[Beendet] Nephilim - Die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 2 - The Haunted [Abgeschlossen]

[Kýestrika]

Nhi hatte Angst. Die Situation, dass sie in ihrer menschlichen Form gefangen war, war total neu für sie und verusachte eine gewisse Panik in ihr.
Fühlten sich etwa Menschen immer derart schwach und schutzlos? Kaum zu glauben, dass sie damit überleben konnten. Aber auch kein Wunder, dass sie nur die Lebensspanne einer besseren Fruchtfliege hatten. Aber das war den Menschen wahrscheinlich gar nicht bewusst. Sie waren es gewohnt, sich so schwach und schutzlos zu fühlen, sie kannten nicht das Erlebnis, wenn die Macht durch ihre Adern pulsierte.
Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte Nhi Mitleid mit den Menschen. Zuvor hatte sie noch nie einen Gedanken darüber verschwendet, aber jetzt, da sie ein machtloser Dämon war, sprudelte alles auf sie ein und sie hatte das Gefühl, dass die Freundschaft, die sie den Menschen gegenüber immer empfunden hatte, eine Lüge war. Dämonen und all die anderen übernatürlichen Lebensformen waren den Menschen so überlegen.
Stopp! Darum konnte sie sich später noch Gedanken machen! Jetzt durfte sie nicht in Panik verfallen und sich in so unwichtige Gedanken fliehen.
Aber was sollte sie machen? Sie hatte Angst. Wirklich Angst.
Tränen traten in ihre Augen. "Sirius, was soll ich nur machen?"

 

[| Nami |]

Occ. Nein. Sera hatte Setsna bis jetzt noch nicht in ihrer weiblichen Form des Todesengels gesehen.

Setsna wirkte etwas überrascht, als die Nephilim sie an sich zog und ihr einen Kuss aufdrückte. Sie spürte in binnen weniger Sekunden wie ihre Musekln anfingen zu pulsieren, ihr Herz schneller und lauter gegen den Brustkorb hämmerte, sich die Adern zeigten und ihre Augen noch finsterer wurden, als sie es ohne hin schon waren.

Silver löste den Kuss nach einer Weile und taumelte zurück. Elegant schritt die Auserwählte auf sie zu und strich mit ihrer dämonischen Hand leicht über ihre Wange. Aus der Dunkelheit gebohren, sind wir gekommen, um das Schicksal zu erfüllen und ihn zu bringen, den Rachegott. Den einen, den einzigen. Setsna zog Silverine erneut zu sich und drückte ihr ebenfalls einen Kuss auf die Lippen.

Dabei den rechten Arm leicht hebend, als weitere Soldaten, denen Panik ins Gesicht geschrieben stand, die ihre Waffen zittrig anlegten und abfeuerten.

Die Kugeln erreichten die beiden Nephilime nicht mal ansatzweise. Noch während sie die Kammern verließen, entstand eine kleine Explosoin und die Schusswaffen wurden einfach verbrannt. Setsna hielt den rechten Arm immer noch aufrecht, Silverine hatte sie hinter sich gezogen, um sie zu schützen. Die schwarzen Augen blitzen kurz auf, auf ihrem Körper waren plötzlich unzählige schwarze Bandagen zu sehen. Die Nephilim riss jede einzelne Bandage auf, schnitt sich mit den Krallen tief in die weiße Haut, woraufhin man eine gigantische Narbe sah. Ihr Lächeln breitete sich zu einem Grinsen aus, aus dem Grinsen wurde ein diabolisches Lachen. Setsna griff sich mit den Krallen in die Brust und zog aus ihrem Inneren ein schwarzes Schwert heraus, dessen Klinge zu pulsieren schien.

Jetzt werdet ihr sterben... Die Soldaten wichen bei dem grausigen Anblick zurück, in dem Gesicht der Nephilim zeichnete sich erst eine, dann eine weitere tiefe Narbe. Wie ein Blitz schoss die Auserwählte auf ihre Gegner zu und zerfetzte ihre Gestalten in einem Schlag.

Die schwarze heilige Klinge war über und über mit Blut besudelt. Setsna leckte mit ihrer Zunge über den köstlichen Nektar. Sie schnappte sich einen Körper, den sie noch nicht ganz zerstückelt hatte, da sie immer noch eine kleine Restenergie wahrnahm.

Immer und immer wieder trat sie mit dem Fuß auf den Bauch des Soldaten, der nach einer Weile das Bewusstsein zurückerlangte und qualvoll aufschrie. Bei seinem Schrei lächelte Setsna kalt, ihre Augen spiegelten einen Wahn wieder, der seit Jahrhunderten im verborgenen schien. Silverine stand einfach nur da und sah zu, wie Setsna sich der Dunkelheit hingab. Ist das nicht fantastisch, all diesem Abschaum die Qualen zu bescheren, die sie dir einst bereitet hatten? Ihre Stimme verzerrte sich, das war seit Rays Tot das erste Mal, das sie sich nicht mehr unter Kontrolle hatte.

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Sirius erschien neben Nhi und wirkte leicht abwesend, er legte ihr seine geisterartige Hand auf die Schulter und zog sie zu sich heran es ist vollkommen normal Angst zu haben, die habe ich ständig. Du wirst einen Weg finden da bin ich mir ganz sicher. Doch jetzt müssen wir erstmal hier raus. Ich spüre wie die Finsternis sich in meinem Körper ausbreitet und mein anderes ICH die Kontrolle verliert. Das letzte Mal als ich so gefühlt hatte, hatte ich mir die Schuld an Reys Tod gegeben, ich hatte geschworen nie wieder die Beherrschung zu verlieren und auf sie aufzupassen. Doch jetzt braucht sie meine Hilfe. So wie ich die deinen Nhi. Ich glaube bald wird eine alte Freundin von dir auftauchen. Kannst du sie spüren? Ihr Zorn ist noch größer geworden, als beim letzten Treffen.. Sirius spürte wie sich Sera ihnen in sekundenbruchteilen näherte, wenn sie jetzt auf Setsna treffen würde, würde das einer Apokalyse gleichkommen, das mussten sie auf alle Fälle verhindern.

 

[Ironhide]

Sera war schnell, sehr schnell, zu schnell als das sie hätte eienr Aufhalten können. Sie spürte die Kraft des Auserwählten nun sehr deutlich, spürte das sie nicht unbedingt firedlich war. Und die Karft, schein sich wohl gegen Menschen zu richten, denn die wurden immer weniger.

Für Sera war das wie eien bestätigung, hatte sie nun ihren Bewesi das der Auserwählte ncihts gutes bringen würde.
Du gehörst mir... ich werde dich töten, hier und jetzt und dann hat das alles endlich ein Ende!! Es war nicht zu sagen, ob nicht sogar das Fragment was Sera bei sich hatte doch irgendwie Einfluss auf sie hatte, aber scheinbar wirkte es sogar noch wie ein Katalysator für Seras Hass...

Sera war stark, das stand ausser frage, aber sie hatte noch nie ihre volle Kraft aufgebracht... würde sie das allerdings machen, könnte sie sich dabei aber auch so verausgaben könnte wie schon einmal, vor ewigkeiten. Damals hatte sie den Dämonengott mithilfer ihres mächtigen Bannkreises versiegelt in eben die sieben Fragment eingesperrt hatte. Selbst einen Gefallenen konnte sie damit schach matt setzten, wenn sie die gelegenheit dazu bekommen würde.

Noch 5 Minuten, dann würde Sera dort sein....

 

[Kýestrika]

Auch wenn Nhi vorerst ihre Dämonenform verloren hatte, spürte sie schon lange Seras Aura.
"Du bist es aber gewohnt. Ich habe mich abe rnoch nie wie ein Mensch gefühlt. ich war mein lebenlang ein Dämon...
Kannst du mich nicht verlassen und zu deinem Körper zurückkehren und deinem anderem Ich zu helfen? Sie sollte doch jetzt wieder genug Kraft haben, oder etwa nicht?
Und was Sera betrifft... egal was passiert... ich werde mich nicht gegen sie richten. Sie hat ihre Gründe, wieso sie für ihre Seite kämpft udn wenn mein Vater und du nicht wären... dann würde ich auf ihrer Seite stehen. Für ihre Beweggründe handelt sie richtig. Deshalb werde ich mich auch nicht mehr in diesen Kampf einmischen. Ich habe mich dazu entschieden, weder auf deiner, noch auf Seras Seite zu stehen. Es tut mir leid, Sirius. Aber ich bin nicht wie die anderen Dämonen. Ich stehe zwischen zwei Welten, zwischen denen ich mich unmöglich enscheiden kann. Und sollte ich es doch tun, dann vierriete ich mich selbst..."

 

[Janoko]

Silver japste, hatte die Auserwählte nicht noch garde gesagt da sie keinerlei Rache nehmen würde? Es machte ihr etwas Angst, doch den Blurausch der Dämonin vor ihr konnte sie nichts entgegen setzen, zumindest jetzt nicht. Doch etwas gefiel ihr ganz und gar nicht - eine Aura kaum schnell, viel zu schnell auf sie zu und Silver mochte gar nicht ausmalen was das nun wieder war. Da die Auserwählte wohl noch einwenig ihren Spaß haben wollte, drehte sie sich um und ging durch das zerborstende Schott. Hier saß es aus als hätte ein Tornado gewütet und Silver grinste, weil sie wusste, das sie es gewesen war.

 

[Azmaria]

Jack hustete leise wie er die Fremde Stimme vernahm.
Er sah ein wenig hoch konnte jedoch nicht viel ausmachen außer 2 volkommen Tattoowierte Hände die er sehen konnte.
"S- Soll- as ein Witz sein?" Brachte er stockend hervor.
"K-könn- sie ei- Arzt holen?" Er klang wehleidig. kein wunder bei dem was ihn wiederfahrne war.
"I-ch kann ihnen -icht sagen wo- ... -wo dis- Person sein soll, ich w-weiß es nicht"
Er schloß wieder die Augen leise hörte er sein Herz wie es rasste um den Körper am Leben zu halten.
"Was will dieser... moment.. er hat die Neohilim doch hier her gebracht... das heißt er will sie doch nur wieder einfangen dann? Daniela und DIe Auserwählte sind in Gefahr. " Er verzog sein Gesicht vor Schmerzen.



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Weit entfernt versuchte Yuna verzweifelt Kontakt zu Jack aufzubauen. Sie machte sich irre sorgen da er bis jetzt sich nicht mehr gemeldet hatte.
Auch Daniela schien wie verschollen. Yuna lief dauernd im Kreis dachte nach ob sie gehen sollte aber Jack hatte gesagt es ginge ihn gut. Sie wollte noch ein klein wenig warten und auf ihn vertrauen.

 

[Captain Hero]

Cyrus lächelte weiterhin, als er die Hand nach Jacks Arm ausstreckte und diesen packte. Mit ebenso freundlicher Stimme, wie bisher, sagte er, "Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie sie gesehen haben, denn sie ist definitiv hier vorbei gekommen. Das ist aufgrund der Leichen und des Zustandes der Gänge schwer zu übersehen. Da alle anderen hier tot sind, nur sie nicht, würde ich annehmen, dass sie von ihr verschont wurden, weil sie sich kennen oder weil sie noch nicht hier waren, als sie hier durchkam. Das wiederum würde bedeuten, dass sie ihr folgen."
Eigentlich war Cyrus Schlussfolgerung und Frage total schwachsinnig. Selbst ein Blinder auf Ecstasy würde erkennen, das hier jemand von großer Macht durchgekommen ist. Allerdings wollte Cyrus herausfinden, ob dieser Mann vor ihm, vielleicht wirklich etwas mit der Auserwählten zu tun hatte.

Darum tat er auch etwas, das für ihn vollkommen ungewöhnlich war.
"Vielleicht wird es ihrem Gedächtnis auf die Sprünge helfen, wenn sie sich etwas besser fühlen?"
Mit einem leisen Knistern, das an ein Herdfeuer erinnerte, begann Energie von Cyrus Körper in Jacks Körper zu fließen. Zu dem Geschmack nach Blut und Asche, der sich in Jacks Mund breit machte, gesellte sich ein Gefühl der Besserung. Langsam fühlte Jack sich wieder kräftiger und wacher.
Doch bevor er wieder vollkommen erstarkte, zog Cyrus die Hand weg und beendete den Prozess.
"Nun? Was sagen sie?"

 

[Azmaria]

Jack war verwundert wie er sich besser fühlte.
"Bist du ein Nephilim? Bist du ein Verbündeter der Auserwählten? Wenn ja Warum hast du sie hier her gebracht? Was sind deine bewegründe!?"
Jack versuchte sich aufzurichten. Im Grunde hatte dieser ihn nicht geheilt jedoch war die Blutung gestopt und er spührte seinen Gebrochenen Arm nicht mehr.
Langsam fing er an wieder klarer zu Denken.
"Er konnte mich heilen? Zumindest ein wenig. Ein Nephilim der für den Vatikan Arbeitet? Sie behandeln sie so demütigend und dann soll einer auch noch für sie Arbieten? Das wär schwachsinig. Er muss etwas anderes sein dann....."
"Sie sind kein Nephilim hab ich recht?"

 

[Kenhin]

"Sie wird bald bald hier sein." sagte Sam zu Mike. "Es kann sich nur noch um Minuten handeln. Wir müssen uns wohl oder übel beeilen." Mike gähnte und betrat das Anwesesen. Den beiden kamen unerwartet wenige Soldaten entgegen. Sie hatten sich gedacht das sich hier so einiges abgespielt hatte, doch damit hatten sie auch nicht gerechnet.
"Wenigstens haben sie noch ein bisschen aufgeräumt, so verlieren wir keine Zeit."
Der Raum in dem sich Sestna und der in dem sich Silver befanden waren plötzlich von einem unermesslichen Druck erfüllt, so fühlte es sich jedenfalls für die beiden an. Dann standen die zwei Penner beim zerstörten Schot. Und wandten sich an Silverine.
"Wir möchten um Asyl bitten, würden sie uns diese Nacht beherbergen."

 

[| Nami |]

Setsna riss dem Soldaten, den sie vorher gepeinigt hatte, gerade den Kopf wortwörtlich ab, als sie einen enormen Druck spürte, woraufhin sich ihre Muskeln nur um so mehr anspannten.

Sie knurrte wie eine wild gewordene Bestie - dabei lief ihr das Blut zwischen den spitzen Zähnen aus dem Mund herunter - die man in die Ecke gedrängt hatte und sah auf die beiden Penner.
Asyl? entgegnte sie den beiden Pennern und lachte diabolisch, als hätte jemand einen wirklich guten Witz gemacht und schritt auf die Neuankümmlinge elegant zu, das Schwert dabei fest in der Hand haltend.

Verschwindet von dort, wo ihr hergekommen seit, oder nehmt meine Rache in Kauf, die für euch tötlich enden wird! Setsna wehrte sich gegen dieses beklommene Gefühl und eine gewaltige Druckwelle sprengte die Wände auseinander, so dass zwei riesige Löcher den Blick nach draußen frei gaben.

Setsna knurrte immer noch sie wird bald hier sein... und ich habe keine Zeit für euch.. obwohl gegen ein bißchen Spaß ist nichts einzuwenden. Ohne Vorwarnung sprintete die Nephilim auf die beiden Penner wie ein schwarzer Schatten zu, schwang ihr Schwert woraufhin sich ein gigantischer Schnitt in die Luft zog und auf die Gestalten zuraste.

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Sirius drückte Nhi an sich und gab dem Mädchen einen leidenschaftlichen Kuss. Ich bin schon dazu in der Lage, nur muss ich unmittelbahr vor ihr stehen, um in meinen Körper zu gelangen. Wir müssen uns beeilen, ich glaube nicht, das Sera vor ihr halt machen wird...

 

[Kýestrika]

"Ach,und hast du eine Idee, wie wir hier rauskommen sollen? Wieso ist Sera überhaupt gekommen?"
Nhi saß nach wie vor auf ihrer Pritsche und starrte die Wand an. "Wir sind hier eingeschlossen, Sirius und ich bin machtlos.Ich habe auch nicht vor, Deion zu erwecken....wir haben sie erst besiegt, es wäre also noch zu früh.....

 

[Janoko]

Grade als Nhi sagte,s ei seien hier ein gesperrt, wurde die tür mit einer Wucht aufgeramt, die sie knapp neben dem mädchen durch den Raums egeln ließ und dann ind ie Wand krachte. Silver steckte den Kopf durch die tür und setzte ein lächeln auf. jemand die freiheit gewünscht?, das ihr der Fuß von dem tritt weh tat versuchte sie so gut wie möglich zu verbergen. nur würde ich einen andern Fluchtweg wählen als, nach da.., sie zeigte in die Richtung in der Setsna irre lachtewer weiß ob sie euch nicht zerfetzt...

 

[Kenhin]

Sam seufzte als Setsna auf ihn zuraste. "Muss ich mich jetzt wirklich verwandeln." Kaum war der Schnitt bei den beiden angekommen, waren die beiden Penner verschwunden, und ein Engel und ein Dämon standen in der kleinen Halle. Der Engel hatte zerzaustes Haar und war ungepflegt. Der Dämon beeindruckte durch seine schiere Masse, welche wohl auch ein unglaubliches Gewicht mit sich bringen musste.
"Bringen wir es hinter uns, ich will für das Vier Uhr Nickerchen wieder in der Domäne sein." seufzte Belfegor welcher sich aufrichtete und dabei die Decke durchbrach. "Verdammt was soll das, das ist kein haus sondern ein Spielzeug, dabei riss er das Haus ein wenig auseinander sodass nur noch mehr der Fussboden da war, dieser jedoch auch schon sehr bald nachgeben würde."
Acediel zückte seinen verkümmerten und zielt auf Setsna. "Kümmer du dich um die Kleine."

 

[| Nami |]

Kleine? Ich bin so alt, wie die Zeit selbst! fauchte sie Acediel an und rammte ihre schwarze Klinge in die massige Gestalt des Dämonens. Das Schwert steckte in der Masse fest, sie versuchte es heraus zu ziehen, doch versank die Klinge langsam in das Fett.

Setsna wurde jede Sekunde wütender. In ihrer Wut entzündete sie einen Schatten, der tief in Gestalt des Dämonen eindrang, woraufhin dieser unzählige elektrische Schläge versührte. Langsam gelang es der Nephilim die Klinge heraus zu ziehen, sie trat mit ihrem Fuß nach dem Dämon und erwischte diesen mit voller Kraft am Kopf.

Doch er schien diesen Angriff nicht ein mal bemerkt zu haben.

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Sieht so aus, als würde deine Frage damit beantwortet Nhi. Bring mich zu Setsna. Ich muss ihre Verwandlung stoppen! Wir haben keine Zeit mehr!

 

[Ironhide]

War es nun endlich soweit? Ja so schein es. Sera hatte sich so sehr auf die Signatur des Auserwählten eingeschossen, das sie nur nach und nach spürte, das sich der Auserwählte verändert hatte. Weder die Nephilime, Dämonen, Gefallenen oder sonst wen, spürte sie kaum noch... ihr Ziel war nur noch eins, getrieben von Hass wollte sie den Auserwählten... das der Hass in ihr schon lange die Kontrolle hatte, merkte sie nicht.

Und dann war sie da.
Mit einem mächtigen Flügelschlag stoppte sie 20 Meter über den Boden. Alleine der heftige Luftzug löste eine kleine Druckwelle aus, die all den Staub der aufgewirbelt worden war, zu Seite pustete. Langsam schwebte sie abwärst, zu Boden bsi sie mitten in der Mitte des Platzes stand.
Eine zierliche, Frau, gerade mal 1,76m groß, in einem schlichten schwarzen Kleid, Armen die dünn waren und schon fast an eienr Magersüchtige erinnerten, schneeweiße Haut und pechschwarze Harre, große Flügel die ausgebreitet eien enorme Spannweite hatten und eine dünnes grünes Band um den Hals... so stand sie nun da und hatte nur noch eins im Kopf... Den Auserwählten.
Um das ganze noch etwas theatralischer zu machen, benutzte sie sich erneut einen Trick, der reine Effekthasscherei war. Sie sprach so, das das dröhnen ihrer Stimme in jedem Winkel zu hören war und es auch jeder verstand.
Ich spüre dich... Du elendiges Viech, metzelzt Menschen ab und willst der Erlöser aller sein? Ich habe es doch gewusst, du musst vernichtet werden. Komm her und stelle dich deiner himmlischen Strafe!!"