Alos das mit dem Otaku ist ein recht allgemnein gefasster Begriff, die Frage ist es denn nun mit einer Sucht gleichzusetzen oder nicht. Bei einer Sucht ist es wirklich ernst, aber gibt es auch alternativen wie zwang aus Alternatievlosigkeit.
Egal, auf einer Siete ist es schön sich seiner Leidenschaft zu ergeben um diese voll auszuleben. Es ist eien sehr intensieve art zu leben aber auch sehr einseitig und kann einen auch schnell frustrieren. Dabei frustriert wohl am meisten die Alternatievlosigkeit.
So habe ich früher ohne Auto im Sommer immer Stundenlang gezockt, egal wie schlecht das Spieleteilweise war. Alterantieven gabe es nicht, Freibad aus Hygienischen Gründen geschlossen, andere zu weit weg, Fahrad kaput, kein Geld und Freunde im Urlaub oder wie viele einafch schnell weggezogen. Ferienjob wäre nur mit Beziehung möglich gewesen udn so ahb ich locker 10 bis 12 Stunden 2 Monate lang jeden Tag gezockt.
Sicherlich hätte ich gern etwas anderes gemacht, doch was, allein, Kein Geld, nicht mobil, keine Anbgebote und daraus folgt frustration.
Es war damals nicht so, das ich durch das viele zocken Freunde verloren hätte, nein die habe ich wohl wie viele vorher verloren. Eine Tatsache die Aussenstehende nicht sehen oder ignorieren. Einzigster Ausweg war ein Umzug in eine andere Stadt, was durch eine Ausbildungsstätte ausserhalb der Wirtschaftlichen Todeszone recht einfach gelang.
Videospiele sind ein Treil meines Lebens, und ohne könnte ich wirklich nicht mehr, da es keien Alternatieve gäbe. Inzwischen habe ich aber das ganze an mir selbst erforscht.
Inzwischen habe ich die Palete meiner Hobbys erweitert, einige Spiele verkauft, konsumiere nun auch Animes, Mangas, Hentais, Musik, RealFilme, Kino, usw.
Man muss seien Neigungen nicht unbedingt aufgeben, aber wenn man es schaft bewuster zu konsumieren kann man es kontrollieren und seinen Horizont erweitern.
Das schlimste mit was man sich aber rumärgern muss, sind ignorante Winner, den selbst zählt man doch ehr in die Kategorie Looser. Blöd nur, das diese ignoranten selbst ihr Glück nicht bereifen, es als selbstverständlcih ansehen, einen das scheitern vorwerfen, an dem sie selbst mitgewirkt haben.
Der Spruch jeder ist seine eigenen Glückes Schmied ist absoluter Schwachsinn, den die Warheit ist, das man als Schmied nur etwas erschaffen kann, aber ob es nun von den anderen anerkannt und wertgeschätzt wird liegt nicht mehr in der eignen Hand.
Sehr interessant ist mir dabei die Geschichte Der andorranische Jude von Max Frisch [FONT="][/FONT] in erinnerung. Der Spruch
Die meisten Andorraner taten ihm nichts. Also auch nichts Gutes. Beschreibt heute noch ausgezeichnet unsere Gesellschaft.
Nunja, das war soweit wieder ein langer Beitrag von mir, ich hoffe ich konnte einigen die Augen öffnen und etwas verständlich machen was viele nicht begreifen können. Der einzigste Grund warum ich das hier so offen schreibe, wenn ich nur einem das verständlich machen kann, was unsere Gesellschaft wirklich krank macht und wie manche darunter leiden, dann ist das einer mehr, der dies vieleicht auf andere weiterträgt.
Quellen:
http://www.gabrieleweis.de/2-bldung...nden-verfehlen/frisch-andorranischer-jude.htm