Pokemon - Giftiges Verlangen

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Lemonmaster

Novize
Pokemon Lemon-Fanfic
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Giftiges Verlangen Teil 1

Es war ein strahlender Morgen als unsere Freunde einmal mehr umherirrten.
„Wir laufen jetzt schon die ganze Nacht bis in den Morgen und wissen immer noch nicht wo wir eigentlich sind!“, stöhnte Misty während sie zu Boden sank.
„Außerdem hab ich Hunger.“, knurrte Ash.
„Pika, pi!“.
Rocko stellte seinen Rucksack ab und holte etwas zu Essen raus.
„Hier, esst das. Dort drüben ist eine Lichtung, dort können wir rasten.“
.„Mmh, danke Rocko“, sagte Ash mit vollem Mund.
„Pikatchu und ich erkunden mal die Gegend.
Vielleicht finden wir ja einen Anhaltspunkt wo wir sein könnten.“
„Upf, läuft die ganze Nacht durch den Wald und ist immer noch nicht müde.“
“Das kommt bestimmt von der frischen Luft hier im Wald.“, antwortete Rocko.
Misty setzte Togepie ab und sah sich auch kurz um.
„Wir werden sowieso nicht viel weiter kommen wenn wir jetzt noch weiter laufen, also lass uns schon einmal das Lager aufbauen.“, schlug Rocko vor und begann die Zelte aus dem Gepäck rauszunehmen.
Als die beiden fertig waren sahen sie wie Ash auf sie zugerannt kam.
„Hey Leute, nicht weit von hier ist ein Wasserfall mit traumhaft schönem Wasser.“, stieß er außer Atem hervor.
„Das ist ja toll! Aber ich glaube wir sollten uns erst ein mal ausruhen. Wir können auch noch nachher baden gehen.“, sagte Misty.
„Ja, das finde ich auch. Wie du siehst sind die Zelte auch schon aufgebaut. Also dann schlaft gut.“
„Du auch Rocko.“, sagte Ash und machte sich schlafbereit.
Später, als es schon Abend war, wachte Misty auf.
Sie streckte sich und gähnte.
Dann fiel ihr auf, dass Rocko und Ash fehlten.
"Wo die wohl hin sind", dachte sie sich. "Die sind bestimmt Feuerholz hohlen gegangen. Na ja, dann probier ich halt den Wasserfall aus den Ash entdeckt hat".
Dann holte sie ihre Tasche, packte ihre Schwimmsachen darein und machte sich davon.
Es kam ihr lange vor und sie dachte , dass sie sich schon verirrt hätte als sie das Rauschen von Wasser hörte.
"Endlich, das muss er sein".
Sie begann zu rennen und erschrak fast vor der Schönheit der Natur.
Sie stellte ihre Tasche ab und bewegte sich langsam auf den Wasserfall zu.
Vorsichtig prüfte sie mit ihren Fingern die Wassertemperatur.
"Es ist herrlich, wie Ash es gesagt hat."
Als sie gerade zurück wollte um ihre Schwimmsachen aus der Tasche zu nehmen hörte sie plötzlich etwas im Gebüsch hinter ihr.
"Was ist das?!", ruckartig drehte sich Misty um, um nachzusehen was auf sie zukam.
Zuerst dachte sie es wäre ein wildes Webarack, doch dann kam es vollständig aus seiner Deckung und ein Skorpionartiger Schwanz erschien am Hinterteil des Pokemons.
Es sah annährend einem Weberrack ähnlich, doch es war gepanzert und größer.
Mit seinen kleinen Beinen kam es auf Misty zu, die wie vor Schreck erstarrt stehen blieb.
Es sah zornig aus und erst im letzten Moment lief Misty los auf ihr Lager zu.
Doch das Pokemon war schneller. Sein Stachel schnellte hervor und stach Misty in den Arm.
Es war eine feine Nadel die genauso schnell wieder rausgezogen wurde wie sie zustach.
Die Wunde blutete nur schwach und es tat auch nicht großartig weh.
"Was will es von mir, warum greift es mich an?", dachte sich Misty während sie so schnell wie möglich rannte. Doch als sie sich umdrehte, sah sie keinen Verfolger mehr.
"Wa, was war das? Warum verfolgt es mich nicht mehr? War ich bloß in seinem Territorium? Was war das überhaupt für ein Pokemon", schoss es Misty durch den Kopf, als sie plötzlich etwas in ihrem Arm spürte.
Etwas flüssiges wurde durch den Stachel in ihren Arm gepumpt.
„Hha, ha, hat dieses ... Pokemon mich etwa..... vergiftet?“, sagte sich Misty.
"Ich muss so schnell wie möglich zurück zum Lager."
Sie rannte und rannte, bis sie endlich ihr Ziel sah und vor Erschöpfung und Freude zusammenbrach.
„Ich habs geschafft.“, flüsterte sie in einem kaum hörbaren Ton.
Sofort kamen Ash und Rocko angerannt.
„Was ist den los?“
„Hast du ein Käferpokemon oder etwas in der Art gesehen?“
„Nein, es schlimmer! Seh hier ... eine Einstichwunde.“, erklärte Rocko während er Misty aufhob und in ihr Zelt brachte.
„Vermutlich eine Vergiftung oder etwas in der Art.“
„Wird sie denn wieder gesund?“, erkundigte sich Ash.
„Das kommt ganz darauf an womit wir es zu tun haben.“
Vorsichtig legte Rocko Misty auf ihre Matratze, als sie flüsterte: „Ein skorpionartiges Webarack hat mich am Wasserfall überrascht... als ich wegrennen wollte stach er mich und war kurze Zeit später verschwunden.“
„Ein skorpionartiges Webarack?“, dachte Rocko laut. Ash holte sein Pokedex aus seiner Tasche, fand aber keinen Eintrag.
„Im meinem Pokedex steht nichts von einem Pokemon, das Webarack ähnlich sieht und einen Schwanz mit einem Stachel hat.“, meinte Ash und schaute Rocko fragend an.
„Ja, das dachte ich mir.“, antwortete Rocko mit einem nachdenklichen Gesicht.
„Was ist denn. Weißt etwa etwas darüber, Rocko?“
„Ja. Wir sind anscheinend in der Konkuza – Gegend.“
„Konkuza – Gegend?“
„Genau, einige Reisende, so sagt man, haben sich hier her verirrt und ihr Proviant ging aus.
Also gingen sie zum Wasserfall um etwas zu trinken. Dort wurden sie aber von einer unbekannten Pokemonrasse aus dem Hinterhalt überrascht.
Sie beschrieben diese Pokemons fast genauso wie Misty“, Rocko ließ seinen Blick besorgt über Misty schweifen.
„Und was ist dann passiert?“, fragte Ash.
„Sie kämpften mit ihren Pokemons gegen diese Art.
Sie sind äußerst aggressive, greifen Menschen und Pokemons wahllos an.
Es heißt ,dass sie ausschließlich mit ihren Stachel attackieren.
Wenn sie ein Pokemon stechen wird es nach kürzester Zeit kampfunfähig und bleiben es viele Tage lang, auch wenn sie im PokemonCenter behandelt werden.
Bei Menschen ist die Reaktion fast genauso unbekannt wie diese Pokemons.
Die Betroffenen sagten lediglich, dass man die Hände gestreckt vom Körper weg fesseln sollte und ,dass es nicht gefährlich sei.
Untersuchungen ergaben außerdem, dass dieses Gift eine Art von Hormonen seien.
Mehr weiß ich leider auch nicht.
Ich werde zu Proffessor Eich gehen und ihn so schnell wie nur möglich um Hilfe bitten.
Du wirst hier bleiben und auf Misty aufpassen.“
„Aber...“, widersprach Ash.
„Keine Widerworte.
Bleib hier, sie braucht dich.“
„Ja, ... OK“.
Schließlich verschwand Rocko und Ash band wie Rocko es ihm befohlen hatte Mistys Hände gestreckt vom Körper weg.
Danach betrachtete er Misty wie sie dalag und fragte sich wozu es wohl gut sein mochte sie zu fesseln.
Langsam machte Misty ihre Augen auf und versuchte sich zu strecken, scheiterte aber an den Fesseln.
„Was soll das?“, schrie Misty.
Ihr brummte noch mächtig der Kopf und es dauerte einige Sekunden bis sie den ersten klaren Gedanken fassen konnte.
"Was hat das nur zu bedeuten?
Ich liege hier in meinem Zelt auf meiner Matratze und bin gefesselt.
Was ist passiert?"
Genau in diesem Moment kam Ash durch den Eingang des Zeltes.
„Oh, endlich bist du wach.
Ich hab mir schon sorgen gemacht.“
Ein paar grelle Sonnenstrahlen fielen ins Zelt und blendeten Misty.
Schützend machte sie ihre Augen zu bis sie sich ans Licht gewöhnt hatte.
„Was ist passiert?“, fragte sie nach einigen Augenblicken.
„Erinnerst du dich nicht mehr?
Du wurdest Gestern von einem unbekannten Pokemon gestochen.
Rocko erklärte mir, dass soetwas in dieser Gegend schoneinmal vorgekommen ist.
Bei Menschen soll man dann die Arme fesseln und ihm viel Wasser geben.“, erklärte Ash und reichte ihr damit ein Glas Wasser.
„Er sagte auch, dass es wahrscheinlich nicht schädlich sei und er ist jetzt los um Professor Eich um Hilfe zu bitten.
Es scheint dir ja schon wieder recht gut zu gehen, oder?“
„Eigentlich schon.
Es ist nur ... Ash, würdest du bitte die Decke beiseite legen.
Mir ist heiß und außerdem Schwitze ich am ganzen Körper.“
„Ähm, Natürlich.“
Ash nahm die decke beiseite und sah wie Misty vor ihm in völlig durchnässten Shorts.
Es tropfte sogar auf die Matratze und dort hatte sich schon ein kleiner durchsichtiger See gebildet.
Ash war sprachlos und schaute verdutzt drein.
Misty bemerkte schließlich, dass etwas nicht stimmte und schaute nach was Ash so verunsicherte.
Auch sie war völlig überrascht was von dem was sie sah.
Es lief immer weiter, tropfen für tropfen aus ihrer Shorts.
Ein komisches Gefühl machte sich plötzlich in ihrem Unterleib breit.
„Ist das dein ... Urin“, platzte es aus Ash heraus. „Nein, ich muss nicht auf Toilette.“
„Doch was ist es dann?“
„Ich weiß es nicht, vielleicht liegt es an dem Gift.
Doch ich spüre auch etwas komisches zwischen meinen Beinen.
Ich habe ein großes Verlangen, soetwas wie Hunger, aber ich weiß nicht auf was.
Ash, es juckt gewaltig zwischen meinen Beinen und unangenehm ist es auch.
Würdest du ... naja ...“
„Was?“
„ ...meine Shorts ausziehen?“
“Whe, whaa, wwhaaa, waaas?“
„Ich bitte dich.
Ich würde es ja selber machen, aber du ja selber gesagt, dass ich gefesselt sein muss.
Also würdest du ...“
„OK!“, langsam beugte sich Ash vor und streckte seine Hände aus um die Knöpfe zu erreichen.
Als er sie berührte fühlte er, wie der Stoff richtig nass war.
Er öffnete den Knopf, drehte sich von Misty weg und zog schließlich die Shorts runter.
Misty half ihn mit ihren Beinen.
Als er die Shorts ausgezogen hatte warf er sie schnell in eine Ecke und wischte sich die Finger ab.
„Würdest du mir auch...“, begann Misty.
Ash drehte sich um und sah wie eine gefesselte Misty nur mit einem Schlüpfer und einem Hemd bekleidet vor ihm lag.
Ihre Unterwäsche war weiß, durchnässt und was das schlimmste war, durch die nässe konnte Ash Mistys Schamlippen deutlich durch den Stoff erkennen.
Die Flüssigkeit lief langsam durch die Unterwäsche hindurch auf den Boden in den See.
Völlig erschrocken erstarrte Ash förmlich.
Seine Männlichkeit wurde größer und größer.
"Oh Gott, ist das etwa Mistys Scheidenflüssigkeit?
Was mach ich jetzt nur?", fragte sich Ash.
Er schaute tief in Mistys Augen, diese beendete ihren zuvor angefangenen Satz nun:
„... meinen Schlüpfer ausziehen und Flüssigkeit abputzen?“
Daraufhin sagte Ash nur OK da er wusste ,dass er keine Wahl hatte.
Vorsichtig beugte er sich über Misty und packte sich den vollgesogenen Schlüpfer.
Langsam zog er ihn von ihren Beinen.
Anfangs klebte er ein wenig doch nachdem er ihre Scheide von ihm befreit hatte rutschte er leicht runter. Ash konnte gar nicht fassen was sich ihm gerade aufbot.
Misty lag mit gespreizten Beinen völlig befreit von optischen Hindernissen vor Ash und war so feucht, dass der kleine See zwischen ihren Beinen immer größer wurde.
Ihr Kitzler war steif.
Ash fixierte seinen Blick fest auf die Lustgrotte vor ihm. Sie war wunderschön:
pink, klein und Misty hatte noch keine Schamhaare.
Nun war er vollständig geschlechtsbereit.
Er schaute auf seine Erektion und dachte sich:
"Bin ich etwa ...?
Will ich etwa ...?
Nein, das sollte ich mir aus dem Kopf schlagen.
Oder liebe ich Misty wirklich?
Liebt sie mich?
Ich werde erst einmal abwarten."
Misty bemerkte nun, dass Ash ihren Unterleib ansah. Erst wollte sie ihre Blöße verstecken, doch irgendwie gefiel ihr das Ganze.
Ein roter Streifen zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. Dann sah sie Ashs Erektion und war nun nicht mehr zu stoppen.
Sie wusste jetzt was sie braucht, Ash.
„Gefällt dir was du siehst?“, entfuhr es Misty.
„Es scheint mir so. Deine Hose wird wohl nicht mehr lange halten.“
"Was rede ich denn da.
Das bin ich doch nicht, soetwas würde ich nie sagen. Oder doch?"
Erschrocken wich Ash zurück.
Nun wurde auch er rot.
„Ash, ich halte es nicht mehr aus.
Meine Möse schreit nach dir.
FICK MICH, LOS MACH SCHON.“
Mit diesen Worten posierte sich Misty so, dass Ash ihr Innenleben frei begutachten konnte und außerdem ihren Anus erblicken konnte.
Eine unbeschreibliche Hitze breitete sich aus.
Ash senkte seinen Kopf.
"Soll ich das wirklich tun?
Eigentlich sagt sie diese Sachen ja nur weil sie dieses Gift im Körper hat.
Aber gerade deswegen braucht sie mich.", schoss es Ash durch den Kopf.
Er nahm seine Mütze ab und zog seine Jacke aus.
„Bitte beeile dich Ash.
Dieses Gefühl, es ist unerträglich.
Ich will ..., ich brauche ... dich.“, während sie das sagte zog sie heftig an den Strängen die sie fesselten.
Jetzt kniete sich Ash so hin, dass er mit seinem Kopf zwischen ihre Beine konnte.
Die Luft wurde heißer um heißer umso näher er Mistys Schlitz kam.
Mit beiden Händen zog er die beiden äußeren Schamlippen auseinander.
Sobald er sie berührt hatte, bäumte sich Misty auf und sagte:
„Bitte mach weiter Ash.“
Ash spürte wie ihr Saft seinen Fingern runter lief. Vorsichtig schob er zwei Finger rein.
Er konnte gar nicht glauben was er gerade tat und vor allem, wie feucht Misty war.
Ash drang immer tiefer ein, während Misty immer lauter stöhnte.
Langsam zog er seine Finger wieder aus Misty raus und steckte nun sogar einen weiteren Finger in ihre Grotte. Weiterer Saft strömte aus ihrem Schlitz auf Ashs Finger.
„Härter Ash!
Bitte, ich brauche es.
Du musst mir weh tun.
Ohne es, dieses Gefühl, es ist grässlich.“
Daraufhin begann Ash Misty noch härter zu traktieren und nach kürzester Zeit spürte er wie sich ihr Scheidenkanal so eng um seine Finger zog, dass er sie kein Stück mehr Bewegen konnte.
Misty war an ihre Grenzen gestoßen und bekam einen schillernden Orgasmus.
Nach einigen Sekunden entspannte sie sich wieder und Ash konnte seine Finger wieder raus ziehen.
Dabei sprudelte ihre Scheidenflüssigkeit wie ein kleiner Bach aus ihr heraus.
Ash war gerade im Bergriff aufzustehen und zu verschwinden, als Misty sagte:
„Ash, bitte geh nicht.
Dieses Gefühl ist schlimmer als alles was ich jemals zuvor erlebt hab.
Als du mir gerade ... naja es wurde besser.
Bitte mach weiter.“
Ash ließ sich wieder runtersacken und stützte sich dieses mal mit seinen an Mistys Beinen ab.
Genüsslich roch zwischen Mistys Beinen.
Er fand, dass es ein wenig süßlich roch.
Langsam streckte er seine Zunge aus und leckte vorsichtig über Mistys Schritt bis zum Kitzler.
Es war schon fast kochend heiß und schmeckte genauso süßlich wie es roch.
"Irgendwie schmeckt es ja recht gut", dachte er sich. Dann presste er sein Gesicht so fest wie möglich gegen sie um tiefer mit seiner Zunge eindringen zu können. Dabei bäumte sich Misty genussvoll auf.
Ihre Schamlippen waren weich und glatt, es war wirklich kein Haar vorhanden.
Ashs Zunge bekam mehr und mehr von dem Geschmack den sie wollte.
„Ah, Ash ... Aaahh ... mein Poloch uhm, aahh ... es es hat auch dieses.
.Aaaahhhh ... komische Gefühl.
Bitte mach das Gleiche was du auch mit meiner Möse gemacht hast.
Aaaahhhh“
Ohne sich von ihrer Grotte abzuwenden begann Ash einen Finger in Mistys Poloch zu stecken wie es ihm gesagt wurde.
Mistys Glücksgefühle überschlugen sich förmlich.
Sein Finger stieß immer weiter in ihren Darm vor und schließlich bekam Ash viel zu schlucken, da Misty einmal mehr einen Orgasmus hatte.
Nach nur einer Stunde kam sie knapp zwanzig mal.
Die Flasche Wasser die Ash ihr zuvor hingestellt hatte war schon längst leer als auch Ash begann seinen Gürtel zu öffnen.
Nun wollte er es auch selber spüren.
Die Matratze auf der die beiden es taten war zwischen Mistys Beinen schon völlig durchgeweicht.
Jetzt saß Ash nur noch in seiner Boxershorts vor Misty. Sein Penis war mehr als nur deutlich zu erkennen.
Misty konnte es kaum noch erwarten.
Ruckartig ließ Ash jetzt auch die letzten Hüllen fallen. Für sein Alter war seine Männlichkeit mit fast 15cm schon groß.
Schließlich näherte er sich Misty wieder.
„Ash, bitte sei sanft zu mir.
Ich, ich bin noch Jungfrau.“, flüsterte Misty leise.
Ash sah ihr in die Augen.
Ihr Gesicht zeigte ihm Schmerz, sie brauchte es und zwar jetzt.
Alles an dem er vorher noch gezweifelt hatte war jetzt wie weggeblasen.
Behutsam berührte er mit seiner Eichel Mistys äußere Schamlippen.
„Mach schon Ash!“, befahl ihn Misty.
„Ja, ... gut.“, antwortete dieser und blickte runter auf Misty.
„Ich halte es nicht meeeeehhhaaahhhhhh.“, mitten in Mistys Satz drang Ash in Misty ein und durchbrach ihre Hymnen.
Misty spürte das ganze durch das Gift noch intensiver als normal.
Es war zugleich ein Schmerz und Glücksgefühl.
Sie windete sich wie eine Schlange.
„Ist alles OK?
Soll ich weitermachen?“, fragte Ash während er mit seiner Hand durch Mistys Haar strich.
„Ja, auf jeden Fall.
Hör nicht auf!“, kam es als Antwort.
Nun bewegte sich Ashs Hüfte vor und zurück ohne eine Pause zu machen.
Er konnte noch immer nicht ganz fassen was er tat. Schon nach knapp zwei Minuten war er bereit abzuspritzen, doch irgendetwas hielt ihn davon ab.
Er fickte sie immer weiter, sie war schon mehrmals gekommen bis die beiden nach ungefähr 15 Minuten zusammen kamen.
Ash stieß tief und fest zu, danach warnte nur noch ein zucken seines Penis Misty davor, dass er kommen würde.
Ihre Schamlippen zogen sich zusammen und quetschten quasi seine Samen aus ihrer Hülle raus.
Misty konnte deutlich spüren wie Ash in ihr kam, wie sein warmer Samen ihren Scheidenkanal füllte.
Sie wollte mehr.
Doch noch bevor sie dies erwartete sackte Ash auch schon zusammen und seine Männlichkeit begann abzuschwellen.
Das unangenehme Gefühl machte sich erneut in Misty breit.
Wild begann sie mit ihren Beinen zu strampeln und erreichte schließlich das was sie haben wollte.
Ihre Beine umschlungen Ash und zogen ihn an sie heran.
Ihr Schlitz presste nun gegen Ashs Brust.
Er spürte es sofort durch die Unmengen an Feuchtigkeit.
„Wenn du nicht mehr kannst, dann binde mich los!“, sagte sie sanft während sie Ash näher an sich herandrückte.
Er sah auf Misty hinab die jetzt hechelnd und mit einem bettelnden Gesichtsausdruckt vor ihm lag, die Beine um ihn geschlossen und ihre Scheide dicht an seine Brust gepresst.
Er versuchte sich zu wehren, schaffte es aber nicht aus ihrem Griff.
Es scheint als würde sie um einiges kräftiger als sonst sein.
Kam dies etwa auch von diesem Gift.
Misty begann ihre Hüfte auf und ab zu bewegen. Dadurch rieb sie ihren Schritt an Ashs Brust.
Ihr Saft lief immer weiter an seiner Brust runter.
„Ähm, OK.
Ich werde dich losbinden.“, sagte Ash schließlich.
Sofort Wurde er befreit.
Tat er auch das Richtige?
Es war ihm schon beinahe egal, denn schlimmer konnte es ja nicht mehr kommen.
Oder doch?
Er begann damit den ersten Knoten zu öffnen, dabei blickte ihn Misty an.
„Bitte beeile dich!“, entfuhr es ihr.
Schon nachdem er den ersten Knoten gelöst hatte, schnellte ihre Hand in ihren Schritt und massierte hart ihre Lustgrotte.
Sie wurde schneller und schneller und umso schneller sie wurde, desto harter machte sie es sich auch.
Als Ash auch den zweiten Knoten öffnete waren ihre blitzschnell dabei ihre letzten Kleiderfetzen auszuziehen.
Ash sah ihr auf ihre Brüste.
"Sie sind klein, aber attraktiv.
Sollte ich ihr vielleicht doch weiterhin helfen?", dachte er während er ihr zusah.
Sie lag mit dem Rücken auf dem Boden und ihre Beine stützten sich weit gespreizt vom Boden ab.
Ihre linke Hand massierte ihre linke Brust, während ihre rechte Hand in die weite Öffnung hämmerte.
Dann sah sie zu Ash und wie er sie anblickte.
Sie wurde gewaltig rot.
Dann sah auch Ash in ihr Gesicht.
„ich kann nichts dafür... Dieses Gefühl, es beherrscht mich!“, stöhnte sie.
Ash empfand Mitleid mit ihr und schaute ab.
Sein Penis war steinhart und pochte förmlich.
Nun ließ Misty wieder ihren Kopf zurückfallen, sie war in voller Ekstase.
Entschlossen ging Ash wieder auf Misty zu, kniete sich zwischen ihre Beine und nahm ihre Hand aus ihrer Grotte.
Genüsslich nahm er ihre Finger in den Mund, danach
Erfasste er seine Erektion und schob sie grob in Misty rein.
„Danke Ash!“, sagte Misty schließlich.
Hard begann er sie zu befriedigen.
Seine Hände wanderten währenddessen immer weiter ihren schmalen Körper hoch, bis sie bei ihren harten Knospen angekommen waren.
Sanft massierte er sie und brachte Misty damit zu einem noch lauterem Stöhnen.
Immer wieder stieß er zu und brachte damit Mistys ganzen Körper in Bewegung.
Misty spürte zwar Schmerz, doch ihre Glücksgefühle ünertrumpften es.
Jetzt massierte Ash auch ihre Brüste härter und ruckartiger und zwirbelte dabei ihre Knospen.
Die Zeit verging immer schneller und endlich, nach einer guten halben Stunde zuckte Misty einmal mehr zusammen, und presste damit Ashs Samen aus ihrer Hülle.
Doch dieses Mal machte Ash einfach weiter.
Ihr Innenleben wurde immer klebriger und gefüllter.
Ash begann schließlich damit, an Mistys Nippeln zu saugen, bis ihm nach einer erneuten dreiviertel Stunde warme Muttermilch in den Mund floss.
Ash kam wieder und wider zusammen mit Misty.
Es bereits Nachmittag, als die beiden nicht mehr konnten und erschöpft zusammen sackten.
Nach kürzester Zeit schliefen sie immer noch vereint ein. Unter Misty hat sich die Matratze kommplett mit den weißen Samen und der durchsichtigen Scheidenflüssigkeit vollgesogen.
Die Matratze war so überfüllt, sodass viel der Körperflüssigkeiten auf ihr über.
Ein Gemisch der beiden Säfte lief ebenfalls an Mistys Po runter.
Am Abend wachte Ash auf.
Er hatte einen Mords Durst und beschloss sich die letzten Wasservorräte mit Misty zu teilen.
„Geht es dir wieder besser Misty?“, fragte er während er ihr die Flasche Wasser hinhielt.
„Ja, ich verspüre nicht mehr den Drang zu ...“, ihr Gesicht errötete.
Ash musste Grinsen.
„Danke Ash.“, dabei gab sie ihm einen Küss auf die Backe.
Jetzt wurde auch Ash rot.
Danach stand sie auf und bekleidete sich wieder.
Ash tat es ihr nach.
„Ich bin trotz des Schlafes immer noch erschöpft.
Gute Nacht Ash.“, sagte Misty und verschwand in ihrem Zelt.
„Nacht Misty“, ertönte es kurze Zeit später von draußen.
In Gedanken schwelgend ging Ash dann zu Bett in sein Zelt.
"Wann Rocko wohl wieder kommt?"
...
 

Lemonmaster

Novize
Re: Taleweaver

Danke für dein Lob!

Nun zu deiner Kritik:
Was dein Hauptkreterikum angeht, den Aufbau des Textes, werde ich es weitergehend bearbeiten, sobald ich dafür die nötige Zeit gefunden habe.

Ein weiterer Teil war in Planung scheiterte allerdings an einem netten Virus. Voraussetzlich wird er nicht erneut zu Papier gebracht werden, da ich die Planung einer anderen FF zu einer eigenen Serie schon vollendet habe.
Näheres wird hier noch nicht verraten.
 

Tillmet

VIP
VIP
Lob

Ein großes LOB auch von mir, die Story ist wirklich gut ausgedacht, auch der ganze Bezug, etc. Alles wirklich sehr gut gelungen, mach weiter so.
 

*GreyFox*

Scriptor
Jo auch ein dickes lob an dich echt gut ausgefallen geschichte. Find ich echt klasse hoffe kommen noch mehr so gute geschichten wie diese :) :)


mfg GreyFox

[marquee]DICKES LOB!!!!!! :] :) [/marquee]
 

Luy

Scriptor
:yo: Die Fan Fic ist genial weiter so und lasse dich nicht von so nem blöden Virus abhalten ein zweites Kapitel zu schreiben währe sehr schade:(

und mach blos so weiter bin süchtig nach deinen Fan Fic´s brauche immer meine dosis :D

:jump::yo::jump::yo::jump:
 

Smoker

Gläubiger
re

Ich habe früher auch immer gern geschichten für Rollenspiele geschrieben, wenn man erstmal anfänght zu schreiben gehn einem die einfälle erst ziemlich spät aus, man schreibt und schreib und schreibt und kann nicht aufhören bis eine schreibblockade kommt und einem nix mehr einfällt dan versucht man die geschichte zu beenden aber das ended dan meistens im Chaos den es passt nicht wenn man eine lange geschichte hat und nur ein kurzes ende, deswegen ein großes LOB an dich für die Story.

PS: mach weiter so, wirst vieleicht mal ein berümter erotic Autor (hofnung macht :)

"Wer Rechtschreibfehler finded darf sie behalten =)"
 

Lemonmaster

Novize
Teil2

Erst einaml muss ich mich erneut für das viele Lob bedanken!
Einen weiteren Teil dieser Fic wird von mir wohl frühestens in den Sommerferien geschrieben werden, da ich äußerst viel Stress in den letzten beiden Monaten mit Bewerbungen, Schule, Armbruch, etc. gehabt habe.
Wenn ihr allerdings spezielle Wünsche bezogen auf den zweiten Teil habt, so meldet sie mir!
(E-Mail: shyran@gmx.de)


mfg
euer Lemonmaster
 

Lemonmaster

Novize
Pokemon - Giftiges Verlangen Teil 2

So,
hier ist ein Teil der bis jetzt unüberarbeitete Fortsetzung des ersten Teils.

Hoffe es gefällt euch!
Kommentare erwünscht!

...
Am nächsten Morgen wachte Ash völlig erschöpft auf.
Er blickte um sich, was er sah überraschte ihn keineswegs, er lag in seinem Zelt, völlig erschöpft von den Anstrengungen welche die letzte Nacht ihn abverlangten.
Pikatchu war nicht neben ihn.
Dann fiel ihn ein, dass er ja mit Rocko zu Prof. Eich gefahren sind.
Er drehte sich ein paar mal, bis er bereit war die Lasten des heutigen Tages erneut auf sich tragen zu müssen.
Er malte sich in Bruchteilen von Sekunden aus, wie Misty wohl auf diesen Morgen reagieren würde.
Als er zu keiner realistischen Vorstellung dieses morgens kam versuchte er aufzustehen, um zu erleben welche Ereignisse ihn erwarten würden.
Plötzlich, völlig ohne Vorwarnung spürte er ein kribbeln in Bauch und Unterleib. Es schien ihn zu kontrollieren. Ash konnte sich keinen Zentimeter vor- oder zurück bewegen, während das Kribbeln in seinem Unterleib mehr und mehr zunahm.
Dann fiel der schwarzhaarige Junge auf seinen Schlafsack zurück ohne auch nur die geringste Reaktion an Reflexen oder etwas derartiges zu zeigen.
Einige Momente später erwischte er seine Hand, wie sie in seine Boxershorts kroch und seine Geschlechtsorgane zu massieren begann.
Nach einem leisen Stöhnen riss nun die andere Hand ruckartig den einzigen Stoff den er an seinem Leibe trug runter.
Seine Hände waren ihn außer Kontrolle geraten!
Nein, nicht nur seine Hände, sein ganzer Körper. Während die rechte Hand weiter den Schaft auf- und abfuhr, massierte die linke sein Gehänge.
Das Lust des Pokemontrainers wurde immer größer und um so größer sie wurde, desto lauter wurde auch sein Gewimmer.
Dieses Gefühl hatte er nie zuvor erlebt, nicht einmal am Vorabend mit Misty.
Es war unbeschreiblich, sowie angenehm als auch unangenehme Reize verbunden sich.
Erst als eine weibliche Stimme ihn rief erwachte er aus seiner Trance.
„Ash, das essen ist fertig!“.
Langsam zeichnete sich ein Schatten vor seinem Zelt ab, der immer größer wurde.
Eine Hand zog den Eingang des Zeltes auf und ein orangehaariger Kopf erschien.
„Ash, kommst...“, einige Zeit verging bis Misty das Bild, welches sich ihr hier bot begriff und es auch verarbeiten konnte.
„Ash!?“, ein hoher Ton durchfuhr das Zelt, doch er schien sie immer noch nicht wahr zu nehmen.
Jetzt begann Misty sich Sorgen zu machen. Ist das eine Art Nachwirkung von ihrer letzten Nacht? I
st so etwas natürlich oder doch vielleicht ihre Schuld? Hat sie ihn vielleicht angesteckt, mit....was immer sie auch hatte?
Sie wusste nicht viel über das andere Geschlecht und daher auch nicht genau was sie nun tun sollte.
Er redete unverständliche Sachen.
Sie verstand nur „...an mir.“, „...geh weg!“ und „... Gefühl...!“
Es musste doch im Zusammenhang mit diesem Gift stehen.
Mit offenen Mund blickte das rothaarige Mädchen auf Ash herab.
Dieser versuchte sie dann völlig ohne jede Vorwarnung mit seinen Beinen zu Fall zu bringen.
Misty reagierte allerdings noch gerade rechtzeitig und sprang aus dem Zelt raus und fiel nach hinten über. Ihre Arme schützten sie vor dem harten Aufprall.
Dann kam auch Ash immer noch wild masturbierend aus dem Zelt auf allen Vieren (oder Dreien) raus.
Nur einige Meter trennten die beiden nun noch, doch diese legte er in einem Augenblick zurück.
Er kniete über ihr, eine Hand an seinen Genitalien, die andere auf den Boden.
Misty biss ihre Zähne fest zusammen, es gab kein Entfliehen mehr. Sie musste für ihr Tun bezahlen dafür, dass sie Ash das angetan hatte.
Sie drehte ihren Kopf weg und legte ihre Arme schützend auf ihre Brust.
Ihr ganzer Körper verkrampfte.
Dann packten zwei kräftige Hände ihre Handgelenke und schoben sie beiseite.
„Misty, glaub mir ich will das nicht!“, ihr Kopf betrachte wieder sein Gesicht.
Sie dachte daran, dass sie selber daran Schuld sei und wie Fürsorglich Ash mit ihr umgegangen ist.
Gerade dann zeriss Ash ihr Oberteil.
Zwei kleine, aber wohlgeformte, Brüste kamen zum Vorschein.
Die Wasserpokemontrainerin setzte sich in den Kopf ihrem Gegenüber helfen zu müssen und alles über sich ergehen zu lassen.
Etwas warmes längliches berührte ihren Brustkorb.
Es schob sich in einem gleichmäßigen Rhythmus zwischen ihre Rundungen und wieder zurück. Regungslos blieb sie liegen, ihre Knospen ragten steil nach oben.
Einige Zeit verging.
Schließlich beugte sich ihr Kopf nach vorne und ihre Hände lege sie auf seine Pobacken.
Ihre Zunge suchte nach ihm.
Dann zog sie ihn mit aller Kraft heran, sodass sich jetzt fast die Hälfte seines Schaftes in ihrem Mund befand. Ihre Zunge streichelte seine Eichel bei jedem Eindringen in ihrem Mund.
Dann war es soweit, Ash begann laut zu stöhnen und nahm schließlich Mistys Kopf in beide Hände und stieß noch ein letztes Mal zu, bevor der erste Strahl seines Samens in ihren Mund spritzte.
Sie versuchte sich zu befreien, schaffte dies aber erst nach zwei weiteren Spritzern.
Sie schmeckte den salzigen Geschmack der weißen Flüssigkeit in ihrem Mund.
Nachdem sie es endlich wagte zu schlucken, brauchte sie mehrere Anläufe um das gesamte Sperma in ihrem Mund runter zu bekommen.
Ihre Zunge streichelte währenddessen seine Eichel sauber.
Sie empfand es als widerwärtig und war auch mehr als glücklich, als er seine Männlichkeit aus ihrem Mund wieder entfernte.
Er atmete tief durch, bis er sich ihren unteren Regionen widmete.
Der schwarzhaarige Junge riss noch bevor Misty reagieren konnte ihre Shorts in zwei Fetzen.
Enthüllt wurde ein kleiner, gut durchbluteter Venushügel.
Misty legte währenddessen einfach ihren Kopf zurück und ließ Ash gewähren.
Sie schmeckte immer noch den salzigen Geschmack, den Ash in ihrem Mund hinterlassen hatte.
Doch das kümmerte sie nicht mehr.
Sie wollte es einfach nur hinter sich bringen.
Dann spürte sie seinen ersten Stoß.
Er war hart und tief.
Weitere folgten ihn und jeder war härter als der vorherige.
Sein Gehänge traf bei jedem Eindringen den Raum zwischen Mistys Schenkeln.
Die Tatsache, dass sie gerade stark von einem Jungen befriedigt wurde, und der Gedanke an seine Brutalität entlockten ihr schließlich doch ein leises Stöhnen.
Sie konnte sich nicht damit anfreunden, dass es ihr gefiel vergewaltigt zu werden, doch sie wurde gerade dadurch erregt.
Sie rang mit ihren Gefühlen.
Sie wollte ihm helfen, dass glaubte sie zumindest, doch zu welchem Preis.
Sie konnte ihn nachher noch dafür bestrafen, doch nun half sie ihm erst einmal.
Ihre Mittel- und Zeigefinger zogen schließlich ihre Schamlippen auseinander, um ein besseres Eindringen zu ermöglichen.
Ihr Kopf drehte sich währenddessen nach links. Schließlich verspannten sich ihre Gesichtsmuskeln, bis ein lautes Stöhnen, ein Schrei, die Anspannung löste. Kurz darauf senkte auch Ash seinen Kopf und stieß fest zu, um kurze Zeit später in ihr zu kommen.
Sie konnte spüren, wie sich ihr Inneres mit warmer Flüssigkeit zu füllen begann.
Dann spürten auch ihre Finger den warmen Samen ihres Freundes.
Nachdem Ash seine Männlichkeit aus ihr herausgezogen hatte, lief ein Schwall Sperma ihre Beine runter auf den Rasen, wo es sich sammelte.
Misty war gerade im Bergriff aufzustehen, als Ash ein Finger in sie steckte.
Bis zum Ansatz schob er ihn in sie hinein, was ich ihr ein leises Stöhnen entlockte.
Immer härter hämmerte er seine Finger in sie hinein, bis sich ihre Beine enger zusammenzogen und ein Gemisch aus weißer und durchsichtiger Flüssigkeit aus ihren Scham floss und begann den schon nassen Waldboden weiter mit ihren Körperflüssigkeiten zu füllen.
Misty erwartete eine nächste Schandtat, die Ash begehen würde, doch dies traf nicht ein.
Sie stützte sich mit ihren Armen ab und setzte sich hin, um auf Ash acht zu geben.
Sie sah ihn , direkt vor ihr, wild masturbierend.
Aus einem unerfindlichen Grund musste sie lächeln.
Sie wusste wohl nur zu gut, was er gerade durchmachen musste.
Außerdem hoffte sie, dass dieses Erlebnis zumindest für sie vorbei sei.
Sie versuchte aufzustehen, doch dieser Versuch scheiterte kläglich.
Ihr Unterleib schmerzte.
Sie setzte sich erneut und spreizte ihre Beine weit.
Ihre Finger tasteten sanft ihren geheimsten Ort ab.
Er war äußerst feucht und als sie wieder die Hand von sich nahm zog sie einen winzigen Blutfaden hinter sich her.
Zorn stieg in ihr hoch und wie schon so oft ging ihr feuriges Temperament mit ihr durch.
Nicht nur ihre physische Gestalt, sondern auch ihre Gefühle waren zutiefst verletzt.
Sie konnte nicht anders, als sich auf ihn zu bewegen. Schreie füllten die fast harmonische Ruhe des Waldes. Als sie wieder zur Ruhe kam, konnte man deutlich Tausende Flügelschläge hören.
Ein Schwarm Taubogas zogen über ihre Köpfe hinweg. Dann wurde es wieder still.
Misty sah Ash an.
Er schien sie nicht einmal gehört zu haben.
Statt einer normalen Reaktion erblickte Misty wie er sich in den bereits befleckten Waldboden erneut entlud.
Sie schaute hinab.
Eine weiße Pfütze war direkt unter ihrem Kopf. „Whhaaa!!“, sie wollte gerade zurückweichen, als Ash ihren Kopf mit seiner linken Hand von oben ins Feuchte drückte.
Misty presste ihren Mund und ihre Augenlieder so fest wie möglich zusammen.
Sie spürte wie etwas ihren Hintern berührte.
Dann drang Ashs angefeuchteter Zeigefinger in ihr zweites Loch ein.
Er begann seinen Finger zu bewegen, um ihr Loch zu weiten.
Sie bewegte ihren Kopf keinen Stück, bis sich Ashs Finger wieder entfernte und er seine Männlichkeit an ihr ansetzte.
Seine Hände stützten sich an ihrem Becken, während seine Eichel sich langsam in Misty hinein schob.
Ihr Kopf presste sich dabei umso mehr in den Waldboden.
Als er bis zum Ansatz in sie eingedrungen war, verharrte er für kürze Zeit in dieser Position, um sein Becken kurze Zeit später wieder in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen und wieder zuzustoßen.
Ihr Kopf wurde dabei unmittelbar nach vorn geschoben, wodurch auch ihr Mund nicht ganz geschlossen blieb und ein Schwall Sperma in hinein gelangte.
Ihre Hände ballten sich zu Fäusten, als Ashs Hände begann ihren Scham zu massieren ohne von ihrem Hinterteil abzulassen.
Sie empfand schließlich wahre Glücksgefühle, was ihr ein leises Stöhnen entlockte.
Ihre Lippen blieben geöffnet und somit nahm sie mehr und mehr Ejakulat auf.
Jeder Stoß trieb ihren Kopf hin und her.
Ihr fehlte die Kraft um sich dagegen zu wehren und so schluckte sie was sie bekam.
Ihr Gesicht wirkte roter als ihr Scham.
Sie fühlte sich erniedrigt und doch erregt.
Während sein Zeigefinger der einen Hand ihren Kitzler massierte, drangen Mittel- und Ringfinger derselben Hand und der Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand in ihren Schoß ein.
Sie war extrem feucht.
Zwar längst nicht so wie am Vortag, jedoch liefen einige Tropfen ihres Nektars ihre Schenkel hinab.
Die Welt um ihr verblasste leicht.
Der salzige, immer gleiche Geschmack auf ihrer Zunge, Ashs befriedigende Stöße, seine Finger, alles wirkte ihr plötzlich wie ein Traum.
Sie wusste nicht ob es ein guter oder schlechter Traum war. Plötzlich erwachte sie aus ihrer Trance.
Die unbeschreibliche Kraft von Ashs Handmassagen und seiner Männlichkeit in ihr trieben Misty an ihre Grenzen. Ihr mit seinem Sperma getränkter Mund entfuhr ein lauter Schrei, der erneut den Wald aufschreckte.
Ohne ihren Orgasmus auch nur geringste Beachtung zu schenken machte Ash unbeirrt weiter.
Misty hatte derweil fast sämtliches Sperma vor ihr aufgenommen.
Ihr Gesicht war bedeckt mit seinem weißen Samen. Doch selbst das war nichts im Vergleich zu dem was sie geschluckt hatte.
Ashs Schaft zog sich erneut wieder raus und drang wieder in ihren Darm ein.
Man konnte das klatschende Geräusch ihres angefeuchteten Anus und das seiner Finger in ihrem Scham deutlich vernehmen.
Immer schneller, immer härter, immer tiefer waren seine Bewegungen.
Sämtliches Blut schien in ihren Unterleib zu fließen.
Sie fing an diesen Tag zu genießen.
Es tat so gut, trotz des Schmerzes in ihrem Scheidenkanal.
Ihr Gesicht verzog sich, zuerst vor Schmerz, doch dann verspannten ihre Gesichtsmuskeln vollständig.
Ihre Finger bohrten sich wie Krallen in den feuchten Waldboden.
Ihre Scheidenflüssigkeit tränkte ihre Schenkel.
Ash wurde von diesen zweiten Orgasmus Mistys so erregt, dass auch er ein letztes Mal zustieß, bevor er sich in ihr entlud.
Danach konnte sie seinen warmen Körper vernehmen, wie er ihren Rücken auf den Boden drückte.
Er schlief, mit seinem steifen Penis in ihrem Po und seinen Fingern in ihrer Scheide.
Misty atmete tief durch, es war vorbei.
Sein Kopf lag auf ihren Schultern.
Sie schaute ihn an.
„Er sieht richtig friedlich aus wenn er schläft.“, dachte sie bei sich.
Erst jetzt nahm sie war, was ihr vorher zwischen all den anderen Gefühlen verborgen blieb.
Eine warme Flüssigkeit lief in ihrer Scheide runter und suchte sich den weg nach draußen.
Sein warmer Samen in ihrem Hintern quirlte leicht zwischen ihren Darmwänden und seinem Glied an die frische Luft.
Dann spürte sie auch wieder das intensivste und zugleich unangenehmste, der salzige Geschmack auf ihrer Zunge und ihrem Hals.
Sie bekam eine Art Brechgefühl.
Sie schluckte ihren Speichel und seine Reste bis sie es als wieder angenehm empfand.
Einige Zeit blieb sie so liegen.
Dann drehte sie sich zur Seite um Ashs Körper abzuwerfen.
Seine Finger bewegten sich dadurch unmittelbar in ihr. Schon wieder spürte sie die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln. Sie blickte hinab und entfernte Ashs Finger. Sie waren bedeckt mit verschiedenen Flüssigkeiten.
Die selben liefen im gleichen Augenblick ihren Schenkel runter auf den mit Gras bedeckten Boden.
Ihre Lust Blüte neu auf.
Sie steckte sich daraufhin seine Finger einzeln in den Mund und lutschte sie genüsslich sauber.
Der salzig- süße Geschmack gefiel ihr besser, als der seines puren Samens in ihrer Kehle.
Unterdessen wanderten ihre Finger runter und massierten ihre Grotte.
Sie hatte dies schon einmal getan, war allerdings nie zu einem Höhepunkt gekommen.
Nun wusste sie aber umso mehr wo und wie sie sich berühren musste. Während ihre rechte Hand ihr Paradies zu massieren begann, streichelte ihre linke ihre Brüste.
Die Finger des Mädchens zwirbelten ihre schon zuvor harten Knospen.
Ihr Atem wurde wieder schwerer.
Immer wieder biss sie ihre Zähne zusammen, da sie einen wunden Punkt in ihrer Grotte berührte.
Dann sah sie ohne aufzuhören zu Ash hinüber.
Er lag auf seinem Rücken. Sein Glied ragte steil nach oben, bedeckt mit Spuren seines eigenen Spermas.
Ihre Hände verschwanden von ihren vorherigen Orten und stützten sich auf dem Boden ab.
Misty kniete nun vor Ash, ihren Kopf voller Fragen.
Sie wollte ihn auch ohne irgendwelche Drogen spüren, sich selbst beweisen.
Ihr linkes Bein suchte sicheren Halt auf der anderen Seite von Ashs Körper.
Ihre Zeigefinger zogen ihre äußeren Schamlippen auseinander. Sie atmete noch einmal tief durch. Tausende Gedanken streiften durch ihren Kopf.
Dann ohne diesen Gedanken folge zu geleiten ließ sie ihren Körper sinken.
Beim Eindringen verschwanden alle ihre Sorgen und Ängste. Stattdessen stoß ihr Mund einen lauten Freudenschrei aus.
Langsam ließ sie auch ihren Brustkorb auf den seinen fallen.
Vorsichtig begann sie sich vor und zurück zu bewegen. Ihre Knospen streiften dabei über seinen Körper.
Der Schmerz in ihr wurde übertrumpft von der unbeschreiblichen Fülle seines Gliedes.
Die Wärme die es ausstrahlte breitete sich in ihrem ganzen Körper aus.
Ohne die zuvor vorhandene Gewalt oder dem Einfluss von Drogen tat ihr das Ganze unbeschreiblich gut.
Für Misty war es das erste Mal, dass sie so etwas spürte.
Die Leidenschaft in ihr spiegelte sich in ihren immer schneller werdenden Bewegungen wieder.
Man hörte das plätschern der Feuchtigkeit in ihr.
Ihre Hüfte bewegte sich auf und ab, bis sie ohne jegliche Vorwarnung stehen blieb.
Ihr leises Stöhnen wandelte sich in leise Schreie um. Eine Welle der Ekstase durchflutete ihren Körper.
Ihr Körper bäumte sich auf, als auch Ash wenige Momente später in ihr kam.
Nachdem sie wieder normal denken konnte hörte sie Motoren.
Das mussten Rocko und Prof. Eich sein.
Und Togepie!
Schnell stand sie auf.
Ash war immer noch steif.
Sie blickte sich um, bis sie die Konturen eines Jeeps erkannte.
Ihr Blick fiel dann auf ihr zerfetzte Kleidung, dann auf einen Haufen fast komplett verbrannten Haufen Stoff. Ash hatte seine Sachen neben den Lagerfeuer gehängt um sie trocknen zu lassen.
Nun war nicht mehr fiel von ihnen übrig.
Das Fahrzeug kam immer näher. ...
 
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