[Beendet] Nephillim - Die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 1 The Awakening [Abgeschlossen]

[Kenhin]

Das Sera ein grosses Problem hatte war in dem Moment besiegelt in dem eine Rapier klinge knapp an ihrem Ohr vrobeischoss.
"Du willst dich doch nicht etwa mit solchem Gesocks abgeben?" erklang eine äusserst Arrogante Stimme hinter ihr.

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Ivan lachte, "Was ich zu bieten habe? Alles was du willst." Er ging auf ihn zu und betrachtete ihn von allen seiten. "Du bekommst von mir alle Reichtümer dieser Erde, du bekommst Macht die von niemandem konkuriert wird und Frauen so weit das Auge reicht." er lachte diabolisch.
"Das einzige was du machen musst, sind ein paar kleine Jobs."

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"Testen ob du würdig bist, als der für wen wir dich halten. Folge Mir" Er ging voran auf eine Höhle zu.

 

[$Kintaro$]

Wie aus dem nichts tauchte Kazur auf der Insel auf. Ihm wurde, die für ihn demütigende Aufgabe erteilt, sich um den Nephilim Rod zu kümmern. Wenns nach ihm ginge hätten sie alle bis auf den angeblichen auserwählten getötet. Das der Lichtträger nicht einmal die beiden Engel auslöschte verstand er am wenigsten, doch Kazur war nur ein Dämon und musste sich den Anweisungen, ohne wenn und aber beugen.
"du bist doch der elternlose Bastard, den die Hartbergs auf genommen haben..."

 

[Rosered_Strauss]

Ray knurrte wütend, als sich die Schnüre weiter in seine Haut schnitten. Die Energie, die der Gefallene durch seinen Körper jagte, liessen seine Haare und die Federn seiner Flügel wild tanzen. Mit großer Anstrengung schaffte er es, die Hände vor dem Körper zu verschränken. Mit einer grellen Stichflamme erschien eine flammende Peitsche in seiner rechten Hand, blau brennend, dass das Auge schmerzte. Sofort spürte Ray das Kribbeln an seiner Hand, er wusste dass die Flammen ihr Werk taten.
Ein Knall ertönte, als die Peitsche sich um Ray schlang und die Fäden zum Rückzug zwang, die sie zu verbrennen drohten. Doch gerade als er mit der Peitsche ausholte, war der Gefallene direkt vor ihm. Grinsend betrachtete er Ray's geschocktes, fassungsloses Gesicht. Ein erneuter Knall ertönte, nur diesmal von der Faust, die in seinem Magen landete. Er wurde in die Luft katapultiert, und gerade als er seine Schwingen zum Abfangen ausbreitete, spürte er einen erneuten Tritt, diesmal auf Brusthöhe. Er wurde zurückgeschleudert, bis er sich in einem wahren Netz aus Fäden verfing. Seine Arme und Beine wurden gespreizt, und der Schock der auf diese Behandlung folgte liess Ray laut aufschreien.
Als er nach vorne sah, schwebte der Engel auf ihn zu. Na na na, das ist doch wohl nicht etwa alles, oder? Wenn das alles ist, hast du noch um einiges stärker zu werden. Und sie bleibt dir dann auch erst einmal abhanden.
Als er darauf wie bei einem Witz anfing zu lachen- ein bellendes, bösartiges Lachen- drehten bei Ray die Sicherungen durch. Er fletschte die Zähne. Nun gut, wenn diese Prüfung auf Wut ausgelegt war, dann sollten sie Wut bekommen, bis sie daran erstickten.
Sein ganzer Körper spannte sich an, während ein weiterer Schock seinen Körper durchfuhr. Dennoch atmete Ray gelassen aus, als würde er sich gerade vollkommen entspannen. Aegis Sanguinum flüsterte er, und dennoch hörte man es. Seine Stimme hatte einen merkwürdigen Wiederhall, und sofort traten die ersten Wirkungen ein. Seine Augen färbten sich rot, als die Äderchen nach und nach barsten, dem Druck nicht standhaltend. Seine Venen traten hervor, bis sein ganzer Körper mit einer Art blauem Netz überzogen war. Der Schmerz, der gerade eben noch durch seinen Körper gefahren war, wurde schwächer, auf ein erträgliches Maß. Mit einem Mal bäumte er sich auf, warf sich nach vorne, sodass die Fäden in seine Haut schnitten. Zumindest sollten sie dies. Normalerweise hätten sie ihn wohl bei dieser Anstrengung die Gliedmaßen durchsägt, aber durch die Energie, die jetzt mit jedem Herzschlag durch seinen Körper pulsierte, schnitten sie ihn lediglich auf. Mit einem lauten Reißgeräusch brach er aus dem Netz, um binnen eines Augenblicks vor dem Gefallenen zu stehen, der diesmal seinerseits überrascht war. Und so gelang es Ray, den ersten Treffer zu landen. Seine Faust hämmerte kräftig gegen den Kiefer des Engels, was diesen mit einem Stoß in die Luft katapultierte. Sofort sprang ihm Ray hinterher, seine Bewegungen mittlerweile so schnell, dass ein Mensch große Mühe hätte, ihm mit dem Auge zu folgen. Und schon hämmerte er dem Gefallenen eine weitere Gerade entgegen, und noch eine und darauf wieder eine.
Ein gewöhnlicher Engel oder Dämon wäre spätestens jetzt in arge Bedrängnis geraten, aber er stand keinem gewöhnlichen Engel gegenüber, in keinster Weise. Die Schläge trafen nicht, sie wurden abgewehrt. Ein lautes Knallen war bei jedem Aufeinandertreffen zu hören, als Ray versuchte den Gefallenen zu treffen, aber der Überraschungsmoment war dahin. Aus dem Augenwinkel sah er etwas blitzen, und flog reflexartig zurück, um so herannahenden Fäden um Haaresbreite zu entgehen, sie ritzten ihm lediglich den Arm auf.
Auf dem Boden angelangt, jagte Ray im Zickzack über den Boden, um zu seinem Kontrahenten zu gelangen, doch jedes Mal waren die Fäden zur Stelle, als ob sie schon immer an dieser Position gesponnen wären.
Der Engel lachte Schallend. Na, es geht doch! Zeig mir, was du kannst! Es wird mir wohl doch nicht so langweilig werden wie angenommen!
Mit diesen Worten fing auch er an, auf Ray zuzustürmen. Dieser befand sich nun in einer sehr ungünstigen Lage, denn er konnte zwar dem Gefallenen Paroli bieten, aber die Fäden schränkten seine Bewegungsfreiheit derart ein, dass er unweigerlich verlieren würde, käme er daran nicht vorbei. Und während er so über den Grund jagte, machten sich die ersten "Nebenwirkungen" seiner Kraft bemerkbar. Sein Kopf dröhnte, seine Glieder fingen an zu schmerzen, und seine Finger an zu zittern. Seine Adern, immer noch hervorgetreten, färbten sich rot.
Diese Macht hatte nun einmal einen schrecklichen Preis- ein gnadenloses Zeitlimit, an dessen Ende er so gut wie tot sein würde.

 

[Aires Leefs]

Ivan lachte und bot ihm alles an was er wollte, im gegenzug musste er nur ein paar Aufträge erledigen.

soso… ich muss nu rein paar Botengänge durchführen und dafür bekomm ich alles was ich will? Logan überlegte noch ein mal ehe er fortfuhr und warum übernimmt das nicht einer von euren Leuten? Hä? Ihr scheint ja alle sooo mächtig zu sein. hah. Die brauchen meine kraft MEINE KRAFT und intelligenz und geschicklichkeit... nur die ruhe Log, da muss es einen haken geben. und wo liegt der haken? Irgend wo muss es doch einen geben.
Logan war es aber in diesem moment egal welchen haken es gibt. ich werd auf euch zurückgreifen wenn ich was will. Also was soll ich tun? Muss ich irgend einen Zettel mit meinem Blut unterschreiben oder was auch immer? Logan meinte diesen Satz mit einem sarkatischen und doch scherzhaften Unterton.

also… zu MEINEN forderungen. Ich möchte ne eigene Bude; eine richtige Luxusvilla; in der besten lage. Kohle bis zum abwinken und verdammt noch ein mal... einen geilen Sportwagen Wieder eine kleine Pause. und naja… meine Jungs sollen auch was davon haben, kann ja meine Gang nicht im stich lassen Wieder eine Pause. ach scheiss drauf. Was haben die schon für mich getan. Gebt mir Macht Kohle und Weiber und ich Arbeite für euch.

Spoiler

Logan wäre auch mit weniger zu frieden gebt ihm einfach ein paar scheine nen kleinen flitzer und eine wohnung im kasino mit zugang zu einem stripclup und das wars. Was die macht angeht braucht er einfach einen lehrer der ihm beibringt seine kraft zu nutzen.

 

[| Nami |]

Rays Kontrahent stürmte auf sein Gegenüber zu, interessiert bemerkte dieser den plötzlichen Kraftaufwand, mit dem rechten Arm holte der Gefallene aus, Ray tat es ihm gleich, als die Fäuste das Gesicht des jeweils anderen trafen, wurden beide durch die emense Druckwelle, die sich ausbreitete gegen eine Felswand gedrückt, der Gefallene schaffte es jedoch wenige Millimeter vor dem Aufprall auf die spitzen Felsen, sich dank seiner Fäden ab zu fangen. Als wäre nichts gewesen schwebte dieser elegant über den Boden und wickelte die Schnüre in seiner Hand auf. Eine wirklich interessante Fähigkeit hast du da Halbblut obwohl die Nebenwirkung emens sind, nutzt das volle Potenzial aus, sieht so aus als würdest du nicht an deinem Leben hängen was? Der Gefallene schwebte vor Ray in der Luft und verbeugte sich kurz man nennt mich Asmael und es wird mir eine Freude sein dich zu töten.

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Die Todesengel formierten sich neu, drei nahmen Sera unter Beschuss und die restlichen beiden stürzten sich mit einem dämonischen Lachen auf Lilu. In der Hand eines jedes Engels bildeten sich schwarze Lichtpunkte, die nach wenigen Sekunden das Gebilde einer scharfen Sense widerspiegelten. In einer enormen Geschwindigkeit schnitten sie nach Lilu, diese schaffte es noch gerade so aus zu weichen, der Kampf setzte sich in der Luft fort, einer der Engel stürmte auf Lilu zu während sie versuchte dessen Schlägen aus zu weichen, stand der andere direkt hinter ihr, trat mit voller Kraft in ihren Rücken so dass diese in den Boden stürzte. Lilu hatte keine Zeit sich zu erholen, ihre beiden Kontrahenten stürmten schon wieder auf sie zu.

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Es ist lange her Schwester das wir die Möglichkeit bekommen das Blut eines Engels zu kosten zumal es ein so mächtiger ist, was hast du überhaupt hier zu suchen Seralein? entgegnnete ihr ihr Gegenüber und leckte sich genüsslich über die Lippen. Die drei stürmten auf Sera zu, diese wich zwar problemlos den Angriffen aus doch mit jeder Sekunde die verstrich, wurden die Angriffe präziser und nahmen an Kraft sowie Geschwindigkeit zu.

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Nhi sürmte aus dem Haus sie war fest entschlossen zum Casino zu laufen doch nach wenigen Metern hatte Malthes seine Tochter eingeholt und hielt diese am Arm fest Dad lass mich los, sie brauchen womöglich meine Hilfe! Deine Freunde sind stark Kleine, vertrau ihnen und glaube an den Auserwählten, sie werden es schon schaffen. Außerdem bist du viel zu erschöpft und wärst nur eine Last, geh ins Bett, ruh dich aus und erhol dich, keine Wiederrede! Nhi wollte noch protestieren doch wusste sie das ihr Vater sie nie und nimmer hätte gehen lasse, Zähne knirschend stimmte sie zu und ging wieder in die Wohung um sich aus zu ruhen. Sie hatte ein flaues Gefühl im Magen doch so richtig helfen und das wusste sie, konnte Nhi in ihrem jetzigen Zustand wohl eher nicht.

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Sirius folgte seinem Gegenüber in die Höhle ungläubig sah er sich im Innenraum um alles schien echt, mit einer Hand fasste er an das Gestein, er konnte das harte Gestein deutlich spüren wie geht das? Das kann doch unmöglich echt sein oder doch? Mit einer seltsamen Mischung aus Neugierde, Angst und Wut lies er Irayel nicht eine Sekunde aus den Augen.

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Der Pilot des Hubschraubers schaltete die Rotorblätter der Flugmaschine ein welche sich nach einigen Minuten drehten, ein Agent lief auf Finn und die anderen beiden zu, durch den dröhnenden Lärm konnte man ihn nur schwer verstehen BEEILUNG STEIGEN SIE IN DEN HUBSCHRAUBER SIE WERDEN UMGEHEND ZUR ZENTRALE GEBRACHT! Durch die enorme Energiefreisetzung entstanden im Fundament des Gebäudes kleine Risse, die sich bis zum Dach hochzogen, Fensterscheiben zerbarsten in einem lauten Knall, der Agent bemerkte dies und drängte zur Eile.

 

[Ironhide]

Jetzt willst du auch noch? Warte bis du dran bist oder pfeif deine dreckigen Bluthunde zurück. Sera hatte noch nciht wirklich die mühe mit den dreien aber langsam sollte sie mal zum Angrif über gehen. Ihr Lichterregen konnte sie nicht einsetzten, das würde sie und Lilu gleichermassen treffen. Also musste Sera sich was andere Einfallen lassen. Zwei der drei engel schossen von vorne auf sie zu. Sera nutze das und ließ sie mit voller Wucht auf ihren Lichterwall prallen. Eine Lichtkugel schoss dann auf den einen engel zu und traff sie im Bauch, schleuderte sie weit zurück und prallte gegen einen weiteren engel der grad auf Lilu einstechen wollte. Zwar war ds nicht geplannt, aber es sah dennoch recht gut aus. Allerdings musste Sera aufpassen, denn der dritte Engel erwischte sie fast. Grad noch rechtzeitig konnte Sera ausweichen und verlor nur ein stückchen Stoff ihres langen, schwarzen Kleides. Schnell wich Sera in der Luft ein stück nach hinten.
Ich mach was ich will und ich geh hin wo ich will, ihr billige Kopien eines Engels. Bevor ihr mein Blut bekommt, friert die Hölle ein" In ihrer Hand materalisierte sich ein Bogen und bevor einer der dreien reagieren konnte, schoss Sera ihre Engelsfedern ab.

 

[| Nami |]

Wer hätte gedacht das die mächtige Sera so leicht reizbar ist hmmmm? entgegnete ihr ein Engel, noch bevor dieser jedoch reagieren konnte, schoss eine Salve an Federn aud diese zu. Durch die Wucht wurden die drei nach hinten geschleudert, sie hielten die Klingen der Sense aneinander als sich ein gigantischer dunkler Energiestoß ausbreitete und auf Sera unaufhaltsam zuschoss. Zwar steckten die Todesengel enormen Schaden ein doch ihrem Angriff konnte ihr Gegenüber nicht entkommen selbst, wenn diese parieren würde, würden sie zur zum Gegenschlag ausholen.
Jetzt wirst du lernen was Schmerz bedeutet meine Liebe Sera.

 

[Ironhide]

Sera hielt dem Angriff stand, musste jedoch erkennen das sie stärker waren als Gedacht. Ich habe mehr schmerz erfahren, als ihr mir je zufügen könntet entgegnete Sera kalt. Den Energiestoß ab zu wehren, war nciht so einfach und es hatte sie an Kraft gekostet ihn ab zu wehren. Aber eine Pause brauchte sie nicht zu erwarten. Alle drei Schossen auf sie zu und Sera konnte grda noch so ausweichen. Eine der Furien schien es aber geahnt zu haben, und schoss nun von hinten auf sie zu. Sie erwischte Sera, flog mit ihr durch die Luft und rammte sie hart auf den Boden, wo auch Lilu grad einen erneuten Angriff eines Engels abfing. Zuvor jedoch hatte sie einen der Engel mit einer Engelsfeder schwer verletten können. Sera und der Todesengel landeten keine 5m vor Lilu, so das die Druckwelle Lilu und auch den Angreifenden Engel umriss.

Der aufprall war hart, aber weder der Engel noch Sera trugen irgendwelche nennenswerten Schäden von sich.

 

[| Nami |]

Die Todesengel bluteten stark an ihren Armen doch schienen sie dies gar nicht zu regestrieren, in einem enormen Tempo stürmten sie auf Sera zu, durch den Aufprall entstand eine Staubwolke die die Sicht einschränkte doch das schien die Kontrahenten in keinster Weise zu beeinträchtigen. Sie hielten ihre Sensen fest im Griff als sich ein grauer Schleier um ihre Körper bildete darauf waren dutzende Gesichter von Menschen zu sehen, ein schwarzer Strahl schoss auf Sera zu als diese dem Angriff auswich, kamen schon die nächsten hinterher. Man könnte meinen das Sera wie ein Blatt im Wind tanzte um den Attacken aus zu weichen jedoch bemerkte sie den Engel nicht, der plötzlich neben ihr auftauchte, mit blutunterlaufenden Augen holte ihr Gegenüber zum finalen Schlag aus und traf Sera mitten im Gesicht, man hörte ein lautes Knacken, kurze Zeit später wurde sie durch die Luft geschleudert, die Druckwelle die entstand, ließ die Felswände um sie herum zum Einsturz bringen. Der Todesengel schwebte erschöpft auf den Boden sie konnte den kurzen Moment nutzen um kurz zu verschnaufen da der Angriff ihre letzten Reserven verbraucht hatte.

 

[Ironhide]

Sera war überrascht und konnte so schnell dem Angriff nciht ausweichen. Sie schaffte es noch sich in der Luft zu fangen. Sie fasste sich ins Gesicht und und brauchte einen kurzen moment um sich zu sammeln. Ihre Nase fühlte sich seltsam an und sie fasste sich dort hin.
Gebrochen.
Zwar würde das noch während des Kampfes heilen und wieder wie vorher aussehen, aber es war doch recht unangenehm für Sera.
Jetzt reichts. Seras Blick verfinsterte sich und um ihre schwarzen Flügel schien sich eine Art dunkle Aura zu bilden. Urplötzlich schoss Sera auf denn Engel herrab, die ihr das angetan hatte, lud wärend des kurzen Fluges ihre Hand mit genug Energie auf und durchbohrte im Flug ihren Körper. Noch bevor Der Negel auch nur reagieren konnte, schaute Seras Hand hinten raus und hielt das Dämonenherz des Todesengels in ihrer hand und ließ es in einem Feuerball verbrennen. Dann widmete sie sich dem nächsten Engel. Sie wich den angriffen aus und schleuderte Ihrerseids eine Lichterkugel auf sie zu. Der starke angriff brachte den Todesengel zum straucheln, aber er fing sich wieder. Zu spät jedoch bemerkte sie, das Sera nun vor ihr stand und ihr die Hand vors Gesicht hielt. ... Törrichtes Miststück, hier hast du die Macht eines wahren Engels. Die Energie die sich in Seras Hand bildete und eine strake Lichterkugel formte, wurde mit so einer wucht losgeschleudert, das es dem Todesnegel den kopf abriss und er zu staub zerfiel, wie der Engel den Sera kurz zuvor ausgeschlatet hatte.

Dann jedoch wurde sie hart in die Seite getroffen und man hörte es erneut knacken. Einer der Todesengel hatte ihr eine Rippe gebrochen und Sera flog einge Meter weit weg, bevor sich auf dem Boden landete. Lilu hatte kurz Zeit zum Verschnaufen gehabt, da sich alle Engel nun auf Sera konzentrierten. Sera war wirklich mächtig und diese Macht wollten sie nicht nochmal überschätzen. Zusammen stützten sie sich auf Sera, aber nun war es Lilu die Sera helfen konnte. in Ihrer Hand erschein ihr Bogen und eine Engelsfeder traff einen der Dämonen genau zwischen die Schulterblätter, durchbohrte die haut und schaffte es fast bis zum herz vor zu dringen. Zwar war der Todesengel nicht hinüber, aber es stoppte ihn. Sera schaffte es grad noch rechtzeitig den Angriff der beiden anderen Todesengel mit ihrem Lichterwall ab zu wehren.

 

[Chibi_Saphir]

Lilu ließ nach dem einen Angriff ihren Stab in der Hand erscheinen und wirbelte einmal kurz damit herum ehe sie sich auf einen der Todesengel stürtzte und diesen mit einem gezielten Hieb in die Seite auf sich lenkte. Sie hielt seiner Sense entgegen als dieser sie damit angriff und lieferte sich dann mit ihm einen zweikampf. Sie hasste das zwar aber sie hatte keine andere Wahl.
Sie kam richtig ins Schwitzen und versuchte wirklich ihr bestes, sie hatte den Todesengel auch fast soweit das sie ihn hätte vernichten können als etwas gegen ihren Rücken flog, was darauf folgte ließ sie schreien so laut wie sie noch nie geschrien hatte. Sie fühlte, aber das was sie empfand war nicht schön, es waren Todesqualen, und zwar die, die diese seele erleiden musste. Sie sah nur schemenhaft wie der Todesengel auf sie zuraste und dann einen Treffer nach dem anderen landete sie konnte ihm eine ganze Weile nichts entgegensetzten bis sie wieder zu sich fand und auch dann nur parrieren konnte. Sie war verwirrt und vollkommen durcheinander in diesem Augenblick, aber sie hielt sich tapfer wenn auch nicht ohne den ein oder anderen Schlag ein zu stecken.

 

[Rosered_Strauss]

Ray kämpfte sich aus der Felswand hervor, in die er hineingeschleudert worden war. Als er sich gerade herausgequält hatte, war der Gefallene bereits nahe an ihm dran und stellte sich als Asmael vor, und es schien als würde er jetzt ernst machen.
Und schon stürmten sie wieder aufeinander zu, und liessen ihre Fäuste gegeneinander krachen. Durch den Druck und die Gewalt des Schlagabtausches brach der Boden um sie auf, Steine wurden umhergeschleudert wie Federn im Wind, am Boden zogen sich Risse entlang, neue Brocken brachen hervor. Nach einer besonders harten Gerade flog Ray zurück, und diese Distanz war das, auf was Asmael eigentlich gewartet hatte. Sein Oberkörper bäumte sich auf, er bog sich zurück um schliesslich mit einem Schrei Myriaden von Fäden hinter sich hervorbrechen liess.

Ray schaltete schnell genug, um der drohenden Gefahr auszuweichen. Die ersten Fäden rissen tiefe, klauenähnliche Risse in den Boden, und schon alleine der Druck reichte aus um Ray ein wenig zurückzutreiben. Er wollte auf ihn zustürmen, als er rechts von sich einen Hagel aus Trümmern auf sich zufliegen sah. Da Ausweichen selbst in seinem momentanen Zustand nahezu unmöglich war, liess er erneut die Flammenpeitsche knallen, um eine Schneise in die Trümmer zu jagen. Doch schon während der Bewegung sah er, dass der Gefallene durch den Sturm auf ihn zuraste und er nicht mehr schnell genug reagieren konnte. Als der Schlag kam, schaffte er es noch sich zu drehen, was dem Schlag einen Teil seiner Wucht nahm und ihm die Möglichkeit zum Gegenangriff gab. Sein Ellbogen krachte in die Nackengegend Asmael's, genau in dem Moment als dessen Knie in Ray's Magen landete.

Er schrie auf und würgte, er taumelte zurück. Asmael schien kurz ein wenig benommen, doch mit einem diabolischen Grinsen fand er seine Beherrschung zuerst zurück. Nicht schlecht, gar nicht mal so schlecht. meinte er, als er Ray mit einem Tritt in die Luft katapultierte, ehe dieser sich recht erholen konnte.
In der Luft bemerkte Ray, dass die Fäden nicht aufgehört hatten, sich zu bewegen- vielmehr spannen sie eine Kuppel, einen Käfig über sie Beide, aus dem es kein Entkommen kam. Doch schon füllte der Gefallene sein ganzes Sichtfeld aus, als er seine Stirn gegen die Ray's krachen liess. Damit tat er das gleiche, was Ray vorhatte. Beide Schädel schlugen aneinander, und ein grausiges Knacken erklang, als Keiner unbeschadet davonkam. Einige Meter voneinander entfernt schlugen beide auf dem Boden auf, Ray krachte mit dem Rücken auf einen Felsen während Asmael von einem Netz aufgefangen wurde. Dennoch schaffte Ray es irgendwie, sich schneller von dem kritischen Schlag zu erholen als sein Gegenüber, und stürmte näher. Dieser warf eine Hand nach vorne, und Fäden sausten auf ihn zu. Ray benutzte seinen linken Arm als Schild, oder besser gesagt als Opfer. Die Fäden schnitten tief in seinen Arm, und nur der defensiven Wirkung des Aegis Sanguinum wegen blieb sein Arm in einem Stück, auch wenn er jetzt zu nicht mehr vielem in der Lage war. Doch den rechten Arm hatte er noch frei. Und gerade mit diesem holte er aus, und liess ihn in einem weiten Bogen wie einen Hammer auf Asmael niederfahren. Der musste seinerseits mit einem Schlag parieren. Als die beiden Fäuste abermals aufeinanderprallten, schien alles wie in Zeitlupe.

Ein lauter Knall zerriss ihnen fast das Trommelfell, der Boden um sie wurde erst eingedrückt, dann brach er auf und Trümmer stoben in alle Richtungen von ihnen weg. Und Ray's Arm erlebte das Schlimmste. Als beide Fäuste aufeinandertrafen, rissen die Adern an seinem Arm auf und ein Schauer aus Blut ergoss sich sich über die Beiden, als es wie einem geplatzten Wasserballon gleich aus dem Arm stob. Die Wunde an sich war nicht schlimm, auch die Blutung stoppte recht schnell, aber das Blut floss weiterhin, zwar nur ein Bruchteil dessen was hätte fliessen sollen, dennoch symbolisierte es Ray dass er nun nicht mehr lange Zeit hatte. Die Adern, vormals rot hervorgehoben, färbten sich nun langsam schwarz und platzten an ein paar weiteren Stellen auf, doch durch seine Selbstheilungskräfte konnte er dennoch weiterkämpfen. Eine rote, nahezu schwarze Träne rollte aus seinem rechten Auge, mit dem er nun nur noch verschwommen sah.

 

[Thee]

Als die Schrillen Schreie nachließen stand Kazur vor Rod.
Rod richtete sich auf und schaute sich um.
Nebenbei sprach er, ohne Kazur anzusehen.
Wenn es nach mir ginge, wäre ich diesen Hyänen am liebsten nie begegnet!
Aber in gewisser Weise sollt ich ihnen wohl danken...
Rod endeckte Sirius, welcher mit einen Gefallenen in eine Höhle ging.
Ich weiss nicht, was für eine Art Nephillim du bist, aber ich hab wichtigeres zu tun, als meine Zeit mit dir zu verschwenden!
Rod wante sich zum gehen.

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Agathe war zusammen mit den anderen Succubus in einem Vorbereitungsraum.
Jede ging einer anderen Tätigkeit nach. Eine schminkte sich vor einem übergroßen Spiegel, eine andere übte ihren gesang wodurch sie sich böse Blicke einer Dritten Succubus zuzog und zwei weitere zogen über niedere Dämonen her.
agathe hatte sich auf einen weinroten Plüschsessel niedergelassen und die Beine auf den Tisch abgelegt. Gedankenverloren schaute sie auf eine Seite der im Labyrinth beschworenen Akte.
In großen Buchstaben stand da Sie haben nicht die Berechtigung, den Inhalt dieser Seite einzusehen. Wenden sie sich bei Fragen an den Aufsichtsrat.
Das ergab für Agathe keinen Sinn. Sie war zur Zeit in einer Stufe B Mission und müsste deshalb auf Stufe C Akten unbeschrenktes Einsichtsrecht besitsen. Einzige Ausnahme besteht in Persöhnlicher Betroffenheit. Agathe packte einen Loli aus und steckte ihn sich un den Mund. Noch bevor sie Reagiren konnte, für Ihre eine Hand durch die Haare und eine hämische Stimme verkündete:
Na meine Kleine, hat dir deine Mami nicht gesagt, das man kurz vorm Bettgehen keine Süßiskeiten mehr naschen soll! Wütent riss Agathe die Hand weg. Sie war zwar mit 28 Jahren weit Jünger, als die anderen Anwesenden und vom Aussehn her könnte man sie durchaus noch für 16 halten, doch ein Kleinkind war Sie ganz bestimmt nicht. Viel mehr hatte sie jedoch die Anspielung auf ihre Mutter aufgeregt. Agathes Mutter war eine treue Anhängerin der Triade und starb bei einer Mission, als Agathe sechs Jahre alt war. Über den Inhalt, des damaligen Auftrages hat sie nie etwas erfahren.
Hämisch setzte die Succubus nach.
Was ist denn, willst du vor dem Schlafengehn noch eine Gute-Nacht-Geschichte hören?
Aghathe kam eine Idee. Mit gespielter Euphorie rief sie Ja! Bitte! Bitte! Gute-Nacht-Geschichte! und hielt ihr die Akte unter die Nase. Die Succubus begann etwas überascht zu lesen.
13. Juli 1988- Töten des Trägerobjektes und Umsetsen des Phötus auf ...
Die Succubus brach ab.
Kein Wunder das die Jugend von Heute immer Seltsamer wird!
Sie warf fie Akte in den Müll und stolzierte von dannen.
Agathe holte die Akte aus den Müll.
Viel hat mir das nicht gebracht. Agathe zog genüsslich an ihrem Loli.

 

[$Kintaro$]

Dieser Nephillim verwechslte ihn mit seines Gleichen. Kazur konnte und wollte sich nicht zurückhalten. Sein diabolisches Lachen, übertönte für einige Sekunden jedes andere Geräusch. Als sein Lachen sich gelegt hatte, ging er langsam auf Rod zu und sprach spöttisch und herrablickend zu diesem.Du liegst in 2 Punkten falsch....1. bin keine Missgeburt wie du..also auch kein Nephillim und 2. hab ich nichts wichtigers zu tun, als meine Zeit mit dir zuverschwenden.. Er richtete sein Stab auf Rod, welcher anfing grünlich zu leuchten. Wortlos feuerte er eine Seele auf den Nephillim ab.

 

[| Nami |]

Sirius hörte den qualvollen Schrei des Engels der durch die gesamte Umgebung hallte, er wollte umdrehen und versuchen dem Mädchen zu helfen als sich ein gigantischer Felsen vor dem Eingang verbarikadierte. Er hob schützend die Arme vor sein Gesicht und landete unsanft auf seinem Hintern. Was war das wieso hat das Mädchen so geschrien?