer Rauch drang aus ihrem Körper. Man erkannte den Kopf mit den rotbraunen Haaren, den schwarzen Mantel und das Gesicht. Sirius breitete seine Arme aus und ließ die Sonne auf sein Haupt strahlen, er schritt elegant aus dem Krater auf Nhi zu. Dabei ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Nhi. Hab vielen Dank. Sirius keuchte schwer, ihm lief das Blut aus den Augen, der Nase und den Ohren. Der innere Kampf hatte ihn mehr Kraft gekostet, als angenommen. Bei jedem weiteren Schritt schwankte sein Körper gefährlich.


 

Thee

Scriptor

Rod sah Nhi aus den Ruinen rennen und jemanden rufen. Sofort stürzte er auf Nhi zu, als neben ihn etwas auf den Boden einschlug und die darauf folgende Staubewolke ihm die Sicht nahm.Was war das? Als sich der Staub legte hörte er neben sich Sirius sprechen. Rod landete und schritt direkt auf Sirius zu.Ich habe nach dir gesucht, kleiner!

Occ: In anbetracht der letzten Begegnung wird Sirius und Nhi Rod wohl für einen Gegner halten.
Und ich hoffe, ich mach euch mit diesem Post keinen Strich in eure eventuellen Pläne :P
 

Janoko

Phöser Engel
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Das Kleid war zwar hübsch,a ber zum laufen eher nicht geeignet. Da Daniela auf der Suche nach jack war, bekam sie nicht wirklich mit, was Setsna und ihr Männliches Ich dort austrugen. jack? jaaaaack? Wieso suchte sie eigentlich nach ihm? Daniela wusste es nicht. Nach mehreren Minuten fand sie ihn dann vor einem Container liegend. jack?[7color], meinte sie bekümmert und beugte sich zu ihm herunter, dsa gerät was er auf dem Kopf sitzen hatte sah irgendwie komisch aus und ließ Daniela wie ein Fragezeichen aussehen.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Metatron sah in die Staubwolke und was sich dort abspielt. Stumm blickte er herrab, sah einfach nur zu. Aber die anderen waren nicht untätig. Aber wichtiger fand Metatron das, was sich bei dem Auserwählten abspielte. Nach und nach verschwand die dämonische Aura und eien viel wärmere Aura ungab nun den Jungen.
So hast du dich also Entschieden... eine gute Wahl... Metatron sagte diese Wort nur zu sich selbst, hören konnte das keiner. Dann stieg er wieder empor, ungeachtet und wohl auch unbeobachtet von denen, die zurückblieben.
 

Moridin

The evil Mastermind
Er atmete nochmal tief durch, schloss seine Augen und legte den Kopf in den Nacken.
Das war wohl eben ein bisschen viel des Guten.
Ein leises Lachen halte durch den Raum.
Du wirst alt, Kain wirklich alt.
Die Augen öffneten sich wieder und erst jetzt bemerkte er die alten Ketten.
Wahrscheinlich damit der Statue nichts passiert oder sie gar runter fällt.
Er schüttelte nur den Kopf, dann bemerkte er die Gestalt vor ihm.
Kain brauchte nicht mal einen genauen Blick auf die Gestalt vor ihm zu werfen um zu wissen dass es sein alter Vorgesetzter war.
Uriel.
Ich wusste ja schon immer dass du dich gut anschleichen kannst aber ich denke nicht dass es bereits Zeit ist für meinen letzten Gang.

Der Erzengel kam näher, sein Gesicht hatte etwas von einem strengen Lehrer.
Es ist lange her und nein es ist sicherlich noch nicht Zeit für deinen Prozess.
Auch wenn er schnell Ausfallen dürfte.

Ohne etwas darauf zu erwidern zog er eine Schachtel Zigaretten aus seiner Hosentasche.
Diesmal nahm er ein Feuerzeug um sie anzuzünden und wartete Geduldig auf seinen Gegenüber.
Seit wann benutzt du ein Feuerzeug?
Bisher kamen für dich doch nur Streichhölzer in Frage.

Die Stimme im halbdunklen Klang mehr als nur belustigt, sie war gerade zu amüsiert über dieses Verhalten.
Es wäre eine Schande dieses Refugium durch ein weggeworfenes Streichholz zu entweihen.
Kain nahm einen tiefen zug ehe er fortfuhr.
Also was willst du wirklich?
Ich bezweifle das du gekommen bist um mit mir über die alten Zeiten zu reden.

Sofort wurde die Miene Uriels wieder zu der eines strengen Schulmeisters.
Was ich will?
Ich will das Wieso wissen.

Sofort hörte man das melodische Lachen Kains von allen Wänden wiederhallen.
Ein Teil Uriels weißer Robe wurde im roten Licht seines Auges sichtbar als sich der irritiert Erzengel bewegte.
Du bist der erste der mich danach Fragt.
Selbst Gabriel und Luzifer haben mich nie nach dem Grund gefragt aber wenn du es wissen Willst dann bitte.

Kain nahm noch einen Zug.
Ich denke du solltest erst mal einige Fakten kennen ehe ich dir meine Beweggründe erkläre.
Als Gott uns Drei damals Auswählte um Eden zu beschützen hat er uns verändert.
Lilith, Abel und Ich wurden an das Paradies gebunden, danach hat er uns die Aufgabe, Eden zu beschützen in den Geist gebrannt und zum Schluss hat Gott uns noch untereinander gebunden.

Wieder nahm er einen tiefen Zug.
Damit wurden wir Drei zu etwas ähnlichen wie die apokalyptischen Reiter.
Wir wurden zwar nicht für diese Aufgabe erschaffen aber das Verlangen Eden zu schützen und so zu erhalten wie es ist loderte in uns allen.
Wir fühlen Edens schmerz, wir fühlen jedes einzelne Lebewesen das sich in Eden bewegt und wir beziehen ein Teil unserer Kraft aus Eden.
Genauso wie wir uns untereinander Fühlen konnten.
Unsere Gefühle, Gedankengänge all dies haben wir geteilt.

Sein Blick senkte sich.
Bis zu diesen einen Tag als Lilith und Abel starben.
Ich wurde verbannt und Gottesblick wendete sich von Eden ab.
Aber so wie Eden Energie gibt so nimmt es sie auch wieder.
An sich ist Eden ein riesiger Katalysator mit einem Energiespeicher für die Energie Gottes.
Die in jeder Seele steckt und jetzt habe ich einen Weg gefunden diese Reserven wieder zu füllen.
Denn selbst in einer sterblichen Seele steckt etwas von dieser Energie.

Kains Blick hob sich und sein Auge leuchtete stärker als zuvor.
In dem ich einen Weg gefunden habe die Seelen der Toten in den Garten zu ziehen habe ich auch einen Weg gefunden Eden zu stärken.
Es hat Jahre gedauert diese Runen zu entwickeln die du auf den Waffen der Inquisition findest.
Diese Runen auf den Waffen wirken wie ein Portal und zwingen die Seelen nach Eden zu wandern wo sie dann absorbiert werden.
Dadurch erblüht Eden nun wieder und auch ich bekomme nun wieder genügend Kraft um mein eigentliches Ziel zu erfüllen.

Kain drückte die Zigarette in seiner Hand aus und steckte sich den Rest in den Schuh, fast Zeitgleich wanderte eine Neue in seinen Mund.
Und bevor du Fragst
Ich werde das ganze endgültig beenden.
Ich werde das Gute und das Böse vernichten.
Damit die Menschen, die Engel und die Dämonen endlich in Ruhe machen können was sie wollen.

Man hörte ein leises seufzen.
Das sagt derjenige der gerade Millionen von Menschen umbringen lässt.
Aber was mich wirklich interessiert.
Wie willst du das ganze Anstellen?

Was sind schon ein paar Millionen für die absolute Freiheit?
Wie ich das tue ist meine Sache nur so viel ich bin mit dieser Auffassung nicht alleine.
Sowohl Unten als auch Oben habe ich Verbündete.
Das beste Beispiel war wohl Be’lal der mich am Anfang im Auge behalten sollte und sollte ich auch nur einmal niesen sollte er mich töten.
Jetzt ist er mein Stellvertreter und begeistert von meiner Vision.

Damit stand Kain auf und machte einen Schritt auf Uriel zu.
Ich denke das sollte genügen um deine Wissbegierde zu stille.
Ich habe noch einiges vor.

Ohne ein weiteres Wort ging Kain an Uriel vorbei und lies den Erzengel einfach stehen.
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jack sah auf zu dem Gesicht Danielas
Er sah ihren Fragenden Blick nicht er versuchte zu reden doch das erste was aus seinen Mund kam war Blut.
Er hustete
"Ich glaube... es geht mir gut.. das Atmen fällt mir schwer.. Geht es dir... gut?"
"Warum sorge ich mich um sie? Sie wird wohl mit all dem besser klar kommen wie ich.."
Daniela half ihn auf so das er sitzen konnte. nun konnte sie das ganze ausmaß seiner verletzungen sehen.
"Ich... wir müssen Yuna.. finde und deine Auserwählte... hier weg.. ich glaube der Vatikan sieht.... sieht nicht gerne was ihr... macht"
Jack versuchte aufzustehen. Er ließ sich nichts anmerken wie es ihn ging. Wie er stand hielt er sich mit der Linken Hand am Container fest.
"Wir-" wieder trat Blut aus seinen Mund.
"Wir brauchen einen Ar.. Einen Wagen.. müssen hier weg."
Jack sah wie sich die Anzeige im Visier kurz zu einen Drastischen Rot änderte.
"Kannst du... Heilen noch?" Er sah etwas verloren in Danielas richtung welche in einen Weißen Abenkleid auf einen volkommen zuertrümmertne schlachtfeld wohl ein sehr seltsames Bild abgab.

OoC: Medic i Need a Medic!
 

Janoko

Phöser Engel
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daniela schüttelte etwas hilflos den kopf, versuchte abrer dennoch Jack zu heilen. Das ergebnis war, für sies elbst, nicht zu frieden stellend, geschweigew ar jack wirklich gesund oder belastbar, aber dafür musste sie selbst erstmal wieder energie tanken. du ahst doch selbst gesagt, das Yuna zurecht kommt... ich scuh sie wenn ichd ich zur Auserwählten gebracht hab... ich hoiffe sie hat mehr Energie übrig, weißt du, ich bin grade davor mich in einen tage langen Schlag zu heilen,w enn das so weiter geht... wie zur bestätigung gähnte sie herzhaft,a ls sie ihn den weg den sie gekommen war, entlangs chleppte.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jack sah zu Daniela und lief ein stück bevor er sich wieder abstützt. Daniel nahm in an ide Hand und schleppte ihn beinah schon.
"I-ich meinte... falls Yuna verletzt ist... sie ist Jung..." Jack hatte gar nicht erst vor schwäche zu bekennen. Das hatte er schon lange hinter sich.
"ich brauche nur et- etwas ruhe- ruhe vom Ärger..." Im innersten wimmerte er vor schmerzen. wollte loß brüllen und aufgeben. Äußerlich atmete er schwer aber dennoch bestätig weiter.
"Du..fasst mich an.... i-ist dir das nich- nicht un-unan..genehm?" Er wunderte sich über Danielas gewandeltes wesen. Als wäre eine volkommen andere Person hier die ihm half.
 

Janoko

Phöser Engel
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Sie zischte einige undeutliche Worte, die jedoch deutlich amchten, das er ein Privileg genoss, welches er nicht sos chnell zu nichte machen sollte. natürlich fand sie es nicht sonderlich toll ihn zu schleppen, immerhin war er ein mann. krepier mir hier nicht..., gab sie nach ein paar mInuten und einigen Flüchen über die Highheels, leicht stöhnend von scih, aber die kleine Gruppe aus Nhi, rod und Sirius kam schon näher. Vielleicht, aber auch nur vielleicht... MAG MIR HIER MAL WER HELFEN?!?!, brüllte sie der gruppe entgegen.
 

Thee

Scriptor

Mag mir hier mal wer Helfen!?!
Rod drehte seinen Kopf in Richtung Daniele. Nach einen einen abschätzenden Blick wande er sich nochmal an Sirius.
Das du mir jetzt ja nicht versuchst, abzuhauen! Danach schritt er langgsam auf Daniele zu und nahm Jack über die Schultern. Rod klaubte nicht, das Jack überleben würde, aber nach seinen letzten Treffen mit Sirius war sicher etwas Wohlwollen zu zeigen. Wärend er mit Daniele wieder zurückging, sagte er nur beiläufig. Mach dir keine Hoffnungen. Der machts nicht mehr lange...
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Sirius sah nicht minder besser aus, wie Jack sich fühlte, zwar stoppten die Blutungen aber dennoch spürte er den Schmerz, den sein Körper erleiden musste. Nach Danielas Worten, richtete dieser seinen Kopf zu ihnen und schritt wankend auf die drei zu. Er sah erst zu Jack, rümpfte dabei leicht die Nase, dann zu Rod, welchen er musterte und schließlich zu Daniela, die in einem weißen Kleid vor der Gruppe stand, was nicht wirklich in anbetracht dieser Situation passte.

Er stirbt schon nicht... entgegnete Sirius Rod kalt und atmete kurz tief aus, um Kraft zu tanken. Dann wandte er sich an seinen ehemaligem Lehrer. Was wollen sie von mir, soweit ich mich erinnern kann, haben sie versucht mich umzubringen und gehören somit zu den Feinden! Sein rechter Arm zitterte leicht vor Wut. Ehe Rod etwas sagen konnte, drehte Sirius sich zu Nhi um und sah das Mädchen mit einem traurigem Lächeln an ch glaube es wäre besser, wenn wir von hier verschwinden. Ich spüre immer noch einige Seelen. Mit einem Finger zeigte er in die Richtung, in der sich Cyrus befand.

Ganz in der Nähe konnte man ein lautes Knacken hören, die Erde riss komplett auf und man sah unzählige weiße Flügel gen Himmel schweben. Dank Seras und Danielas Kampf konnten die Nephilime endlich fliehen, eine von ihnen, noch jünger als Yuna schwebte auf Daniela zu und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Danke. Ohne eure Rettung wären wir nie frei und auch dem Auserwählten sei dank. Sie richtete ihr Haupt auf Sirius und lächelte leicht, ehe sie mit der Armada an Nephilime verschwand. Zurück blieben nur einzelne Federn, die auf die Erde regneten.

Sirius sah zu Daniela, hielt allerdings einen gewissen Abstand ein, ehe er zu ihr sprach. Danke das du Nhi und mich befreit hast, ich bin dir also eine Menge schludig. Wie soll es jetzt weiter gehen? Diese Leute werden uns sicherlich nicht so davon kommen lassen, ich schlage vor, das wir verschwinden. Wer mit mir mitkommen möchte, kann mir folgen.
 
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Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


"Nicht so schnell mein Sohn" sagte die düstere Gestalt die aus dem Schatten der Bäume trat und direkt auf Sirius zuging. "Keine Angst, ich bin nicht hier um zu kämpfen. Nicht solange die Augen des Himmels auf diesen Ort gerichtet sind." Iwan lachte.
"Auserwählter, ich sehe das du dich gegen mich entschieden hast." er war ruhig, fast zu ruhig. "Aber mach dir nichts draus, ich bin euch dankbar für das was heute passiert ist. Vor allem dir" sagte er an Daniela gewandt. "Du hast mich von einem Problem erlöst welches mich seit Äonen hindert mich zu entfalten." Er verneigte sich kurz vor ihr. "Du hast einen Wunsch frei, wünsche dir was du willst, du wirst es bekommen."
Dann wandte er sich wieder an Setsna. "Es gibt da noch etwas worauf ich dich hinweisen möchte. Dir ist bewusst was du gerade angerichtet hast?" er pausierte kurz. "Die Nephilime die du eben befreit hast sind nun leichte Beute für die Armeen des Himmels, sowie für meine Kinder." Als hätte er er das genau geplant hörte man in der Ferne einen spitzen Schrei und anschliessend zwei Lichter die sich gen Himmel bewegten. "Wenn du wirklich eine Armee erstellen willst die dem Himmel sowie der Hölle gewachsen ist, musst du dir etwas besseres einfallen."

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Einige Minuten vor dem Eintreffen Iwans auf dem Ort des Geschehens.

Noch während dem Flug hinauf zum Himmel, hörte Sera plötzlich eine Stimme in ihrem Kopf. "Es ist also soweit, meine Prophezeiung ist wahr geworden, Seraphiel der grösste aller Engel ist gefallen." Ein Lachen schallte durch ihren Kopf. "Vater wird grosse Freude daran haben, wenn abermals eins seiner am meisten geliebten Kinder von seinem Weg abfällt."
 
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