Lemonmaster
Novize
Pokemon Lemon-Fanfic
Achtung: Lemon bedeutet, dass nur volljährige Personen, also 18 oder älter, befugt sind diesen Text zu lesen, da er offene und zensurfreie sexuelle Inhalte enthällt. Deswegen bitte ich alle die unter 18 sind diesen Bereich zu verlassen. Danke!
Giftiges Verlangen Teil 1
Es war ein strahlender Morgen als unsere Freunde einmal mehr umherirrten.
âWir laufen jetzt schon die ganze Nacht bis in den Morgen und wissen immer noch nicht wo wir eigentlich sind!â, stöhnte Misty während sie zu Boden sank.
âAußerdem hab ich Hunger.â, knurrte Ash.
âPika, pi!â.
Rocko stellte seinen Rucksack ab und holte etwas zu Essen raus.
âHier, esst das. Dort drüben ist eine Lichtung, dort können wir rasten.â
.âMmh, danke Rockoâ, sagte Ash mit vollem Mund.
âPikatchu und ich erkunden mal die Gegend.
Vielleicht finden wir ja einen Anhaltspunkt wo wir sein könnten.â
âUpf, läuft die ganze Nacht durch den Wald und ist immer noch nicht müde.â
âDas kommt bestimmt von der frischen Luft hier im Wald.â, antwortete Rocko.
Misty setzte Togepie ab und sah sich auch kurz um.
âWir werden sowieso nicht viel weiter kommen wenn wir jetzt noch weiter laufen, also lass uns schon einmal das Lager aufbauen.â, schlug Rocko vor und begann die Zelte aus dem Gepäck rauszunehmen.
Als die beiden fertig waren sahen sie wie Ash auf sie zugerannt kam.
âHey Leute, nicht weit von hier ist ein Wasserfall mit traumhaft schönem Wasser.â, stieß er außer Atem hervor.
âDas ist ja toll! Aber ich glaube wir sollten uns erst ein mal ausruhen. Wir können auch noch nachher baden gehen.â, sagte Misty.
âJa, das finde ich auch. Wie du siehst sind die Zelte auch schon aufgebaut. Also dann schlaft gut.â
âDu auch Rocko.â, sagte Ash und machte sich schlafbereit.
Später, als es schon Abend war, wachte Misty auf.
Sie streckte sich und gähnte.
Dann fiel ihr auf, dass Rocko und Ash fehlten.
"Wo die wohl hin sind", dachte sie sich. "Die sind bestimmt Feuerholz hohlen gegangen. Na ja, dann probier ich halt den Wasserfall aus den Ash entdeckt hat".
Dann holte sie ihre Tasche, packte ihre Schwimmsachen darein und machte sich davon.
Es kam ihr lange vor und sie dachte , dass sie sich schon verirrt hätte als sie das Rauschen von Wasser hörte.
"Endlich, das muss er sein".
Sie begann zu rennen und erschrak fast vor der Schönheit der Natur.
Sie stellte ihre Tasche ab und bewegte sich langsam auf den Wasserfall zu.
Vorsichtig prüfte sie mit ihren Fingern die Wassertemperatur.
"Es ist herrlich, wie Ash es gesagt hat."
Als sie gerade zurück wollte um ihre Schwimmsachen aus der Tasche zu nehmen hörte sie plötzlich etwas im Gebüsch hinter ihr.
"Was ist das?!", ruckartig drehte sich Misty um, um nachzusehen was auf sie zukam.
Zuerst dachte sie es wäre ein wildes Webarack, doch dann kam es vollständig aus seiner Deckung und ein Skorpionartiger Schwanz erschien am Hinterteil des Pokemons.
Es sah annährend einem Weberrack ähnlich, doch es war gepanzert und größer.
Mit seinen kleinen Beinen kam es auf Misty zu, die wie vor Schreck erstarrt stehen blieb.
Es sah zornig aus und erst im letzten Moment lief Misty los auf ihr Lager zu.
Doch das Pokemon war schneller. Sein Stachel schnellte hervor und stach Misty in den Arm.
Es war eine feine Nadel die genauso schnell wieder rausgezogen wurde wie sie zustach.
Die Wunde blutete nur schwach und es tat auch nicht großartig weh.
"Was will es von mir, warum greift es mich an?", dachte sich Misty während sie so schnell wie möglich rannte. Doch als sie sich umdrehte, sah sie keinen Verfolger mehr.
"Wa, was war das? Warum verfolgt es mich nicht mehr? War ich bloß in seinem Territorium? Was war das überhaupt für ein Pokemon", schoss es Misty durch den Kopf, als sie plötzlich etwas in ihrem Arm spürte.
Etwas flüssiges wurde durch den Stachel in ihren Arm gepumpt.
âHha, ha, hat dieses ... Pokemon mich etwa..... vergiftet?â, sagte sich Misty.
"Ich muss so schnell wie möglich zurück zum Lager."
Sie rannte und rannte, bis sie endlich ihr Ziel sah und vor Erschöpfung und Freude zusammenbrach.
âIch habs geschafft.â, flüsterte sie in einem kaum hörbaren Ton.
Sofort kamen Ash und Rocko angerannt.
âWas ist den los?â
âHast du ein Käferpokemon oder etwas in der Art gesehen?â
âNein, es schlimmer! Seh hier ... eine Einstichwunde.â, erklärte Rocko während er Misty aufhob und in ihr Zelt brachte.
âVermutlich eine Vergiftung oder etwas in der Art.â
âWird sie denn wieder gesund?â, erkundigte sich Ash.
âDas kommt ganz darauf an womit wir es zu tun haben.â
Vorsichtig legte Rocko Misty auf ihre Matratze, als sie flüsterte: âEin skorpionartiges Webarack hat mich am Wasserfall überrascht... als ich wegrennen wollte stach er mich und war kurze Zeit später verschwunden.â
âEin skorpionartiges Webarack?â, dachte Rocko laut. Ash holte sein Pokedex aus seiner Tasche, fand aber keinen Eintrag.
âIm meinem Pokedex steht nichts von einem Pokemon, das Webarack ähnlich sieht und einen Schwanz mit einem Stachel hat.â, meinte Ash und schaute Rocko fragend an.
âJa, das dachte ich mir.â, antwortete Rocko mit einem nachdenklichen Gesicht.
âWas ist denn. Weißt etwa etwas darüber, Rocko?â
âJa. Wir sind anscheinend in der Konkuza â Gegend.â
âKonkuza â Gegend?â
âGenau, einige Reisende, so sagt man, haben sich hier her verirrt und ihr Proviant ging aus.
Also gingen sie zum Wasserfall um etwas zu trinken. Dort wurden sie aber von einer unbekannten Pokemonrasse aus dem Hinterhalt überrascht.
Sie beschrieben diese Pokemons fast genauso wie Mistyâ, Rocko ließ seinen Blick besorgt über Misty schweifen.
âUnd was ist dann passiert?â, fragte Ash.
âSie kämpften mit ihren Pokemons gegen diese Art.
Sie sind äußerst aggressive, greifen Menschen und Pokemons wahllos an.
Es heißt ,dass sie ausschließlich mit ihren Stachel attackieren.
Wenn sie ein Pokemon stechen wird es nach kürzester Zeit kampfunfähig und bleiben es viele Tage lang, auch wenn sie im PokemonCenter behandelt werden.
Bei Menschen ist die Reaktion fast genauso unbekannt wie diese Pokemons.
Die Betroffenen sagten lediglich, dass man die Hände gestreckt vom Körper weg fesseln sollte und ,dass es nicht gefährlich sei.
Untersuchungen ergaben außerdem, dass dieses Gift eine Art von Hormonen seien.
Mehr weiß ich leider auch nicht.
Ich werde zu Proffessor Eich gehen und ihn so schnell wie nur möglich um Hilfe bitten.
Du wirst hier bleiben und auf Misty aufpassen.â
âAber...â, widersprach Ash.
âKeine Widerworte.
Bleib hier, sie braucht dich.â
âJa, ... OKâ.
Schließlich verschwand Rocko und Ash band wie Rocko es ihm befohlen hatte Mistys Hände gestreckt vom Körper weg.
Danach betrachtete er Misty wie sie dalag und fragte sich wozu es wohl gut sein mochte sie zu fesseln.
Langsam machte Misty ihre Augen auf und versuchte sich zu strecken, scheiterte aber an den Fesseln.
âWas soll das?â, schrie Misty.
Ihr brummte noch mächtig der Kopf und es dauerte einige Sekunden bis sie den ersten klaren Gedanken fassen konnte.
"Was hat das nur zu bedeuten?
Ich liege hier in meinem Zelt auf meiner Matratze und bin gefesselt.
Was ist passiert?"
Genau in diesem Moment kam Ash durch den Eingang des Zeltes.
âOh, endlich bist du wach.
Ich hab mir schon sorgen gemacht.â
Ein paar grelle Sonnenstrahlen fielen ins Zelt und blendeten Misty.
Schützend machte sie ihre Augen zu bis sie sich ans Licht gewöhnt hatte.
âWas ist passiert?â, fragte sie nach einigen Augenblicken.
âErinnerst du dich nicht mehr?
Du wurdest Gestern von einem unbekannten Pokemon gestochen.
Rocko erklärte mir, dass soetwas in dieser Gegend schoneinmal vorgekommen ist.
Bei Menschen soll man dann die Arme fesseln und ihm viel Wasser geben.â, erklärte Ash und reichte ihr damit ein Glas Wasser.
âEr sagte auch, dass es wahrscheinlich nicht schädlich sei und er ist jetzt los um Professor Eich um Hilfe zu bitten.
Es scheint dir ja schon wieder recht gut zu gehen, oder?â
âEigentlich schon.
Es ist nur ... Ash, würdest du bitte die Decke beiseite legen.
Mir ist heiß und außerdem Schwitze ich am ganzen Körper.â
âÄhm, Natürlich.â
Ash nahm die decke beiseite und sah wie Misty vor ihm in völlig durchnässten Shorts.
Es tropfte sogar auf die Matratze und dort hatte sich schon ein kleiner durchsichtiger See gebildet.
Ash war sprachlos und schaute verdutzt drein.
Misty bemerkte schließlich, dass etwas nicht stimmte und schaute nach was Ash so verunsicherte.
Auch sie war völlig überrascht was von dem was sie sah.
Es lief immer weiter, tropfen für tropfen aus ihrer Shorts.
Ein komisches Gefühl machte sich plötzlich in ihrem Unterleib breit.
âIst das dein ... Urinâ, platzte es aus Ash heraus. âNein, ich muss nicht auf Toilette.â
âDoch was ist es dann?â
âIch weiß es nicht, vielleicht liegt es an dem Gift.
Doch ich spüre auch etwas komisches zwischen meinen Beinen.
Ich habe ein großes Verlangen, soetwas wie Hunger, aber ich weiß nicht auf was.
Ash, es juckt gewaltig zwischen meinen Beinen und unangenehm ist es auch.
Würdest du ... naja ...â
âWas?â
â ...meine Shorts ausziehen?â
âWhe, whaa, wwhaaa, waaas?â
âIch bitte dich.
Ich würde es ja selber machen, aber du ja selber gesagt, dass ich gefesselt sein muss.
Also würdest du ...â
âOK!â, langsam beugte sich Ash vor und streckte seine Hände aus um die Knöpfe zu erreichen.
Als er sie berührte fühlte er, wie der Stoff richtig nass war.
Er öffnete den Knopf, drehte sich von Misty weg und zog schließlich die Shorts runter.
Misty half ihn mit ihren Beinen.
Als er die Shorts ausgezogen hatte warf er sie schnell in eine Ecke und wischte sich die Finger ab.
âWürdest du mir auch...â, begann Misty.
Ash drehte sich um und sah wie eine gefesselte Misty nur mit einem Schlüpfer und einem Hemd bekleidet vor ihm lag.
Ihre Unterwäsche war weiß, durchnässt und was das schlimmste war, durch die nässe konnte Ash Mistys Schamlippen deutlich durch den Stoff erkennen.
Die Flüssigkeit lief langsam durch die Unterwäsche hindurch auf den Boden in den See.
Völlig erschrocken erstarrte Ash förmlich.
Seine Männlichkeit wurde größer und größer.
"Oh Gott, ist das etwa Mistys Scheidenflüssigkeit?
Was mach ich jetzt nur?", fragte sich Ash.
Er schaute tief in Mistys Augen, diese beendete ihren zuvor angefangenen Satz nun:
â... meinen Schlüpfer ausziehen und Flüssigkeit abputzen?â
Daraufhin sagte Ash nur OK da er wusste ,dass er keine Wahl hatte.
Vorsichtig beugte er sich über Misty und packte sich den vollgesogenen Schlüpfer.
Langsam zog er ihn von ihren Beinen.
Anfangs klebte er ein wenig doch nachdem er ihre Scheide von ihm befreit hatte rutschte er leicht runter. Ash konnte gar nicht fassen was sich ihm gerade aufbot.
Misty lag mit gespreizten Beinen völlig befreit von optischen Hindernissen vor Ash und war so feucht, dass der kleine See zwischen ihren Beinen immer größer wurde.
Ihr Kitzler war steif.
Ash fixierte seinen Blick fest auf die Lustgrotte vor ihm. Sie war wunderschön:
pink, klein und Misty hatte noch keine Schamhaare.
Nun war er vollständig geschlechtsbereit.
Er schaute auf seine Erektion und dachte sich:
"Bin ich etwa ...?
Will ich etwa ...?
Nein, das sollte ich mir aus dem Kopf schlagen.
Oder liebe ich Misty wirklich?
Liebt sie mich?
Ich werde erst einmal abwarten."
Misty bemerkte nun, dass Ash ihren Unterleib ansah. Erst wollte sie ihre Blöße verstecken, doch irgendwie gefiel ihr das Ganze.
Ein roter Streifen zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. Dann sah sie Ashs Erektion und war nun nicht mehr zu stoppen.
Sie wusste jetzt was sie braucht, Ash.
âGefällt dir was du siehst?â, entfuhr es Misty.
âEs scheint mir so. Deine Hose wird wohl nicht mehr lange halten.â
"Was rede ich denn da.
Das bin ich doch nicht, soetwas würde ich nie sagen. Oder doch?"
Erschrocken wich Ash zurück.
Nun wurde auch er rot.
âAsh, ich halte es nicht mehr aus.
Meine Möse schreit nach dir.
FICK MICH, LOS MACH SCHON.â
Mit diesen Worten posierte sich Misty so, dass Ash ihr Innenleben frei begutachten konnte und außerdem ihren Anus erblicken konnte.
Eine unbeschreibliche Hitze breitete sich aus.
Ash senkte seinen Kopf.
"Soll ich das wirklich tun?
Eigentlich sagt sie diese Sachen ja nur weil sie dieses Gift im Körper hat.
Aber gerade deswegen braucht sie mich.", schoss es Ash durch den Kopf.
Er nahm seine Mütze ab und zog seine Jacke aus.
âBitte beeile dich Ash.
Dieses Gefühl, es ist unerträglich.
Ich will ..., ich brauche ... dich.â, während sie das sagte zog sie heftig an den Strängen die sie fesselten.
Jetzt kniete sich Ash so hin, dass er mit seinem Kopf zwischen ihre Beine konnte.
Die Luft wurde heißer um heißer umso näher er Mistys Schlitz kam.
Mit beiden Händen zog er die beiden äußeren Schamlippen auseinander.
Sobald er sie berührt hatte, bäumte sich Misty auf und sagte:
âBitte mach weiter Ash.â
Ash spürte wie ihr Saft seinen Fingern runter lief. Vorsichtig schob er zwei Finger rein.
Er konnte gar nicht glauben was er gerade tat und vor allem, wie feucht Misty war.
Ash drang immer tiefer ein, während Misty immer lauter stöhnte.
Langsam zog er seine Finger wieder aus Misty raus und steckte nun sogar einen weiteren Finger in ihre Grotte. Weiterer Saft strömte aus ihrem Schlitz auf Ashs Finger.
âHärter Ash!
Bitte, ich brauche es.
Du musst mir weh tun.
Ohne es, dieses Gefühl, es ist grässlich.â
Daraufhin begann Ash Misty noch härter zu traktieren und nach kürzester Zeit spürte er wie sich ihr Scheidenkanal so eng um seine Finger zog, dass er sie kein Stück mehr Bewegen konnte.
Misty war an ihre Grenzen gestoßen und bekam einen schillernden Orgasmus.
Nach einigen Sekunden entspannte sie sich wieder und Ash konnte seine Finger wieder raus ziehen.
Dabei sprudelte ihre Scheidenflüssigkeit wie ein kleiner Bach aus ihr heraus.
Ash war gerade im Bergriff aufzustehen und zu verschwinden, als Misty sagte:
âAsh, bitte geh nicht.
Dieses Gefühl ist schlimmer als alles was ich jemals zuvor erlebt hab.
Als du mir gerade ... naja es wurde besser.
Bitte mach weiter.â
Ash ließ sich wieder runtersacken und stützte sich dieses mal mit seinen an Mistys Beinen ab.
Genüsslich roch zwischen Mistys Beinen.
Er fand, dass es ein wenig süßlich roch.
Langsam streckte er seine Zunge aus und leckte vorsichtig über Mistys Schritt bis zum Kitzler.
Es war schon fast kochend heiß und schmeckte genauso süßlich wie es roch.
"Irgendwie schmeckt es ja recht gut", dachte er sich. Dann presste er sein Gesicht so fest wie möglich gegen sie um tiefer mit seiner Zunge eindringen zu können. Dabei bäumte sich Misty genussvoll auf.
Ihre Schamlippen waren weich und glatt, es war wirklich kein Haar vorhanden.
Ashs Zunge bekam mehr und mehr von dem Geschmack den sie wollte.
âAh, Ash ... Aaahh ... mein Poloch uhm, aahh ... es es hat auch dieses.
.Aaaahhhh ... komische Gefühl.
Bitte mach das Gleiche was du auch mit meiner Möse gemacht hast.
Aaaahhhhâ
Ohne sich von ihrer Grotte abzuwenden begann Ash einen Finger in Mistys Poloch zu stecken wie es ihm gesagt wurde.
Mistys Glücksgefühle überschlugen sich förmlich.
Sein Finger stieß immer weiter in ihren Darm vor und schließlich bekam Ash viel zu schlucken, da Misty einmal mehr einen Orgasmus hatte.
Nach nur einer Stunde kam sie knapp zwanzig mal.
Die Flasche Wasser die Ash ihr zuvor hingestellt hatte war schon längst leer als auch Ash begann seinen Gürtel zu öffnen.
Nun wollte er es auch selber spüren.
Die Matratze auf der die beiden es taten war zwischen Mistys Beinen schon völlig durchgeweicht.
Jetzt saß Ash nur noch in seiner Boxershorts vor Misty. Sein Penis war mehr als nur deutlich zu erkennen.
Misty konnte es kaum noch erwarten.
Ruckartig ließ Ash jetzt auch die letzten Hüllen fallen. Für sein Alter war seine Männlichkeit mit fast 15cm schon groß.
Schließlich näherte er sich Misty wieder.
âAsh, bitte sei sanft zu mir.
Ich, ich bin noch Jungfrau.â, flüsterte Misty leise.
Ash sah ihr in die Augen.
Ihr Gesicht zeigte ihm Schmerz, sie brauchte es und zwar jetzt.
Alles an dem er vorher noch gezweifelt hatte war jetzt wie weggeblasen.
Behutsam berührte er mit seiner Eichel Mistys äußere Schamlippen.
âMach schon Ash!â, befahl ihn Misty.
âJa, ... gut.â, antwortete dieser und blickte runter auf Misty.
âIch halte es nicht meeeeehhhaaahhhhhh.â, mitten in Mistys Satz drang Ash in Misty ein und durchbrach ihre Hymnen.
Misty spürte das ganze durch das Gift noch intensiver als normal.
Es war zugleich ein Schmerz und Glücksgefühl.
Sie windete sich wie eine Schlange.
âIst alles OK?
Soll ich weitermachen?â, fragte Ash während er mit seiner Hand durch Mistys Haar strich.
âJa, auf jeden Fall.
Hör nicht auf!â, kam es als Antwort.
Nun bewegte sich Ashs Hüfte vor und zurück ohne eine Pause zu machen.
Er konnte noch immer nicht ganz fassen was er tat. Schon nach knapp zwei Minuten war er bereit abzuspritzen, doch irgendetwas hielt ihn davon ab.
Er fickte sie immer weiter, sie war schon mehrmals gekommen bis die beiden nach ungefähr 15 Minuten zusammen kamen.
Ash stieß tief und fest zu, danach warnte nur noch ein zucken seines Penis Misty davor, dass er kommen würde.
Ihre Schamlippen zogen sich zusammen und quetschten quasi seine Samen aus ihrer Hülle raus.
Misty konnte deutlich spüren wie Ash in ihr kam, wie sein warmer Samen ihren Scheidenkanal füllte.
Sie wollte mehr.
Doch noch bevor sie dies erwartete sackte Ash auch schon zusammen und seine Männlichkeit begann abzuschwellen.
Das unangenehme Gefühl machte sich erneut in Misty breit.
Wild begann sie mit ihren Beinen zu strampeln und erreichte schließlich das was sie haben wollte.
Ihre Beine umschlungen Ash und zogen ihn an sie heran.
Ihr Schlitz presste nun gegen Ashs Brust.
Er spürte es sofort durch die Unmengen an Feuchtigkeit.
âWenn du nicht mehr kannst, dann binde mich los!â, sagte sie sanft während sie Ash näher an sich herandrückte.
Er sah auf Misty hinab die jetzt hechelnd und mit einem bettelnden Gesichtsausdruckt vor ihm lag, die Beine um ihn geschlossen und ihre Scheide dicht an seine Brust gepresst.
Er versuchte sich zu wehren, schaffte es aber nicht aus ihrem Griff.
Es scheint als würde sie um einiges kräftiger als sonst sein.
Kam dies etwa auch von diesem Gift.
Misty begann ihre Hüfte auf und ab zu bewegen. Dadurch rieb sie ihren Schritt an Ashs Brust.
Ihr Saft lief immer weiter an seiner Brust runter.
âÄhm, OK.
Ich werde dich losbinden.â, sagte Ash schließlich.
Sofort Wurde er befreit.
Tat er auch das Richtige?
Es war ihm schon beinahe egal, denn schlimmer konnte es ja nicht mehr kommen.
Oder doch?
Er begann damit den ersten Knoten zu öffnen, dabei blickte ihn Misty an.
âBitte beeile dich!â, entfuhr es ihr.
Schon nachdem er den ersten Knoten gelöst hatte, schnellte ihre Hand in ihren Schritt und massierte hart ihre Lustgrotte.
Sie wurde schneller und schneller und umso schneller sie wurde, desto harter machte sie es sich auch.
Als Ash auch den zweiten Knoten öffnete waren ihre blitzschnell dabei ihre letzten Kleiderfetzen auszuziehen.
Ash sah ihr auf ihre Brüste.
"Sie sind klein, aber attraktiv.
Sollte ich ihr vielleicht doch weiterhin helfen?", dachte er während er ihr zusah.
Sie lag mit dem Rücken auf dem Boden und ihre Beine stützten sich weit gespreizt vom Boden ab.
Ihre linke Hand massierte ihre linke Brust, während ihre rechte Hand in die weite Öffnung hämmerte.
Dann sah sie zu Ash und wie er sie anblickte.
Sie wurde gewaltig rot.
Dann sah auch Ash in ihr Gesicht.
âich kann nichts dafür... Dieses Gefühl, es beherrscht mich!â, stöhnte sie.
Ash empfand Mitleid mit ihr und schaute ab.
Sein Penis war steinhart und pochte förmlich.
Nun ließ Misty wieder ihren Kopf zurückfallen, sie war in voller Ekstase.
Entschlossen ging Ash wieder auf Misty zu, kniete sich zwischen ihre Beine und nahm ihre Hand aus ihrer Grotte.
Genüsslich nahm er ihre Finger in den Mund, danach
Erfasste er seine Erektion und schob sie grob in Misty rein.
âDanke Ash!â, sagte Misty schließlich.
Hard begann er sie zu befriedigen.
Seine Hände wanderten währenddessen immer weiter ihren schmalen Körper hoch, bis sie bei ihren harten Knospen angekommen waren.
Sanft massierte er sie und brachte Misty damit zu einem noch lauterem Stöhnen.
Immer wieder stieß er zu und brachte damit Mistys ganzen Körper in Bewegung.
Misty spürte zwar Schmerz, doch ihre Glücksgefühle ünertrumpften es.
Jetzt massierte Ash auch ihre Brüste härter und ruckartiger und zwirbelte dabei ihre Knospen.
Die Zeit verging immer schneller und endlich, nach einer guten halben Stunde zuckte Misty einmal mehr zusammen, und presste damit Ashs Samen aus ihrer Hülle.
Doch dieses Mal machte Ash einfach weiter.
Ihr Innenleben wurde immer klebriger und gefüllter.
Ash begann schließlich damit, an Mistys Nippeln zu saugen, bis ihm nach einer erneuten dreiviertel Stunde warme Muttermilch in den Mund floss.
Ash kam wieder und wider zusammen mit Misty.
Es bereits Nachmittag, als die beiden nicht mehr konnten und erschöpft zusammen sackten.
Nach kürzester Zeit schliefen sie immer noch vereint ein. Unter Misty hat sich die Matratze kommplett mit den weißen Samen und der durchsichtigen Scheidenflüssigkeit vollgesogen.
Die Matratze war so überfüllt, sodass viel der Körperflüssigkeiten auf ihr über.
Ein Gemisch der beiden Säfte lief ebenfalls an Mistys Po runter.
Am Abend wachte Ash auf.
Er hatte einen Mords Durst und beschloss sich die letzten Wasservorräte mit Misty zu teilen.
âGeht es dir wieder besser Misty?â, fragte er während er ihr die Flasche Wasser hinhielt.
âJa, ich verspüre nicht mehr den Drang zu ...â, ihr Gesicht errötete.
Ash musste Grinsen.
âDanke Ash.â, dabei gab sie ihm einen Küss auf die Backe.
Jetzt wurde auch Ash rot.
Danach stand sie auf und bekleidete sich wieder.
Ash tat es ihr nach.
âIch bin trotz des Schlafes immer noch erschöpft.
Gute Nacht Ash.â, sagte Misty und verschwand in ihrem Zelt.
âNacht Mistyâ, ertönte es kurze Zeit später von draußen.
In Gedanken schwelgend ging Ash dann zu Bett in sein Zelt.
"Wann Rocko wohl wieder kommt?"
...
Achtung: Lemon bedeutet, dass nur volljährige Personen, also 18 oder älter, befugt sind diesen Text zu lesen, da er offene und zensurfreie sexuelle Inhalte enthällt. Deswegen bitte ich alle die unter 18 sind diesen Bereich zu verlassen. Danke!
Giftiges Verlangen Teil 1
Es war ein strahlender Morgen als unsere Freunde einmal mehr umherirrten.
âWir laufen jetzt schon die ganze Nacht bis in den Morgen und wissen immer noch nicht wo wir eigentlich sind!â, stöhnte Misty während sie zu Boden sank.
âAußerdem hab ich Hunger.â, knurrte Ash.
âPika, pi!â.
Rocko stellte seinen Rucksack ab und holte etwas zu Essen raus.
âHier, esst das. Dort drüben ist eine Lichtung, dort können wir rasten.â
.âMmh, danke Rockoâ, sagte Ash mit vollem Mund.
âPikatchu und ich erkunden mal die Gegend.
Vielleicht finden wir ja einen Anhaltspunkt wo wir sein könnten.â
âUpf, läuft die ganze Nacht durch den Wald und ist immer noch nicht müde.â
âDas kommt bestimmt von der frischen Luft hier im Wald.â, antwortete Rocko.
Misty setzte Togepie ab und sah sich auch kurz um.
âWir werden sowieso nicht viel weiter kommen wenn wir jetzt noch weiter laufen, also lass uns schon einmal das Lager aufbauen.â, schlug Rocko vor und begann die Zelte aus dem Gepäck rauszunehmen.
Als die beiden fertig waren sahen sie wie Ash auf sie zugerannt kam.
âHey Leute, nicht weit von hier ist ein Wasserfall mit traumhaft schönem Wasser.â, stieß er außer Atem hervor.
âDas ist ja toll! Aber ich glaube wir sollten uns erst ein mal ausruhen. Wir können auch noch nachher baden gehen.â, sagte Misty.
âJa, das finde ich auch. Wie du siehst sind die Zelte auch schon aufgebaut. Also dann schlaft gut.â
âDu auch Rocko.â, sagte Ash und machte sich schlafbereit.
Später, als es schon Abend war, wachte Misty auf.
Sie streckte sich und gähnte.
Dann fiel ihr auf, dass Rocko und Ash fehlten.
"Wo die wohl hin sind", dachte sie sich. "Die sind bestimmt Feuerholz hohlen gegangen. Na ja, dann probier ich halt den Wasserfall aus den Ash entdeckt hat".
Dann holte sie ihre Tasche, packte ihre Schwimmsachen darein und machte sich davon.
Es kam ihr lange vor und sie dachte , dass sie sich schon verirrt hätte als sie das Rauschen von Wasser hörte.
"Endlich, das muss er sein".
Sie begann zu rennen und erschrak fast vor der Schönheit der Natur.
Sie stellte ihre Tasche ab und bewegte sich langsam auf den Wasserfall zu.
Vorsichtig prüfte sie mit ihren Fingern die Wassertemperatur.
"Es ist herrlich, wie Ash es gesagt hat."
Als sie gerade zurück wollte um ihre Schwimmsachen aus der Tasche zu nehmen hörte sie plötzlich etwas im Gebüsch hinter ihr.
"Was ist das?!", ruckartig drehte sich Misty um, um nachzusehen was auf sie zukam.
Zuerst dachte sie es wäre ein wildes Webarack, doch dann kam es vollständig aus seiner Deckung und ein Skorpionartiger Schwanz erschien am Hinterteil des Pokemons.
Es sah annährend einem Weberrack ähnlich, doch es war gepanzert und größer.
Mit seinen kleinen Beinen kam es auf Misty zu, die wie vor Schreck erstarrt stehen blieb.
Es sah zornig aus und erst im letzten Moment lief Misty los auf ihr Lager zu.
Doch das Pokemon war schneller. Sein Stachel schnellte hervor und stach Misty in den Arm.
Es war eine feine Nadel die genauso schnell wieder rausgezogen wurde wie sie zustach.
Die Wunde blutete nur schwach und es tat auch nicht großartig weh.
"Was will es von mir, warum greift es mich an?", dachte sich Misty während sie so schnell wie möglich rannte. Doch als sie sich umdrehte, sah sie keinen Verfolger mehr.
"Wa, was war das? Warum verfolgt es mich nicht mehr? War ich bloß in seinem Territorium? Was war das überhaupt für ein Pokemon", schoss es Misty durch den Kopf, als sie plötzlich etwas in ihrem Arm spürte.
Etwas flüssiges wurde durch den Stachel in ihren Arm gepumpt.
âHha, ha, hat dieses ... Pokemon mich etwa..... vergiftet?â, sagte sich Misty.
"Ich muss so schnell wie möglich zurück zum Lager."
Sie rannte und rannte, bis sie endlich ihr Ziel sah und vor Erschöpfung und Freude zusammenbrach.
âIch habs geschafft.â, flüsterte sie in einem kaum hörbaren Ton.
Sofort kamen Ash und Rocko angerannt.
âWas ist den los?â
âHast du ein Käferpokemon oder etwas in der Art gesehen?â
âNein, es schlimmer! Seh hier ... eine Einstichwunde.â, erklärte Rocko während er Misty aufhob und in ihr Zelt brachte.
âVermutlich eine Vergiftung oder etwas in der Art.â
âWird sie denn wieder gesund?â, erkundigte sich Ash.
âDas kommt ganz darauf an womit wir es zu tun haben.â
Vorsichtig legte Rocko Misty auf ihre Matratze, als sie flüsterte: âEin skorpionartiges Webarack hat mich am Wasserfall überrascht... als ich wegrennen wollte stach er mich und war kurze Zeit später verschwunden.â
âEin skorpionartiges Webarack?â, dachte Rocko laut. Ash holte sein Pokedex aus seiner Tasche, fand aber keinen Eintrag.
âIm meinem Pokedex steht nichts von einem Pokemon, das Webarack ähnlich sieht und einen Schwanz mit einem Stachel hat.â, meinte Ash und schaute Rocko fragend an.
âJa, das dachte ich mir.â, antwortete Rocko mit einem nachdenklichen Gesicht.
âWas ist denn. Weißt etwa etwas darüber, Rocko?â
âJa. Wir sind anscheinend in der Konkuza â Gegend.â
âKonkuza â Gegend?â
âGenau, einige Reisende, so sagt man, haben sich hier her verirrt und ihr Proviant ging aus.
Also gingen sie zum Wasserfall um etwas zu trinken. Dort wurden sie aber von einer unbekannten Pokemonrasse aus dem Hinterhalt überrascht.
Sie beschrieben diese Pokemons fast genauso wie Mistyâ, Rocko ließ seinen Blick besorgt über Misty schweifen.
âUnd was ist dann passiert?â, fragte Ash.
âSie kämpften mit ihren Pokemons gegen diese Art.
Sie sind äußerst aggressive, greifen Menschen und Pokemons wahllos an.
Es heißt ,dass sie ausschließlich mit ihren Stachel attackieren.
Wenn sie ein Pokemon stechen wird es nach kürzester Zeit kampfunfähig und bleiben es viele Tage lang, auch wenn sie im PokemonCenter behandelt werden.
Bei Menschen ist die Reaktion fast genauso unbekannt wie diese Pokemons.
Die Betroffenen sagten lediglich, dass man die Hände gestreckt vom Körper weg fesseln sollte und ,dass es nicht gefährlich sei.
Untersuchungen ergaben außerdem, dass dieses Gift eine Art von Hormonen seien.
Mehr weiß ich leider auch nicht.
Ich werde zu Proffessor Eich gehen und ihn so schnell wie nur möglich um Hilfe bitten.
Du wirst hier bleiben und auf Misty aufpassen.â
âAber...â, widersprach Ash.
âKeine Widerworte.
Bleib hier, sie braucht dich.â
âJa, ... OKâ.
Schließlich verschwand Rocko und Ash band wie Rocko es ihm befohlen hatte Mistys Hände gestreckt vom Körper weg.
Danach betrachtete er Misty wie sie dalag und fragte sich wozu es wohl gut sein mochte sie zu fesseln.
Langsam machte Misty ihre Augen auf und versuchte sich zu strecken, scheiterte aber an den Fesseln.
âWas soll das?â, schrie Misty.
Ihr brummte noch mächtig der Kopf und es dauerte einige Sekunden bis sie den ersten klaren Gedanken fassen konnte.
"Was hat das nur zu bedeuten?
Ich liege hier in meinem Zelt auf meiner Matratze und bin gefesselt.
Was ist passiert?"
Genau in diesem Moment kam Ash durch den Eingang des Zeltes.
âOh, endlich bist du wach.
Ich hab mir schon sorgen gemacht.â
Ein paar grelle Sonnenstrahlen fielen ins Zelt und blendeten Misty.
Schützend machte sie ihre Augen zu bis sie sich ans Licht gewöhnt hatte.
âWas ist passiert?â, fragte sie nach einigen Augenblicken.
âErinnerst du dich nicht mehr?
Du wurdest Gestern von einem unbekannten Pokemon gestochen.
Rocko erklärte mir, dass soetwas in dieser Gegend schoneinmal vorgekommen ist.
Bei Menschen soll man dann die Arme fesseln und ihm viel Wasser geben.â, erklärte Ash und reichte ihr damit ein Glas Wasser.
âEr sagte auch, dass es wahrscheinlich nicht schädlich sei und er ist jetzt los um Professor Eich um Hilfe zu bitten.
Es scheint dir ja schon wieder recht gut zu gehen, oder?â
âEigentlich schon.
Es ist nur ... Ash, würdest du bitte die Decke beiseite legen.
Mir ist heiß und außerdem Schwitze ich am ganzen Körper.â
âÄhm, Natürlich.â
Ash nahm die decke beiseite und sah wie Misty vor ihm in völlig durchnässten Shorts.
Es tropfte sogar auf die Matratze und dort hatte sich schon ein kleiner durchsichtiger See gebildet.
Ash war sprachlos und schaute verdutzt drein.
Misty bemerkte schließlich, dass etwas nicht stimmte und schaute nach was Ash so verunsicherte.
Auch sie war völlig überrascht was von dem was sie sah.
Es lief immer weiter, tropfen für tropfen aus ihrer Shorts.
Ein komisches Gefühl machte sich plötzlich in ihrem Unterleib breit.
âIst das dein ... Urinâ, platzte es aus Ash heraus. âNein, ich muss nicht auf Toilette.â
âDoch was ist es dann?â
âIch weiß es nicht, vielleicht liegt es an dem Gift.
Doch ich spüre auch etwas komisches zwischen meinen Beinen.
Ich habe ein großes Verlangen, soetwas wie Hunger, aber ich weiß nicht auf was.
Ash, es juckt gewaltig zwischen meinen Beinen und unangenehm ist es auch.
Würdest du ... naja ...â
âWas?â
â ...meine Shorts ausziehen?â
âWhe, whaa, wwhaaa, waaas?â
âIch bitte dich.
Ich würde es ja selber machen, aber du ja selber gesagt, dass ich gefesselt sein muss.
Also würdest du ...â
âOK!â, langsam beugte sich Ash vor und streckte seine Hände aus um die Knöpfe zu erreichen.
Als er sie berührte fühlte er, wie der Stoff richtig nass war.
Er öffnete den Knopf, drehte sich von Misty weg und zog schließlich die Shorts runter.
Misty half ihn mit ihren Beinen.
Als er die Shorts ausgezogen hatte warf er sie schnell in eine Ecke und wischte sich die Finger ab.
âWürdest du mir auch...â, begann Misty.
Ash drehte sich um und sah wie eine gefesselte Misty nur mit einem Schlüpfer und einem Hemd bekleidet vor ihm lag.
Ihre Unterwäsche war weiß, durchnässt und was das schlimmste war, durch die nässe konnte Ash Mistys Schamlippen deutlich durch den Stoff erkennen.
Die Flüssigkeit lief langsam durch die Unterwäsche hindurch auf den Boden in den See.
Völlig erschrocken erstarrte Ash förmlich.
Seine Männlichkeit wurde größer und größer.
"Oh Gott, ist das etwa Mistys Scheidenflüssigkeit?
Was mach ich jetzt nur?", fragte sich Ash.
Er schaute tief in Mistys Augen, diese beendete ihren zuvor angefangenen Satz nun:
â... meinen Schlüpfer ausziehen und Flüssigkeit abputzen?â
Daraufhin sagte Ash nur OK da er wusste ,dass er keine Wahl hatte.
Vorsichtig beugte er sich über Misty und packte sich den vollgesogenen Schlüpfer.
Langsam zog er ihn von ihren Beinen.
Anfangs klebte er ein wenig doch nachdem er ihre Scheide von ihm befreit hatte rutschte er leicht runter. Ash konnte gar nicht fassen was sich ihm gerade aufbot.
Misty lag mit gespreizten Beinen völlig befreit von optischen Hindernissen vor Ash und war so feucht, dass der kleine See zwischen ihren Beinen immer größer wurde.
Ihr Kitzler war steif.
Ash fixierte seinen Blick fest auf die Lustgrotte vor ihm. Sie war wunderschön:
pink, klein und Misty hatte noch keine Schamhaare.
Nun war er vollständig geschlechtsbereit.
Er schaute auf seine Erektion und dachte sich:
"Bin ich etwa ...?
Will ich etwa ...?
Nein, das sollte ich mir aus dem Kopf schlagen.
Oder liebe ich Misty wirklich?
Liebt sie mich?
Ich werde erst einmal abwarten."
Misty bemerkte nun, dass Ash ihren Unterleib ansah. Erst wollte sie ihre Blöße verstecken, doch irgendwie gefiel ihr das Ganze.
Ein roter Streifen zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. Dann sah sie Ashs Erektion und war nun nicht mehr zu stoppen.
Sie wusste jetzt was sie braucht, Ash.
âGefällt dir was du siehst?â, entfuhr es Misty.
âEs scheint mir so. Deine Hose wird wohl nicht mehr lange halten.â
"Was rede ich denn da.
Das bin ich doch nicht, soetwas würde ich nie sagen. Oder doch?"
Erschrocken wich Ash zurück.
Nun wurde auch er rot.
âAsh, ich halte es nicht mehr aus.
Meine Möse schreit nach dir.
FICK MICH, LOS MACH SCHON.â
Mit diesen Worten posierte sich Misty so, dass Ash ihr Innenleben frei begutachten konnte und außerdem ihren Anus erblicken konnte.
Eine unbeschreibliche Hitze breitete sich aus.
Ash senkte seinen Kopf.
"Soll ich das wirklich tun?
Eigentlich sagt sie diese Sachen ja nur weil sie dieses Gift im Körper hat.
Aber gerade deswegen braucht sie mich.", schoss es Ash durch den Kopf.
Er nahm seine Mütze ab und zog seine Jacke aus.
âBitte beeile dich Ash.
Dieses Gefühl, es ist unerträglich.
Ich will ..., ich brauche ... dich.â, während sie das sagte zog sie heftig an den Strängen die sie fesselten.
Jetzt kniete sich Ash so hin, dass er mit seinem Kopf zwischen ihre Beine konnte.
Die Luft wurde heißer um heißer umso näher er Mistys Schlitz kam.
Mit beiden Händen zog er die beiden äußeren Schamlippen auseinander.
Sobald er sie berührt hatte, bäumte sich Misty auf und sagte:
âBitte mach weiter Ash.â
Ash spürte wie ihr Saft seinen Fingern runter lief. Vorsichtig schob er zwei Finger rein.
Er konnte gar nicht glauben was er gerade tat und vor allem, wie feucht Misty war.
Ash drang immer tiefer ein, während Misty immer lauter stöhnte.
Langsam zog er seine Finger wieder aus Misty raus und steckte nun sogar einen weiteren Finger in ihre Grotte. Weiterer Saft strömte aus ihrem Schlitz auf Ashs Finger.
âHärter Ash!
Bitte, ich brauche es.
Du musst mir weh tun.
Ohne es, dieses Gefühl, es ist grässlich.â
Daraufhin begann Ash Misty noch härter zu traktieren und nach kürzester Zeit spürte er wie sich ihr Scheidenkanal so eng um seine Finger zog, dass er sie kein Stück mehr Bewegen konnte.
Misty war an ihre Grenzen gestoßen und bekam einen schillernden Orgasmus.
Nach einigen Sekunden entspannte sie sich wieder und Ash konnte seine Finger wieder raus ziehen.
Dabei sprudelte ihre Scheidenflüssigkeit wie ein kleiner Bach aus ihr heraus.
Ash war gerade im Bergriff aufzustehen und zu verschwinden, als Misty sagte:
âAsh, bitte geh nicht.
Dieses Gefühl ist schlimmer als alles was ich jemals zuvor erlebt hab.
Als du mir gerade ... naja es wurde besser.
Bitte mach weiter.â
Ash ließ sich wieder runtersacken und stützte sich dieses mal mit seinen an Mistys Beinen ab.
Genüsslich roch zwischen Mistys Beinen.
Er fand, dass es ein wenig süßlich roch.
Langsam streckte er seine Zunge aus und leckte vorsichtig über Mistys Schritt bis zum Kitzler.
Es war schon fast kochend heiß und schmeckte genauso süßlich wie es roch.
"Irgendwie schmeckt es ja recht gut", dachte er sich. Dann presste er sein Gesicht so fest wie möglich gegen sie um tiefer mit seiner Zunge eindringen zu können. Dabei bäumte sich Misty genussvoll auf.
Ihre Schamlippen waren weich und glatt, es war wirklich kein Haar vorhanden.
Ashs Zunge bekam mehr und mehr von dem Geschmack den sie wollte.
âAh, Ash ... Aaahh ... mein Poloch uhm, aahh ... es es hat auch dieses.
.Aaaahhhh ... komische Gefühl.
Bitte mach das Gleiche was du auch mit meiner Möse gemacht hast.
Aaaahhhhâ
Ohne sich von ihrer Grotte abzuwenden begann Ash einen Finger in Mistys Poloch zu stecken wie es ihm gesagt wurde.
Mistys Glücksgefühle überschlugen sich förmlich.
Sein Finger stieß immer weiter in ihren Darm vor und schließlich bekam Ash viel zu schlucken, da Misty einmal mehr einen Orgasmus hatte.
Nach nur einer Stunde kam sie knapp zwanzig mal.
Die Flasche Wasser die Ash ihr zuvor hingestellt hatte war schon längst leer als auch Ash begann seinen Gürtel zu öffnen.
Nun wollte er es auch selber spüren.
Die Matratze auf der die beiden es taten war zwischen Mistys Beinen schon völlig durchgeweicht.
Jetzt saß Ash nur noch in seiner Boxershorts vor Misty. Sein Penis war mehr als nur deutlich zu erkennen.
Misty konnte es kaum noch erwarten.
Ruckartig ließ Ash jetzt auch die letzten Hüllen fallen. Für sein Alter war seine Männlichkeit mit fast 15cm schon groß.
Schließlich näherte er sich Misty wieder.
âAsh, bitte sei sanft zu mir.
Ich, ich bin noch Jungfrau.â, flüsterte Misty leise.
Ash sah ihr in die Augen.
Ihr Gesicht zeigte ihm Schmerz, sie brauchte es und zwar jetzt.
Alles an dem er vorher noch gezweifelt hatte war jetzt wie weggeblasen.
Behutsam berührte er mit seiner Eichel Mistys äußere Schamlippen.
âMach schon Ash!â, befahl ihn Misty.
âJa, ... gut.â, antwortete dieser und blickte runter auf Misty.
âIch halte es nicht meeeeehhhaaahhhhhh.â, mitten in Mistys Satz drang Ash in Misty ein und durchbrach ihre Hymnen.
Misty spürte das ganze durch das Gift noch intensiver als normal.
Es war zugleich ein Schmerz und Glücksgefühl.
Sie windete sich wie eine Schlange.
âIst alles OK?
Soll ich weitermachen?â, fragte Ash während er mit seiner Hand durch Mistys Haar strich.
âJa, auf jeden Fall.
Hör nicht auf!â, kam es als Antwort.
Nun bewegte sich Ashs Hüfte vor und zurück ohne eine Pause zu machen.
Er konnte noch immer nicht ganz fassen was er tat. Schon nach knapp zwei Minuten war er bereit abzuspritzen, doch irgendetwas hielt ihn davon ab.
Er fickte sie immer weiter, sie war schon mehrmals gekommen bis die beiden nach ungefähr 15 Minuten zusammen kamen.
Ash stieß tief und fest zu, danach warnte nur noch ein zucken seines Penis Misty davor, dass er kommen würde.
Ihre Schamlippen zogen sich zusammen und quetschten quasi seine Samen aus ihrer Hülle raus.
Misty konnte deutlich spüren wie Ash in ihr kam, wie sein warmer Samen ihren Scheidenkanal füllte.
Sie wollte mehr.
Doch noch bevor sie dies erwartete sackte Ash auch schon zusammen und seine Männlichkeit begann abzuschwellen.
Das unangenehme Gefühl machte sich erneut in Misty breit.
Wild begann sie mit ihren Beinen zu strampeln und erreichte schließlich das was sie haben wollte.
Ihre Beine umschlungen Ash und zogen ihn an sie heran.
Ihr Schlitz presste nun gegen Ashs Brust.
Er spürte es sofort durch die Unmengen an Feuchtigkeit.
âWenn du nicht mehr kannst, dann binde mich los!â, sagte sie sanft während sie Ash näher an sich herandrückte.
Er sah auf Misty hinab die jetzt hechelnd und mit einem bettelnden Gesichtsausdruckt vor ihm lag, die Beine um ihn geschlossen und ihre Scheide dicht an seine Brust gepresst.
Er versuchte sich zu wehren, schaffte es aber nicht aus ihrem Griff.
Es scheint als würde sie um einiges kräftiger als sonst sein.
Kam dies etwa auch von diesem Gift.
Misty begann ihre Hüfte auf und ab zu bewegen. Dadurch rieb sie ihren Schritt an Ashs Brust.
Ihr Saft lief immer weiter an seiner Brust runter.
âÄhm, OK.
Ich werde dich losbinden.â, sagte Ash schließlich.
Sofort Wurde er befreit.
Tat er auch das Richtige?
Es war ihm schon beinahe egal, denn schlimmer konnte es ja nicht mehr kommen.
Oder doch?
Er begann damit den ersten Knoten zu öffnen, dabei blickte ihn Misty an.
âBitte beeile dich!â, entfuhr es ihr.
Schon nachdem er den ersten Knoten gelöst hatte, schnellte ihre Hand in ihren Schritt und massierte hart ihre Lustgrotte.
Sie wurde schneller und schneller und umso schneller sie wurde, desto harter machte sie es sich auch.
Als Ash auch den zweiten Knoten öffnete waren ihre blitzschnell dabei ihre letzten Kleiderfetzen auszuziehen.
Ash sah ihr auf ihre Brüste.
"Sie sind klein, aber attraktiv.
Sollte ich ihr vielleicht doch weiterhin helfen?", dachte er während er ihr zusah.
Sie lag mit dem Rücken auf dem Boden und ihre Beine stützten sich weit gespreizt vom Boden ab.
Ihre linke Hand massierte ihre linke Brust, während ihre rechte Hand in die weite Öffnung hämmerte.
Dann sah sie zu Ash und wie er sie anblickte.
Sie wurde gewaltig rot.
Dann sah auch Ash in ihr Gesicht.
âich kann nichts dafür... Dieses Gefühl, es beherrscht mich!â, stöhnte sie.
Ash empfand Mitleid mit ihr und schaute ab.
Sein Penis war steinhart und pochte förmlich.
Nun ließ Misty wieder ihren Kopf zurückfallen, sie war in voller Ekstase.
Entschlossen ging Ash wieder auf Misty zu, kniete sich zwischen ihre Beine und nahm ihre Hand aus ihrer Grotte.
Genüsslich nahm er ihre Finger in den Mund, danach
Erfasste er seine Erektion und schob sie grob in Misty rein.
âDanke Ash!â, sagte Misty schließlich.
Hard begann er sie zu befriedigen.
Seine Hände wanderten währenddessen immer weiter ihren schmalen Körper hoch, bis sie bei ihren harten Knospen angekommen waren.
Sanft massierte er sie und brachte Misty damit zu einem noch lauterem Stöhnen.
Immer wieder stieß er zu und brachte damit Mistys ganzen Körper in Bewegung.
Misty spürte zwar Schmerz, doch ihre Glücksgefühle ünertrumpften es.
Jetzt massierte Ash auch ihre Brüste härter und ruckartiger und zwirbelte dabei ihre Knospen.
Die Zeit verging immer schneller und endlich, nach einer guten halben Stunde zuckte Misty einmal mehr zusammen, und presste damit Ashs Samen aus ihrer Hülle.
Doch dieses Mal machte Ash einfach weiter.
Ihr Innenleben wurde immer klebriger und gefüllter.
Ash begann schließlich damit, an Mistys Nippeln zu saugen, bis ihm nach einer erneuten dreiviertel Stunde warme Muttermilch in den Mund floss.
Ash kam wieder und wider zusammen mit Misty.
Es bereits Nachmittag, als die beiden nicht mehr konnten und erschöpft zusammen sackten.
Nach kürzester Zeit schliefen sie immer noch vereint ein. Unter Misty hat sich die Matratze kommplett mit den weißen Samen und der durchsichtigen Scheidenflüssigkeit vollgesogen.
Die Matratze war so überfüllt, sodass viel der Körperflüssigkeiten auf ihr über.
Ein Gemisch der beiden Säfte lief ebenfalls an Mistys Po runter.
Am Abend wachte Ash auf.
Er hatte einen Mords Durst und beschloss sich die letzten Wasservorräte mit Misty zu teilen.
âGeht es dir wieder besser Misty?â, fragte er während er ihr die Flasche Wasser hinhielt.
âJa, ich verspüre nicht mehr den Drang zu ...â, ihr Gesicht errötete.
Ash musste Grinsen.
âDanke Ash.â, dabei gab sie ihm einen Küss auf die Backe.
Jetzt wurde auch Ash rot.
Danach stand sie auf und bekleidete sich wieder.
Ash tat es ihr nach.
âIch bin trotz des Schlafes immer noch erschöpft.
Gute Nacht Ash.â, sagte Misty und verschwand in ihrem Zelt.
âNacht Mistyâ, ertönte es kurze Zeit später von draußen.
In Gedanken schwelgend ging Ash dann zu Bett in sein Zelt.
"Wann Rocko wohl wieder kommt?"
...