[Beendet] Nephilim - Die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 2 - The Haunted [Abgeschlossen]

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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Sirius und Malthes betraten die andere Seite des Portals, beide sackten etwas geschäwcht in die Knie, Sirius war etwas fitter wie sein Kollege, dann half er dem Nephilim hoch. Ich habe eine geistige Blockade errichtet damit Luzifer nicht mehr so leicht meine Gedanken ausspionieren kann obwohl, wenn er sich anstrengen würde, würde er uns finden egal wo wir uns aufhalten, wichtig ist jedoch erstmal Nhi zu finden. Die Sonne stand mittlerweile tiefer am Himmel und färbte den Himmel in ein dunkles Orange als sich plötzlich dicke Wolken vorschoben und das Land verdunkelten. Die Temparatur sank etwas ab, es wurde kühler, ehe der ersten Tropfen auf Sirius Nase fiel, dann kam ein weiterer, es fing an zu schütten. Sirius schloss kurz seine Augen und fühlte die kühle Nässe des Regens ehe er zu Malthes weitersprach wir werden Nhi zurückholen, das verspreche ich bei meinem Leben. Es krachte, die Blitze zuckten wie wild in den Wolken und ließen den Himmel in einem bläulich schimmernden Licht erstrahlen.

Die Dämonen die von der brutalen Schlacht übrig blieben, hielten sich schützend die Augen vor dem grellen, schrecklich blendende Licht. Kazur stellte sich zu den Gefallenen als Irayel immer noch vor Wut zitterte da er den Reiter nicht besiegen konnte. Wie gehts jetzt weiter Herr? fragte Kazur, Irayel richtete sein Haupt auf den Dämon wir ziehen uns zurück, was denn sonst..?

Jeder von euren Charakteren kann sich ersteinmal zurückziehen. Die Sonne geht langsam unter es bricht die Nacht herein, überall regnet es, es scheint als hätte der Himmel seine Schleusen geöffnet und Gott würde Tränen weinen.
 

Moridin

The evil Mastermind
Kain sah dem Spektakel zu und schüttelte nur den Kopf.
Sein halber Geist war nach innen Gerichtet, damit beschäftigt den Zelltod zu analysieren.
Interessant. Eine massive Abweichung des chemischen Gleichgewichts in der Zelle.
Wahrscheinlich durch zu viel Kalium.

Er zuckte mit dem Achseln.
Leider kann man dagegen kaum was unternehmen.
Die Heilung begann gleichzeitig sah er hoch zu seinem Stellvertreter.
Geh runter und pass auf den Jungen auf.
Bei den Haufen Intrigen kann er ganz schnell in Schwierigkeiten kommen und sag den Anderen auch das sie ein Auge auf ihn haben sollen.

Ein Stummes nicken seitens Be’lal und der Mann verschwand so wie er gekommen war.
Im nichts.
Ehe Kain aufstand schaute er mit einem prüfenden Blick in die Runde.
Ich muss Vorbereitungen Treffen.
Also wenn ihr mich Entschuldigen würdet.

Die Sonnenbrille wanderte wieder in Nylans Gesicht ehe er in Richtung Stadt marschierte.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Sirius und Malthes liefen weiter durch den tobenden Regen, der ihnen auf die Haut klatschte, Sirius hielt sich seine rechte Schulter. Nach einer Weile des Fußmarsches blieb der Junge stehen, seine Augen hatten sich geschlossen. Er fühlte den Kalten Regen auf seiner Haut, roch die Gräser, die sich in seiner Nähe befanden, hörte den peitschenden Wind klagen, als er plötzlich eine ganz schwache Signatur verspürte, schlug dieser die Augen wieder auf und drehte sich Richtung Osten. Ich bin mir sicher sie befindet sich weiter außerhalb der Stadt. Wir werden sie zurückholen. Seine rechte Faust zitterte. Sirius setzte einen Fuß nach vorne, machte einen Schritt, dann den nächsten ehe er sich umsah, sprintete dieser durch die Ruinen der Innenstadt. Malthes folgte ihm stillschweigend. Sirius lief ein wenig langsamer um nicht auf sich aufmerksam zu machen.

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Man hörte das Geräusch eines Motors, tiefe Reifenspuren zogen sich durch den Sand und kamen vor Kain zum Stillstand. Als der Motor abgestellt wurde, trat der Fahrer des Fahrzeugs heraus, lief auf den Gefallenen zu und überreichte ihm ein Zettel. Der Fahrer verneigte sich sie werden bereits erwartet eure Hoheit. Binnen weniger Sekunden ging dessen Körper in Flammen auf und verwandelte sich zu Staub.

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Luzifer tauchte neben Irayel auf, der sich nach dem Kampf mit den Reitern in die Hölle zurückgezogen hatte, ein breites Grinsen zierte dessen Gesicht bereite alles für die kommende Schlacht vor, wir werden ja sehen ob sich der Junge gegen seine eigenen Eltern stellt. Sammelt so viele Seelen wie möglich. Kazur! rief Luzifer und der Dämon erschien neben seinen Herren du hast die Aufgabe nach Seelen zu suchen, nimm dir Menschen, die keinen Lebenswillen mehr haben und biete ihnen einen Deal an dann wandte er sich an seinen Schützling Irayel und du kommst mit mir, ich werde dir die legendäre Waffe aushändigen von der ich dir bereits erzählt habe.

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Der Heiler hatte es zum Sonnenuntergang endlich geschafft Lilus Wunden zu heilen, sie lag auf dem Bett, den Blick nach draußen gerichtet, in das wunderschöne Reich in dem sie sich befand, tausend Gedanken kreisten durch ihren Kopf. Nach einer Weile erhob sie sich aus dem Bett, man hatte ihr ein kurzes Top sowie eine enge Hose übergezogen, sie seufzte etwas und stellte sich gegen das Fenster.

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Sera tobte vor Wut. Nicht nur das Gott sie bei diesem wichtigen Kampf auße vor gelassen hatte, nein sie wurde auch noch von den anderen im Rat verspottet. So dachte sie jedenfalls. Sera entschloss sich nach Lilu zu sehen und flog zurück zu ihrem Engel.

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Deios wirkte erschöpft. Nachdem sie sich ein wenig frisch gemacht hatte, trainierte sie mit ihrem Vater seit Stunden in der wunderschönen Gartenanlage ihres Anwesens. Keuchend blickte sie ihrem Vater ins Gesicht, der nicht einen Kratzer abbekommen hatte und seine Arme ineinander verschränkte. Du musst dich schon ein bißchen anstrengen, wenn du ein höheres Level erreichen willst Tochter. Und noch mal.

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Thee

Scriptor

Wie Instinktiv zog es Rod an diesen Ort zurück. Ein Großteil, der Fiesen, die vorher die Wand bedeckten, lagen nun in Scherben auf dem staubigen Boden. In der Wand klaffte ein großes Loch durch das das Licht direckt auf das leere Bett viel. Dieser Ort, an dem Rod so viele Stunden verbracht hatte, wirkte jetzt noch kälter und trostloser als sonst. Ein Raum, der seinen Nutzen verloren hatte. Rod ließ sich vor dem Bett nieder und betrachtete das vom Ziegelstaub verunreinigte Kissen. Kein Wort kam über seine Lippen.
Rod weiss nicht, wie lange er so verbrachte, ob es Stunden oder nur wenige Minuten waren, doch dann wurde die Stille unterbrochen.
Ah! Es war zwar nur ne Leichte Ahnung, das ich dich hier finden könnte, aber Glück muss man halt haben. Agathe betrat den Raum. Sie klang so unbekümmert, als wäre sie gerade mit Freundinnen zum shoppen unterwegs. Noch bevor sie reagiren konnte, wurde sie bereits gegen die Wand gepresst, Rod Hand schloss sich wie ein Schraubstock um Agathes Hals.
Ich... Ich krieg keine Luft... Stammelte Agathe, und versuchte sich vergeblich zu befreien. Sie hatte die Situation zu optimistich eingeschätzt. Es, geht... um deine Freundin... Rods Griff lockerte sich etwas, in seinen kalten Augen sah Agathe kurz etwas wie Hoffnung aufblitzen und schnell setzte sie nach.Es geht ihr gut, die ist bei uns! Rod lies von ihr ab und Agathe sog schnaufen die kalte Luft ein. Huhuhuhuh! Was sollte das! du hättest mich beinahe Erwürgt! fuhr sie Rod immer noch nach Luft schnappend an.Naja... wie dem auch sei, ich mur mir dir reden.Ich will sie sehen! unterbrach Rod mit monotoner Stimme.
Alles zu seiner Zeit! Erst reden wir übers Geschäftliche. Agathes Stimme klang jetzt ernst und berechnend. Sie gab Rod ein Foto und einen Stadtplan. Auf dem Stadtplan war ein Haus mit einem roten Kreuz makiert, das Foto zeige Agathe mit dem Victorizeichen neben Nyu liegend. Rod riss die Hälfte mit Agathe ab und steckte sich den anderen Teil in die Jackentasche.Komm übermorgen um 10 Uhr zu dem markierten Gebäude. Dort reden wir dann über deinen Auftrag und da kannst du dann auch das Mädchen sehen. Agathe wande sich zum gehen, drehte sich jedoch nochmal um und setzte mit in der Selben Mine, mit der sie den Raum bedrehten hatte, nach:
Achja, wäre nett, wenn du bis dahin mal n Bad oder so nehmen würdest. Du riechst ziemlich sreng!. Nach diesen Worten verschwand sie.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Was das nun alles sollte, verstand Sera nicht. Sie war es doch die von anfang an als einzige etwas davon unternommen hatte und nun sollte sie sich zurückhalten?
Das gefiehl ihr nicht, überhaupt nicht.
Sie flog wieder zu dem heiler, wollte nach Lilu sehen. Schnell war sie dort angekommen udn betrat den Raum.
Wie gehts es dir Lilu? Sera trat an das Fenster, gegen das sich Lilu gelegt hatte. Wie ich sehe, scheinst du weider bei kräften zu sein.
Sera erwähnte von ihrem Gespräch mit Remiel erstmal nichts, aber sagte ihr, das man Truppen zusammenzog um für den kreig gegen die Unterwelt gwappnet zu sein.
 

Chibi_Saphir

VIP
VIP


Lilu blickte zu dem Engel der neben ihr stand, sie sah sie lange Zeit an, hörte nur zu und nickte dann leicht. Sie verstand alles noch nicht so wirklich, das würde Zeit brauchen. Es geht mir gut, der Heiler hat mir geholfen, ich bin vollständig wiederhergestellt.
 

vaalyn

Exarch

Als sie durch die Innenstadt liefen und langsamer wurden um nicht die aufmerksamkeit einiger niederer Dämonen auf sich zu ziehen die un den Ruinen herum streunten, fing Malthes auch an die Aura schwach aber dennoch sicher zu spüren, Ich spüre die Aura nun auch. Sie liefen weiter während der Regen immer stärker wurde und kamen zu einem umgestürtzen Bürohaus das ihnen den Weg versperrte, Hier habe ich mal gearbeitet... egal, sollen wir einfach so durch die Trümmer latschen oder außen rum laufen?
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Auf Sirius seinen Lippen tat sich ein eher gequältes Lächeln und sah ebenfalls den gigantischen Trümmerhaufen vor sich. Wir springen drüber. Entgegnete er Malthes. Sirius nahm kräftig Anlauf, sprang auf die Trümmerteile und schoss so senkrecht in die Höhe, die Arme ausgebreitet, fühlte er den kalten Regen auf seiner Haut. Er hatte nicht viel Energie eingesetzt, die Dämonen würden sie sowie die Engel in keinster Weise aufspüren können zu mal Ray einen Schutzschild für ihn aufbaute du kannst ruhig deine Kräfte einsetzen im geringen Maße, sie werden uns nicht so schnell finden.
 

vaalyn

Exarch

Malthes nickte ihm zu und stieß sich vom vom Boden ab und sprang mit mehreren weiteren sätzen über das Gebäude. Auf der anderen seite angekommen schaute er sich kurz um und lief dem vorraus eilenden Sirius hinterher. Nach einigen Minuten kamen sie in den ehemaligen Reichen Stadtteil, der bis auf wenige größerer Villen und Gärten ebenso zerstört war wie der Rest der Stadt. Hm... In welche Richtung müssen wir? Irgendjemand verhindert das ich zu genau spüren kann aus welcher Richtung die Aura kommt.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Sirius lief langsamer, er sah sich in dem reichen Stadteil bertübt um so viel Zerstörung, so viel Leid, so viel Hass, das wäre niemals passiert, wenn sich alle Seiten einig wären... Sirius seufzte. Für einen kurzen Moment schloss dieser seine Augen und verharrte ein wenig in dieser Position, Sirius blendete alle Nebengeräusche aus und fokussierte seine Energie nur auf die Aura, die er ganz schwach wahrnahm, wie ein elektrischer Schlag durchfuhr die Energie seinen Körper als er die Augen öffnete und mit dem Finger gen Westen deutete.


Kurz darauf veränderte sich wieder seine Gestalt, sein Körper wurde etwas kleiner, aus seinem Rücken brachen die dunkelroten Flügel hervor, die Augen verfärbten sich pechschwarz. Ein brennender Schmerz durchzog seinen Körper als sich das Glied zurückblidete und aus seinem Brustkorb sich zwei weibliche Merkmale bildeten. Setsna trat wieder hervor in ihrer Dämonenform und sah zu Malthes auf der Dämon in ihr ist stark und wird jede Sekunde stärker, ich weiß nicht wie lange sich ihre menschliche Seite durchsetzen kann oder ob sie sogar verloren ist, wir werden nicht drum rumkommen an sie zu appelieren, wenn nötig mit Gewalt. Entgegnete sie ihm monoton und kalt, ihr Blick schweifte durch die Gegend Beeilung. Die Engel werden uns schon nicht finden, die haben gerade größere Probleme als sich um zwei Nephilime zu Sorgen... mit diesem Satz schwang sie ihre Flügel und schoss wie ein schwarzer Blitz in Richtung Westen, Malthes folgte ihr.
 
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Amaya

Scriptor

In der Wüste Nevadas schlängelte sich ein Dünenwanderer im großen Bogen an einer jungen Frau vorbei. Komplett in weiße Tücher
gehüllt lag sie wie ein Fremdkörper und doch den sandigen Wellen gleich auf einer Düne. Nicht tot, aber auch nicht wirklich am Leben, an so einem Ort...

"...Licht..."

Langsam öffnete sie die Augen.

"...warm..."

Ihr Körper richtete sich scheinbar automatisch auf und wie in Trance sah sie sich um. Ihre leeren Augen füllten sich nur langsam mit Leben... und mit Tränen.
Denn obwohl die Sonne gleißend am Himmel stand, hätte sie nicht sagen können ob es Tag oder Nacht war. Und obwohl sie den warmen Wind auf ihrer Haut
und den heißen Sand unter ihren Beinen spürte; fror sie innerlich schrecklich.
Als ihre Tränen versiegten stand sie langsam auf. In einer einzigen fließenden Bewegung; und doch schmerzte jeder Muskel.
Sie sah nur unendlichen Sand um sich herum undetwas kleines Schlängelndes, das sich zielgerichtet von ihr weg bewegte.

"...Wohin?...

Mehr sich selbst, als die Schlange fragte sie sich was sie jetzt tun sollte. Sie wußte nicht wo sie war. Und schon gar nicht warum. Sie wußte ja nicht einmal Wer! sie war...
Die Erkenntnis traf sie wie ein Schlag. Eine bedeutungslose Erkenntnis! Zu wissen was sie nicht wußte ließ sie nur noch mehr verzweifeln.
Ihr schwacher Körper zwang sie letztendlich aufzustehen und loszulaufen. Ohne das es ihr bewußt was folgte sie dem fremden Schuppentier...
 

vaalyn

Exarch
Setsna legte ein wahrlich schwer zu haltendes Tempo vor, doch nach ein paar Minuten kamen sie an ihrem Ziel an. Sie standen vor einem Gewaltigen Anwesen das von Steinernen Mauern umringt war die so massiv wirkten das selbst ein Panzer sie nicht durchbrechen könne.
Der einzige Eingang war ein Schweres Tor aus Kunstvoll verarbeitetem Metall, verziert mit einer Schicht Gold.

Malthes dachte ein Paar Augenblicke nach, Höchstwahrscheinlich gibt es hier mehr als nur ein Paar Wachen und bestimmt auch ein paar Dämonische Fallen um ungebetene Gäste zu entfernen... Vieleicht hat Setsna ja ne Idee wie wir da Reinkommen ohne Groß Aufmerksamkeit zu erregen.

Malthes sah sich die Mauern, das Tor und das dahinter liegende Gemäuer an und wandte sich dann an Setsna, Wenn dieses Anwesen von Hochrangigen Dämonen bewohnt wird, dann wurden sicherlich einige Schutz maßnahmen getroffen worden sein. Meinst du wir können einfach da rein Fliegen oder über die Mauer Klettern ohne dass man uns bemerkt?
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Sera war erfreut das es Lilu wieder besser ging.
Schön das es dir besser geht und du wieder fit bist. Das freut mich. Nun, mein Engel, lass uns zurück zur Erde. Ich denke das wir dort besser aufgehoben sind, als hier tatenlos rum zu sitzen.

Sera sah zu Lilu. Sie sah freundlich den Engel an, wusste das Lilu noch großes vor sich haben würde, sah in ihr mehr als nur einen normalen Engel. Sera legte in Lilu großen Wert, sie würde noch eien große Rolle spielen, das zumindest glaubte Sera.

Innerlich jedoch kochte Sera noch immer, war vom Hass erfüllt. Langsam aber sicherlich fras sie das auf, sie selbst aber bemerkte das nicht.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Nach etlich langer Suche fanden sie, wonach sie suchten. Setsna und Malthes machten vor einem gigantischen Anwesen halt, als Setsna mit den Füßen zum Stehen kam, zog der Nephilim eine Staubwolke mit sich, woraufhin das Gestein gegen die Wand krachte. Sie hörte Malthes Ausführungen. Wir werden diese 'Festung' ganz einfach stürmen, wenn es nötig ist, töten wir alle, die uns über den Weg laufen, um bis zu Nhii vorzudringen. Setsnas schwarze Augen funkelten, blitzten kurzzeitig auf, sie schritt auf die schwere Eisentür zu, bevor sie in die Sprechanlage hineinsprach, öffnete sich die Türen knarrend. Eine männliche Stimme drang aus dem Inneren bitte treten sie ein, sie werden bereits ertwartet. Ohne groß nachzudenken, schritt sie hinein.
 

vaalyn

Exarch
Als sie das Gebäude betraten gelangten sie in eine Prächtige Haupthalle in der Diverse Mamor Statuen standen und von der Treppe am ende des Raums kam ihnen ein Mann entgegen der wie ein Butler aussah, Folgen sie mir bitte.
Sie gingen ihm Hinter her, er führte sie in einen großen Raum mit einem Langen Tisch in der Mitte, an dessen Ende ein Elegant gekleideter Mann saß und an einem Glas Wein nippte. Er deutete ihnen sich zu setzen.
Zögern kam Malthes dieser bitte nach und setzte sich. Wer sind sie und wo ist Nhi? in Gedanken fügte er hinzu, und warum sollen wir uns hier hin setzen wenn wir sie einfach umbringen könnten?
 
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