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Aber dachte du meinst mit deiner Beschreibung den Helden, also als Freidenker und so.
1. Ruf: Erfahrung eines Mangels oder plötzliches Erscheinen einer Aufgabe
2. Weigerung: Der Held zögert, dem Ruf zu folgen, beispielsweise, weil es gilt, Sicherheiten aufzugeben.
3. Aufbruch: Er überwindet sein Zögern und macht sich auf die Reise.
4. Auftreten von Problemen, die als Prüfungen interpretiert werden können
5. Übernatürliche Hilfe: Der Held trifft unerwartet auf einen oder mehrere Mentoren.
6. Die erste Schwelle: Schwere Prüfungen, Kampf mit dem Drachen etc., der sich als Kampf gegen die eigenen inneren Widerstände und Illusionen erweisen kann.
7. Fortschreitende Probleme und Prüfungen, übernatürliche Hilfe.
8. Initiation und Transformation des Helden: Empfang oder Raub eines Elixiers oder Schatzes, der die Welt des Alltags, aus der der Held aufgebrochen ist, retten könnte. Dieser Schatz kann in einer inneren Erfahrung bestehen, die durch einen äußerlichen Gegenstand symbolisiert wird.
9. Verweigerung der Rückkehr: Der Held zögert in die Welt des Alltags zurückzukehren.
10. Verlassen der Unterwelt: Der Held wird durch innere Beweggründe oder äußeren Zwang zur Rückkehr bewegt, die sich in einem magischen Flug oder durch Flucht vor negativen Kräften vollzieht.
11. Rückkehr: Der Held überschreitet die Schwelle zur Alltagswelt, aus der er ursprünglich aufgebrochen war. Er trifft auf Unglauben oder Unverständnis, und muss das auf der Heldenreise Gefundene oder Errungene in das Alltagsleben integrieren. (Im Märchen: Das Gold, das plötzlich zur Asche wird)
12. Herr der zwei Welten: Der Heros vereint Alltagsleben mit seinem neugefundenen Wissen, und lässt somit die Gesellschaft an seiner Entdeckung teilhaben.
So siehts aus, sowas soll Heldenhaft sein? Das ist albern und kindisch, tolle Vorbilder.Ganz furchtbar finde ich Helden die sich zwar ineinander verlieben aber sie können nicht zusammenkommen, weil einer von ihnen mal ein schlechtes Erlebnis hatte... OH GOTT!!!
Z.B. kann mich nie wieder verlieben weil ich vor 1000 Jahren mal betrogen wurde etc...
Tja, das Leben ist kein Ponyhof! Ätzend!!!
Ja, eine oft kopierte Liste deren Beispiele sich praktisch endlos aneinanderreihen lassen. Harry Potter und Narnia gehören auch dazu.Klischees an sich sind nichts schlimmes, nur werden sie zu oft schlecht benutzt.
Grundsätzlich ist alles ein riesengrosses Klischee.
Star Wars, König Arthus, Dragonball, Jesus, Herkules... alles läuftg mehr oder weniger nach dieser Formel ab:
1. Ruf: Erfahrung eines Mangels oder plötzliches Erscheinen einer Aufgabe
2. Weigerung: Der Held zögert, dem Ruf zu folgen, beispielsweise, weil es gilt, Sicherheiten aufzugeben.
3. Aufbruch: Er überwindet sein Zögern und macht sich auf die Reise.
4. Auftreten von Problemen, die als Prüfungen interpretiert werden können
5. Übernatürliche Hilfe: Der Held trifft unerwartet auf einen oder mehrere Mentoren.
6. Die erste Schwelle: Schwere Prüfungen, Kampf mit dem Drachen etc., der sich als Kampf gegen die eigenen inneren Widerstände und Illusionen erweisen kann.
7. Fortschreitende Probleme und Prüfungen, übernatürliche Hilfe.
8. Initiation und Transformation des Helden: Empfang oder Raub eines Elixiers oder Schatzes, der die Welt des Alltags, aus der der Held aufgebrochen ist, retten könnte. Dieser Schatz kann in einer inneren Erfahrung bestehen, die durch einen äußerlichen Gegenstand symbolisiert wird.
9. Verweigerung der Rückkehr: Der Held zögert in die Welt des Alltags zurückzukehren.
10. Verlassen der Unterwelt: Der Held wird durch innere Beweggründe oder äußeren Zwang zur Rückkehr bewegt, die sich in einem magischen Flug oder durch Flucht vor negativen Kräften vollzieht.
11. Rückkehr: Der Held überschreitet die Schwelle zur Alltagswelt, aus der er ursprünglich aufgebrochen war. Er trifft auf Unglauben oder Unverständnis, und muss das auf der Heldenreise Gefundene oder Errungene in das Alltagsleben integrieren. (Im Märchen: Das Gold, das plötzlich zur Asche wird)
12. Herr der zwei Welten: Der Heros vereint Alltagsleben mit seinem neugefundenen Wissen, und lässt somit die Gesellschaft an seiner Entdeckung teilhaben.
Gehört alles zur Formel für den Geschichtstyp "Die unmögliche Liebe".Was mich auch ankotzt sind diese Klischees das jeder gutaussehende junge Kerl der ein wenig Geheimnissvoll und schwer zu verstehen ist, ein Vampier sein muss, galant, schleimig und sooo romantisch. Natürlich verliebt sich eine Sterbliche in ihn, wie sollte es anders sein, beseelt von der Illusion das ihre Lieeeebe eeeewig hält und sie bettelt ihn an sie zu beißen damit sie ewig zusammen sein können.
Realistisch wäre es wenn die Beziehung wie heutzutage nach 4 Jahren zu ende ist. Tja, dann hat man die A-Karte gezogen, ein ewiges Leben in der Nacht für eine kurze Beziehung.
Zitat von Amarula
Ganz furchtbar finde ich Helden die sich zwar ineinander verlieben aber sie können nicht zusammenkommen, weil einer von ihnen mal ein schlechtes Erlebnis hatte... OH GOTT!!!
Z.B. kann mich nie wieder verlieben weil ich vor 1000 Jahren mal betrogen wurde etc...
Tja, das Leben ist kein Ponyhof! Ätzend!!!
So siehts aus, sowas soll Heldenhaft sein? Das ist albern und kindisch, tolle Vorbilder.
Das passiert doch in der Realität auch nie, wieso sollte es dann im Roman passieren, der ja zugegebener Maßen noch weniger realistisch ist?villt irgendwelche Mädels, aber nicht Das Mädel das quasi für den Helden bestimmt ist.Kommt oft vor. Wobei ich jetzt nicht weiß um was für Bücher genau es in diesem Thema hier jetzt geht.Wo verlieben sich die Mädels in einen Freidenker? oder einfach nur jemanden der sich nicht den Regeln und Gesetzen unterwerfen möchte sondern dein Leben und seine Taten so auslebt wie er es für gut hält
- Da ist als erstes der Wetterbericht im ersten Satz. Autoren, die das nutzen, schicke ich immer zu Kachelmann in den Knast