[Beendet] Nephillim - Die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 1 The Awakening [Abgeschlossen]

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Thee

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Die Seele traf Rod in den Rücken worauf dieser zusammensackte. nach 2 Sekunden richtete er sich wieder auf. Was für ein Glückliches Leben manche doch führem...
Rod blickte wieder zu der Höhle, uns sah, dass der Eingang verschlossen war.
Mist!
Rod wante sich zu Kazur.
Vorweck gesagt, ich habe nichts gegen dich persönlich, doch wegen dir ist mein Ziel entkommen und dafür wirst du wohl die Konsequenzen tragen müssen!
Rod verwandelte sich.
 

Ironhide

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Sera hatte grad die beiden Todesengel abgewehrt, als Lilu wie am Spies aufschrie. Mist! Sera ließ von den beiden ab, die sie attackierten und hechtete zu Lilu. Seras Rippen schmerzten dabei, aber das war eher nebensachhe, denn Lilu hatte grad große Probleme und Sera müsste ihr helfen. Sie schoß auf die Dämonenbrut zu, ohne das diese sie bemerkte. Sera war wirklich sauer nun und ließ alle ihre Aufgestaute Wut an dem Engel aus, der Lilu so malträtierte. Sie donnerte ihr in den Rücken und man hörte es nur so knacken. Alleine der Aufprall erzeugte eine Druckwelle die alle spüren konnte, abr nicht beeinflusste. Allerdings war das nicht genug. Sera schoß unvermindert weiter und nach einer Sekunde knallte sie auf den gigantischen Felsbrocken, der den Eingang zur Höhle verschlossen hatte, die Sirius und Irayel betreten hatten. Der Todesengel wurde dabei regelrecht zerquetscht und der Felsbrocken fast atomisiert. Die durch den Aufprall enstandene, enorme Druckwelle ließ große Felsformationen splittern, Lava wurde hochgeschleudert und regnete auf alle Anwesenden in einem Ascheregen nieder. Die meisten der Anwesenden mussten sich festhlaten oder anderweitig der Druckwelle entgegensetzten, um nicht einfach umgepustet zu werden.

An der Oberfläche wurde das Beben noch stärker. Scheiben zersprangen und vom Casino breitete sich ein großer, teilweise bis zu einem Meter breiter Spalt quer über die Strasse, der fast einen Kilometer lang war, aus. Das erste Haus stürzte ein, und der Strom fiel in eingen Gebäuden aus. Panik brach oben aus und die Menschen rannten was das Zeug hielt, rannten um ihr Leben.

Sera wusste das sie den Eingang zur Höhle fast wieder freigelegt hatte, aber es stürzten noch mehr Felsen herrab und begruben die reste des Dämons unter sich, bevor er zu staub zerfiel. Ein wenig nervte es Sera nun auch das sie nicht bei Irayel und Sirius mehr zusehen konnte, denn es war wichtig. Immerhin wollte Vater wissen, was da unten abging und das schien ihr nun verwehrt zu bleiben.

Nun waren noch zwei Todesengel übrig. Sera schwebte empor. Ein Fehler wie sich herrausstellen sollte. Die beiden restlichen Engel konzentrierten sich nun vollends auf sie. Fast gleichzeitig ließen sie ihre gefangenen Seelen auf Sera los und traffen sie auch. Ein Angriff alleine war schon strak genug um Sera zu schaden, aber als sie gleich zweimal diese dröhnung abbekamm zwang sie in die Knie. Sie schrie auf und es kam ihr vor, als wenn sie nicht mehr atmen könnte und ihr Herz stehen bleiben würde. Der ANgriff war mächtig und der Schrei war noch lauter als der Lilus gewesen, noch schrecklicher. Sogar auf der Oberfläche schein es, als wenn man ihn hören konnte. Sera krachte zu boden, genau zwischen Kazur und Rod. SIe selbst bekam das allerdings nicht mit. Sie merkte auch nicht wie alle beide Engel auf sie zurassten. Sie kniete um Dreck, ihre Augen weit geöffnet und keuchte wie verrückt. Von Kazur kannte sie das schon, aber dieser Seelenangriff war um ein vielfaches stärker und weitaus intensiver. Noch bevor Sera reagieren konnte, wurde sie von einem der Todesengel mit einem kräftigen Schlag erneut gegen die Felsformation gedonnert, an der sie selbst soeben einen der Engel erledingt hatte.

Aber Sera spürte auch, duch den Verlust von bisher drei Todesengeln hatten sie etwas an Kraft eingebüßt und waren nun nicht mehr so stark, wie zu ihrem Erscheinen.
 
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Rosered_Strauss

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Asmael wurde auf den Boden geschleudert, während Ray in den Käfig aus Fäden flog, den er um sie gesponnen hatte. Er sah an sich herab. Dieses Halbblut war doch um einiges stärker gewesen, als er angenommen hatte, wenn auch seine Schläge bei ihm noch nicht genug Schaden verursacht hatten, damit er selbst kampfunfähig geschlagen wurde. Seine Wunden waren zwar ernst- er hatte sich einige Knochenbrüche zugezogen- aber noch konnte er kämpfen.
Er erhob sich langsam. Als Ray aus den Fäden zu ihm herübersah, musste man sich fragen wer von Beiden ein Bewohner der Hölle war. Sein gesamter Körper war mit schwarzen Adern überzogen, an den Stellen wo sie dem Druck nicht mehr standhielten lief Blut herab und färbte seine Kleidung dunkelrot. 2 Schwarze Tränen kullerten aus seinen mittlerweile blutroten Augen, sein linker Arm hatte tiefe Risse von den Fäden, der rechte Arm war fast vollkommen durchnässt von Blut. Es war ein Wunder, dass sich dieser noch auf den Beinen halten konnte, geschweige denn immer noch einen derartigen Kampfgeist, den man in seinen Augen sehen konnte. Er hatte also noch nicht aufgegeben.

Langsam breitete sich ein teuflisches Lächeln auf seinen Zügen aus. Nun, dann werde ich das hier wohl richtig geniessen können. Sprach er hämisch, als er auf Ray zuschritt. Dieser versuchte sich aus den Fäden zu befreien, schaffte es jedoch nicht und wurde wie eine Marionette hochgehoben. Asmael, immer noch grinsend, packte sein rechtes Bein und schlug mit dem Ellbogen direkt auf die Kniescheibe. Zuerst hörte man es nur knacken, dann hörte man einen grauenvollen Schrei, als Ray den Schmerz spürte.

Er zappelte in den Fäden, aber er hatte längst nicht mehr so viel Kraft wie anfangs. In den wenigen Minuten war er Asmael an Kraft und Schnelligkeit überlegen gewesen, doch die Fäden hatten sich als größeres Hindernis dargestellt, als er angenommen hatte. Und so war er es nun, der am Rande der Ohnmacht- und des Todes- hing. Es blieb ihm wohl nur noch eine Wahl.
Asmael indes war einen Schritt zurückgegangen, um Rays Mimik anzusehen. Dieser Kerl gibt ja immer noch nicht auf!
Im Gegenteil, das Leben schien sogar noch eher in ihn zurückzukehren. Ungläubig sah er, wie sich einzelne Schnitte wieder schlossen. Der Kerl konnte sich regenerieren! Mit einem schnellen Schritt vorwärts hämmerte er die Faust in Ray's Magengrube, was ihn einige Meter zurückschleuderte. Darauf hatte dieser gewartet. Während dem Flug griff er nach seiner Peitsche und mit einem weit ausgeholten Hieb gelang es ihm, die Fäden an seinen Armen zu durchtrenne, wodurch er nur noch am Oberkörper festgehalten wurde. Dann liess er sie fallen, seine Hände brauchte er nun für etwas anderes.
Und schon sah er den Gefallenen auf sich zurasen. Als dieser ihm einen Fausthieb versetzen wollte, trat er gegen dessen Faust. Sein linkes Bein, ohnehin schon angeschlagen, gab einen brechenden Laut von sich- auch hier war nun wohl ein Knochen gebrochen.

Doch war dies jetzt Nebensache. Er holte weit mit beiden Armen aus, und spritzte das Blut, dass sich an beiden Armen befand auf Asmael. Dieser hatte einen Schlag erwartet und die Arme in Abwehrhaltung erhoben, und war kurz überrascht, als das Blut auf ihn spritzte. Dann lachte er erneut. Pah, ich hätte etwas besseres von dir erwartet. Was soll das hier denn werden? Dann hielt er inne, als er das lächeln auf Ray's Zügen sah. Ein diabolisches Lächeln.
Lancea Sanguinum. hörte man ihn leise flüstern.
Und mit einer grellen, blauen Stichflamme ging Asmael in Flammen auf.
 

Kenhin

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Ein feiner Schnitt ging durch die Luft und die Todesengel erstarrten mitten in ihrem Tun. Dann sah man wie ihnen langsam die haut abfiel als wäre sie mit einem saften Messer abgeschnitten worden, kurz bevor der Anblick noch schrecklicher wurde zerfielen sie zu staub.
Der Engel rümpfte die Nase über diese Aktionen, Superbiayel hatte seine vollkommene Erscheinung angenommen. Drei strahlend weisse Flügelpaare bedeckten seinen Rücken. Das geschlechtlose Gesicht wurde von den goldenen Haaren wie eingerahmt, und von dem schwachen Leuchten der zerbrochenen Halo's sanft beschienen. Superbiayel hatte jedes Recht stolz auf seine Schönheit zu sein.
Die Dämonenwaffe in seinen Händen vibrierte. Er schate sie nur durchdringend an, um ihr zu zeigen das sie zu weit gehangen. Er war zu stolz um noch mit ihr zu reden.

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ava folgt.

Irayel führte ihn in einen riesigen Raum. Der nur ein Kreuz beinhaltete, an dem ein aufgespiesster Nephilim hing.
 
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| Nami |

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Die gewaltigen Schockwellen die durch die Energien der einzelnen Kontrahenten freigesetzt wurde, hatte seine Wirkung auf der Erdoberfläche nicht verfehlt. Ein tiefer schnitt zog sich durch den Asphalt, kleinere Häuserreihen stürzten ein, Fenster zersprangen und die gigantischen Wolkenkrazer fielen in sich zusammen wie ein Kartenhaus. Der Bezirk im Zentrum wurde beinahe vollständig ausgeköscht, als sich die Staubwolke legte, befanden sich die Helikopter der Spectre Einheit bereits in der Luft an Board ihrer Flugmaschinen dutzende von panischen Menschen, die Glück gehabt hatten noch rechtzeitig aus dem Bezirk heraus gekommen zu sein.
Der Helikopter auf dem Dach hob ab als Finn, Jack und Yuna von dem Agenten hineinbefördert wurden, als die erste Hufe sich hebte, fiel das Gebäude in sich zusammen, der Agent hatte keine Chance mehr und wurde vor ihren Augen lebendig begraben. Der Pilot wollte in windes Eile an Höhe gewinnen und flog soweit in den Himmel wie es ging. Nach wenigen Augenblicken waren sie hoch in der Luft durch einen Lautsprecher im Innenraum wandte er sich an Finn wir werden in knapp einer Stunde in der Zentrale ankommen, wenn nichts unvorhergesehenes passiert, versuchen sie sich zu entspannen meine Dame und Herren over and out. Mit donnernden Rotorblättern flogen sie der Katastrophe davon. Von oben betrachtet, wirkte die gesamte Stadt wie ein Puppenhaus das von einem wütenden Mädchen zertreten wurde, weil sie gerade geärgert wurde.

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Sirius folgt dem Gefallenen in einen großen, geräumigen Raum, er sah sich ersteinmal in den riesigen Wänden um seltsam. Warum hat der mich hier her gefühhrt? Als sein Blick auf die Mitte des Raumes fiel, blieb ihm vor Schock beinahe das Herz stehen, seine Augen weiteten sich, der grausame Anblick, der sich ihm bot, war fast nicht zu ertragen. Das kann nicht sein, das ist ein schlechter Scherz?!!! Nein das glaube ich nicht! Tränen der Wut und des Hasses liefen seine Wange herunter ehe er die Beherschung verlor, sich mit beiden Händen an den Kopf fasste und auf die Knie sackte DAS KANN UNMÖGLICH WAHR SEIN. DAS.. DAs... mit der Situation vollkommen überfordert blickte Sirius erst zu Irayel und dann zu dem Nephilim welcher an das Kreuz genagelt wurde, die Dornenranken ritzten sich in die Haut des Halbengels und fesselten die Arme sowie Beine. Blut floss auf den Boden, der furchtbare Schmerzensschrei hallte bis hin zu den anderen, die sich außerhalb der Höhle befanden. Der Nephilim öffnete mit schmerzverzerrtem Gesicht langsam seine Augen. Die erste Gestalt die dieser wahr nahm war Sirius woraufhin sich ein Lächeln der Erleichterung bildete mein Bruder... keuchte die Gestalt und spukte dabei Blut welches aus ihrem Mund herauslief du bist gekommen um mich zu retten? Isabelle neigte ihren Kopf ein Stück zur Seite und sah zu Irayel warum tust du mir das an? doch weiter konnte sie nicht sprechen da sich die Dornen weiter in ihr Fleisch bohrten was sie erneut aufschrieen ließ.
 

Rosered_Strauss

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Asmael schrie erst erschrocken, dann voller Schmerzen auf. Das waren keine gewöhnlichen Flammen!
Grellblau wollte er seine Augen bedecken, doch die Flammen leckten auch an seinem Gesicht und so war es ihm unmöglich, etwas klar zu sehen. Sie fraßen sich tiefer in ihn hinein, tiefer und tiefer, als ob sie einen eigenen Willen besäßen. Duu....Duuuuu.... MISTSTÜCK!!! schrie er Ray entgegen. Er holte aus und wollte ihm den Kopf von den Schultern reissen, aber er verfehlte, lediglich ein Faden fuhr über dessen linke Gesichtshälfte samt Auge. Das Auge konnte er noch benutzen, aber eine Narbe würde bleiben.
Asmael schrie erneut, besser gesagt schrie er mit neuer Kraft, als Wut in ihm hochflackerte. Er erzürnte ihn, ein Gegner so kurz vor dem Tod und doch konnte er in seinem jetztigen Zustand nichts ausrichten. Er musste sich heilen.
Mit einem Stoß flog er in die Lüfte, um kurz darauf bereits ausser Sicht zu sein, eine grell flackernde Gestalt, die nach wie vor brannte.

Ray, endlich von den Fäden befreit, sackte in die Knie. Er hatte es geschafft. Er hatte zwar nicht gewonnen, aber er war mit dem Leben davongekommen- genau wie sein Kontrahent. Aber er hatte nicht mehr genügend Kraft, um noch einmal das Aegis zu wirken, geschweige denn den Anderen in ihren Kämpfen zu helfen.
Er lächelte, liess sich auf den Rücken fallen und lag da, inmitten der Trümmer, den Feuersäulen und der glühend heissen Magma. Er streckte die Hand nach oben, zur Faust geballt. Kleiner, der Rest liegt an Dir! Er musste sich nun erst einmal regenerieren, doch seine geistige Energie war für den Moment erschöpft, sie reichte gerade einmal aus, ihn wieder einigermaßen auf die Beine zu bringen. Einen weiteren Kampf würde er schwerlich durchstehen.
 

| Nami |

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Occ. Iron, Sera kann von meiner Seite aus sehen was da in der Höhle passiert, musst du nur in deinem Post mit einbeziehen.



Warum ich das tue ist irrelevant, wichtig ist nur ob du mich daran hindern kannst entgegnete Irayel, Sirius, dem die Tränen das Gesicht nur so herunterliefen und mit seinen Nerven am Ende war. Der Schmerz war unerträglich für ihn, verzweifelt hatte dieser sich aufrappeln können um zu seiner gefesselten Schwester zu sprinten. Irayels Körper strahlte eine unmenge an Energie aus die die gesamte Höhle zum Beben brachte, Felsbrocken brachen herunter, Lawasäulen stürzten aus der Erde senkrecht nach oben ehe sie in einem Ascheregen hinabfielen. Draußen vor dem Höhleneingang bebte die gesamte Umgebung, Rod und Kazur, die gerade mitten in einem Kampf verwickelt waren, wurden durch die starken Erschütterungen abgelenkt und verloren beinahe ihr Gleichgewicht, Ray hingegen wurde durch die Gegend geworfen. Sera und Lilu mussten sich stark angeschlagen aufrichten, den drohenden Felsbrocken die von der Decke stürzten ausweichen. Irayels Augen leuchteten feuerrot auf, in seiner rechten Hand bildete sich ein blauer Blitz aus purer Energie, dieser wurde stärker ehe die Energie durch den Raum pulsierte und in den Boden einschlug. Man sah wie sich aus seiner Handfläche ein vergoldeter Griff bildete, die Klinge so elegant und rein wie der schönste Diamant auf Erden. Mit beiden Händen umschloss der Engel den Griff seines Schwertes, schwebte zu Isabelle und sah auf Sirius hinab, die Klinge dabei hinter ihrem Rücken haltend bereit den Todesstoß zu setzen. Bist du bereit zu beweisen ob du würdig bist? mit eiskaltem Blick wartete er auf eine Reaktion seines geschockten Gegenübers. Stop, ich flehe dich an! schrie Sirius vollkommen hysterisch, er brauchte nur noch einige Schritte laufen dann hatte er es geschafft du erwartest doch kein Mitleid von mir. Isabelle schlug erneut die Augen auf und sah ihren Bruder auf sie zurennen, über ihr schwebte der wunderschöne Engel der kurz davor war ihr den Todesstoß zu versetzen. Mit Tränen in den Augen und einem Lächeln in auf den Lippen sprach sie die Worte folgenden Worte mit Überzeugung in ihrer Stimme aus Sirius mein Bruder dir wurde eine große Last aufgelegt, bitte beschütze unseren wunderschönen Planeten, ich bin bereit Engel erlöse mich. Irayel hatte offenbar nur auf diese Worte gewartet, er holte in einem kräftigen Schwung aus und jagte dem Nephilim die Klinge durch das Herz welche sich mit ihrem Blut füllte, Isabelle schrie auf, der Schrei war noch grausamer und lauter als der von Sera und Lilu und bis zu ihnen deutlich zu vernehmen.
Nachdem die Klinge ihr Herz durchbohrte, ließen die dornenbesetzten Ranken von dem Nephilim ab, ihr Körper fiel krachend auf den trockenen Boden, der sich langsam mit ihrem Blut verfärbte. Irayel schwebte elegant in der Luft und schaute sich das Szenario genüsslich an welches sich vor ihm bot, enttäuscht über das was er sah, spreizte er die Flügel und begann im Sinkflug auf Sirius zu zu schweben mit einem Wahnsinn in den Augen, der dem Luzifer persönlich glich.
Für Sirius war es zu spät er hatte es nicht geschafft seiner Schwester zu helfen, als sie auf den Boden krachte, hielt er vor dem durchbohrten Körper keuchend an, sackte auf die Knie und nahm sie sanft in die Arme dabei liefen die Tränen nur so aus seinen Augen herunter und landeten auf ihrem blutverschmierten Gesicht. Bitte vergib mir, ich konnte dich nicht retten Schwester! stammelte er schluchzend und wibbte mit ihrem Kopf in den Armen leicht hin und her, sie sah ihn von unten herab an, dabei leicht lächelnd achte nicht auf das Blut, sieh nur auf mich. Ich bin dir wirklich nicht bö.. sie konnte diesen Satz nicht zu Ende sprechen da sie ihre Kräfte verließen, ihre Arme hingen schlaff auf den Boden ehe sie die Augen schloss und ihr Herz aufhörte zu schlagen. Sirius schrie geqält auf sein gesamter Körper zitterte vor Wut, Zorn, Trauer sowie Hass. Einer erledigt, der zweite folgt zugleich entgegnete Irayel diesem, in einer unmeschlichen Geschwindigkeit stürmte der Engel auf den Nephilim zu, der einfach nur auf den Knien saß, sein Geist so schien es gebrochen durch den Schmerz nicht mehr klar denken können. Irayel holte mit beiden Armen schwungvoll aus und wollte seinem Gegenüber die Klinge durch den Kopf bohren. Um Sirius Körper herum zuckten kleine gelbliche Blitze die durch den Raum hallten und überall einschlugen. Eine gelbe Aura leuchtete auf und ließ ihn wie das Licht der Sonne erstrahlen. Die gesamte Erde begann erneut zu beben, Steinbrocken hieften sich aus dem Boden, Lavasäulen schossen senkrecht nach oben, kurz bevor Irayel mit der spitzen Klinge Sirius Kopf erreichte, hob dieser blitzschnell seine Hand und hielt diese mit der Handfläche fest. Der Engel konnte sich keinen Millimeter bewegen, verblüfft sah zu seinem Gegenüber dessen Erscheinungsbild sich vollkommen zu verändern schien. Jetzt wird sich zeigen ob du würdig bist. Die Energie staute sich immer weiter in ihm auf ehe sie so groß war das diese in einem gleißendem Lichtstrahl in einer druckwellenartigen Explosion den Felsen sprengte, der den Eingang blockierte. Seine Haare schwebten im Winde, die Augen leuchteten gelblich und in der Hand hielt er immernoch Irayels blutverschmierte Klinge du wirst nie wieder einen unschuldigen umbringen! Eine erneute Druckwelle jagte durch den Raum und ließ den Engel gegen die Wand schleudern, Sirius richtete sich elegant auf, dabei seine tote Schwester in den Armen haltend, schritt er auf den am Boden liegenden Engel zu.


Bei jedem Schritt veränderte sich seine Gestalt, aus seinem Rücken durchbrachen die wunderschönen weißen Flügel, die Federn welche im Raum schwebten umhüllten seinen Körper, der mit weißen Bandagen bedeckt war und seine Haare färbten sich in ein dunkles schwarz. Sein ganzer Körper zitterte vor Schmerz der ihm beigefügt wurde und dann stand Sirius seinem Kontrahenten zum ersten mal in seiner wahren Gestalt gegenüber es war ein Fehler heute hier her zu komen. Damit hast du dein Schicksal besiegelt und ich kann meiner Aufgabe früher als gedacht beenden und diesen grausamen Krieg zwischen den Geschlechtern der Engel entgültig beenden. Irayel, der Gefallene der Wut hast du noch ein letztes Gebet bevor ich deine Seele erlöse die du einst dem Bösen verschrieben hast?
 

Ironhide

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Sera sah die b eiden Todesnegl vor sich in Staub zerfallen und auch wer dafür verantwortlich war. Sie sah ihn kurz an, mit eienr Gleichgültigkeit ds ihrem gegenüber das Blut kochen musste. Guck nicht so dämmlich wie ein Esel, du siehst bescheuert aus. Und dein Brotmesser kannste dir sonst wo hinschieben. Sera richtete sich auf und Lilu war auch schon bei ihr. Dann brach die Hölle los. Urplötzlich sah Sera durch fremde Augen, sah Bilder in ihrem Kopf die nicht von ihr stammten.

Alles was Sirius sah, sah sie auch, bis zu dem Punkt wo Irayel mächtig Probleme zu bekommen schien. Sie sah den Mord an Isabelle, und durch Sirius seine Augen bekam sie sein erwachen hautnah mit. Das letzte was sie sah war Irayels Gesicht, als Sirius auf ihn zuging, dann war die Verbindung weg. Sie konnte sich n der Zeit nicht wirklich bewegen und so war Lilu es, die beide vor den mächtigen Felsbrocken schützte. Auch Isabelle's schrei war höllisch, so war es immer wenn man wusste das man stirbt und ein Nephilim war, wenn man den Schmerz erwartete, wenn man es wusste wie es passieren würde.

Ausserhalb der Höhle waren alle abgelenkt und mehr damit beschäftigt den Felsbrocken aus zu weichen. Auch Seras neuer udn bei weitem mächtigerre Gegner kam nicht wirklich zum Angreifen. Noch immer bebte die alles, als Sera endlich wieder voll und ganz die Kontrolle über sich hatte. "Lilu, wir haben geug gesehen, lass uns verschwinden." Gleichzeitig hoben Sera und Lilu ab und scjhossen empor. Es konnte hier nur einen Ausgang geben und der war oben. Sera wusste wie sie hier raus kommen würde und tatsächlich, Lilu und sie entflohen der Hölle und waren wieder im Inneren des Casinos, was mittlerweile mehr als leergefgt war ujdn sehr ramponiert aussah. Sie stoppeten Beide erst garnicht, flogen zum Ausgang udn durch die Tür, die schon nciht mehr in den Angeln hing und schossen dasnn in richtung Himmel. Was den rest in der Hölle anging, so war es Sera egal.

Auch wenn sie noch nicht wusste, wie es passiert war, sie hatte es gesehen und das war genug. Positiv war, das Irayel diesen nephilim getötet hatte, es freute sie irgendwo. Wieder eienr weniger. Auch das nun wohl Irayel schwer in der Klemme steckte war ihr nur recht. Sie war einfach nur froh, weg zu sein von dort.
 
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Rosered_Strauss

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Ray hatte das Glück, von keinem der herunterfallenden Felsen getroffen zu werden. Stattdessen wurde er hin- und hergeworfen von den Erschütterungen, den Druckwellen und seinen eigenen Ausweichversuchen. Ihm war klar, dass er sterben würde, ginge es so weiter. Immer noch stark angeschlagen, richtete er sich auf. Gerade rechtzeitig, als ein Brocken genau auf die Stelle hinabfuhr, wo er gelegen hatte.
Als er aufschlug, zerbrach er in viele kleine Trümmerstücke, die durch die Gegend fuhren. Ray bekam einen am Bein und einen an de Hüfte ab und knurrte wütend ob des Schmerzes. Sein Bein war zwar noch längst nicht wieder geheilt, aber er konnte es wieder belasten. Aus den Augenwinkeln sah er, wie die Felsblockade des Höhleneingangs zerbrach.

Was auch immer hier vorging, es hatte seinen Grund da vorne in der Höhle. Und er wusste, dass er nur eine Chance hatte, dort hinzugelangen.
Er beugte den Oberkörper nach unten, die rechte Faust schlug er auf den Boden. Er biss die Zähne zusammen, als er sich auf die folgenden Schmerzen vorbereitete.

Aegis Sanguinum!

Sofort spürte er Energie durch seinen Körper pulsieren, und sofort färbten sich seine Adern wieder rot. Er wusste, dass er nicht lange hatte. Er raste in einer teuflischen Geschwindigkeit auf den Höhleneingang zu, die Welt um ihn herum nahm er nur noch verlangsamt war. Er konnte sich teilweise sogar von den herunterregnenden Felsen abstoßen, um weiter an Schub zu gewinnen.
Und so, angeschlagen und blutverschmiert, kam er am Höhleneingang an und erstarrte ob der Szene, die er dort vorfand.
 

Kenhin

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Stsnas Wut liess die ganze Halle erbeben. Sie wurde von der Domäne regelrecht aufgesogen, katalysiert und in Form von Erdbeben wiedergegeben. Ein Teil davon floss zu Irayel, dessen Blut zu pulsieren begann durch das Feuer der Wut. Die Klinge in seiner Hand vibrierte und glühte rot auf vor Hitze.
"Estuans Interius, Ira Vehementis, Sors Immanis, Gloriosa.", Die sechs Siegel an seinen Ohren zerbarsten. Und ein flammendes Mal leuchtete auf seiner Stirn auf. Als er seine ganze Macht freiliess. Die Luft um ihn herum begann zu glühen unter dem Feuer der Wut. Und Irayel zeigte nun seine wahre Gestalt. Sein Glanz verblasste, das reine Gesicht blätterte regelrecht ab, und liess eine Narbenzerfressenen Fratze zurück. Die Flügel verloren ihr strahlendes Weiss und liessen Blutverkrusteten zerfransten Federn den Platz.
"Mementum Mori" schrie er, worauf die ganze Halle erzitterte und immer mehr Lavasäulen durch den Boden schossen.
Irayel nahm sein Schwert fest in die Hand, und seine Flügel klappte er zusammen, sie würden bei diesem Kampf nur stören.
 

| Nami |

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Die Luft wurde elektrisch aufgeladen als die beiden Kontrahenten ihre ganze Macht freien Lauf ließen, Setsnas Haare schwebten im Wind welcher durch die Höhle fegte, mit seiner rechten Hand riss sich der Nephilim die Bandagen von seinem Körper und stand mit freiem Oberkörper vor seinem Gegenüber. Momentum Mori wiederholte er, diese Worte beinahe flüsternd, bildete sich auf seiner Brust eine gigantische Narbe, die die Form eines Schwertes trug. Setsna ritzte mit seinen Fingernägeln auf der vernarbten Haut entlang, Blut spritzte auf Irayels Gesicht, als der Nephilim mit seinen Fingern weiterfuhr, platzten die gesamten Narben auf. Setsna griff nach der vergoldeten Klinge in seiner Brust und zog das heilige Schwert aus seinem Inneren heraus dabei zuckte dieser nicht einmal mit der Wimper. Die rechte Hand fest um den Griff seines Schwertes gelegt, hielt er die reine Klinge an Irayels Narbenzerfressenes Gesicht. Den toten Körper seiner Schwester immernoch in dem anderen Arm haltend und verschwand dann für einen Augenblick. Als Ray den Raum erreichte, blieb Setsna vor diesem stehen und drückte dem Nephilim mit den schwarzen Flügeln Isabelle in die Arme, ihre Arme legte er sanft auf ihren Bauch, Setsna stieß das heilige Schwert in den Boden woraufhin sich ein gigantischer Riss bildete. Seine Hände hielt er genau über ihren Brustkorb, die Augen leuchteten gelblich auf als seine Energie auf ihr übertragen wurde, strahlte sein ganzer Körper in einem grellen Licht deine Seele ist jetzt erlöst, geh hinüber auf die andere Seite dein Opfer wird nicht umsonst sein Schwester er strich ihr sanft durch das Haar und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Langsam begann sich ihr Körper in Rays Armen auf zu lösen bis eine gelbliche Wolke aus leuchtenden Punkten übrig war und vollständig verschwand. Setsna blickte dem vollkommen verblüfftem Ray entgegen geh Nephilim du bist hier überflüssig, warte nicht auf mich. Nach diesen Worten drehte sich Setsna wieder um, hob das Schwert aus dem Boden und stand wieder vor Irayel, der vor Wut zitterte, Setsna holte mit der heiligen Klinge aus doch sein Gegenüber parrierte den Schlag mit der Spitze seiner Klinge. Dabei wurde eine gigantischte Druckwelle freigesetzt, die Ray förmlich aus dem Raum drängte. Felsbrocken stürzten herab die einfach in ihrer Gegenwart auseinander fielen. Ist das alles was du zu bieten hast Engel? Dann werde ich es jetzt beenden! Setsna schrie sein Schrei hallte durch die gesamte Hölle wieder, auch auf der Oberfläche konnte man es noch hören. Die Erde donnerte, Lavasäulen schossen auf Irayel zu als sich eine weitere Druckwelle ausbreitete, die von Setsna ausging. In der Höhle tobte ein erbitterter Kampf, die Klingen krachten aufeinander, keiner der Kontrahenden wollte nachgeben, mit den Augen sah man nur Schatten die wie wild in der Luft umhertanzten.

Die Auswirkungen der freigesetzten Energie zeichnen sich auf der Oberfläche in Form von Erdbeben wieder, auf die Stadt rast ein gigantischer Tornado zu, der alles in Schutt und Asche legen wird, der Himmel wird sich verdunkeln, Blitze werden unkontrollierbar einshlagen, der Pilot der Spectre Einheit wird mit dem Hubschrauber kurz vor der Basis abstürzen so dass sie Innensassen die letzten Meter zu Fuß weiter müssen.
Ihr könnt alle nochmal einen Post verfassen, bevor ich in einem Abschlusspost morgen dann dieses Kapitel beenden werde.
 
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Chibi_Saphir

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Lilu war wohl noch nie so froh gewesen endlich von irgendwo weg zu kommen. Sie seufzte leise als sie endlich wieder oben waren und sie die Luft um die Nase hatte. Das was dort unten passiert war steckte ihr noch immer tief in den Knochen und sie verstand es nicht wirklich. Sie hasste dieses, nicht verstehen, mittlerweile. Das kam für ihren Geschmack viel zu oft vor. Doch Sera würde sie nun auch noch nicht fragen, diese schien noch sehr tief in ihren Gedanken zu sein. Was die Zukunft noch für sie bereit hielt wusste sie nicht, aber sie glaubte nicht das es schon vorbei war.
 

$Kintaro$

Die Spammgeburt
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"konsequenzen" Erneut lachte Kazur. Sein überhebliches Lachen spiegelte wider, das er sein Gegenüber weder zu respektieren, noch ernst zu nehmen schien. "Nephilim..du " noch ehe er sein Satz zu ende sprach, schoss wie aus dem nichts ein flammender Peitscheschlag auf ihn zu, welchem er nicht mehr ausweichen konnte. Der Schlag traf ihn am Kopf und die Flammen der Peitsche brannten sich mühelos durch seine Kaputze und den darunterliegenden Helm. Wäre er vor Schreck nicht einen Schritt zurück getreten, hätte sich die Flammen wie ein Strick um seinen Hals gewickelt und wortwortlich den Kopf von den Schultern gebrannt. Kazur hatte nicht mal die Gelegenheit seinen Hand auf die noch brennende Wunde zulegen, ja er konnte nicht mal vor Schmerz aufzuschreien, denn ein weitere Peitschenhieb schoss auf ihn zu.


Zu seinem Glück stürzte in jemem Moment Sera zwischen die Beiden und Kazur konnte aufatmen. Kaum war Sera zwischen sie gestürzt wurde sie auch schon von einem Todesengel gegen eine Felswand gedonnerte. Keine der Kontrahenten nutzten die Kampfunterbrechung für einen Angrif, beibe schauten für einen Augenblick Sera und dem Todesengel hinterher. Nun spührte Kazur auch das Asmael seinem Gegner unterlegen war und wandt seinem blick vom Todesengel an und in die Richtung in der sich der Kampf zwischen Ray und Asmael abspielte. "verdammt.." murmelte leise richtete sein Blick auf Rod. ich muss das schnell beenden.. Als hätten sie sich abgesprochen stürmten beide gleichzeit aufeinander zu. Nach einem kurzen Schlag abtausch wurden, abermals ihr Kampf unterbrochen. Die Erde fing an zu beben und Kazur konnte sich nur schwer auf den Beinen halten, Rod hingegn spreizte nur seine Flügel und raste mit wenigen Flügelschlägen auf Kazur und schlug ihn mit einem kräftigen Schlag durch die Lüfte. Auf seinem Flug durch brach Kazur zwei Felsbrocken und wurde erst durch die Felswand des Vulkans(wenn nicht Berg) gestoppt. Rod glaubte wohl, das er Kazur besiegt hatte und wandt sich in Richtung, des sich wieder geöffneten, Höhleneinganges, an der Sirius Ray seine Schwester in die Arme legte.

Doch bewegte sich Kazur nur aus einem Grund nicht, er spührte was gerade in der Höhle vorging. Irayel drehte durch und allein das war schon Grund genug schleunichts das weite zu suchen, aber da war noch was, das ihm die Angst bis ins Knochenmark trieb, der Auswerwählte war erwacht und wenn er noch länger hier bleiben würde könnte er nur beiläufig in Stücke gerissen werden. das wird langsam zu gefährlich..ich muss hier weg..
 

swordsman

Anders
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Finn konnte die Basis schon sehen als der Heli in heftige Turbulenzen geriet und anfing zu schlingern.

"Och neee, nicht schon wieder! Was fürn Scheißtag!" schrie er über den Lärm hinweg und musste zusehen wie der Boden beängstigent schnell näher kam. Er klammerte sich an die Haltestange, wurde beim Aufprall trotzdem heftig auf den Boden geschleudert.
Dem Piloten erging es nicht so glimpflich, er flog einfach durch die Frontscheibe und knallte mit einem häßlichen Knacken auf Betonboden.

"Dafür mache ich diese beschissenen Dämonen, Engel und Nephilim gleich doppelt platt!" grummelte er missmutig und fluchte mehrmals kräftig ob dieser sich anscheinend ständig wiederholenden Lage. Finn stieß Jack mit dem Arm an, dieser ächtze und fluchte, anscheinend irgendwas angeknackst aber bei Bewusstsein. Mit Yuna sah es nicht so gut aus, die Platzwunde blutete wieder und sie war immer noch Ohnmächtig. Zum zweiten Mal an diesem Tag schoss Finn eine Tür ein, packte sich Yuna auf die Schulter und verließ den zerstörten Heli.

"Jack, kommen sie oder wollen sie sich noch ne Runde ausruhen? Bis zur Basis ist es nicht mehr weit und ich denke da vorne kommt shcon Hilfe." rief er Jack im gehen zu.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Ray sah die Höhle vor sich, oder besser gesagt hatte er die ganze Zeit nur Sirius angesehen. Bis dato hatte er immer nur an den Auserwählten als Nephilim mit großer Kraft geglaubt oder eher gehofft. Doch nun sah er ein, dass er mehr war. Er nickte nur, fand seine Fassung soweit wieder dass er seinen Mund schloss, drehte sich um und raste durch die Höhle. Seine ungleichfarbenen Schwingen verloren während der Flucht immer mehr Federn, die wild hinter ihm her stoben. Mit einem Satz stieß er sich vom Boden ab, die Flügel schlugen, während er immer weiter nach oben drang, im weiter, immer weiter...
Schliesslich brach er aus dem mittlerweile zerfallenen Kasino empor, und als darüber angekommen war breitete er noch einmal ruckartig die Flügel aus, sodass der Staub, verkrustetes Blut und weitere Federn von ihm abfielen.
Er sah auf die Trümmer, auf das Chaos hinab. Er lächelte.
Auf dich warten soll ich nicht. Doch finden werde ich dich bald wieder. Jetzt, wo du ganz bist, jetzt wo du mir helfen kannst. Das einzige, was ich jetzt noch tun muss, ist stärker zu werden, noch besser, noch schneller, noch... mächtiger.
Seine Augen glommen kurz auf, als er die Faust schloss und betrachtete. Nun würde es erst richtig losgehen.
 
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